Kategorie: Nachrichten
Die Luftbrücke aus Kabul (Video)
Aufnahmen aus dem Cockpit eines italienischen Militärflugzeugs, das Afghanen auf Kosten der Steuerzahler nach Europa bringt. Ob sich unter die Passagiere neben Angehörigen unterlegener islamischer Gruppierungen nicht auch Taliban gemischt haben, ist nicht zu erkennen…
Quelle: VoxNews
Offene Türen für Afghanen? Auf der Suche nach einer Position
Von Marco Malaguti
Kabul ist gefallen, und im Westen erinnert man sich plötzlich an die Existenz Afghanistans. Diejenigen, die aus kulturellem Interesse, aber auch aus beruflichen Gründen die Situation in Afghanistan kennen und eingehend studiert haben, wissen, dass der Sturz der Hauptstadt der vom Westen anerkannten Regierung eine reine Formsache war. Seit Jahren ist der „demokratische“ Staat, der zunächst von Hamid Karzai und dann von Achraf Ghani regiert wurde, nichts weiter als ein Scheinstaat, der in anderen Zeiten als „Marionettenstaat“ bezeichnet worden wäre, und die afghanischen Staatsoberhäupter sind stets wenig mehr als Bürgermeister von Kabul geblieben. Diejenigen, die das Geschehen in Afghanistan schon immer verfolgt haben, wissen, dass die Zentralregierung das Land nie wirklich kontrolliert hat, nicht einmal in seinen stabilsten Zeiten.
Als im Dezember 2001 die letzte Taliban-Hochburg Kandahar fiel, zogen sich die Islamisten einfach in ihre Häuser zurück und warteten geduldig darauf, dass die westlichen Streitkräfte vor Ort nachließen. Der Krieg, wie wir ihn kennen, mit Schützengräben und Bombardements, in Afghanistan, zwischen den Taliban und den westlichen Armeen, dauerte nur wenige Monate; dann ein müder, aber dennoch ununterbrochener Tropf von Sprengfallen und Autobomben, der keine nennenswerten Ergebnisse brachte. Die Amerikaner und ihre westlichen Verbündeten blieben so lange, bis sie das Gefühl hatten, dass zu viel Geld ausgegeben worden war. Dann wünschten sie Achraf Ghani alles Gute und übergaben das Land, nicht einmal zu heimlich, an die einzige organisierte Kraft, die es zu einen vermag, die Islamisten.
Und die Afghanen? Was wird mit den Afghanen geschehen, die wir jahrelang, wie uns die Medien erzählen, mit Träumen und Hoffnungen erfüllt haben? Wie üblich werden wir immer wieder mit dem klassischsten aller Fehler konfrontiert: den Erzählungen zu glauben. Sind wir wirklich sicher, dass wir, wie uns Anfang der 2000er Jahre gesagt wurde, nach Afghanistan gegangen sind, um „die Frauen zu befreien“ und dort Demokratie zu schaffen, in einer Art zentralasiatischer Neuauflage des Zweiten Weltkriegs? Dennoch hat Afghanistan weder die Scharia abgeschafft, die von Karzai mit der Verfassung von 2004 bekräftigt wurde, noch die Todesstrafe, noch hat es jemals Homosexualität entkriminalisiert, noch wurde die Burka jemals verboten (wenn überhaupt, wurde die Pflicht abgeschafft, was eine ganz andere Sache ist, aber nur wenige haben einen Unterschied in den Straßen von Kabul und den afghanischen Dörfern bemerkt). Ganze Provinzen sind stets unter der Kontrolle der Taliban oder dschihadistischer Gruppen (einschließlich des Islamischen Staates) geblieben. Welchen Sinn hat es also, bittere Krokodilstränen über das Schicksal von „Männern, Frauen und jungen Afghanen, die ein anderes Leben gekostet haben“ zu weinen? Über wen reden westliche Politiker, wenn sie diese Worte und diesen emotionalen Jargon verwenden?
Leider ist auch die rechte Mitte nicht gegen solche Verzerrungen gefeit. Von vielen Seiten, selbst von so genannten souveränen Populisten, wird gefordert, dass die Afghanen, die von einem anderen Leben träumten, nicht den Taliban-Horden ausgeliefert werden sollten. Sehr gut. Was sind die Lösungen? Der Progressivismus hat einen, immer den einen, und der heißt unterschiedslose Aufnahme. Es ist eine unheilige Antwort auf ein unlösbares Problem, aber sie ist zumindest mit der Weltanschauung der politischen Kräfte, die sie vorschlagen, vereinbar. Was schlagen dagegen die Kräfte von Mitte-Rechts und Rechts vor? Ist es wirklich möglich, all diejenigen in Europa willkommen zu heißen, die sich zumindest theoretisch gegen das Regime der Mullahs gestellt haben und stellen? Und warum in Europa und nicht in den rund ein Dutzend absolut friedlicher muslimischer Länder, die zwischen dem Alten Kontinent und Afghanistan liegen?
Die Zweideutigkeit spielt auf einen Mangel an Mut an, der dem gesamten politischen Vorschlag der Kräfte der europäischen Rechten zugrunde liegt, die nur in seltenen Fällen den Mut haben, zu sagen: „Die Türen sind ohne Wenn und Aber geschlossen“, und sich eher darauf beschränken zu sagen: „Wir nehmen nur diejenigen auf, die wirklich die Voraussetzungen dafür haben“. Das Problem mit Afghanistan, aber nicht nur mit Afghanistan, besteht darin, dass, da die Taliban eine terroristische Diktatur sind, alle 38 Millionen afghanischen Staatsbürger in Europa Asyl beantragen können, was viel klingt, aber nicht übertrieben ist. Niemand sollte unter einem Regime islamistischer Tyrannei leben müssen, aber nirgendwo steht geschrieben, dass jeder das Recht hat, anderswohin auszuwandern, um dem zu entgehen.
Ein solcher Surrealismus mag fortschrittlichen Kräften zugestanden werden, aber nicht denen, die zumindest in Worten behaupten, Kohärenz zu ihrem Banner zu machen: Warum also nur Afghanen? Fünfunddreißig Millionen Saudis leben unter einem Regime, das dem afghanischen ähnelt, wollen wir sie allein lassen? Wer denkt an die Träume der Frauen von Riyadh? Und was ist mit den 83 Millionen Iranern? Haben sie nicht auch ein Recht darauf, das Paradies der Rechte zu genießen, das sich der Westen nennt?
Wir müssen uns wieder zurechtfinden. Jahre der mediatisierten Politik und schließlich der Instant-Politik auf sozialer Ebene haben zu einer gefährlichen Sentimentalisierung der Politik geführt: Wir haben die Staatsräson, die nur den Bürgern gegenüber verantwortlich ist, aus den Augen verloren, um uns den Gründen des Herzens und der Empathie zuzuwenden. Über die Ursachen dieses Phänomens ließe sich viel sagen, aber vor allem können wir uns daran erinnern, dass es nicht die Aufgabe der Politik ist, Seelen in den Himmel zu schicken. Wie im Fall von Patrick Zaki bereitet das Mitleid mit den Afghanen in Wirklichkeit auf etwas ganz anderes vor: Haben die Souveränisten bereits die Wellen von „Syrern“ vergessen, die sich über den Balkan, Mitteleuropa und den Nordosten unserer Halbinsel ergossen haben?
