Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Impfpass in Frankreich: laut Umfrage rund 40 % weniger Restaurantbesuche

Eine vom SDI (Syndicat des indépendants et des TPE) durchgeführte Umfrage unter Restaurantbesitzern über die Auswirkungen des Impfpasses hat ergeben, dass die überwiegende Mehrheit der französischen Restaurants seit der Einführung des Impfpasses einen Besucherrückgang von 40 % zu verzeichnen hat.

 

Die Umfrage wurde an acht Tagen, zwischen dem 9. und 16. August, bei einer Gruppe von 300 Restaurantbesitzern zu den ersten Folgen der Einführung des Impfpasses durchgeführt, der seit dem 9. August obligatorisch ist. Das Ergebnis: 87 % von ihnen beobachteten einen Rückgang der Kundschaft und damit des Umsatzes. 73 % der Letzteren gaben an, dass dieser Rückgang in der Größenordnung von 40 % liegt.

In einem Interview mit dem Journal du Dimanche (JDD) hat Marc Sanchez, der Generalsekretär der Gewerkschaft SDI, die Ergebnisse dieser Umfrage analysiert. „Die Restaurantbesitzer sehen das Ende des Tunnels nicht mehr“, beklagte er. Auch wenn der Rückgang der Besucherzahlen ab 9. August für alle sehr stark war, entwickelte sich die Situation je nach geografischem Gebiet unterschiedlich. Es ist logisch, dass Touristen- und Küstengebiete besser abschnitten als andere. In den Großstädten und insbesondere in Paris hingegen „war der Rückgang der Besucherzahlen in der ersten Woche stärker ausgeprägt“.

Dieses Ausbleiben der Kunden ist umso problematisch, als einige Restaurantbesitzer seit dem 1. Juni eine Kürzung ihrer staatlichen Subventionen hinnehmen müssen, was zu „ersten finanziellen Schwierigkeiten“ führt, erklärt Marc Sanchez. Seiner Meinung nach sind die meisten Gastronomen der Meinung, dass der Impfpass ein „notwendiges Übel“ sei, aber sie verstehen nicht, warum er auch auf der Terrasse obligatorisch sein soll und stellen diesbezüglich „eine gewisse Unlogik“ fest.

„Die Behörden haben uns auf der Grundlage wissenschaftlicher Studien monatelang versichert, dass der Aufenthalt auf einer Terrasse im Freien und mit dem Mindestabstand keine zusätzlichen Risiken birgt. Und jetzt sind Terrassen plötzlich mit einem Stigma behaftet“, so der Gewerkschaftsvorsitzende.

Quelle: francais.rt.com


Dehoga kritisiert Aufwand bei 3G-Regel, aber nicht die Menschenrechtsverletzung

Dehoga kritisiert Aufwand bei 3G-Regel, aber nicht die Menschenrechtsverletzung

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Berlin – Das ist so typisch für diese deutschen Verbände und Organisationen während der künstlich gezüchteten Pandemie. Menschenrechtsverletzungen interessieren sie nicht, sie sind nur genervt wegen des zusätzlichen bürokratischen Aufwands:

Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) kritisiert eben auch nur den zusätzlichen Aufwand, der seit Inkrafttreten der jüngsten Corona-Schutzverordnung in den Bundesländern gilt. „Die 3G-Regel für Innenräume bedeutet für Gäste wie Gastgeber jetzt wieder mehr Aufwand“, sagte Ingrid Hartges, Hauptgeschäftsführerin des Dehoga-Bundesverbandes, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgabe). „Höhere Hürden für den Besuch gehen mit dem Risiko einher, Gäste, die sich testen lassen müssen, zu verlieren und damit Umsatzeinbußen hinnehmen zu müssen.“

Vor allem sorgt sich Hartges um Clubs und Diskotheken in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg. Dort ist künftig für den Besuch ein PCR-Test Pflicht, wenn Gäste nicht genesen oder geimpft sind. Die Betriebe müssen die Nachweise kontrollieren.

Vor einem erneuten Lockdown angesichts der vierten Welle warnte Hartges. „Das Wichtigste ist, dass unsere Betriebe dauerhaft geöffnet bleiben und Planungssicherheit haben. Unsere Betriebe wie unsere Beschäftigten brauchen dringend Perspektiven für eine sichere Zukunft, so wie von uns lange gefordert“, sagte die Dehoga-Hauptgeschäftsführerin.

Der Kniefall jedoch wird weiter geprobt: Daher sei die 3G-Regel trotz Aufwand „definitiv besser, als wieder geschlossen zu werden“. Immerhin: Kritik äußerte Hartges daran, dass viele Bundesländer am Inzidenzwert zur Beurteilung des Infektionsgeschehens festhalten. „Wir erwarten, dass die Bundesländer hier nachjustieren und zeitnah sachgerechte Parameter wie die Impfquote und die Hospitalisierungsrate für die Bewertung des Infektionsgeschehens einbeziehen.“

Aber natürlich fordert Hartges zudem Maßnahmen, um die Impfquote zu erhöhen. „Auch unsere Betriebe stünden im Bedarfsfall für Impfaktionen zur Verfügung. So können auch Clubs und Diskotheken Teil der Lösung sein, indem sie unkomplizierte Impfangebote für junge Menschen schaffen.“

Was ist das für eine perverse Verfremdung dieser ehemaligen Vergnügungsstätten. Da hilft wirklich nur ein totaler Boykott, damit diese Veranstalter irgendwann doch noch aufwachen. (Mit Material von dts)

Grüne wollen Zuschuss für Lasten-Fahrräder – und wie viele Möhren kriegen die Esel?

