Kategorie: Nachrichten
Deutschland nach dem Merkel-Koma: Das große Warten auf die Vernünftigen
Nach dem Aufwachen aus diesem sechzehnjährigen Merkel-Koma wird sich der eine oder andere zunächst einmal verwundert die Augen reiben. Ein Ausblick auf die Zeit danach und was alles anders wird von Alexander Wallasch.
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Auftrittsverbot für Nena: Jetzt werden auch aufmüpfige Künstler diszipliniert
Der Schritt in Richtung Gesinnungsdiktatur linksfaschistischer Prägung nimmt immer ekelhaftere Formen an. Der Corona-Wahn liefert Feinden der Freiheit jetzt auch den Vorwand, auch Künstler zu disziplinieren. Die Äußerungen der Sängerin Nena beim Open Air im brandenburgischen Schönefeld haben erste Konsequenzen für den Star: Ein für den September geplanter Auftritt der Künstlerin in Wetzlar (Hessen) wurde von Veranstalterseite nun abgesagt. So die die „Gießener Allgemeine“.
„Ungehorsam“ gegen Hygienekonzept
Als Grund für seine Entscheidung nennt der Veranstalter der ‚Strandkorb-Open-Air-Reihe‘ die Aussagen der Sängerin in Schönefeld, in dem diese zum Ungehorsam gegen das Hygienekonzept aufgerufen hatte, berichtet die WELT.
Nenas Sündenfall
Auf einem Video – unsere Redaktion berichtete – ist zu sehen, wie die Künstlerin sagte: „Mir wird gedroht, (…) dass sie die Show abbrechen, weil ihr nicht in eure (…) Boxen geht.“ Die Zuschauer sollten sich bei der Veranstaltung in Gruppen in eigens abgetrennten Parzellen (den sogenannten „Cubes“) aufhalten, die aus leeren, übereinandergestapelten Getränkekisten bestanden.
Nena pochte auf Eigenverantwortung, ein No-Go in jeder Diktatur:
„Ich überlasse es in eurer Verantwortung, ob ihr das tut oder nicht. Es darf jeder frei entscheiden, genauso wie jeder frei entscheiden darf, ob er sich impfen lässt oder nicht.“
Später rief die Sängerin noch „Ich habe die Schnauze voll davon“ in die Menge.
Erinnerung an die DDR werden wach
Das Verhalten der „Toleranten“ im „freisten Deutschland das es je gab“ erinnert an das Auftrittsverbot Udo Lindenbergs 1983 in der DDR. Lindenberg würdigte damals das Verhalten der DDR-Oberen in seinem Song „Sonderzug nach Pankow“.
Trotz Inzidenz-Absturz in „Hochrisikogebieten“: Deutschlands Corona-Sadisten wollen Urlaubern den Spaß verderben

Ganz gleich, wie sich die sogenannte Pandemie weiter entwickelt, welche „Mutante“ grade dominiert, ob die Fallzahlen oben oder unten sind, ob Länder bereits weitgehend durchgeimpft sind oder nicht: Deutschlands Long-Covid-Zuchtmeister finden immer einen Grund für neue Grausamkeiten und Schikanen, um mit aller Macht das zu verhindern, was eigentlich längst überfällig wäre: Die vollständige und unverzügliche Restitution des Ante-Corona-Zustands (auch als „alte Normalität“ bekannt). Die Willkürorgien bekommen derzeit vor allem die Urlauber zu spüren.
Als vor einem Jahr, im Sommer 2020, reihenweise Urlaubsländer im On-Off-Modus zu Risikogebieten erklärt wurden und Ferien in Tourismushochburgen als egoistisches Vabanquespiel, als russisches Roulette rücksichtsloser Pandemieverharmloser angeprangert wurde, war die Impfung noch in weiter Ferne – so dass es der Politik leichter fiel, den tunlichsten Verzicht auf Auslandsreisen als vermeintlich vernunftbasierte Notwendigkeit zu verkaufen. Nun aber ist die Impfkampagne seit sieben Monaten in vollem Gange – und obwohl inzwischen 70 Prozent der EU-Bürger geimpft sind, obwohl vergangene Woche gerade einmal einige hundert von über 10 Millionen deutschen Auslandsurlaubern positiv getestet waren, dreht die Regierung am Rad, plant eine Corona-Testpflicht und Verschärfungen der Quarantäneregeln für Reiserückkehrer.
