Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

«Es geht um deutlich mehr als um ein paar Freiheitsrechte»

Die freie Schweiz steht in den Abstimmungen vom 13. Juni 2021 auf dem Spiel. So die Meinung des Vereins «Freunde der Verfassung». Doch was sagt einVerfassungsrechtler zu diesen Befürchtungen? Basel Express brachte Michael Bubendorf, Sprecher der Verfassungsfreunde, und Philipp Kruse,Rechtsanwalt in der Bürgerrechtsbewegung, zu einem Gespräch zusammen.Im Mittelpunkt stand dabei das Covid-19-Gesetz. Das Fazit: Die Sorgen der Verfassungsfreunde sind berechtigt.

Ein Gespräch zwischen Verfassungsfreund und Verfassungsrechtler über das Covid-19-Gesetz

Michael Bubendorf: Herr Kruse, Sie sind Mitglied und juristischer Beirat der Verfassungsfreunde. Weshalb dieses Engagement?

Philipp Kruse: Die Idee, die Grundwerte der Verfassung zu bewahren, ist mir extrem wichtig. Als Anwalt habe ich im Oktober 1997 im Rathaus zu Bern einen Eid abgelegt, als Mitglied der Schweizer Rechtspflege die verfassungsmässige Grundordnung zu schützen. Und dies bedeutet gerade auch in Notzeiten wie diesen, die verfassungsmässigen Grundsätze zu pflegen. Daher war es für mich eine Selbstverständlichkeit, eine Bewegung wie die Freunde der Verfassung bestmöglich zu unterstützen.

Ich entnehme Ihren Worten, dass Sie die Bundesverfassung durch die aktuelle Situation in Gefahr sehen. Hat das Covid-19-Gesetz einen Anteil daran?

Ja, denn der Bundesrat hat das Covid-19-Gesetz mit der Grundidee

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Dagmar Belakowitsch über Corona-Impfungen für Kinder, „Grünem Pass“ und Co.

Mit dem Grünen-Pass und den umstrittenen Impfungen für Kinder und Jugendliche steuert der Corona-Wahnsinn auf einen neuen Höhepunkt zu.

Über die Hintergründe der neuen CoV-Maßnahmen und die dramatischen Auswirkungen dieser auf unsere Kinder sprach die Ärztin, FPÖ-Nationalratsabgeordnete und Mutter Dagmar Belakowitsch im Live-Podcast mit Info-DIREKT-Chef Michael Scharfmüller.

Weitere Infos zu dem von Belakowitsch im Podcast angesprochenen neuen Skandal finden Sie hier: „Ungeeignete Produkte aus fraglicher Quelle„. Auf Spotify und YouTube gibt es dazu auch einen „Info-DIREKT Live-Podcast“ zu hören.

Live-Podcast mit Dagmar Belakowitsch

Das Gespräch können Sie überall, wo es Podcasts gibt kostenlos nachhören. Beispielsweise auf Spotify, google-Podcasts und YouTube:

Täglicher Live-Podcast

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Die Deutungshoheit der etablierten Medien aufbrechen

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Blaue Kätzchen: Gekränkte Eitelkeiten als Spielball der Medien

Nach welch einfachen Mustern Medien und Politik funktionieren, kann derzeit rund um die Obmann- und Spitzenkandidatendebatte der FPÖ beobachtet werden. Da reicht eine einfache Frage eines Journalisten aus, um mächtig für Wirbel zu sorgen. Aber der Reihe nach …

Kommentar von Michael Scharfmüller

Dass es in der FPÖ in nächster Zeit einen Obmann-Wechsel geben wird, steht wohl schon fast außer Streit. Die einzigen wirklichen Fragen sind, wer sich als neuer Bundespartei-Chef durchsetzen kann und wann dieser präsentiert wird. Zwei Termine stehen dafür zur Auswahl: Entweder vor der Landtagswahl in Oberösterreich, die am 26. September stattfindet, oder erst danach.

