Kategorie: Nachrichten

Sonst unbezahlte Freistellung: Impfpflicht für italienisches Gesundheitspersonal fix

Als erster europäischer Staat macht unser Nachbarland Italien das wahr, was viele längst befürchteten. Dort soll nämlich für sämtliches Gesundheitspersonal auch ganz offiziell landesweit eine Impfpflicht gelten. Wer dieser nicht nachkommt, darf nicht im Kunden- und Patientenverkehr arbeiten. Was bislang nur per Dekret galt, ist ab sofort auch durch das Parlament legitimiert.
- Regelung gilt auch für Apotheker, Psychologen und Ärzten mit eigener Praxis
- Ist Ausweichmöglichkeit nicht gegeben, müssen Betroffene bis zum Ende der Impf-Kampagne unbezahlten Zwangsurlaub nehmen
- Antrag, der Pflicht auf Personen in direktem Krankenkontakt begrenzen wollte, wurde abgewiesen.
Regierung schlug Bedenken der Betroffenen in den Wind
In der Realität ändert sich nicht viel für die Betroffenen, denn aufgrund eines Dekrets von Premierminister Mario Draghi drohte Mitarbeitern im Gesundheitsbereich schon seit einiger Zeit die Versetzung oder Suspendierung, wenn diese dem Impfgebot nicht Folge leisten. Nach der Bekanntgabe vor knapp zwei Monaten regte sich heftiger Widerstand. Viele Betroffene weigerten sich, die Impfung entgegenzunehmen oder beeinspruchten die Regelung – Wochenblick berichtete.
Doch für die Konzentrationsregierung des ehemaligen EZB-Chefs Draghi waren die Bedenken des Gesundheitspersonals egal. Am Dienstag passierte das Gesetz die Abgeordnetenkammer. In Italien muss dies aufgrund der Gleichberechtigung der beiden Parlamentskammern zwar noch der Senat absegnen, dies gilt aufgrund der dortigen Machtverhältnisse aber als reine Formalsache.
Besorgte Bürger leisten seit Monaten Widerstand
Schon seit Monaten trieb es die Bürger gegen den Impfzwang auf die Straße. Egal ob Bergamo oder Rom: Der Protest gegen die überschießenden Maßnahmen der Politik war zahlreich. Ein besonderes Nest des Widerstandes bildete sich dabei schon seit Längerem in Südtirol, wo Krankenhausmitarbeiter und kritische Bürger in Scharen auf die Straße gehen und sich gegen eine Impf-Verpflichtung stellen. Eine gewisse Zeit lang bestand sogar die Hoffnung, dass sich dem genügend Betroffene anschließen, sodass die Regierung zum Einlenken gezwungen wird – diese Hoffnung zerschlug sich nun.
Viele sorgen sich, dass nach dem Impfzwang im medizinischen Bereich auch eine solche Verpflichtung in den Schulen kommen könnte. Als der italienische Staat vor wenigen Jahren ein Dutzend Impfungen als Voraussetzung für den Schulbesuch einführte – mittlerweile wurde die Regelung teilweise entschärft – beunruhigte dies gerade Südtiroler. Die größtenteils deutschsprachige und kulturell altösterreichische Region ist trotz Autonomiestatut dem Zwangsregime der Zentralregierung in Rom unterworfen: das birgt doppelt Konfliktpotenzial.
Medien vernadern Freiheits-Protest in Bozen
Ein solcher Protest fand auch am Samstag vor zwei Wochen in Bozen statt. Friedlich begehrten mehrere tausend Teilnehmer gegen die Maßnahmen und die Test- und Impf-Zwänge auf. Anwälte und Ärzte aus ganz Italien traten als Gastredner auf und wurden von Zuhörern aus allen drei Sprachgruppen (Deutsch, Ladinisch, Italienisch) frenetisch bejubelt. Auch besorgte Eltern befanden sich unter den Rednern. Begleitet wurden auch diese Proteste – das Muster ist aus Deutschland und Österreich bekannt – von den üblichen Medien-Verdrehungen.
Nachdem eine Teilnehmerin dort von 500 „Maskenverweigerern“ las, wandte sie sich unlängst an den Wochenblick und schilderte ihre Eindrücke. Sie lobte die gute Organisation und den friedlichen und reibungslosen Ablauf. Sie selbst sei Mutter von drei Kindern und glaubt, dass mehr Menschen aufwachen, wenn einst der Impfzwang für Kinder beschlossen wird. Skurril an der Darstellung der Regionalmedien: Sogar auf deren Beitragsbild sind deutlich mehr Menschen zu sehen…
Auch andere Länder wollen Impfzwänge
So richtig offiziell ist das mit der Corona-Impfpflicht für Gesundheitspersonal erst in Italien. Aber längst kokettieren auch andere Länder damit. In Deutschland war es der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU), der im Jänner laut darüber nachdachte, den Ethikrat des Bundestags mit dieser Frage zu beschäftigen. Und hierzulande war es kein geringerer als Ärztekammer-Präsident Thomas Szekeres, der bereits im Dezember forderte, dass es in „heiklen Bereichen“ nur geimpftes Personal geben dürfe.
Kritiker könnten nun besorgt sein, dass der italienische Vorstoß zum Vorbild für heimische Regelungen wird. Häufig gibt es auch die Möglichkeit indirekter Zwänge, sei es vonseiten des Dienstgebers oder sogar vonseiten des Gesetzgebers. In Spanien etwa gibt es mittlerweile ein Register von „Impfverweigerern“ – und das betrifft die gesamte Bevölkerung. In der Region Galicien gingen die Behörden sogar einen Schritt weiter: Wer sich nicht impfen lässt, riskiert dort bis zu 60.000 Euro an Bußgeld – also eine De-Facto-Impfpflicht.
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Aus dem Leben gerissen: Britisches Model stirbt nach Corona-Impfung