Offenbar soll nichts unversucht gelassen werden, nicht nur die gebeutelte Tourismusbranche weiter zu beschädigen, sondern vor allem den erholungsbedürftigen Deutschen um jeden Preis Freude, Entspannung und Ausgleich nach den Lockdown-Strapazen zu vermiesen. Man kann hier nur noch von einer bösartigen, bürgerfeindlichen und nicht nur unverhältnismäßigen, sondern gerade sadistischen Kujonierungspolitik sprechen. Das scheint mittlerweile auch die Reisebranche so zu sehen: „Die Diskussion über geänderte Einreisebedingungen und drohende Quarantäne mitten in der Ferienzeit beeinflusst die Urlaubspläne vieler Bürger massiv und führt zu Verunsicherung„, sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Reiseverbandes, Dirk Inger, dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland„. Das Reisen selbst sei per se gar kein Treiber der Pandemie, sondern wenn überhaupt, dann ginge es um die Einhaltung der AHA-Regeln (die allerdings auch durch bloße Empfehlungen statt starrer Regeln umsetzbar sind), und zwar unabhängig davon, ob man im Urlaub oder zu Hause sei. Die aktuell „zum wiederholten Mal stattfindende Stigmatisierung des Reisens„, so Inger, verunsichere die Menschen.
Gezielte Verunsicherung der Bevölkerung
Es ist nicht die einzige von der Politik gezielt betriebene Unsicherheit durch unlogische und widersprüchliche Signale: Nachdem nun seit Wochen – viel zu spät zwar, aber immerhin – die überfällige Debatte über die komplette Unsinnigkeit der „Inzidenzwerte“ lief und eigentlich, selbst bei Bundesgesundheitsminister Jens „Long Covid“ Spahn, der Einsicht den Weg gebahnt hatte, dass willkürliche labordiagnostisch gewonnene Testergebnisse überhaupt keine Aussage zum tatsächlichen Krankheitswert erlauben und deshalb von „Inzidenzen“ nicht auf die Belastungssituation des Gesundheitswesens geschlossen werden kann, da macht nun Cheftierarzt Lothar „Long Covid“ Wieler die Rolle rückwärts – und erklärt die Inzidenzen weiterhin zum „Leitindikator„. Spätestens damit dürfte sich der Chef des Robert-Koch-Instituts als nützlicher Idiot, als Apparatschik einer infamen Politik geoutet haben, die die Pandemie als Selbstzweck um jeden Preis aufrechterhalten und verlängern will. In wessen Interesse er dies mutmaßlich betreibt, darüber mag jeder selbst spekulieren.
Bei seiner Beschwörung der angeblich bereits begonnenen „vierten Welle“ berief sich Wieler denn auch prompt auf Inzidenzen in den angeblichen Delta-„Hochrisikogebieten“ – allerdings, auch dies ein zusätzlicher Beleg der unseriösen und hinterlistigen Argumentation dieser angeblich doch der Objektivität verpflichteten Bundesbehörde, unter Verwendung bereits veralteter Zahlen. Denn die aktuelle Entwicklung in England, Portugal, Niederlanden und weiteren „Hochinzidenzgebieten“ straft die Prognosen der „Delta-Deppen“ der deutschen Corona-Politik ein weiteres Mal peinlich Lügen. Denn seit Tagen fallen dort die Zahlen aus heiterem Himmel, und mit jedem weiteren Inzidenzrückgang (vor allem bei den wohlgemerkt bereits Geimpften) wird die Panikmache vor womöglich bald auch in Deutschland wieder unumgänglichen Beschränkungen unsinniger.