Grüne wollen Zuschuss für Lasten-Fahrräder – und wie viele Möhren kriegen die Esel?

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Berlin – Die Grünen sind immer wieder gut für „neue“ Ideen, die unser Land definitiv ruinieren, aber das Weltklima dennoch nicht retten werden – wenn es denn überhaupt gerettet werden will. Nachdem sie die Autoindustrie vernichtet haben, wollen sie natürlich nicht, dass die Bürger zu Hause bleiben. Nein, sie dürfen sich schon noch ein wenig bewegen:

Die Grünen wollen nach der Bundestagswahl eine Milliarde Euro zur Förderung von Lastenfahrrädern ausgeben. Eine Million Lastenräder sollen vom Bund mit jeweils 1.000 Euro Zuschuss gefördert werden, sagte der Grünen-Haushaltspolitiker Sven-Christian Kindler dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Sonntagsausgabe). Anders als bisher sollen auch privat genutzte Lastenräder Anspruch auf den Zuschuss haben.

Derzeit können nur Firmen, Kommunen oder Vereine eine Förderung beantragen. „Das wäre gut investiertes Geld“, so Kindler. „Saubere Mobilität gibt es nicht zum Nulltarif. Lastenrädern, insbesondere wenn sie mit E-Motor ausgestattet sind, kommen in der Verkehrswende eine wesentliche Bedeutung zu.“ Viele Handwerker und Kleinunternehmer könnten ihre Dienstleistungen und Fahrten auch mit E-Lastenrädern anbieten. Für sie gebe es aber zu wenig Fördermittel.

Gleiches gelte für Leihsysteme für E-Lastenräder und für Familien, die sich ein Lastenrad anschaffen wollten.

Da natürlich die Infrastruktur für diesen ganzen kaputten E-Wahnsinn hinterherhängen wird, müssen wohl die Esel wieder ran. Und da stellt sich die Frage, warum die Grünen, die ja ansonsten immer so tun, als ob sie so etwas wie Empathie für unsere Mitgeschöpfe haben, nicht dafür sorgen, dass der Steuerzahler auch für die Möhren aufkommen muss.

Als Tierfreund also bitte das Kreuz im September nicht bei den Grünen machen. Als Besitzer von Esel-Parks ist das natürlich etwas anderes. (Mit Material von dts)

ANSAGE: Impfkampagne an deutschen Schulen: Stiko für Propaganda missbraucht?

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Ab an die Nadel: Bald gibt es kein Entrinnen für kerngesunde Jugendliche (Foto:Imago/Simon)

Wie eng Medien und Politik bei der Durchsetzung der Impfpropaganda zusammenarbeiten und welche bewussten Ungenauigkeiten in die journalistische Berichterstattung Eingang finden, das zeigt sich mustergültig beim jüngsten Kurswechsel der deutschen Ständigen Impfkommission (Stiko) in ihrer Haltung zur Impfung von 12- bis 17-jährigen. Das Gremium war nach monatelangem, unverschämtem Druck der Politik vergangene Woche eingeknickt – und hatte angekündigt, entgegen früherer Erklärungen nun doch eine Impfempfehlung für Jugendliche auszusprechen. Zwar ist diese an Bedingungen geknüpft – doch die interessieren niemanden.

Vom Robert-Koch-Institut (RKI) und der deutschen „Veröffentlichkeit“ wurde diese Beseitigung der letzten Hürde sogleich mit großer Genugtuung und triumphierend zum Anlass genommen, unverzüglich die Impfkampagne auf die Minderjährigen auszuweiten – und die geplanten Jugend-Massenimpfungen einzuläuten. Die Impfhersteller und weltgrößten Krisenprofiteure können ebenfalls aufatmen – ihre die neuen Zielgruppen sind gesichert. Und schon trommeln Deutschlands öffentlich-rechtliche Medien für Impfprogramme an Schulen, die bereits in ersten Bundesländern systematisch anlaufen.

In dem missionarischen Impfeifer gegen eine kerngesunde, von Covid praktisch null betroffene nachwachsende Generation geht allerdings ein kleines, jedoch wichtiges Detail unter: Erstens hatte die Stiko die geänderte Impfempfehlung zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht ausformuliert (geschweige denn veröffentlicht) – und zweitens war alles, was der Öffentlichkeit mitgeteilt wurde, nur die Nachricht über eine Mitteilung der Stiko, eine an bestimmte Voraussetzungen geknüpfte Impfempfehlung für 12- bis 17-jährige als Beschlussvorlage „in das vorgeschriebene Stellungnahmeverfahren“ einzubringen. Diese Vorlage selbst wurde im Wortlaut nicht bekanntgegeben und zirkulierte nur unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Das RKI selbst bestätigte dies vergangenen Montag in einer öffentlichen Bekanntmachung.

Noch vor Beschlussfassung de facto rechtskräftig

Offenbar sind im Corona-Regime Deutschland, wo Demokratie längst zur Farce verkommen ist, die Entwürfe für von den zuständigen Entscheidungsgremien erst noch zu fassende Beschlüsse bereits rechtskräftig, weil ihre Durchwinkung nur noch lästige Formsache ist. Man kennt dies von den Änderungsgesetzen zum Infektionsschutzgesetz und den Ermächtigungstiteln für Merkels Corona-Junta, deren Parlamentsabnickung reine Makulatur ist. Und so wird dann auch eine Stiko-Beschlussvorlage zur bereits ausgemachten Sache, auf deren Grundlage bereits mit Hochdruck (Impf-)Politik gemacht wird.