Lieblingsthema der Journalisten

Bis dahin wird sich die FPÖ weiterhin diesbezügliche Fragen gefallen lassen müssen. Wobei es um die Obmann-Frage in den Medien in den letzten Wochen etwas ruhiger wurde. Zumindest bis sich ein Journalist etwas Neues einfallen ließ: Aufgrund der Neuwahlen-Debatte fragte dieser FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl, ob er der Partei in einem Nationalratswahlkampf als Spitzenkandidat zur Verfügung stehen würde, was Kickl mit „Ja“ beantwortete.

Positive Reaktionen auf Kickls Bereitschaft

Daraufhin machten Journalisten das, was auch Teil ihrer Arbeitsplatzbeschreibung ist, sie fragten andere FPÖ-Politiker, wie sie das sehen. Die FPÖ-Chefs in Tirol und Salzburg äußerten sich positiv dazu. FPÖ-Wien-Chef Nepp überraschte mit einer vermutlich nicht ganz ernst gemeinten Aussage, dass er sich diese Aufgabe auch für sich selbst vorstellen könnte. Seither wird er von etablierten Medien mit vollem Ernst als möglicher Kandidat neben Hofer, Kickl, Haimbuchner und Kunasek gehandelt.

Gekränkter Hofer im „Krone“-Interview

Vermutlich wäre die Debatte um den Spitzenkandidaten dann zumindest für einige Tage wieder verstummt, hätte nicht Norbert Hofer mit einem dreiseitigen Interview in der „Krone“ am Sonntag nachgelegt. Anstatt auf die Fragen nach einem möglichen Spitzenkandidaten kurz und sachlich zu antworten, zeigte sich Hofer, der zu diesem Zeitpunkt gerade auf Kur war, gekränkt. Ausdrücklich auf Kickl angesprochen brachte er das Sprichwort:

„Wenn die Katze aus dem Haus ist, feiern die Mäuse Kirtag.“

Bei einer inhaltlich spannenden Pressekonferenz am Dienstag konfrontierte ein Oe24-Reporter Kickl mit Hofers Katze-Maus-Vergleich. Schlagfertig wie immer antwortete dieser (58:25):

„Wenn ich an Katzen und Mäuse denke, dann fällt mir ‚Tom & Jerry‘ ein und ganz ehrlich gesagt: Das ist für die Katze wenig schmeichelhaft.“

Hier die Pressekonferenz (Video startet automatisch an der richtigen Stelle bei Minute 58:25):

Haimbuchner feuert Konflikt an

Anstatt sich an seine eigenen Ratschläge zu halten und sich zu diesem Thema nicht mehr zu äußern, gab Haimbuchner noch am selben Abend oe24-TV ein Interview. Darin kritisierte er zwar Kickl, dass dieser Fragen zur Obmann- und Spitzenkandidatendebatte überhaupt beantworte, erklärte gleich darauf aber seine eigene Position ausführlich. Dabei bemühte auch er die von Hofer aufgebrachte Katze-Maus-Analogie noch einmal. Freilich weniger „lieb“ wie Hofer und freilich viel weniger gewitzt als Kickl:

„Ich komme vom Land. In Oberösterreich. Und da setzt man die Katzen zur Mäusebekämpfung ein, seit Jahrtausenden, relativ erfolgreich. Das ist die Realität.“

Zudem konnte er sich eine weitere Spitze gegen seinen „Parteifreund“ Kickl nicht sparen:

„Mein Wissen ziehe ich aus der Realität und nicht aus Zeichentrickfilmen. Bei ‚Tom & Jerry‘ kenne ich mich nicht so aus.“

Die Moderatorin fand an diesen Aussagen sichtlich Gefallen und fragte nochmals nach. Worauf Haimbuchner sichtlich stolz auf seinen eigenen Schmäh erklärte:

„Ich bin ein großer Katzenfreund und habe selber zuhause zwei Katzen.“

Wenn Haimbuchner der Überzeugung ist, dass eine Obmann- und Spitzenkandidaten-Debatte entbehrlich sei, stellt sich die Frage, warum er diese mit solch plumpen Witzen weiterbefeuert. Nun kann man über Kickl denken, was man will, was man ihm jedoch nicht nachsagen kann, ist, dass er sich jemals öffentlich über Parteikameraden derart geäußert hätte.

