Kategorie: Nachrichten

Europas letztes Aufgebot: Das Corona-Paket wird den Euro nicht retten!

Sind es jetzt zwei, drei oder gar vier Billionen Euro? Keiner hat noch den Überblick, wie viel Geld in Süd- und Westeuropa bereits versickert ist. Jetzt sollen weitere 800 Milliarden den Befreiungsschlag bringen. Immerhin: die Presse glaubt`s (wieder einmal).
Ein Gastbeitrag des Romanautors und Publizisten Steven Garcia
- Ein Leben auf Pump: Notenpresse macht es möglich
- De-Industrialisierung von Süd-Europa
- Deutsches Geld subventioniert französische Bürger
- Migration: Alle nach Deutschland!
- Corona-Aufbaupaket verhindert Wandel
- Orwells „1984“ geht weiter: „Orwell 2024“ – Das neue Buch unseres Gastkommentators
Allein der Name ist eine Farce: Corona-Aufbau-Programm! Was soll denn aufgebaut werden? Es ist ja nichts kaputt gegangen! Trotzdem werden zahllose Politiker in den nächsten Monaten zahllose Baustellen eröffnen; von der Eisenbahn-Brücke bis zum Glasfasernetz. Und immer unter den Lobgesängen der staatsgläubigen Presse. Dabei könnte sich jedes einzelne Land auch ohne EU-Hilfe Brücken und Glasfasernetze leisten. Wenn – ja, wenn man nicht 50 Jahre über seine Verhältnisse gelebt hätte, und nun wie das Karnickel vor der Schlange auf bedrohlich wankende Schuldenberge starren müsste.
Fass ohne Boden
„Whatever it takes!“ („Koste es, was es wolle!“) – das war einst Mario Draghis Motto. Gemeinsam mit Angela Merkel rettete der sozialistische EZB-Chef 2010 Griechenland (und damit den Euro). Um Tausende Milliarden Euro hat die Europäische Zentralbank (EZB) seitdem die Anleihen konkursreifer Staaten gekauft. Selbst der italienische Staat findet auf dem freien Markt heute niemanden mehr, der ihm noch Geld borgen würde – außer zu horrenden Zinsen (das Geld von der EZB kriegt man beinahe zinsfrei). Bezahlt werden die Anleihekäufe der EZB übrigens mit Geld, das man eigens dafür (per Mausklick) druckt. Streng genommen werden die Staatsanleihen vor allem von den nationalen Zentralbanken angekauft. Hier wird auch das Geld dafür (per Mausklick) gedruckt. Da die EZB aber haftungstechnisch mit ihren „Tochter-Banken“ verbunden ist, werden die nationalen Problem vergemeinschaftet. Ein süßes Leben auf Pump – finanziert aus der Notenpresse: das ist der Stoff, aus dem Finanzkrisen sind!
Süden de-industrialisiert
Einst als weißer Ritter gefeiert – heute verflucht! Die Euro-Einführung vor 20 Jahren hat die Lebensverhältnisse in Europa nicht angeglichen, sondern im Gegenteil: einen tiefen Graben durch den Kontinent gezogen. Denn über die Euro-Bepreisung wurden die industriellen Erzeugnisse aus Spanien, Griechenland und Frankreich – quasi über Nacht – mit solchen aus Deutschland, Holland und Österreich vergleichbar. Weil die Güter des Nordens aber moderner und hochwertiger sind (und nicht selten noch dazu billiger), flüchteten die Verbraucher in Scharen. Das Ergebnis: die Industrie Süd- und Westeuropas legte eine Vollbremsung hin.
Etwa in Griechenland: mit Ausnahme von ein paar Zementfabriken, Brauereien und ein paar alten Kohlekraftwerken gilt das Land heute de facto als de-industrialisiert. Es lebt von Geldgeschenken und Krediten aus Brüssel – und ein bisschen Tourismus. Selbst griechischer Käse kommt in Griechenland heute gerne aus Dänemark. Beklemmende Videos demonstrieren das Fabriken-Sterben auf Hellas.
