Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Der Great Reset: Die Corona-Krise beruht auf Machtinteressen der Tech-Giganten

Der Great Reset: Die Corona-Krise beruht auf Machtinteressen der Tech-Giganten

Bei der Corona-Pandemie gehe es um die Zentralisierung und Digitalisierung des Geldsystems, wie verschiedene Wirtschaftsexperten im Zuge des Symposiums der Ärzte für Covid-Ethik erklären. Das zeige sich durch die Vorgänge rund um die FED, BlackRock und die geäußerten Absichten des WEF. Dieser strebe den „Great Reset“ unter dem Motto „Building back better“ („der bessere Rückbau“), die Zerschlagung aller dezentralen Wirtschaftssysteme und die Kontrolle durch die Regierungen an. Dafür werde die Parole der Nachhaltigkeitsziele ausgegeben. 

 

Die charmante Moderatorin Taylor Hudak führt durch Teil II:

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Wallstreet-Experte John Titus ist überzeugt, dass es bei Corona nicht um eine gesundheitliche, sondern um eine finanzielle Krise geht. Es sei das Ziel der Banken, die digitale Währung einzuführen. Er zeichnet den radikalen Plan für die mögliche Übernahme und Zentralisierung des US-Währungssystems durch die in Privatbesitz befindliche Federal Reserve (Fed) nach. Bereits 2019 habe die Fed mit dem bisherigen Geldsystem gebrochen.

Die Zentralbanken wollen kein Bargeld, sondern digitales Geld, das ihnen die totale Kontrolle ermöglicht. Das digitale Geld soll in zwei Kreisläufen, im privaten und im öffentlichen, zirkulieren. Genau mit dem Eintreten der Pandemie stieg die Geldmenge durch die Zentralbanken enorm an. Und Titus ist sich sicher, in der Pandemie geht es nur um das Geld, nicht um Wissenschaft oder die Gesundheit. Ziel ist es, die komplette Kontrolle über das Währungssystem zu übernehmen.

Der finanzielle Great Reset

Wirtschaftswissenschafter Prof. Richard A. Werner zeichnet die Absichten der Zentralisierung des Geldsystems nach. Dezentrale Systeme bergen mehr Sicherheit und Effizienz. Die meisten Arbeitsplätze würden durch kleine Unternehmen bereitgestellt. Doch genau diese sollen durch den Great Reset zerschlagen werden. Ebendies geschah durch die Corona-Pandemie. Und es wird immer weiter zentralisiert. Das Bankensystem hat sich entkoppelt und ist immer unabhängiger vom staatlichen System geworden. Digitale Impfpässe und digitales Geld bieten enorme Kontrolle, wie man sie sonst nur von totalitären Systemen kennt, so Werner. Der Weg, der in der Politik eingeschlagen wurde, sei beispiellos in der Geschichte. Wir erleben eine „Sowjetisierung“ unserer Demokratien. Das befördere totalitäre Bestrebungen. Es gebe keinen Grund, warum es kein besseres System geben könnte. Innerhalb von 2-3 Jahren könnte das in jedem Land gelingen. Die wirtschaftlichen Argumente, die sie verwenden, sind einfach falsch. Es gibt kein Entwicklungsland, das sich unter diesem System wirklich entwickelt hätte. Das System verhindert Entwicklung. Wir müssen optimistisch bleiben. Es könnte eine viel bessere Welt bevorstehen.

Mark Skidmore: „Covid ist keine Pandemie.“ Die WHO hat einfach die Definition geändert. 99,7% überleben Corona. Der einzige Unterschied in der Sterblichkeit ergebe sich daraus, ob eine ordentliche, medizinische Behandlung durchgeführt werde oder nicht. Die Behandlung mit Hydroxychloroquin hätte 60% weniger Tote zur Folge gehabt. Durch die Unterdrückung wirksamer Medikamente gab es mehr Tote. Auch habe sich die Suizidrate junger Frauen in den USA um rund 50% erhöht. Alkohol- und Drogentote stiegen um 30% an. Die Lebenserwartung sei in den USA erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg gesunken.

