Kategorie: Nachrichten
FOX-News berichten vom „Lockstep-Szenario“ der Rockefeller Foundation! Wir sollen nie wieder frei sein!
Waar @thierrybaudet met zijn uitstekende #Lockstep speech in de 2de kamer al viraal ging ,doet de mainstream media zender-FOX nu ook voor het eerst verslag over deze ‘agenda’. pic.twitter.com/3Yn5kNVLLs
— Marc van der Vegt (@MarcVegt) July 1, 2021
Die Moderatorin Laura Ingraham erklärte den Zuschauern, dass die Rockefeller Foundation im Jahr 2010 an der Erstellung eines Berichts über vier mögliche Zukunftsszenarien beteiligt war, die in den nächsten 15 bis 20 Jahren eintreten könnten. Eines dieser Szenarien drehte sich um den Ausbruch einer Pandemie, genau das, was im vergangenen Jahr passiert ist.
Noch wichtiger ist, dass die Machthaber in diesem Szenario die imaginäre Krise nie enden lassen. Auch nach Abklingen der Pandemie bleiben die autoritären Maßnahmen bestehen und werden sogar verschärft.
Sie wollen ewige Abriegelungen und alle möglichen Dinge vorschreiben. Die Eliten wollen uns in einer ewigen Pandemie gefangen halten. Dies ist eine vulgäre Machtergreifung, sagte der Fox News Moderator. „Pandemische Pornos nehmen kein Ende und sie benutzen sie, um Sie zu kontrollieren.“
Das bedeutet: weitere Beschneidung unserer Rechte, ob staatlich verordnete Sperren oder nicht. Die Ergebnisse werden die gleichen sein: höhere Kraftstoffpreise, höhere Steuern, mehr Polarisierung, mehr Kriminalität und ein niedrigerer Lebensstandard.
Wir als Volk müssen den permanenten Ausnahmezustand ablehnen, den uns das politische Establishment auferlegen will, betonte Ingraham. „Wir als Volk müssen verlangen, dass sie uns die Freiheiten zurückgeben, die sie uns nur zu gerne genommen haben.“
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Microsoft-Angestellter: Auslesen von Daten der US-Bürger ist Routine
Laut der Aussage eines leitenden Microsoft-Angestellten vor dem Kongress durchsuchen US-Strafverfolgungsbehörden heimlich Tausende Male im Jahr die Daten von Kunden. Jüngst war bekannt geworden, dass Staatsanwälte Daten von Journalisten sowie Kongressmitgliedern anforderten.
Die Vereinigten Staaten sollten einen stärkeren rechtlichen Schutz für Benutzerdaten auf Servern von Tech-Unternehmen gewähren, sagten Medien-Anwälte und Gesetzgeber am Mittwoch bei einer Anhörung vor dem Kongress, in der es darum ging, inwieweit die US-Regierung ihre geheime Vorladungsbefugnis überstrapaziert und so den amerikanischen Internetnutzern schadet. Das Verfahren folgt Enthüllungen, wonach das US-Justizministerium des ehemaligen Präsidenten Donald Trump heimlich die Telefonaufzeichnungen von Reportern und demokratischen Abgeordneten eingeholt habe.
Die Nachricht von den Ermittlungen des Justizministeriums empörte die Gesetzgeber und führte zu einer erneuten Diskussion über die Einschränkung der Praxis der US-Regierung, heimlich Vorladungen an Cloud-Service-Anbieter – Unternehmen wie Microsoft, Amazon.com Inc, Apple Inc und Alphabet Inc’s Google –
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Bemerkungen zur Hitzewelle in Kanada
Über 40°C in Kanada? Vielleicht in der Sonne? Bild: Rike / pixelio.de
Dipl.-Met. Christian Freuer
Bereits im jüngsten Kältereport (Nr. 15) hatte der Autor auf die Wärme im Nordwesten der USA und in Kanada hingewiesen. Weil nun aber ein gewaltiges Trara in den Medien darum im Gange ist, soll das Ganze hier in einem Kurzbeitrag in einen globalen Zusammenhang gestellt werden.
Das Bohei in den Medien ist natürlich kein Wunder, musste doch die Alarmisten-Szene jetzt schon sehr lange auf ein Ereignis dieser Art warten. Keine Frage ist auch, dass im Nordwesten der USA und im Westen Kanadas eine extreme Hitzewelle im Gange ist. Möglicherweise, ja sogar wahrscheinlich sind auch hier und da neue Hitzerekorde aufgestellt worden.
So what? Dem seriösen Beobachter stellt sich jedoch folgende Frage: Globale Erwärmung soll ja eben das sein – global! Ist die Hitzewelle dort global?
Eine Antwort auf diese Frage zeigt Abbildung 1:

Abb 1: Temperaturabweichung im 850-hPa-Niveau vom 1. Juli 2021, 00 UTC (15 Uhr Ortszeit). Quelle
Die Wärmeblase in der Region tritt deutlich hervor, aber global – nanu, nirgendwo auf der gesamten Nordhemisphäre findet sich eine Abweichung ähnlicher Größenordnung mit positivem Vorzeichen.
Zum Vergleich hier die absolute Temperaturverteilung in dieser Druckfläche:

Abb. 2: Absolute Temperatur im 850-hPa-Niveau (gleicher Zeitpunkt wie Abb. 1). Quelle
Betrachten wir nun Nordamerika. Die Temperaturabweichung im 850-hPa-Niveau als Ausschnitt aus Abbildung 1 sieht so aus:

Abb. 3: Wie Abbildung 1, aber im Ausschnitt Nordamerika. Quelle
Auch hier der Vergleich mit der absoluten Temperatur:

Abb. 4: Wie Abb. 2, aber im Ausschnitt Nordamerika. Quelle
Wie schon im Kältereport Nr. 15 erwähnt, steht der Hitze im Nordwesten des Kontinents eine ziemlich beachtliche negative Abweichung im sonst so heißen Südwesten der USA gegenüber. Aber das wird niemals in irgendwelchen Schlagzeilen auftauchen, da viel zu unspektakulär. Was soll daran auch besonders sein, wenn die Höchsttemperaturen in einer Region, die normalerweise um oder etwas über 40°C erreichen, plötzlich unter der 30-Grad-Marke verbleiben, und das mindestens eine Woche lang?
Hierzu die Darstellung der Bodentemperatur als Graphik. Das sieht alles viel unspektakulärer aus als bei einer Darstellung der Abweichung. Allerdings muss bei einer solchen Darstellung berücksichtigt werden, dass lokale Spitzen beiderlei Vorzeichens herausgefiltert werden. Das jedoch ist eigentlich kein Mangel, denn das Herauspicken einzelner Punkte mit besonders hoher (oder niedriger) Temperatur ist nicht repräsentativ für die ganze Region. Da kommt eine Flächendarstellung schon wesentlich besser daher:

Temperatur in 2 Metern Höhe über Grund, 15 Uhr Ortszeit. Quelle.
Eine Graphik mit der Temperaturabweichung am Boden wird leider nicht angeboten. Der Südwesten der USA liegt aber zumeist über 1000 m hoch, so dass die Temperaturverhältnisse im 850-hPa-Niveau auch den Verhältnissen am Boden recht nahe kommen.
Ein Temperaturniveau zwischen 35 und 40 Grad in einer normalerweise recht kühlen Gegend ist schon eine Hausnummer. Nun erscheinen aber in den Medien Bilder Anzeigen auf Reklametafeln an Parkplätzen und Einkaufszentren mit einer Anzeige deutlich über 40 Grad. Nun ja, was da gemessen wird, wo der Messfühler steht usw. usf. wird natürlich nicht gezeigt – was das Ganze zu reiner Effekthascherei macht.