Das Wehklagen über das ideologische Debakel des Westens wird zu keinem anderen praktischen Ergebnis führen als zur Optimierung des bereits gut geölten Rezeptionsmechanismus; in einem Klima der Akzeptanz der Paradigmen der Gegner kann sich kein alternatives Denken entfalten. Die rechte Mitte soll sich entscheiden, ob sie wirklich eine Alternative zum Progressivismus sein will oder nur dessen leichte, grausam-freie, versüßte und umsichtige Version.
Marco Malaguti ist seit über zehn Jahren in den Bereichen Politik, Kultur und Meinungsbildung tätig. Mitbegründer und Animator des Informations- und Analyseportals Progetto Prometeo. Der Philosophiestudent beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema der Aufarbeitung des Nihilismus und der deutschen romantischen Philosophie.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei CENTRO MACHIAVELLI, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
19jähriger Deutscher stirbt nach Corona-Impfung auf Mallorca am Strand
Todesdrama auf Mallorca: 19-Jähriger Deutscher erleidet am Strand Herzstillstand
22.08.2021, 16:11 Uhr. >b’s weblog – https: – War da nicht mal was mit: Menschen mit schweren Vorerkrankungen sollten sich lieber nicht impfen lassen?! Wie kann es also sein, dass sich ein 19-jähriger Junge, der einen angeboren Herzfehler hatte, impfen ließ? Und was für ein Arzt impft so jemanden? Den Bericht gibt’s hier….
„Bild“: 19-Jähriger soll auf Mallorca nach „Impfung“ verstorben sein
22.08.2021, 15:52 Uhr. Corona Doks – https: – Auch wenn es in der letzten Zeit ein paar aufklärerische Artikel dort gab, bleibt die „Bild-Zeitung“ eine Boulevardblatt, das mit Sensationen Geld verdient. Mit der gebotenen Vorsicht sollte deshalb diese Meldung im bekannten Stil vom 22.8. gelesen werden: »19-JÄHRIGER SPUCKTE BLUT Herzstillstand! Deutscher stirbt am Strand von Mallorca Todesdrama…
19-Jähriger erleidet Herzinfarkt und stirbt – Das Inselradio … vor 3 Tagen — Gestern kam ein erst 19–jähriger deutscher Urlauber an der Playa de Muro … Dann verlor er das Bewusstsein und erlitt einen Herzstillstand. (…) „Wie sie gegenüber der Rettungskräfte erklärte, begannen die gesundheitlichen Probleme ihres Bruders kurz nach seiner Corona-Impfung.“
Die Meldung des Inselradios ist drei Tage alt.
Dazu auch:
13. Sicherheitsbericht des PEI: 15 Jahre alter Junge stirbt nach Impfung
21.08.2021, 20:23 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – 13. Sicherheitsbericht des PEI: 15 Jahre alter Junge stirbt nach Impfung21.08.2021, 18:38 Uhr. corona-blog.net – https: – Pünktlich zur allgemeinen Impfempfehlung der STIKO für Kinder und Jugendliche veröffentlicht das PEI den 13. Sicherheitsbericht über die Coronavirus Impfungen und legt zumindest die Spitze des Eisbergs der Nebenwirkungen…
Die toten Piloten
British Airways bestätigt den Tod von vier Piloten, sieht aber keinen Zusammenhang zu deren „Corona-Impfung“.
Die Luftfahrtgesellschaft British Airways hat per Twitter den Tod von vier Piloten bestätigt. Die Angestellten der Fluglinie hatten eine „Impfung“ gegen COVID-19 erhalten. Einen Zusammenhang zwischen dem Sterben ihrer Mitarbeiter und der „Impfung“ soll es aber laut British Airways nicht geben.
In der Twitter-Mitteilung heißt es (1):
„Sadly four members of our pilot community passed away recently. Out thoughts are with their family and friends. However, there is no truth whatsoever in the claims on social media speculating that the four deaths are linked. Julie“
Übersetzt auf Deutsch:
„Leider sind kürzlich vier Mitglieder unserer Pilotengemeinschaft verstorben. Unsere Gedanken sind bei ihrer Familie und ihren Freunden. An den Behauptungen in den sozialen Medien, die spekulieren, dass die vier Todesfälle in Zusammenhang stehen, ist jedoch nichts dran. Julie“
Besonders brisant ist in diesem Zusammenhang, dass Piloten regelmäßig komplett medizinisch durchgecheckt werden, und keine Vorerkrankungen aufweisen, die für deren Tod verantwortlich gemacht werden können. Sie müssen kerngesund sein, um ihren Beruf ausüben zu dürfen.
British Airways beschäftigt ungefähr die tausendfache Menge an Piloten, 4300 waren es nach Angaben der Frankfurter Allgemeinen Zeitung im Juni 2020 (2). Diese Piloten-Todesquote nach einer Corona-Impfung von etwa 1:1000 entspricht erstaunlicherweise ziemlich genau der Prognose des Immunologen und Toxikologen Prof. Dr. Stefan Hockertz, der bereits Mitte 2020 vor möglicherweise 80000 Toten nach der Corona-„Impfung“ in Deutschland – bei einer Bevölkerungszahl von über 80 Millionen Menschen – gewarnt hatte (3).
Die britische Piloten-Todesquote erscheint umso dramatischer, als dass es sich bei den Opfern um kerngesunde, regelmäßig untersuchte Personen in den besten Jahren handelt, was bei der Gesamtbevölkerung eines Staates natürlich so nicht gegeben ist. Hinzu kommen mögliche Langzeitfolgen der „Impfungen“, die hierbei noch gar nicht eingerechnet werden können.
Die Twitter-Mitteilung der Fluggesellschaft British Airways ist mittlerweile verschwunden, kann aber zur Zeit noch über web.archive.org oder per Eingabe des Textes über die Google-Suche gefunden werden (1):
Verweise
Slowakei: Einladung zur Weinlese und zu „burčiak“ („Sturm“)
Die Plastikflaschen, die mit einer gelblich trüben Flüssigkeit gefüllt sind und auf Stühlen vor den Häusern stehen, die die Hauptstraße durch die Städte und Dörfer am Fuße der Kleinen Karpaten säumen, sind ein untrügliches Zeichen dafür, dass die Weinlesezeit begonnen hat. Während die einen ihr Auto an den Straßenrand stellen und eine Flasche burčiak – leicht vergorenen Traubensaft – kaufen, um ihn zu Hause zu trinken, ziehen es andere vor, ihn auf den Festen der vinobranie (wörtlich: Weinlese) mit einem Stück gebratener Ente mit lokša, d. h. Kartoffelpuffer, zu genießen.
Die Saison der Weinlesefeste in der Region Bratislava (Pressburg) beginnt Ende August und dauert bis Mitte November. Burčiak, ein leicht alkoholisches und schäumendes Getränk, ist eine regionale Spezialität, die nur in der Slowakei, der Tschechischen Republik und Österreich angeboten wird.
Die Winzer warnen, dass die Trauben in den slowakischen Weinbergen wegen des kalten Frühjahrs noch nicht vollreif sind. Obwohl die slowakische Gesetzgebung den Verkauf von Burčiak bereits ab dem 15. August erlaubt, sollte man bis Ende August warten, um Qualitäts-Burčiak aus slowakischen Trauben zu kaufen. Dank eines heißen Juli wird sich die Erntezeit um etwa eine Woche (statt der ursprünglich erwarteten drei Wochen) verschieben.