In Wahrheit deutete bereits das Wenige, was das RKI über die geänderte Stiko-Beschlussempfehlung bekannt gab, darauf hin, dass die eigentlich „unabhängigen“ Experten des Gremiums offenbar weiterhin größte Bauchschmerzen haben mit der ihnen politisch abgenötigten „Empfehlung“. Denn diese ist mit allerlei Warnhinweisen und Einschränkungen verbunden: „Unverändert soll die Impfung nach ärztlicher Aufklärung zum Nutzen und Risiko erfolgen. Die Stiko spricht sich ausdrücklich dagegen aus, dass bei Kindern und Jugendlichen eine Impfung zur Voraussetzung sozialer Teilhabe gemacht wird„, heißt es da laut RKI. Würde man so etwas äußern, wenn auch nur die geringste medizinische Notwendigkeit für diese Gesundheitsmaßnahme bestünde?

Beliebige „Indikationen“ für jedermann

Anders als bei der vorangegangen, bisher gültigen Stiko-Empfehlung vom 10. Juni 2021, die für Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren die Covid-Spritze nur bei „bestimmten Indikationen“ (Vorerkrankungen mit erhöhtem Risiko für schwere Verläufe) befürwortete, soll jetzt – auf Basis „veränderter Forschungsergebnisse“ – die Liste dieser Indikationen deutlich ausgeweitet werden: Und zwar auf praktisch jeden, der irgendein Wehwehchen vorweisen kann. Und generell werden die Covid-Impfung nicht länger unter dem Aspekt ihres Nutzens und ihrer Zweckmäßigkeit für Jugendliche beurteilt, sondern es wird umgekehrt nur noch ihre (angebliche) Nebenwirkungsfreiheit betont. Nach dem Motto: Impft ruhig jeden, ob nötig oder nicht – solange er nicht dran stirbt, geht es in Ordnung.

Doch es kommt noch schlimmer: Weiter heißt es, die Empfehlung ziele „in erster Linie auf den direkten Schutz der geimpften Kinder und Jugendlichen vor Covid-19 und den damit assoziierten psychosozialen Folgeerscheinungen ab„. Dies lässt sich eigentlich nur so interpretieren, dass die Stiko die Impfung als eine Art notwendiges Übel ansieht, um sich Diskriminierungs- und Angsterfahrungen zu entziehen, die ungeimpften Kindern drohen.

Diese wichtigen Details und Hintergrundinformationen zur marktschreierisch verkündeten „Freigabe“ der Covid-Vakzine für Jugendliche wurden natürlich von den Promotoren der Impfkampagne komplett unter den Tisch fallen gelassen. Kein Wunder – scheint ist der Staat doch, in bester Dealer-Manier, nur mehr daran interessiert, möglichst viel von seinem Stoff an den Mann zu bringen. Die Seite „Corona-Blog“ fragt deshalb ganz offen, ob hier nicht eine bewusst „falsche Darstellung der Tatsachen durch RKI und Medien“ vorliegt.

Das kritische Portal veröffentlicht hierzu den Mitschnitt eines Telefonats, das vergangene Woche zwischen einer Ärztin und der RKI-Hotline stattgefunden haben soll, in dem die Medizinerin Hilfestellung bei der Handhabung der neuen Impfrichtlinie erbittet, nachdem sie von vielen verunsicherten Jugendlichen hierauf angesprochen werde. Erstaunlich: Mehr oder weniger zwischen den Zeilen wurde ihr nahelegt, ruhig ein „breites Spektrum“ an möglichen Erkrankungen ihrer minderjährigen Patienten als Indikation (siehe oben) heranzuziehen, mit denen sich die Impfung dann rechtfertigen werden könne. Sogar Rheuma, Tinnitus, psychische Probleme, ADHS oder Lernstörungen taugen somit als Vorwand für die Experimentalimpfung gegen Corona.

Tipps und Tricks vom RKI?

Die Veröffentlichung des endgültigen Beschlusses erfolgte dann vergangenen Donnerstag im aktuellen 19. Epidemiologischen Bulletin. Dort findet sich als erster Punkt unter der lapidaren Überschrift „Beschluss der STIKO zur 9. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung und die dazugehörige wissenschaftliche Begründung“ in achteinhalb mageren Zeilen eine Zusammenfassung der Änderungsempfehlung. Weiter unten folgt dann die ausführliche Begründung – und die bestätigt alle genannten Befürchtungen, die aufmerksamen Beobachtern schon letzte Woche bei der geschönten Vorabinformation auffielen. Interessanter Schlüsselsatz darin: „Ob es in Zukunft eine Standardimpfempfehlung oder eine Indikationsimpfempfehlung geben wird, kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht beurteilt werden.“ Das bedeutet, es handelt sich zumindest derzeit noch um eine reine Indikationsempfehlung, die eine individuelle Abwägung der Impfnotwendigkeit durch einen Arzt erfordert. Wie dies in der Praxis abläuft, hat das erwähnte RKI-Telefonat ja gezeigt. Und dass diese bei Massenimpfungen in Schulen unmöglich gar nicht möglich ist, bekümmert die regierende Impflobby wenig. Irgendeine Indikation findet sich im Zweifel immer.

In Anbetracht solcher unseriösen, mit rationaler und zweckökonomischer Gesundheitspolitik in keiner Weise mehr zu vereinbarenden Gebaren verwundert es dann auch nicht weiter, dass bereits parallel zu der nun als Carte Blance missbrauchten Stiko-Empfehlung rücksichtslos Tatsachen geschaffen wurden, ehe die Tinte ihrer Unterzeichner trocken war. Ein Zurück darf es nicht geben, die Spritze muss in den Arm – koste es, was es wolle, no matter what. Als nächstes sind die unter 12-jährigen dran, dann die Kleinkinder und dann Säuglinge und Neugeborene: Dauerimpfen ohne Sinn und Verstand ist angesagt – von der Wiege bis zu Bahre.

