Kategorie: Nachrichten
Wieviele werden sterben, weil Maas & Co versagt haben? Bundeswehr bekommt Evakuierungsflüge aus Kabul oft nicht voll

Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben oder die Taliban. Das Versagen von Maas & Co könnte noch Viele das Leben kosten:
Die Evakuierungsaktion der Bundeswehr in Afghanistan gerät ins Stocken. Gegen 22 Uhr deutscher Zeit (1 Uhr Ortszeit) landete eine A400M der Luftwaffe mit nur 20 Personen an Bord aus Kabul kommend am Flughafen von Taschkent in Usbekistan. Bei zwei weiteren Flügen am Samstag wurden einmal acht und einmal nur sieben Personen aus Kabul gebracht.
Eine vierte Maschine beförderte dafür am Nachmittag immerhin 205 Menschen. Damit wurden seit Montag nach Angaben der Bundeswehr insgesamt 2.134 schutzbedürftige Personen aus Afghanistan ausgeflogen. Das Auswärtige Amt hatte am Nachmittag mitgeteilt, die Sicherheitslage in Kabul sei „äußerst gefährlich“ und der Zugang zum Flughafen häufig nicht möglich.
Die Bundeswehr-Maschinen sind in der afghanischen Hauptstadt meist nur etwa eine Stunde am Boden.
Die Situation am Flughafen in Kabul verschlechtert sich tatsächlich immer weiter. Die Sicherheitslage sei „äußerst gefährlich“, der Zugang zum Flughafen sei häufig nicht möglich, teilte das Auswärtige Amt am Samstag mit. „Nach unserem Kenntnisstand sind die Gates derzeit geschlossen.“
Man plane, die Evakuierungen auch heute fortzusetzen und weitere Maschinen der Bundeswehr einzusetzen, hieß es. Auch die US-Botschaft warnt wegen der Situation vor Ort: „Wir raten US-Bürgern, zu diesem Zeitpunkt nicht zum Flughafen zu reisen und die Gates zu meiden.“ Ausnahmen geben es für solche Menschen, die eine individuelle Anweisung von einem Vertreter der US-Regierung bekämen.
Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) räumt derweil bei der Reaktion der Bundesregierung auf den Vormarsch der Taliban in Afghanistan tatsächlich Fehler ein, ohne natürlich Konsequenzen zu ziehen. „Unsere Lageeinschätzung war falsch, unsere Annahme über die Fähigkeiten und die Bereitschaft zum afghanischen Widerstand gegen die Taliban war zu optimistisch“, berichtet der „Spiegel“ unter Berufung auf ein Schreiben der Ministerin. In dem Brief heißt es, dass Deutschland, aber auch die NATO die Kampfkraft der afghanischen Armee falsch eingeschätzt hätten.
Man sei trotz des fast abgeschlossenen Truppenabzugs davon ausgegangen, dass die afghanischen Sicherheitskräfte „dem Druck der Taliban – zumindest in den urbanen Gebieten und insbesondere in der Hauptstadt – standhalten könnten“. Die Annahme habe sich innerhalb von wenigen Tagen als falsch erwiesen. „Damit ist das Worst-Case-Szenario deutlich früher als erwartet eingetreten“, so Kramp-Karrenbauer.
Eine Teilschuld an der rasanten Abwärtsspirale gibt sie natürlich dem früheren US-Präsidenten Donald Trump. Demnach sei beim Start der Gespräche für ein Abkommen zwischen der afghanischen Regierung und den Taliban die Hoffnung gewachsen, „dass der Weg zu einem Frieden zwar lang, aber gangbar sein würde“. Dass Trump jedoch einen Deal absegnete, in dem der „weitgehend voraussetzungslose Abzug der amerikanischen Streitkräfte“ besiegelt wurde, habe „die Lage entscheidend verändert“.
Die Ministerin schrieb in dem Brief, ihr Haus habe die Dynamik der Krise früh registriert und gehandelt. Demnach habe die Bundeswehr bereits am vergangenen Donnerstagabend erfahren, dass die US-Streitkräfte die Evakuierung der US-Botschaft in Kabul starten. Daraufhin habe die Bundeswehr sofort eine Evakuierung der Deutschen Botschaft geplant.
Die frühen Alarmhinweise über den US-Rückzug wurden demnach auch an den Krisenstab weitergegeben. Dort allerdings wurden zunächst eine Reduzierung des Personals an der Botschaft und die Vorbereitung der Evakuierung beschlossen. Der erste A400M zur Rettung deutscher Staatsbürger startete dann erst am Montagmorgen.
Versagen auf der ganzen Linie und dann Trump die Schuld geben, das ist nur noch beschämend, passt aber zu dieser Regierung, in der sich auch einer wie Maas versucht, auf billige Art und Weise herauszuwinden. Höchste Zeit für eine Ablösung, aber was kommt dann? (Mit Material von dts)
Neuer Fluchtroute Belarus/Polen: Kirchen auch hier auf Seite der Schleuser
Bekanntlich hat der Konflikt zwischen der EU und Weißrussland den dortigen Diktator Alexander Lukaschenko auf die glorreiche Idee gebracht, die EU dahingehen zu erpressen, dass man von dort Versorgungssuchende einfach über die Grenze nach Polen und/oder Litauen schickt. Lukaschenko kommt dabei noch zugute, dass in es in der Union – besonders im Westen – genug Gutmenschen, NGOs und Politstrategen gibt, die nicht genug kulturfremde Zivilokkupanten hier haben können. Wir erinnern uns an die Bahnhofklatscher und Plüschtierwerfer im Zuge der „Refugees welcome“ Euphorie im Jahr 2015 und an die Komplizen die Zusammenarbeit mit Schleuserbanden, deren kriminelles Geschäftsmodell als Seenotrettung in den Mainstreammedien dargestellt wird.