Quelle: Slovak Spectator
Sloweniens Premierminister Janez Janša: „Die EU wird keine europäischen Migrationskorridore für Afghanistan öffnen.“
Sloweniens Premierminister Janez Janša warnt vor offenen Türen für afghanische Asylbewerber:
„Wenn Frauen sich organisieren und gegen die Taliban in einigen Teilen Afghanistans kämpfen können, sollten Männer das auch können. Es ist nicht die Aufgabe der EU oder Sloweniens, jedem auf der Welt zu helfen und zu bezahlen, der auf der Flucht ist, anstatt für seine Heimat zu kämpfen.“
If women can organize and fight against the #Taliban in some parts of #Afghanistan, so should men. It is not the duty of the #EU or #Slovenia to help and pay everyone on the planet who is fleeing, instead of fighting for their homeland. pic.twitter.com/cio0bxSCAz
— Janez Janša (@JJansaSDS) August 22, 2021
Und: „Die EU wird keine europäischen Migrationskorridore für Afghanistan öffnen. Wir werden nicht zulassen, dass der strategische Fehler von 2015 wiederholt wird. Wir müssen nur den Menschen helfen, die uns während der NATO-Operation geholfen haben, und den Ländern, die die EU-Außengrenze bewachen, um sie vollständig zu schützen.“
The #EU will NOT open any European migration corridors for Afghanistan. We will not allow the strategic mistake of 2015 to be repeated. We have to help only individuals who helped us during #NATO op. and those countries guarding the EU’s external border to fully protect it. pic.twitter.com/SI0Ot70XLm
— Janez Janša (@JJansaSDS) August 22, 2021
Dieser Beitrag erschien zuerst bei DEMOKRACIJA, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
Neue „Enthüllungen“ zum Tiergartenmord: Die unrühmliche Rolle des Spiegel

Der Tiergartenmord ist dem Spiegel eine Herzensangelegenheit, schließlich behauptet das ehemalige Nachrichtenmagazin, in eigenen Recherchen mehr herausgefunden zu haben, als die Staatsanwaltschaft. In solchen Fällen arbeitet der Spiegel mit seinen „Recherchepartnern“ Bellincat und The Insider zusammen. Bevor wir auf den aktuellen Spiegel-Artikel und die Methoden kommen, die der Spiegel nun anwendet, müssen wir uns das […]
Der Beitrag Neue „Enthüllungen“ zum Tiergartenmord: Die unrühmliche Rolle des Spiegel erschien zuerst auf Anti-Spiegel.
Premier Słowenii Janez Janša: „UE nie otworzy europejskich korytarzy migracyjnych dla Afganistanu“
Premier Słowenii Janez Janša ostrzega przed otwartymi drzwiami dla Afgańczyków ubiegających się o azyl:
„Jeśli kobiety mogą się organizować i walczyć z talibami w niektórych częściach Afganistanu, mężczyźni powinni być w stanie robić to samo. Nie jest zadaniem UE ani Słowenii pomagać i płacić wszystkim na świecie, którzy uciekają zamiast walczyć o swoją ojczyznę.“
If women can organize and fight against the #Taliban in some parts of #Afghanistan, so should men. It is not the duty of the #EU or #Slovenia to help and pay everyone on the planet who is fleeing, instead of fighting for their homeland. pic.twitter.com/cio0bxSCAz
— Janez Janša (@JJansaSDS) August 22, 2021
Oraz: „UE nie otworzy europejskich korytarzy migracyjnych dla Afganistanu. Nie dopuścimy do powtórzenia strategicznego błędu z 2015 roku. Musimy tylko pomóc ludziom, którzy pomogli nam podczas operacji NATO i państwom strzegącym zewnętrznej granicy UE, aby w pełni ją chronić.“
The #EU will NOT open any European migration corridors for Afghanistan. We will not allow the strategic mistake of 2015 to be repeated. We have to help only individuals who helped us during #NATO op. and those countries guarding the EU’s external border to fully protect it. pic.twitter.com/SI0Ot70XLm
— Janez Janša (@JJansaSDS) August 22, 2021
Die Bombe von Robert F. Kennedy, Jr: Bill Gates, Big Pharma und der globale Krieg gegen die Demokratie
childrenshealthdefense.org: In meinem neuesten Buch – „Der wahre Anthony Fauci: Bill Gates, Big Pharma und der globale Krieg gegen die Demokratie und die öffentliche Gesundheit“ werfe ich einen eingehenden Blick auf die katastrophalen Folgen von Dr. Anthony Faucis 50-jähriger Herrschaft als Amerikas Zar der öffentlichen Gesundheit. Das Buch, das am 9. November erscheinen wird, kann ab sofort vorbestellt werden.
Am 9. November wird der Vorsitzende von Children’s Health Defense, Robert F. Kennedy, Jr. sein neues Buch „The Real Anthony Fauci“ veröffentlichen: „Bill Gates, Big Pharma und der globale Krieg gegen Demokratie und öffentliche Gesundheit“.
Als Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) vergibt Dr. Anthony Fauci jährlich 6,1 Milliarden Dollar an Steuergeldern für die wissenschaftliche Forschung.
Die Recherchen, die ich für mein neues Buch durchgeführt habe, zeigen, wie Faucis gigantische jährliche Ausgaben es ihm ermöglichen, das Thema, den Inhalt und das Ergebnis der wissenschaftlichen Gesundheitsforschung weltweit zu diktieren.
Diese jährlichen Auszahlungen erlauben es Fauci auch, diktatorische Kontrolle über die Armee von „Wissens- und Innovations“-Führern auszuüben, die die „unabhängigen“ Bundesgremien bevölkern, die Medikamente und Impfstoffe genehmigen und in Auftrag geben – einschließlich der Ausschüsse, die die Notfallzulassung der COVID-19-Impfstoffe genehmigten.
Fauci nutzt die ihm zur Verfügung stehende finanzielle Macht, um außerordentlichen Einfluss auf Krankenhäuser, Universitäten, Fachzeitschriften und Tausende einflussreicher Ärzte und Wissenschaftler auszuüben – deren Karrieren und Institutionen er ruinieren, fördern oder belohnen kann.
Dies sind dieselben Ärzte, die in Nachrichtensendungen auftreten, auf den Meinungsseiten einflussreicher Medien veröffentlichen und die offiziellen Darstellungen des Pharmakartells ausarbeiten und verteidigen.
Fauci erfüllt nur selten die traditionellen Aufgaben, die das NIAID eigentlich zu erfüllen hätte: Nämlich die Ursachen für die explodierenden Epidemien von Allergie- und Autoimmunkrankheiten zu erforschen. Das beweist unter anderem die Tatsache, dass unter seiner Leitung die chronischen Krankheiten von Kindern von 1,8%, als Fauci in den 1960er Jahren zum NIAID kam, auf heute 54% angestiegen sind. Dabei hatte der US-Kongress den NIAID ursprünglich damit beauftragt, chronische Krankheiten zu verhindern.
Anstatt sich mit der Zunahme chronischer Krankheiten zu befassen, verwandelte Fauci das NIAID von einem Weltklasse-Regulator in einen Produkt-Inkubator für Big Pharma, indem er neue Medikamente und Impfstoffe entwickelte, für die er, seine Behörde und seine Mitarbeiter oft Patente und Lizenzgebühren erhalten.
So werden Fauci und vier seiner handverlesenen Stellvertreter zusammen mit Moderna an Millionen von Dollar an Lizenzgebühren aus dem Verkauf des COVID-Impfstoffs von Moderna beteiligt sein, der gemeinsam von Moderna und dem NIAID entwickelt wurde.
Fauci hat sich selbst zum führenden Verfechter des „Agency Capture“ gemacht – der Unterwanderung der Demokratie und der öffentlichen Gesundheit durch die Pharmaindustrie.