Deutsche finanzieren „Savoir-vivre“
Auch für Frankreich sind die Folgen dramatisch: war Frankreichs Handelsbilanz im Jahr der Euro-Einführung noch ausgeglichen, drehte sie bald schon ins Minus. Heute importiert das Land um gut 100 Milliarden Euro mehr als es exportiert. Ausgeglichen wird der ständige Mittelabfluss durch die Aufnahme immer neuer Kredite. Lag die Staatsverschuldung Frankreichs im Jahr 2000 noch bei 60% (gemessen am BIP), sind es heute schon über 100%. An eine Tilgung der Schulden ist gar nicht zu denken – die knappen Mittel reichen gerade einmal, um die Zinsen zu zahlen. Das machen in Wahrheit die meisten Länder, auch Deutschland. Die Staaten nehmen Schulden auf, indem sie Anleihen ausgeben. Wenn eine konkrete Anleihe dann (sagen wir, nach 10 Jahren) zu tilgen wäre, gibt man knapp vorher eine neue Anleihen aus und bezahlt den Erlösen daraus die alte zurück. Netto bleibt die Schuld aber bestehen. Für eine Anleihe, die Willy Brandt im Jahr 1971 ausgegeben hatte, um seine Wahlversprechen zu finanzieren, werden jetzt also schon seit 50 Jahren Zinsen bezahlt.
Eigentlich ist es pervers: mit den Einkünften aus dem Güter-Export nach Frankreich kauft Deutschland französische Staatsanleihen. Man verborgt also Geld an Frankreichs Regierung, die damit das Leben seiner Bürger subventioniert (Stichwort „Rente mit 58“). So können sich die Franzosen mehr deutsche Produkte leisten – freilich auf Pump. Abhilfe schafft künftig Von der Leyens Corona-Hilfspaket, in dem es die Anleihen-Märkte umgeht. Deutschland schenkt sein Geld jetzt direkt an Frankreich.
Migration: Alle nach Deutschland!
Der Euro hat eine Völkerwanderung von historischem Ausmaß in Gang gesetzt. Denn die arbeitslos gewordenen Süd- und Westeuropäer wandern verzweifelt ihren Fabriken hinterher. Und die stehen jetzt etwa in Deutschland, hier können sich viele Firmen vor Aufträgen kaum retten. Und während Millionen Migranten in Deutschlands Metropolen Mieten und Immobilienpreise auf historische Höhen hochtreiben, stürzen die Preise in Spaniens Provinz ins Bodenlose. Die Lebensverhältnisse könnten unterschiedlicher nicht sein: historischer Bauboom im Norden, historische Landflucht im Süden.
Corona-Aufbaupaket verhindert Wandel
Anstatt die anachronistischen Strukturen in Süd- und Westeuropa endlich aufzubrechen, wird der Geldregen dort Faulheit und Planwirtschaft zementieren. Etwa in Spanien: 140 Milliarden Euro gehen ins Urlauberparadies – unfassbare 11% des dortigen BIPs. Das könnte die dortige Links-Regierung ermutigen, die schmerzvolle Reform des Arbeitsmarktes abzublasen. Damit würde sie sich die Wiederwahl sichern. Auch im sozialistischen Frankreich verhindern 40 Corona-Milliarden die Straffung des aufgeblasenen Staatsapparates. Im Gegenteil: Präsident Macron schafft 300.000 staatlich geförderte Jobs – obwohl jeder vierte Franzose schon heute beim Staat arbeitet. Zudem subventioniert Macron die chronisch defizitäre Staatseisenbahn SNCF.
Auf besonderes Lob stoßen in Brüssel die Pläne Griechenlands. Athen will mit den EU-Milliarden (die eigentlich „Deutschland-Milliarden“ sind) Offshore-Windparks errichten. Dass die industrielle Wertschöpfung vor Ort ungefähr Null Prozent erreichen wird (jene in Deutschland immerhin 100%), stört weder Presse noch Politik. Niemand hat ernsthaft vor, die Gelder jemals zurückzubezahlen. Es ist offensichtlich: das Corona-Paket dient nur der Rettung des Euros. Dabei trägt er die alleinige Schuld an der Spaltung Europas – und am Niedergang ganzer Kulturen. Die Kernfrage (die zu stellen in der Presse verboten ist): Wie lange kann der Norden den Süden noch künstlich ernähren? Bis zur nächsten Finanzkrise. Und die kocht schon gewaltig unter dem Deckel. Kein Wunder, soeben erhält sie Nahrung im Wert von 800 Milliarden.
Orwells „1984“ geht weiter: „Orwell 2024“
„Fake News, Political Correctness, Meinungskontrolle. Alles, was George Orwell in seiner Dystopie ‚1984‘ vorhergesehen hatte, ist in Merkels Deutschland heute verwirklicht!“, betont Romanautor Steven Garcia, „ich musste geradezu eine Fortsetzung schreiben!“.