Patrick Wood: Von Anfang an erschien dem Wirtschaftsexperten etwas seltsam an den wirtschaftlichen Vorgängen während der Corona-Pandemie. Es sei ein Staatsstreich der Technokraten, der vor sich gehe. Die Dekonstruktion des Kapitalismus gehe derzeit vonstatten, wie sie noch nie in der Geschichte der Menschheit erfolgte. Die Techgiganten wollen die Regierungen loswerden, das sei offensichtlich. „Building back better“ sei der Plan des „Great Reset“ des WEF. Hauptziel ist die Zerstörung des Wirtschaftssystems, wie wir es seit 150 Jahren kennen und die totale Kontrolle.

Catherine Austin Fitts

Man hat die Gesundheitskrise genutzt, um die Wirtschaft herunterzufahren und die kleinen Geschäfte zu schließen. Gleichzeitig wurde von den Zentralbanken Geld in das System gepumpt. Folglich haben die Banken die Kontrolle übernommen und damit über alle Belange der Menschheit. Das WEF hat ja schon geplant, dass wir nichts mehr besitzen werden, so Fitts. Der Push zur Zentralisierung ist deutlich zu beobachten – ein globaler Staatsstreich. Die zentrale Kontrolle zerstört die Wirtschaft und schafft Armut. Wir müssten mehr Bargeld verwenden, denn das digitale Geld bedeutet totale Kontrolle.

 

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Jedes dritte Kind psychisch krank: So billig will sich die Regierung freikaufen

Jedes dritte Kind psychisch krank: So billig will sich die Regierung freikaufen

Die Corona-Politik der Regierung hat einen unbezahlbaren Schaden an unseren Kindern angerichtet. Studien erwiesen, dass mittlerweile jedes dritte Kind psychologische Auffälligkeiten zeigt. Jetzt will sich die Regierung billig von dieser Schuld freikaufen: Nur 13 Millionen Euro sollen in die psychosoziale Kindergesundheit fließen. Zum Vergleich: Für Kurz‘ Eigenwerbung während der Corona-Pandemie wurden mehr als 180 Millionen Euro ausgegeben! Psychologin Katy Pracher-Hilander erklärt im exklusiven Wochenblick-Gespräch, warum die angeblichen Bestrebungen der Regierung nicht ausreichen werden. Mit ihrer Corona-Politik habe Türkis-Grün irreparable Schäden bei den Kindern verursacht. Jetzt wolle man zur Imagepflege die Symptome übertünchen.

 

  • Psychologin Katy Pracher-Hilander: Regierung betrieb psychologische Kriegsführung
  • Nach Lockdowns: Jedes dritte Kind psychologisch auffällig
  • Entwicklungsdefizite und -Schäden bei Kindern oft irreparabel
  • Kinderhirn aufnahmefähig wie ein Schwamm
  • Regierung verspricht 13 Millionen Euro für psychologische Betreuung der Kinder
  • Prioritäten der Regierung: 180 Millionen für Eigenwerbung während Corona
  • Pracher-Hilander: Weiterer PR-Gag – Regierung will „eigene Fehler übertünchen“
  • Reine Symptombekämpfung
  • Expertin klagt über geringes Bewusstsein für Psychologie in unserer Gesellschaft

Von Bernadette Conrads

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Es sind Sorgen, Ängste und Depressionen die die Kinder aufgrund des Lockdown-Traumas am meisten quälen. Oft leiden sie auch unter psychosomatischen Beschwerden. Jetzt bejubelt der ORF die Absicht der Regierung, 13 Millionen Euro in die Bewältigung der psychologischen Probleme der Kinder zu investieren, die sie selbst verursacht hat. Ein Konzept hat die Regierung dafür freilich noch nicht.

Expertin klärt auf: Regierung will eigene Fehler übertünchen

Wir fragten die engagierte Psychologin Katy Pracher-Hilander, was von diesem Versprechen zu halten sei. Sie kritisiert scharf: „Die Regierung will uns damit auf eine falsche Fährte locken. Sie will ihre Fehler übertünchen und durch bloße Symptombehandlung vereiteln, dass sie für die Schäden an den Kindern verantwortlich ist.“ Die Probleme würden dadurch nicht gelöst. Wie ein Arzt, der einfach Antibiotika verschreibe, ohne nach der Ursache zu suchen, versuche sich die Regierung nun ebenso in der bloßen Symptombekämpfung. Sie hält den Vorstoß für eine reine PR-Kampagne.

