Kategorie: Nachrichten

Vorsätzliche Volksverdummung: Kanzlerin und RKI behaupten jeweils das exakte Gegenteil
Selten wird die vorsätzliche, um nicht zu sagen planmäßige Verunsicherung und Verwirrung der Bevölkerung so deutlich wie bei zwei Zitaten zu ein und demselben Thema: Das eine von RKI-Präsident und Cheftierarzt Lothar Wieler stammt von Ende Januar, das andere von Bundeskanzlerin Merkel aus der vergangenen Woche – und in beiden geht es um die Corona-Mutationen und den Effekt, den Impfungen auf sie haben.
Am 29. Januar 2021 hatte Wieler hierzu erklärt: „Je mehr wir impfen, desto mehr Mutationen werden wir haben.“ In diese Richtung äußerten sich – mit voranschreitender Impfkampagne – auch immer mehr Wissenschaftler: sogenannte „Escape-Mutationen“, die nach der künstlichen Stimulierung des körpereigenen Immunsystems durch die Impfstoffe zur Herausbildung neuer Varianten führen, die dann womöglich resistent gegen die zugelassenen Impfstoffe sind, machen die Impfkampagne zu einer Donquichotterie, einem endlosen Katz-. und Maus-Spiel. Ohne diese „Pandemie“ – in nichthysterischen Zeiten – wäre der naheliegende Ratschluss, der Natur einfach ihren Lauf (und das natürliche Immunsystem arbeiten) zu lassen, was allemal wirksamer ist, als diesen ständig neuen Resultaten einer progressiven Virusevolution hinterherzuimpfen.
Doch das widerspricht den wirtschaftlichen Interessen der Pharma- und Impfstoff-Industrie und damit auch denen ihrer Cheflobbyisten und Handelsvertreter in den globalen Regierungen, die das geradezu sektenartige, esoterische Phantasma einer Ausrottung des Virus durch eine Weltimpfung als Endziel verfolgen. Nach ihrer Lesart kann daher der Kampf gegen Corona nur gewonnen werden, wenn ausnahmslos die gesamte Menschheit nicht nur geimpft und folgegeimpft, sondern ständig aufs neue mit Auffrischungsimpfungen beglückt wird. Und Corona ist nur der Anfang; inzwischen wird womöglich tägliches oder täglich mehrfaches Impfen zu unserem Leben gehören.
Nie mehr Alltag ohne Dauerimpfen
In dieser Richtung ist dann auch Angela Merkels absurde Antwort auf die Frage des AfD-Abgeordneten Sebastian Münzenmaier(MdB) von vergangener Woche zu interpretieren, ob weitere Lockdowns oder das Ende der Maßnahmen von etwaigen Virusvarianten abhängen: „Also dass verschiedene Varianten auftauchen können, damit müssen wir rechnen, solange nicht die gesamte Weltbevölkerung geimpft ist.“ Diese Antwort ist nicht nur das diametrale Gegenteil dessen, was Wieler keine fünf Monate zuvor über Mutationen und Impfungen sagte, sondern auch auch aller wissenschaftlichen Erkenntnisse über die mutagene Wirkung der Vakzine.
Vor allem aber macht Merkel damit die Rückkehr zur Normalität indirekt nicht länger von ihrem „Impfangebot für alle Deutschen“ abhängig, sondern erstmals von der vollendeten Impfung der gesamten Spezies Homo Sapiens – 7,8 Milliarden Menschen; ein Zustand, der ohnehin nie erreichbar ist. Damit hat sich diese große Freiheitszerstörerin und Menschenfeindin ein vorerst letztes Mal verraten. (DM)

Scholz verhöhnt die Steuerzahler und spannt sein Ministerium für SPD-Wahlkampf ein
Einmal Asozialist, immer Asozialist:
SPD-Kanzlerkandidat und Finanzminister Olaf Scholz (SPD) nutzt bei der Ausarbeitung seines Steuerreformkonzepts für den Wahlkampf den Sachverstand seiner Beamten und externer Fachleute einer staatlichen Forschungseinrichtung. Wie der „Spiegel“ unter Berufung auf Informationen aus dem Bundesfinanzministerium (BMF) berichtet, erteilte die Leitungsebene vor zwei Wochen der Fachabteilung für Steuern den Arbeitsauftrag, ein Konzept für die Reform der Einkommensteuer zu erstellen. Die Beamten des Ministeriums schalteten daraufhin ein öffentlich finanziertes Institut mit Sitz im Rheinland für Zuarbeiten ein.
Eine solche Mobilisierung öffentlicher Ressourcen im Wahlkampf gelte als unfair und verstoße gegen geltendes Recht, schreibt der „Spiegel“. Das BMF wollte auf Anfrage nicht Stellung nehmen und verwies auf die SPD-Parteizentrale. Diese reagierte auf schriftliche Fragen nicht.