Hier Haimbuchners Oe24-Interview (Video startet automatisch an der richtigen Stelle bei Minute 2:30):

Mediale Anpatzversuche aus den eigenen Reihen

Umgekehrt ist jedoch festzustellen, dass die öffentliche Attacke gegen Kickl und teilweise den gesamten freiheitlichen Parlamentsklub kein Einzelfall sind. So bezichtigte Hofer erst vor wenigen Wochen seine eigenen Nationalratsabgeordneten öffentlichkeitswirksam der Selbstüberhöhung. (Einen viel beachteten Info-DIREKT Podcast dazu finden Sie hier.) Und wiederum einige Wochen davor richtete FP-Oberösterreich-Klubobmann Herwig Mahr Herbert Kickl aus, dass dieser den damals frisch gekürten ÖVP-Arbeitsminister nicht kritisieren solle. Hier ein Artikel dazu: Kritik an Kickl als Zeichen der Treue zur ÖVP?

Obmann-Debatte wird Thema bleiben

Solange manche in der Partei ein harmonisches Klima mit der ÖVP wichtiger ist als echte Kameradschaft innerhalb der eigenen Partei wird diese Debatte vermutlich alle zwei, drei Wochen in den Medien aufpoppen. Schade dabei ist nur, dass dadurch von wirklich wichtigen Themen abgelenkt wird.

Info-DIREKT ist übrigens aufgrund seiner Unabhängigkeit das einzige patriotische Medium, das über solche heiklen Themen frei berichten kann. Wenn Sie auch der Meinung sind, dass das nicht nur interessant, sondern auch notwendig ist, können Sie uns mit einer Spende und/oder einem Abo unterstützen.

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Wenn Landesmedienanstalten Menschen öffentlich an den Pranger stellen

Wenn Landesmedienanstalten Medien öffentlich an den Pranger stellen

28.05.2021, 12:03 Uhr. NachDenkSeiten – Die kritische Website – https: – Wie weit gehen mittlerweile Zensurmaßnahmen im Netz? Die alternative Medienplattform KenFM wird nun vom Verfassungsschutz beobachtet und der Medienstaatsvertrag, der seit November 2020 in Kraft ist, erlaubt es Landesmedienanstalten Online-Medien zu beaufsichtigen. Verfahren laufen bereits. Der Anwalt Markus Kompa vertritt einen Blogger, gegen den…

Dazu: LFK will mir 3 Artikel zensieren

Corona X-Files: Der mysteriöse Tod von Dr.Faucis größtem Kritiker (Video)

Der Name Karry Mullis mag ihnen etwaig kein Begriff sein, doch dessen Erfindung, für die der benannte Biochemiker gar den Nobelpreis erhielt, ist seit der Initiation der Corona-Hysterie so gut wie jedem Erdenbürger geläufig. Die Rede ist von der Polymerase Kettenreaktion (PCR). Mullis bekräftigte zu Lebzeiten nachdrücklich, dass der PCR-Test eine Analysemethode ist und keine Beschaffenheit aufweist auf ein Virus zu testen. Der Biochemiker erklärte seinerzeit warum :

“ Wenn sie es mit der PCR gut machen, können Sie beinahe Alles in Jedem finden. Dies veranlasst Sie an die buddhistische Auffassung zu glauben, dass Alles in allem Anderen enthalten ist. Wenn Sie in der Lage sind ein vereinzeltes Molekül zu etwas zu amplifizieren, was Sie wirklich bemessen können, was die PCR kann, dann gibt es sehr wenige Moleküle, die sich zumindest nicht vereinzelt in ihrem Körper befinden. Zu behaupten, dass dies bedeutungsvoll sei, könnte als Zweckentfremdung gesehen werden.“

Vermutlich hat der Starlett Virologe, Christian Drosten, ebendieses Kriterium federführend einfließen lassen, als er für seine PCR-Variante einen Zyklusschwellenwert (Ct) von 45 festgeschrieben hat. Denn in diesen Sphären findet man

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Am ausgestreckten Arm

Die versprochenen Hilfen für „wegen Corona“ geschlossene Läden, Künstler und Gewerbetreibende kommen nicht an.