Kein Konzept, aber Mittel stehen bereits fest?

Von umfassenden Konzepten kann dabei nicht die Rede sein. So heißt es: „Die konkreten Umsetzungsschritte arbeitet das Gesundheitsministerium in den kommenden Wochen gemeinsam mit Partnern aus den Bereichen Versorgung und Krankenversicherung unter Einbindung des Österreichischen Bundesverbandes für Psychotherapie (ÖBVP) und des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP) aus.“ Und weiter: „Dabei werde es auch eine „enge Kooperation“ mit dem Bildungs- und dem Jugendressort geben. Denn Bereiche wie die Schulpsychologie und die außerschulische Jugendarbeit seien wichtige Kanäle, über die Jugendliche erreicht und über die künftigen Angebote informiert werden können, hieß es.“ – Man wälzt die Probleme also an andere Stellen ab und hat noch nicht einmal ein Konzept. Denn dieses werde ja erst erarbeitet. Wie viel das „Projekt“ aber kosten soll, soll trotzdem bereits feststehen. Nur 13 Millionen Euro ist der Regierung die psychologische Gesundheit unserer Kinder also wert. Zum Vergleich: 180 Millionen Euro schrieb die Regierung für das Bewerben der türkis-grünen Koalition aus, also mehr als 13 mal so viel! In Österreich leben 1,7 Millionen Kinder. Nun werden umgerechnet läppische 7,64 Euro pro Kind einkalkuliert. Dabei ist bereits jedes dritte von psychischen Problemen betroffen.

Nachlese: Katy Pracher-Hilander erklärt im exklusiven AUFrecht-Gespräch mit Wochenblick-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber:

Psychologin erklärt: Mit diesen Tricks sollen die Menschen gebrochen werden

 

Irreparable Schäden: Darum wurden die Kinder psychisch krank

Doch was sind die Ursachen für die psychische Erkrankung der Kinder? Pracher-Hilander erklärt: „Es ist psychologische Kriegsführung, die die Regierung gegen unsere Kinder betrieben hat. Sie wurden durch Lockdowns isoliert und mit der Angst vor sozialen Kontakten manipuliert. Die Schäden die dadurch verursacht wurden sind teils irreparabel.“ Doch warum ist das so? Katy Pracher-Hilander dazu: „Gerade Kinder haben spezielle, soziale Bedürfnisse. Sie brauchen Interaktion, um soziales Verhalten zu erlernen.“ Kinder müssten spielen, um herausfinden zu können, wie andere auf sie reagieren. Dieses Feedback sei ebenso essenziell für die Entwicklung, wie das Knüpfen von Freundschaften. Mit der Corona-Politik habe die Regierung „diese wichtige Lernphase für die frühkindliche Entwicklung auf Eis gelegt, unterbunden.“

Kindliches Gehirn „aufnahmefähig wie ein Schwamm“

So funktioniert das kindliche Gehirn, erklärt die Psychologin: „Das kindliche Gehirn ist sehr aufnahmefähig, wie ein Schwamm. Die Synapsen entwickeln sich und bilden sich bis ins Erwachsenenalter aus und gerade im Kindesalter ist dieses Ausentwickeln am wichtigsten. Wird das verunmöglicht, kann das nicht einfach nachgeholt werden. Das ist ein Verbrechen, den Kindern das zu nehmen. Man schädigt sie, indem das für die Kinder zu einem langen Leidensweg wird.“

Das bewirken die Masken bei Kindern: „Die medizinisch nicht begründbare Maskenpflicht ist aus meiner Sicht hochgradig kriminell. Es ist eine Dehumanisierung die hier durch das nicht ins Gesicht des anderen sehen können, stattfindet. Es ist erwiesen, dass Kinder kein wesentlicher Teil von Infektionsketten sind. Wieso werden Kinder also diesem Psychoterror ausgesetzt?“