Rechtsexperten halten das Verhalten von Scholz für problematisch. „Das Vorgehen stellt einen Verstoß gegen das Parteiengesetz dar, weil es sich um verdeckte Parteienfinanzierung handelt“, sagte die Düsseldorfer Rechtsprofessorin Sophie Schönberger dem „Spiegel“. „Zudem verstößt es gegen das Grundgesetz. Es verletzt die Chancengleichheit der Parteien.“ Das Konzept, das BMF-Beamte und externe Experten gemeinsam erarbeiteten, sieht vor, dass Steuerzahler mit einem Bruttoeinkommen von bis zu 100.000 Euro bei Ledigen, bei Verheirateten dem Doppelten, entlastet werden. Das hatte die Ministeriumsspitze vorgegeben.
Die Werte entsprechen einem zu versteuerndem Einkommen von 90.000 beziehungsweise 180.000 Euro. Ab diesen Werten soll auch ein neuer Spitzensteuersatz von 45 Prozent gelten. Der aktuellen Spitzentarif von 42 Prozent wird den Scholz-Plänen zufolge erst bei 70.000 Euro greifen, statt wie derzeit bei rund 59.000 Euro. Höchstverdiener mit zu versteuerndem Einkommen von 250.000 Euro und mehr sollen in der Spitze 48 Prozent Steuern zahlen. Derzeit liegt die sogenannte Reichensteuer bei 45 Prozent, die für Einkommen von mehr als 275.000 Euro gilt. Der Reformvorschlag soll für die öffentlichen Kassen aufkommensneutral sein.
Auf gut Deutsch: Scholz saugt Steuergelder ab, um die Steuer zu erhöhen. Wer diese Partei wählen will, muss wahrlich starke Nerven haben, oder eben gar keine. (Mit Material von dts)
„Bullenschweine umlegen? Antifa einbuchten!“ – Roger Beckamp
Verlogener geht es nicht: Dieselben Leute, die Polizisten schlagen, mit Steinen bewerfen und ihnen sogar mit Ermordung drohen, schreien bei jeder Gelegenheit „Polizeigewalt“. Darunter sind auch teilweise gute Freunde der Grünen im Landtag. Roger Beckamp (AfD-Fraktion NRW) konfrontiert die Grünen-Vorsitzende Verena Schäffer mit dieser kaum zu überbietenden Scheinheiligkeit.
Rede gehalten am 01. Juli 2021 im Landtag NRW, TOP 1.
(Quelle)

„Antimuslimischer Rassismus“: Irre Täter-Opfer-Umkehr im ZDF
Keine Woche nach dem vorerst letzten islamistischen Horrorakt in Deutschland nutzte der oberste Framing- und Nudging-Sender der Republik, das zwangsgebührenfinanzierte ZDF, den gestrigen „Tag gegen antimuslimischen Rassismus“ (eine begrifflich wie inhaltlich verunglückte Widersinnigkeit per se) als willkommene Gelegenheit, das die Umma auf deutschem Boden einmal mehr als Opfergemeinschaft zu inszenieren. Zuständiger Kommentator war der türkischstämmige Politikwissenschaftler Ozan Zakariya Keskinkılıç.
Dieser lehrt an der Alice Salomon Hochschule Berlin und nennt – passend wie die Faust aufs Auge – als Arbeits- und Forschungsschwerpunkte „Rassismus, Antisemitismus, (Post-) Kolonialismus und Empowerment„. Anscheinend braucht es diese akademische Entrücktheit, um sich in dem geistigen Paralleluniversum einzurichten, über das Keskinkılıç in seinem ZDF-Gastbeitrag klagt: In seinem Lamento berichtet er von einem Deutschland, in dem „Misstrauen und Generalverdacht das Leben von Muslimen überschatten“ und Muslime praktisch an jeder Ecke angefeindet und diskriminiert werden.
Diese haarsträubende Realitätsklitterung untermauert er unter Verweis auf die die 1.026 „islamfeindlichen Straftaten„, die im vergangenen Jahr deutschlandweit (und auch nur dank eifrigen Monitorings der speziell ins Leben gerufenen bundesweiten „Meldestelle zur Erfassung von Übergriffen auf Muslime“) gezählt wurden; übrigens eine zwar beneidenswert niedrige Quote – angesichts der offiziell in Deutschland lebenden 5,3 bis 5,6 Millionen Muslime (je nach Hochrechnung, da hierüber keine detaillierten Statistiken erhoben werden). Die tatsächlich Zahl dürfte dank nichtregistrierter illegaler Einwanderer und nichtgemeldeter Personen deutlich darüber liegen.
Victim Blaming für Fortgeschrittene
Nur zum Vergleich: Laut „Bundeslagebild Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2020 in Zahlen“ des BKA waren 7,3 % aller 1.969.617 registrierten Tatverdächtigen im Vorjahr alleine Zuwanderer – rund 146.000 Personen. Da der Anteil der Muslime bei den Zuwanderer die große Mehrheit bildet (alleine bei den Asylbewerbern 2020 stellten sie 2020 67,3 Prozent), bedeutet dies, dass die von Muslimen – untereinander, vor allem aber gegen die nichtmuslimische Mehrheitsgesellschaft – begangenen Straftaten ein Vielfaches der gegen sie verübten „muslimfeindlichen“ Delikten beträgt. Anders ausgedrückt: In keinem Land leben Muslime sicherer, geschützter und faktisch privilegierter als in Deutschland.
