Kategorie: Nachrichten

Patzelt vs. Krah: Wo finden Konservative eine Heimat?
»Wo finden die Wertkonservativen in Deutschland in Zukunft eine Heimat? Noch in der Union? Oder wird die AfD zukünftig DIE konservative Volkspartei in Deutschland sein?« Darüber diskutierten unter der Leitung von Roger Köppel der sächsische AfD-Europaabgeordnete Dr. Maximilian Krah und der Politologe Prof. Werner Patzelt. Eine Veranstaltung der Schweizer Weltwoche und des Deutschlandkuriers.

Die „grüne Axt im Walde“, Baerbock behauptet: Union spaltet die Gesellschaft
Berlin – Der Wahlkampf scheint einige Protagonisten an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Denn wenn ausgerechnet die wohl größte und schärfste Spaltaxt im Walde anderen die Spaltung der Gesellschaft vorwirft, ist wohl ein Hausbesuch fällig, um wenigen noch übrig gebliebenen Tassen im Schrank durchzuzählen:
Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat der Union tatsächlich eine Spaltung der Gesellschaft vorgeworfen. CDU und CSU hätten in ihrem Wahlprogramm „eine Politik für Privilegierte“ angekündigt, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe und der französischen Zeitung „Ouest-France“ (Samstagausgaben). „Mit dem Vorschlag von Armin Laschet und Friedrich Merz macht die CDU eine Rolle rückwärts zur Politik der 90er Jahre und fällt hinter 16 Jahre Angela Merkel zurück.“
Das spalte die Gesellschaft. Dagegen wollten die Grünen für klimagerechten Wohlstand in Deutschland sorgen, sagte die Kanzlerkandidatin. „Wir machen ein Angebot für die Breite der Gesellschaft.“
Die Bundestagstagswahl am 26. September sei eine „Richtungswahl für das nächste Jahrzehnt“. Konkret kritisierte Baerbock die Pläne der Union, den Solidaritätszuschlag auch für Spitzenverdiener abzuschaffen und die Unternehmenssteuern „selbst für florierende Großunternehmen“ zu senken. „Und wenn sie dann noch sagt, sie möchte an der Schuldenbremse festhalten, dann bedeutet das: Mit der Finanzpolitik von Armin Laschet und Friedrich Merz bleibt nichts mehr übrig für das Leben vor Ort.“
Baerbock bekräftigte den Vorschlag der Grünen, die Schuldenbremse durch eine Investitionsregel zu ergänzen. „Die Union streut den Menschen einfach Sand in die Augen, wenn sie so tut, als könne man das Land modernisieren, ohne dafür etwas auszugeben.“ Die Grünen-Chefin pochte auf eine rasche Anhebung der Lohnuntergrenze: „Wir wollen eine Erhöhung des Mindestlohns auf 12 Euro. Sofort. Ich verstehe nicht, warum die Union sich mit Händen und Füßen dagegen wehrt, Menschen vor Armut zu schützen.“ Baerbock bekräftigte die Forderung der Grünen nach einer Kindergrundsicherung. „Auch hier gibt es einen großen Unterschied zur Union. Die Vorschläge von Armin Laschet und der CDU sorgen dafür, dass vor allem Spitzenverdiener mit ihren Kindern entlastet werden“, sagte sie. „Dieses Prinzip müssen wir umkehren und diejenigen Kinder unterstützen, die am meisten brauchen: die nicht zum Kindergeburtstag gehen können, weil am Ende des Monats das Geld für ein Geschenk fehlt.“ Zugleich forderte Baerbock mehr Gerechtigkeit für Mieter. „Die CDU will den CO2-Preis für Heizkosten auf die Mieter abwälzen. Das ist doch unsozial – und zeigt, dass die Union die normalen Leute im Stich lässt“, sagte sie. „Wir wollen, dass Vermieter den höheren CO-Preis für die Wärme übernehmen. Nur sie haben die Möglichkeit, in klimafreundliche Heizungen zu investieren.“
Diese Kandidatin spaltet mit ihrer grünen Axt die ohnehin schon tief gespaltene Gesellschaft noch einmal – in diejenigen, die vom Klimawahn profitieren und diejenigen, die das alles bezahlen müssen. (Mit Material von dts)

Das Virus ist intelligenter als die Impfung – und als Karl Lauterbach
Wer hätte das gedacht, dass Viren – die mindestens so alt wie höheres Leben auf der Erde selbst sind – die Fähigkeit haben, sich in Windeseile anzupassen, zu verändern und somit auf Selektionsdruck – ob natürlichen oder menschgemachten – zu reagieren, auch wenn dieser in Gestalt einer künstlichen Impfung daherkommt? Zum religiösen Eifer, mit dem in dieser Pandemie gegen die Ausrottung eines einzigen willkürlich herausgepickten Virus unter Aufbietung einer ganzen Zivilisationsanstrengung gekämpft wird, passt es völlig, Banalitäten zur Sensation zu erklären.
Genau das praktiziert nun wieder mal Karl Lauterbach, der ehrfürchtig dem großen Feind Corona Respekt zollt: Das Virus sei imstande zu „lernen„, und bestehende Virenstämme könnten sich bei bereits Geimpften durchsetzen, weil sie Schlupflöcher gegen die gespritzten Antikörper fänden und diesen quasi davonmutieren. Das Virus sei daher womöglich „intelligenter“ als die Impfung.
Offensichtlich ist es aber auch deutlich intelligenter als Karl Lauterbach – denn wer monatelang so unreflektiert wie er die Impfung für alle, selbst die Allerjüngsten propagiert und deren potentielle Risiken gesundbetet, und dann gleichzeitig ihren Schwachpunkt zum notwendigen Übel erklärt, der macht sich selbst unglaubwürdig und bestätigt damit die Impfkritiker par excellence in ihren Bedenken.
Denn tatsächlich hat die Natur einen wirksamen Schutz gegen die „Intelligenz“ der Viren vorgesehen, der mindestens ebenso clever und adäquat ist: Das menschliche Immunsystem, das anscheinend seit 16 Monaten für wirkungslos bis entbehrlich gehalten wird. Infektionsschutz kann aus staatlicher Sicht ab sofort nur noch durch als Nonplusultra verherrlichte Experimentalimpfstoffe erreicht werden, weshalb wir uns in alle Ewigkeit impfen, impfen und nochmal impfen lassen sollen – indirekt verpflichtend und in immer kürzeren Intervallen stets auf Neue. (DM)

Ex-Verfassungsrichter hält EZB-Negativzins für verfassungswidrig
Berlin – Der frühere Bundesverfassungsrichter Paul Kirchhof hält die anhaltende Negativzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) für verfassungswidrig. Sie bedeute eine Enteignung der Sparer und verletze das Recht auf Privateigentum, schreibt er in einem Rechtsgutachten für die Sparda-Banken, über das die „Welt“ (Samstagausgabe) berichtet.