Nun ist es jedoch so, dass Polen und Litauen sich nicht von Lukaschenko erpressen lassen und zum Einfallstor für Versorgungssuchende in die EU werden wollen. Dementsprechend schützen dies Länder ihre Grenzen, was zur Folge hat, dass beispielsweise in der polnisch-weißrussischen Grenze für die meisten Invasoren Endstation ist. Und jetzt tritt ein, was in den westlichen EU Ländern bereits gängig Praxis ist: Die Kirchen setzen sich massiv für die Aufnahme der ungebetenen Gäste ein. Und das selbstverständlich untern dem Namen der „Nächstenliebe“, gerade so, als ob Christus nicht gesagt hätte „du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst“, sondern „du sollst deinen Übernächsten mehr lieben wie dich selbst samt deine Landsleuten“. Dass das keine zynische Bemerkung ist, beweist die Politik in Deutschland, wo Einheimische in der Rente mit ein paar hundert Euro im Monat abgespeist werden, während für einen angeblichen „minderjährigen unbegleiteten Flüchtling“ (MUFL) der Steuerzahler monatlich bis zu 6.000 Euro zu löhnen hat. Wobei es da keine Rolle spielt, ob so eine Figur ein Krimineller oder nur ein „normaler“ Asylbetrüger ist.
Und ganz in diesem Sinne schreibt der Vorsitzende des Rates der Polnischen Bischofskonferenz (KEP) für Migration und Pilgerreisen, Bischof Krzysztof Zadarko, in einer Botschaft über angebliche „Flüchtlinge“, die jetzt nach Polen wollen:
„Eine humane und evangelische Antwort auf die Probleme von Migranten und Flüchtlingen darf niemals durch irgendeine Gerichtsbarkeit eingeschränkt oder ausgesetzt werden. Die Gastfreundschaft gegenüber dem Fremden ist eines der Kennzeichen unseres Glaubens.“
Und weiter:
„Wir sind uns der Komplexität der geopolitischen Bedingungen bewusst, die zu den aktuellen Migrationsprozessen führen. Wir sind zuversichtlich, dass die für die Strafverfolgung zuständigen Stellen die internationalen Verpflichtungen gegenüber Schutzsuchenden, einschließlich des Rechts, einen Antrag auf internationalen Schutz zu stellen, in vollem Umfang einhalten werden“.
Besondere Aufmerksamkeit schenkten die Geistlichen der Situation in Usnarz Górny an der Grenze zu Weißrussland, wo immer noch Migranten aus Afghanistan kampieren. Darunter „sind auch Frauen und Kinder“, berichtet fakt.pl. (Anm. der Red.: man beachte die vielen Frauen und Kinder unter den Campierenden auf dem Bild oben).
Der KEP-Rat für Migration und Pilgerschaft wies darauf hin, dass die Machthaber zwar das Recht haben, gegen die illegale Auswanderung vorzugehen, dass sie dabei aber die Menschenrechte nicht vergessen dürfen. Welche Menschenrechte? Das Recht etwa von Weißrussland in die EU einzuwandern um sich dort per all-inklusive-Paket lebenslang gratis versorgen zu lassen. Oder das Recht sich seine Wunschdestination aussuchen zu dürfen, nämlich dort, wo es sich am komfortabelsten „Schutz suchen lässt“.
Melden wirklich nur Verschwörungstheoretiker ihre Kinder von der Schule ab?
Die Schulabmeldungen für das kommende Schuljahr haben im Vergleich zu den Vorjahren stark zugenommen. Der Mainstream spricht von einer Flut an Abmeldungen. Tatsache ist, dass sich immer mehr Eltern für den häuslichen Unterricht entscheiden – die wahren Gründe entsprechen nicht der Berichterstattung des Mainstreams. Wochenblick hat für Sie hilfreiche Informationen und Tipps für die Anmeldung zum häuslichen Unterricht zusammengetragen.
- Mainstream hetzt gegen Eltern, welche ihre Kinder von den Regelschulen abmelden – dabei machen sich diese vor allem um das Wohlergehen ihrer Kinder Sorgen.
- Es herrscht nur Unterrichtspflicht: Es gibt ein Recht auf Ansuchen auf häuslichen Unterricht
- Antrag muss rechtzeitig gestellt werden: Wochenblick erklärt, wie es geht!
- An-/Abmeldung nicht während des Schuljahres möglich. Zu Hause unterrichtete Kinder müssen Externistenprüfungen ablegen
Corona-Leugner und Verschwörungstheoretiker, gar sich radikalisierende Staatsfeinde würden ihren Kindern den Zugang zu den Schulen verwehren. Dass es sich hierbei um Eltern handelt, die sich aufgrund der Regierungsmaßnahmen Sorgen um die Gesundheit und das Wohlergehen ihrer Kinder machen, verschweigt der Mainstream mal eben so. Es gibt aber auch genügend Eltern, die sich derzeit noch in einem Zwiespalt befinden, was das kommende Schuljahr betrifft. Die bereits angekündigten Maßnahmen für Schüler und Lehrer zeichnen sich eher durch weitere Einschränkungen aus. Ja gar Vorteile für geimpfte Schüler und Mobbing von Ungeimpften spricht Bildungsminister Faßmann offen aus. Dass Kinder in Schulen, in denen Hänseleien von Ungeimpften zu akzeptieren seien, gut aufgehoben sind, kann wohl niemand mehr behaupten. Das eigene Kind in eine Bildungseinrichtung zu geben und zu wissen, dass Mobbing akzeptiert werden wird, widerspricht wohl jeder Logik und jeder elterlichen Fürsorge.
Abhilfe durch häuslichen Unterricht
Mit der Anzeige zur Teilnahme am häuslichen Unterricht kann dieser Problematik Abhilfe geschaffen werden. Dieses Formular ist in Oberösterreich auf der Internetseite der Bildungsdirektion OÖ zu finden. Hier für Oberösterreich zum Download: Ansuchen zur Teilnahme am häuslichen Unterricht. Für die anderen Bundesländer ist das jeweilige Formular auf Seiten der Bildungsdirektionen zu suchen oder ein eigenes Schreiben zu verfassen. Dokumente wie Kopien der Geburtsurkunde, des Staatsbürgerschaftsnachweises, des Meldezettels und des letzten Zeugnisses, außer bei Erstklässlern, sind beizulegen.
