Kategorie: Nachrichten
Positiv getestet und vollkommen rechtlos: Die Amts-Sprache der Entmündigung

Nur mit 3G’s: „Öffnungen“ ab 19. Mai / EU feilt an Bargeldabschaffung / Urteil aus Weimar: Lockdown im März 2020 nicht vertretbar
Info-DIREKT Tagesrückblick für den 10. Mai 2021:
„Öffnungen“ ab 19. Mai: Leben nurmehr mit „3G’s“
Getestet, geimpft oder genesen – wer eines dieser „3G’s“ vorweisen kann, darf die ab 19. Mai eingeschränkt geöffneten Gastronomie-, Sport- und Freizeitbetriebe besuchen. Was medial heute als bevorstehende „weitgehende Öffnung“ verkauft und von Werner Kogler als „Neuer Frühling“ betitelt wird, ist in Wahrheit die Einzementierung der neuen Unfreiheit. FFP2-Maskenpflicht, Kapazitätsbeschränkungen, Registrierungspflichten – derlei Maßnahmen kommen zur Testpflicht hinzu und werden dafür sorgen, dass die „geöffneten“ Betriebe ihre finanziellen Verluste der vergangenen Monate unmöglich auch nur annähernd ausgleichen können werden. Und auch für die Bürger kann von normalem Leben keine Rede sein.
EU-Kommission feilt weiter an Bargeldabschaffung
Im Zuge eines neuen Gesetzespakets gegen Geldwäsche möchte die EU-Kommission einen weiteren Angriff auf das Bargeld starten. Barzahlungen ab 10.000 Euro sollen schlichtweg verboten werden. Außerdem möchte man eine weitere EU-Behörde gründen: Im „Kampf gegen Geldwäsche und Terrorfinanzierung“ sollen dieser viele Befugnisse eingeräumt werden, die ihr weitreichende Überwachungsmaßnahmen erlauben werden.
Deutscher Ärztetag: Bildung nur noch für geimpfte Kinder
Vom 4. bis zum 5. Mai fand der 124. Deutsche Ärztetag statt. Dort einigte man sich auf eine stark faschistisch anmutende Empfehlung an die Bundesregierung: Kindern und Jugendlichen solle der Schulbesuch nur noch mit Covid-19-Impfung erlaubt werden. Wörtlich hieß es da:
Die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe erlangen Familien mit Kindern nur mit geimpften Kindern zurück.
Urteil aus Weimar zerlegt deutsche Lockdown-Politik
Noch ein kritischer Richter: Wie nun bekannt wurde, hat ein Weimarer Richter in einem Urteil das Handeln des RKI und den Umgang der deutschen Bundesregierung mit der Corona-Situation im März 2020 regelrecht in der Luft zerrissen. Der damals verhängte Lockdown sei durch nichts zu rechtfertigen gewesen: Dem RKI sei damals sehr wohl bewusst gewesen, dass die Zahl der Neuinfektionen vor allem durch zunehmende Testungen stieg. Der verbreitete Alarmismus beruhte auf keinerlei empirischen Daten, Krankenhäuser und Intensivstationen drohte keine Überlastung. Das Urteil zweifelt die Verlässlichkeit der RKI-Einschätzungen stark an.
Nicht verpassen: Info-DIREKT Live-Sendung
Von Montag bis Freitag senden wir fast täglich um 22 Uhr einen Live-Podcast auf Telegram und Youtube. Meist kommen darin auch Gäste aus Politik, Medien und Zivilgesellschaft zu Wort. Einige Live-Aufnahmen können hier nachgehört werden: Info-DIREKT – Der Podcast für Patrioten
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Karlsruher Klimaurteil: Ohne Schlüssel Im Panikroom!
von Georg Etscheit
Fast in jeder deutschen Stadt gibt es seit ein paar Jahren sogenannte Escape-Rooms. Diese Örtlichkeiten erscheinen von außen wie ein halbseidener Nachtclub, mit verklebten Scheiben und sinistren Eingängen.

Das könnte Österreich von Ungarn lernen: „Kinder statt Einwanderung“

Familienpolitik ist immer eine Investition in die Zukunft. Während Österreich lieber auf Gender-Gaga und die Bevorteilung allerlei sexueller Randgruppen setzt, will das Nachbarland Ungarn lieber durch nachhaltige finanzielle Anreize sein Demografie-Problem lösen. Frei nach dem Motto: Kinderprämie statt Migration.