„Das Sparen darf nicht als Anlageform für die Bevölkerung mit kleinem Vermögen gegenüber der Aktie und der Immobilie als Anlageform für Personen mit höherem Geldeigentum benachteiligt werden“, zitiert das Blatt aus dem Gutachten.
Die EZB hat 2014 erstmals ihren Einlagesatz in den negativen Bereich gesenkt. Mittlerweile liegt dieser Leitzins, zu dem sich die Banken bei der Zentralbank refinanzieren, bei -0,5 Prozent. Trotz steigender Inflation hat die EZB angekündigt, die Niedrigzinspolitik beibehalten zu wollen.
„Mit dem Negativzins wird der Sparer enteignet, obwohl der Staat prinzipiell nicht auf Privateigentum zugreifen darf. Das ist verfassungswidrig und widerspricht auch dem Europarecht“, sagte Paul Kirchhof der „Welt“. Das Grundrecht, Nutzen aus seinem Eigentum ziehen zu können, sei Teil der im Grundgesetz garantierten Eigentümerfreiheit.
„Und dieses Grundrecht wird dem Sparer durch die Zinspolitik der EZB genommen“, sagte der Jurist. Es gehe hier um das individuelle Recht des Sparers, sich am Finanzmarkt zu beteiligen, ohne täglich Risiken einzugehen und neue Anlageformen zu verfolgen. Mit ihrer Geldpolitik setze die EZB einen Anreiz für immer höhere Staatsschulden.
„Wenn wir das Spiel so weiterspielen, dann wird es den stabilen Euro bald nicht mehr geben“, sagte der Verfassungsrechtler. Das Gutachten wird am kommenden Montag in Berlin veröffentlicht. (dts)
Die Welt, das Fleisch und der Teufel: Erzbischof Viganò kritisiert Franziskus‘ Unterstützungsschreiben für den schwulenfreundlichen Jesuiten James Martin

Wisse, dass es der Herr ist, der Gott ist;
Er ist es, der uns geschaffen hat, nicht wir selbst.
Ps 99:3
Die Feinde unserer Seele sind immer dieselben, und die Fallen, die sie uns stellen, sind immer dieselben. Die Welt mit ihren Verlockungen; das Fleisch, das durch die Erbsünde verdorben ist und zum Bösen neigt; und der Teufel, der ewige Feind unserer Erlösung, der das Fleisch benutzt, um uns zu belagern. Zwei äußere Feinde und ein innerer, immer bereit, uns in einem Moment der Ablenkung, der Schwäche zu Fall zu bringen. Diese geistigen Feinde begleiten jeden von uns von der Kindheit bis ins hohe Alter, und die gesamte Menschheit durch die Generationen und Zeitalter.
Die Verbündeten, auf die wir zählen können, um die Welt, das Fleisch und den Teufel zu überwinden, sind die Gnade Gottes, der häufige Empfang der Sakramente, die Übung der Tugenden, das Gebet, die Buße, die Betrachtung der Letzten Dinge, die Betrachtung des Leidens des Herrn und das Leben in seiner Gegenwart.
In diesem rebellischen und entchristlichten Zeitalter, in dem die Gesellschaft uns nicht nur nicht bei der Verfolgung unseres Endziels hilft, sondern alles tut, um uns davon abzuhalten, bringt uns die zivile Autorität dazu, der Welt zu folgen, die Begierden des Fleisches zu befriedigen und dem Feind der menschlichen Rasse zu dienen. Es ist eine pervertierte und perverse Autorität, die in ihrer Pflicht versagt hat, den sozialen Körper zu regieren und zu regulieren, um die Individuen zur ewigen Erlösung zu führen. Stattdessen leugnet sie die ewige Erlösung, lehnt den göttlichen Urheber ab und betet den Widersacher an.
Es ist daher nicht verwunderlich, dass diese abtrünnige Moderne, in der illegale Handlungen die Norm sind und das Laster als nachahmenswertes Beispiel angeboten wird, alle Spuren von Gott und dem Guten in der Gesellschaft und im Einzelnen auslöschen will und einen höllischen Pakt mit der Welt, dem Fleisch und dem Teufel schließt. Das ist es, was wir in der schamlosen Förderung von Sodomie, der Perversion des Lasters in all seinen abscheulichsten Formen und in der Verhöhnung, Delegitimierung und Verurteilung von Reinheit, Rechtschaffenheit und Tugend sehen.
Aber wenn heute unser täglicher Kampf gegen unsere Feinde auch eine titanische Anstrengung beinhalten muss, um auch gegen den Staat zu kämpfen, den wir als unseren Freund betrachten sollten, der aber stattdessen daran arbeitet, uns vom frühesten Alter an zu korrumpieren, dann ist es schmerzhaft und tragisch zu sehen, wie sich andere Verräter und Söldner dieser Belagerung anschließen: böse Pastoren, die die heilige Autorität, die sie von unserem Herrn erhalten haben, missbrauchen, um uns in Richtung Verdammnis zu drängen, um uns davon zu überzeugen, dass das, was bis gestern als sündig und unwürdig für die durch das Blut Christi Erlösten galt, nun rechtmäßig und gut geworden ist.
Der weltliche Geist, die Versklavung an die Konkupiszenz und – was noch schwerwiegender ist – die Weigerung, gegen das Böse zu kämpfen, haben einen großen Teil der Hierarchie der katholischen Kirche bis in ihre höchsten Ebenen infiziert und sie zu einem Feind Gottes, seines Gesetzes und unserer Seelen gemacht. Wie es mit der zivilen Autorität geschehen ist, so hat auch die religiöse Autorität ihre eigentliche Rolle aufgegeben und verleugnet den eigentlichen Zweck, für den sie von der göttlichen Vorsehung gewollt wurde. Die Neuheit dieser Perversion der Autorität, die den epochalen Schock der Endzeit ankündigt, liegt gerade in der Korruption der Hirten und in der Tatsache, dass die Gläubigen sich wie eine führerlose Herde vorfinden, die heldenhaft einem Angriff auf die Zitadelle an mehreren Fronten widerstehen muss, bei dem sie von ihren Führern im Stich gelassen wurden, die die Tore öffnen und den feindlichen Horden erlauben, einzutreten, um uns auszurotten.
Die Diskussion um das Zan-Gesetz, die Durchsetzung der LGBTQ-Ideologie und die Indoktrination der Gender-Theorie in Italien folgt einem global organisierten, gezielten Plan, der in vielen Ländern bereits durchgeführt wurde. Nationen, in denen selbst nach zwei Jahrhunderten der Revolutionen der Abdruck des Katholizismus im sozialen Gefüge überlebt hatte, sind nun völlig heidnisch geworden. Regenbogenfahnen wehen nicht nur an den Fassaden öffentlicher Einrichtungen, sondern sogar an den Fassaden von Kathedralen, den Balkonen bischöflicher Residenzen und sogar im Inneren von Kirchen.