Auch Eltern fehlt das Bewusstsein um Folgen

Wieso wir das zugelassen haben, dass mittlerweile jedes dritte Kind psychische Schäden erlitten hat, fragten wir die Expertin. Ihr Urteil ist ernüchternd: „Die meisten Menschen können in der europäischen Kultur mit dem Thema des psychischen Leidens nichts anfangen. Darum ist es so schwer, den Menschen die Tragweite der psychischen Störungen klarzumachen. Das ist ein Grundproblem unserer Gesellschaft.“ Die Psychologie sei immer noch weitgehend stigmatisiert. Jetzt falle uns dieses Grundproblem auf die Füße, ist sich Pracher-Hilander sicher. Eltern würde oft auch die Sensibilität für die psychologische Gesundheit ihrer Kinder fehlen: „Weil das psychische Leid nicht so sichtbar ist, wie wenn jemand blutet, wird das Leid oft nicht erfasst. Eltern verstehen oft nicht, was den Kindern angetan wird. Hätte das Kind eine blutige Nase, würden sie anders reagieren.“

Mehr zum Thema:

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Geimpfte und Ungeimpfte: Droht Zwei-Klassen-Gesellschaft auf der Intensivstation?

Geimpfte und Ungeimpfte: Droht Zwei-Klassen-Gesellschaft auf der Intensivstation?

Aus der Akademie, die stramm Merkels harten Corona-Kurs unterstützt, sind jetzt unglaubliche Töne zu hören: Massives Gepolter gegen Ungeimpfte und der Vorschlag, bei einem Mangel an Beamtungsgeräten auch den Impfstatus entscheiden zu lassen, wer behandelt wird.

Der Beitrag Geimpfte und Ungeimpfte: Droht Zwei-Klassen-Gesellschaft auf der Intensivstation? erschien zuerst auf reitschuster.de.

Impfen ist nicht die Erlösung, sondern das Problem: Ausgerechnet Tests unter Durchgeimpften lassen Fallzahlen steigen

Impfen ist nicht die Erlösung, sondern das Problem: Ausgerechnet Tests unter Durchgeimpften lassen Fallzahlen steigen

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Die erstaunliche Scherung der Zahlen Geimpfter und dennoch Infizierter ist längst kein Kuriosum mehr, sondern inzwischen eher die Regel. Was wir derzeit weltweit erleben, lässt sich vereinfacht auf eine simple Formel bringen: Je mehr Geimpfte, desto höher die Zahl der positiv Getesteten. Vor allem weil den scheinbar „Immunisierten“ ja das vermeintlich unbeschwerte Reisen offensteht, allerdings nur gegen Testpflicht, explodieren die „Inzidenzen“. Die kommenden Wellen werden herbeigeimpfte Wellen sein.

Aktuell ist gerade Island „Opfer“ dieser hausgemachten Entwicklung: Dort sind 70 Prozent komplett durchgeimpft und 90 Prozent erstgeimpft; Zahlen, die nicht nur oberhalb der für die angebliche „Herdenimmunität“ notwendigen Quoten liegen, sondern vor allem auch die Zielwerte tippen, die von der deutschen Politik mit Hilfe erpresserischer und faschistoider Methoden angestrebt werden. Und trotzdem erlebt das Land derzeit einen „fulminanten Ausbruch bei Geimpften„, wie der Berliner AfD-Abgeordnete Harald Laatsch auf Twitter zu bedenken gibt. Ungeheuerlich der Anteil der geimpften Neuinfizierten: Er liegt bei 82 Prozent.

Als Folge davon kehrt nun Island zu den Corona-Auflagen zurück, wie sie zuletzt vor Einführung der Impfungen galten: Abstand, Maske, Testpflicht. Sogar Lockdownmaßnahmen sind nicht mehr ausgeschlossen. Ein Schlag ins Gesicht aller willfährigen Impfwilligen, die durch ihre tapfere „Solidarität“ die WHO- und Regierungsziele erfüllt haben – und anstelle ihrer Normalität nun eine Verlängerung des Ausnahmezustands erleben dürfen. Mit dem Unterschied allerdings, dass sie nun einen gentechnisch modifizierten Experimentalimpfstoff im Körper haben, von dem NIEMAND wissen kann, welche Spät- oder Langzeitfolgen er noch verursachen kann.