Ein Gastbeitrag von Franziska Bernhard
Das erklärte Ziel von Ministerpräsident Viktor Orban ist: Mehr ungarische Kinder statt mehr Einwanderer. Ungarns Regierung will die Geburtenrate drastisch steigern und hat dafür acht Milliarden Euro bereitgestellt. Interessiert traf sich FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz jüngst mit der ungarischen Familienministerin Katalin Novak, selbst dreifache Mutter. Gemeinsam waren sie sich einig: „Familien sind die Zukunft und einzige Möglichkeit, unser christliches Erbe zu bewahren.“
Die dreifache Mutter Katalin Novak setzt sich für Ungarns Familien ein:
Ungarn: Familien werden gezielt finanziell entlastet
Während in Deutschland und Österreich die durchschnittliche Steuerbelastung für Familien bei bis zu 49% liegt, gilt in Ungarn die gezielte finanzielle Entlastung von Müttern und Familien. So sollen etwa Frauen ab vier Kindern gänzlich steuerbefreit werden, Kredite werden vergünstigt vergeben und ab dem dritten Kind sogar in perpetuum gestundet, das heißt, man muss sie nicht mehr zurückzahlen. Auch gesellschaftlich soll die Akzeptanz von Familien gezielt gefördert werden, um das Bewusstsein dafür zu erhalten, dass die Weitergabe der eigenen Kultur nicht durch hedonistische Schwulen-Aufmärsche, sondern vor allem durch die Kernfamilie aus Vater, Mutter und Kindern weitergegeben und erhalten werden kann.
Nachhaltige Politik: „Kultur des Lebens“
Während „Brüssel die sexuelle Vielfalt als Leitkultur in Europa etablieren will,“ setzt Ungarn auf eine nachhaltigere Politik, denn dieser „Brüsseler Leitkultur fehlte die Transzendenzfähigkeit des Menschen, jene Sehnsucht nach Ewigkeit. Diese Zukunftsfähigkeit ist in der normalen Familie von Vater, Mutter, Kind grundgelegt und wer Familie fördert, der fördert eine Kultur des Lebens und der Zukunft.“, so Novak.
Familienfreundliche Gesetzgebung
Konkret gelten in Ungarn schon seit über einem Jahr familienfreundliche Gesetzgebungen, die nachhaltig in die Gesellschaft und den Geist der Allgemeinheit hineinwirken sollen. Familien erhalten nicht nur grundsätzlich zinsfreie Darlehen, sondern ab drei Kindern auch einen Zuschuss von bis zu 7.800 Euro, um ein größeres Auto kaufen zu können, was immerhin fast fünf durchschnittlichen Monatsgehältern entspricht. Zudem können Kredite auch günstig erweitert werden, um Familien die Möglichkeit zu geben, Eigentum zu erwerben oder ein Haus zu bauen. Ab dem vierten Kind werden Mütter lebenslang von der Einkommenssteuer befreit, die Zahl der Scheidungen ist überdies um fast 25 Prozent gesunken.
Eheschließungen explodieren in Ungarn
Die Eheschließungen sind dafür rapide angestiegen, sodass Ungarn vom 23. Platz in ganz Europa inzwischen die dritthäufigsten Vermählungen zählt. Ungarns Premierminister Viktor Orban spricht dabei aus, was viele Multikulti-Apologeten, „Berufstransvestiten“ und Linke zum Schäumen bringt: Einheimische Kinder statt Massenmigration. Daher müssten gerade jetzt, wo seit fünf Jahren ein regelrechter Ansturm illegaler Migranten läuft, Familien gezielt gestärkt werden, zeigte sich der FPÖ-General überzeugt. Stattdessen hält die irre Gender-Ideologie bis in die Kinderkrippen Einzug, ohne die fatalen Konsequenzen für die Zukunft zu bedenken. „Die FPÖ ist dabei Österreichs letztverbliebene Familienpartei“, so Schnedlitz.
Eine FPÖ-Delegation rund um General Michael Schnedlitz informierte sich über die Vorzüge der ungarischen Familienpolitik:
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IMPFUNG – DIE ENDLÖSUNG DER MENSCHHEITSFRAGE
Dieses Video und seine Quellen ist eine VORLAGE für Juristen, die kommende Impfpflicht mit handfesten Argumenten, Beweisen und Kronzeugen auszuhebeln!
1. Kronzeuge ist kein geringerer als Papst Johannes Paul II in seinem „Evangelium des Lebens“ 1995 offiziell der ganzen Welt kundtat:
Impfungen wirken in Wirklichkeit wie Abtreibungen! Er sprach von einem globalen Verbrechen, von einer – Zitat:
„Verschwörung gegen das Leben!“
Komplitzen – laut Papst Johannes:
=> Massenmedien
=> Internationale Institutionen
=> Gesetzgebende Organe
=> große Teile des Gesundheitswesens
Päpste sind keine Verschwörungstheorethiker!