Kein einziges islamisches Land bietet ihnen unbegrenzte Freiheiten der Religionsausübungen – nicht nur ihrer jeweiligen Konfession oder Strömung entsprechend oder und liegen im Promillebereich -, sondern auch öffentliche Sicherheit wie diese „bunte Republik“, und das ist vermutlich auch der Grund, warum so viele aus den Staaten wegwollen, in denen doch Koran und Scharia Verfassungsrang haben und es sie in dieses Deutschland zieht, vor dessen „Rassismus“ und „Islamophobie“ Märchenerzähler wie Keskinkılıç nicht müde werden zu berichten – dank tatkräftiger Plattformunterstützung des ZDF.
Da wird dann auf den „rassistisch“ motivierten Mord an Marwa El-Sherbini im Landgericht Dresden von 2009 berichtet, die sich in einem Prozess gegen einen Angeklagten zur Wehr setzte, der sie auf der Straße als „Islamistin“ und „Terroristin“ beschimpft hatte. Als Sherbini nach ihrer Vernehmung den Gerichtssaal verlassen wollte, warf sich der Täter auf sie und ermordete sie mit 18 Messerstichen. Eine schreckliche, aber zum Glück absolut untypische und seltene Einzeltat und bis heute eine der wenigen, die dankbar aufgegriffen werden, um das Narrativ des für Muslime tödlichen deutschen Alltagsrassismus hochzuhalten.
Unter den Teppich gekehrte Opfer durch Islamismus
Die hunderte Morde, Anschläge und Terroraktionen (die kurz vor Ausübung gerade rechtzeitig verhinderten Fälle wie den Fall des Rizin-Attentäters von Köln noch gar nicht berücksichtigt!) bleiben hier natürlich unerwähnt; ganz aktuell erst wieder der Würzburger Mordanschlag. Auch dass Muslime immer mehr Vorrechte, Sonderbehandlungen und „kulturelle Rücksichtnahmen“ geltend machen und gewährt bekommen, von Schweinefleischverzicht in Kantinen über Burkinis bis neuerdings zu Muezzinruf-Gestattungen, passt nicht ins Bild einer islamfeindlichen Gesellschaft. Doch Keskinkılıç ficht das nicht an; für ihn ist die Unterscheidung in politischen Islam und muslimische Glaubensausübung nur ein Trick, um „…Muslim*innen kollektiv zu verdächtigen und Grundrechte zu beschneiden„.
Dem Begriff „politischer Islam“ hafte „die Doppelmoral zäh und verbissen“ an, findet er. Damit hat er sogar recht: Tatsächlich nämlich gibt es streng genommen gar keinen Unterschied zwischen „politischem“ und irgendeinem sonstigen Islam (und so gesehen auch nicht zwischen Islam und Islamismus) – weil der Koran und damit der Islam per se immer politisch sind und weit mehr von einem weltlichen Rechts- und Wertekodex haben als von einem religiösen Bekenntnis, womit der Islam eher einer weltanschaulichen Ideologie als einer Religion gleichkommt. Dies zu verwässern und zu bestreiten, ist überhaupt die wichtigste Voraussetzung für die Islamisierung unseres Alltags – zu deren Protagonisten, Gesundbetern und Apologeten inzwischen auch das ZDF gehört. (DM)

Aufklärungsaktion über Ahmadiyya in Waiblingen
Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Politische Islam stellt langfristig die größte Bedrohung für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung dar. Dessen aggressivste Vertreter, die Terroranschläge und Gewalttaten verüben, werden von der Öffentlichkeit als Gefahr identifiziert und von den Sicherheitsbehörden bekämpft. Weitaus gefährlicher sind aber die Repräsentanten in Nadelstreifen, die sich in Verbänden und Organisationen als vermeintliche Demokraten tarnen […]
Mediziner: „Wir sind keine Impfgegner, wir sind gegen-Dummheit“
Vertreter der Kenianischen Katholischen Ärztevereinigung (KCDA) erklären der deutschen Sendung „KLARTEXT“, warum sie schockiert sind über die fatalen Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation zum Umgang mit der Covid-19-Infektion. Am 3. März 2021 veröffentlichte die KCDA ihre zweite Covid-Empfehlung (nachdem die erste bereits im August 2020 von den kenianischen Behörden verboten wurde). Drs. Karanja und Ngare erläutern ausführlich die bestehenden Behandlungsmedikamente (sowie die Prävention) für Covid, die bei der aktuellen Pandemie nicht zum Tragen kommen. Sie reflektieren auch, wie ihr Land 2013/14 einer betrügerischen Impfkampagne ausgesetzt war, bei der ein WHO-Tetanus-Impfstoff mit Anti-Fertilitätsmitteln versetzt und nur an Frauen im gebärfähigen Alter verabreicht wurde. „Wir haben das alles schon einmal gesehen“, sagen die Ärzte.
Deutsche Untertitel.