Steven Garcia ist 46 und Wahlberliner. Er ist ein erfahrener Romanautor und Publizist. Warum er diesen Roman allerdings unter seinem Künstlernamen ‚Steven Garcia‘ schreibt, begründet er wie folgt: „Ich habe mich mit den ‘wirklich Mächtigen’ in einer Art und Weise angelegt, wie das vor mir nur ganz wenige in Deutschland gewagt haben! Daher gehe ich vorerst einmal etwas auf Distanz!”
Garcias packender Thriller spielt in London, Frankreich und Deutschland im Jahr 2024 – und lässt erschreckende Parallelen zu Merkels Deutschland von 2021 erkennen. Für Garcia ist das Werk die „pure Revolution gegen Deutschlands linkes Establishment“.
www.orwell2024.com – Facebook: Orwell 2024
„Orwell 2024“, 2021 bei Baier Media erschienen
€ 19,90 Taschenbuch, ca. 352 Seiten
€ 9,99 eBook
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Amoklauf der Global-Sozialisten: Facebook soll kritische Stimmen noch mehr zensieren

Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass die Global-Sozialisten Facebook und Twitter unter ihre Kontrolle bringen wollen, um das patriotische – und anderweitig kritische – Meinungsspektrum zu eliminieren. Wie massiv der Druck der linken Demokraten auf die sozialen Plattformen während des 2020 Wahlkampfes war, offenbarte ein CNN-Bericht: das Biden-Team forderte damals, wie jetzt, mehr Zensur für Beiträge von Trump-Anhängern bzw. -Unterstützern.
Angst vor Zwischen-Wahl 2022
Laut dem CNN-Bericht warnten Mitarbeiter des Biden-Wahlkampfteams Facebook, in mehreren Emails im Vorjahr, vor „Gewalt-Rhetorik im Zusammenhang mit dem Wahlkampf“ auf der Plattform. Der soziale Mediengigant habe das vom Tisch gewischt, die Demokraten seien darüber sehr frustriert gewesen. Top-Mitarbeiter von US-Präsident Joe Biden befürchten eine erneute „Desinformations-Kampagne“ der Konservativen, bei den Midterm-Wahlen im November 2022 (Zwischenwahlen zur Neubesetzung von Senat und Repräsentantenhaus). Angesichts der Desaster-Politik Bidens dürften viele Wähler aber, ganz von alleine, das Lager wechseln.
Fakten-Krieg der Demokraten
Im Präsidentschafts-Wahlkampf vom November 2020 ging es um ein Video von Trump’s Sohn – Donald Junior, das auf Facebook und Twitter kursierte. Die Demokraten beklagten gegenüber Facebook, darin werde grundlos behauptet, dass mit Millionen betrügerischer Stimmzettel die Wahl gestohlen werden solle. Auch die Rhetorik von Trump Junior passte ihnen nicht. Dieser rief im Video „taugliche Menschen“ dazu auf, sich einer „Wahlsicherheitsarmee“ anzuschließen – für seinen Vater. Konkret geht es dabei um ehrenamtliche Mitarbeiter zur Wahlbeobachtung.
Das Biden-Team stellte das als „Aufruf zur Gewalt“ dar, weil darin der Begriff „Armee“ fiel. Facebook wies diesen Vorwurf zurück. Ein Mitarbeiter des Biden-Teams beklagte in einem E-Mail an Facebook, das Video sei immer noch auf der Plattform. Das widerspreche den Richtlinien zur Wahl und Wählerunterdrückung, und dem, was Facebook gegenüber den Demokraten – privat – in mehreren Gesprächen betont habe.
Radikale Links-Aktivisten wollen Facebook beeinflussen
Das Biden-Team warf Facebook „mentale Gymnastik“ vor, das könnte einen Präzedenzfall schaffen. Wenig später wurde das Video auf Facebook und Twitter als „Desinformation“ gekennzeichnet, blieb aber online. Im nächsten Monat stellte Facebook eine neue Richtlinie gegen „militarisierte Sprache“ auf, die aber nicht rückwirkend galt. Das Video von Trump Junior blieb online.