Hinterhältiges Operieren mit falschen Zahlen zur Beschwörung der „Vierten Welle“
Tatsächlich setzt sich in Großbritannien der Rückgang der offiziellen Corona-Neuinfektionszahlen weiter fort – und nimmt an Tempo sogar noch zu: Gestern meldeten die Behörden laut „dts Nachrichtenagentur“ gerade noch 23.511 neue Fälle – und damit nur noch fast genau halb so viele wie am letzten Dienstag. Einen prozentual so starken Rückgang hatte es zuvor nur an einem einzigen Tag in dieser Pandemie gegeben, vor etwas über einem Jahr, damals waren die Neuinfektionszahlen auf der Insel aber nur dreistellig. Die begnadeten virologischen Politikberater Christian „Long Covid“ Drosten und Karl „Long Covid“ Lauterbach, die noch vor kurzem mit sechsstelligen Neuinfektionszahlen durch „Delta“ auch in Deutschland abhorresziert hatten, werden einmal mehr von der Wirklichkeit überrollt – und beweisen: Sich irren ist in dieser Pandemie anscheinend das Vorrecht der sogenannten Experten. Zum nunmehr sechsten Tag in Folge stürzen die Zahlen im Vorwochenvergleich ab – und das, obwohl (oder gerade weil?) in England seit Anfang letzter Woche fast alle Corona-Regeln aufgehoben wurden.
Tatsächlich jedoch ist der Trend steigender Infektionszahlen auch in anderen bisherigen sogenannten „Delta-Hotspots“ gestoppt – sogar in Portugal und den Niederlanden; beim holländischen Nachbarn purzelten die Inzidenzen mal eben um 46 Prozent binnen weniger Tage. Das, was sich die Bundesregierung angesichts dieser Entwicklung erlaubt – und zwar flankiert von Ministerpräsidenten, die es gar nicht abwarten können, die Deutschen mental bereits auf den nächsten Lockdown einzustimmen – ist nur noch als feindselig und gemeingefährlich zu bezeichnen. Es wird höchste Zeit für einen kompletten Corona-Politikwechsel: Aufhebung aller Maßnahmen und Ersetzung durch Empfehlungen. Völlige Abschaffung des Inzidenzwertes als „Pandemiemaßstab“. Und Gewährung echter Impffreiheit, bei rechtlich völliger Gleichstellung von getesteten und genesenen Ungeimpften mit Geimpften.
Leider aber gibt es in diesem Staat keine Kraft mehr, die der Willkür und dem weiteren Absinken in eine dauerhafte Gesundheitsdiktatur entgegenwirken könnten: Weder eine kraftvolle politische Opposition, noch Verfassungsrichter, die sich dem Grundgesetz mehr verpflichtet fühlen als augenscheinlichen Loyalitäten zu den Altparteien. Ganz zu schweigen von einer Bevölkerung, die nach dem Vorbild der Franzosen, nicht die Faust allenfalls in der Tasche ballt, sondern auf den Straßen zeigt. Corona könnte sofort vorbei sein – wenn wir es wollen. (DM)
„Viruslast bei Geimpften höher ist als bei Ungeimpften“ – Quelle: CDC
Wie bitte?! Wenn die Viruslast bei Geimpften höher ist als bei Ungeimpften, müssen wir jetzt dann alle Geimpften in Quarantäne schicken, damit sie die anderen nicht anstecken? 
CT values were not different according to the immune status: median (interquartile range [IQR] of Ct (RdRp1) = 29 (25-35) for non-immune (n = 3), 21.5 (18-25) for vaccinated 1 dose (n=6) and 23 [21-27] for vaccinated 2 doses (n = 13), p = 0.15 with median test. For RdRp1: median [IQR] = 28 [25-33] for non-immune (n = 3), 20 [20-23] for vaccinated 1 dose (n = 5) and 23 (21-26) for vaccinated 2 doses (n = 13), p = 0.09 with median test. For N gene: median (IQR) = 32 (30-34) for non-immune (n = 2), 26 (25-28) for vaccinated 1 dose (n = 5), and 27 (26-31) for vaccinated 2 doses (n = 14), p = 0.30 with median test.