Sieht so seriöser Journalismus aus?
Schauen wir uns der Vollständigkeit halber nun einzelne Messungen der täglichen Höchsttemperatur an amtlichen Stationen in Kanada an:

Tabelle 1: Höchstwerte an einigen Stationen in Kanada am 30. Juni 2021 Quelle: Verein Berliner Wetterkarte e. V.
Die höchsten Werte meldet also die Station der Stadt Calgary. Inzwischen geht die Hitzewelle dort wie in den anderen Gebieten der Region auch zu Ende:

Tabelle 3: Erwartete Wetterentwicklung in Calgary ab dem 30. Juni 2021. Quelle
Fazit: Eine starke Hitzewelle über 2 Wochen in einem im globalen Maßstab vergleichsweise kleinen Gebiet – das soll nun ein Zeichen der globalen Erwärmung sein! Kein weiterer Kommentar!
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Anmerkung: Die folgende Graphik zeigt die Eisbedeckung. Man erkennt, dass die Hudson Bay Anfang Juli noch in etwa zur Hälfte mit Eis bedeckt ist. Das ist für die Jahreszeit außerordentlich viel:

Abb. 6: Eisbedeckung Nordamerika (Ausschnitt). Quelle
Redaktionsschluss für diesen Beitrag: 1. Juli 2021, 10.00 Uhr

SPD: Hü und hott beim Flugzeugbau
„Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass!“ Das ist das Motto aller Heuchler, die gerne große Töne spucken, dann aber empört sind, wenn ihre Forderungen auch Konsequenzen haben. Ein typisch linkes Motto also, diesmal zum Thema „Fliegen in Deutschland“. Der Flugzeugbauer Airbus wird im Zuge einer Umstrukturierung Arbeitsplätze in Norddeutschland abbauen, unter Umständen […]

Der Dschihad hat die Sozialämter erreicht: 13 Milliarden Euro für ausländische Hartz-IV-Bezieher
Es gibt ja immer noch Leute, die sich fragen, warum sie eigentlich arbeiten gehen, wenn sie schon mit der Schufterei ihre Familie nicht ernähren können oder sie trotzdem im Alter in die Armut abrutschen, weil ihnen der Staat einfach zu viel Geld abknöpft.
Das hier könnte eine Antwort sein:
Die Zahlungsansprüche für ausländische Hartz-IV-Bezieher haben sich seit 2007 verdoppelt und sind auf knapp 13 Milliarden Euro 2020 angestiegen. 2019 waren es noch 12,5 Milliarden Euro, geht aus der Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten René Springer hervor, über die die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (Freitagausgabe) berichtet. 2007 lagen die Ansprüche ausländischer Hartz-IV-Bezieher demnach bei knapp 6,6 Milliarden Euro.
Das Plus betrug damit bis heute rund 6,4 Milliarden Euro. „Deutschland braucht eine restriktive Einwanderungspolitik, die Armutsmigration effektiv unterbindet. Dänemark zeigt uns, dass eine solche Politik möglich ist, wenn der politische Wille vorhanden ist“, sagte Springer der NOZ. Weil die Zahl deutscher Hartz-IV-Bezieher in den vergangenen Jahren zurückgegangen ist, sind die Zahlungsansprüche aller Leistungsempfänger insgesamt um 1,1 Milliarden Euro auf 35,4 Milliarden Euro gesunken.
Die Summe der Hartz-IV-Zahlungsansprüche von deutschen Haushalten verringerte sich von knapp 30 Milliarden Euro im Jahr 2007 auf 22,3 Milliarden Euro im Jahr 2020. Das sind 7,7 Milliarden Euro weniger als vor 13 Jahren, wie aus der Antwort des Arbeitsministeriums hervorgeht. In der Gruppe der ausländischen Hartz-IV-Bezieher hatten Bürger aus anderen EU-Ländern Ansprüche von rund 2,6 Milliarden Euro.
Für Menschen aus den acht wichtigsten Asyl-Herkunftsländern waren es gut sechs Milliarden Euro. Mehr als die Hälfte davon (3,4 Milliarden Euro) entfielen auf Flüchtlinge aus Syrien, gefolgt von Irakern (825 Millionen Euro) und Afghanen (870 Millionen Euro). Der Statistik zufolge ist rund jeder zehnte Leistungsberechtigte (9,7 Prozent) ein Syrer.
2007 waren fast 82 Prozent aller Hartz-IV-Empfänger Deutsche, ihr Anteil ist nun auf 62,9 Prozent gesunken. Anspruch auf Regelleistungen nach dem zweiten Sozialgesetzbuch (Hartz IV) haben Asylberechtigte in Deutschland frühestens nach anderthalb Jahren Aufenthalt, wenn sie nicht selbst für ihren Unterhalt sorgen können.
Damit ist der Dschihad endgültig auf den Sozialämtern angekommen. Und das wird munter so weiter gehen, schließlich wollen fast alle Parteien, dass die Migrationspolitik so weiterläuft und sogar noch nachgelegt werden muss.
Bleibt die Frage, wer dann irgendwann noch das für Sozialleistungen notwendige Geld verdienen wird. (Mit Material von dts)
Frankreich: „kulturell bedingte“ Vergewaltigung?

Das Assize-Gericht von Côtes-d’Armor (Bretagne) verurteilte Mohammed Rahman Arsala, einen 30-jähriger Afghanen, wegen Vergewaltigung einer Minderjährigen zu 15 Jahren Gefängnis. Die Verteidigung spielte mit dem kulturellen Argument.
Der Angeklagte, der der Justiz bereits bekannt ist (er hatte 2018 in Saint-Brieuc einen 12-jährigen Jungen in einem verlassenen Haus in der Nähe eines Spielplatzes missbraucht) und der bereits einige Zeit im Gefängnis gesessen hat, gab vor Gericht an, Reue zu empfinden. Er erklärte, dass er in der Haft misshandelt worden sei. Über die Schwere seiner Tat schien er sich nicht im Klaren zu sein, da er der Polizei sagte, dass eine junge Person, die einem Fremden folgt, notwendigerweise einwilligt.
Der Angeklagte hatte zuvor bereits Warnzeichen gegeben, indem er Fotos von Teenagermädchen vor ihrer Schule machte oder einen Mitgefangenen im Gefängnis von Brest sexuell missbrauchte.
Kulturelle Frage
Im Gerichtssaal drifteten die Debatten bald zu kulturellen Fragen ab. Generalstaatsanwalt Gregory Martin-Dit-Neuville sprach von „Bacha Bazi“, einer Form der sexuellen Versklavung von vorpubertären Kindern und Jugendlichen, die in Afghanistan und Pakistan betrieben wird. Während der Richter betonte, dass „ein Brauch kein Gesetz ist“, argumentierte die Verteidigung, dass diese kulturelle Dimension nicht ignoriert werden könne.
„Man muss das kulturelle Gefälle berücksichtigen […] Denn wir sind alle das Produkt von Normen, von einer Geschichte. Und er wurde 100 Kilometer von Kabul entfernt geboren. Wir wissen nicht, wie es ist“, sagte Anwalt Manant der Jury.
Über Mohammed Rahman Arsala wurde ein dauerhaftes Aufenthaltsverbot in Frankreich verhängt.
Quelle: Sputniknews
„Die Beziehungen zwischen Ungarn und der Slowakei waren noch nie so gut“

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán empfing am 29. Juni seinen slowakischen Amtskollegen Eduard Heger im ehemaligen Karmeliterkloster in Ofen (Buda). Dieses Treffen bot den beiden Regierungschefs die Gelegenheit, eine sehr positive Gesamtbilanz der letzten zehn Jahre der slowakisch-ungarischen Beziehungen zu ziehen.