Die aktuelle Situation der Unfruchtbarkeit
https://www.bmfsfj.de/resource/blob/161018/2027ee7422f420d004ebcb026bbb277b/ungewollte-kinderlosigkeit-2020-data.pdf
Alle Investoren und Forschungsziele der eingeimpften Autoimmunreaktion gegen die eigene Reproduktion, gegen Plazenta, den eigenen Fötus, die eigenen (männlliche Kinder) wie körperfremden Spermien (Mädchen), alle Sexualhormone und Schwangerschaftshormone!
Offiziell zusammengefasst von der Gender-Professorin Elisabeth Tuider aus der Universität Kassel mit allen Quellennachweisen.
Der Erfolg dieses Task-Force Projektes der WHO unter Leitung des Theologen David Griffin – 30 Jahre später: https://apps.who.int/iris/handle/10665/53409
Zunehmende Unfruchtbarkeit durch Kinderimpfungen.
Sensationelle – absolut wasserdichte, hochoffizielle Dokumente und Quellen.
Tatbestand laut Papst Johannes Paul II:
Mord, Genozid, Euthanasie, Völkermord, Massenabtreibung!
(1995 Evangelium des Lebens)
Kurzum Impfung – die Endlösung der Menschheitsfrage!
Ist dieser Massenmord die neue Klimapolitik?
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Kantonspolizei Aargau behinderte mehrere Journalisten an der Pressearbeit
Trotz des Verbots nahmen am Samstag zahlreiche Teilnehmer an der Kundgebung in Aarau teil und äusserten ihren Protest gegen die derzeitigen Corona-Massnahmen. Die Polizei liess die Demonstranten grösstenteils gewähren. Sie habe auf eine gewaltsame Auflösung verzichtet und damit ein angepasstes Vorgehen gewählt, schreibt die Kantonspolizei in einer Medienmitteilung.
Trotzdem kam es während der Demo zu mehreren Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Ordnungshütern. Unter anderem sei ein Polizist mit einem Kopfstoss von einem 56-jährigen Mann attackiert worden, der daraufhin festgenommen wurde.
«Rädelsführer» Christian Rüegg landete im Spital
Für Kopfschütteln unter den Massnahmen-Kritikern sorgte das harsche Vorgehen gegen Journalisten, von der Kantonspolizei «Rädelsführer» genannt. Gleich mehrere Reporter, die live vor Ort streamten, wies die Polizei weg. Ein Vorgehen, das Fragen aufwirft und mindestens als unverhältnismässig gewertet werden kann. Schliesslich wollten die Journalisten lediglich über die Kundgebung berichten.
Eine Wegweisung kassierte unter anderem auch der in der Szene bekannte Christian Rüegg. Angefragt über die Hintergründe erklärt Rüegg gegenüber Corona-Transition aus dem Spitalbett:
«Als ich am Bahnhof Aarau ankam, wurde ich sofort von Polizisten kontrolliert und aus der Stadt weggewiesen. Dies, obwohl ich gar keine Straftat begangen hatte.»
Eine Massnahme, die in den Augen Rüeggs völlig unverhältnismässig war und für die überhaupt keine rechtliche Grundlage existierte. Entsprechend leistete er dieser nicht Folge. «Ich schloss mich einige Minuten später den Demonstranten in der Altstadt wieder an und lief mit ihnen mit.» Doch das gefiel den Polizisten nicht.
Rüegg weiter:
«An der Kundgebung hielten mich Polizisten gleich wieder an und kontrollierten mich. Ich zeigte ihnen meinen Führerausweis. Aber sie wollten mich trotzdem noch länger festhalten. Als ich die Polizisten nach dem Grund dafür fragte, erhielt ich keine Antworten.» Einige Polizisten seien dann von Demo-Teilnehmern bedrängt worden. «Dann bekam ich von jemandem einem Schlag auf den Brustkasten ab.»
Danach sei er in Panik geraten und habe den Platz verlassen müssen. Kurze Zeit später sei er von zahlreichen Polizisten in Kampfmontur von hinten gepackt und gewaltsam auf den Boden gerissen worden. Dann habe man ihm Handschellen angelegt. Und weiter sagte Rüegg:
«Mir wurde sofort übel. Das sagte ich den Polizisten auch, aber das interessierte sie nicht. Ich verlor dann kurz darauf mein Bewusstsein und wurde mit einem Polizeifahrzeug in die Ambulanz gefahren. Dort haben mich die Polizisten unsanft aus dem Fahrzeug gezerrt und mich auf einer Liegebahre in die Ambulanz getragen. Bei der ersten Untersuchung hatte ich einen diastolischen Blutdruck zwischen 195 und 235 (der Normalwert liegt bei 120, Anm. der Redaktion).»
