Kategorie: Nachrichten
US-Soldaten auf europäischen Basen enthüllten Sicherheitsdetails der Atomwaffen
US-Soldaten, die auf europäischen Basen stationiert sind, die Atomwaffen beherbergen, haben eine Vielzahl von sensiblen Sicherheitsdetails preisgegeben – einschließlich der Orte, an denen die Waffen gelagert werden, und geheimer Nötigungswörter – durch die Verwendung von Lern-Apps für Übungskarten, die bei Online-Suchen öffentlich einsehbar waren.
Während das Vorhandensein von US-Atomwaffen in Europa seit langem durch verschiedene durchgesickerte Dokumente, Fotos und Aussagen pensionierter Beamter detailliert bekannt ist, sind ihre genauen Standorte offiziell immer noch ein Geheimnis, da die Regierungen ihre Präsenz weder bestätigen noch dementieren.
Nach Ansicht vieler Aktivisten hat diese Zweideutigkeit oft eine offene und demokratische Debatte über das Recht und Unrecht der Stationierung von Atomwaffen in einigen europäischen Ländern behindert.
Bellingcat konnte in allen 6 Basen in Europa, in denen angeblich Atomwaffen gelagert werden, von Soldaten ausgehängte Flashcards finden. Die Position der Kameras, welche Tresore Waffen enthalten und die Art der Ausrüstung, die von den Einsatzkräften verwendet wird, waren nur einige der aufgedeckten Details.
Diese Informationen wurden durch eine einfache Google-Suche nach Schlüsselbegriffen im Zusammenhang mit Atomwaffen und relevanten Basen in Europa entdeckt. Einige Karteikarten scheinen bereits seit acht Jahren online und öffentlich sichtbar zu sein.
Als das niederländische Verteidigungsministerium um einen Kommentar gebeten wurde, sagte es, dass das abgebildete Gerät inaktiv sei und fügte hinzu, dass das Bild „nicht hätte aufgenommen, geschweige denn veröffentlicht werden dürfen.“
Ein Sprecher der US-Luftwaffe sagte, man sei sich bewusst, dass Karteikarten-Apps von Soldaten verwendet würden und untersuche die Eignung der auf diesen Plattformen veröffentlichten Informationen.
Bellingcat schickte eine nicht vollständige Liste von 50 Flashcards, die es gefunden hatte, als es sich in den Wochen vor der Veröffentlichung dieses Artikels an das US-Militär wandte, um eine Stellungnahme zu erhalten. Alle Beispiele wurden offenbar vor der Veröffentlichung heruntergenommen.
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Chef von Microsoft: Im 2024 könnten wir 1984 haben
Die Gesellschaft, wie sie im dystopischen Roman 1984 von George Orwell dargestellt wird, könnte bereits im Jahr 2024 Realität werden. Das sagte Microsoft-Chef Brad Smith in einer Folge der BBC-Sendung Panorama. Das Buch schildert eine Zukunft, in der eine totalitäre Regierung jeden Aspekt des menschlichen Lebens kontrolliert.
Wenn die Regierungen keine Maßnahmen ergreifen, um die Bevölkerung vor dem Vormarsch der künstlichen Intelligenz zu schützen, könnte dieses erschreckende Bild der Zukunft schon in wenigen Jahren Realität werden, so Smith.
Regierungen nutzen zunehmend künstliche Intelligenz, um ihre Bevölkerung zu kontrollieren. Die amerikanische Polizei hat zum Beispiel bei Demonstrationen Gesichtserkennungstechnologie eingesetzt. Denken Sie auch an die Überwachungstechnik in China.
Mithilfe künstlicher Intelligenz können Regierungen alles Mögliche über uns herausfinden. Sie können diese Daten dann nutzen, um unser Verhalten vorherzusagen, zu beeinflussen und zu steuern.