Der Lohn der Impfung: Rückkehr zu Beschränkungen statt Freiheit

Die Schuld wird wahlweise „Delta“ bzw. weitere Varianten gegeben – womit auch gleich die Folgeimpfungen begründet werden -, oder es wird das Phänomen der „Impfdurchbrüche“ bemüht (bei dem sich vollständig Geimpfte mit Corona infizieren), dessen Wahrscheinlichkeit laut RKI allerdings „niedrig, aber nicht Null“ sei. So gering kann sie wohl kaum sein – sonst läge nicht in den Hochrisikogebieten (denen mit steigenden Fallzahlen wie Island, aber auch denen mit fallenden Zahlen wie Portugal oder England) der Anteil geimpfter Neuinfizierte über dem der Umgeimpften. Und auch in Deutschland sind entsprechende Fälle keine Seltenheit.

So listet das RKI in seinem In seinem Situationsbericht vom 14. Juli deutschlandweit 5.374 registrierte solche Fälle seit Anfang Februar auf. So unerheblich ist das Phänomen allerdings nicht; in Brandenburg waren immerhin 669 Menschen trotz vollständiger Impfung infiziert – und davon verstarben gar 18 Tote, „mit dem Virus“, so die Gesundheitsbehörden, obwohl es hier korrekterweise „mit der Impfung“ heißen müsste. 676 Betroffene mussten im Krankenhaus behandelt werden, davon waren 614 älter als 60 Jahre. Das klingt angesichts 40 Millionen verabreichter Impfungen wenigen – allerdings bedeuten auch selbst „kritische“ Inzidenzwerte ein verschwindend geringes Infektionsgeschehen; etwa eine Inzidenz von 100, dass jeder Tausendste Bürger positiv getestet ist.

Ein Treppenwitz, verglichen mit allem, was definitionsgemäß vor Corona unter „Pandemie“ verstanden wurde. (DM)

Die Hintergründe der Unruhen in Tunesien

Die Hintergründe der Unruhen in Tunesien

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Die russische Nachrichtenagentur TASS hat ein sehr gutes Netzwerk politischer Experten und da sich die wenigsten Menschen in Deutschland mit der Situation in Tunesien auskennen (was auch für mich gilt), habe ich eine Zusammenfassung der Hintergründe der Ereignisse in Tunesien übersetzt, die die TASS am Donnerstag veröffentlicht hat. Beginn der Übersetzung: Die Entwicklungen in Tunesien: […]

Der Beitrag Die Hintergründe der Unruhen in Tunesien erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Auch Parteifreund „schockiert“: FPÖ-Haimbuchner für Impfpflicht offen

Anfang dieser Woche sorgte eine Aussage von FPÖ-Oberösterreich-Chef Manfred Haimbuchner für Verwirrung und Ärger: Er würde sich bei einer Impfpflicht für Gesundheitsberufe „nicht querlegen„, wenn „Experten“ dies befürworten. Jetzt kommt auch Kritik aus der eigenen Landespartei.

Ein Kommentar von Michael Scharfmüller

Gegenüber den Oberösterreichischen Nachrichten zeigte sich der FPÖ-Landtagsabgeordnete Alexander Nerat „schockiert“ über die Aussagen seines Landesparteiobmannes. Nerat, der selbst geimpft ist, wörtlich:

„Eine Impfpflicht darf es für niemanden und für keine Berufsgruppe geben!“

Nerat ist damit der erste Freiheitliche der oberösterreichischen Landesgruppe, der seine Kritik an Haimbuchner offen ausspricht. Dabei denken viele ähnlich wie er. Kaum jemand kann verstehen, wie sich eine Partei, die das Wort „Freiheit“ im Namen trägt, für eine Impfpflicht erwärmen kann. Noch dazu, wenn man nicht ausschließen kann, dass es dabei nicht um Gesundheit sondern um Geschäftemacherei geht.

Achtung: Salamitaktik

Im Unterschied zu Haimbuchner haben zudem viele freiheitliche Funktionäre und Wähler verstanden, dass, wenn die Impfpflicht einmal für eine Berufsgruppe ausgesprochen ist, sehr rasch auf andere ausgeweitet werden kann.