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Regierung bringt Chinas Punktesystem ins Spiel
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat eine Studie mit dem Titel „Zukunft von Wertevorstellungen der Menschen in unserem Land“ veröffentlicht. In einem von sechs möglichen Szenarien, die den Blick in die nahe Zukunft der 2030-er-Jahre werfen, wird Chinas Sozialpunkte-System propagiert. Dabei wird deutlich: Die soziale Kaste in Berlin sieht den Staat, den sich die Parteien zur Beute gemacht haben, als den künftig dominanten Lieferanten, Verteidiger und Vollstrecker von Werten. Gezeichnet wird das Bild einer wirtschaftlich, sozial und politisch kollektivierten Gesellschaft, in der Anreize die Menschen zum gewünschten Verhalten drängen und sie bei Nichtbeachtung oder Vernachlässigung sanktionieren …. Bis vor ein paar Monaten war das noch eine Verschwörungstheorie. Jetzt steht es in einer Regierungsstudie, die uns weismachen will, dass aufgrund des Klimawandels schon in wenigen Jahren eine Mehrheit der Bürger dieses System bevorzugen wird …
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Werden Sie die EM als Vorwand benutzen, um wider Einschränkungen zu rechtfertigen? Die WHO warnt schon mal
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) forderte am Donnerstag eine bessere Überwachung der Fußballspiele der Europameisterschaft, da die Covid-Fälle in Europa wieder ansteigen, angeheizt durch die tödliche „Delta-Variante“, die um den Globus rast.
Hunderte von Fällen wurden bei Zuschauern von Euro-Spielen in ganz Europa festgestellt. Träger des Delta-Stammes wurden in Kopenhagen entdeckt, und infizierte Schotten und Finnen kehrten aus London bzw. Sankt Petersburg zurück.
Russland meldete am Donnerstag den dritten Tag in Folge eine Rekordzahl an Viruserkrankungen, während in Großbritannien – wo nächste Woche das Euro-Halbfinale und -Finale stattfinden – die Infektionen trotz einer starken Impfkampagne in die Höhe schnellen.
Sie fügte hinzu, dass es auch wichtig sei, darauf zu achten, was nach den Spielen geschehe, zum Beispiel wenn sich Fans in überfüllten Bars versammelten.
„Sollte es zu dieser Vermischung kommen, wird es Fälle geben.“
Die besorgniserregende Situation in Europa fällt mit der Einführung eines EU-weiten Covid-Zertifikats zusammen, das das Reisen für diejenigen, die in den 27 Mitgliedsstaaten leben, erleichtern soll.
Das Dokument – im Wesentlichen ein QR-Code, der auf Smartphones oder auf Papier verfügbar ist – zeigt an, ob der Inhaber mit einem der in der EU zugelassenen Impfstoffe geimpft ist, ob er sich von einer Infektion erholt hat oder kürzlich negativ getestet wurde.
Doch der Anstieg der Delta-Variante könnte dem ein jähes Ende setzen und eine „Notbremse“ auslösen, die die Akzeptanz des Zertifikats aussetzt.
- EU-weiter Reisepass –
„Was wir uns anschauen müssen, ist die Umgebung der Stadien. Wie kommen die Leute dorthin? Reisen sie in großen, überfüllten Buskonvois? Ergreifen sie dabei individuelle Maßnahmen?“ sagte Catherine Smallwood, leitende Notfallbeauftragte bei der WHO Europa, gegenüber Reportern.
Sie fügte hinzu, dass es auch wichtig sei, darauf zu achten, was nach den Spielen geschehe, zum Beispiel wenn sich Fans in überfüllten Bars versammelten.
„Sollte es zu dieser Vermischung kommen, wird es Fälle geben.“
Die besorgniserregende Situation in Europa fällt mit der Einführung eines EU-weiten Covid-Zertifikats zusammen, das das Reisen für diejenigen, die in den 27 Mitgliedsstaaten leben, erleichtern soll.
Das Dokument – im Wesentlichen ein QR-Code, der auf Smartphones oder auf Papier verfügbar ist – zeigt an, ob der Inhaber mit einem der in der EU zugelassenen Impfstoffe geimpft ist, ob er sich von einer Infektion erholt hat oder kürzlich negativ getestet wurde.
Doch der Anstieg der Delta-Variante könnte dem ein jähes Ende setzen und eine „Notbremse“ auslösen, die die Akzeptanz des Zertifikats aussetzt. Mehr Details in der Quelle.
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Spahns Sprecher bemüht abermals die Unwahrheit (Teil 2)

Spahns Sprecher Hanno Kautz »dirigiert die Presse«. Nicht nur mit »ausschließen« oder »begünstigen« von speziellen Pressevertretern, sondern auch mit falschen Zahlen und der Unwahrheit. Er führt die Öffentlichkeit bewusst in die Irre. Von Gregor Amelung.
Der Beitrag Spahns Sprecher bemüht abermals die Unwahrheit (Teil 2) erschien zuerst auf reitschuster.de.
Nowa książka premiera Janeza Janšy: „Powstaliśmy i przetrwaliśmy“

Książka „„Vstali in obstali: Analiza prelomnim osamosvojitvenih dogodkov in vojne za Slovenijo 1991“ („Powstaliśmy i przetrwaliśmy: Analiza punktów zwrotnych niepodległości i wojny o Słowenię w 1991 roku“) została po raz pierwszy wydana w języku słoweńskim i angielskim przez wydawnictwo Nova Obzorja (Lublana) z okazji 30. rocznicy niepodległości Słowenii.