(Quelle: CDC)
(via @_mzishi_)
Taxikriege, politische Korruption und wieder eine Enttäuschung für COVID-Morbide – Lagebericht aus Südafrika
Südafrika kommt in den Schlagzeilen zumeist nur dann vor, wenn Fallzahlen positiv Getesteter steigen, wenn es Unruhen gibt oder wenn es darum geht, die DELTA Variante zu der Gefahr aufzubauen, die notwendig ist, um auch im Herbst wieder Lockdowns durchführen zu können. Wir (und nicht nur wir) haben unseren südafrikanischen Leser Baerboel gebeten, einen kleinen […]Einen am Hufnagel: Frei Erfundenes wird Lesern der Augsburger Allgemeinen für ihr Geld aufgetischt
Bei deutschen Medien von Qualität zu sprechen, das verbietet sich von selbst. Nehmen Sie zum Beispiel die Augsburger Allgemeine. Dort hat Margit Hufnagel die Stirn in tiefe Falten gelegt (sofern es notwendig war) und es sich zur Aufgabe gemacht, die eigenen Leser über die Situation mit Corona und die Frage, ob man COVID-Regeln außer Kraft […]
„Kritische Journalisten als „rechtsradikal“ zu diffamieren, ist absurd und lächerlich“
Stramme Linksgrüne wie Tilo Jung neigen dazu, kritische Stimmen als “rechtsradikal” zu diffamieren. Umso erstaunlicher ist es, dass sie dabei jetzt von ganz links Widerspruch erfahren. Der Abgeordnete Dehm zerlegt heute Jung wegen seiner Hassattacken auf mich.
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2x Corona-geimpft + die Maske bleibt!
Einmal mehr sollte Sasek Recht behalten …
Weltweit wird zur Corona-Impfung gelockt. Gezielte Manipulation?!
Was steckt dahinter? Wird hier die Menschheit gezielt in eine Richtung manipuliert?
Ungarische Jugendbewegung HVIM: Ist Entartung die Zukunft?
Die Jugendbewegung HVIM (Hatvannégy Vármegye, „64 Burgkomitate“) hielt auf der Budaer Seite der Szabadság-Brücke eine Gegendemonstration zu „Budapest Pride“ ab. Der Demonstration ging eine Petition von Dr. Tamás Gaudi-Nagy, dem Leiter des Nationalen Rechtsschutzdienstes, voraus, in der ein Verbot des „Budapest Pride“ ‑Aufmarsches im Rahmen des kürzlich verabschiedeten „Pädophilengesetzes“ gefordert wurde.
Dorka Kónya sprach auf der patriotischen Veranstaltung der HVIM auf dem Budapester Fővám-Platz. In ihrer Rede vermittelte sie eine starke Wertebotschaft und wies auf die degenerierte Welt hin, in der wir leben.