Der hohe Blutdruck hätte den Rettungssanitätern solche Sorgen bereitet, dass sie Rüegg ins Kantonsspital Aarau verlegten. Doch trotz der unschönen Szenen zeigt sich Rüegg nach wie vor optimistisch. «Ich habe von meinen Gruppen im Spital über die Social-Media-Kanäle rund 900 Nachrichten mit Genesungswünschen erhalten. Das hat mich riesig gefreut.» Rüegg musste bis am Montagnachmittag im Spital bleiben.
Laut der Kantonspolizei Aargau haben an der Kundgebung vom letzten Samstag 1500 Personen teilgenommen. Etliche «Kundgebungswillige» seien bereits auf Zufahrtsstrassen nach Aarau von einer Teilnahme abgehalten worden.
Die Demonstration wurde vom Regierungsrat trotz Gesuch und einem ausführlichen Schutzkonzept nicht bewilligt (Corona-Transition berichtete). Die Begründung dafür lautete, dass die Demonstranten die Massnahmen nicht einhalten würden.
Ausschnitte aus dem Dokumentarfilm «Freiheits-Trychler Aarau» von Remo Marti:
Min. 00:05 – 00:44
Die Spaziergängerin Monika berichtet von einer 85-jährigen Frau, die von der Polizei festgehalten und gewaltsam zu Boden gedrückt wurde. «Nach diesem Vorfall habe ich jedes Vertrauen in unsere Polizei verloren», sagt Monika.
Min. 01:05 – 04:13
Nicht nur Rüegg, sondern auch andere Journalisten sind durch die Polizei angehalten und kontrolliert worden – allerdings nur solche, die kritisch über Corona-Massnahmen und die Polizei berichten. Remo Marti war einer von ihnen. Marti durfte auch nach einer durchgeführten Personenkontrolle gemäss Polizei den Ort nicht verlassen. Auf die Frage Martis, ob auch bei anderen Journalisten so vorgegangen werde, gaben die Polizisten keine Antwort: «Wenn sie Fragen stellen wollen, verweise ich sie auf die Medienstelle», hiess es nur. Auch Fragen nach dem polizeilichen Auftrag und nach einer gesetzlichen Grundlage für die Festhaltung wurden nur mit Schweigen erwidert. Später dann ein Satz, den man von Polizisten gegenwärtig sehr oft hört: «Wir machen nur unseren Job». Nach dem Hinweis von Marti, dass auch er nur seinen Job mache, liessen ihn die Polizisten nach kurzer Zeit gewähren.
Aktiv behindert an der Pressearbeit wurde auch «WD Chur». Die Polizei wies ihn am Samstag bereits vor der Stadt Aarau von der Demo weg. «WD Chur» erreicht über seinen Telegram-Kanal rund 12’000 Abonnenten.
Min. 05:00 – 05:56
«Aarau ist ein Tiefpunkt in der Schweizer Geschichte», sagt Andy Benz. Er und seine Trychler-Kollgen seien von der Polizei mit einer trickreichen Massnahme getrennt worden. Seine Kollegen hätten ihre Autos nicht verlassen können und der ganze Parkplatz sei von der Polizei abgesperrt worden. «Wir konnten nicht einmal unsere Schweizerfahne aus dem Auto holen. Man hat das Schweizervolk von der eigenen Fahne getrennt». Doch er lässt sich davon nicht einschüchtern: «Trychler und Schweizerfahnen gehören auch bei zukünftigen Anlässen weiterhin dazu», versichert Benz.
Weitere Zeitdokumente von Remo Marti auf diesem Kanal: https://vimeo.com/user133658305

Grüne Parteijugend auf den Spuren Lenins und Stalins
Von MANFRED ROUHS | In der Politik sind viele Akteure tätig, denen es an kreativen eigenen Ideen mangelt. Dem linken Milieu sind in den 1990er-Jahren mit dem Zerfall des Kommunismus die Visionen abhandengekommen. Und wenn das rot-grüne Spektrum heute einen Aufbruch versucht, dann kann es schnell peinlich werden. Manchmal endet der Versuch, aktuelle Ziele zu […]

CNN: Russland hat die Pipeline in den USA gehackt
Darauf konnte man Wetten abschließen: Am 8. Mai, ein Samstag, wurde die Colonial Pipeline gehackt, die große Gebiete der USA mit Öl und Benzin beliefert. Durch den Cyberangriff wurde die Pipeline lahmgelegt. Der Spiegel meldete dazu: „Bei der Cyberattacke setzten die Angreifer nach Unternehmensangaben eine sogenannte Ransomware ein. Mit einem solchen Schadprogramm versuchen Hacker, Computersysteme […]
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Äußerst gefährliche Entwicklung! Neue Gruppe der Weltgesundheitsorganisation soll Gesundheit und Wirtschaft der ganzen Welt planen
Die Weltgesundheitsorganisation beruft elf „führende“ Persönlichkeiten aus den Bereichen Wirtschaft, Gesundheit und Entwicklung aus der ganzen Welt als erste Mitglieder des WHO-Rates für die Gesundheitsökonomie aller Menschen ein.