Bedingungslose Treue zur ÖVP

Weshalb sich Haimbuchner eine Impfpflicht für Gesundheitsberufe mit einem Impfstoff vorstellen kann, der weder vor Ansteckung noch vor Übertragung des Virus auf Dritte schützt, wollte er auf Info-DIREKT Nachfrage nicht beantworten. Der Verdacht liegt daher nahe, dass Haimbuchners Impfpflicht-Alleingang nur als Zeichen der bedingungslosen Treue gegenüber seinem Regierungschef Thomas Stelzer (ÖVP) gedacht war. Was Haimbuchner dabei nicht bedenkt, lesen Sie in diesem Info-DIREKT Interview mit Gerald Grosz: „Die Wähler überzeugen und nicht den künftigen Koalitionspartner“

Freiheitliche Wählerschaft massiv verärgert

Von einem freiheitlichen Politiker, der noch dazu bei der letzten Landtagswahl mit dem Vertrauen von über 30 Prozent der Wähler ausgestattet wurde, würde man eigentlich erwarten, dass er sich voller Selbstvertrauen und mit ganzer Kraft gegen die autoritäreren Allmachtsfantasien der ÖVP auflehnt. Da er jeglichen Widerstandsgeist vermissen lässt, ist es nicht verwunderlich, dass der Ärger nach Haimbuchners Impf-Alleingang unter den freiheitlichen Wählern für massiven Ärger sorgte.

Haimbuchner nur gegen „generelle Impfpflicht“

Die Empörung war so groß, dass sich seine Politberater eifrig bemühten den Skandal wieder einzufangen. Rasch wurden dem Skandal-Interview deshalb zwei Presseaussendung nachgeschossen. In einer davon wurde wortreich versucht, von der Skandal-Aussage abzulenken, um dann aber doch wieder einzugestehen, dass sich Haimbuchner nur gegen eine „generelle Impfpflicht“ ausspricht:

„… aber den Impfstoff einerseits breitenwirksam und andererseits fokussiert im Umfeld von Risikogruppen einzusetzen, das gehört meines Erachtens schon dazu. In diesem Sinne habe ich auch festgehalten, dass es in gewissen Betreuungsberufen, etwa im Pflegesegment, zweckmäßig erscheint, darüber nachzudenken, ob eine Impfung für hier tätige Personen erforderlich sein sollte. Gerade im Gesundheitsbereich gibt es bereits Verpflichtungen für bestimmte Impfungen bei einer beruflichen Neuanstellung.“

Damit bekräftigt Haimbuchner seine früheren Aussagen gegenüber Medien. Die zweite Pressemitteilung sorgte da bestenfalls noch für zusätzliches Kopfschütteln: „FPÖ-Haimbuchner: OTS-Titel KORREKTUR aus Platzmangelgründen„.

Eine Frage der Glaubwürdigkeit

Mit dieser Vorgangsweise untergräbt Haimbuchner nicht nur seine eigene Glaubwürdigkeit und die seiner Landespartei, er schadet auch der Bundespartei und allen anderen Landesparteien, die sich allesamt mit klarer Linie gegen einen Impfzwang aussprechen. So wie beispielsweise FPÖ-Tirol-Chef Markus Abwerzger in diesem emotionalen TikTok:

@markusabwerzger

♬ Originalton – markusabwerzger

Wankelmütiger Haimbuchner als Wahlkampfhelfer für neue MFG-Partei

Von Haimbuchners Wankelmut dürften zwei Parteien profitieren. Zum einen die ÖVP, die sich natürlich eine brave und damit schwache FPÖ wünscht. Und zum anderen die neue Partei MFG, die durch Haimbuchners erneuten Umfaller die einzige Partei ist, die zu den Landtagswahlen am 26. September in Oberösterreich antritt und sich ganz klar gegen einen Impfzwang und den ganzen anderen Corona-Wahnsinn ausspricht. Wenn die FPÖ in Oberösterreich kein konsequentes Bollwerk gegen staatliche Übergriffe auf die Grundrechte ist und nicht jede Form von Impfpflicht kategorisch ablehnt, könnten bald zahlreiche FPÖ-Wähler in die Armen dieser neuen Partei landen.