 

Dieser Artikel erschien auch auf report24.news.

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Das verlogene Geschwätz von gestern: „Niemand wird gegen seinen Willen geimpft“

Das verlogene Geschwätz von gestern: „Niemand wird gegen seinen Willen geimpft“

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Dass es sich bei unseren Politikern um verlogene Gestalten handelt, kann rückblickend unter anderem am CDU-Parteisoldaten Michael Kretschmer, aktuell amtierender Ministerpräsident im Freistaates Sachsen, nachvollzogen werden. Sein „Geschwätz von gestern“ – sprich von 05/2020: „Die Behauptung, dass diejenigen, die sich nicht impfen lassen, ihre Grundrechte verlieren, ist absurd & bösartig.“

Damit die Erinnerung an die Lügen, die unsere Politiker über die Bürger dieses Landes ausgießen, frisch bleibt, nachfolgend das verlogene Geschwätz von Sachsens MP Michael Kretschmer (CDU) – dargebracht im Mai 2020 auf Twitter:

Niemand wird in Deutschland gegen seinen Willen geimpft. Auch die Behauptung, dass diejenigen, die sich nicht impfen lassen, ihre Grundrechte verlieren, ist absurd & bösartig. Lassen Sie uns Falschnachrichten & Verschwörungstheorien gemeinsam entgegentreten. (SK) #Impfzwang pic.twitter.com/yNhcnHCBrR

— Michael Kretschmer (@MPKretschmer) May 5, 2020

Zeitgleich veröffentlichte das von der CSU-Nulpe Horst Seehofer geführte Bundesinnenministerium nachfolgende „Warnung“:

❗Achtung Fake News ❗

Es wird behauptet und rasch verbreitet, das Bundesministerium für Gesundheit / die Bundesregierung würde bald massive weitere Einschränkungen des öffentlichen Lebens ankündigen. Das stimmt NICHT!

Bitte helfen Sie mit, ihre Verbreitung zu stoppen. pic.twitter.com/h8bG7ued9N

— BMG (@BMG_Bund) March 14, 2020

Ein Corona-Jahr später herrschen im Kretschmer-Land Sachsen – im krassen Gegensatz dazu, was der CDU-Funktionär dem blöden Wahlvolk versprochen hatte – wie im Rest von Merkel-Deutschland massive Grundrechtseinschränkungen. Aktuell werden Vorbereitungen getroffen, um unterschiedliche Rechte für Geimpfte und Ungeimpfte zu etablieren, um so den Impfdruck zu erhöhen. Dabei handelt es sich nicht um „Fake-News“, um „Falschnachrichten“ oder „Verschwörungstheorien“. Es handelt sich um Politiker, welche die Bevölkerung in unerträglichem Ausmaß mit ihrem verlogenen Geschwätz betrügen. (SB)

Kälte-Report Nr. 24

Kälte-Report Nr. 24

Einführung des Übersetzers: Diese und alle weiteren Kältereports speisen sich überwiegend aus den Quellen Electroverse und iceagenow.info.

Seit dem letzten „Kältereport“ ist diesmal etwas mehr Zeit vergangen. Die Kälte auf der Südhalbkugel hat sich etwas abgeschwächt, dafür geht es auf der Nordhemisphäre mit ersten Meldungen über besondere Kalt-Ereignisse los.

Aber hier noch einmal der Hinweis: von den hier beschriebenen Kaltereignissen findet sich fast nie etwas in unseren Medien. Wenn diese Reports einseitig sind (was der Fall ist), sollte man sie mit den Hitze-Ereignissen in den Medien (ebenso einseitig) in Beziehung bringen. Was kommt dann heraus? Hinsichtlich des Vorzeichens von Extremwetter – Netto Null!

Und allgemein zu Extremen: Wenn es plötzlich keinerlei Wetterextreme mehr geben würde – wäre nicht DAS äußerst extrem?

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Nun also, hier weitere Meldungen über Kalt-Ereignisse:

Sommerlicher Kälterekord in einer japanischen Stadt in einer 128 Jahre langen Reihe

13.August: Die Medien haben die diesjährigen Olympischen Spiele als die „heißesten aller Zeiten“ propagiert, aber in Wirklichkeit leidet der Norden Japans unter einer noch nie dagewesenen, rekordverdächtigen KÄLTE – und darüber wird kaum berichtet.

Auf Japans nördlicher Insel Hokkaido wurde in dieser Woche in der Stadt Wakkanai eine Tageshöchsttemperatur von nur 10,5 °C gemessen – dies war der niedrigste Augustwert seit 128 Jahren, also seit 1893 (Hundertjahrfeier/Gleissberger Minimum).

Wie nicht anders zu erwarten, wurde es über Nacht sogar noch kälter – laut dem lokalen Nachrichtensender TV Asahi wurden am frühen Donnerstagmorgen, 11. August, erstaunliche 2,61°C gemessen.

Schockierte Anwohner sprachen davon, dass sie im Hochsommer noch nie ihren Atemhauch sehen konnten.

Link: https://electroverse.net/japan-suffers-coldest-summer-temp-in-128-years-noctilucent-clouds-persist-into-august/

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Auch auf der Website electroverse ist man dazu übergegangen, mehrere Meldungen zusammenzufassen. Der zugehörige Link steht am Ende.