„Ich werde ständig an die Lektionen von George Orwell in seinem Buch 1984 erinnert“, sagte Smith. Es geht um eine Regierung, die sehen kann, was jeder macht, hört und was jeder sagt. „Das ist 1984 nicht passiert, aber wenn wir nicht aufpassen, könnte es 2024 passieren“, sagte der Microsoft-Chef.
Ihm zufolge könnte die Situation bald außer Kontrolle geraten und „Demokratien erschüttern“.
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Kein Schutz gegen den Terror: Buren müssen Waffen abgeben

Bisher hatte Südafrika ein liberales Waffenrecht. Noch steht es jedem Bürger frei Schusswaffen zu erwerben und zu führen, um sich selbst verteidigen zu können. Doch diese Zeit der Freiheit könnte bald vorbei sein. Ein neuer Gesetzesentwurf möchte das Waffenrecht völlig neu regeln. Verschiedene Typen sollen ganz verboten werden. Außerdem wird es eine Registrierungspflicht in einem nationalen Register geben. Die wichtigste Änderung ist jedoch, dass das Bedürfnis nach Selbstverteidigung nicht mehr als Grund für die Ausstellung einer Waffenlizenz genügen soll. Jäger sollen langfristig die einzigen sein, die ein Schießeisen besitzen dürfen.
- Selbstverteidigung kein Grund mehr für Waffenbesitz
- Miserable Wirtschaftslage und enorme Korruption
- Hohe Kriminalität: Raubüberfälle und Vergewaltigungen
- Auch der ANC beginnt gegen Buren zu hetzen
Kriminelle halten sich nicht an Gesetze
Offiziell soll das Gesetz zur Eindämmung der Kriminalität dienen. Die Erfahrungen aus anderen Ländern zeigen aber deutlich, dass ein Waffenverbot nicht zu mehr, sondern zu weniger Sicherheit führt. Wenn man den gesetzestreuen Bürgern die Waffen wegnimmt, haben eben nur noch die Kriminellen welche. Diese interessieren sich naturgemäß nicht besonders für die Gesetze.
Weiße werden diskriminiert
Seit der politischen Wende im Jahr 1990, bei dem die Regierung der Buren, die Südafrika gegründet und aufgebaut haben, beendet und durch ein multikulturelles System ersetzt wurde, versinkt das Land zunehmend im Chaos. Die wirtschaftliche Lage wird mit jedem Jahr schlechter. Zur Misswirtschaft kommt auch noch enorme Korruption. Seit damals stellt die Partei „African National Congress“ (ANC) durchgehend alleine die Regierung. Entsprechend vernetzt ist ihr System der Freunderlwirtschaft im Staatsapparat. Durch diskriminierende Gesetze werden Weiße zunehmend in vielen Bereichen der Gesellschaft an den Rand gedrängt. Die Kriminalitätsrate in Südafrika befindet sich auf einem Rekordhoch. Raubüberfälle und Vergewaltigungen sind an der Tagesordnung.
Grausame Morde an weißen Farmern
Zudem haben die Buren auch noch unter dem Phänomen der „Plaasmoorde“ zu leiden. Darunter versteht man Überfälle von schwarzen Banden auf weiße Farmer, die dann ausgeraubt und umgebracht werden. Hunderte Buren sind diesem rassistischen Terror bereits zum Opfer gefallen. Die schwarzen Täter gehen dabei mit äußerster Brutalität vor. Oft werden die Opfer vor ihrer Ermordung auch noch sadistisch misshandelt und gedemütigt. Viele Buren bunkern sich deshalb regelrecht ein. Wenn man ihnen jetzt auch noch die Schusswaffen nimmt, sind sie dem Terror völlig schutzlos ausgeliefert. Von der Regierung ist keine Hilfe zu erwarten. Diese spielt nämlich den rassistischen Hintergrund der Morde herunter und spricht lieber von einem allgemeinen Kriminalitätsproblem. Dass eben sehr wohl gezielt Weiße von den Tätern attackiert werden, wird geleugnet.