Hier noch ein umfassender Kommentar zu diesem Thema von report24. Mehr Kommentare zu Manfred Haimbuchner finden Sie in unserem Archiv.

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Kultusfürsten der Länder verbergen Daten – und es ist so umsonst…

Das Blog “Friedensblick.de” berichtet von einem Staatsgeheimnis. Eines, das Spione aller Länder interessiert? Nein. Eines, dessen Inhalt man nicht erschließen kann? Nein. Eines, das Kultusfürsten aller Bundesländer nutzen, um der Öffentlichkeit kurz vor der Bundestagswahl den Stinkefinger zu zeigen. Es geht um eine Studie zum Infektionsgeschehen in Schulen, die die Kultusfürsten schon 2020 in Auftrag […]
„Machtlose Ärzte“ berichten von Aufwach-Momenten und Repression

„Machtlose Ärzte“ berichten von Aufwach-Momenten und Repression

Folgende Ärzte erkannten, dass sie all ihr erlerntes, medizinisches Wissen ignorieren müssten, um dem Covid-Narrativ zu folgen. Viele ihrer Kollegen unterwarfen sich der gewünschten Erzählung, doch sie wehrten sich. Dafür nahmen sie viele Einschränkungen finanzieller Natur hin, verloren ihre Jobs und wurden zum Teil sogar festgenommen und eingesperrt.

>>> Hier können Sie die Diskussion auf Deutsch verfolgen <<<

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Dr. Sam White fand früh heraus, dass es bei Corona stärker um Angstmache, als um medizinische Sorge gehe. Er wollte kein Teil des Narrativs sein will, das darauf fokussiert ist, immer jüngere Menschen zu impfen. Man könnte Corona sehr günstig durch Medikamente behandeln, zu denen die Medizin bereits viele Erfahrungswerte hat. Stattdessen setze man nur auf die neuartigen, experimentellen Impfungen, die lediglich eine Notfallzulassung haben. Der Großteil der erwachsenen Briten ist bereits zweifach geimpft. Bereits jetzt seien bei vielen infektionsverstärkende Antikörper, Herzmuskelentzüdungen und viele andere Schäden zu beobachten, schildert Dr. White.

In die Psychiatrie gesperrt für kritische Meinung

Dr. Thomas Binder, ein Kardiologe und Intensivmediziner aus der Schweiz, erhielt eine Hausdurchsuchung, nachdem er sich kritisch zu Corona äußerte. Er wurde daraufhin sechs Tage in die Psychiatrie gesperrt. Er hatte 46.000 Follower auf Twitter, ehe sein Account gesperrt wurde.

Es wurden auch in der Schweiz Behandlungen und Untersuchungen ausgesetzt. Man drohte mit überfüllten Intensivstationen, die vielen asymptomatischen Verläufe wurden nicht beachtet. Weil Dr. Binder das Corona-Narrativ massiv in Frage stellte und mit 20.000 Aufrufen viral ging, wurde er von einer Antiterroreinheit verhaftet.

Nachdem man nichts strafrechtlich relevantes finden konnte erklärte man Dr. Binder als „Corona-Wahnsinnigen“. Er sei selbstgefährdend und so wurde er in eine Psychiatrie gesperrt.

Mainstream-Medien halten Narrativ hoch

Dr. Charles Hoffe aus Kanada: Es sollte Null Toleranz für das Schädigen Gesunder durch die Medizin geben. Deswegen habe er sich gegen die experimentellen Impfungen entschied und ausspricht. Der hippokratische Eid sagt: „Richte keinen Schaden an“. Weil er sich weigerte, Patienten zu impfen, wurde er suspendiert. Alleine in seiner Praxis habe er neun massive Corona-Impfschädigungen an Patienten erlebt, sie seien nun schwer behindert.