Eine „fantastische Erfolgsgeschichte“
„Wir haben eine Bilanz der letzten zehn Jahre unserer Zusammenarbeit gezogen […] Mit einer gewissen Bescheidenheit muss man aber sagen, dass unsere Beziehungen noch nie so gut waren wie heute“, erklärte Viktor Orbán am Ende des Treffens und zählte einige der großen Projekte auf, die zwischen den beiden Ländern realisiert wurden, wie die Brücke von Komorn (Komárom/Komarno) bzw. die Autobahn zwischen Miskolc und Kaschau (Košice).
„Nach Deutschland und Österreich ist die Slowakei unser wichtigster Handelspartner. Der Umsatz beträgt zehn Milliarden Euro. In diesem Jahr ist er bereits um mehr als 9% gestiegen. Wir sind sehr froh, dass slowakische Investoren in Ungarn präsent sind“,
fuhr er fort. „Bis 2023 werden sechs neue Grenzübergänge eröffnet. Seit Mai sind die Stromnetze der beiden Länder miteinander verbunden. Die Gasfernleitungen sind miteinander verbunden und wir arbeiten an einer Erweiterung. Das große Projekt ist nun, dass unsere Hauptstädte durch eine Hochgeschwindigkeitsbahn verbunden werden.
„Gute nachbarschaftliche Beziehungen“
Der slowakische Ministerpräsident, der auch betonte, dass „Ungarn ein wichtiger Handelspartner für die Slowakei ist“, dankte seinerseits Ungarn für die Hilfe während der Pandemie: „Sie haben uns Ärzte geschickt, als wir sie brauchten. […] Das sind Sachen, die von guten nachbarschaftlichen Beziehungen zeugen“, und betonte seine Offenheit gegenüber der ungarischen Minderheit in der Slowakei – einem traditionell sensiblen Thema zwischen beiden Ländern: „Es ist mir wichtig, der Ministerpräsident aller Bürger und Volksgruppen zu sein. Dies ist einer der Bereiche, in die ich mich einsetzen möchte, damit sich alle Bürger der Slowakischen Republik in der Slowakei zu Hause fühlen.“
PHOTO : FACEBOOK / ORBÁN VIKTOR

JF-Exklusiv: Neues Plagiat von Annalena Baerbock aufgetaucht
Der österreichische Plagiatsjäger Stefan Weber, der schon länger Baerbocks Arbeitsweise und ihren Lebenslauf kritisch prüft, hat einen neuen Fund der Wochenzeitung Junge Freiheit als „bezeichnend“ und „ganz klar ein Plagiat“ bewertet.
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Inzidenz sinkt auf 5, Bürger bleiben im Panik-Modus, Grüne wollen die Kontrollen verstärken
Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen vorläufig 649 so genannte Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 16,1 Prozent oder „125“ Fälle weniger als am Freitagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 5,1 auf heute 5 neue „Fälle“ je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.
Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 11.900 positiv Getestet aus, das sind etwa 6.200 weniger als vor einer Woche.
Corona ist also trotz der angeblich hoch infektiösen Delta-Variante und der „tödlichen“ Fußball-EM fast gänzlich verschwunden.
Deshalb ist wohl auch die Sorge der Bundesbürger, dass sie sich selbst oder Teile ihrer Familien sich mit Corona anstecken könnten, jetzt in etwa auf dem Niveau vom vergangenen Sommer. Aktuell treibt diese Sorge gut ein Viertel (27 Prozent) um – im vergangenen August waren es 28 Prozent, ist das Ergebnis einer Infratest-Umfrage für den ARD-„Deutschlandtrend“. Weit mehr Sorgen machen sich die Deutschen allerdings vor einer neuen Infektionswelle: 62 Prozent gaben in dieser Woche an, sehr große oder große Sorgen zu haben, dass die Infektionen in den kommenden Wochen wieder steigen könnten.
Knapp zwei Drittel (64 Prozent) zeigen sich hinsichtlich neuer Varianten des Coronavirus, wie der sogenannten Delta-Mutation, besorgt. Die Sorge um die Infektionsentwicklung in den nächsten Monaten lässt fast jeden Zweiten (46 Prozent) befürchten, dass auch die Freiheitsrechte längerfristig eingeschränkt bleiben könnten. Mit Abstand am meisten Gedanken machen sich die Deutschen in Sachen Corona derzeit jedoch um die Situation von Kindern.
Aufgrund ihrer bisherigen Pandemie-Erfahrungen und der Einschränkungen von Betreuungsangeboten und im Schulbetrieb in den vergangenen Monaten fürchten 79 Prozent der Wahlberechtigten und 89 Prozent der Eltern mit schulpflichtigen Kindern Beeinträchtigungen in der Entwicklung von Kindern. Mit Blick auf die Schulen befürworten daher für die Zeit nach den Sommerferien acht von zehn Deutschen (84 Prozent aller Befragten und 80 Prozent der Eltern), in den Unterrichtsräumen Luftfilteranlagen zu installieren. Wechselunterricht bei hohen Inzidenzzahlen unterstützen 68 Prozent der Deutschen und 56 Prozent der Eltern.
Drei Viertel der Befragten (76 Prozent aller Befragten und 71 Prozent der Eltern) sprechen sich für die Beibehaltung von zwei Corona-Tests pro Woche aus – zumindest für nichtgeimpfte Schüler. Weniger Zustimmung gibt es für eine Beibehaltung der Maskenpflicht im Unterricht: Nur vier von zehn Deutschen (37 Prozent) und nur 27 Prozent der Eltern schulpflichtiger Kinder unterstützen diese Maßnahme. Für die Erhebung befragte Infratest insgesamt 1.317 Personen vom 28. bis 30. Juni 2021.
Die Gehirnwäsche scheint also immer noch gut zu funktionieren, und damit das so bleibt, legen die Grünen noch einmal nach:
Sie haben jetzt noch mal eine konsequentere Kontrolle der Tests bei Reiserückkehrern gefordert. „Während Zehntausende im Stadion sind, werden Einreisebeschränkungen erlassen“, sagte die europapolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Franziska Brantner, der „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe). Statt weiterer Verschärfungen brauche man mehr und konsequentere Kontrollen der Tests vor Ort an den Flughäfen und einen schnelleren Austausch der Daten in der EU. Mit Blick auf den offiziellen Start des EU-Impfzertifikats am 1. Juli sprach Brantner von einem „wichtigen Tag für die Reisefreiheit in Europa“.
„Damit wir uns diese Freiheit erhalten können, brauchen wir mehr gemeinsame Regeln zur Einreise“, so die Grünen-Politikerin weiter. Die Vorsitzende des Bundesverbandes der Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD), Ute Teichert, sieht die Voraussetzungen für konsequente Kontrollen der Einreise- und Quarantäneregeln bei Reiserückkehrern jedoch durch die Gesundheitsämter nicht gegeben. „Damit derartige Kontrollen überhaupt möglich sind, müssen bundesweit einheitliche Richtlinien und Regelungen zum Umgang mit Reiserückkehrern durchgesetzt werden“, sagte sie der „Rheinischen Post“.
Sie forderte: „Um dieser Aufgabe flächendeckend und möglichst lückenlos nachkommen zu können, müssten die Gesundheitsämter außerdem personell und digital entsprechend ausgestattet werden.“ Am Donnerstag hatten Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) sich auf die Überwachung der Einreiseregeln durch die Gesundheitsämter bezogen. „Die entscheidende Kontrollmöglichkeit ist die Kontrolle durch die Gesundheitsämter“, sagte Seehofer.