UNSER MITTELEUROPA uzyskał prawo do wydawania również niemieckiego, polskiego, francuskiego i hiszpańskiego wydania online dla czytelników w całej Europie.
Janez Janša, minister obrony w 1991 roku i obecny premier Słowenii, przedstawia w książce wszystkie teksty niezbędne do zrozumienia niepodległości swojego kraju i wojny o Słowenię.
Pierwszy tekst jest analizą decydujących wydarzeń niepodległościowych i został opublikowany po raz pierwszy w tzw. Autor opisuje w nim szczegółowo okres między 1990 a 1991 rokiem, kiedy Słowenia była izolowana na arenie międzynarodowej w swoich dążeniach niepodległościowych, a także wewnętrzne wydarzenia polityczne, kiedy to ówczesna lewicowa opozycja rzucała kamienie pod nogi Demosa i zawierała pakty z rządem federalnym ówczesnej Jugosławii.
„Jedność narodu, odwaga jego pracy zbrojnej, silna wola polityczna koalicji rządowej Demos kierowanej przez dr Jože Pučnika oraz inicjatywa dużej liczby indywidualnych dowódców jednostek taktycznych TO i policji dały Słowenii zwycięstwo w wojnie“. Z książki „Vstali in obstali“ – fot. archiwum Demokratiji.
Drugi tekst jest analizą wojny o Słowenię i został opublikowany po raz pierwszy jako książka towarzysząca książce „Wojna o Słowenię“. Autor analizuje w nim konflikt zbrojny, który dzięki jedności narodu zakończył się klęską agresora – Jugosłowiańskiej Armii Federalnej (JNA).
Trzeci tekst to przedmowa do 3. wydania książki „Ruchy“, której sprzedano prawie 100 000 egzemplarzy. Tekst wstępny Janeza Janšy to wspomnienia autora i analiza wydarzeń od momentu aresztowania (1988) do momentu międzynarodowego uznania nowego państwa. Cechą szczególną wstępu i trzeciego wydania jest to, że autor omawia i ujawnia niektóre dokumenty, które nie były znane w czasie pierwszego wydania (1992), a które są bardzo ważne dla zrozumienia słoweńskiej niepodległości.
„To bezcenny współczesny dokument. Musimy wiedzieć, jak budowaliśmy naszą suwerenność, jak czuliśmy miłość do naszej ojczyzny i jak byliśmy wdzięczni za ten moment w historii. Ale muszą też wiedzieć, kto jest przeciw. Nie po to, by kogokolwiek osądzać czy prześladować, ale po prostu dlatego, że takie są fakty. Romantyzowanie historii w dzisiejszych czasach, że Słowenia z łatwością uzyskała suwerenność, jest wypaczeniem faktów i służy jako usprawiedliwienie dla tych, którzy sabotowali wszystko, co rząd Demos robił w kluczowych momentach. To prawda, że naród był zjednoczony, ale ówczesna przejściowa lewica polityczna zrobiła wszystko, by Słowenia nie miała własnej armii, by nawet nie stała się niepodległa, lecz pozostała w kotle Bałkanów“ – pisze w przedmowie Jože Biščak, dyrektor wydawnictwa Nova Obzorja i redaktor czasopisma Demokracija.
Tutaj jest link, gdzie można zamówić angielskie wydanie w formie drukowanej książki:
vseknjige.si/vsenaseknjige/politika/we-got-up-and-survived/
A oto linki do wersji online książki (bezpłatnie):
(niemiecki:) Janez Janša: Wir haben uns erhoben und haben überlebt
(angielski:) Janez Janša: We got up and survived
(francuski:) Janez Janša: Nous nous sommes levés et avons survécu
NOWOŚĆ (polski:) Janez Janša: Powstaliśmy i przetrwaliśmy
Więcej wersji językowych w przyszłości.

Holzmodelle für die Klimavorhersage ?
von Günter Keil
Wie man seit einiger Zeit weiß, hatte das IPCC in einem seiner Berichte übersehen, dass eine grundsätzliche physikalische Feststellung durch eine Zensur-Schlamperei der sonst immer funktionierenden Löschung entgangen war. Sie kennen den Text, in dem festgestellt wurde, dass das Klimasystem durch chaotische und nichtlineare Gesetzmäßigkeiten sowie völlig durch turbulentes Verhalten gekennzeichnet ist, weshalb jegliche Berechnungen über dessen zukünftige Entwicklung unmöglich und unsinnig sind. Das war der verdiente Todesstoß für alle Modellierungsversuche, die nach wie vor als wissenschaftlich akzeptable Argumente für die niemals bewiesene Klimakatastrophen-Theorie angeführt werden.
Die Reaktion des IPCC auf diesen tödlichen Schlag, bei dessen Beachtung alle späteren IPCC-Berichte im Papierkorb gelandet wären und selbst von diesem sich Weltklimarat nennenden UN-Werkzeug nur ein mit Papierfetzen gefülltes Loch übrig geblieben wäre: Ignorieren und auf das Ausbleiben von Konsequenzen zu hoffen.