Ungewöhnlicher“ Schnee in Kaschmir, Südafrikas Lebensmittelpreise steigen aufgrund von extremem Frost, Ernteprobleme in Europa, seltener Schnee in Tasmanien

17.August: Die MSM scheinen in letzter Zeit die EOTW-Rhetorik zu verstärken – wenn das überhaupt möglich ist.

[EOTW = End Of The World]

Eine scheinbar nicht enden wollende Flut von Artikeln über die „katastrophale globale Erwärmung“ überschwemmt die Nachrichten der westlichen Welt, und die gehirngewaschenen Massen fallen weiterhin auf jedes einzelne Wort davon herein.

Ich dachte immer, die Aufgabe eines Journalisten sei es, die Wahrheit zu berichten und für Ausgewogenheit und Unparteilichkeit zu sorgen – ich war naiv. – Blogger Cap Allon

Ungewöhnlicher“ Schnee in Kaschmir

In den höheren Lagen der indischen Region Kaschmir kam es am Sonntag zu starkem Schneefall und einem beträchtlichen Temperaturrückgang, wie lokale Meteorologen und kashmirreader.com berichteten.

Der seltene Sommerschneefall wurde bei der Amarnath-Höhle und in den höheren Lagen von Sonamarg registriert.

„Es gibt auch Berichte über Schneefall in den Gebirgsketten von Drass im Unionsterritorium Ladakh“, sagte ein lokaler Meteorologe. Starker Schneefall war auch in Gulmarg im Distrikt Baramulla in Nord-Kaschmir aufgetreten.

Indien:

Anomale Kälte ist in Indien in letzter Zeit kein Fremdwort mehr.

Das Land hat im Jahr 2021 links, rechts und in der Mitte niedrige Temperaturrekorde gebrochen. Tatsächlich hat Delhi seit August 2020 jeden Monat mindestens einen großen Wetterrekord gebrochen.

Die Indoktrinierten unter uns schieben diese Leistung gerne auf die „globale Erwärmung“ und den „Anstieg des CO2-Gehalts in der Atmosphäre“, obwohl die meisten der gefallenen Rekorde mit der Kälte zusammenhängen.

Im Oktober letzten Jahres brach Delhi einen 58 Jahre alten Rekord, indem es eine durchschnittliche Mindesttemperatur von 17,2 °C verzeichnete.

Im November sank die durchschnittliche Mindesttemperatur des Monats auf 10,2 °C – ein Wert, der seit 1949 nicht mehr erreicht wurde.

Im Dezember gab es 8 „Kältetage“ – die höchste Zahl seit 1965. Der letzte Monat des Jahres 2020 war auch der zweitkälteste seit 1901 und der kälteste Dezembertag seit Beginn der Aufzeichnungen vor mehr als einem Jahrhundert.

Auch im Jahr 2021 wurden neue Kälterekorde aufgestellt.

Im Januar schnitt ein Rekordschneefall Kaschmir vom Rest des Landes ab.

Dann erlebte Delhi den kältesten Maitag seit 70 Jahren, als am 19. Mai eine Höchsttemperatur von nur 23,8 °C gemessen wurde – der kälteste Maitag in der Stadt seit 1951 und 16 °C unter dem jahreszeitlichen Durchschnitt.

Und im Juni wurde in der indischen Hauptstadt Delhi die kälteste Juni-Temperatur aller Zeiten gemessen.

Dies sind kaum Anzeichen für eine „katastrophale globale Erwärmung“. Aber sie wurden von den Medien nicht berichtet – wie es bei Kälte-bedingten Ereignissen oft der Fall ist – was bedeutet, dass die Massen nie über die „andere Seite“ der Klimageschichte informiert wurden.

Südafrikas Lebensmittelpreise steigen aufgrund des extremen Frosts stark an

In den höheren Lagen Südafrikas fällt weiterhin Schnee, auch in Lesotho, wo die Gäste des Afriski Mountain Resorts am Wochenende „unglaubliche Schneeverhältnisse“ vorfanden, wie thesouthafrican.com berichtet.

Starker Schneefall zwang am Samstag zur Sperrung von Straßen und Pässen in KwaZulu-Natal und Ostkap.

Im Afriski Mountain Resort in Lesotho fielen am Samstag 5 cm und am Sonntag weitere 20 cm Schnee, so dass auch dort die Straßen gesperrt werden mussten.

Ähnlich wie in Indien waren auch in Südafrika in letzter Zeit extreme, Ernte zerstörende Kälteeinbrüche keine Seltenheit.

Starke Schneefälle waren in den Bergen ein häufiges Thema.

Erst letzten Monat brach ein heftiger antarktischer Wind mindestens 19 bisherige Tiefsttemperaturrekorde.

Als Folge dieser anhaltend niedrigen Temperaturen sind die Lebensmittelpreise in Südafrika stark gestiegen.

Europäische Ernteschwierigkeiten

Ungünstige Witterungsbedingungen in der Europäischen Union haben die Aussichten für die Weizen- und Gerstenernte stark beeinträchtigt und zu einer potenziell „explosiven“ globalen Versorgungslage für diese Getreidearten beigetragen, so das Analysehaus Strategie Grains.

In einem Monatsbericht senkte Strategie Grains seine Prognose für die Weichweizenproduktion 2021 in der EU-27 um 1,5 Millionen Tonnen. Diese Senkung wurde auf die historischen Überschwemmungen im Vorfeld der Ernte zurückgeführt, die zu enttäuschenden Erträgen in Frankreich und Deutschland geführt haben. Hohe Temperaturen im Juni verringerten die Erträge in Polen und Nordeuropa. Die kalten Bedingungen in Westeuropa im Juli haben die Anbaubemühungen dort behindert.