Was für eine üble Heuchelei seitens der Grünen. Sie wissen ganz genau, dass der Urlaub verdorben wird, wenn man bei der Rückreise kontrolliert und dann in Quarantäne muss, weil man sich zufällig in einem Land aufgehalten hat, dass während des Urlaubs vom RKI als „Risiko- oder Variantengebiet“ eingeordnet wurde.
Kein Wunder, dass die Verunsicherung wächst:
Fast jeder Vierte (24 Prozent) in Deutschland ist wegen der Delta-Mutation des Coronavirus verunsichert und wird seine Urlaubsplanung ändern. Das ist das Ergebnis einer Kantar-Umfrage im Auftrag des Focus. 73 Prozent dagegen wollen demnach an ihrer Reiseplanung festhalten.
Wer allerdings jetzt noch für den Sommerurlaub in Deutschland eine Ferienwohnung oder ein Ferienhaus sucht, muss vor allem in beliebten Regionen am Meer und in den Alpen länger suchen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung des Portals für Selbstversorger-Unterkünfte Fewo-Direkt für den Focus. Das Frankfurter Institut analysierte die Buchungslage in den beliebtesten Urlaubsregionen unter mehr als 325.000 Angeboten.
Danach ist die Auswahl an Ferienunterkünften im Inland besonders knapp im August an der norddeutschen Ostseeküste in Rendsburg-Eckernförde sowie tief im Südosten, im Berchtesgadener Land: lediglich zehn Prozent aller buchbaren Ferienobjekte waren hier noch verfügbar. Rund um Königsee und Berchtesgaden ist es bereits auch im Juli genauso ausgebucht. Erst im September gibt es in den beiden Regionen wieder deutlich mehr Verfügbarkeiten.
Im auto-nahen Ausland ist dieses Jahr im Juli und August vor allem Dänemark (Süden und Jütland) so gut wie ausgebucht. Dagegen haben Urlauber mehr Chancen, in Frankreich, Kroatien, Österreich oder Italien noch eine Unterkunft zu finden.
Viel Spaß im Urlaub zu Hause. (Mit Material von dts)
Gesichtserkennung hindert Menschen am Zugang zu ihrem Arbeitslosengeld
(von Tim Cushing | TechDirt) – Gibt es irgendetwas, was die Gesichtserkennungstechnologie nicht kann?
Die Antwort scheint „ja“ zu sein. Oder vielleicht ist es „Nein“. Die Liste der Dinge, die sie nicht gut kann, ergibt sich aus der einzigen Sache, um die sie gebeten wurde und die sie nicht kann: Gesichter erkennen.
Es kann Ihnen an bestimmten Flughäfen nicht erlauben, ein Flugzeug zu besteigen, wenn es entscheidet, dass Sie nicht die Person sind, die Sie tatsächlich sind. Es kann nicht verhindern, dass Sie verhaftet werden, wenn es entscheidet, dass Sie jemand sind, der Sie nicht sind. Und es kann Sie nicht auf das Grundstück lassen, wenn es von einer beliebigen Anzahl von Kameras eingesetzt wird, die eine beliebige Anzahl von privaten Einrichtungen überwachen.
Die letzte Sache, die es nicht tun kann, ist, Arbeitslose mit ihrer Arbeitslosenhilfe in Verbindung zu halten. Ein privater Auftragnehmer, der als Mittelsmann zur Betrugsbekämpfung fungiert, bekämpft anscheinend den Betrug, indem er legitime Empfänger von Unterstützung davon abhält, seine Unterstützung zu erhalten. Todd Feathers hat mehr Informationen bei Motherboard.
Arbeitslosenhilfeempfänger beschweren sich seit Monaten über den Identitätsüberprüfungsdienst ID.me, der eine Kombination aus biometrischen Informationen und offiziellen Dokumenten verwendet, um zu bestätigen, dass Antragsteller die sind, die sie vorgeben zu sein. Die Beschwerden erreichten diese Woche ein weiteres Crescendo, nachdem Axios einen „Deep Dive“-Artikel über die Bedrohung durch Arbeitslosenbetrug veröffentlichte, der auf Statistiken basierte, die ID.me dem Magazin zur Verfügung stellte.
Einige Antragsteller haben gesagt, dass ID.me’s Gesichtserkennung Modelle sie nicht richtig identifizieren (allgemein gesprochen, Gesichtserkennung Technologie ist notorisch weniger genau für Frauen und Menschen was die Hautfarbe betrifft). Und nachdem ihre Bewerbungen in die Warteschleife gelegt wurden, weil ihre Identität nicht verifiziert werden konnte, mussten viele potenzielle begünstigte Tage oder Wochen warten, um einen ID.me-„Vertrauensmann“ zu erreichen, der bestätigen konnte, was die Technologie nicht konnte.
Monatelange Beschwerden können leicht auf Twitter gefunden werden. Ein ständiger Strom von wütenden Tweets in Richtung ID.me untergräbt die Beteuerungen des Unternehmens, dass alles gut funktioniert so fern die Schuld nicht beim Endnutzer liegt.
In seinem Statement gegenüber Motherboard sagte [IDme-CEO Blake] Hall, dass Fehler bei der Gesichtserkennung kein Problem der Technologie ist, sondern mit den Menschen, die sie zur Verifizierung ihrer Identität nutzen. „Zum Beispiel, wenn jemand ein Selfie hochlädt, das nur die Hälfte seines Gesichts zeigt.“
„Uns sind keine berechtigten Personen bekannt, die ihre Identität nicht mit ID.me verifizieren konnten“, sagte er, und „die Wartezeit für eine Live-Video-Chat-Sitzung beträgt im Moment weniger als fünf Minuten und lag die ganze Woche über konstant unter 30 Minuten.“
Hmm. Vielleicht sollte Hall einmal durch Twitter scrollen und versuchen, seine Aussage mit den tatsächlichen Erfahrungen der Nutzer abgleichen. Mehrere Beschwerden haben festgestellt, dass der angebliche 24/7-Chat alles andere als 24/7 ist und der Versuch, jemanden per Telefon zu erreichen, sogar noch aussichtsloser ist als der Versuch, den scheinbar völlig aufgegebenen Online-Chat-Service zu nutzen.
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Neue Studie: Herzentzündungen nach COVID-Impfung sind doch höher als erwartet
Eine neue, überprüfte Studie berichtet, dass die Fälle von Herzentzündungen [Myokarditis], die bei Männern nach Erhalt des mRNA-Impfstoffs der KPCh (Kommunistische Partei Chinas) auftraten, „höher als erwartet“ sind.
Die Studie umfasste 23 Männer mit einem Durchschnittsalter von 25 Jahren, die sich mit „akutem Beginn von ausgeprägten Brustschmerzen“ innerhalb von vier Tagen nach der Impfung zwischen dem 1. Januar und dem 30. April vorstellten, so ein Bericht in JAMA Cardiology vom 29. Juni.
Darüber hinaus waren die Betroffenen „körperlich fit nach militärischen Standards und ohne bekannte Vorgeschichte einer Herzerkrankung, signifikante kardiale Risikofaktoren oder Exposition gegenüber kardiotoxischen Substanzen“, so der Bericht weiter.
Der Anteil der Opfer dieser Erkrankung ist dreimal so hoch wie vorhergesagt: „wesentlich höher als die erwartete Zahl“, so die Forscher, die acht oder weniger Fälle von Myokarditis unter den 436’000 männlichen Militärangehörigen schätzten, die zwei Dosen des Impfstoffs erhielten.
Auf der anderen Seite verzeichneten die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) mehr als 1200 Fälle von Herzentzündungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen, meist Männern.
Anzumerken ist, dass das Medikament, das von allen Pharmafirmen als „Impfstoff“ bezeichnet wird, noch nicht als solcher zugelassen ist, sondern eine umstrittene Notfallzulassung hat.