Antrag rechtzeitig stellen und Dokumente beilegen!
Dieser Antrag muss rechtzeitig vor Beginn des neuen Schuljahres bei der für jedes Bundesland zuständigen Bildungsdirektion eingebracht werden. Grundsätzlich steht der Teilnahme am häuslichen Unterricht nichts entgegen. Wochenblick berichtete bereits. Es gibt dennoch Gründe, weshalb der häusliche Unterricht nicht genehmigt wird. So können Kinder, die eine Deutschförderklasse besuchen müssen, laut Schulunterrichtsgesetz nicht am häuslichen Unterricht teilnehmen. Die Gleichwertigkeit des häuslichen Unterrichts und des Unterrichts an einer öffentlichen Schule muss gegeben sein, andernfalls kann die Teilnahme am häuslichen Unterricht nicht genehmigt werden. So ist es wichtig, dass die Eltern, die ihre Kinder zuhause unterrichten wollen, Kenntnisse von den jeweiligen Lehrplänen haben. Diese können auf der Homepage des Bildungsministeriums für die jeweiligen Schulformen abgerufen werden.
Abmeldung während des Schuljahres nicht möglich!
Sollten sich Eltern bereits vor Beginn der ersten Klasse für den häuslichen Unterricht entscheiden, muss die Schuleinschreibung dennoch durchgeführt werden. Diese ist wichtig, da die Schulreife des Kindes beurteilt wird. Schulbücher sind in weiterer Folge bei der zuständigen Regelschule anzufordern. Eine Externistenprüfung muss jährlich vor Schulschluss abgelegt und das Zeugnis darüber an die jeweilige Bildungsdirektion übermittelt werden. Eine Anzeige zum häuslichen Unterricht ist immer nur für ein Schuljahr gültig und muss jährlich rechtzeitig erneut erfolgen. Während des Schuljahres ist es nicht möglich, sein Kind von der Schule abzumelden – eine Anmeldung hingegen ist auch während des Schuljahres möglich. Somit kann möglicherweise einigen Eltern die Unsicherheit genommen werden.
- Alles für die Impfung: Bildungsminister will Mobbing für ungeimpfte Schüler
- Zu viele Abmeldungen? OÖ-Bildungsdirektion behauptet „Schulpflicht“
- Es lebe die Diktatur? „Erziehungsmittel“ gegen Schüler ohne Maske
- Wie in einer Diktatur: So drängt Bildungsdirektion OÖ Lehrer zur Corona-Politik
- Nicht in der Schule, aber trotzdem für das Leben lernen
- „Unterricht zu Hause ist keine Belastung, sondern war die beste Entscheidung“
- Alternative zum Schulsystem: Eltern unterrichten Kinder selber
Weiterlesen: Melden wirklich nur Verschwörungstheoretiker ihre Kinder von der Schule ab?
Am Weg zum gläsernen Menschen: Scannt das iPhone bald auch Ihre Fotos?
Das beliebte iPhone des US-amerikanischen Elektrokonzerns Apple soll mit dem Betriebssystem iOS 15 eine ganz besondere Funktion erhalten: eine sogenannte Kinderschutzfunktion soll mit integriert sein. Diese soll automatisch die auf dem Gerät aufgenommenen und gespeicherten Fotos nach Motiven scannen, die Missbrauchsopfer zeigen. Apple beteiligt sich also am Kampf gegen Kinderpornographie? Vorbildlich, oder? Wenn es so einfach wäre…
- Apple möchte Fotos künftig auf verdächtige Inhalte scannen lassen
- Die Technik soll mit dem Betriebsprogramm IOS 15 starten
- Kann eine solche Technologie auch ein Sicherheitsrisiko sein?
- 90 Organisationen fordern von Apple den Verzicht der Scan-Funktion
Von Achim Baumann
Das hört sich doch gut an, oder? Apple engagiert sich im Kampf gegen Kinderpornographie. Wer will schon dagegen sein? Der entschiedene Kampf gegen diejenigen, die sich an Kindern vergehen und Fotos davon aufnehmen und diese Aufnahmen in bestimmten Foren, nicht selten im sogenannten Dark-Web, untereinander austauschen, dürfte einhellig von jedem gebilligt werden. Und dass sich ein weltweit agierender Konzern an diesem Kampf mit seiner Technik beteiligen möchte, scheint auf den ersten Blick lobenswert zu sein. Aber wie funktioniert diese Technik genau? Könnten auch andere Motive gescannt werden? Ist die Einführung dieser Technik etwa ein weiterer Schritt zum gläsernen Menschen? Denn was passiert, wenn auch Regierungen Zugriff auf eine solche Technik bekämen?
Orwell lässt grüßen
Diese Gefahr sehen mittlerweile auch über 90 weltweit aktive Bürgerrechtsorganisationen, darunter das deutsche Interpeer Projekt, so dass sie soeben Apple in einem gemeinsam unterzeichneten Brief auffordern, von der Implementierung der umstrittenen Bildscanfunktion abzusehen. Denn diese soll nicht nur im iPhone integriert werden, sondern auch im iPad und auch beim iMac. Der Einbau von „Überwachungsfähigkeiten“ bringe neue Risiken für Kinder mit sich und könne zur Zensur führen. Die angekündigten Funktionen „bedrohen Datenschutz und Sicherheit von Menschen auf der ganzen Welt“, heißt es in dem Brief, wie das Technik-Portal heise.de berichtet.
Fundament für Überwachung und Zensur
Die Bürgerrechtsorganisationen denken das Problem auch konsequent zu Ende, denn sie warnen davor, dass sich Apple der Gefahr aussetzt, von Regierungen in aller Welt genötigt zu werden, die Funktion auch auf andere Bildinhalte auszuweiten. Der gläserne Mensch, schon längst nicht mehr ein Hirngespinst von Verschwörungstheoretikern, wäre einen Schritt weiter. Daher lege eine solche Funktion „ein Fundament für Zensur, Überwachung und Verfolgung auf globaler Ebene“, heißt es anklagend.