Die jüngste Herabstufung, die für sich genommen keineswegs katastrophal ist, erfolgt vor dem Hintergrund, dass sich die Ernteaussichten auch in anderen wichtigen Exportregionen wie Nordamerika, Südamerika, Südafrika und der Schwarzmeerregion (neben anderen) kältebedingt verschlechtert haben.

Seltener Schnee in tiefen Lagen auf Tasmanien

Am Montagmorgen fiel der Schnee im Süden Tasmaniens bis auf 400 Meter und im Norden des Staates bis auf 600 Meter hinab und verwandelte den australischen Bundesstaat in ein „Winter-Wunderland“, wie abc.net.au berichtet.

Collinsvale, nordwestlich von Hobart, und kunanyi/Mt. Wellington wurden beide von einer beträchtlichen Dosis globaler Erwärmung heimgesucht, während in Tod’s Corner in den Central Highlands mehr als 15 cm Schnee fielen.

Link: https://electroverse.net/unseasonal-snow-blasts-kashmir-south-africas-food-prices-soar-due-to-extreme-freeze-european-crop-woes-rare-low-level-snow-hits-tasmania/

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Herbstliche Arktis-Kaltfront erfasst weite Teile Nordamerikas: Schnee ist vorhergesagt für Montana, Wyoming, Utah und Colorado

18.August: Ein ungewöhnlich kaltes Sturmsystem wird in dieser Woche in den pazifischen Nordwesten ziehen und die Temperaturen um etwa 6 bis 16 °C unter den jahreszeitlichen Durchschnitt drücken sowie den Bergen eine beträchtliche Menge an Sommerschnee bescheren.

Einschub des Übersetzers:

Es folgen Karten mit den Abweichungen der Bodentemperatur – die sind eindrucksvoll genug. Es erscheint dem Autor aber sinnvoller, hier ähnliche Graphiken aus einer anderen Quelle zu zeigen, nämlich das GFS-Modell mit den Abweichungen der Temperatur im 850-hPa-Niveau. Stellfertretend hier eine dieser aktuellen Graphiken:

Abb. 1: Temperatur im 850-hPa-Niveau. Links: absolute Temperatur (Quelle), rechts: Abweichung (Quelle).

Diese Graphik ist in vielfacher Hinsicht sehr aufschlussreich. Am Ende dieses Reports wird das näher beschrieben. Hier nur soviel: Das in der Meldung erwähnte Gebiet weist im 850-hPa-Niveau in der Tat eine beachtliche negative Abweichung auf.

Ende Einschub

Dies ist so etwas wie ein „Sommerloch“ in den AGW-Werken.

Die MSM haben die Hitze im pazifischen Nordwesten in den letzten Wochen bis zum Gehtnichtmehr ausgenutzt. Aber jetzt können wir uns zurücklehnen und genießen, wie sie sich durch eine rekordverdächtige August-Kälte winden und verwirren.

Link: https://electroverse.net/fall-like-arctic-front-to-grip-much-of-north-america/

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Und noch eine Sammelmeldung im Original:

In Neuseeland fällt innerhalb von 24 Stunden mehr als 1 Meter Schnee, in Alberta gibt es Sommer-Schneeflocken, während in den USA Regenstürme, die die Feuersaison verändern, und Rekordkälte herrschen.

Neuseeland erlebt über 1 Meter Schnee in 24 Stunden

19. August: Heftige Schneefälle haben diese Woche die höheren Lagen der neuseeländischen Südinsel unter sich begraben. Leider fielen die beträchtlichen Mengen der globalen Erwärmung mit einer landesweiten COVID-Sperre zusammen – aufgrund nur „eines“ Falles, der in Auckland gemeldet wurde – was bedeutet, dass die Leute die Pisten nicht genießen können.

Die Bedingungen haben „große Schneemengen im ganzen Land“ gebracht, berichtet mountainwatch.com.

Ohau meldete 1 Meter auf seinem Gipfel innerhalb von nur 24 Stunden, während an anderen Orten in den Südalpen Schneemengen von etwa einem halben Meter gemessen wurden.

In den neuseeländischen Städten fielen im Juni die ersten Schneefälle seit einem Jahrzehnt im Zuge eines rekordverdächtigen Kälte-Einbruchs (hier).

Sommerliche Schneeflocken in Alberta, Kanada

Der August in der nördlichen Hemisphäre bedeutet normalerweise Sonnenschein und Wärme, auch in Kanada. Das Wetter in Alberta kann jedoch manchmal ein wenig unberechenbar sein, und die Provinz macht dem in dieser Woche mit dem seltenen Sommerschnee in Kananaskis alle Ehre.

Die kanadische Umweltbehörde Environment Canada hat in dieser Woche für mehrere Provinzen eine Dauerregen-Warnung ausgegeben, doch in den höheren Lagen des Landes ist der Regen als Schnee gefallen – so auch im Nakiska-Skigebiet von Kananaskis, das laut calgary.ctvnews.ca. schon Monate vor der offiziellen Eröffnung des Skigebiets eine ordentliche Portion Schnee abbekommen hat.

„Stürme und Rekordkälte verändern die Waldbrandsaison“ in den USA

…in dieser Woche kehrt in weiten Teilen der Vereinigten Staaten die Feuchtigkeit zurück und zerstreut die übertriebenen Ängste vor einer nicht enden wollenden Dürre und einer AGW-Apokalypse. Und wie in Kanada fallen die Niederschläge in den höheren Lagen als SCHNEE.