In jüngster Zeit – noch vor dreißig Jahren – sagten einige, dass der Staat mit Formen des Schutzes und der Garantie ihrer Freiheit eingreifen sollte, um eine Minderheit von Menschen zu unterstützen, die dem Laster verfallen sind, und um sie vor Diskriminierung zu schützen. Im Nachhinein betrachtet war dies eine unvernünftige und unlogische Aussage, denn die Freiheit der menschlichen Person besteht darin, dass der Wille sich an das Gute hält, auf das seine Natur hingeordnet ist, und dass er seine materielle und übernatürliche Bestimmung verfolgt. Aber in der großen Täuschung, mit der der Teufel schon immer versucht hat, den Menschen zu locken, hat dieser scheinbare Vorwand viele verführt. Es schien Mut zu erfordern, das Recht auf Laster und Sünde gegen die grausame Härte einer „respektablen Mehrheit“ zu behaupten, die noch an den Geboten der Religion hing. Der Stolz, in einer Welt von Gleichen vielfältig zu sein, wurde eingefordert, und der Stolz, in einer „tugendhaften Welt“ das Recht auf einen Platz für das Laster zu haben.
In jenen Jahren erhob die Kirche noch – vielleicht mit weniger Überzeugung, aber immer noch getreu ihrem göttlichen Auftrag – die Stimme des unveränderlichen Lehramtes, um die Legitimierung von an sich ungeordnetem Verhalten zu verurteilen. Aufmerksam auf das ewige Heil der Seelen, sah sie, welches Unheil über die Gesellschaft hereinbrechen würde, wenn man Lebensweisen billigte, die dem Naturgesetz, den Geboten und dem Evangelium völlig zuwiderliefen. Die Pfarrer wussten mutige Verteidiger des Guten zu sein, und die Päpste fürchteten sich nicht davor, zum Objekt unanständiger Angriffe derer zu werden, die in ihnen das Katechon sahen, das die endgültige Verderbnis der Welt und die Errichtung der Herrschaft des Antichristen verhinderte.
Heute scheint dieser heldenhafte Kampf – der, wie wir erfahren haben, bereits durch eine gewaltige interne Korruption von Bischöfen und Priestern geschwächt ist – bedeutungslos zu sein, so wie auch die Lehren der Heiligen Schrift, der Kirchenväter und der Päpste keinen Sinn mehr zu haben scheinen. Wer auch immer in Rom sitzt, ist von unmoralischen Menschen umgeben, die der LGBTQ-Bewegung zuzwinkern und heuchlerisch ein Willkommen und eine Inklusivität vortäuschen, die sowohl ihre gewählte Seite als auch ihre sündigen Tendenzen verraten. Es gibt keinen Mut mehr; es gibt keine Treue zu Christus; und es geht so weit, dass er andeutet, dass, wenn Bergoglio die Lehre über die Todesstrafe ändern konnte – etwas Unerhörtes und absolut Unmögliches -, er sicherlich auch in der Lage sein wird, Sodomie im Namen einer Nächstenliebe zu legalisieren, die nichts Katholisches an sich hat und der göttlichen Offenbarung widerspricht.
Die gotteslästerlichen Prozessionen, die durch die Straßen der Hauptstädte der Welt ziehen und die so weit gehen, das Opfer unseres Herrn in der Heiligen Stadt, die durch das Blut der Apostel Petrus und Paulus geweiht wurde, zu lästern und bösartig zu verhöhnen, werden von den Söldnern der konziliaren Sekte begrüßt, die angesichts der sakrilegischen Segnungen homosexueller Paare schweigt, aber diejenigen als „starr“ verurteilt, die der Lehre des Erlösers treu bleiben wollen. Und während gute Bischöfe und Priester täglich mit der Zerstörung von oben konfrontiert werden, sehen wir, wie die bezaubernden und verführerischen Worte veröffentlicht werden, die Bergoglio an James Martin, SJ, geschrieben hat, um eine perverse und perverse Ideologie zu unterstützen, die die Majestät Gottes beleidigt und die Mission der Kirche und die heilige Autorität des Stellvertreters Christi erniedrigt.
Als Nachfolger der Apostel und Lehrer des Glaubens richte ich im Geist wahrer Gemeinschaft mit dem Stuhl des heiligsten Petrus und mit der heiligen Kirche Gottes eine strenge Warnung an sie und erinnere sie daran, dass ihre Autorität von Jesus Christus kommt und dass sie nur dann Kraft und Wert hat, wenn sie auf den Zweck ausgerichtet bleibt, für den er sie eingesetzt hat. Diese Hirten sollen bedenken, welche Skandale sie den Gläubigen und Einfältigen zufügen und welche Wunden sie dem gequälten kirchlichen Leib zufügen – Skandale und Wunden, für die sie sich am Tag ihres besonderen Gerichts vor der göttlichen Gerechtigkeit und am Tag des Weltgerichts auch vor der ganzen Menschheit verantworten müssen.
Ich ermahne die vielen Gläubigen, die über den Abfall der Pfarrer empört und verunsichert sind, ihre Gebete mit einem übernatürlichen Geist des Gebets und der Buße zu vervielfachen und den Herrn anzuflehen, dass er sich herablassen möge, die Söldner zu bekehren und sie zu ihm und zur Treue zu seiner göttlichen Lehre zurückzubringen.
Beten wir zur reinsten Mutter, der Jungfrau der Jungfrauen, um Gefühle der Reue in jenen Dienern zu wecken, die durch Sünde und Unreinheit verdorben sind, damit sie den Schrecken ihrer Sünden und die schrecklichen Schmerzen, die sie erwarten, bedenken: Mögen sie zu den heiligsten Wunden Christi Zuflucht nehmen und durch das Blut des Lammes gereinigt werden.