Obwohl Facebook sich dem Druck des Biden-Teams immer wieder beugte, ist das linken Aktivisten immer noch zu wenig. Und auch wenn Trump und andere, hochrangige konservative Vertreter, dauerhaft auf Facebook gesperrt wurden, bezeichnen sie die Plattform als „rechte Propaganda-Maschine“, und beschuldigen Facebook, die Demokratie in Amerika zu untergraben und Gewalt zu fördern.
Nicht nur politische Gegner, sondern auch freie Medien sind den Globalisten und ihren Handlangern ein Dorn im Auge. Am Liebsten wäre ihnen, man könnte kritische Stimmen gänzlich ausmerzen. Kommen Sie solchen Zensur-Bestrebungen zuvor und folgen Sie dem „Wochenblick“ auf Telegram und abonnieren Sie unseren Newsletter.
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Das erste Land das die Covid-Impfung für alle Erwachsenen zur Pflicht machen will
Die Regierung von Tadschikistan kündigte am Samstag an, dass alle Erwachsenen gegen COVID-19 geimpft werden müssen. Damit ist Tadschikistan das erste Land der Welt, das ein solch umfassendes Mandat ankündigt, während es versucht, einen neuen Coronavirus-Ausbruch einzudämmen.
Eine Erklärung des republikanischen Hauptquartiers für die Verstärkung der Anti-Epidemie-Maßnahmen gegen COVID-19 kündigte die neue Anforderung an, lieferte aber nur wenige Details. Es ist nicht bekannt, wie die Regierung plant, das Mandat umzusetzen.
„Gemäß der Entscheidung [der Kommission] ist die Impfung gegen das Coronavirus für Bürger über 18 Jahre obligatorisch“, hieß es in der kurzen Erklärung. „Menschen, die nicht gegen eine Infektion mit dem Coronavirus geimpft wurden, sollten einen Hausarzt oder eine lokale Gesundheitseinrichtung aufsuchen. „
Die Ankündigung kommt weniger als zwei Wochen, nachdem die Regierung eine neue Epidemie in dem asiatischen Land, das mehr als 9,5 Millionen Menschen hat, bestätigt hat. Es grenzt an Afghanistan, Usbekistan, Kirgisistan und China.
Bild: dreamstime.com
Seit der Bestätigung des Ausbruchs am 21. Juni meldete das Gesundheitsministerium mehr als 260 Fälle, darunter 21 Fälle allein am Samstag, womit sich die Gesamtzahl seit Beginn der Pandemie auf 13’569 erhöht hat.
Tadschikistans Impfkampagne hinkt vielen anderen Ländern hinterher, aber die Bemühungen der Regierung wurden in den letzten Wochen intensiviert. Mehr als 280’000 Menschen sind nach Angaben des Gesundheitsministeriums zumindest teilweise gegen COVID-19 geimpft, was 2,9 % der Bevölkerung entspricht. Fast 18’600 Menschen (0,19 %) sind vollständig geimpft.
Der Beitrag Das erste Land das die Covid-Impfung für alle Erwachsenen zur Pflicht machen will erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Autobahnräuber treffen auf niedersächsische Willkommenskultur
Während der Fahrt auf der Autobahn flext ein Räuber hinten den Verschluss an einem LKW auf, um ihn auszuplündern. Der Kriminelle agiert dabei stehend auf der Motorhaube eines Wagens, der direkt hinter dem LKW fährt. So ungefähr dürfte sich die Tat abgespielt haben, ein gefährliches Unterfangen auch für die Verbrecher selbst. Nachfolgende Fahrzeuge werden in […]
Corona-Ausschuss – „Ein unfassbar großes Verbrechen“ – Teil 1
In der 54. Sitzung der Stiftung Corona-Ausschuss ging es erneut um die „Corona-Schutzimpfungen“ und um die Situation an den Schulen. Weitere Themen waren die psychologische Beeinflussung der Bevölkerungen durch die Regierungen, die globale „Impfagenda“ der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Lage in den USA.
Vorbemerkung: RT DE dokumentiert in einer eigenen Serie mit Artikeln und Podcasts die Arbeit der Stiftung Corona-Ausschuss. Die Berichterstattung zu den Anhörungen des Ausschusses erfolgt thematisch und nicht chronologisch. Sie gibt den öffentlich behandelten Erkenntnisstand der Ausschussarbeit zum Zeitpunkt der Anhörungen wieder und bleibt durch das Geschehen an sich tagesaktuell – mit Blick auf die weiteren Entwicklungen sowie hinsichtlich einer Aufarbeitung der bisherigen Ereignisse.