Wie „The Real Anthony Fauci“ enthüllt, hat Fauci stetig nach oben hin versagt. Sein Vermächtnis ist eine Nation, die immer mehr Arzneimittel verwendet, fast dreimal mehr für verschreibungspflichtige Medikamente bezahlt als die Menschen in Dutzenden anderer Länder und schlechtere Gesundheitsergebnisse und eine kränkere Bevölkerung hat als andere reiche Nationen.
Heute sind verschreibungspflichtige Medikamente – von denen viele von den National Institutes of Health (NIH) während Faucis Amtszeit am NIAID des NIH entwickelt wurden – die dritthäufigste Todesursache in den USA.
Mein Buch enthüllt auch, wie Fauci und seine Mitstreiter in der Pharmaindustrie von Krankheit profitieren – aber nicht so sehr von guter Gesundheit.
50 Jahre als der „J. Edgar Hoover der öffentlichen Gesundheit“
Fauci hat ein halbes Jahrhundert in seinem Regierungsamt überlebt – er ist der J. Edgar Hoover des öffentlichen Gesundheitswesens – indem er vor den Interessen der Pharmaindustrie katzbuckelte (und von ihnen profitierte).
Er begann seine Karriere während der frühen AIDS-Krise, indem er sich mit Pharmaunternehmen zusammentat, um sichere und wirksame, nicht patentgeschützte therapeutische Behandlungen für AIDS zu sabotieren.
Fauci inszenierte betrügerische Studien und setzte dann die Regulierungsbehörden der US Food and Drug Administration (FDA) unter Druck, eine tödliche Chemotherapie zu genehmigen, von der er wusste, dass sie gegen AIDS wertlos war.
Die FDA stufte AZT als zu giftig für den menschlichen Gebrauch ein. Viele Forscher behaupten heute, dass AZT weit mehr Menschen getötet hat als AIDS.
Dank Faucis korrupter Intervention wurde AZT mit 10.000 Dollar pro Patient und Jahr zum teuersten kommerziellen Medikament der Geschichte – ein Medikament, das GlaxoSmithKline Milliarden einbrachte.
Fauci verstieß wiederholt gegen Bundesgesetze, um seinen Pharmapartnern zu erlauben, verarmte und dunkelhäutige Kinder als Laborratten in tödlichen Experimenten mit giftigen AIDS- und Krebs-Chemotherapien einzusetzen.
Im Jahr 2005 zitierte der Kongress seine Behörde wegen ständiger Verstöße gegen Bundesgesetze bei verbotenen Experimenten an schwarzen und hispanischen Waisenkindern in Pflegeheimen in New York und sechs anderen Bundesstaaten.
Faucis lange Liste von unethischen und völkermörderischen Experimenten an Afrikanern hat auf dem ganzen Kontinent Chaos und Tragödien verursacht, insbesondere für Kinder und schwangere Mütter.
Jeder der von Fauci und Bill Gates finanzierten Impfstoffe – Polio, DPT, Malaria, Meningitis, Tetanus und HIV – verursachte wahrscheinlich weit mehr Verletzungen und Todesfälle auf der ganzen Welt als sie verhinderten.
Die sorgfältig aufgebaute Pharma-Fauci-Gates-Allianz
Anfang 2000 schüttelten sich Fauci und Gates in der Bibliothek von Gates‘ 147-Millionen-Dollar-Villa in Seattle die Hände und besiegelten damit eine Partnerschaft, die darauf abzielte, ein zunehmend profitables globales Impfstoffunternehmen mit einem Volumen von 60 Milliarden Dollar und unbegrenztem Wachstumspotenzial zu kontrollieren.
Im Jahr 2009 trat Gates vor die Vereinten Nationen und rief das „Jahrzehnt der Impfstoffe“ aus. Er verpflichtete sich, 10 Milliarden Dollar für den Aufbau einer regulatorischen, politischen, medialen und praktischen Infrastruktur bereitzustellen, mit dem Ziel, die gesamte Weltbevölkerung bis 2020 mit Mehrfachimpfungen zu impfen.
Durch finanzielle Hebelwirkung und sorgfältig gepflegte persönliche Beziehungen zu Staatsoberhäuptern und führenden Medien und sozialen Einrichtungen übt die Allianz Pharma-Fauci-Gates die Herrschaft über die globale Gesundheitspolitik aus.
Gates und Fauci verfügen nun über weitreichenden Einfluss und eine beispiellose Macht, um die Weltwirtschaft lahmzulegen, Bürger- und Verfassungsrechte abzuschaffen, polizeistaatliche Überwachung einzuführen und die größte Umverteilung des globalen Reichtums in der Geschichte der Menschheit nach oben zu bewirken.
In meinem Buch lege ich offen, wie Fauci, Gates und ihre Kollaborateure:
- eine Reihe betrügerisch erfundener globaler Pandemien erfunden und als Waffe eingesetzt haben, darunter die Vogelgrippe (2005), die Schweinegrippe (2009) und Zika (2015-2016), um neuartige Impfstoffe zu verkaufen, ihre Pharmapartner zu bereichern und die Macht von Technokraten des öffentlichen Gesundheitswesens und Gates‘ Entourage internationaler Agenturen zu stärken.
- in Zusammenarbeit mit dem Pentagon, dem chinesischen Militär und einer zwielichtigen Kabale von Biowaffen-Gaunern „gain-of-function“-Experimente zur Züchtung pandemischer Superbakterien in schäbig konstruierten, schlecht regulierten Labors in Wuhan, China, und anderswo durchgeführt, unter Bedingungen, die mit ziemlicher Sicherheit das Entweichen von waffenfähigen Mikroben garantierten.
- eine Reihe von vorausschauenden Vorhersagen über die bevorstehende COVID-19-Pandemie gemacht – fast auf den Tag genau. Ihre präzisen Wahrsagungen haben eine kriecherische, gutgläubige und wissenschaftlich ungebildete Presse in Erstaunen versetzt, die Gates und Fauci wie religiöse Götter behandelt, sie vor öffentlicher Kritik schützt und ihre Zweifler als Ketzer und „Verschwörungstheoretiker“ verunglimpft. Die anbetenden Mainstream-Medien haben Faucis Verschwörung unterstützt, um die Ursprünge von COVID im Labor in Wuhan zu vertuschen.
- mit Regierungstechnokraten, Militär- und Geheimdienstplanern und Gesundheitsbeamten aus den USA, Europa und China zusammen, um ausgeklügelte Pandemie-„Simulationen“ und „Germ Games“ zu veranstalten. Übungen wie diese, die vom globalen Vorbereitungs-Monitoring Board gefördert wurden, legten den Grundstein für die Durchsetzung eines globalen Totalitarismus, einschließlich Zwangsverschleierung, Abriegelung, Massenpropaganda und Zensur, mit dem letztendlichen Ziel, die Zwangsimpfung von 7 Milliarden Menschen zu erzwingen.
- in jeder ihrer „Simulationen“ Techniken der psychologischen Kriegsführung angewandt, um Chaos zu schaffen, Angst zu schüren, die Wirtschaft zu zerstören, die öffentliche Moral zu vernichten und die individuelle Selbstentfaltung zu unterdrücken – und dann eine autokratische Regierung durchzusetzen.
Schüren der Angst vor der COVID-19-Pandemie
Der „wahre Anthony Fauci“ beschreibt detailliert, wie Fauci, Gates und Konsorten ihre Kontrolle über Medien, wissenschaftliche Zeitschriften, wichtige Regierungs- und regierungsnahe Behörden sowie einflussreiche Wissenschaftler und Ärzte nutzten, um die Öffentlichkeit mit angstbesetzter Propaganda über die Virulenz und Pathogenese von COVID-19 zu überfluten, Debatten zum Schweigen zu bringen und abweichende Meinungen rücksichtslos zu zensieren.