Regierungspartei beteiligt sich an Hetze
Seit geraumer Zeit macht man wieder massiv Stimmung gegen die Weißen, denen man pauschal die Schuld an allen Problemen des Landes gibt, obwohl sie schon längst kaum noch etwas zu sagen haben. Es wird offen über eine entschädigungslose Enteignung der Buren gesprochen, die außer der Landwirtschaft nicht mehr viel besitzen. Die drittgrößte Partei im Parlament, die kommunistischen „Economic Freedom Fighters“, hat eigentlich überhaupt kein Programm, außer gegen die Weißen zu hetzen. Parteichef Julius Malema wurde dabei gefilmt, wie er mit seinen Anhängern das Kampflied „Tötet den Buren“, in dem zum Völkermord an den Weißen aufgerufen wird, gesungen hat. Lange Zeit waren solche extremistischen Töne eine Außenseiterposition. Durch die immer schiefere Lage des Landes springt jedoch auch der staatstragende ANC vermehrt auf diese rassistische Rhetorik auf. Ihm dienen die Buren immer öfter als Sündenbock für das eigene Versagen.
- Südafrika: Wo Weiße Freiwild sind
- Wieder Farmer-Mord an Weißem (21): Jetzt wehren sich die Südafrikaner!
- In Frankreich zündeln linke Rassisten: „Die Weißen sollen den Mund halten“
- Schwarzer Soros-Aktivist: „Es ist notwendig, den weißen Mann zu töten“
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Kommunistisches Denken: 29-Jährige will Millionenerbe nicht

Ende April sorgte Marlene Engelhorn für Aufsehen, als sie in einer ORF-Sendung ankündigte, auf den Großteil eines vererbten Millionen-Vermögens verzichten zu wollen. Sie will damit ein Zeichen setzen und zwar ein Zeichen für höhere Vermögens- und Erbschaftssteuern. Wirre Ideen eines Wohstandskindes, oder steckt dahinter eine Agenda?
- Millionenerbin sorgte für Aufsehen im TV: will auf 90 Prozent des Millionen-Vermögens verzichten
- Marlene Engelhorn (29) soll zweistelligen Millionenbetrag erben
- Sie will höhere Vermögens- und Erbschaftssteuern
- Ist das schon verkappter Kommunismus
Engelhorns Oma Traudl Engelhorn-Vechiatto (94) ist die Witwe von Peter Engelhorn, dem Urenkel des BASF-Gründers Friedrich Engelhorn und verfügt über ein Vermögen von 4,2 Milliarden Dollar. Peter Engelhorn wurde durch den Verkauf seiner Anteile am deutschen Pharmaunternehmen Boehringer Mannheim an den Pharmakonzern Hoffmann-LaRoche 1997 zum Milliardär. Marlene Engelhorn wird laut Medienberichten nun bald einen zweistelligen Millionenbetrag von ihrer Oma vererbt bekommen.
Die guten Ideen der Wohlstandskinder
Wenn Kinder aus so betuchten Familien derart medienwirksame Vorstöße wagen, ist Hellhörigkeit angebracht. Ein Verweis auf Greta Thunberg oder Luisa Neubauer und deren „gute Ideen“ sollte hier zur Verdeutlichung genügen. „Wir brauchen eine Umverteilung von Reichtum, Land und Macht, und wir brauchen einen transparenten und demokratischen Prozess – für mich bedeutet das: Vermögenssteuern“, wird Engelhorn auf heute.at zitiert.
Weltfremd oder die Welt verbessern?