Dies ist eine äußerst gefährliche Entwicklung.
Erinnern Sie sich daran, dass die WHO eine führende Rolle bei der Beratung über die weltweiten Abriegelungen gespielt hat, die aufgrund eines Virus, COVID-19, das für über 99% der Bevölkerung keine ernsthafte Bedrohung darstellt, erfolgt sind.
Jetzt scheinen sie ihre autoritäre Reichweite mit einer Gruppe von „Experten“ erweitern zu wollen, die extrem linksradikal sind.
Jetzt scheinen sie ihre autoritäre Reichweite mit einer Gruppe von „Experten“ erweitern zu wollen, die extrem linksradikal sind.
Die Vorsitzende der rein weiblichen Gruppe ist die Professorin Mariana Mazzucato, die erklärt hat, dass die Welt in „Klimaschlockdowns“ gezwungen werden könnte.
Unter denen, die sich ihr in dem Komitee anschließen, sind:
- Ökonomin Stephanie Kelton, die die Nummer eins unter den Befürwortern massiver Staatsausgaben ist. Sie argumentiert, dass Defizite keine Rolle spielen und hat ein Buch über ihre Ansicht geschrieben, „The Deficit Myth“. (Ich habe die Fehler in ihrem Denken in „Problems With Modern Monetary Theory: A Comment on Stephanie Kelton’s „The Deficit Myth“ aufgedeckt).
- Senait Fisseha ist Mitglied der „SIGHT Commission on Peaceful Societies Through Health and Gender Equality“ der Zeitschrift „Lancet“.
- Mitglied Vanessa Huang, eine Absolventin der Brown University, die auch am Queer Women of Color Media Arts Project studiert hat, trug zu der Aufsatzsammlung Captive Genders: Trans Embodiment and the Prison Industrial Complex.
- Kate Raworth ist bekannt für ihre Arbeit zur „Doughnut-Ökonomie“, die, wie sie erklärt, ein Wirtschaftsmodell ist, das zwischen essenziellen menschlichen Bedürfnissen und „planetarischen Grenzen“ balanciert.
Ich glaube nicht, dass ich jemals eine so radikale Gruppe gesehen habe, die in der Lage ist, die globale Macht auf eine praktische Art und Weise zu beeinflussen. Lassen Sie sich nicht einen Moment lang vom Namen der Gruppe täuschen, der darauf hinweist, dass es um „die Ökonomie der Gesundheit für alle“ geht.
Diese Gruppe wird alles in der Wirtschaft so interpretieren, dass es für die „Gesundheit von allen“ kontrolliert werden muss.
Wenn die Machtbesessenen des Weltwirtschaftsforums eine wichtige Frontgruppe wollten, um große Teile des „Great Reset“ zu starten, könnten sie nicht viel Besseres tun als diese Radikalen mit der stark von Bill Gates finanzierten WHO als ihr globales Vehikel des Einflusses.
Ihr erstes Treffen war am Donnerstag.
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Der zweite offene Brief französischer Soldaten an Präsident Macron im Wortlaut
Die Suchmaschinen sind heute sehr schnell beim Abschneiden des Informationsflusses. Daher hat es etwas gedauert, bis ich mich zur Primärquelle mit dem zweiten Offenen Brief durch aktive französische Soldaten an die Politik durchgegraben hatte. Der Brief wurde wieder bei Valeurs Actuelles veröffentlicht, wobei es dieses Mal für Bürger offen stehen soll, diesen zu unterschreiben. Über die Unterzeichner im aktiven Dienst ist nichts bekannt, da sie aufgrund der angedrohten Sanktionen anonym bleiben mussten. Ich nehme an, dass dem Magazin die Namen bekannt sind. Bei der Übersetzung des Briefs habe ich mein bestes gegeben, kann aber nicht garantieren, dass alles so passt wie es ist. Vielleicht können die Französischexperten unter den Lesern weiterhelfen.