An unsere Brüder, die von der Welt, dem Fleisch und dem Teufel verführt werden, richte ich einen aufrichtigen Appell, damit sie verstehen, dass es keinen Stolz gibt, Gott zu beleidigen, wissentlich zu den Qualen seines Leidens beizutragen, die eigene Natur zu verdrehen und die Erlösung, die er von seinem Vater durch seinen Tod am Holz des Kreuzes erlangt hat, böswillig abzulehnen. Machen Sie Ihre Schwächen zu einem Anlass für Heiligkeit, zu einem Motiv für Umkehr, zu einer Gelegenheit, die Größe Gottes in Ihrem Leben erstrahlen zu lassen. Lasst euch nicht von einem Feind täuschen, der heute in euren Lastern zu schwelgen scheint mit der einzigen Absicht, eure Seelen zu stehlen und euch für die Ewigkeit zu verdammen. Seien Sie stolz, wirklich stolz: nicht auf Ihre Versklavung durch Sünde und Perversion, sondern darauf, dass Sie den Verführungen des Fleisches aus Liebe zu Jesus Christus widerstehen konnten. Denken Sie an Ihre unsterbliche Seele, für die der Herr nicht gezögert hat, zu leiden und zu sterben. Beten Sie! Bitten Sie die Allerheiligste Maria, bei ihrem göttlichen Sohn Fürsprache einzulegen und Ihnen die Gnade zu geben, zu widerstehen, zu kämpfen und zu überwinden. Bringen Sie Ihre Leiden, Ihre Opfer und Ihr Fasten dem Herrn dar, um diese Befreiung vom Bösen zu erlangen, die Ihnen der Verführer durch Täuschung nehmen will. Das wird Ihr wahrer Stolz sein, und unserer auch.
Carlo Maria Viganò, Erzbischof
29. Juni 2021
Hochfest der Heiligen Apostel Petrus und Paulus
Quelle: Catholic Family News
Deklaracja o ochronie narodów i tradycji chrześcijańskich

Przywódcy szesnastu partii politycznych w Unii Europejskiej, w tym Fideszu i Prawa i Sprawiedliwości (PiS), wydali w piątek wspólne oświadczenie, w którym popierają ideały UE, ale odrzucają europejskie superpaństwo. Przeczytaj pełny tekst tutaj:
„Debata na temat przyszłości Europy, która właśnie się rozpoczęła, nie może wykluczać głosów partii reprezentujących obywateli przywiązanych do tradycji europejskich i oddanych wolności narodów i tradycji ludów europejskich.
Burzliwa historia Europy naznaczona była wieloma nieszczęściami, zwłaszcza w ostatnim stuleciu.
W obliczu państw-agresorów narody i państwa doznały niewyobrażalnych cierpień w obronie swojej suwerenności i integralności terytorialnej. Po drugiej wojnie światowej niektóre kraje europejskie musiały przez dziesięciolecia zmagać się z totalitarnym uciskiem Związku Radzieckiego, zanim odzyskały niepodległość.
Ta niepodległość, sojusz atlantycki UE i NATO oraz pokój między współpracującymi narodami jest dla wielu Europejczyków wielkim osiągnięciem, dającym trwałe poczucie bezpieczeństwa i idealne warunki do rozwoju. Proces integracji w znacznym stopniu przyczynił się do stworzenia ponadczasowych struktur współpracy, utrzymania pokoju oraz rozwoju zrozumienia i dobrych stosunków między państwami. Prace te powinny być kontynuowane, gdyż stanowią one kamień milowy.
Jednak seria poważnych kryzysów w ciągu ostatnich dziesięciu lat wstrząsnęła współpracą europejską, powodując jej osłabienie, głównie dlatego, że narody czują, iż powoli pozbawia się je możliwości korzystania z ich suwerennych praw.
Unia Europejska wymaga gruntownej przebudowy, ponieważ zamiast bronić Europy i jej dziedzictwa, zamiast zapewniać swobodny rozwój narodów Europy, stała się obecnie źródłem problemów, obaw i braku bezpieczeństwa.
UE w coraz większym stopniu staje się instrumentem sił ekstremistycznych, które chcą przekształcić Europę pod względem kulturowym i religijnym, a ostatecznie zbudować Europę bez narodów. Ich celem jest stworzenie europejskiego superpaństwa, zniszczenie lub zniesienie europejskich tradycji, zmiana podstawowych instytucji społecznych i zasad moralnych.
Istnieje uzasadniony opór wobec wykorzystywania struktur politycznych i prawa w celu stworzenia europejskiego superpaństwa i nowego porządku społecznego. Wskazuje to na niebezpieczną i brutalną inżynierię społeczną, z którą mieliśmy do czynienia w przeszłości. Moralne ekscesy instytucji unijnych w ostatnich latach doprowadziły do niebezpiecznej tendencji do narzucania ideologicznego monopolu.
Jesteśmy przekonani, że podstawą współpracy między narodami europejskimi jest tradycja, szacunek dla historii i kultury państw europejskich, szacunek dla judeochrześcijańskiego dziedzictwa Europy i wspólnych wartości, które łączą nasze narody, a nie ich niszczenie. Potwierdzamy nasze przekonanie, że rodzina jest podstawową komórką naszych narodów. W czasie, gdy Europa stoi w obliczu poważnego kryzysu demograficznego z niską stopą urodzeń i starzejącym się społeczeństwem, odpowiedzią musi być polityka prorodzinna, a nie masowa migracja.
Wierzymy, że suwerenność w Europie jest sprawowana przez narody Europy, teraz i w przyszłości. Narody te stworzyły Unię Europejską, aby za jej pośrednictwem mogły działać skuteczniej w osiąganiu pewnych celów, niż byłoby to możliwe w przypadku pojedynczych państw członkowskich. Uprawnienia UE określa jednak zasada decentralizacji: Wszystkie uprawnienia, które nie zostały przekazane Unii, należą do państw członkowskich, z zastrzeżeniem zasady pomocniczości.
W ostatnich dziesięcioleciach instytucje Unii Europejskiej wielokrotnie dokonywały reinterpretacji traktatów europejskich, w wyniku czego granice tych uprawnień uległy przesunięciu ze znaczną szkodą dla państw członkowskich. Jest to niezgodne z podstawowymi wartościami Unii i osłabia zaufanie narodów europejskich i ich obywateli do instytucji UE. W celu zatrzymania i odwrócenia tego procesu istniejąca zasada dekoncentracji musi zostać uzupełniona o stworzenie katalogu nienaruszalnych kompetencji państw członkowskich UE oraz ustanowienie odpowiedniego mechanizmu ochrony kompetencji krajowych poprzez interwencję krajowych sądów konstytucyjnych lub równoważnych instytucji. Każda próba podporządkowania krajowych organów konstytucyjnych organom europejskim wprowadza chaos, podważa intencje traktatów, kwestionuje fundamentalną rolę konstytucji państw członkowskich, a powstałe spory kompetencyjne są w istocie rozstrzygane poprzez brutalne narzucanie woli silniejszych politycznie podmiotów. Niszczy to podstawy funkcjonowania Europy jako wspólnoty wolnych narodów.
Uważamy, że konsensus musi pozostać drogą do osiągnięcia wspólnego stanowiska w Unii. Ostatnie próby obejścia tej procedury lub zniesienia instytucji konsensusu grożą wykluczeniem niektórych krajów z procesu decyzyjnego, a tym samym przekształceniem Unii w szczególną oligarchię. Prowadziłoby to do faktycznej blokady krajowych organów konstytucyjnych, takich jak rządy i parlamenty krajowe, ograniczając w ten sposób krajowy proces decyzyjny do zatwierdzania decyzji już podjętych przez innych.