Diese verzweifelte Hoffnung erfüllte sich tatsächlich – vor allem durch die Hilfe der UN-Organisation, die hinter Alledem steckt.
Es gab allerdings schon immer einen nahezu täglich in den Medien präsentierten einfachen und verständlichen Gegenbeweis zu den noch heute unverändert präsentierten Vorhersagen über die angebliche Entwicklung des Globalklimas für die nächsten 30 oder auch 50 Jahre: Den Wetterbericht.
Die Meteorologen trauen sich inzwischen, Vorhersagen für 14 Tage zu präsentieren, obwohl bereits die 3-tägige Vorhersage durch eine beachtliche Streuung gekennzeichnet ist.
Sehr bezeichnend ist, wie sie zu ihren Kurzvorhersagen kommen. Durch Berechnungen ? Keineswegs, denn schon dies ist nicht möglich. Ihr Verfahren besteht vielmehr darin, zum aktuellen Wetter-Szenarium, also der Bedeckung der Landschaft mit sehr mobilen – oder auch einmal ortsfesten – Hoch- und Tiefdruckgebieten aus dem Studium der Witterungs-Vergangenheit möglichst
ähnliche (gemessene) Szenarien zu suchen – und dann deren anschließende
Entwicklung zu betrachten. Dies ist dann die mit einer nicht schlechten Wahrscheinlichkeit verbundene Prognose für die nächsten Tage. Ein zwar bescheidenes aber recht sicheres Verfahren.
Das führt zu der Frage, weshalb man eine 3-Tages-Wettervorhersage nicht aus Berechnungen erhalten kann, sehr wohl aber eine 30- oder 50-jährige Vorhersage über die globale Klimaentwicklung.
Die Meteorologen vermeiden damit, sich mit der grundsätzlichen Unberechenbarkeit auseinanderzusetzen, deren mathematische Formeln – die Algorithmen –mit der Hilfe gehorsamer Computer beliebig verändert werden können, bis der Rechner das gewünschte Ergebnis „ausspuckt“.
Aber eben dieses Verfahren verwenden die Klimamodellierer, wodurch sie alle nur denkbaren „Prognosen“ zwischen den Grenzwerten „Null“ und apokalyptischer Hitzekatastrophe erzielen können. Daraus dann einen Mittelwert zu konstruieren, ist unwissenschaftlich und unzulässig, aber die ganze Fälscherei verlangt nun einmal eine Aussage, die man als Forschungsergebnis verkaufen kann.
Zumindest den Regierungen der Industriestaaten….
Dahinter steckt ein altbekanntes Politikprinzip: Angst war schon immer ein wirksames Mittel zur Kontrolle der Menschen. Es winkt Machterhalt, aber auch Geld.
Wer sich an seinen Physikunterricht erinnert, der weiß, dass es nicht nur turbulente, sondern auch laminare Strömungen gibt. Also keine Verwirbelung, sondern geradezu parallele Strömungslinien. Aber bereits bei etwas höherer Fließgeschwindigkeit kann die laminare in turbulente Strömung umschlagen – ohne Umkehr. Die Turbulenz bleibt.Ein großartiges Beispiel für einen solchen Übergang gibt es in Brasilien/Amazonien. Der Amazonas kommt von den Bergen im Westen und fließt dann langsam in der Ebene – laminar. Auf der Höhe von Manaus trifft er auf den Rio Negro, ebenfalls laminar fließend. Der Rio Negro ist schwarz – also nährstoffarm – der Amazonas ist fast weiß. Dort wo sich die beiden Flüsse vereinen, bietet sich ein erstaunliches Bild: Amazonas und Rio Negro mischen sich nicht. Sie fließen in breiten Streifen – schwarz und weiß – nebeneinander, und der nun längsgestreifte Fluss demonstriert laminare Strömung im XXL-Format. So geht es einige km flussab, bis plötzlich der Strömungstyp kippt. Er wird turbulent; die breiten Streifen verschwinden. Ursache vielleicht ein großer Stein oder abgesunkene Baumstämme auf dem Grund des Flusses. Und so bleibt es dann. Eine Rückkehr zu eine laminaren Strömung – also Entmischung der beiden Flussanteile – kann es nicht geben.
Wenn man sich das Problem der Nichtberechenbarkeit von turbulenten Strömungen und deren Auswirkungen in der gesamten Industrie, die Produkte anbietet, die von dem Turbulenzproblem betroffen sind, genauer anschaut, stellt sich die Frage:
“Wie konnte und kann die Industrie überhaupt Produkte entwickeln, die mit dem Problem turbulenter Strömungen zu kämpfen haben ? Und wie konnte sie diese Produkte systematisch verbessern, wenn man es doch nicht berechnen konnte ?“
Es betrifft alle Konstruktionen, die mit sich höherer Geschwindigkeit in der Luft oder im Wasser bewegen: Flugzeuge, Autos, Schienenfahrzeuge und auch Schiffe.