Gates und Fauci kommunizierten während der Abriegelung fast täglich miteinander und stimmten praktisch jede Entscheidung über COVID-19-Gegenmaßnahmen miteinander ab.
Sie stellten die Weltbevölkerung effektiv unter Hausarrest und überschwemmten die Mainstream-Medien und die sozialen Medien mit Propaganda, die darauf abzielte, zu terrorisieren.
Um die Umsetzung der drakonischen Maßnahmen zu rechtfertigen, schürten Gates und Fauci systematisch irrationale Ängste und unterdrückten den gesunden Menschenverstand, um eine Form der Massenpsychose hervorzurufen, die als „Stockholm-Syndrom“ bekannt ist.
Sie weckten in ihren Geiseln Dankbarkeit gegenüber ihren Entführern und den Glauben, dass völliger Gehorsam und bedingungslose Unterwerfung unter einen experimentellen, schlampig getesteten, im Schnellverfahren hergestellten COVID-Impfstoff ohne jegliche Haftung ihre einzige Hoffnung auf eine sichere Flucht aus der Gefangenschaft und eine „Rückkehr zur Normalität“ sei.
Als sich die Pandemie ausbreitete, haben Gates und Fauci:
- unterstützten trügerische Modellierungen und Algorithmen, um die Voraussagen über die Opferzahlen für COVID-19 absichtlich zu übertreiben und drakonische Abriegelungen zu rechtfertigen.
- haben gefälschte PCR-Tests zugelassen, um die Zahl der COVID-Fälle absichtlich um etwa 90 % zu erhöhen.
- erleichterte die Verabschiedung neuer, noch nie dagewesener Anweisungen für Gerichtsmediziner, COVID in betrügerischer Absicht als Todesursache „auf der Sterbeurkunde für alle Verstorbenen anzugeben, bei denen die Krankheit den Tod verursacht hat oder von denen angenommen wird, dass sie ihn verursacht oder dazu beigetragen haben“ – mit oder ohne positiven COVID-19-Test.
- alle frühen COVID-19-Behandlungen wie Hydroxychloroquin und viele andere Mittel, die die Pandemie schnell hätten beenden und Hunderttausende von Menschenleben hätten retten können, diskreditiert.
Während der COVID-Krise führte Faucis Politik vorhersehbar dazu, dass die USA 20 % der weltweiten COVID-Todesfälle zu verantworten hatten, obwohl sie nur 4,2 % der Weltbevölkerung ausmachten – ein weiteres Beispiel für Faucis Versagen.
Wie mein Buch deutlich macht: Faucis COVID-Politik hat auch einen neuen heimtückischen Autoritarismus hervorgebracht – und Amerika auf eine düstere Zukunft als düsterer totalitärer Sicherheits- und Überwachungsstaat zugesteuert.
Das Buch kann hier vorbestellt werden.
Der Beitrag Die Bombe von Robert F. Kennedy, Jr: Bill Gates, Big Pharma und der globale Krieg gegen die Demokratie erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Juchuu – ich bin geimpft: Italiener läßt sich QR-Code tätowieren

Ein Italiener ist so vernarrt in seine Corona-Impfung, daß er sich seinen QR-Code direkt auf den rechten Oberarm tätowieren ließ.
Andrea Colonnetta ist stolz und selbstverliebt. In sozialen Medien wie TikTok und Instagram zeigt er begeistert seinen blauschwarz tätowierten Oberarm und erntet Beifall von seinen „Freunden“. Lange nachgedacht habe er über die Aktion nicht, so der 22-Jährige gegenüber der italienischen Tageszeitung Corriere della Calabria. „Es ist zweifellos eine originelle Sache, ich mag es, aufzufallen“, so der Student aus der süditalienischen Küstenstadt Reggio Calabria.
Die Idee zu seinem Tattoo entstand im Gespräch mit seinem Tätowierer Gabriele Pellerone, der danach zur Tat schritt. „Zweieinhalb Stunden Arbeit und das wars“, so der Student. „Zu Hause waren sie etwas fassungslos, obwohl ich andere Tattoos habe“, erzählt Colonetta weiter. Sein Vater habe die „Hautkunst“ im Internet entdeckt und seinen Sohn aufgefordert, ein wenig weniger impulsiv zu handeln und die Dinge besser zu reflektieren“, erklärt der 22-Jährige. Seine Familie sei schon erstaunt gewesen, obwohl sie mittlerweile daran gewöhnt sei, Andrea mit anderen Tattoos zu sehen.
Das Tattoo habe ihn auf Instagram und Tik Tok berühmt gemacht. „Viele meiner Freunde schätzten es, aber es gab auch solche, die mich beleidigten. Ich habe jedoch nicht erwartet, dass mein Tattoo in den sozialen Medien viral wird, das ist Bullshit“, findet Andrea. Das Scannen des Haut-Codes funktioniere einwandfrei. Der junge Mann braucht nur noch seinen Oberarm frei zu machen, wenn er in einen Club will.
Unter dem streng geführten italienischen Corona-Regiment dürfen nur noch mindestens einmal Geimpfte, Genesene oder negativ-Getestete Restaurants, Museen und Kulturstätten etc. betreten. Andrea Colonetta hat die Vorgaben übererfüllt – er ist laut Corriere della Calabria zweifach Geimpfter und nun Träger eines QR-Codes, der ihm bei McDonalds bereits die Tür geöffnet haben soll, wie ein Video zeigt. (MS)
Das IPCC herausfordernde Studie: Die Sonne – nicht CO2 – stecken hinter der globalen Erwärmung
Die Klimawissenschaftler Dr. Ronan Connolly, Dr. Willie Soon und 21 weitere Wissenschaftler behaupten, dass die Schlussfolgerungen des jüngsten „Code Red“-Klimaberichts des IPCC und die Gewissheit, mit der diese Schlussfolgerungen ausgedrückt werden, von der begrenzten Auswahl an Datensätzen durch die IPCC-Autoren abhängig sind. Die Wissenschaftler behaupten, dass die Einbeziehung weiterer glaubwürdiger Datensätze zu ganz anderen Schlussfolgerungen über die angebliche Bedrohung durch die vom Menschen verursachte globale Erwärmung geführt hätte.
Das IPCC herausfordernde Studie: Die Sonne – nicht CO2 – stecken hinter der globalen Erwärmung
Neue, von Fachleuten begutachtete Studie findet Beweise für systematische Verzerrungen bei der Auswahl von UN-Daten zur Unterstützung der Klimawandel-Narrativ
Alex Newman
Die Sonne und nicht der menschliche Ausstoß von Kohlendioxid (CO2) könnte die Hauptursache für die wärmeren Temperaturen der letzten Jahrzehnte sein, so eine neue Studie, deren Ergebnisse den Schlussfolgerungen des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC) der Vereinten Nationen (UN) deutlich widersprechen.
Das von einem Team von fast zwei Dutzend Wissenschaftlern aus der ganzen Welt erstellte und von Experten begutachtete Papier kommt zu dem Schluss, dass frühere Studien die Rolle der Sonnenenergie bei der Erklärung des Temperaturanstiegs nicht angemessen berücksichtigt haben.
Die neue Studie wurde gerade zu dem Zeitpunkt veröffentlicht, als die UNO ihren sechsten „Assessment Report“, bekannt als AR6, herausgab, der erneut die Ansicht vertrat, dass die CO2-Emissionen des Menschen für die globale Erwärmung verantwortlich sind. In dem Bericht heißt es, die Verantwortung des Menschen sei „eindeutig“.