Die meisten Geschäfte sind seit Monaten geschlossen, ebenso Restaurants, Bars und Kneipen. Künstler dürfen seit mehr als einem Jahr praktisch nicht auftreten. Erst seit kurzer Zeit gibt es zaghafte Lockerungen. Sehr viele Betroffene mussten aufgeben oder sehen ihrem nahenden Untergang ins Auge. Dabei hatte Bundesfinanzminister Olaf Scholz getönt: „Wir haben genug Geld, wir können allen helfen.“ Bis auf die erste Soforthilfe im April 2020 kommen die meisten Hilfen jedoch nicht an oder können nicht beantragt werden. November- und Dezemberhilfen kamen für Unternehmen, die erst ab Mitte Dezember 2020 schließen mussten — zum Beispiel im Einzelhandel —, nicht infrage. Währenddessen perfektionieren die Krisengewinner ungeniert ihre Strategien der Steuervermeidung.

von Falk Dörffel

Die Hilfen

Schauen wir uns die Überbrückungshilfen 1, 2 und 3 an. Die Bedingungen sind ähnlich. Der Antrag muss über prüfende Dritte, Steuerberater, Anwälte gestellt werden. Zum einen findet man

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Wollt ihr das totale Grün?

Wilhelm Busch reimte einst:

Wenn einer, der mit Mühe kaum
gekrochen ist auf einen Baum,
schon glaubt, dass er ein Vogel wär,
so irrt sich der.

Nun, die Zeit ist über diese Verse hinweg gegangen. Heute sitzen sie in ganzen Wäldern dicht an dicht mit ihren Sägen auf den Ästen und freuen sich wie die Schneekönige über jeden Ast, der fällt, und über die kahlen Stämme, die zum Vorschein kommen, bis sie in den obersten Wipfeln angekommen sind und blindwütig auch noch die letzten Äste, auf denen sie nun gerade noch selbst sitzen können, frohgemut absägen.

Gerade ist ihnen wieder ein Geniestreich gelungen.

Am 8. Mai habe ich das bevorstehende Unheil/Urteil schon einmal angekündigt. Jetzt sind die schlimmsten Befürchtungen wahr geworden.

17.000 Kläger hatten sich mit so genannten „Umweltorganisationen“ und einem Bezirksgericht in Den Haag darauf verständigt, dass das Unternehmen

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Sonst unbezahlte Freistellung: Impfpflicht für italienisches Gesundheitspersonal fix

Sonst unbezahlte Freistellung: Impfpflicht für italienisches Gesundheitspersonal fix

Als erster europäischer Staat macht unser Nachbarland Italien das wahr, was viele längst befürchteten. Dort soll nämlich für sämtliches Gesundheitspersonal auch ganz offiziell landesweit eine Impfpflicht gelten. Wer dieser nicht nachkommt, darf nicht im Kunden- und Patientenverkehr arbeiten. Was bislang nur per Dekret galt, ist ab sofort auch durch das Parlament legitimiert.

  • Regelung gilt auch für Apotheker, Psychologen und Ärzten mit eigener Praxis
  • Ist Ausweichmöglichkeit nicht gegeben, müssen Betroffene bis zum Ende der Impf-Kampagne unbezahlten Zwangsurlaub nehmen
  • Antrag, der Pflicht auf Personen in direktem Krankenkontakt begrenzen wollte, wurde abgewiesen.