In Montana, Idaho, Washington, Montana, NE-Oregon und Colorado (südlich von Telluride) hat es in den letzten 48 Stunden geschneit.

In den letzten 24 Stunden wurde sogar im Nordosten Utahs, zwischen Salt Lake City und Vernal, Schneegestöber gemeldet.

Da wir uns im August befinden, beschränkt sich der Schnee – vorerst – auf die höheren Lagen, während andernorts starke Regenfälle gemeldet werden.

Link: https://electroverse.net/new-zealand-sees-1-meter-of-snow-summer-flurries-hit-alberta-as-wildfire-season-changing-storms-sweep-the-u-s/

wird fortgesetzt … (mit 25)

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Anhang: Exkurs mit Bemerkungen zur Abbildung 1 von Dipl.-Met. Christian Freuer:

Der Verteilung der absoluten Temperatur sind die eigentlichen Phänomene nicht anzusehen. So zeigt sich über dem mittleren Westen der USA im 850-hPa-Niveau eine Temperatur über 25, teils sogar über 30 Grad (links). Das wären in der freien Atmosphäre ganz außerordentliche Werte. Zum Vergleich: bei den Hitzewellen im Sommer vergangenen Jahres in Deutschland wurden bei einer Temperatur von 25°C in dieser Druckfläche am Boden Maxima zwischen 35 und 40°C erreicht.

Das entsprechende Gebiet in den USA repräsentiert jedoch in dieser Höhe keineswegs die freie Atmosphäre. Vielmehr liegt das Gelände 1000 bis 1500 m hoch, so dass die Temperatur in der Druckfläche eher die Temperatur am Boden repräsentiert als diejenige der freien Atmosphäre. Wir Meteorologen sprechen von einer „hoch gelegenen Heizfläche“.

Anders sieht es aus, wenn diese aufgeheizte Luft durch die zum Pazifik hin offenen Täler an der Westküste der USA als Föhn hinunter geblasen wird. Nicht nur, dass die Düsenwirkung in den engen Tälern den Wind zu voller Sturmstärke auffrischen lässt, sondern auch, dass sich diese Luft durch das Absinken um etwa 1°C pro 100 m erwärmt. Die Stadt Los Angeles liegt am Ausgang eines solchen Tals. Der Vorgang löst dort bei extrem trockener Luft und Temperaturwerten über 40°C schweren Sturm aus.

Die Temperaturabweichung rechts in der Abbildung 1 zeigt denn auch, dass dieses Gebiet kaum positive Abweichungen aufweist. Drastisch auffälliger ist dagegen die negative Abweichung weiter nördlich. Und diese führt in der Tat zu den in der Meldung beschriebenen Vorgängen. Die auf der Vorderseite des zugehörigen Troges im 500-hPa-Niveau nach Norden advehierte Warmluft zeigt dagegen ikn Kanada südlich der Hudson-Bay eine starke positive Abweichung, die dort in einem Gelände bis 100 m ü. NN tatsächlich eine Hitzewelle bringt.

Fazit: Das extremste Phänomen ist hier tatsächlich der Kaltluftvorstoß im Nordosten der USA, aber dieser ist ebenso wie alle anderen Wetterereignisse keineswegs ungewöhnlich oder gar beispiellos!

Ende Exkurs

Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

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Totalitäre Systeme benötigen eine breite Mitläuferschaft, um sich durchsetzen und stabil sein zu können. Wenn eine Regierung etwas beschließt, dann hat eine Regierung etwas beschlossen. Damit das, was beschlossen wurde, auch umgesetzt wird, bedarf es einer Reihe nachgeordneter Behörden und Institutionen, es bedarf der Legitimität der Regierung und der Akzeptanz durch die Bevölkerung, die vom […]
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Gastbeitrag von Siegfried Waschnig

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Nationalstaaten sind den Globalisten ein Dorn im Auge, weil sie – genau wie Völker und Familien – ihren Zielen des globalen Machtausbaus im Wege stehen. Globalisten wollen eine form- und unkompliziert verschiebbare Menschenmasse, die ständig konsumiert und sich willenlos den Vorgaben der Globalisten fügt.

Gewachsene Bindungen, die in die Tiefe gehen, Sicherheit und Rückhalt bieten, stören dabei nur. Doch gerade jetzt in der Corona-Krise zeigt sich, was passiert, wenn sich Völker, Familien und Freunde unter propagandistischem Trommelfeuer spalten lassen: Die Globalisten ziehen ihre Agenda knallhart durch und drohen jedem, der sich ihren Zielen widersetzt.

Je gespaltener eine Gesellschaft ist, desto leichter fällt ihnen das. Denn es gibt dann niemanden oder nur mehr sehr wenige, die – gestärkt durch den Rückhalt ihrer „Peergroup“ – den Mächtigen mutig entgegentreten. Alles, was gemeinschaftsstiftend und stärkend wirkt, wird von Globalisten und ihren Handlangern klein und schlecht geredet. So auch der Nationalstaat.

Klaus Schwab hasst Nationen

Der Globalist, der momentan am meisten im Fokus steht, ist Klaus Schwab. Für ihn ist klar, dass sich eine globalistische Agenda nur ohne Nationalstaat durchziehen lässt. In seinem Buch „Great Reset“ hetzt er daher auch gegen die schützende Funktion der Nationalstaaten. Schwab befürchtet, dass die Welt ein sehr gefährlicher Ort werden würde, sollte nationalstaatlicher Einfluss weiter zunehmen. Er will supranationale Institutionen wie UNO und WHO stärken und ihnen noch mehr Einfluss übertragen.