Doch die neue Studie lässt ernsthafte Zweifel an dieser Hypothese aufkommen.
Die Klimawissenschaftler und Sonnenphysiker bezeichnen die Schuldzuweisung von CO2 durch den IPCC als „verfrüht“ und argumentieren in dem neuen Papier, dass die Schlussfolgerungen des UN IPCC, die den menschlichen Emissionen die Schuld geben, auf „beschränkten und unvollständigen Daten über die Gesamtbestrahlungsstärke der Sonne“ beruhen.
In der Tat scheint das globale Klimagremium absichtlich und systematisch voreingenommen zu sein, wenn es darum geht, welche Ansichten, Studien und Daten in seine einflussreichen Berichte einfließen, so mehrere Autoren in einer Reihe von Telefon- und Videointerviews gegenüber The Epoch Times.
„Je nachdem, welche veröffentlichten Daten und Studien man verwendet, kann man zeigen, dass die gesamte Erwärmung durch die Sonne verursacht wird, aber der IPCC verwendet einen anderen Datensatz, um zu einer gegenteiligen Schlussfolgerung zu kommen“, sagte der Hauptautor der Studie, Ronan Connolly, Ph.D., in einem Videointerview mit der Epoch Times.
„In ihrem Bestreben, einen so genannten wissenschaftlichen Konsens zu erzwingen, scheint das IPCC beschlossen zu haben, nur die Datensätze und Studien zu berücksichtigen, die ihre gewählte Darstellung unterstützen“, fügte er hinzu.
…
Mehr hier. Das gesamte Dokument steht hier.
Im Folgenden finden Sie eine Erklärung der Wissenschaftler.
Hier das Abstract dieser Studie:
Wie stark war der Einfluss der Sonne auf die Temperaturtrends der Nordhemisphäre? Eine fortdauernde Debatte
Ronan Connolly1,2, Willie Soon1, Michael Connolly2, Sallie Baliunas3, Johan Berglund4, C. John Butler5, Rodolfo Gustavo Cionco6,7, Ana G. Elias8,9, Valery M. Fedorov10, Hermann Harde11, Gregory W. Henry12, Douglas V. Hoyt13, Ole Humlum14, David R. Legates15, Sebastian Lüning16, Nicola Scafetta17, Jan-Erik Solheim18, László Szarka19, Harry van Loon20, Víctor M. Velasco Herrera21, Richard C. Willson22, Hong Yan (艳洪)23 and Weijia Zhang24,25
Um zu bewerten, wie stark die totale Sonnenstrahlung (TSI) die Oberflächenlufttemperaturtrends der nördlichen Hemisphäre beeinflusst hat, ist es wichtig, zuverlässige Schätzungen beider Größen zu haben. Aus der Literatur wurden sechzehn verschiedene Schätzungen der Änderungen der TSI seit mindestens dem 19. Jahrhundert zusammengestellt. Die Hälfte dieser Schätzungen ist „geringe Variabilität“ und die andere Hälfte ist „hohe Variabilität“. In der Zwischenzeit wurden fünf weitgehend unabhängige Methoden zur Schätzung der Temperaturtrends der nördlichen Hemisphäre evaluiert, wobei: 1) nur ländliche Wetterstationen verwendet wurden; 2) alle verfügbaren Stationen, ob städtisch oder ländlich (Standardansatz); 3) nur Temperaturen der Meeresoberflächen; 4) Baumringbreiten als Temperatur-Proxys; 5) Gletscherlängenaufzeichnungen als Temperatur-Proxys. Die Standardschätzungen, die sowohl städtische als auch ländliche Stationen verwenden, waren etwas anormal, da sie eine viel stärkere Erwärmung in den letzten Jahrzehnten implizierten als die anderen Schätzungen, was darauf hindeutet, dass Urbanisierungs-Verzerrungen in den aktuellen globalen Temperaturdatensätzen immer noch ein Problem sein könnten – trotz der Schlussfolgerungen einiger früherer Studien. Nichtsdestotrotz bestätigen alle fünf Schätzungen, dass es derzeit wärmer ist als Ende des 19. Für jede der fünf Schätzungen der Temperaturen der nördlichen Hemisphäre wurde der Beitrag des direkten Sonnenantriebs für alle sechzehn Schätzungen der TSI unter Verwendung einer einfachen linearen Anpassung der kleinsten Quadrate bewertet. Die Rolle menschlicher Aktivitäten bei der jüngsten Erwärmung wurde dann berechnet, indem die Residuen an die vom UN IPCC empfohlenen „anthropogenen Antriebe“-Zeitreihen angepasst wurden. Für alle fünf Temperaturreihen der nördlichen Hemisphäre legen verschiedene TSI-Schätzungen nahe, dass die Sonne in den letzten Jahrzehnten keine Rolle gespielt hat (was impliziert, dass die jüngste globale Erwärmung hauptsächlich vom Menschen verursacht wird) bis hin zu einem Großteil der jüngsten globalen Erwärmung aufgrund von Veränderungen der Sonnenaktivität (dass ist, dass die jüngste globale Erwärmung größtenteils natürlich ist). Es scheint, dass frühere Studien (einschließlich der jüngsten IPCC-Berichte), die erstere vorzeitig abgeschlossen hatten, dies getan hatten, weil sie nicht alle relevanten Schätzungen der TSI angemessen berücksichtigten und/oder die Unsicherheiten, die immer noch mit dem Temperaturtrend der nördlichen Hemisphäre verbunden sind, nicht zufriedenstellend angingen Schätzungen. Daher werden mehrere Empfehlungen gegeben, wie die wissenschaftliche Gemeinschaft diese Probleme zufriedenstellender lösen kann.
Der Vorwurf der Rosinenpickerei bei den Daten, um Unsicherheiten zu verbergen und faktisch eine vorgefasste Schlussfolgerung zu inszenieren, ist meiner Meinung nach sehr schwerwiegend. Die Klimawarnungen des IPCC für bare Münze zu nehmen, ohne energische Einwände qualifizierter Wissenschaftler hinsichtlich der Qualität der Verfahren, die zu diesen Schlussfolgerungen geführt haben, zu berücksichtigen, könnte zu einer katastrophalen globalen Fehlallokation von Ressourcen führen.
Aktualisierung (EW): Das folgende Diagramm veranschaulicht sehr schön, wie kleine Abweichungen bei der Auswahl der Datensätze zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen und Schlussfolgerungen führen. In diesem Fall führt der Ausschluss wahrscheinlich kontaminierter städtischer Temperaturreihen und die ausschließliche Verwendung ländlicher Temperaturreihen zu Temperaturreihen, die gut mit natürlichen Einflüssen zu korrelieren scheinen:
Das Problem der Zuordnung der Temperaturen in der nördlichen Hemisphäre. Quelle
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
ANSAGE: Totalitaristenpresse: Hannes Stein plädiert in der „Welt“ für Zwangsimpfungen

<?xml encoding=”utf-8″ ????>In der „Welt“ ist ein Plädoyer für Zwangsimpfungen erschienen. Verbrochen hat es Hannes Stein. Denkt der Mann eigentlich noch, bevor er schreibt? Und wenn nicht, warum dann nicht? Die Medienkritik.
von Max Erdinger
Heute morgen ein Zitat von Hannah Arendt wiederentdeckt. „Nur wo der gesunde Menschenverstand seinen Sinn verloren hat, kann ihm totalitäre Propaganda ungestraft ins Gesicht schlagen„. Hannes Stein scheint es nicht gekannt zu haben. Vielleicht hat er auch einfach keinen gesunden Menschenverstand mehr.