Die Kontroverse entsteht, weil diese Art von Genehmigung nur bei Krankheiten erteilt wird, für die es keine andere Heilungsalternative gibt und die eine hohe Anzahl von Todesfällen verursachen.
Mehrere Spezialisten behaupten jedoch, dass die durch das Virus verursachten Gesundheitsprobleme ohne andere Nebenwirkungen durch die Verwendung von Hydroxychloroquin und anderen vorhandenen Medikamenten beseitigt werden können.
Darüber hinaus ist die Sterblichkeitsrate so relativ gering, dass sie mit der durch die gewöhnliche saisonale Grippe verursachten gleichzusetzen ist. Dieser Umstand hat die Regierung in Singapur dazu bewogen, alle Beschränkungen, die durch die Pandemie auferlegt wurden, aufzuheben und die Auswirkungen wie bei der normalen Grippe zu behandeln.
Während die Daten, die durch das VAERS-System zur Verfügung gestellt werden, zahlenmäßig gering erscheinen mögen, sollte beachtet werden, dass die gemeldeten Fälle oft nur ein Prozent der tatsächlich auftretenden Fälle ausmachen, so eine Untersuchung, die von der Agency for Healthcare Research and Quality (AHRQ) des U.S. Department of Health and Human Services vorgestellt wurde.
„Ebenso werden weniger als 1% der Impfstoff-Nebenwirkungen gemeldet. Niedrige Melderaten verhindern oder verlangsamen die Identifizierung von „problematischen“ Medikamenten und Impfstoffen, die die öffentliche Gesundheit gefährden“, berichtet die AHRQ.
„Neue Methoden zur Überwachung von unerwünschten Arzneimittel- und Impfstoffereignissen sind notwendig“, heißt es weiter.
Der republikanische Abgeordnete für Kentucky, Thomas Massie, Master of Science am MIT, betont seinerseits, wer die Opfer der Herzmuskelentzündung sind, die nach Erhalt der angeblichen Impfstoffe gegen das Virus auftreten.
„Kinder und junge Erwachsene sind am wenigsten an COVID-19 erkrankt und am ehesten an einer Myokarditis als Folge des Impfstoffs“, twitterte er.
Er fügte hinzu: „Niemand sollte gezwungen werden, diesen Impfstoff zu nehmen. Es ist besonders falsch, diesen Impfstoff denjenigen aufzuzwingen, die sich von dem Virus erholt haben.“
Children and young adults are the least likely to suffer from COVID-19 and the most likely to experience myocarditis as a result of the vaccine. No one should be forced to take this vaccine. It’s especially wrong to force this vaccine on those who have recovered from the virus. pic.twitter.com/HGE1LXoMKc
— Thomas Massie (@RepThomasMassie) June 23, 2021
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COVID Impfstoff Todesfälle und Verletzungen werden heimlich versteckt – sie gehen mittlerweile in die zehntausenden
- Die Berichte über Todesfälle und schwere Verletzungen durch die COVID-19-Impfung nehmen täglich zu. Bis zum 11. Juni 2021 verzeichnete das U.S. Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) 358’379 unerwünschte Ereignisse, darunter 5993 Todesfälle und 29’871 schwere Verletzungen
- In der Datenbank der Europäischen Union für unerwünschte Arzneimittelwirkungen aus COVID-Shorts, genannt EudraVigilance, gab es bis zum 19. Juni 2021 1’509’266 gemeldete Verletzungen, darunter 15’472 Todesfälle. EudraVigilance nimmt nur Meldungen von EU-Mitgliedern entgegen, deckt also nur 27 Länder ab. Bemerkenswert ist, dass etwa die HÄLFTE aller gemeldeten Verletzungen – 753’657 – als „schwer“ eingestuft wird.
- Das britische Yellow-Card-System hat bis zum 9. Juni 2021 mehr als 276’867 Berichte über unerwünschte Ereignisse nach COVID-„Impfungen“ erhalten, darunter 1332 Todesfälle
- Bevor Sie die Entscheidung treffen, an diesem beispiellosen Gesundheitsexperiment teilzunehmen, ist es ratsam, Ihre persönliche Versicherung und Ihre finanziellen Möglichkeiten zur Bewältigung einer schweren Verletzung zu prüfen, da die Hersteller von Pandemie-Impfstoffen von Klagen freigestellt sind
- Wenn Sie durch eine COVID-Impfung verletzt werden und in den USA leben, besteht Ihre einzige Möglichkeit darin, eine Entschädigung nach dem Countermeasures Injury Compensation Act (CICP) zu beantragen. Auszahlungen sind selten, decken nur entgangenen Lohn und unbezahlte Arztrechnungen ab, können nicht angefochten werden, sind bei Todesfällen auf ca. 370.000 $ begrenzt und erfordern, dass Sie Ihre private Versicherung ausschöpfen, bevor sie eintritt
Die Berichte über Todesfälle und schwere Verletzungen durch die COVID-19-Impfung häufen sich mit halsbrecherischer Geschwindigkeit. Diejenigen, die sich die Zahlen ansehen und ein gewisses Bewusstsein für historische Impfstoffverletzungsraten haben, sind sich einig, dass wir so etwas noch nie gesehen haben, nirgendwo auf der Welt. Während Daten für einige Länder schwer zu bekommen sind, zeigen die, die wir überprüfen können, zutiefst beunruhigende Muster.
- Vereinigte Staaten – Bis zum 11. Juni 2021 verzeichnete das U.S. Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) 358’379 unerwünschte Ereignisse,1 darunter 5993 Todesfälle und 29’871 schwere Verletzungen. In der Altersgruppe der 12- bis 17-Jährigen gab es 271 schwere Verletzungen2 und sieben Todesfälle. Bei schwangeren Frauen gab es 2136 unerwünschte Ereignisse, darunter 707 Fehl- oder Frühgeburten.
Bei all diesen Zahlen handelt es sich mit Sicherheit um Untererfassungen, da historisch gesehen weniger als 10 % der Nebenwirkungen von Impfstoffen an VAERS gemeldet werden. Eine Untersuchung des US-Gesundheitsministeriums beziffert die Zahl sogar auf 1 %.
Wie dem auch sei, die gemeldete Todesrate durch COVID-19-Impfungen übersteigt jetzt die gemeldete Todesrate von mehr als 70 Impfstoffen zusammen in den letzten 30 Jahren, und sie ist etwa 500-mal tödlicher als der saisonale Grippeimpfstoff,7 der historisch gesehen der gefährlichste war.
Die COVID-Impfung ist auch fünfmal gefährlicher als der pandemische H1N1-Impfstoff, der eine Rate von 25 pro Million schwerer Nebenwirkungen aufwies. Angenommen, die COVID-Impfung hätte dieselbe Nebenwirkungsrate, und angenommen, etwa 200 Millionen Menschen erhielten den Impfstoff, dann läge die geschätzte Zahl der Menschen, die eine schwere Nebenwirkung erleiden, bei etwa 5000. Wir sind bereits weit darüber hinaus, da 35’86410 Menschen schwer verletzt oder getötet wurden.
Auch wenn es fast 6000 gemeldete Todesfälle in VAERS gibt, ist diese Zahl wahrscheinlich ernsthaft gefährdet. Ich habe kürzlich ein Interview mit Dr. Vladimir Zelenko geführt, der COVID-Patienten sehr erfolgreich behandelt hat, und wir sprachen über die sehr deutliche Möglichkeit, dass jeder, der die COVID-Impfung erhält, in den nächsten zwei bis drei Jahren an Komplikationen sterben könnte.