Es sind die Turbulenzen, die durch die Bewegung des Fahrzeugs entstehen. Sie sind am Besten an Bug und Heck von Schiffen zu sehen, aber auch in sehr feuchter Luft an den Flügelspitzen landender Flugzeuge.
Die Industrie kennt die Lösung seit Langem. Sie heißt: Modelle, die in verkleinertem Maßstab in Windkanälen und Schleppkanälen eingesetzt werden. Und die sind meistens aus Holz.
Wenn die Messergebnisse, die solch ein Holzmodell liefert, unbefriedigend sind, ändert man das Modell. Mit ihrer Routine können die Entwickler bald erkennen, wo etwas geändert werden muss.
Und es geht einfach nicht anders.
Die IPCC-Panne mit der Publikation über die Unmöglicjkeit, das Klimageschehen in Algorithmen zu fassen und es dann zu berechnen („Modellieren“) erklärt das unlösbare Dilemma der sog. Modellierer. Hart ausgedrückt: Ihre Behauptungen, es handle sich um Berechnungen, ist unseriös und eine Täuschung.
Und Holzmodelle im Maßstab 1:7 helfen auch nicht, weil selbst ein Holzmodell von einem Siebentel der Erdkugel – das zudem täglich aufgrund der geänderten Lage der Hochs und Tiefs angepasst werden müsste – bestenfalls die Wettervorhersage um einen Tag etwas verbessern könnte.
Nein, selbst die Holzmodelle können dem IPCC nicht helfen.

Corona-Impfungen: Ehrliche Aufklärung statt Propaganda

Von Wissenschaftern und Ärzten wird immer wieder die mangelnde Aufklärung über die Corona-Impfstoffe kritisiert. Statt über mögliche Gefahren und Nebenwirkungen zu informieren, wird lediglich mit Werbung und Propaganda gearbeitet, um möglichst viele Bürger zu einem Stich zu bewegen.
Dabei zeigen sich immer wieder teils heftige und auch lethale Nebenwirkungen bei den – nur mit einer bedingten Zulassung versehenen – Impstoffen. Vor allem auch die anlaufenden Impfkampagnen für Kinder und Jugendliche sehen viele Experten mit großer Sorge. So auch zuletzt die kritischen Ärzte der Initiative für evidenzbasierte Corona-Information (ICI), die in Wien mit einer Pressekonferenz an die Öffentlichkeit gingen. Sie warnten vor flächendeckenden Impfungen für die Kinder ohne eine wirklich Nutzen-Risikoabwägung. Denn vor allem Kinder haben kaum schwere Verläufe bei Corona, wo hingegen die unzureichenden und bisher mangelhaften Studien über die Verträglichkeit der Vakzine für Kinder und Jugendliche schwere Nebenwirkungen vermuten lassen. Auch die bei der Pressekonferenz anwesende Rechtsanwältin Mag. Andrea Steindl, die auch Corona-Impfschäden betreut, kritisierte, dass keiner der Betroffenen über das Nutzen-Risiko-Verhältnis der neuartigen Impfungen aufgeklärt worden sei. Derzeit geht sie zudem davon aus, dass es am Ende die Ärzte sein werden, die für die Schäden haften.
Aber selbst viele Erwachsene sind über die ihnen verabreichten „neuen“ Impfstoffe und mögliche Komplikationen nur mangelhaft aufgeklärt und informiert. Im Internet kursiert allerdings seit kurzer Zeit ein Schreiben, welches von einer Ärztin aus der französischen Schweiz stammen soll und welches diese angeblich ihren Impfpatienten vor Verabreichung der Nadel zur Unterschrift vorlegt. Dabei ist dieses Schreiben eine umfassende Zusammenstellung möglicher Gefahren und stellt die Tatsachen offen und teilweise auch schonungslos und etwas pointiert dar und bildet somit ein Gegengewicht zu einer einseitigen Kampagne für die Impfung, bei der mögliche Kalamitäten tunlichst verschwiegen und verharmlost werden.
Hier das Schreiben in einer Übersetzung:
Ihre Einverständniserklärung, bevor Sie den COVID-19 RNA-Impfstoff erhalten
Einige Wahrheiten, die Sie akzeptieren müssen, bevor ich Ihnen den Impfstoff injiziere:
- Mir ist bekannt, dass ich einen experimentellen, völlig neuen Impfstoff mit neuartigen Inhaltsstoffen erhalte, der vor dem Sommer 2020 noch nie in großem Umfang verabreicht wurde.
- Ich willige ein, an einem internationalen Experiment teilzunehmen, das von Pharmafirmen und Politikern durchgeführt wird, die keine Verantwortung für den verursachten Schaden übernehmen.
- Ich erkläre mich damit einverstanden, meine persönlichen medizinischen Daten für einen Zeitraum von zwei Jahren im Rahmen dieser Studie der Nachzulassungsphase 3 und 4 zur Verfügung zu stellen.
- Soweit ich weiß, befinden sich die Impfstoffe noch in der Erprobungsphase und es laufen klinische Studien der Phase 3, die voraussichtlich im Oktober 2022 für Moderna und im Januar 2023 für Pfizer-BioNTech Comirnaty abgeschlossen werden.