Die sperrige Schlagzeile über seinem Meinungsbeitrag in der „Welt“ lautet: „Warum aus libertärer Sicht nichts gegen Zwangsimpfungen spricht.“ – und das ist schon so durchsichtig, daß man keine Brille mehr braucht, um die Absicht zu erkennen. Es ist nämlich keine libertäre Sicht notwendig, um zu erkennen, daß eine Zwangsimpfung nicht nur dem Grundgesetz, sondern auch dem Nürnberger Kodex aus dem Jahr 1947 widerspricht. Was bezweckt Steins Vermischung von Zwangsimpfung mit Libertarismus also? – Vermutlich will er auf der Spaltungswelle reiten. Auch unter Libertären dürfte es Leute geben, die sich in die Hosen scheißen, sobald das Wort „Pandemie“ auf ihr Trommelfell trifft. Es wäre die Unterstellung verfehlt, daß samt und sonders alle Libertären gegen Peter Singers Präferenzutilitarismus gefeit seien. Dem australischen Lieblingsphilosophen der Kanzlerin zufolge dient alles menschliche Denken lediglich der Rechtfertigung des Willens. Der menschliche Geist ist bekanntlich zu allerlei grotesken Verrenkungen in der Lage. Die besten Verrenkungskünstler sind unter der Bezeichnung „Marxisten“ bekannt. Hannes Stein könnte also beabsichtigt haben, den Präferenzutilitaristen unter den Libertären jene Scheinargumente für eine Zwangsimpfung zu liefern, die dazu geeignet wären, daß sie für das Nachplappern von den übrigen Libertären verbale Prügel dafür beziehen, was dann wiederum dazu führen würde, daß die Libertären insgesamt geschwächt wären. Zwar sind Libertäre in Deutschland ohnehin eine Marginalie, aber Marxisten hassen auch Marginalisierte, wenn sie nicht „auf Linie“ liegen. Wie ausgerechnet Hannes Stein auf die Idee gekommen ist, Libertären die Welt erklären zu wollen, bleibt wohl sein Geheimnis.
Stein hätte wahrlich keine Libertären bemühen müssen, um gleich mit dem folgenden, komplett schwachsinigen Absatz zu beginnen: „Selbst wer staatliche Eingriffe auf ein Minimum beschränken will, muss die Bürger zum Impfen zwingen. Denn meine Freiheit endet dort, wo ich andere infizieren und so in Gefahr bringen kann.“ – es ist ihm also schon gleich zu Beginn seiner Einlassungen die Sicherung durchgeschmort. Es kann ja wohl nicht sein, daß ihm entgangen ist, wie nutzlos die Impfungen bisher verlaufen sind und daß Geimpfte keinesfalls einen Schutz für irgendwen darstellen. Inzwischen ist bekannt, daß die Impfung lediglich vor einem schweren Krankheitsverlauf schützen kann, keinesfalls aber muß. Außerdem ist selbst dem RKI bekannt, wie viele Todesfälle ursächlich mit der Impfung in Zusammenhang zu bringen sind und daß es schwere Nebenwirkungen bei fast 200.000 Geimpften gegeben hat. Ein Pathologe berichtete gar von einem jungen Mädchen, nach der Impfung verstorben und von ihm obduziert. Die schlimmste Hirnvenenthrombose, die er je gesehen hat, wie der Pathologe berichtete. Ein wahres Blutgerinnungs-Bombardement. Die sehr einleuchtende Erklärung für das Entstehen solcher Thrombosen lieferte Prof. Sucharit Bhakdi.
Selbst einem Hannes Stein dürfte aufgefallen sein, wie in Deutschland mit hochqualifizierten Virologen, Epidemiologen, Statistikern und Medizinern umgesprungen wird, die nicht das gängige Corona-Narrativ nachplappern, sondern wissenschaftlich fundierte Gegenreden veröffentlichen. Um mit Hannah Arendt zu sprechen: Wer allein verfolgt, wie der wissenschaftsinterne Disput zu Virus und Impfung medial eingehegt und gesteuert wird, aus welcher politischen Richtung die Pro-Propaganda kommt, auf wie wenig Expertise sich die Entscheidungen der Bundesregierung stützen und daß sich Prof. Hockertz bspw. entschlossen hat, Deutschland zu verlassen deswegen, der braucht wahrlich keinen Hannes Stein mehr, der Libertäre aus dem Sack zaubert, um schwachsinnige Behauptungen aufzustellen. Sogar einem Hannes Stein dürfte aufgefallen sein, daß im „durchgeimpftesten Land der Welt“, in Israel, „horrende Inzidenzwerte“ herrschen, und daß es im britischen Überseegebiet Gibraltar mit seinen 240.000 Einwohnern trotz einer Impfquote von 115 Prozent (alle zweifach geimpft, manche bereits zum dritten Mal) einen Inzidenzwert von 600 gibt. ebenfalls müsste Hannes Stein klar sein, daß weder „Neuinfektion“ noch „Inzidenzwert“ ein Infektionsgeschehen widerspiegeln, sondern ein Testgeschehen.
Und schließlich sein übelster „Welt“-Leser-Verarschungstrick: Seine Freiheit endet angeblich schon dort, wo er andere infizieren und so in Gefahr bringen kann. Har-har-har. Schlußfolgerung: Seine Freiheit endet sowieso, ob geimpft oder nicht. Was er vermutlich sagen wollte, sich aber nicht mehr zu schreiben traute, war, daß seine Freiheit dort endet, wo die Freiheit des anderen anfängt. Die Freiheit des anderen hat er eben einfach ersetzt durch „Infektion“ und „Gefahr“. Helmchen auf zum gemeinsamen Gebet mit Hannes Stein.
Das ist eine der Binsenweisheiten, die man heute den Leuten wieder klarmachen zu müssen glaubt, weil es in einem präferenzutilitaristischen Sinne angezeigt erscheint: Meine Freiheit, deine Freiheit – und meint dabei doch immer nur die „Freiheiten“, also das exakte Gegenteil von Freiheit. Und schon wieder wäre übelst betrogen worden. Weder Steins noch meine, noch die Freiheit von irgendjemandem sonst endet dort, wo Angst, Panik und Hysterie des anderen beginnen. Das ist es nämlich, was „man“ heutzutage als die „Freiheit des anderen“ begreifen soll: Seine „Freiheit“, allen anderen mit seiner Uniformiertheit, seiner Dumpfbackigkeit, seiner Denkunfähigkeit und seiner daraus resultierenden Ängstlichkeit maximal auf den Sack zu gehen. Das soll selbst dann noch gelten, wenn eine solche hysterische Panik evident nach allen Regeln der kommunikations- und kognitionspsychologischen Kunst geschürt wurde, wie das im Fall von „Pandemie“ nachweislich gewesen ist und auch so fortgesetzt wird. Das ist wahr, Hannes Stein.
Von wegen „Freiheit“. Ehe ein Hannes Stein von „Libertären“ und von „Freiheit“ daherfaselt wie ein siebengescheites Kleinkind, soll er sich künftig den Mund mit Seife auswaschen. Doch ausgerechnet er inszeniert sich auch noch als „libertärer Insider“. Nächstens malt er sich wahrscheinlich das Gesicht schwarz an, der Stein, und hilft Roberto Blanco mit Ratschlägen beim Schwarzsein. Ist es überhaupt noch zu fassen?