Regierung schlug Bedenken der Betroffenen in den Wind

In der Realität ändert sich nicht viel für die Betroffenen, denn aufgrund eines Dekrets von Premierminister Mario Draghi drohte Mitarbeitern im Gesundheitsbereich schon seit einiger Zeit die Versetzung oder Suspendierung, wenn diese dem Impfgebot nicht Folge leisten. Nach der Bekanntgabe vor knapp zwei Monaten regte sich heftiger Widerstand. Viele Betroffene weigerten sich, die Impfung entgegenzunehmen oder beeinspruchten die Regelung – Wochenblick berichtete. 

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Doch für die Konzentrationsregierung des ehemaligen EZB-Chefs Draghi waren die Bedenken des Gesundheitspersonals egal. Am Dienstag passierte das Gesetz die Abgeordnetenkammer. In Italien muss dies aufgrund der Gleichberechtigung der beiden Parlamentskammern zwar noch der Senat absegnen, dies gilt aufgrund der dortigen Machtverhältnisse aber als reine Formalsache.

Besorgte Bürger leisten seit Monaten Widerstand

Schon seit Monaten trieb es die Bürger gegen den Impfzwang auf die Straße. Egal ob Bergamo oder Rom: Der Protest gegen die überschießenden Maßnahmen der Politik war zahlreich. Ein besonderes Nest des Widerstandes bildete sich dabei schon seit Längerem in Südtirol, wo Krankenhausmitarbeiter und kritische Bürger in Scharen auf die Straße gehen und sich gegen eine Impf-Verpflichtung stellen. Eine gewisse Zeit lang bestand sogar die Hoffnung, dass sich dem genügend Betroffene anschließen, sodass die Regierung zum Einlenken gezwungen wird – diese Hoffnung zerschlug sich nun.

Viele sorgen sich, dass nach dem Impfzwang im medizinischen Bereich auch eine solche Verpflichtung in den Schulen kommen könnte. Als der italienische Staat vor wenigen Jahren ein Dutzend Impfungen als Voraussetzung für den Schulbesuch einführte – mittlerweile wurde die Regelung teilweise entschärft – beunruhigte dies gerade Südtiroler. Die größtenteils deutschsprachige und kulturell altösterreichische Region ist trotz Autonomiestatut dem Zwangsregime der Zentralregierung in Rom unterworfen: das birgt doppelt Konfliktpotenzial.

Medien vernadern Freiheits-Protest in Bozen

Ein solcher Protest fand auch am Samstag vor zwei Wochen in Bozen statt. Friedlich begehrten mehrere tausend Teilnehmer gegen die Maßnahmen und die Test- und Impf-Zwänge auf. Anwälte und Ärzte aus ganz Italien traten als Gastredner auf und wurden von Zuhörern aus allen drei Sprachgruppen (Deutsch, Ladinisch, Italienisch) frenetisch bejubelt. Auch besorgte Eltern befanden sich unter den Rednern. Begleitet wurden auch diese Proteste – das Muster ist aus Deutschland und Österreich bekannt – von den üblichen Medien-Verdrehungen.

Nachdem eine Teilnehmerin dort von 500 „Maskenverweigerern“ las, wandte sie sich unlängst an den Wochenblick und schilderte ihre Eindrücke. Sie lobte die gute Organisation und den friedlichen und reibungslosen Ablauf. Sie selbst sei Mutter von drei Kindern und glaubt, dass mehr Menschen aufwachen, wenn einst der Impfzwang für Kinder beschlossen wird. Skurril an der Darstellung der Regionalmedien: Sogar auf deren Beitragsbild sind deutlich mehr Menschen zu sehen…

Auch andere Länder wollen Impfzwänge

So richtig offiziell ist das mit der Corona-Impfpflicht für Gesundheitspersonal erst in Italien. Aber längst kokettieren auch andere Länder damit. In Deutschland war es der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU), der im Jänner laut darüber nachdachte, den Ethikrat des Bundestags mit dieser Frage zu beschäftigen. Und hierzulande war es kein geringerer als Ärztekammer-Präsident Thomas Szekeres, der bereits im Dezember forderte, dass es in „heiklen Bereichen“ nur geimpftes Personal geben dürfe.