Technik ist zu hinterfragen
Zudem wird in Frage gestellt, dass eine Technik unterscheiden kann zwischen Kinderpornographie und Bildern, die natürliche Aufnahmen beispielsweise aus den Bereichen Kunst, Gesundheitsinformationen und Bildung zeigen. So seien bisherige Algorithmen von Nacktinhalten stets unzuverlässig gewesen.
Apple äußert sich
Mittlerweile hat Apple reagiert: In einem Interview mit dem Wall Street Journal versucht Craig Federighi zu beschwichtigen: Laut dem Software-Chef von Apple ist das Erkennen illegaler Bilddateien lediglich auf Fotos beschränkt, die in der iCloud gespeichert werden und verweist darauf, dass solche Scans bei Cloud-Speicheranbietern ohnehin schon üblich seien. Der Prüfvorgang erfolge beim Hochladen auf die Cloud, dabei werden Fotos mit bekannter Kinderpornographie abgeglichen. So soll vermieden werden, dass beispielsweise ein in der Badewanne fotografiertes badendes Kind bereits gemeldet werde.
Kommt die Technik oder nicht?
Apple widerspricht möglichen Überwachungsszenarien. Denkbar wäre zudem ein Veto von Datenschützern, beispielsweise für den EU-Raum. Aber ob sich Datenschützer gegen den mächtigen Tech-Giganten Apple durchsetzen können? Denn die Datenschützer agieren im Auftrag von Regierungen – und die könnten ein vitales Interesse an der Technik haben, oder?
Das könnte Sie auch interessieren:
- „Digitale Tyrannei“: Covid-Impfpass ist das Ende der menschlichen Freiheit
- Schauriger WEF-Plan: Dauer-Überwachung und Total-Umbau des Lebens
- Totale Überwachung der Bürger wurde auf Raten einzementiert
- Zensur: Sicherheitssoftware blockiert angebliche Fake News
- Totalüberwachung: EU plant Identitäts-App für jeden Bürger
- Überwachung pur: CSU will 15km-Regel über Handy-Daten kontrollieren
- Pandemien als Vorwand: So wollen WHO & UNO alle Welt überwachen
- „Covid-19: Der große Umbruch“ fordert: Mehr Globalisierung, mehr Überwachung!
- Der nächste Schritt zur Diktatur: EU wird totale Überwachung beschließen
- Zensur: Europäisches „Wahrheitsministerium“ gefordert
- Transatlantische Zensur-Allianz soll Internet gleichschalten
Weiterlesen: Am Weg zum gläsernen Menschen: Scannt das iPhone bald auch Ihre Fotos?
Wassermangel & Dürre in Kalifornien: Schuld soll wieder mal der weiße Mann sein…
Im US-amerikanischen Sommerstaat Kalifornien herrscht eine historische Dürre. Besonders der Wassermangel macht den Behörden und den Einwohnern zu schaffen – und vor allem den Landwirten, denn Kalifornien, auch „Fruit-Belt“ der USA genannt, ist weltweiter Lieferant für Weintrauben, Mandeln, Avocados, Zitronen und Orangen. Aber nun ist Wasser kaum vorhanden. Wer verantwortet den Wassermangel, nur die Klimaerwärmung? Oder vielleicht wieder einmal der böse, alte weiße Mann?
- Wassermangel und Dürre trifft Kalifornien empfindlich
- Abgestelltes Wasser schädlich für Landwirtschaft
- Klimaerwärmung oder weißer Mann: wer ist schuldig?
- Trump warnte regelmäßig vor dem aktuellen Szenario
- Eine bekannte Forschungsdirektorin gibt weißen Siedlern Schuld
Von Achim Baumann
Wegen Dürre wurde Tausenden das Wasser abgedreht
Es ist eine historische Dürre, die Kalifornien gerade trifft. Der im Südwesten der USA gelegene Bundesstaat hat regelmäßig mit Bränden, Dürren und sich daraus ergebendem Wassermangel zu kämpfen. Wenn nicht gerade Notzeiten herrschen, ist der flächenmäßig drittgrößte und mit Abstand bevölkerungsreichste Bundesstaat neben Florida ein beliebtes Ziel für den Altersruhesitz vieler Amerikaner. Immerhin liegen in Kalifornien acht der fünfzig größten Städte der USA.
Unlängst hat die kalifornische Wasserbehörde eine harte Entscheidung getroffen: Für Tausende von Menschen ist einfach das Wasser abgedreht worden. Das trifft vor allem Landwirte. Oberflächenwasser aus Seen, Flüssen und Brunnen aus dem Sacramento-San-Joaquin-Delta ist nun Tabu. Allein etwa 5.700 Inhaber von Wasserrechten, zumeist Landwirte, sind in Nordkalifornien und dem Central Valley von der Maßnahme betroffen. Wasser darf man nur für den alltäglichen Gebrauch im Haushalt, zum Trinken, Waschen, Duschen verwenden.
Dürre und Brände regelmäßiges Problem
Bereits in früheren Jahren war besonders Nordkalifornien von Dürre stark betroffen, da war das Thema Klimaerwärmung noch gar nicht virulent. Und Dürre befeuert im wahrsten Sinne des Wortes regelmäßig Flächenbrände riesigen Ausmaßes. Als im Jahr 2018 heftige Wald- und Flächenbrände mit Dutzenden Toten und mehr als 1000 Vermissten in Kalifornien wüteten, kritisierte der damals amtierende US-Präsident Trump, dass die Ursache im schlechten Forstmanagement zu suchen sei.