Die Juristen der Stiftung Corona-Ausschuss kamen am 28. Mai 2021 zu ihrer 54. Sitzung in Berlin zusammen. Erklärtes Ziel der Ausschussarbeit ist es, die Corona-Politik und deren Maßnahmen zu untersuchen, um sie einer umfassenden rechtlichen und öffentlichen Bewertung zugänglich zu machen.
In der mehrstündigen Anhörung unter dem Motto „Zwischen Nudging und Nebenwirkungen“ wurden viele Aspekte der Corona-Krise behandelt. Über Nutzen und Risiken der sogenannten Corona-Schutzimpfungen berichteten der Lungenarzt und Epidemiologe Dr. Wolfgang Wodarg sowie Ramona Klüglein als Impfgeschädigte und über die Situation an ihrer Grundschule sprach die Direktorin Bianca Höltje (Teil I). Der Investigativjournalist Brian Gerrish beschrieb den Einsatz psychologischer Operationen gegenüber den Bevölkerungen durch die Regierungen am Beispiel Großbritanniens, die Gesundheitswissenschaftlerin Dr. Astrid Stuckelberger erläuterte das Zusammenwirken internationaler Institutionen im Rahmen der „Impfagenda“ der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Ärztin und Rechtsanwältin Dr. Simone Gold äußerte sich zum juristischen Vorgehen ihrer Organisation America’s Frontline Doctors sowie zur Entwicklung der Situation in den Vereinigten Staaten (Teil II).
Wodarg trug maßgeblich zur Aufklärung der „Schweinegrippe-Pandemie“ von 2009 bei und kritisiert heute den Umgang mit der Corona-Krise. Hierzu war er selbst als Experte ausführlich in der ersten Ausschusssitzung befragt worden. Gegen Behauptungen, er verbreite Falschmeldungen und Lügen insbesondere zum Einsatz der sogenannten PCR-Tests für die Registrierung von Corona-Befunden, hat Wodarg Ende November 2020 Klage „wegen Unterlassung, Widerruf und Schadensersatz“ beim Landgericht Berlin erhoben.
Anhörung – Zwischen Nudging und Nebenwirkungen
Vor dem besonderen Hintergrund, dass die neuartigen „Corona-Schutzimpfungen“ auch bei Kindern und Jugendlichen angewendet werden sollen, unterstrich der Ausschuss zu Beginn der Anhörung die Wichtigkeit der Impfproblematik. Hierzu hatte am Vortag unter dem Motto „‚Nur ein kleiner Pieks?‘ Welche Risiken und Gefahren bergen die neuen Impfstoffe?“ eine Fach- und Pressekonferenz in Hamburg stattgefunden. Zu den sich zeigenden Problemen mit den Impfungen komme bei Kindern und Jugendlichen die schlechte Studienlage mit sehr wenigen Teilnehmern hinzu.
Ein Ausschussmitglied benannte mit der Notwendigkeit, Wirksamkeit und Gefährlichkeit einer Impfung die drei dabei zu berücksichtigenden Aspekte. Die Notwendigkeit hatte man zwar bereits in einer früheren Sitzung mit Blick auf
Der Beitrag Corona-Ausschuss – „Ein unfassbar großes Verbrechen“ – Teil 1 erschien zuerst auf uncut-news.ch.
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Kinderpornografie, Steuerhinterziehung, Datendiebstahl, Betrug und Kontakte zur organisierten Kriminalität. Seit Jahren treibt der schwerkriminelle FDP-Politiker Tobias Huch auf Landes- und Bundesebene sein Unwesen und niemand scheint sich daran zu stören. von Günther Strauß Politiker sind zum Lügen und Betrügen geboren. Es geht ihnen meist nicht darum, etwas für das Volk zu tun (Ausnahmen gibt es […]
Gegen Windrad-Wahnsinn im Pfälzer Wald: Widerstand gegen Malu Dreyer wächst
Überall in Deutschland schreitet die Verunstaltung und Zerstörung von naturbelassenen Lebensräumen durch den Windkraft-Wahn weiter voran – aktiv forciert von den einstigen politischen Anwälten der Umweltbewegung, namentlich den Grünen und der in ihrem buchstäblichen „Windschatten“ segelnden SPD. Selbst Naturschutzgebiete und ausgewiesene Biosphärenreservate bleiben von der „Verspargelung“ nicht verschont; in Rheinland-Pfalz betrifft dies aktuell vor allem das größte zusammenhängende Waldgebiet der Republik – den Pfälzerwald.