Er weiß persönlich von 28 COVID-Jab-Todesfällen, die von VAERS nicht akzeptiert wurden. Zelenko vermutet, dass die Zahl der Todesfälle bereits über 100’000 liegen könnte.
Die COVID-Impfung zu bekommen, versetzt die geimpfte Person sofort in ein sehr hohes Risiko, an COVID zu sterben. Die meisten haben die falsche Gewissheit, dass sie geschützt sind, aber in Wirklichkeit sind sie viel gefährdeter und werden daher keine sehr aggressiven proaktiven Maßnahmen ergreifen, um zu verhindern, dass sie durch pathogenes Priming oder paradoxe Immunverstärkung sterben, bevor es zu spät ist.
Bitte notieren Sie sich in Ihrem Kalender, dass Sie an diesem Sonntag, dem 4. Juli 2021, der nur drei Tage entfernt ist, mein bahnbrechendes Interview mit Zelenko hören wollen. Wir werden Protokolle besprechen, die Sie verwenden können, um sich und Ihre Familie oder diejenigen, die Sie lieben, zu schützen, die es jetzt bereuen, die COVID-Impfung bekommen zu haben.
- Europäische Union – In der Datenbank der Europäischen Union über unerwünschte Arzneimittelwirkungen von COVID-Impfungen, genannt EudraVigilance, gab es bis zum 19. Juni 2021 mehr als 1’509’266 gemeldete Verletzungen, darunter 15’472 Todesfälle. EudraVigilance nimmt nur Meldungen von EU-Mitgliedern an, deckt also nur 27 der 50 europäischen Länder ab.
Bemerkenswert ist, dass etwa die HÄLFTE aller gemeldeten Verletzungen – 753.657 – als „schwerwiegend“ eingestuft wird, was bedeutet, dass die Verletzung lebensbedrohlich ist, einen Krankenhausaufenthalt erfordert, zu einem medizinisch wichtigen Zustand, einer erheblichen Behinderung oder einer dauerhaften Arbeitsunfähigkeit führt.
- Großbritannien – Das britische Yellow-Card-System hatte bis zum 9. Juni 2021 mehr als 276867 Berichte über unerwünschte Ereignisse nach COVID-„Impfungen“ erhalten, darunter 1332 Todesfälle.
- Israel – Laut einem Bericht des israelischen Volkskomitees, einem zivilen Gremium von Gesundheitsexperten, „hat es noch nie einen Impfstoff gegeben, der so viele Menschen geschädigt hat“. So zeigen israelische Daten, dass geimpfte Jungen und Männer im Alter zwischen 16 und 24 Jahren eine 25-mal höhere Rate an Myokarditis (Herzentzündung) haben als normal.
(Myokarditis betrifft auch Jugendliche und junge Erwachsene in den USA. Obwohl CDC-Beamte sagen, dass keine bestätigten Todesfälle gemeldet wurden, sind mindestens zwei Todesfälle zeitlich mit dem Impfstoff in Verbindung gebracht worden.)
- Australien – In Australien sind zwei Menschen an Blutgerinnseln gestorben, nachdem sie die COVID-Impfung von AstraZeneca erhalten hatten. Währenddessen ist in diesem Jahr nur eine Person – eine ältere Frau – an COVID-19 gestorben.
Wenn etwas schief geht, sind Sie auf sich allein gestellt
Der Schmerz und das Leid, das diese Schüsse bereits verursacht haben, ist kaum vorstellbar. Offensichtlich wurde das Leben von Millionen Menschen auf der ganzen Welt durch sie auf den Kopf gestellt. Viele werden sich davon nicht mehr erholen, weder körperlich noch finanziell. Es ist wirklich wichtig zu erkennen, dass Sie weitgehend auf sich allein gestellt sind, wenn etwas schief geht.
Bevor Sie die Entscheidung treffen, an diesem beispiellosen Gesundheitsexperiment teilzunehmen, ist es ratsam, Ihre persönliche Versicherung und Ihre finanziellen Möglichkeiten zur Bewältigung einer schweren Verletzung zu prüfen, da die Hersteller von Pandemieimpfstoffen von Klagen freigestellt sind. Sie können sie nicht auf Schadenersatz verklagen. Ebenso wenig können Sie die Regierung oder irgendjemanden sonst verklagen.
Wenn Sie durch eine COVID-Impfung verletzt werden und in den USA leben, besteht Ihre einzige Möglichkeit darin, eine Entschädigung im Rahmen des Countermeasures Injury Compensation Act (CICP) zu beantragen, unter dem COVID-19-Impfstoffe eine gedeckte Gegenmaßnahme sind. Der CICP wird von einer personell spärlich ausgestatteten Behörde unter dem U.S. Department of Health and Human Services betrieben.
Details und Hyperlinks zu Formularen für Leistungsanträge finden Sie in der rechtlichen Seite des Congressional Research Service, „Compensation Programs for Potential COVID-19 Vaccine Injuries“. Sie können keine Entschädigung durch das National Vaccine Injury Compensation Program (VICP) beantragen, das andere Impfstoffe, einschließlich des Grippeimpfstoffs, abdeckt.
Die Entschädigung durch das CICP ist sehr begrenzt und schwer zu bekommen. In seiner 15-jährigen Geschichte hat es nur 29 Ansprüche ausgezahlt, weniger als einer von zehn. Sie qualifizieren sich nur, wenn Ihre Verletzung einen Krankenhausaufenthalt erfordert und zu einer erheblichen Behinderung und/oder zum Tod führt, und selbst wenn Sie die Anspruchsvoraussetzungen erfüllen, müssen Sie Ihre private Krankenversicherung aufbrauchen, bevor sie die Differenz auszahlt.
Die durchschnittliche CICP-Entschädigung beträgt $200’000, und Todesfälle sind auf etwa $370’000 begrenzt. In der Zwischenzeit können Sie leicht eine Krankenhausrechnung von 1 Million Dollar erhalten, wenn Sie ein schweres thrombotisches Ereignis erleiden
Es gibt keine Erstattung für Schmerzen und Leiden, nur für entgangenen Lohn und unbezahlte Arztrechnungen. Das bedeutet, dass eine pensionierte Person keinen Anspruch hat, selbst wenn sie stirbt oder im Rollstuhl landet. Die Entschädigung ist zeitlich begrenzt und auf 50’000 Dollar pro Jahr gedeckelt. Obendrein können Sie gegen die Entscheidung des CICP keine Berufung einlegen. Einsprüche werden einfach von einem anderen Mitarbeiter im selben Büro überprüft.
Können Sie sich eine COVID-Schuss-Verletzung leisten?
Selbst wenn sie es bekommen können, sind CICP-Auszeichnungen wahrscheinlich ein Tropfen auf den heißen Stein für die meisten Menschen. Die durchschnittliche Entschädigung beträgt 200’000 Dollar, und Todesfälle sind auf 370’376 Dollar begrenzt. In der Zwischenzeit können Sie leicht eine Krankenhausrechnung in Höhe von einer Million Dollar erhalten, wenn Sie ein schweres thrombotisches Ereignis erleiden. Sie müssen auch für Ihren eigenen Rechtsbeistand und alle professionellen Zeugen bezahlen, die Sie zur Unterstützung Ihrer Klage benötigen.
Anfang Juni 2021 berichteten die KRDO-Nachrichten über den Fall von Kendra Lippy, einer 38-jährigen Frau, die keine gesundheitlichen Beschwerden hatte, bevor sie ihre Johnson & Johnson-Spritze bekam. Innerhalb einer Woche entwickelte sie Kopfschmerzen, Unterleibsschmerzen und Übelkeit. Ihre Diagnose: Schwere Blutgerinnsel, die sich zu multiplem Organversagen und Koma entwickelten.