Es sei seine Pflicht als Arzt, das Schaden der menschlichen Gesundheit zu unterbinden. Doch warum wird das Narrativ geglaubt, obwohl vieles medizinisch dagegen spreche, wollte DDr. Haditsch von Hoffe wissen. Er macht dafür die Mainstreammedien verantwortlich. Werde eine Lüge oft genug wiederholt, so würden sie die Menschen irgendwann glauben. Hoffe lässt sich nicht brechen, obwohl er einen Gutteil seines Einkommens verlor. Denn er könne ein Mitspielen mit dem massenhaften Schädigen von Menschen nicht verantworten.

Der Stream:

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Studien belegen: Die Gefährlichkeit der Masken für Kinder

Studien belegen: Die Gefährlichkeit der Masken für Kinder

Prof. Dr. Harald Walach berichtet im Interview mit DDr. Martin Haditsch von der Gefährlichkeit der Masken-Pflicht. Er hat eine beachtliche Studie zur Wirkung von Mund- und Nasenschutz mit 45 Kindern erstellt. Walach maß mit seinem Team die Atemqualität unter der Maske. Er ermittelte um ein Vielfaches erhöhte CO2-Werte unter der Maske. Sie führten bei den Kindern zu Schwäche, Müdigkeit und depressiven Verstimmungen. Cancel Culture: Die Forschungsergebnisse wurden daraufhin zensiert, das veröffentlichende Journal zog sie zurück. Die Wissenschaft weigerte sich, sich einem etwaigen Diskurs zu stellen.

Befragt zur Schutzwirkung von Masken meint Prof. Wallach, dass er zum „Schutz“ dadurch nicht viel sagen könne, weil es kaum Evidenz für eine Schutzwirkung von Masken gebe.  Prof. Haditsch fragt nach den N95/FFP2-Masken, die er als Staubmasken identifiziert.

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Wie sich die Masken auf Kinder auswirken, möchte Prof. Haditsch wissen. Der CO2-Gehalt der Luft unter den Masken steige von 2.000 ppm (0,2% Vol.) auf bis zu 13.000 ppm, je nach verwendeter Maske, erklärt Prof. Walach. 0,2 % Vol. seien dabei die absolute Obergrenze. Ab da wird es gesundheitsschädlich. Diese Werte werden schon nach drei Minuten unter der Maske erreicht.

Dies führt auch zu gravierenden gesundheitlichen Folgen. Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen sind häufige Beschwerden durch das Tragen von Masken.

Wissenschaft nicht mehr frei

Walach spricht auch von einem Zusammenbruch der Wissenschaft während der Corona-Krise. Er spricht damit wissenschaftliche Arbeiten an, die zurückgezogen werden mussten, was er als skandalös empfindet.

Professor Harald Walach ist ein Forscher an der Schnittstelle zwischen Medizin, Psychologie und Bewusstseinsforschung. Er hat einen doppelten Doktortitel in Klinischer Psychologie, und Geschichte und Theorie der Wissenschaft. Derzeit ist er als Professor an der Medizinischen Universität in Poznan, Polen, und als Gastprofessor an der Universität Witten-Herdecke in Deutschland, wo er philosophische Grundlagen der Psychologie lehrt. Er ist Gründungsdirektor des Change Health Science Instituts in Berlin.

 

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Ungarn und die „europäischen Werte“

Ungarn und die „europäischen Werte“

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Von WOLFGANG HÜBNER | Die EU, von den Briten gerade verlassen, will unter deutsch-französischer Führung ein Imperium werden, das einerseits den USA (ziemlich freundschaftlich), andererseits China und Russland (ziemlich feindselig) wirtschaftlich, politisch und sogar auch militärisch Paroli bieten soll. Das jedenfalls sind die gar nicht so geheimen Pläne und Träume derjenigen EU-Fanatiker, von denen es […]

Council on Foreign Relations – Die geheime Weltregierung?

Fragen Sie sich auch, warum fast alle Länder der Welt anscheinend die gleiche Politik verfolgen? Dann lohnt es sich, einen genaueren Blick auf den Council on Foreign Relations zu werfen, der vor 100 Jahren gegründet wurde. Zweifellos ist dies nur gelungen, weil der CFR seine Fäden im Verborgenen unter Ausschluss der Öffentlichkeit gespannt hat. Es ist daher Zeit, diese Ära des verborgenen Machtmissbrauchs aufzudecken.