Eine solche Steuererhöhung bzw. -einführung für „die Reichen“ klingt erst einmal ganz gut, nicht? Die Definition wer als reich gilt, kann sich allerdings sehr schnell ändern und dann gilt womöglich ganz plötzlich jeder, der etwas zu vererben hat auch als „reich“. Stammt man aus dem Hause von Milliardären, ist es wohl nicht weiter schwierig, mit einem „Restbetrag“ in Millionenhöhe sein Dasein zu fristen. Erbt man hingegen als Normalbürger das Elternhaus und muss dafür kräftig in die Tasche greifen, ändert sich diese Perspektive allerdings schlagartig. „Ich lebe trotzdem sehr bequem. Wenn Vermögen gerecht verteilt wäre, hätten wir das Problem in der Form gar nicht, dann gäbe es keine „überreichen“ Menschen…“, meint Marlene Engelhorn im Standard-Interview.
Verkappter Kommunismus?
Die Einführung/Erhöhung einer Erbschaftssteuer kann auch ein Instrument sein, um zu verhindern, dass sich neue Vermögen überhaupt erst bilden. Aussagen wie: „Individueller Reichtum ist in unseren Gesellschaften strukturell mit kollektiver Armut verknüpft. Da wollte ich nicht mitmachen“ und „Ich habe für das Geld keinen Tag gearbeitet und zahle für den Erhalt keinen Cent Steuer. Das kann es doch nicht sein. Besteuert mich endlich!“, weisen durchaus in diese Richtung. Linksradikales Denken und Altruismus bis hin zur Selbstaufgabe? Nehmt mir alles, ich brauche nichts? Egal ob solche Aussagen von radikalen Weltverbesserern oder sozialistisch/kommunistisch geprägten „Wohlstandskindern“ kommen, sie klingen meist nur vordergründig gut und die dahinterstehenden Motive sollten hinterfragt werden. Noch nie haben sozialistische Tendenzen zu mehr Wohlstand geführt und Enteignung kann auch im Stillen über Steuern erfolgen.
- Brutale Enteignung: So unterstützt der Staatsfunk sozialistische Forderungen
- Aus für Berliner Mietendeckel: Gewaltige Klatsche für Rot-Rot-Grün
- The Great Reset: Das Programm für den großen kommunistisch-totalitären Umsturz
- Corona – mit strengen Hygienevorschriften zur sozialistischen Diktatur
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Sperrt Russland seinen Luftraum für Flüge, die Weißrussland umfliegen wollen?
Die „Empfehlung“ der EU, dass europäische Fluggesellschaften Weißrussland umfliegen sollen, führt auch menschlich zu Problemen. Der Flughafen in Minsk, wo es zu keinem Zeitpunkt Corona-Einschränkungen gegeben hat, ist während der Pandemie zu einem wichtigen Drehkreuz im eurasischen Flugverkehr geworden. Viele Menschen sind nun dort oder an anderen Orten gestrandet, denn es geht nicht nur darum, […]
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Nina Proll kritisiert Impfdruck und Diskriminierung / „Faktenchecker“ von Impf-Investor finanziert / Öko-Aktivisten stehlen 1.500 Autoschlüssel
Info-DIREKT Tagesrückblick für den 28. Mai 2021:
Nina Proll kritisiert indirekten Impfzwang
Die beliebte Schauspielerin Nina Proll kritisierte heute auf ihrer Facebook-Seite die Ungleichbehandlung von Menschen auf Basis ihres Impfstatus und den daraus resultierenden Impfdruck. Sie hält fest, dass die Regierung genau weiß, dass ein direkter Impfzwang verfassungswidrig wäre – deswegen realisiert sie ihn, indem sie den Druck für die Impfungen an die Unternehmer weitergibt. Die wiederum übertragen ihn auf ihre Arbeitnehmer. Ein prominentes Beispiel, dass eine fehlende Impfung Menschen ihre Stellen kostet, war zuletzt Eva Herzig, die keinen weiteren Steirerkrimi mehr drehen darf, weil sie sich nicht impfen lassen möchte.