W krajach członkowskich nadal panuje ogromna wola współpracy, a duch wspólnoty i przyjaźni przenika narody i społeczeństwa naszego kontynentu. To jest nasze prawdziwe źródło siły. Zreformowana Unia może czerpać z tego zasobu, natomiast Unia, która odrzuca reformę, tylko go roztrwoni.
Dlatego apelujemy do wszystkich partii i ugrupowań politycznych, które podzielają nasze poglądy – niech ten dokument będzie podstawą do wspólnej pracy kulturalnej i politycznej, z uwzględnieniem roli obecnych ugrupowań politycznych.
Odnówmy Unię razem, dla przyszłości Europy.“
Źródło: Magyar Nemzet
Świat, ciało i diabeł: abp Viganò krytykuje list poparcia Franciszka dla przyjaznego gejom jezuity Jamesa Martina

Wiedzcie, że to Pan jest Bogiem;
To On nas stworzył, a nie my sami.
Ps 99:3
Wrogowie naszej duszy są zawsze tacy sami, a pułapki, które na nas zastawiają, są zawsze takie same. Świat z jego pokusami; ciało, skażone przez grzech pierworodny i skłonne do zła; oraz diabeł, odwieczny wróg naszego zbawienia, który posługuje się ciałem, aby nas oblegać. Dwóch wrogów zewnętrznych i jeden wewnętrzny, zawsze gotowi, by nas powalić w chwili roztargnienia, słabości. Ci duchowi wrogowie towarzyszą każdemu z nas od dzieciństwa do starości, a całej ludzkości przez pokolenia i wieki.
Sprzymierzeńcami, na których możemy liczyć, aby pokonać świat, ciało i diabła, są: łaska Boża, częste przyjmowanie sakramentów, praktyka cnót, modlitwa, pokuta, kontemplacja rzeczy ostatecznych, rozważanie męki Pańskiej i życie w Jego obecności.
W tym zbuntowanym i zdechrystianizowanym wieku, gdzie społeczeństwo nie tylko nie pomaga nam w dążeniu do naszego ostatecznego celu, ale robi wszystko, aby nas od niego odwieść, władza cywilna zmusza nas do naśladowania świata, zaspokajania pożądliwości ciała i służenia wrogowi rodzaju ludzkiego. Jest to wypaczona i przewrotna władza, która nie spełniła swojego obowiązku rządzenia i regulowania ciała społecznego, aby doprowadzić jednostki do wiecznego zbawienia. Zamiast tego zaprzecza wiecznemu odkupieniu, odrzuca boskiego autora i oddaje cześć przeciwnikowi.
Nic więc dziwnego, że ta apostolska nowoczesność, w której normą są czyny bezprawne, a wady podawane są jako przykład godny naśladowania, dąży do zatarcia wszelkich śladów Boga i dobra w społeczeństwie i w jednostkach oraz zawiera piekielny pakt ze światem, ciałem i diabłem. To właśnie widzimy w bezwstydnym promowaniu sodomii, perwersji wady we wszystkich jej najohydniejszych formach oraz w wyśmiewaniu, delegitymizacji i potępianiu czystości, prawości i cnoty.
Ale jeśli dziś nasza codzienna walka z naszymi wrogami musi obejmować tytaniczny wysiłek, aby walczyć również z państwem, które powinniśmy uważać za przyjaciela, ale które zamiast tego pracuje, aby nas skorumpować od najmłodszych lat, to jest to bolesne i tragiczne, gdy inni zdrajcy i najemnicy dołączają do tego oblężenia: niegodziwych pastorów, którzy nadużywają świętego autorytetu, jaki otrzymali od naszego Pana, aby popychać nas ku zatraceniu, aby przekonywać nas, że to, co jeszcze wczoraj było uważane za grzeszne i niegodne tych, którzy zostali odkupieni przez krew Chrystusa, teraz stało się legalne i dobre.
Duch świecki, zniewolenie konkubinatu, a co poważniejsze, odmowa walki ze złem, zainfekowały znaczną część hierarchii Kościoła katolickiego aż do jego najwyższych szczebli, czyniąc ją wrogiem Boga, Jego prawa i naszych dusz. Jak to się stało z władzą cywilną, tak i władza zakonna porzuciła swoją właściwą rolę, zaprzeczając celowi, do którego została powołana przez Opatrzność Bożą. Nowość tej perwersji autorytetu, która zapowiada epokowy wstrząs czasów ostatecznych, polega właśnie na zepsuciu pasterzy i na tym, że wierni znajdują się jak pozbawiona przywódców trzoda, bohatersko odpierająca szturm na cytadelę na kilku frontach, na których zostali opuszczeni przez swoich przywódców, którzy otwierają bramy i pozwalają wrogim hordom wejść, aby nas wytępić.
Dyskusja na temat ustawy Zan, narzucanie ideologii LGBTQ i indoktrynacja teorii gender we Włoszech jest następstwem globalnie zorganizowanego, ukierunkowanego planu, który został już przeprowadzony w wielu krajach. Narody, w których nawet po dwóch wiekach rewolucji w tkance społecznej przetrwał ślad katolicyzmu, teraz pogrążyły się w całkowitym pogaństwie. Tęczowe flagi powiewają nie tylko na fasadach instytucji publicznych, ale nawet na fasadach katedr, balkonach rezydencji biskupich, a nawet wewnątrz kościołów.
Niedawno, bo jeszcze trzydzieści lat temu, niektórzy twierdzili, że państwo powinno interweniować poprzez formy ochrony i gwarancji wolności, aby wspierać mniejszość ludzi uzależnionych od nałogów i chronić ich przed dyskryminacją. Z perspektywy czasu było to stwierdzenie nieuzasadnione i nielogiczne, gdyż wolność osoby ludzkiej polega na przylgnięciu woli do dobra, ku któremu jest ona uporządkowana przez swoją naturę, oraz na dążeniu do realizacji swego materialnego i nadprzyrodzonego przeznaczenia. Ale w wielkim oszustwie, którym diabeł zawsze starał się zwabić człowieka, to pozorne udawanie uwiodło wielu. Wydawało się, że trzeba mieć odwagę, by bronić prawa do wad i grzechu przed okrutną surowością „szacownej większości“, która wciąż trzymała się nakazów religii. Powoływano się na dumę z bycia różnorodnym w świecie równych, a także na dumę z prawa do miejsca dla wad w „cnotliwym świecie“.