Ihr musste der größte Teil ihres Dünndarms entfernt werden und sie wird für den Rest ihres Lebens eine totale parenterale Ernährung benötigen – eine Ernährungsmethode, die ihren Magen-Darm-Trakt umgeht. Sie wurde 33 Tage lang im Krankenhaus behandelt, davon 22 Tage auf der Intensivstation. Sie braucht jetzt Ergo- und Physiotherapie, um grundlegende Funktionen wie Gehen, Schreiben und das Halten einer Gabel wiederzuerlangen.
Lippys Krankenhausrechnung beläuft sich bereits auf über eine Million Dollar, eine Summe, die sie wahrscheinlich nie abbezahlen kann, und es ist nicht abzusehen, welche medizinische Behandlung sie in den kommenden Jahren benötigen wird. Es ist klar, dass Lippy auf den Bankrott zusteuert, und Arztrechnungen sind die häufigste Ursache in den USA.
Zusätzliche Klauseln, die Auszahlungen selten machen
Es gibt auch zeitliche Vorgaben. Sie müssen einen Antrag auf Leistungen innerhalb eines Jahres nach der Verabreichung des Impfstoffs stellen, um sich zu qualifizieren. Dies ist ein ernsthaftes Hindernis, da schwerwiegende Nebenwirkungen erst nach einiger Zeit auftreten können. Nach der Schweinegrippe-Pandemie 2009 begannen beispielsweise Menschen, Jahre nach der Verabreichung des pandemischen H1N1-Impfstoffs über das Guillain-Barre-Syndrom zu berichten. Zu diesem Zeitpunkt waren sie nicht mehr qualifiziert.
Am schlimmsten ist jedoch die Tatsache, dass es nun in Ihrer Verantwortung liegt, zu beweisen, dass Ihre Verletzung die „direkte Folge der Verabreichung der Gegenmaßnahme war, basierend auf zwingenden, zuverlässigen, gültigen, medizinischen und wissenschaftlichen Beweisen, die über eine bloße zeitliche Assoziation hinausgehen.“
Mit anderen Worten, Sie müssen im Grunde beweisen, was der Impfstoffentwickler selbst noch nicht festgestellt hat, da Sie Teil seiner noch laufenden Studie sind! Das CICP ist auch notorisch geheimnisvoll darüber, warum Ansprüche genehmigt oder abgelehnt werden. Wie das Insurance Journal berichtet, „veröffentlicht es nicht einmal die grundlegendsten Details wie die Art der Krankheiten, von denen die Leute behaupten, sie hätten sie von den Impfstoffen bekommen.
Bis zum 1. Juni 2021 hatten 1360 Amerikaner beim CICP eine Entschädigung für Verletzungen und Todesfälle beantragt, die durch Pandemie-Gegenmaßnahmen verursacht wurden, aber nur 869 wurden als berechtigt erachtet, einen Anspruch einzureichen. Keiner wurde entschieden. Professor Peter Meyers, ein ehemaliger Direktor der Vaccine Injury Litigation Clinic, der das CICP als „Schwarzes-Loch-Prozess“ bezeichnet hat, warnt, dass es ein „lausiges Programm“ ist. Er sagte Life Site News:
„Es ist ein geheimnisvolles, undurchsichtiges Programm, bei dem einige unbekannte Beamte innerhalb des Department of Health and Human Services Entscheidungen treffen; wir wissen nicht, wie viele Leute entscheiden, wer sie sind, oder wie der Prozess aussieht.“
Die Geheimhaltung bedeutet, dass es keine offiziellen Statistiken über die Arten von Verletzungen gibt, die die Leute einreichen, oder welche Gegenmaßnahme ihre Verletzung verursacht haben soll. Übrigens sind Impfstoffe nicht die einzigen Gegenmaßnahmen, die von der Haftung abgeschirmt sind. Auch Behandlungsfehler in Krankenhäusern sind geschützt, und wir wissen, dass einige Krankenhäuser routinemäßig Patienten getötet haben, ob sie nun bestätigtes COVID-19 hatten oder nicht, indem sie sie an Beatmungsgeräte angeschlossen haben, auch wenn sie das nicht brauchten.
Kann man diesen Wirtschaftskriminellen trauen?
Wie bereits erwähnt, sind die Hersteller von Pandemie-Impfstoffen vor finanzieller Haftung geschützt. Sie können nur dann verklagt werden, wenn Sie „vorsätzliches Fehlverhalten“ nachweisen können, wie z.B. vorsätzliche Täuschung, betrügerisches Verhalten oder Verschweigen relevanter Informationen. Um dies zu umgehen, können Impfstoffhersteller einfach nicht nach bestimmten Problemen suchen.
Das Potenzial für Unfruchtbarkeit ist ein perfektes Beispiel. Das Spike-Protein steht im Verdacht, reproduktionstoxisch zu sein, und die Biodistributionsdaten von Pfizer zeigen, dass es sich in den Eierstöcken von Frauen anreichert. Trotzdem hat Pfizer keine reproduktionstoxikologischen Tests durchgeführt. Da sie nicht nachgeschaut haben, können sie mit einem geraden Gesicht sagen, dass sie „nicht wussten“, dass die Spritze reproduktives Versagen verursachen könnte. Die Sache ist die, dass sie es hätten vermuten und die Tests durchführen müssen, um sicherzugehen.
Schon jetzt sehen wir Anzeichen für eine Reproduktionstoxizität. Daten deuten darauf hin, dass die Fehlgeburtenrate bei Frauen, die den COVID-„Impfstoff“ innerhalb der ersten 20 Wochen der Schwangerschaft erhalten, bei satten 82% liegt. Die normale Rate liegt bei 10 %, dies ist also kein geringer Anstieg. Unfruchtbarkeit wird viel schwieriger festzustellen sein und könnte Jahrzehnte dauern.
In einem Leserbrief an das New England Journal of Medicine vom 28. Mai 2021 wiesen Dr. Ira Bernstein und Sanja Jovanovic sowie Deann McLeod, HBSc, aus Toronto darauf hin, dass vorläufige Sicherheitsstudien, die im April 2021 im NEJM veröffentlicht wurden, fehlerhaft waren, da sie „klinisch nicht erkannte Schwangerschaften“ mit einschlossen.
Sie fügten angepasste Grafiken bei, die dies widerspiegelten, und baten die Autoren der Studie, die fehlerhaften Daten zu entfernen, aber interessanterweise verschwand ihr Brief in der letzten Juniwoche aus dem Internet, obwohl er am 27. Juni 2021 noch im Wayback-Archiv zu finden war. Zufälligerweise veröffentlichte das NEJM am 17. Juni 2021 die Studie vom April neu, ohne Erklärung, warum sie neu veröffentlicht wurde und ohne Korrekturen an den Daten.
In Anbetracht der kriminellen Geschichte von Pfizer, Johnson & Johnson und AstraZeneca, ist es schwer zu verstehen, wie Millionen von Menschen vertrauen diese Unternehmen nicht zu lügen, um einen Dollar zu machen. Wie von Life Site News berichtet:
„Nur drei große Impfstoffhersteller, Pfizer, Johnson & Johnson und AstraZeneca, wurden von staatlichen und bundesstaatlichen Gerichten dazu verurteilt, zusammen mehr als 8,6 Milliarden Dollar an Geldstrafen zu zahlen, um Dutzende von Vorwürfen straf- und zivilrechtlichen Fehlverhaltens zu klären.
Allein Pfizer wurde zu einer Geldstrafe von 2,3 Milliarden Dollar verurteilt – nach Angaben des Justizministeriums der größte Vergleich dieser Art in der Geschichte – wegen vorsätzlichen Betrugs und falscher Kennzeichnung seiner Medikamente, die aufgrund ihrer dokumentierten Gefahren bereits aus den Regalen genommen wurden.