(Transkript und Übersetzung des Videos, erstellt von UNSER MITTELEUROPA:)
Über die Medien versuchen sie, uns alle zu indoktrinieren, dass wir jeden akzeptieren, dass wir alle Minderheiten akzeptieren. Selbst wenn wir von ausländischen Besuchern anderer Nationalitäten und Kulturen geschlagen, bespuckt oder ausgeraubt werden, sollten wir alle unsere Mitmenschen akzeptieren, die genetisch defekt aussehen, eine seltsame Veranlagung haben und ein ekelhaftes Verhalten gegenüber ihrem Land an den Tag legen; wenn wir das nicht tun, sind wir, wie sie sagen, böse Menschen, die in der letzten rassistischen Nazizeit stecken. Vielleicht sind viele Menschen in der Lage, so zu tun, als gäbe es dieses ganze Problem nicht. Sie äußern ihre Meinung nicht und verschließen ihre Augen und Ohren, so dass sie das ganze Phänomen fast aus ihrer eigenen kleinen Welt ausschließen. Aber wenn eine Person, die ihnen nahe steht, in ihrer eigenen Familie, in ihrem eigenen Freundeskreis auftaucht, dann ist es nicht so einfach. Lobbisten sagen oft, dass Homosexualität nicht aus der Mode kommt, nicht verbreitet werden kann, sondern von innen kommt. Ich weiß nur, dass in den USA die Altersgruppe der 16- bis 17-Jährigen, die in der Schule seit ihrem ersten Schuljahr Sensibilitätstraining erhalten haben, dass ein beträchtlicher Teil dieser Kinder heute nicht erkennen kann, ob sie ein Mädchen oder ein Junge sind. Erzählen Sie mir also nicht, dass dies ein Zufall ist und dass ein Kind, das in einer normalen Gemeinschaft aufwächst, im 21. Jahrhundert Schwierigkeiten haben kann, überhaupt festzustellen, ob es ein Mädchen oder ein Junge ist. Dies ohne eine Telenovela, in der wir uns als Clowns darstellen und uns auf den Straßen von Budapest wie Degenerierte benehmen. Dies wäre nämlich die Zukunft der Hauptstadt und vieler Städte des Landes, für das unsere Vorfahren ihr Leben gegeben haben, des Landes, das eine tausendjährige Geschichte hat, des Landes, das die tatarischen und türkischen Einfälle und zwei Weltkriege überstanden hat, das Trianon und dann die russische Besatzung überstanden hat und nun in der Gegenwart angekommen ist, wo eine Bande von Menschen mit genetischen Defekten, die die körperliche Normalität leugnet und an psychischen Krankheiten leiden, versucht, die Macht zu übernehmen.
Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem unsere kulturelle und religiöse Identität fast vollständig mit Füßen getreten wird, und jetzt wird unsere geschlechtliche und nationale Identität zerstört, aber es sind unsere Kinder und Enkelkinder, die darunter leiden werden. Wenn Kindergartenkinder in der Öffentlichkeit nicht sagen dürfen, dass sie Mama und Papa haben, oder wenn man dem kleinen Mädchen keine Puppe und dem kleinen Jungen kein Auto mhr schenken kann, damit sie damit spielen, was in den skandinavischen Ländern bereits geschehen ist, dann werden sie mit geschlossenen Augen sehen, dass es kein Zurück mehr gibt. Und wenn Sie nicht wollen, dass man Ihnen Ihr Kind wegnimmt, müssen Sie mit uns kooperieren, und deshalb müssen wir jetzt kämpfen und dürfen uns nicht vor unserer Verantwortung drücken, denn es gibt noch Hoffnung. Sie können uns in den Medien niedermachen, sie können uns strafrechtlich verfolgen oder uns bedrohen, aber sie können uns nicht von der Straße wegbringen, denn wir werden immer genau dort sein, wo wir sein müssen, und wir werden immer für die Normalität eintreten. Denn wir dürfen nicht vergessen, dass wir etwas haben, wofür es sich lohnt, gegen die andere Seite zu kämpfen.
(Ende des Transkripts)
Quelle: hvim.hu
Olympia: Schön anzusehen, wenn alte weiße Männer junge weiße Frauen schlagen!
(Michael van Laack) Was manchen alten weißen Männern feuchte Träume schenkt und radikale Feministinnen hyperventilieren lässt, ist im Kampfsport noch Usus. Ein Klaps auf den Po hat noch niemandem geschadet, ein paar Ohrfeigen allerdings auch nicht. Schmerz treibt Adrenalin in den Körper und stärkt die Bereitschaft und Fähigkeit, der Gegnerin richtig was auf die Knabberleiste […]
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Heftige Proteste in Litauen gegen Flüchtlinge

Die Lage in Litauen zeigt ein weiteres Mal, dass der „Wertewesten“ keine Werte hat. Als der ungarische Ministerpräsident Orban einen Zaun an der Grenze zu Serbien bauen ließ, um den Strom von hunderttausenden Flüchtlingen aufzuhalten, wurde er dafür heftig kritisiert. Derzeit ist Litauen damit konfrontiert, dass Weißrussland als Reaktion auf die EU-Sanktionen, bei denen Litauen […]
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