Abgestorbene Bäume würden nicht aussortiert und fungierten als potenzielle Brandbeschleuniger. Gerade in Dürrezeiten sei das gefährlich. Zudem vertrat er die Auffassung, dass Waldbrände menschengemacht seien und mitnichten mit der Klimaerwärmung zu tun hätten. Für die naheliegende Erklärung wurde Trump – erwartungsgemäß – von den Mainstreammedien und den politisch korrekten Klimahysterikern hart kritisiert. Im Vorjahr lobte er hingegen Österreichs – seiner Ansicht nach – vorbildliche Waldpflege. Nun sind es diesmal nicht Brände, sondern Wassermangel.
Dürre ist normal
Die Dürre ist nichts neues, erklärte nun Heather Cooley. Die Forschungsdirektorin des renommierten Pacinis Institute, die auch in der Tagesschau zitiert wird, wollte aber Trump nicht etwa entlasten oder an der Theorie der Klimaerwärmung Kritik üben. Nein, „die weißen Siedler sind von falschen Annahmen über die Wasserkapazitäten ausgegangen. Sie dachten, sie könnten das Land dominieren“, begründete sie ihre Einschätzung. Klar, die weißen Siedler wussten von rund 150 Jahren nicht, dass sich im Sonnenstaat Kalifornien einmal 40 Millionen US-Amerikaner niederlassen werden, Tendenz steigend.
Das System sei ja nur für rund 20 Millionen konzipiert gewesen, so Cooley. Mit anderen Worten: Die Nachkommen der weißen Siedler, wohl weiße Landwirte, würden heute immer noch den neu zugezogenen Kaliforniern das ihnen zustehende Wasser rauben. Eine Argumentation, die absurd klingt, aber unhinterfragt selbst in deutschsprachigen Medien übernommen wird. Wie immer: Im Zweifel ist es eben der weiße Mann, der verantwortlich gemacht wird!
Das könnte Sie auch interessieren:
- Hitze-Kollaps? So rechtfertigen Eliten „Agenda 2030“ und Klima-Diktatur
- Waldbrände in Kalifornien: Trump lobt Österreichs vorbildliche Waldpflege
- Waldbrände im Amazonas: Ein normales Phänomen in der Trockenperiode
- Wegen Dürre: Österreich gewährt Somalier „Klima-Asyl“
- Dürre-Attacken in Österreich: „Am Klimawandel liegt es nicht“
Weiterlesen: Wassermangel & Dürre in Kalifornien: Schuld soll wieder mal der weiße Mann sein…
YouTube sperrt den Kanal von NuoViso ohne Angabe von Gründen

YouTube ist längst zu einem politischen Instrument geworden, bei dem unliebsame Meinungen kategorisch zensiert werden. Im Dezember 2020 hat YouTube stolz gemeldet, über 8.000 Kanäle aus politischen Gründen gesperrt zu haben. Man verbirgt die politische Zensur also nicht einmal, man ist sogar stolz darauf. Das kann auch niemanden ernsthaft verwundern, wenn man sich mit der […]
Der Beitrag YouTube sperrt den Kanal von NuoViso ohne Angabe von Gründen erschien zuerst auf Anti-Spiegel.
Linksgrüne Heucheleien: Von dunkelroten Streikbrecher und besondersgrünen SUV-Sündern
Ganzbesondersgutmenschen ist eine seltsam widersprüchliche Spezies. Öfters als nicht begegnet man Exemplaren, die nach dem alten Motto des Wein saufens Wasser predigen und wahlweise um die halbe Welt fliegen, bei McDonald‘s essen oder den Mindestlohn als ein Verhandlungsangebot erachten. In der Regel besteht die Reaktion auf das Benennen dieses Missverhältnisses in dem etwas enttäuschenden Hinweis, dass niemand perfekt sei. Entgegnungen wiederum, nach denen man selbst als Vorbild vorangehen sollte, werden mit einem Kopfschütteln quittiert. Man könnte diese Verhaltensweise als eine genuin dem deutschen Nationalcharakter eigen bezeichnen, doch die Seuche greift überall um sich.
Sozialistisches Magazin mit frühkapitalistischen Methoden
Newsweek berichtet, wie das sozialistische Magazin Current Affairs mehreren Mitarbeitern gekündigt hat, nachdem sich diese zu einer Arbeitnehmervertretung zusammenschließen wollten. Die geschassten Schreibarbeiter- und Bauern verfassten einen offenen Protestbrief an ihre „Kameraden“ und beschwerten sich darin, dass sie der Gründer des Magazins Nathan J Robinson nach alt-amerikanischer Manier fristlos vor die Tür setzte.
Trotz amerikanischer Verhältnisse hätte die Arbeitnehmervertretung aufgrund der gesetzlichen Lage dazu geführt, dass Robinson nicht mehr einfach nach Belieben jeden Mitarbeiter hätte entlassen können. Er musste daher so handeln, wie damals schon die SED mit dem „antifaschistischen Schutzwall“, damit keine Kapitalisten den Aufbau des Realsozialismus verhindern würden – oder so ähnlich.
Eine der entlassenen Mitarbeiter kommentierte dazu, dass sie „wünschte, es wäre ein Scherz“, doch es sei bitterer kapitalistischer Ernst durch Robinson gewesen, der in der Vergangenheit unter anderem mit dem Buch Why You Should Be a Socialist hausieren ging (in etwa „Warum jeder ein Sozialist sein sollte“).
Sadiq Khan meldet sich mit Autoarmada zurück
Londons Bürgermeister Sadiq Khan hat sich wieder einmal in der Öffentlichkeit blicken lassen. Bei der Daily Mail gibt es Fotos von ihm, seiner Frau, seinem Hund, wie sie gerade einen entspannten Spaziergang in London unternehmen. So weit ist das nichts besonderes, auch wenn Khan nicht gerade die Art von Figur ist, die es nach Ansicht einiger verdient hätte, frei herumzulaufen.