Dort hat SPD-Ministerpräsidentin Malu Dreyer gemeinsam mit ihrer grünen Umweltministerin Anne Spiegel vor der Landtagswahl im März die Absicht geäußert, das riesige Biosphärenreservat – entgegen früherer Beteuerungen – nun doch für Windräder öffnen zu wollen. In der Folge wurde eine Petition unter dem Titel „Finger weg vom Pfälzerwald!„ von besorgten Bürger auf den Weg gebracht, die bereits über 18.000 Unterzeichner gewinnen konnte. Sie verlangen, die Öffnung des Biosphärenreservats Pfälzerwald/Nordvogesen für Windräder um jeden Preis zu verhindern – denn die unwiederbringliche, von menschlichen Einflüssen weiträumig unberührte Landschaft mit ihren einzigartigen Felsformationen, zahlreichen Burgen und bislang unzerstörter Natur ist mehr als nur die grüne Lunge Deutschlands – es ist Teil seiner Seele und für unzählige Menschen aus naher und ferner Umgebung ein begehrtes Naherholungs- und Wandergebiet.
Die Petenten schreiben: „Der Pfälzerwald ist Klimaschützer, Trinkwasserreservoir, Sauerstofflieferant, sowie Rückzugsgebiet für viele Pflanzen- und Tierarten wie Wildkatze, Luchs, Schwarzstorch und viele andere Arten. Er ist das größte zusammenhängende Waldgebiet Europas. Der Pfälzer liebt seinen Pfälzerwald und hat eine enge emotionale Bindung zu ihm.“ Deshalb gelte es, die von den geplanten Windkraftinstallationen her drohenden Zerstörungen vorzubeugen. Vogelschlag, Lärmbelästigung, aber auch Verschandelung einer einzigartigen Naturschönheit dürfen nicht auch dort noch ihre Spuren hinterlassen.
Kaum Klima-Nutzen, immense Naturschäden
Nicht zuletzt droht durch Windräder im Pfälzerwald in letzter Konsequenz sogar eine Aberkennung des Schutzstatus als UNESCO-Biosphärenreservats. Martin Waldhausen, ehem. Vorsitzender des zuständigen deutschen UNESCO-Komitees, erklärt: „Windräder sind ein heftiger Eingriff in die Natur. Für die über 250 Meter hohen Stahltürme müssen tausende Tonnen Beton in den Wald gekippt, Stahlarmierungen für die Fundamente in den Waldboden gerammt, 8 Meter breite Schotterpisten für den Transport mit Tausenden LKW-Fuhren angelegt werden. Der Beitrag einiger Windräder im Pfälzerwald zum Klimaschutz wäre minimal, der Schaden für die Natur, den Tourismus und als Naherholungsgebiet der Region dagegen unermesslich. Wir können das Klima nicht retten, indem wir die letzten Rückzugsgebiete im Wald auch noch überbauen. Dies wäre auch eine vollkommen falsche Botschaft an unsere französischen Partner, die ihrerseits Windräder in ihrem Teil des Biosphärenreservats ausgeschlossen haben. Auch Windräder in ‚Randgebieten‘ würden das Biosphärenreservat in unverantwortlicher Weise vorbelasten.“
Nun zeigt ein eindrücklich ein Youtube-Kurztrailer des Pirmasenser Starfotografen Harald Kröher und des Filmemachers und Spezialisten für Filmeffekte Karlheinz Christmann, der bereits mit Roland Emmerich und Disney zusammengearbeitet hat, welche fatalen Auswirkungen Windräder im Pfälzer Wald hätten. Jouwatch dokumentiert diesen nachfolgend. (DM)

Lauterbach wieder ganz vorne mit dabei: Bußgelder für Impf-Schwänzer gefordert
Und schon folgt die nächste Schikanedrohung der Zeugen Coronas im deutschen Gesundheitsbetrieb – diesmal an die Adresse der „Impf-Schwätzer“: Wer seinen vereinbarten Termin im Impfzentrum ausfallen lässt, soll nach dem Willen von Impflobby-Hardlinern „Konsequenzen“ tragen. Zu den Befürwortern solcher Erpressungsmethoden gehört natürlich an vorderster Front wieder einmal Karl Lauterbach; doch auch der Präsident des Berliner Roten Kreuzes, Mario Czaja, ist dafür, die ihrem Impftermin fernbleibenden Personen „kräftig zur Kasse“ zu bitten und sie zu Bußgeldern bzw. Strafzahlungen zu verdonnern – nach dem Vorbild der vom Patienten zu tragenden Kosten bei Nichtwahrnehmung zuvor vereinbarter Arzttermine in Praxen.