- Ich bin mir bewusst, dass die endgültigen Ergebnisse zur Sicherheit und Wirksamkeit dieser experimentellen Impfstoffe zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekannt sind.
- Mir ist bewusst, dass es sich bei diesem experimentellen Impfstoff um ein 100%ig synthetisches Gentechnikprodukt handelt – es ist ein GMO, ein gentechnisch veränderter Organismus, der in meinen Körper injiziert wird.
- Mir ist bekannt, dass dieser experimentelle Impfstoff mich möglicherweise nicht vor der Covid-19-Krankheit schützt (würde möglicherweise nur vor schweren Formen schützen) und eventuell auch die Übertragung von SARS-CoV-2 nicht verhindert.
- Ich nehme zur Kenntnis, dass die Nutzen-Risiko-Analyse dieses Prüfimpfstoffs auf unbekannten und minimierten Risiken und überschätzten und angenommenen Vorteilen beruht. Mögliche Risiken sind Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit, Blutungsstörungen und neurologische Störungen.
- Ich akzeptiere das Missverständnis, dass menschlich zu sein bedeutet, immer ein potenzieller Kontaminant und ein Überträger von Krankheiten zu sein, eine Idee, die Angst auslösen soll.
- Ich verstehe, dass ich mit der Impfung die Barrieremaßnahmen der sozialen Distanzierung, des Maskentragens, der PCR und der Quarantäne einhalten muss, wenn ich in Zukunft positiv getestet werde.
- Ich erkenne an, dass bis heute Tausende von Todesfällen als Folge dieser experimentellen Impfkampagne gemeldet wurden, sowie Hunderttausende von Verletzungen durch neurologische Störungen, schwere Entzündungen und kardiovaskuläre Nebenwirkungen (Thrombose, Schlaganfall, Herzinfarkt)
- Ich verstehe, dass die Covid-Krankheit nur für ältere und immungeschwächte Menschen ein hohes Risiko darstellt, und dass für mehr als 99,7 % der Bevölkerung der Tod kein Risiko ist: 99,7 % überleben!
- Ich bin mir der Richtlinien und Vereinbarungen in der Schweiz bezüglich Entschädigung und Schadenersatz (maximal gezahlter Betrag = CHF 70’000) bewusst:
- Mir ist bekannt, dass es möglicherweise nicht möglich ist, den Hersteller dieser Injektion gegen Covid-19 zu verklagen, falls dieser für einen Gesundheitsschaden oder den Tod verantwortlich ist.
- Ich habe die Liste der signifikanten unerwünschten Wirkungen, die im Zusammenhang mit Covid-19-Injektionen berichtet wurden, verstanden und gelesen.
Bekannte Nebenwirkungen sind: Covid-19-Infektion, Anaphylaxie, neurologische Probleme, schwere Herz-Kreislauf-Störungen, Autoimmunerkrankungen, chronische Erkrankungen, Blindheit und Taubheit, Fruchtbarkeitsstörungen, fetale Schäden, Fehl- und Totgeburten und Tod.
- Ich bin darüber informiert, dass die statistische Wahrscheinlichkeit, an Covid-19 zu sterben, bei Jugendlichen (zwischen 0 und 19 Jahren) 0,003 %, bei 20- bis 49-Jährigen 0,02 %, bei Personen zwischen 50 und 69 Jahren 0,5 %, bei Senioren ab 70 Jahren 5,4 % beträgt, wenn sie unbehandelt sind (wie dringend empfohlen: „zu Hause bleiben!“)
- Mir ist bewusst geworden, dass diese Covid-19-mRNA-Injektionen, obwohl sie als „Impfstoffe“ verkauft werden, experimentelle Gentherapien sind.
Die Impfstoffhersteller bezeichnen den bisher nicht zugelassenen mRNA-Ansatz offiziell als „Programmierung der Zellen eines Individuums“ oder, in der Terminologie von Moderna, als den Einsatz einer neuen „Software“.
In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass mRNA-Injektionen ein inhärentes entzündliches Element haben, was es schwierig macht, ein „akzeptables“ Nutzen/Risiko-Verhältnis zu bestimmen.
- Als Versuchskaninchen bin ich mir darüber im Klaren, dass ich im Gegensatz zu anderen therapeutischen Arzneimittelstudien für diese Phase-3-Studie in der Allgemeinbevölkerung nicht vom Labor bezahlt/geteilt werde.
Ich habe die obigen Informationen gelesen und verstanden, gebe meine informierte Zustimmung und erkläre mich damit einverstanden, freiwillig mit dem experimentellen Impfstoff von Moderna/Pfizer geimpft zu werden und entbinde meinen Arzt vollständig von jeglicher zivil- und strafrechtlichen Haftung in Bezug auf diese Injektion und ihre möglichen Folgen.
Gesehen und akzeptiert
Unterschrift des Patienten
Ein ähnliches Schreiben sollte eigentlich allen Menschen, auch in Österreich vor der Impfung zur Unterschrift vorgelegt werden. Aber seit Covid ist die Idee eines mündigen und aufgeklärten Staatsbürgers offensichtlich entgültig zu Grabe getragen worden.
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