Die Frechheit der Aktion drückte sich im Fuhrpark der dreien aus: Ein Jaguar, ein VW-Transporter und ein SUV von Volvo. Unbekannt ist, welches der drei Fahrzeuge der Hund gefahren ist. Khan selbst ist auf einem Foto dabei zu sehen, wie er in den Volkswagen einsteigt. Süffisant führt die Daily Mail den Neupreis für die die Fahrzeuge an, der sich auf 175.000 Pfund beläuft, Khan selbst streicht als Bürgermeister nur 151.734 Pfund im Jahr ein.
Schlimmer noch ist nur, dass London zu einer autofeindlichsten Städte der Welt gehört und dort rigide Emissionsbestimmungen herrschen. Khan gehört zu den Betreibern der Elektrifizierung des Straßenverkehrs und weist gerne auf die kommende Klimaapokalypse hin, deretwegen wir alle wie Greta Thunberg leben müssen. Ihn selbst betrifft das natürlich nicht, alle drei Fahrzeuge gehören zur obersten Emissionsklasse, der VW ist sogar ein Diesel, während lediglich der Volvo ein Hybrid sein soll.
Am allerschlimmsten aber ist die Tatsache, dass sich der Spaziergang nicht irgendwo in der Pampa, sondern in London zugetragen hat und sich Khan dennoch mit der vollen Entourage dorthin hat fahren lassen. Das wäre dann einmal Stadtverkehr, was mit einem ohnehin höheren Verbrauch einhergeht, dazu waren die PKW sicherlich gepanzert und hatten mehrere Sicherheitsleute an Bord, das ganze fand überdies Mittags statt, wenn die Straßen Londons ohnehin voll sind und sie konnten sich nicht auf ein Fahrzeug beschränken, nein, es mussten gleich drei sein. Alle Tiere waren eben schon immer gleich, nur, manche Tiere sind halt etwas gleicher als die anderen.
Quelle Titelbild
Gewöhnung und Dosis: Spitzenhäubchen, Arsen und Spike-Proteine
Bis in die 1970er-Jahre erkauften sich Arsen-Esser in der Steiermark und in Tirol durch den regelmäßigen Konsum für eine beschränkte Zeit Vitalität und ein jugendlicheres Aussehen. Als „Hidrach“ oder „Hittrach“ (umgangssprachlich für Hüttenrauch) lässt sich diese Praxis bis ins Mittelalter zurückverfolgen. Entweder wurde Arsen als Stückchen wie Kandiszucker gelutscht oder als fein gemahlenes weißes Arsenik auf Speck oder Brot gestreut.
Gastbeitrag von Dr. Gerd Reuther
Arsen war so etwas wie das Kokain steirischer Bauern. 1875 nahm ein steirischer Bauer vor der staunenden deutschen Fachwelt 400 mg Arsentrioxid ohne jede Beeinträchtigung zu sich, obwohl sich dieses später im Harn nachweisen ließ. Die Dosis war mehr als doppelt so hoch wie die als tödlich angesehene Arsenmenge.
Gefährliches Geschäft
Arsenik war aber auch ein Geschäftstrick! Pferde, die Lasten durch das Gebirge transportieren mussten, erhielten Arsenik zur Leistungssteigerung und für glänzendes Fell zur Erhöhung des Verkaufswertes. Der gepflanzte Käufer musste dann in den nächsten zwei Wochen erleben, wie sein Prachtstück ohne Arsen vor seinen Augen regelrecht zusammenbrach.
Das Doping mit Arsen soll aber in der Donaumonarchie weiter verbreitet gewesen sein als die Geschichtsschreibung weiß… Arsentörtchen zum Kaffeeplausch waren in der Habsburger Machtzentrale bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts nicht unbekannt. Die mit der Einnahme verbundene Gewichtszunahme und der frischere Teint entsprachen dem damaligen Schönheitsideal! Der Preis war allerdings hoch. Das Ausbleiben der Zufuhr führte nicht nur zu Entzugserscheinungen mit Müdigkeit, Abgespanntheit und Konzentrationsschwierigkeiten. Nicht wenige Konsumenten bezahlten ihr „Anti-Aging“ mit Siechtum und einem vorzeitigen Tod.
Die Praxis, Gift in geringen Mengen einzunehmen, gab es bereits im Altertum. Besonders Herrscher versuchten sich seither gegen Mordanschläge zu wappnen. Aristoteles und Theophrastos haben im 4. Jahrhundert v. u. Z. vielleicht als Erste das Prinzip der Toleranz von Giften durch Gewöhnung mit geringen Dosen aufgestellt. Berühmt geworden ist dafür der kleinasiatische Herrscher Mithridates VI. Eupator von Pontus (ca. 132−63 v. u. Z.), der durch tägliche, sich steigernde Dosen den geläufigsten Giften trotzen wollte.
Nach der Besetzung durch die Römer soll er gezwungen gewesen sein, seinen Leibwächter zu veranlassen, ihm die Kehle durchzuschneiden, da ihm kein Gift das Leben nehmen konnte.
Die Dosis macht das Gift
Dieser Versuch, sich durch Einnahme von Giften in nicht-tödlicher Menge widerstandsfähiger zu machen, ist Teil der sogenannten Hormesis, die davon ausgeht, dass eine Stimulation mit geringen Dosen schädlicher Einflüsse gesundheitsförderlich wirkt. Arsen stand frühzeitig auf der Hitliste der Menschen, die sich widerstandsfähiger machen wollten.
Als geschmack- und geruchloses Pulver, das schnell über den Magen-Darm-Trakt aufgenommen wird, gehörte Arsen über Jahrhunderte zu den bevorzugten Mordgiften. Ab dem 17. Jahrhundert bekam es daher den Beinamen „Erbschaftspulver“. Eine Immunisierung gegen Arsen galt für Mächtige und Besitzende als überlebenswichtig.