Eigentlich sah alles gut aus für Stephanie Dubois. Das 39-jährige Model aus England wohnte seit fünf Monaten mit ihrer Familie auf Zypern. Auf der sonnigen Insel zu leben war ihr großer Traum. Doch dann kam plötzlich der Horror. Nach einer Corona-Impfung mit dem Wirkstoff von AstraZeneca wurde die Schönheit überraschend aus dem Leben gerissen.
Von Berthold Krafft
Tsada ist eine kleine Ortschaft inmitten der malerischen Landschaft von Westzypern. Da die Siedlung auf einem Hügel liegt, kann man von Tsada bis zum Meer sehen. Ein Haus in solch einem Idyll zu haben ist ein Traum, den wohl viele hegen. Für Dubois ist er in Erfüllung gegangen. Wäre sie nicht am 6. Mai in die Hafenstadt Paphos gefahren, um sich impfen zu lassen, könnte sie wahrscheinlich diesen Traum noch immer leben.
Blau angelaufener Arm, Zitteranfälle, Koma
Nur zwölf Tage später veröffentlichte sie ihren letzten Eintrag auf Facebook: Ein grausiges Foto von ihrem blau angelaufenen Arm. Schon am 14. Mai wurde sie ins Krankenhaus von Nikosia eingeliefert.
An diesem Tag schrieb sie: „Nach dem Aufwachen habe ich mich gut gefühlt. Doch schon eine Stunde später hatte ich Zitteranfälle, alle meine Gelenke funktionierten nicht mehr richtig; ich konnte nicht mehr gut atmen, fühlte mich kalt bis auf die Knochen und hatte beständig Kopfschmerzen und Schwindel.“ Am 19. Mai fiel sie schließlich in ein Koma, aus dem sie nicht mehr erwachen sollte. Am 22. Mai starb Dubois an einer Gehirnblutung.
Gesundheitsministerium: „Es wird niemals klar sein, was sie getötet hat“
Die Ärzte bestätigten, dass sie keinerlei Vorerkrankungen hatte. Ein Zusammenhang mit der Impfung ist also naheliegend. Die Sprecherin des zypriotischen Gesundheitsministeriums, Elena Panayiotopoulou, will dies aber nicht bestätigen. „Es wird niemals klar sein, was sie getötet hat“, erklärte sie. Es haben jedoch auch zwei andere Zyprioten nach der Impfung Blutverklumpungen bekommen. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) untersucht derzeit den Fall.
Impfte sich Dubois für Australien-Urlaub?
Warum riskierte Dubois die möglichen Komplikationen einer Impfung, obwohl sie auf Grund ihrer guten Gesundheit und ihres Alters überhaupt nicht zur Risikogruppe gehörte? Sie hatte einen Urlaub mit einem Freund in Australien geplant. Möglicherweise hatte sie sich schon vorsorglich für diesen Ausflug impfen lassen, um somit die strengen Corona-Reiseregeln zu erfüllen.
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COVID-Todesfälle sinken, die Übersterblichkeit fällt nun auf das Niveau vor der Pandemie
Bis Ende 2020 war die Übersterblichkeit während der Pandemie um 17 % bei den Todesfällen insgesamt gestiegen. Das bedeutet, dass dies nicht nur auf COVID zurückzuführen war, obwohl COVID sicherlich dazu beigetragen hat. Jetzt, im Mai 2021, sind diese Todesfälle rückläufig.
In der Tat begann die übermäßige Sterblichkeit tatsächlich“ Anfang Januar zu sinken und ist jetzt wieder auf ein Niveau unter dem 2015-2019 Durchschnitt,“ Mises Wire berichtet. Die Daten wurden von Our World in data und der Human Mortality Database zusammen gestellt, und sie zeigen, dass bis zum 14. März 2021 die Übersterblichkeit bei 1% lag – obwohl bis Ende Januar nur 2% der Amerikaner geimpft waren.
Bis Ende März waren nur 15% geimpft worden. Dennoch war die Sterblichkeit nicht weiter gesunken, sondern lag dann unter den Werten von 2015-2019.
„Wenn wir die neueren Fall- und Todeszahlen betrachten, die dem Covid zugeschrieben werden, sehen wir wenig Anzeichen für einen neuen Anstieg“, so im Artikel von Mises Wire.
Der Beitrag COVID-Todesfälle sinken, die Übersterblichkeit fällt nun auf das Niveau vor der Pandemie erschien zuerst auf uncut-news.ch.