Das auch noch
Im Verlauf von Steins gedrucktem Anschlag auf Logik & Wissen stellt sich dann auch noch heraus, daß es ihm gar nicht so sehr um die Zwangsimpfung geht, sondern um eine Erklärung dessen, was Libertarismus sein soll, und daß es sich dabei zunächst um eine „linke Idee“ – Wahnsinn!- gehandelt habe, die dann nach „rechts“ gewandert sei. „Rechte Libertäre“ also – und das alles entlang des unterstellten Leserverständnisses von „braunlinks“ als „rechts“, wahrscheinlich. Wahr ist, daß auch für Springers „Welt“ die Auflage eine sehr berücksichtigenswerte Größe darstellt – und daß man in einem dumpfbackigen, extrem staatsgläubigen und der Macht gegenüber devoten Volk die Auflage eben durch dumpfbackiges Streicheln der kollektiven Dumpfbackigkeits-Seele erzielt. Ich weiß ja nicht, wie das in der Chefredaktion bei der „Welt“ läuft, aber es sieht sehr danach aus, daß Hannes Stein der Mann der Wahl ist, wenn Dumpfbackiges zur Auflagensteigerung her soll.
„Das libertäre Denken hat es in Deutschland immer schwer gehabt – genauer, es existiert nur am Rand der Gesellschaft, in intellektuellen Zirkeln, die furchtbar an Kultgemeinden erinnern –, deshalb muss man es hier ein bisschen erklären.“ – „man“ ist offenbar Hannes Stein. Das einzige, was stimmt, ist, daß man gerade Deutschen libertäres Denken näher bringen müsste, wenn man sie aus ihrer traditionellen Kollektivistenknechtschaft befreien wollte, was allerdings für sich genommen schon eine Anmaßung wäre. Der Libertäre ist alles andere, als patrernalistischer Volkspädagoge. Als paternalistische Volkspädagogen versteht sich die Gesamtheit der Hannessteins im Lande des intellektuellen Tieffluges mit „Baerbock-Airways“. Würde man dem heutigen deutschen Volk vor die Zahlen auf ihren blechernen Geschwindigkeitsbeschränkungen ein Minuszeichen hinsetzen, dann würden sie für den Rest ihres Lebens rückwärts fahren. Libertär ist die Frage: Wer wäre ich, daß ich andere Leute von ihren Flausen befreien will? Libertär ist die Forderung, daß einen die Masse denkbefreiter Lemminge gefälligst in Ruhe zu lassen hat. Roland Baader hat das In-Ruhe-gelassen-werden als das einzige wahrhafte Menschenrecht bezeichnet. Die Deutschen leben allerdings in einem Gemeinwesen, das „furchtbar an“ – Hannessteingemeinden – „erinnert“.
Und genau darum geht es beim merkbefreiten Räsonieren über den Segen der Zwangsimpfung: Es soll möglichst niemand mehr in Ruhe gelassen werden in einem kulturmarxistisch degenerierten Volk, das es zwar schick findet, einen Aufstand wegen Glyhosat zu machen, sich aber im nächsten Moment eine nicht ausreichend getestete, dem behaupteten Ziel gänzlich undienliche Giftsuppe in die Adern spritzen zu lassen, für die sowohl Hersteller als auch Regierung jede Verantwortung ablehnen. Was sowieso nur deshalb möglich erscheint, weil die Notstandsverordnungen die Grundlage dafür sind, daß die Impfstoffe ihre Notfall-Zulassungen behalten. Man frage sich, wer am Fortbestand dieser Notfall-Zulassungen ein Interesse haben könnte und ob er womöglich einen starken Lobbydruck auf die Regierung ausübt. Ausgerechnet der heutige Innenminister, Horst Seehofer, hat vor Jahren bereits eingeräumt, daß gegen den Lobbydruck aus der Pharmaindustrie kein politisches Kraut mehr gewachsen sei.
Ich verweise noch einmal auf das Eingangszitat von Hannah Arendt. Hannes Stein macht sich in der „Welt“ zum Büttel derer mit den totalitärsten Absichten. Der Mann könnte deutlich kenntnisreicher über den Totalitarismus schreiben als über den Libertarismus. Er will halt nicht. Aus verständlichen Gründen will er das nicht. Auch ein Hannes Stein muß in Deutschland aufpassen, nicht in die Ecke der intellektuell Aussätzigen abgeschoben zu werden. Soll nochmal jemand behaupten, in Deutschland würden keine Traditionen beachtet und hochgehalten werden. Pfui Teufel.
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„Ziviler Ungehorsam“ – Wie die Russen den Coronazis den Stinkefinger zeigen

Ob so etwas auch in Deutschland möglich ist? Auf „Telegram“ haben wir diesen Eintrag gefunden, der doch ein wenig Hoffnung macht. Hoffnung darauf, dass es einen Ausweg aus dieser Situation gibt, die uns alle krank macht – nein nicht coronakrank, sondern psychisch krank. Die Russen machen es vor, wie „ziviler Ungehorsam“ funktionieren könnte:
„So haben sie den Impfpass von Bürgermeister Sobjanin zu Fall gebracht – und es war ziemlich einfach. Die Moskauer Bürger haben einfach aufgehört, Geschäfte zu besuchen, die einen Impfpass verlangen.
Das wirklich Schöne daran war, dass die Geimpften sich mit den Ungeimpften solidarisierten. In allen Geschäften, in denen der Impfpass verlangt wurde, ging der Umsatz gegen Null.
Die Moskauer ließen sich die Haare wachsen, gingen nicht in Bars und Restaurants, gingen nicht ins Kino, übernachteten nicht in Hotels und unternahmen auch sonst nichts, wofür ein Impfpass erforderlich war.
Geschäftsinhaber aus der ganzen Stadt riefen plötzlich im Büro von Bürgermeister Sobjanin an, um ihm wegen der Impfpässe das Ohr abzuschneiden. Sie gingen pleite und waren stinksauer darüber.
Marina Zemskova, die Leiterin eines regionalen Hotel- und Gaststättenverbands in Russland, sagte, der Impfpass habe sich als schlimmer für das Geschäft erwiesen als eine vollständige Abriegelung. Im Falle einer weiteren Abriegelung könnten die Unternehmen zumindest mit einer Art staatlicher Unterstützungsmaßnahmen rechnen.
Bei einem Impfpass-System gibt es keine staatliche Unterstützung. Was die nicht gerade elitären Eliten bei den Moskauern nicht vorausgesehen haben, ist, dass sie sich einfach nicht an dem Betrug beteiligen würden.
Die Geschäftsleute waren so wütend auf den Bürgermeister, dass Sobjanin am 19. Juli plötzlich und überraschend verkündete, dass niemand mehr einen Impfpass benutzen müsse. Er erfand eine witzige Ausrede und behauptete, die COVID-Fallzahlen seien plötzlich besser geworden, um die Aufhebung der QR-Code-Pässe zu begründen.
Aber jeder kannte die Wahrheit. Die Moskauer Bürger beschlossen, dass ihre medizinische Privatsphäre und ihr Recht auf Reisen wichtiger sind als das, was die Verantwortlichen ihnen sagen.
Es war ein massiver Fall von zivilem Ungehorsam – und sie mussten nicht einmal nach draußen gehen und in einem großen Protest Dinge in Brand stecken. Alles, was sie taten, war zu sagen: „Jedes Unternehmen, das einen Impfpass von mir sehen will, bekommt kein Geld von mir.“
Wahrscheinlich aber werden die Unternehmen, anders wie in Deutschland, nicht vom Staat, also vom Steuerzahler durchgefüttert und sind tatsächlich auf Gäste und Kunden angewiesen.
Eine Anregung ist das aber immerhin.