Gilt auch bei Impfung
In der Medizin lebt der Immunisierungsgedanke bis heute in Form von Impfungen fort. Eine geringe Menge eines abgeschwächten Krankheitserregers zusammen mit einem Cocktail niedrig-dosierter Gifte soll unser Immunsystem so stimulieren, dass Mikroorganismen schneller und wirksamer beseitigt werden. Die sogenannten Corona-Impfungen greifen dieses Prinzip auf, in dem sie mittels Boten-RNA Geimpfte zur Produktion des sogenannten Spike-Proteins veranlassen, das unsere Abwehrkräfte auf dieses Gift konditionieren soll. Nicht mehr „Arsen und Spitzenhäubchen“, sondern „Spike-Protein und Impfärzte“ heißt das Stück, das aufgeführt wird. Allerdings entscheidet nicht mehr der Immunisierungswillige, wann und wie viel Gift er sich zumutet!
Kein Ausstieg möglich
Nach der Injektion ist es bis heute völlig unklar, wie lange und in welchen Mengen das Spike-Protein im Körper zirkuliert. Auch kann der Betreffende aus dem Versuch nicht mehr aussteigen. Einmal „geimpft“ lässt sich die innere Giftstoffproduktion nicht mehr unterbrechen. Entweder dem Körper gelingt es irgendwie, diese zu beenden oder der Organismus muss dauerhaft gegen das ständig nachgelieferte Fremdeiweiß ankämpfen. Heutige Impfwillige sollten sich dieser Situation bewusst sein.
Im Gegensatz zum Doping durch geringe Arsenmengen fehlt ohnehin der Gegenwert einer Vitalitätssteigerung. Und das Versprechen eines Schutzes gegen eine bestimmte Viruserkrankung beruht nur auf Herstellerangaben. Es gibt bisher keinerlei erkennbaren Zusammenhang, dass dort, wo mehr geimpft wird, weniger Menschen an „Covid-19“ erkranken oder sterben. Im Gegenteil, die Zahl der Todesanzeigen mit Zusätzen wie „unerwartet und für alle unfassbar“ hat sich nach einer Auswertung im Vergleich zum Vorjahr vervielfacht…
Dr. Gerd Reuther ist Bestsellerautor und ehemaliger Chefarzt. Er war der jüngste Chefarzt Deutschlands. Später gab er seinen Posten auf. Sein Beruf ließ ihn aber nicht los, er schrieb mehrere Bücher zum Thema Medizin und Gesundheit.
Das könnte Sie auch interessieren:
- Tödliche Mischung für Senioren in den Sommermonaten
- Gefahr für Kinder: Augenverätzung durch Desinfektionsmittel
- Todeszahlen von Kindern sanken: Was könnten die Hintergründe sein?
- Warum sehen wir in den Medien vor allem Virologen und Labormediziner?
- Treue Erfüllungsgehilfen der Pharmaindustrie und der Eliten
Weiterlesen: Gewöhnung und Dosis: Spitzenhäubchen, Arsen und Spike-Proteine
Weidel: Fünf Millionen Afghanen verkraftet unser Land nicht

Horst Seehofer rechnet mit fünf Millionen Afghanen, die sich in Kürze auf den Weg nach Deutschland machen. Für unser Land ist das eine völlige Katastrophe – sowohl für die Innere Sicherheit, als auch für unser Sozialsystem. Um das zu erkennen, muss man sich nur einmal die Zahlen anschauen, die schon jetzt in Sachen „afghanische Asylbewerber“ […]
Australien verschärft Corona-Knast: Kein Freigang ohne Maske und Arbeitserlaubnis
Immer bedrohlichere Ausmaße nimmt die Corona-Diktatur in „Down Under“ jetzt an. Dort darf man jetzt nämlich „oben ohne“ nicht mehr vor die Tür. „Oben ohne“ heißt in diesem Fall: Sein Gesicht in der Öffentlichkeit zeigen, sprich ohne Maske spazieren. Die einzige Ausnahme dazu sind sportliche Aktivitäten – doch auch diese sind, fast wie in einem Hochsicherheitsgefängnis, auch auf nur eine Stunde beschränkt. Das alles geschieht, obwohl in dem 25-Millionen-Einwohner-Staat die 7-Tages-Inzidenz immer noch bei nur 19,3 steht.
- In New South Wales darf das Haus nur mehr mit Maske verlassen – außer man treibt Sport, der ist unter bestimmten Umständen nur für eine Stunde täglich erlaubt
- Riesige Geldstrafen für Personen, die ohne Maske an Demos teilnahmen – und der Organisator der Demo muss wegen der Protest-Anmeldung ins Gefängnis
- In Victoria brauchen die Menschen eine Bestätigung vom Arbeitgeber, um überhaupt noch arbeiten gehen zu dürfen
- Nächtliche Ausgangssperren, angedachte Impfpflichten – und auch das Reiseverbot bleibt aufrecht
- Das alles bei einer 7-Tages-Inzidenz von 19,3 – und dabei helfen die Lockdowns gar nicht die Zahl der Testpositiven: Die haben sich seit dem Erlass vervielfacht!
Maske im Freien verpflichtend – dazu Ausgangssperre
Australien wurde zwar einst als britische Strafkolonie gegründet, ist allerdings für sein freundliches, besonnenes und diszipliniertes – sowie eigentlich freiheitsliebendes – Volk bekannt. Ähnlich wie beim nächsten Nachbarn Neuseeland, wo man wegen eines einzigen Corona-Falles einen neuen Lockdown erließ, hat die australische Politik aber längstens jedes Augenmaß verloren. Die großen Städte sind im Lockdown – und werden dies wohl noch für einige Wochen bleiben.
In Sydney wurde sogar noch einmal kräftig nachgeschärft. Ab Montag dürfen die etwa 5 Millionen Einwohner im Großraum der Metropole per Dekret der Regionalregierung von New South Wales außer für sportliche Aktivitäten nicht mehr ohne Maske außer Haus. Dieser wiederum darf in „besonders betroffenen Regionen“ nur eine Stunde pro Tag ausgeübt werden. Zusätzlich gilt dort dann eine totale Ausgangssperre zwischen 21 und 5 Uhr, wie die Regionalregierungschefin Gladys Berejiklian mitteilte. Der Lockdown wird bis Ende September verlängert.