Herr Präsident der Republik, meine Damen und Herren, Minister, Abgeordnete und Generäle
Die siebte als „Kindervers“ bekannte Strophe der Marseillaise singen wir heute nicht mehr. Dennoch ist sie reich an Lektionen. Daher möchten wir uns darauf berufen, bevor wir zu viele Worte verlieren:
„Wir werden des Lebens Weg weiter beschreiten, denn die Älteren nicht mehr da sein werden. Wir werden dort ihren Staub und ihrer Tugenden Spur finden. Eher ihren Sarg teilen, als sie überleben wollen. Werden wir mit erhabenem Stolz Sie rächen oder ihnen folgen..“
Unsere Alten haben es verdient, respektiert zu werden. Darunter fallen auch jene alten Soldaten, deren Ehre Sie in den letzten Wochen mit Füßen getreten haben. Es handelt sich bei ihnen um tausende Diener Frankreichs, die ihren gesunden Menschenverstand bedient haben und den Brief unterzeichnet haben. Sie sind Soldaten, die ihr Bestes gaben, um unsere Freiheit zu verteidigen, Ihren Befehlen zu gehorchen, Ihre Kriege zu führen oder Ihre Budgetbeschränkungen umzusetzen, und die Sie erniedrigt haben, während sich das französische Volk hinter sie stellte.
Diese Menschen, die gegen alle Feinde Frankreichs gekämpft haben, haben Sie herabgewürdigt, obwohl ihre einzige Schuld darin besteht, ihr Land zu lieben und um dessen sichtbaren Untergang zu trauern.
Unter diesen Bedingungen liegt es an uns, die wir in jüngerer Zeit Soldaten wurden, in die Mitte zu treten und die Ehre auf uns zu nehmen, die Wahrheit auszusprechen.
Wir sind jene, die von den Zeitungen als „die Generation des Feuers“ bezeichnet wird. Wir sind Männer und Frauen, aktive Soldaten, aller Teilstreitkräfte und aller Ränge und auch aller Herkünfte, und wir lieben unser Land. Das ist der einzige Grund für unseren Ruhm. Und obwohl uns per Gesetz verboten wurde, offen zu sprechen, ist es für uns genauso unmöglich, schweigsam zu bleiben.
In Afghanistan, Mali, der Zentralafrikanischen Republik oder an anderen Orten haben einige von uns das feindliche Feuer erlebt. Einige mussten dort ihre Kameraden zurücklassen. Sie gaben ihr Leben, um den Islamismus zu zerstören, dem Sie auf unserem Heimatboden Zugeständnisse machen.
Fast alle von uns kennen die Operation Sentinel. Wir haben mit eigenen Augen die heruntergekommenen Vororte gesehen, die Kriminellen als Rückzugsort dienen. Wir haben erduldet, wie verschiedene Religionsgemeinschaften eine Vorzugsbehandlung erhielten, obwohl Frankreich für sie nichts bedeutet – also nichts, außer ein Objekt für Sarkasmus, Verachtung oder sogar Hass.
Wir marschierten bei der Parade am Nationalfeiertag. Uns begegnete eine wohlwollende und vielfältige Menge, die uns anerkannte, weil wir die Verkörperung der Nation sind, aber dennoch wurde uns monatelang davor verboten, uns in der Öffentlichkeit in Uniform zu zeigen, weil wir uns dadurch zu potenziellen Opfern in unserem eigenen Land machen könnten, obwohl wir dazu fähig wären, unser Land zu verteidigen.
Ja, wir geben unseren Ältesten in der Gesamtheit ihrer Ausführungen Recht. Wir sehen die Gewalt in unseren Städten und Gemeinden. Wir sehen, wie der öffentliche Raum und die öffentliche Debatte immer stärker verwahrlost. Wir sehen, dass der Hass auf Frankreich und seine Geschichte zur Norm wird.
Es kann nicht sein, dass von Seiten des Militärs derartige Aussagen kommen, werden Sie einwenden. Doch ganz im Gegenteil: Weil wir die Situation unpolitisch einschätzen, handelt es sich um eine professionelle Beobachtung, die wir liefern. Weil wir diesen Niedergang in vielen Ländern mit einer Krise gesehen haben. Es geht den Zusammenbruch, der vor uns liegt. Wir sehen Chaos und Gewalt auf uns zukommen und im Gegensatz zu dem, was Sie gerne behaupten, werden Chaos und Gewalt nicht von einem militärischen Putsch herrühren, sondern von einem zivilen Aufstand.