US-Faktenchecker von Johnson & Johnson-Investor finanziert
Das angeblich unabhängige „Faktenchecker“-Portal FactCheck.org erhält einen großen Teil seiner finanziellen Zuwendungen ausgerechnet von einem bedeutenden Anteilseigner von Johnson & Johnson: Macht der Pharma-Riese durch seinen Impfstoff Kasse, so profitiert also auch der FactCheck-Förderer, der dem Portal die Faktenchecks zu den Corona-Impfstoffen finanziert. Von Unabhängigkeit kann hier entsprechend keine Rede sein.
Öko-Extremisten stehlen 1.500 Autoschlüssel: Mainstream klatscht Beifall
Greenpeace-„Aktivisten“ haben laut eigenen Angaben 1.500 Autoschlüssel von verladebreiten VW-Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren gestohlen. Verschifft werden die Autos natürlich trotzdem, es entstehen jedoch gewaltige Kosten, weil wegen der fehlenden Schlüssel die Schlösser ausgetauscht werden müssen – wohl für rund 1.000 Euro pro Fahrzeug. Der NDR findet diese kriminelle Aktion „gewieft“.
UPDATE #VWTF: Das sind die Schlüssel
der 1.500 Abgasautos von @volkswagen, die Greenpeace Aktivist:innen gestern aus dem Verkehr gezogen haben. Sie reisen jetzt an einen Ort, an dem die Klimakrise schon besonders sichtbar ist.
Welche Orte kommen dir da in den Sinn?
pic.twitter.com/t4Grhno1wR
— Greenpeace e.V. (@greenpeace_de) May 27, 2021
»Sehr erfahren, schlau, gewitzt«, dieser Hausfriedensbruch und besonders schwere Fall des Diebstahls. pic.twitter.com/amcWVYgtzi
— Argo Nerd (@argonerd) May 27, 2021
Gesunder Senior stirbt nach Impfung: Er wollte nur seine Frau im Pflegeheim besuchen
Ein lebenslustiger 91-Jähriger ließ sich den Moderna-Schuss setzen, weil er seine geliebte Ehefrau endlich wieder im Pflegeheim besuchen wollte, ohne sich jedes Mal mit den unsäglichen Corona-Tests herumplagen zu müssen. Obwohl der Senior sich zuvor trotz seines hohen Alters bester Gesundheit erfreut hatte, erlitt er nur Stunden nach der Impfung eine schwere Thrombose. Sechs Tage später war er tot. Dr. Michael Brunner, der Rechtsanwalt der Familie, ersuchte sowohl die Staatsanwaltschaft als auch das Spital um eine Obduktion und eine Blutgerinnungsanalyse – doch diese verweigerten die Untersuchungen.
Islam-Landkarte zeigt bereits über 600 islamische Einrichtungen in Österreich
Die „Dokumentationsstelle Politischer Islam“ präsentiert auf einer neuen Homepage eine Landkarte, die zu denken gibt: Darauf zu sehen sind derzeitig 623 muslimische Einrichtungen in Österreich. Die Landkarte soll dazu beitragen, Einrichtungen zu identifizieren, die dem politischen Islam zuzurechnen sind.
Nicht verpassen: Info-DIREKT Live-Sendung
Von Montag bis Freitag senden wir fast täglich um 22 Uhr einen Live-Podcast auf Telegram und Youtube. Meist kommen darin auch Gäste aus Politik, Medien und Zivilgesellschaft zu Wort. Einige Live-Aufnahmen können hier nachgehört werden: Info-DIREKT – Der Podcast für Patrioten
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Grüner Kulturkampf um Negernbötel
Von MANFRED ROUHS | Negernbötel im Kreis Segeberg erhitzt die Gemüter der Grünen. Mehr als 700 Jahre nahm niemand Anstoß am Namen des 1306 erstmals urkundlich erwähnten Ortes, aber jetzt ist es vorbei mit der Ruhe für die 989 Einwohner. Denn die „Grüne Jugend“ Segeberg beklagt bei Instagram: „Der Ortsname N***rnbötel enthält das sehr verletzende […]
Warum waren so viele Lockdown-Pläne ein Fehlschlag?