W tamtych latach Kościół nadal podnosił – może z mniejszym przekonaniem, ale wciąż wierny swemu boskiemu mandatowi – głos niezmiennego Magisterium, by potępić legitymizację zachowań wewnętrznie nieuporządkowanych. Mając na uwadze wieczne zbawienie dusz, dostrzegała katastrofę, jaka mogłaby dotknąć społeczeństwo, gdyby zaaprobowano styl życia całkowicie sprzeczny z prawem naturalnym, przykazaniami i Ewangelią. Proboszczowie umieli być odważnymi obrońcami dobra, a papieże nie bali się stać obiektem nieprzyzwoitych ataków ze strony tych, którzy widzieli w nich katechizm zapobiegający ostatecznemu zepsuciu świata i ustanowieniu rządów Antychrysta.
Dziś ta heroiczna walka – już osłabiona, jak się dowiedzieliśmy, przez ogromną wewnętrzną korupcję biskupów i księży – wydaje się pozbawiona sensu, podobnie jak nauczanie Pisma Świętego, Ojców Kościoła i papieży nie ma już żadnego znaczenia. Ktokolwiek zasiada w Rzymie, jest otoczony przez niemoralnych ludzi, którzy mrugają okiem na ruch LGBTQ i hipokrytycznie udają powitanie i inkluzywność, które zdradzają zarówno ich wybraną stronę, jak i ich grzeszne skłonności. Nie ma już odwagi; nie ma wierności Chrystusowi; i posuwa się tak daleko, że sugeruje, iż jeśli Bergoglio mógł zmienić doktrynę o karze śmierci – co jest niesłychane i absolutnie niemożliwe – to z pewnością będzie w stanie zalegalizować sodomię w imię dobroczynności, która nie ma w sobie nic katolickiego i jest sprzeczna z Bożym Objawieniem.
Bluźniercze procesje, które paradują ulicami światowych stolic, posuwając się do bluźnierstwa i zaciekłego szydzenia z Ofiary naszego Pana w Świętym Mieście uświęconym Krwią Apostołów Piotra i Pawła, są witane przez najemników soborowej sekty, która milczy w obliczu świętokradczych błogosławieństw par homoseksualnych, ale potępia jako „sztywniaków“ tych, którzy chcą pozostać wierni nauczaniu Zbawiciela. I podczas gdy dobrzy biskupi i księża codziennie spotykają się z niszczeniem z góry, widzimy opublikowane urocze i uwodzicielskie słowa, które Bergoglio napisał do Jamesa Martina, SJ, na poparcie perwersyjnej i wypaczonej ideologii, która obraża majestat Boga i poniża misję Kościoła i święty autorytet Wikariusza Chrystusa.
Jako następcy Apostołów i nauczyciele wiary, w duchu prawdziwej jedności z Katedrą Najświętszego Piotra i ze świętym Kościołem Bożym, kieruję do nich surowe ostrzeżenie, przypominając im, że ich władza pochodzi od Jezusa Chrystusa i że ma siłę i wartość tylko wtedy, gdy pozostaje ukierunkowana na cel, dla którego On ją ustanowił. Niech ci pasterze rozważą, jakie skandale zadają wiernym i prostym, jakie rany zadają umęczonemu ciału kościelnemu – skandale i rany, za które będą musieli odpowiedzieć przed Boską sprawiedliwością w dniu ich sądu szczegółowego, a także przed całą ludzkością w dniu sądu powszechnego.
Zachęcam wielu wiernych, którzy są oburzeni i zaniepokojeni apostazją pasterzy, aby pomnażali swoje modlitwy w nadprzyrodzonym duchu modlitwy i pokuty, błagając Pana, aby raczył nawrócić najemników i przywrócić ich do Niego i do wierności Jego boskiej nauce.
Módlmy się do najczystszej Matki, Dziewicy Dziewic, aby wzbudziła uczucia skruchy w tych sługach, którzy są zepsuci przez grzech i nieczystość, aby mogli rozważyć grozę swoich grzechów i straszne bóle, które ich czekają: niech uciekają się do najświętszych ran Chrystusa i niech zostaną oczyszczeni przez krew Baranka.
Do naszych braci, którzy są zwiedzeni przez świat, ciało i diabła, kieruję szczery apel, aby zrozumieli, że nie ma żadnej dumy w obrażaniu Boga, w świadomym przyczynianiu się do Jego cierpień, w wypaczaniu własnej natury i w złośliwym odrzucaniu odkupienia otrzymanego od Ojca przez Jego śmierć na drewnie krzyża. Niech twoje słabości staną się okazją do świętości, motywem do pokuty, okazją do tego, by wielkość Boga zajaśniała w twoim życiu. Nie dajcie się zwieść wrogowi, który wydaje się rozkoszować waszymi wadami dzisiaj z wyłącznym zamiarem kradzieży waszych dusz i potępienia was na wieczność. Bądźcie dumni, naprawdę dumni: nie z waszego zniewolenia do grzechu i perwersji, ale z tego, że byliście w stanie oprzeć się pokusom ciała z miłości do Jezusa Chrystusa. Pomyśl o swojej nieśmiertelnej duszy, dla której Pan nie zawahał się cierpieć i umrzeć. Módlcie się. Proś Najświętszą Maryję Pannę, aby wstawiała się za tobą u swego Boskiego Syna i dała ci łaskę oporu, walki i zwycięstwa. Zaoferuj swoje cierpienia, swoje ofiary i swój post do Pana, aby uzyskać to wybawienie od zła, że oszust chce wziąć od ciebie przez oszustwo. To będzie wasza prawdziwa duma, a także nasza.
Carlo Maria Viganò, arcybiskup
29 czerwca 2021 r.
Uroczystość Świętych Apostołów Piotra i Pawła.
Źródło: Wiadomości Rodziny Katolickiej

„Bild“ zu Würzburg: „Merkels Schweigen ist fatal!“
(David Berger) Acht Tage nach dem islamistischen Anschlag von Würzburg schweigt Merkel weiterhin hartnäckig zu dem Geschehen. kein Beileid für die Angehörigen, geschweige denn eine kleine Gewissensregung, dass ihre Migrationspolitik mit-ursächlich für die Bluttat verantwortlich ist.
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Erklärung zum Schutz der Nationen und der christlichen Traditionen

Die Führer von sechzehn politischen Parteien in der Europäischen Union, darunter Fidesz und Polens Recht und Gerechtigkeit (PiS), gaben am Freitag eine gemeinsame Erklärung ab, in der sie die Ideale der EU unterstützen, aber einen europäischen Superstaat ablehnen. Lesen Sie den vollständigen Text hier:
„Die Debatte über die Zukunft Europas, die gerade begonnen hat, darf die Stimmen der Parteien nicht ausschließen, die Bürger vertreten, die den europäischen Traditionen verbunden sind und sich für die Freiheit der Nationen und die Traditionen der europäischen Völker einsetzen.