Dabei verschweigt er aber, dass die Corona-Krise deutlich gezeigt hat, dass supranationale Institutionen wie die EU nicht in der Lage waren und sind, in dieser weltweiten Krise die richtigen Maßnahmen zu setzen und ihre Mitgliedsstaaten entsprechend zu schützen. So waren etwa Masken nicht in ausreichender Zahl verfügbar.

Es gab weder gefüllte Lager noch heimische Unternehmen, die Masken in ausreichender Zahl herstellen konnten. Der Großteil der Masken wurden in China produziert. Das Chaos war perfekt. Es hat auch gezeigt, dass ein Staat verwundbar ist, wenn er zu viele Ressourcen ins Ausland verlagert. Die EU reglementiert zwar gerne Wirtschaft und Bürger, auf die Krise hat sie dennoch nicht angemessen reagiert. Jedes Land war zunächst sich selbst am nächsten, nur auf nationalstaatlicher Ebene war eine effektive Reaktion auf die Herausforderungen möglich.

Warnung vor Nationalstaat

Schwab erwähnt in seinem Buch zwar, dass nur Nationalstaaten über einen ausreichenden Zusammenhalt verfügen, um kollektive Entscheidungen zu treffen, aber dennoch stellen sie eine große Gefahr für ihn dar. Für „Great Reset“-Schwab schrillen die Alarmglocken, denn die vorhin erwähnten einzelstaatlichen Reaktionen auf die Corona-Krise seien ein „alarmierender Vorgeschmack dessen, was in einem noch größeren Maße kommen könnte“. Ohne die multilateralen Institutionen wie EU, WHO und UNO befänden wir uns auf einem Weg in „eine ärmere, niederträchtigere und kleinere Welt“.

Doch warum sieht Schwab das so? Das „Trilemma der Globalisierung“ sei laut Schwab für die Unvereinbarkeit von Globalisierung und Nationalstaat verantwortlich. Das Trilemma geht davon aus, dass die drei Begriffe „Globalisierung“, „politische Demokratie“ und „Nationalstaat“ miteinander unvereinbar seien. Es können immer nur jeweils zwei davon gleichzeitig koexistieren, so der Globalist Schwab in seinem Buch.

So seien nach dieser Logik Demokratie und nationale Souveränität nur dann vereinbar, wenn die Globalisierung zurückgedrängt wird. Nationalstaat und Globalisierung könnten demnach nur ohne Demokratie florieren. Wenn Demokratie und Globalisierung zunähmen, dann sei kein Platz für einen Nationalstaat, so die Info im Buch „Great Reset“. Die Wahl fällt Klaus Schwab nicht schwer. Für ihn sind „Globalisierung“ und „Demokratie“ die Werte, die es zu fördern und vor dem Nationalstaat zu verteidigen gilt. Denn mit dem Nationalstaat verbindet er Begriffe wie „Rechtsextremismus“, „Populismus“, „Isolationismus“ usw.

Was tun gegen Globalisten?

Das heißt, er schließt in seiner Schilderung bereits aus, dass der Nationalstaat noch eine wichtige Rolle im globalen Gefüge spielen könnte und verrät damit seinen großen Gegenspieler: den nationalstaatlich organisierten Widerstand. Die Erklärung, warum genau er dem Nationalstaat so unrecht tut, bleibt Schwab aber schuldig – wir haben das so hinzunehmen. Auch das ist bekannt.

Globalisten stimmen das staatsfeindliche Konzert an und „Aufgeklärte“ aus den meisten politischen Lagern trällern aus den unterschiedlichsten Gründen heiter mit. Nur mehr sehr wenige verteidigen den Nationalstaat und die, die das nicht tun, degradieren sich zu Handlangern der globalen Eliten. Auch die Antwort, wie dem unseligen Treiben der globalen Geldflüsse beizukommen ist, gibt Klaus Schwab in seinem Buch.

Er meint: „Je stärker die Weltpolitik von Nationalismus und Isolationismus durchdrungen wird, desto höher stehen die Chancen, dass globale Ordnungspolitik ihre Bedeutung verliert und unwirksam wird“. Schwab weiß, organisieren sich die Menschen und halten – auch auf nationalstaatliche Ebene – zusammen, dann ist dem globalen Spuk sehr schnell ein Ende gesetzt. Doch das wollen die Eliten mit allen Mitteln verhindern.

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Todesdrama auf Mallorca: 19-Jähriger Deutscher erleidet am Strand Herzstillstand

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Auf Mallorca ist am Samstagabend ein 19-jähriger Deutscher an einem Herzstillstand gestorben. Der junge Mann hatte um 18.45 Uhr am Strand der Platja Muro unweit von Port d’Alcúdia mit seiner Schwester gebadet, als er plötzlich über Unwohlsein klagte und Blut spuckte. Kurz danach sackte er zusammen, wie die „Mallorca Zeitung“ berichtet.

Retter versuchten eine Stunde lang, ihn zu retten, konnten aber nichts mehr für den Mann tun. Gegen 20 Uhr wurde er für tot erklärt. Woher der Deutsche kam, ist noch unklar.

Der Urlauber litt seiner Schwester zufolge an einem angeborenen Herzfehler und war bereits einmal operiert worden. Er soll außerdem mehrere Medikamente genommen haben. Den Rettungskräften habe die Schwester gesagt, dass die gesundheitlichen Probleme ihres Bruders nach seiner Corona-Impfung begonnen haben, wie das Inselradio Mallorca berichtet.

Eine Autopsie soll die genaue Todesursache klären.

BILD | 22. August 2021

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