Kritiker könnten nun besorgt sein, dass der italienische Vorstoß zum Vorbild für heimische Regelungen wird. Häufig gibt es auch die Möglichkeit indirekter Zwänge, sei es vonseiten des Dienstgebers oder sogar vonseiten des Gesetzgebers. In Spanien etwa gibt es mittlerweile ein Register von „Impfverweigerern“ – und das betrifft die gesamte Bevölkerung. In der Region Galicien gingen die Behörden sogar einen Schritt weiter: Wer sich nicht impfen lässt, riskiert dort bis zu 60.000 Euro an Bußgeld – also eine De-Facto-Impfpflicht.  

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Aus dem Leben gerissen: Britisches Model stirbt nach Corona-Impfung

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Eigentlich sah alles gut aus für Stephanie Dubois. Das 39-jährige Model aus England wohnte seit fünf Monaten mit ihrer Familie auf Zypern. Auf der sonnigen Insel zu leben war ihr großer Traum. Doch dann kam plötzlich der Horror. Nach einer Corona-Impfung mit dem Wirkstoff von AstraZeneca wurde die Schönheit überraschend aus dem Leben gerissen.

Von Berthold Krafft

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Tsada ist eine kleine Ortschaft inmitten der malerischen Landschaft von Westzypern. Da die Siedlung auf einem Hügel liegt, kann man von Tsada bis zum Meer sehen. Ein Haus in solch einem Idyll zu haben ist ein Traum, den wohl viele hegen. Für Dubois ist er in Erfüllung gegangen. Wäre sie nicht am 6. Mai in die Hafenstadt Paphos gefahren, um sich impfen zu lassen, könnte sie wahrscheinlich diesen Traum noch immer leben.

Blau angelaufener Arm, Zitteranfälle, Koma


Nur zwölf Tage später veröffentlichte sie ihren letzten Eintrag auf Facebook: Ein grausiges Foto von ihrem blau angelaufenen Arm. Schon am 14. Mai wurde sie ins Krankenhaus von Nikosia eingeliefert.

An diesem Tag schrieb sie: „Nach dem Aufwachen habe ich mich gut gefühlt. Doch schon eine Stunde später hatte ich Zitteranfälle, alle meine Gelenke funktionierten nicht mehr richtig; ich konnte nicht mehr gut atmen, fühlte mich kalt bis auf die Knochen und hatte beständig Kopfschmerzen und Schwindel.“ Am 19. Mai fiel sie schließlich in ein Koma, aus dem sie nicht mehr erwachen sollte. Am 22. Mai starb Dubois an einer Gehirnblutung.

Gesundheitsministerium: „Es wird niemals klar sein, was sie getötet hat“

Die Ärzte bestätigten, dass sie keinerlei Vorerkrankungen hatte. Ein Zusammenhang mit der Impfung ist also naheliegend. Die Sprecherin des zypriotischen Gesundheitsministeriums, Elena Panayiotopoulou, will dies aber nicht bestätigen. „Es wird niemals klar sein, was sie getötet hat“, erklärte sie. Es haben jedoch auch zwei andere Zyprioten nach der Impfung Blutverklumpungen bekommen. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) untersucht derzeit den Fall.

Impfte sich Dubois für Australien-Urlaub?

Warum riskierte Dubois die möglichen Komplikationen einer Impfung, obwohl sie auf Grund ihrer guten Gesundheit und ihres Alters überhaupt nicht zur Risikogruppe gehörte? Sie hatte einen Urlaub mit einem Freund in Australien geplant. Möglicherweise hatte sie sich schon vorsorglich für diesen Ausflug impfen lassen, um somit die strengen Corona-Reiseregeln zu erfüllen. 

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