Nur Feiglinge würden öffentlich über die Art und Weise zu streiten beginnen, wie sich unsere Ältesten zu Wort gemeldet haben, um dadurch vermeiden zu können, die Offensichtlichkeit ihrer Einschätzungen anerkennen zu müssen. Nur Betrüger würden sich auf die Pflicht zur Zurückhaltung für Soldaten berufen, da es lediglich und in voller Absicht dazu dient, französische Bürger zum Schweigen zu bringen. Nur Perverse würden ranghohe Offiziere der Armee dazu ermutigen, öffentlich ihre Meinung zu sagen und sich zu exponieren, nur um sie dann wutentbrannd zu sanktionieren, sobald sie etwas anderes als nur Kriegsgeschichten erzählen.
Feigheit, Betrug, Perversion: So stellen wir uns die militärische Hierarchie nicht vor. Im Gegenteil, die Armee ist schlechthin der Ort, an dem wir ehrlich miteinander umgehen, denn unser Leben hängt davon ab. Was wir daher einfordern ist Vertrauen in die militärische Institution.
Ja, wenn ein Bürgerkrieg ausbricht, dann wird die Armee die Ordnung auf dem eigenen Territorium wieder herstellen, weil es ihre Aufgabe ist. Es ist sogar die Definition von Bürgerkrieg. Niemand kann eine so schreckliche Situation wollen, unsere Ältesten nicht mehr als wir, aber ja, in Frankreich braut sich wieder Bürgerkrieg zusammen, und Sie wissen es genau.
Der Alarmruf unserer Ältesten hat hiermit ein Echo erhalten. Unsere Ältesten sind die Widerstandskämpfer von 1940, auf die sich Leute wie Sie gerne beziehen, da sie den Kampf weiter fortsetzten, während die Legalisten von Angst überwältigt mit dem Ziel der Schadensbegrenzung bereits Zugeständnisse an das Böse machten; sie sind die Soldaten des Ersten Weltkriegs, die für ein paar Meter Land ihr Leben gaben, während Sie ohne mit der Wimper zu zucken ganze Landstriche dem Recht des Stärkeren überlassen; unsere Ältesten sind alle Toten, ob berühmt oder nicht, die an der Front oder nach einem Leben im Dienste Frankreichs gefallen sind.
All unsere Ältesten, die unser Land zu dem gemacht haben, was es heute ist, die sein Territorium gestaltet, seine Kultur verteidigt, Befehle in seiner Sprache gegeben oder empfangen haben, gaben ihr Leben nicht dafür, nur damit Sie Frankreich zu einem Failed State verkommen lassen können und auch nicht dafür, dass Sie eine immer brutalere Tyrannei gegen jene im Dienste Frankreichs errichten können, die noch etwas dagegen sagen.
Werden Sie aktiv, meine Damen und Herren. Diesmal geht es nicht um Emotionen auf Knopfdruck, um vorgefertigte Formulierung oder um Medienberichterstattung. Es geht nicht darum, Ihre Wahl oder Wiederwahl zu sichern. Es geht um das Überleben unseres Landes, Ihres Landes.
Quelle Titelbild

Weißrussische Opposition plante Putsch: Was wusste Kurz?

Oppositionspolitiker in Weißrussland (Belarus) haben im Juni oder Juli, mit Unterstützung des Westens, einen Militärputsch samt Eliminierung von Präsident Alexander Lukashenko geplant, berichtet die Tass. Das Vorhaben wurde von Geheimdiensten vereitelt. Die Wiederwahl Lukashenkos bei der vergangenen August, mit offiziell 80 Prozent, wird von Oppositionsführern Svetlana Tikhanovskaya ( 10 Prozent) als Betrug hingestellt. Sie gründete eine „Übergangsregierung“ und sucht im Westen Unterstützung zur Entmachtung Lukashenkos. Kürzlich traf sie Bundeskanzler Sebastian Kurz, der ihr seine volle Unterstützung zusicherte.
Nicht nur die kritische Distanz fehlt: Auf den verordneten Sicherheitsabstand legte Kurz beim Treffen mit der mutmaßlichen Putschistin keinen Wert.