Ein Wirtschaftsprofessor untersuchte 80 Modelle, die zur Erstellung von COVID-19-Abriegelungsrichtlinien verwendet wurden und fand heraus, dass die Mehrheit der verordneten Abriegelungen während der Pandemie auf falschen Annahmen basierte und „dazu neigte, den Nutzen zu überschätzen und die Kosten zu unterschätzen.“
Laut dem kanadischen Wirtschaftswissenschaftler Douglas Ward Allen könnte die Ineffektivität von Abriegelungen vor allem auf freiwillige Verhaltensänderungen zurückzuführen sein.
Allen sagte der Epoch Times, dass „viele der Studien zu Beginn der Pandemie davon ausgingen, dass sich menschliches Verhalten nur als Folge staatlich verordneter Interventionen ändert“, einschließlich der Schließung von Schulen und Geschäften, der Anordnung von Masken und sozialer Distanzierung und dem Verbot privater sozialer Versammlungen. Die freiwilligen Verhaltensänderungen der Menschen wurden jedoch nicht berücksichtigt, sagte er.
„Menschen treffen Entscheidungen, und wir reagieren auf die Umgebung, in der wir uns befinden, [aber] diese frühen Modelle berücksichtigten dies nicht“, sagte Allen. „Wenn die Gefahr eines ansteckenden Virus besteht, gehe ich nicht oft zum Einkaufen oder aus, und wenn ich in ein Geschäft gehe, dann gehe ich in ein Geschäft, in dem ich nicht so viele Leute treffe. Wenn ich doch Leute treffe, dann halte ich eher Abstand zu ihnen. Man braucht keine Absperrungen, um die Leute dazu zu bringen, sich so zu verhalten.“
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Neue Studie zeigt: Big-Pharma versteckt Informationen über die Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen
Laut einer Studie der Universität Toronto und der deutschen Nichtregierungsorganisation Transparency International haben Pharmaunternehmen nicht alle Informationen veröffentlicht, die für eine wissenschaftliche Überprüfung der Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen gegen Coronaviren erforderlich sind.
Nur 45 Prozent der Daten aus klinischen Studien mit den Impfstoffen wurden veröffentlicht, und von diesen lieferten 41 Prozent nicht mehr als Schlussfolgerungen. Mit anderen Worten: Was wir über sie wissen, ist unbedeutend und es gibt keine Möglichkeit zu überprüfen, ob der Hype um ihre „Wirksamkeit“ wahr ist.
Die Schlussfolgerungen basieren auf der Analyse von klinischen Daten aus Wirksamkeitsstudien von etwa 20 Impfstoffen, darunter solche von Pfizer, AstraZeneca und Moderna, sowie 183 Verträgen zwischen Regierung und Pharmaunternehmen.
Die Undurchsichtigkeit von Impfstoffstudien und die bestehende Zensur von Verträgen der europäischen Regierung mit Pharmaunternehmen ist nichts Neues, obwohl Transparenz bei klinischen Studien die einzige Möglichkeit ist, deren Sicherheit und Wirksamkeit zu überprüfen.
In Bezug auf die Verträge kritisiert Transparency International, dass von den wenigen, die veröffentlicht wurden, fast alle erhebliche Auslassungen von Schlüsselinformationen enthalten, wie z. B. den zu zahlenden Gesamtpreis, den Preis jeder einzelnen Dosis und den Lieferplan.
Nur 7 Prozent der Verträge wurden über offizielle Kanäle veröffentlicht, und von diesen wurde nur einer nicht zensiert. Es ist jedoch bekannt, dass arme Länder mehr für den gleichen Impfstoff bezahlen als entwickeltere Länder. So zahlte Südafrika beispielsweise 25 Prozent mehr pro Dosis als die Europäische Union.