Die bewegte Geschichte Europas war von vielen Unglücken geprägt, besonders im letzten Jahrhundert.
Im Angesicht von Aggressorstaaten haben Völker und Staaten zur Verteidigung ihrer Souveränität und territorialen Integrität unvorstellbares Leid erfahren müssen. Nach dem Zweiten Weltkrieg hatten einige europäische Länder jahrzehntelang mit der totalitären Unterdrückung durch die Sowjetunion zu kämpfen, bevor sie ihre Unabhängigkeit wiedererlangten.
Diese Unabhängigkeit, das atlantische Bündnis von EU und NATO und der Frieden zwischen den kooperierenden Nationen ist für viele Europäer eine große Errungenschaft, die ein dauerhaftes Gefühl der Sicherheit und ideale Bedingungen für die Entwicklung bietet. Der Integrationsprozess hat wesentlich dazu beigetragen, zeitlose Strukturen der Zusammenarbeit zu schaffen, den Frieden zu erhalten und das Verständnis und die guten Beziehungen zwischen den Staaten zu entwickeln. Diese Arbeit sollte fortgesetzt werden, da sie einen Meilenstein darstellt.
Die Serie schwerer Krisen der letzten zehn Jahre hat jedoch die europäische Zusammenarbeit erschüttert und ist dadurch ins Stocken geraten, vor allem weil die Nationen das Gefühl haben, dass sie langsam der Ausübung ihrer Souveränitätsrechte beraubt werden.
Die Europäische Union bedarf einer grundlegenden Überarbeitung, denn anstatt Europa und sein Erbe zu verteidigen, anstatt die freie Entfaltung der Völker Europas zu gewährleisten, ist sie heute zu einer Quelle von Problemen, Ängsten und Unsicherheit geworden.
Die EU wird zunehmend zu einem Instrument extremistischer Kräfte, die Europa kulturell und religiös umgestalten und letztlich ein Europa ohne Nationen aufbauen wollen. Ihr Ziel ist es, einen europäischen Superstaat zu schaffen, europäische Traditionen zu zerstören oder abzuschaffen, grundlegende soziale Institutionen und moralische Prinzipien zu verändern.
Es gibt legitimen Widerstand gegen die Nutzung von politischen Strukturen und Gesetzen zur Schaffung eines europäischen Superstaates und einer neuen Gesellschaftsordnung. Dies ist ein Zeichen für das gefährliche und gewalttätige Social Engineering, das wir in der Vergangenheit gesehen haben. Die moralischen Exzesse der EU-Institutionen haben in den letzten Jahren zu einer gefährlichen Tendenz zur Auferlegung eines ideologischen Monopols geführt.
Wir sind davon überzeugt, dass die Grundlage für die Zusammenarbeit zwischen den europäischen Nationen die Tradition ist, der Respekt vor der Geschichte und der Kultur der europäischen Staaten, der Respekt vor dem jüdisch-christlichen Erbe Europas und die gemeinsamen Werte, die unsere Nationen vereinen, und nicht ihre Zerstörung. Wir bekräftigen unsere Überzeugung, dass die Familie die Grundeinheit unserer Nationen ist. In einer Zeit, in der Europa mit einer niedrigen Geburtenrate und einer alternden Gesellschaft vor einer ernsten demografischen Krise steht, muss eine familienfreundliche Politik die Antwort sein und nicht die Massenmigration.
Wir glauben, dass die Souveränität in Europa von den Nationen Europas ausgeübt wird, jetzt und in Zukunft. Diese Nationen haben die Europäische Union gegründet, damit sie durch die Union effektiver handeln können, um bestimmte Ziele zu erreichen, als es einzelne Mitgliedstaaten könnten. Die Befugnisse der EU sind jedoch durch das Prinzip der Dekonzentration definiert: Alle Befugnisse, die nicht der Union übertragen werden, gehören den Mitgliedstaaten, wobei das Subsidiaritätsprinzip zu beachten ist.
In den letzten Jahrzehnten haben die Institutionen der Europäischen Union die europäischen Verträge immer wieder neu interpretiert, mit dem Ergebnis, dass sich die Grenzen dieser Kompetenzen zu erheblichen Nachteilen für die Mitgliedstaaten verschoben haben. Dies ist unvereinbar mit den Grundwerten der Union und schwächt das Vertrauen der europäischen Nationen und ihrer Bürger in die EU-Institutionen. Um diesen Prozess aufzuhalten und umzukehren, muss das bestehende Prinzip der Dekonzentration durch die Schaffung eines Katalogs unantastbarer Zuständigkeiten der EU-Mitgliedstaaten und die Einrichtung eines geeigneten Mechanismus zum Schutz nationaler Zuständigkeiten durch die Einschaltung nationaler Verfassungsgerichte oder gleichwertiger Institutionen ergänzt werden. Jeder Versuch, die nationalen Verfassungsorgane den europäischen Organen unterzuordnen, schafft Chaos, untergräbt die Absicht der Verträge, stellt die tragende Rolle der Verfassungen der Mitgliedstaaten in Frage, während die daraus resultierenden Zuständigkeitsstreitigkeiten faktisch durch die brutale Durchsetzung des Willens der politisch stärkeren Einheiten entschieden werden. Das zerstört die Grundlagen für das Funktionieren Europas als Gemeinschaft freier Nationen.
Wir glauben, dass der Konsens der Weg bleiben muss, um einen gemeinsamen Standpunkt in der Union zu erreichen. Jüngste Versuche, dieses Verfahren zu umgehen oder die Institution des Konsenses abzuschaffen, drohen bestimmte Länder vom Entscheidungsprozess auszuschließen und damit die Union in eine spezielle Oligarchie zu verwandeln. Dies würde zu einer faktischen Blockade der nationalen Verfassungsorgane, wie Regierungen und nationale Parlamente, führen und damit die nationale Entscheidungsfindung auf die Zustimmung zu bereits von anderen getroffenen Entscheidungen beschränken.
Der Wille zur Zusammenarbeit ist in den Mitgliedsstaaten nach wie vor überwältigend, und ein Geist der Gemeinschaft und Freundschaft durchdringt die Nationen und Gesellschaften unseres Kontinents. Dies ist unsere wahre Quelle der Stärke. Eine reformierte Union kann aus dieser Ressource schöpfen, während eine Union, die Reformen ablehnt, sie nur verschleudern würde.
Deshalb appellieren wir an alle Parteien und politischen Gruppierungen, die unsere Ansichten teilen – lassen Sie dieses Dokument die Grundlage für eine gemeinsame kulturelle und politische Arbeit sein, unter Berücksichtigung der Rolle der aktuellen politischen Gruppierungen.