Natürlich muss Lauterbach als oberster Corona-Aufseher und Büttel der Nation hier wieder den Zollstock schwingen und sich wichtig machen: Angesichts der vielen ausgefallenen Impftermine wäre es „richtig, wenn es eine Strafe gäbe für diejenigen, die nicht einmal ihren Termin absagen„, so der SPD-„Gesundheitsexperte“ gestern. Denn diese Terminausfälle führten dazu, „dass wir langsamer impfen, als wir könnten, und dass wir Impfstoff wegwerfen müssen„. Selbstgefällig erklärt Lauterbach – unter Verweis auf seine Aushilfstätigkeit als „Impfarzt im Impfzentrum Leverkusen„, wodurch er „das Problem der ausgefallenen Termine“ kenne, dies sei „inakzeptabel“ und „Strafen für Impfschwänzer“ sollten „üblich“ sein. Neben den DRK-Funktionären will jedoch auch der Unionsfraktionsvize im Bundestag, Thorsten Frei (CDU), Impfschwänzer an den Kosten der nicht wahr genommenen Termine beteiligen. „Impftermine einfach verfallen zu lassen, ist nicht nur rücksichtslos, sondern ein Schlag ins Gesicht all derer, die derzeit noch auf den knappen Impfstoff warten„.
Ganz schweres Geschütz führt der Außenhandels-Präsident Anton Börner auf. „Es ist eine sittliche Pflicht für jeden Bürger, sich impfen zu lassen. Impfverweigerer ohne gesundheitlichen Grund handeln rücksichts- und verantwortungslos„, erklärt er laut „dts Nachrichtenagentur“, und fordert „eine deutliche Antwort von der Politik„. Und Börner lässt auch gleich die Katze aus dem Sack, wie weit es mit der stets beschworenen Selbstbestimmung und Impffreiheit in Deutschland her ist: „Eine Impfpflicht muss ernsthaft diskutiert werden. Auch wer seinen Impftermin grundlos sausen lässt, verhält sich grob unsolidarisch gegenüber seinen Mitbürgern.“ Wenn dieses Verhalten am Ende dazu führe, dass Impfdosen weggeschmissen werden, müsse es mit einem Bußgeld bestraft werden. Hier wird bereits deutlich, wohin die Reise geht: Wer „unsolidarisch“ ist und sich dem faktischen oder bald auch realen Impfzwang widersetzt, wird bestraft.
Hohe Schwänz-Quoten Zeichen für höhere Impfskepsis als angenommen
Also wieder einmal Solidarität, ja mehr noch: „Sittlichkeit“: Mit dieser bewährten moralischen Erpressung werden nun die Schwänzer mit den generellen Impfmuffeln über einen Kamm geschoren. Dabei ist es durchaus ein Unterschied, ob sich jemand prinzipiell nicht impfen lassen will – oder seine Absicht erklärt, einen verbindlichen Termin ausmacht und dann nicht erscheint. Allerdings ist es so einfach dann auch wieder nicht: Denn die hohe Zahl der nicht wahrgenommenen Termine ist weniger Ausdruck einer Unzuverlässigkeit, sondern eher der Unsicherheit und der Zweifelbehaftung, die viele Deutsche gegenüber der Impfung empfindlich.
Die meisten Deutschen, die keiner Risikogruppe angehören, sind nämlich hin und hergerissen – und es deutet vieles darauf hin, dass die allermeisten gesunden und jüngeren Mitbürger sich eben nicht impfen lassen, weil sie vom Sinn, Nutzen oder gar einer medizinischen Notwendigkeit der Vakzinierung überzeugt sind, sondern um dem (falschen) Versprechen von Freiheit und Wiedergewinnung der Normalität zu folgen. Dass sich hier mancheiner spontan dann eben doch umentscheidet oder, bevor es am Tag der Impfung konkret wird, „Fracksausen“ kriegt und einen Rückzieher macht, ist nur menschennatürlich.