Gefängnis für die Anmeldung einer kritischen Demo
Der Lockdown für Sydney gilt nun bereits seit Juni – ursprünglich sollte er nur zwei Wochen lang dauern. Vor vier Wochen gingen tausende Australier auf die Straße, um gegen die Knallhart-Maßnahmen zu protestieren. Die Polizei schlug die Proteste brutal nieder, die Regionalpolitik kündigte an, jeden einzelnen Teilnehmer ausforschen zu wollen. Ein Mann, am kommenden Samstag einen neuerlichen Protest veranstalten wollte, fasste wegen der Organisation der Demo und andere angebliche Verstöße gegen die Corona-Regeln acht Monate Haft aus – drei Monate davon muss er fix ins Gefängnis.
Auch gegen andere Personen, welche an den Protesten teilnehmen, will die Politik mit eiserner Hand vorgehen. Man drohte den Demonstranten mit hohen Geldstrafen und möglichen Strafverfahren, wenn sie von ihrem Versammlungsrecht Gebrauch machen. Es marschierten 1.500 Polizisten auf, darunter berittene Polizei sowie die Bereitschaftspolizei. David Eliott, der Polizeiminister von New South Wales, stellt klar, dass die Proteste – für ihn ohnehin ein Aufmarsch von „Lebensgefährdern“ – zu einer Lockdown-Verlängerung führen könnten. Und die Mächtigen hielten Wort: Es kam zu mehreren hundert Festnahmen und drakonischen Strafen in Höhe von umgerechnet über 3.000 Euro für Menschen, die keine Maske trugen.
Victoria: Arbeiten nur mit Passierschein
Noch brutaler sind die Regeln bereits seit wenigen Tagen im Bundesstaat Victoria, wo sich die zweitgrößte Stadt Melbourne befindet. Auch dort gilt bereits eine nächtliche Ausgangs-Sperre. Wer zur Arbeit muss, braucht dazu eine offizielle Bestätigung ihres Arbeitgebers. Der Passierschein ist dauerhaft am Körper zu tragen. Auf Großbaustellen dürfen nun maximal 25 Prozent der normalen Bauarbeiter werken – bei kleineren Baustellen maximal fünf Personen. Alle Sportplätze sind gesperrt, nur eine Person pro Haushalt und Tag darf einkaufen gehen – und das nur in einem Radius von 5 Kilometern. Die Beschaffung einer Impfung zählt indes zu den „fünf Gründen, das Haus verlassen zu dürfen“.
Die Begründung für diese Verschärfungen sind entlarvend, denn sie schieben dem Volk den schwarzen Peter zu: „Die Vorfälle in Melbourne am Wochenende waren nicht akzeptabel. Menschen trafen sich zu Lokalrunden ohne Distanz, unterschiedliche Familien trafen sich im Park und eine große Anzahl von Menschen trafen sich mit Leuten aus anderen Haushalten“. Im Bundesstaat Süd-Australien „lockert“ man hingegen leicht, es dürfen sich nun wieder bis zu 20 Menschen in Innenräumen treffen – dafür denkt man über eine Impfpflicht für Veranstaltungen nach.
Immer strengere Lockdowns, die nicht wirken
In Australien, wo es aufgrund seiner Lage auf der Südhalbkugel gerade Winter ist, gab es in den vergangenen Wochen einen Anstieg der Infektionen. Die 7-Tages-Inzidenz am heutigen Sonntag von 19,3 scheint weltweit gering – und ist doch für Australien ein neuer Rekord, man übertraf den bisherigen Wert von 15 vom 5. August des Vorjahres. Die Politik sucht ihr Heil in immer strengeren und härteren Lockdowns – dabei scheinen diese gar nicht zu wirken. Als der Lockdown Ende Juni bzw. Anfang Juli für die großen Städte erlassen wurde, lag der Wert bei einem Fall pro 100.000 Einwohnern. Selbst Ende Juli lag die 7-Tages-Inzidenz erst bei 5,4.
Zusätzlich zu den Regeln im Inland gibt es seit mittlerweile 18 Monaten auch strikte Reiseverbote. Selbst im April, als es bundesweit nur eine einstellige Zahl positiver Tests pro Tag gab, durften nur wenige hundert Personen im Monat pro Bundesstaat einreisen. Betroffen davon sind auch Millionen australische Staatsbürger, die andernorts leben und de facto seit über einem Jahr aus ihrer Heimat ausgesperrt bleiben. Eine britische Journalistin, die in der Hotelquarantäne einen Essens-Lieferdienst maskenlos empfing, schob man einfach kurzerhand wieder ab – Wochenblick berichtete.
Das könnte Sie auch interessieren:
- Lockdown-Hölle Neuseeland: Land wegen eines Falles in der Corona-Diktatur
- Diktatur in Australien: Polizei & Politiker eskalieren brutal gegen Freiheits-Demos
- Keine Maske an der Zimmertür: Australien schiebt britische Journalistin knallhart ab!
- Schockmeldung in Australien: Trotz Durchimpfung könnte Land zubleiben
- „Corona-Diktatur“: Ist in Australien der Polizeistaat ausgebrochen?
Weiterlesen: Australien verschärft Corona-Knast: Kein Freigang ohne Maske und Arbeitserlaubnis
Taliban leeren Gefängnisse: Tausende afghanische Schwerverbrecher bald in Deutschland?

Die gesamte Tragweite des Afghanistan-Debakels dürften vielen noch nicht bewusst sein. Die Taliban leeren gerade die Gefängnisse. Tausende Mörder, Vergewaltiger und kampferprobte Dschihadisten, die schon bald in Deutschland sein könnten, die ungehindert im neuerlichen Flüchtlingsstrom Richtung Deutschland einreisen können. von Stefan Schubert Politik und Mainstream-Medien starten bereits ihre Kampagne, um die Bevölkerung für die nahende […]