Lassen Sie uns gemeinsam die Union erneuern, für die Zukunft Europas.“
Quelle: Magyar Nemzet
Public Health England: Geimpfte Menschen sterben dreimal häufiger an der Deltavariante

Ein Bericht der britischen Regierungsbehörde Public Health England mit dem Titel SARS-CoV‑2 variants of concern and variants under investigation in England untersuchte alle derzeit bekannten Varianten von Covid-19.
Für die ansteckendste Variante, Delta, räumt die britische Regierung ein, dass bereits Geimpfte ein 3,25-fach höheres Sterberisiko haben als diejenigen, die den experimentellen Impfstoff nicht erhalten haben.
Von insgesamt 117 Todesfällen innerhalb von 28 Tagen nach der Infektion waren 44 ungeimpfte Personen betroffen.
Die Grafiken zeigen, dass einer der Verstorbenen seine erste Impfstoffdosis innerhalb von 21 Tagen vor dem Tod erhalten hatte, und 19 von ihnen erhielten eine Impfstoffdosis mehr als 21 Tage vor dem Tod. Nach den neuesten Daten benötigten 2,0 % der geimpften Personen, die positiv auf die Delta-Variante getestet wurden, eine Notfallversorgung, verglichen mit nur 1,48 % der nicht geimpften Personen. 50 Personen, die an der Delta-Variante starben, nahmen beide Dosen des Covid-19-Impfstoffs. Insgesamt starben 70 der 27.192 in der Studie geimpften Personen, was einer Sterblichkeitsrate von 0,26 % entspricht. Währenddessen starben 44 von 53.822 ungeimpften Personen, was einer Sterblichkeitsrate von 0,08 % entspricht.
Die Studie zeigt auch, dass das Risiko, an einer Variante des chinesischen Virus zu sterben, außerordentlich gering ist, insbesondere, wenn eine Person nicht geimpft wurde.
Geimpfte Menschen haben hingegen ein 600% höheres Risiko, an einer der Covid-Varianten zu sterben als ungeimpfte Menschen. „Die aktuellen Daten stimmen mit den Daten überein, die letzte Woche von Public Health England veröffentlicht wurden, die ebenfalls eine sechsfach höhere Sterblichkeitsrate bei vollständig geimpften Menschen als bei ungeimpften und eine 2,3%ige Krankenhauseinweisungsrate bei den vollständig Geimpften im Vergleich zu nur 1,2% bei den Ungeimpften zeigten“, erklärt Celeste McGovern von LifeSiteNews weiter.
All dies bestätigt nur, was die Forscherin Stephanie Seneff vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) gesagt hat, dass die vom Impfstoff abhängige Verstärkung der Antikörper (ADE) auch zu einer Schädigung des Immunsystems führt, die es wahrscheinlicher macht, dass eine geimpfte Person krank wird: „Es ist für mich vorstellbar, dass die Laserstrahl-Spezifität der induzierten Antikörper durch eine allgemeine Schwächung der angeborenen Immunität ausgeglichen wird“, erklärt Seneff. „Ich vermute auch, dass massive Impfkampagnen die Geschwindigkeit beschleunigen könnten, mit der mutierte, impfstoffresistente Stämme unter allen SARS-Co-V2 [Coronavirus]-Stämmen dominant werden. “
Diese Daten werden durch einen Artikel des Wall Street Journal vom Freitag, 25. Juni, bestätigt. Der Artikel zeigt vorläufige Ergebnisse der israelischen Gesundheitsbehörden und zeigt, dass mehr als die Hälfte der Erwachsenen, die während des Ausbruchs der Delta-Variante in Israel infiziert wurden, den Impfstoff erhalten haben.
„Etwa die Hälfte der Erwachsenen, die in Israel mit der Delta-Variante von Covid-19 infiziert wurden, waren vollständig mit dem Impfstoff von Pfizer Inc. geimpft“, schreibt das WSJ.
Die Delta-Variante ist also für Geimpfte gefährlicher.
Dennoch drängen die Mainstream-Medien und Politiker die Menschen weiterhin dazu, sich impfen zu lassen. So nutzte Joe Biden den Vorwand dieser Delta-Variante, um die Amerikaner zur Impfung zu drängen:
„Über sechshunderttausend Amerikaner sind bereits gestorben, und mit dieser Delta-Variante werden es noch mehr sein, das wissen Sie. Sie wissen, dass es passieren wird. Wir müssen junge Menschen impfen lassen“, sagte Biden in einem Gemeindezentrum in Raleigh, North Carolina.
„Die Daten könnten nicht klarer sein: Wenn Sie geimpft sind, sind Sie sicher“, fügte er hinzu. „Man ist immer noch dem Risiko ausgesetzt, ernsthaft zu erkranken oder zu sterben, wenn man tatsächlich nicht geimpft wurde, das ist einfach die Realität. “
Joe Bidens offizieller Twitter-Account hat am Donnerstag auch ein Video verschickt, in dem Dr. Anthony Fauci die Amerikaner dazu auffordert, sich impfen zu lassen, wobei er wieder einmal die Delta-Variante verwendet, um den Menschen Angst zu machen, damit sie diese experimentellen Injektionen akzeptieren.
Here’s the deal: The Delta variant is more contagious, it’s deadlier, and it’s spreading quickly around the world – leaving young, unvaccinated people more vulnerable than ever. Please, get vaccinated if you haven’t already. Let’s head off this strain before it’s too late. pic.twitter.com/9gBeRpvCe8
— President Biden (@POTUS) June 24, 2021
Quelle: MPI

Letztes Wochenende fand in St. Petersburg eines der größten Festivals der Welt statt
Seit 16 Jahren feiert St. Petersburg seine Schulabgänger mit einem riesigen Volksfest. Der Schlossplatz, einer der größten Plätze der Welt, wird gesperrt und ist nur für die Schulabgänger zugänglich. Dort finden den ganzen Abend Konzerte statt. Der Höhepunkt ist ein 20-minütiges Feuerwerk nahe der Mündung der Neva. Das Feuerwerk findet unter musikalischer Begleitung statt, die […]
Der Beitrag Letztes Wochenende fand in St. Petersburg eines der größten Festivals der Welt statt erschien zuerst auf Anti-Spiegel.
NDR verhöhnt Geimpfte
Die Erpressung zum „Impfung“ genannten Gentechnik-Experiment hat zwar bei einigen funktioniert, weil sie normal reisen wollten, aber das Versprechen wird selbstverständlich nicht eingelöst. Die „Corona-Geimpften“ werden stattdessen wüst beschimpft im NDR der ARD (ndr.de am 1.7.):
»Ja, so ist das. Auch vollständig Geimpfte müssen für 14 Tage in Quarantäne, wenn sie aus einem Virusvariantengebiet zurückkommen. Wer sich darüber aufregt, leidet entweder an einer besonders aggressiven Egoismus-Variante oder hat Grundlegendes zum Thema Impfung nicht verstanden…«
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