Ich bin beeindruckt vom Engagement von @Tsihanouskaya sowie der belarusischen Zivilgesellschaft. Wir unterstützen die Bemühungen der belarusischen Opposition und Zivilgesellschaft für freie und faire Wahlen in #Belarus voll und ganz. pic.twitter.com/fAu22JMoWh
— Sebastian Kurz (@sebastiankurz) April 28, 2021
Die Globalisten-Lobby
Auf Twitter schrieb Kurz: „Wir unterstützen die Bemühungen der belarussischen Opposition und Zivilgesellschaft für freie und faire Wahlen voll und ganz“. Kurz ist damit ganz auf Linie der EU, die ihre Sanktionen gegen Lukaschenko bis Ender Februar 2022 verlängert hat. Die Sanktionen betreffen auch den Präsidenten selbst. Lukaschenko bestreitet den Vorwurf der Wahlmanipulation. Die Demonstrationen seien vom Westen angestiftet, in der Hoffnung, daraus einen „Brückenkopf gegen Russland“ zu machen. Sie wollen diese Regierung stürzen und sie durch eine andere ersetzen, eine, die andere Länder ersucht, Truppen zu schicken. Sie wollen unseren Markt, um ihre Produkte zu verkaufen, sagte er und beschuldigte die NATO, Kräfte an der Grenze zu Belarus Grenze zu sammeln.
Vereint mit Russland gegen Umsturzpläne
Lukaschenko stellte auch klar, dass sich bei einer Bedrohung durch den Westen seine und die russischen Streitkräfte verbünden werden, was auch Vladimir Putin bestätigte. Der Sturz Lukaschenkos und die Errichtung einer gefälligen Marionettenregierung steht seit Jahren ganz oben auf der Agenda westlicher Kreise. Es gelingt ihnen nicht, Lukaschenko „auf Linie“ zu bringen, auch in der Corona-Pandemie ging er eigene Wege, was afrikanischen Politikern bekanntlich schon zum Verhängnis wurde.
Umsturz mit „Farbrevolution“
Lukaschenko erwähnte die Putsch- und Mordpläne erstmals im April. Sie wurden daraufhin vom weißrussischen KGB bestätigt. Der Umsturz sollte unter Federführung von US-Spezialkräften und US-Führern nach dem Vorbild der „Farbrevolutionen“ mit Beteiligung lokaler und ukrainischer Nationalisten stattfinden, hieß es. Die Pläne wurden vereitelt, einige Verdächtige sind in Haft. Der Vizedirektor des Instituts der GIS-Länder (Gemeinschaft Unabhängiger Staaten – Zusammenschluss verschiedener Nachfolgestaaten der Sowjetunion), Vladimir Zharikhin, sprach von beispiellosen Maßnahmen zur Planung terroristischer Aktivitäten in dem mit Russland verbündeten Staat. Auch Putin erwähnte die Putschpläne in seiner Rede an die Nation, im April. Er kritisierte das Schweigen des Westens dazu und nannte die Lage sehr ernst. Putin soll darüber auch mit US-Präsident Joe Biden gesprochen haben.
Roter Teppich für Putschisten
Gallionsfigur der Putschisten ist die Englischlehrerin und Übersetzerin, Svetlana Tikhanovskaya. Bei der Präsidentschaftswahl sprang sie „aus Liebe zu ihrem Mann“, Sergei, ein. Seine Registrierung wurde von der zentralen Wahlkommission abgelehnt. Sergei ist Nachtlokalbesitzer, Konzert-Organisator und wurde 2019 Blogger und Youtuber. Diese Plattformen nutzte er für seine Anti-Lukaschenko-Aktionen. Mit dem Wahlslogan „Stoppt die Kakerlake“ ging er auf Stimmenfang für seine Frau. Bei einer Wahlveranstaltung wurde er verhaftet. Ihm drohen vier Anklagen, u.a. wegen Aufruf zum Umsturz. Svetlana gründete mittlerweile einen „Koordinierungsrat“, den sie selbst als Übergangsregierung bezeichnet und damit Neuwahlen anstrebt. Sie wird vom Westen als Polit-Star gefeiert und hielt bereits Reden vor dem UNO-Sicherheitsrat und anderen internationalen West-Gremien. Tikhanovskaya warnte vor Deals mit der Weißrussischen Regierung. „Lukaschenko repräsentiert Weißrussland nicht mehr“, sagte sie. Der litauische Premier bezeichnete sie bereits als „nationale Führerin von Weißrussland“. Das EU-Parlament erkannte ihren Koordinierungsrat als „interimistische Vertretung der Menschen die einen demokratischen Wandel in Weißrussland wollen“ an. Besonders wichtig ist ihr der Ausstieg Weißrusslands aus dem Unions-Vertrag mit Russland. Er ist ein Wirtschafts- und politischer Mechanismus, sichert Weißrussland aber auch, im Ernstfall, die militärische Unterstützung Putins zu. Umgekehrt ist Weißrussland ein wichtiges Bollwerk gegen die massiven Versuche von USA, EU und NATO, Russland über die Schwächung dieser Flanke in Bedrängnis zu bringen.
- Soros-NGOs entscheiden bald über die Zulässigkeit eines Staates!
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