Aber für sechs Whistleblower, die Beweise gegen das Unternehmen vorbrachten, hätte das Unternehmen seine gefährlichen Produkte weiterhin falsch kennzeichnen und verkaufen können.
Wir haben in Amerika einen Kompromiss geschlossen“, sagte Meyers, indem wir Impfstoffherstellern Haftungsschutz gewähren, um sicherzustellen, dass sie weiterhin Impfstoffe herstellen, die vor der gesetzlichen Immunität in Rechtsstreitigkeiten wegen Nebenwirkungen verwickelt waren.
Hersteller, die Autos, Leitern oder andere Produkte herstellen, können verklagt werden, wenn sie fehlerhaft sind. Impfstoffhersteller haben eine pauschale Haftung, um sicherzustellen, dass ihre Produkte produziert werden, staatliche Finanzierung, um sie zu produzieren, gesicherte staatliche Aufträge für Produkte, staatlich bezahltes Massenmarketing und Mandate …
Der Kompromiss scheint heute unfair zu sein, weil das CICP-Programm so fehlerhaft ist“, sagte Meyers, vor allem, wenn Impfstofffirmen kolossale Gewinne einfahren (Pfizer wird in diesem Jahr 26 Milliarden Dollar mit seinen COVID-Impfstoffen einfahren, und die COVID-Impfstoffherstellung bringt Milliardäre hervor, deren Jahresgehälter ein Vielfaches der CICP-Auszahlungen an Dutzende von Menschen betragen).
Die CICP-Leistungen seien „geizige Entschädigungen“ für Menschen, die angesichts der Gier der Konzerne und der Undurchsichtigkeit der Regierung leiden und warten. Ungeachtet des Strafregisters der Pharmakonzerne meint Meyers, sie wären „verrückt, Fehlverhalten zu riskieren“. Wenn sich herausstellen würde, dass die Impfstoffhersteller tatsächlich Informationen über die Risiken der COVID-Impfstoffe verheimlichen, sagte er, ‚wäre das eine Katastrophe.’“
Sind Regierung und Big Pharma des vorsätzlichen Fehlverhaltens schuldig?
Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber wenn ich mir die Kaskade von Verletzungen und Todesfällen ansehe, die innerhalb von Tagen oder in vielen Fällen sogar nur Stunden nach der Injektion auftreten, habe ich das Gefühl, dass etwas furchtbar schief läuft und die Impfstoffhersteller das alles unter den Teppich kehren. Ist das nicht vorsätzliches Fehlverhalten? Das Versäumnis, reproduktionstoxikologische Tests durchzuführen, nachdem sie entdeckt haben, dass sich das Spike-Protein in den Eierstöcken anreichert – ist das nicht ein verwerfliches, vorsätzliches Fehlverhalten?
Weiterhin zu behaupten, dass die mRNA im Schultermuskel bleibt, obwohl sie Daten haben, die zeigen, dass sie in praktisch alle Organe des menschlichen Körpers verteilt wird – ist das nicht ein Verschweigen wichtiger Informationen? Ist das nicht ein verwerfliches vorsätzliches Fehlverhalten?
Ich würde argumentieren, dass auch Regierungsbeamte sich der medizinischen Böswilligkeit schuldig machen. Wie Dr. Robert Malone, der Erfinder der mRNA- und DNA-Impfstoff-Plattformtechnologie, anmerkt, zeigt die aktuellste Version der Emergency Use Authorization (EUA), die diese COVID-Impfungen regelt, dass die FDA sich dafür entschieden hat, keine strenge Datensammlung und -auswertung nach der Impfung zu verlangen, obwohl sie die Macht dazu hatte.
Noch einmal: Wenn man nicht nach Verletzungen sucht, wird man sie wahrscheinlich nicht finden. Wenn es keine robuste Datenerfassung und Überprüfung gibt, können sie sagen, dass die Impfungen sicher sind und sie viel leichter durch den Genehmigungsprozess schieben. Das Problem, mit dem sie jetzt konfrontiert sind, ist, dass VAERS eine so überwältigende Anzahl von Berichten erhält, dass selbst wenn sie nur 10% der tatsächlichen Verletzungen oder weniger ausmachen, es absolut unmissverständlich ist, dass es ernsthafte Probleme gibt.
Von den Impfstoffherstellern nicht zu verlangen, ein umfassendes System zur Erfassung von unerwünschten Ereignissen aufzubauen, ist bestenfalls ein Zeichen von Inkompetenz. Aber das ist noch nicht alles. Die FDA beginnt wirklich betrügerisch zu erscheinen, wenn sie sich weigert, anzuerkennen, dass die VAERS-Berichte darauf hinweisen, dass es Probleme gibt.
Mehr als 35’000 Mal „Zufall“ zu nennen, ist einfach nicht glaubwürdig, und die Risiken von dauerhafter Behinderung und Tod als „es wert“ abzutun, ist jenseits von herzlos, wenn man sieht, dass wir sichere und wirksame Behandlungen haben und eigentlich niemand seine Gesundheit für eine experimentelle Gentherapie aufs Spiel setzen muss.
COVID-Spritzen sind eindeutig riskanter als angepriesen
Wie in einem Artikel des Wall Street Journals vom 22. Juni 2021 erwähnt, kann VAERS zwar nicht sagen, ob die Spritzen in einem bestimmten Nebenwirkungsbericht ursächlich waren, aber wenn man eine Häufung von Berichten sieht, die einen Trend bilden, ist es Zeit, dem nachzugehen.
Vier schwerwiegende unerwünschte Wirkungen, die derzeit einen Trend bilden, sind Thrombozytopenie (niedrige Thrombozytenzahl), nicht-infektiöse Myokarditis (Herzentzündung), besonders bei Personen unter 30 Jahren, tiefe Venenthrombose und Tod.
Damit solche Wirkungen, wenn auch selten, tolerierbar sind, müsste der Impfstoff (oder das Medikament) absolut überlebenswichtig sein. Denken Sie z. B. an eine hochinfektiöse Ebola-Pandemie – etwas, bei dem der Tod schnell und praktisch sicher eintritt und eine Behandlung nach der Ansteckung unwirksam ist.
Keines dieser Kriterien trifft auf COVID-19 zu, dessen Sterblichkeitsrate mit der der saisonalen Grippe vergleichbar ist, außer für ältere und gebrechliche Menschen. Der Impfstoff müsste auch ein echter Impfstoff sein – etwas, das Immunität verleiht. Die COVID-19-Gentherapie-Injektionen tun das auch nicht.
Insgesamt ist es klar, dass Todesfälle und Verletzungen durch diese Impfungen unter den Teppich gekehrt werden, und wir können nicht zulassen, dass das so weitergeht. Wir müssen weiterhin auf Transparenz, Ehrlichkeit und Verantwortlichkeit drängen.
Denken Sie daran, markieren Sie Ihren Kalender, um mein bahnbrechendes Interview mit Dr. Vladimir Zelenko diesen Sonntag zu sehen, der nur drei Tage entfernt ist. Wir werden Protokolle besprechen, die Sie verwenden können, um sich und Ihre Familie oder diejenigen, die Sie lieben, zu schützen, die es jetzt bereuen, den COVID-Impfstoff bekommen zu haben.
Quellen:
- 1, 10 MedAlerts / VAERS June 11, 2021
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- 40 Trial Site News May 30, 2021
- 41, 42 WSJ Opinion June 22, 2021 (Archived)
Der Beitrag COVID Impfstoff Todesfälle und Verletzungen werden heimlich versteckt – sie gehen mittlerweile in die zehntausenden erschien zuerst auf uncut-news.ch.