„Transparency International fordert die pharmazeutische Industrie auf, die Protokolle klinischer Studien zu veröffentlichen, ihre Gesamtergebnisse den Medien mitzuteilen und alle Details zur Überprüfung durch Wissenschaftler und Fachzeitschriften zur Verfügung zu stellen.
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Wer hats erfunden?
Die Basler Chemie spielte global eine wichtige Rolle bei der Pestizidentwicklung. Zusammen mit dem Bund trieb sie die Chemisierung der Landwirtschaft voran. Die Schädlichkeit neuer Mittel wird immer wieder unterschätzt – bis heute.
Im Meer vor Los Angeles haben die Seelöwen Krebs – viel häufiger als anderswo. Seit kurzem weiss man, warum: Wenige Kilometer vor der südkalifornischen Küste liegen mindestens 27 000 Fässer auf dem Meeresboden und lösen sich langsam auf. Vielleicht sind es auch noch viel mehr. Sie enthalten eines der gefürchtetsten und langlebigsten Umweltgifte: DDT.
DDT löst sich nicht in Wasser, aber in Fett. Es reichert sich im Körper von Tieren an – besonders in solchen, die andere Tiere fressen. Schon seit einigen Jahren fällt ForscherInnen auf, dass die Fettschicht südkalifornischer Delfine viel DDT enthält. Das Gift ist ein sogenannter endokriner Disruptor, es bringt das Hormonsystem durcheinander. Bei Säugetieren und Menschen kann es die Sexualorgane verkümmern lassen und Krebs auslösen; die Schalen von Vogeleiern macht es so dünn, dass die Jungvögel nicht überleben. Anfang der siebziger Jahre verboten die USA und viele andere Industrieländer seinen Gebrauch, heute darf es global nur noch zur Bekämpfung von Krankheiten übertragenden Insekten eingesetzt werden.
Umweltgift aus Basel
1948 wusste man von all dem noch nichts. Paul Müller, ein Schweizer Chemiker der Basler
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Der Westen muss Weißrussland um Verzeihung bitten!
Von Peter Haisenko
Nachdem der Funkverkehr zwischen der Ryan-Air und der Flugkontrolle von Weißrussland veröffentlicht worden ist, steht außer Zweifel, dass dieser Flug in keiner Weise zur Landung in Minsk genötigt worden ist. Dennoch gibt es keinen Ansatz im Westen, seine Haltung zu korrigieren.
Nach den massiven Anschuldigungen gegen Weißrussland, hat man in Minsk das einzige getan, was einem zu unrecht Beschuldigten übrig bleibt. Sie haben Beweise vorgelegt, die die Anschuldigungen komplett widerlegen. Aus den Aufzeichnungen des Funkverkehrs geht unzweideutig hervor, dass die Landung in Minsk die freie Entscheidung des Kapitäns war. Es gab eine Empfehlung der Kontrolle in Minsk, dortselbst zu landen. Das hat noch einen Aspekt. Mit dieser Empfehlung kamen sie dem Kapitän zu Hilfe, denn sie enthielt die uneingeschränkte Erlaubnis, überhaupt in Minsk landen zu dürfen. So haben sie dem Kapitän völlige Entscheidungsfreiheit gewährt, das zu tun, was er in seiner Notsituation für richtig hält. Diese Empfehlung war ein Akt der Nothilfe, wie es international üblich ist.
Zunächst muss bewertet werden, wie schnell der Westen Weißrussland beschuldigt und sofort sanktioniert hat. Das geschah binnen Stunden und erinnert an MH 17. Niemand hat mahnend eingegriffen, erst einmal abzuwarten, was Untersuchungsergebnisse über den tatsächlichen Ablauf zu Tage fördern werden. Da wurde Lynchjustiz praktiziert, die sich nicht um Fakten schert. Das sind wir mittlerweile gewohnt, wenn es gegen Russland oder Weißrussland geht. Diesmal war es aber noch schlimmer. Der Westen, die NATO,
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