Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Das Ende der Impfung? Diese Pflanze hilft zu 100% gegen Corona

Das Ende der Impfung? Diese Pflanze hilft zu 100% gegen Corona

Es muss nicht immer gleich die Impfung sein! Diese wird gerne als alternativlos dargestellt, doch wie Wochenblick schon mehrfach berichtete, stimmt das nicht. Unter anderem gibt es auch ein Zistrosen-Präparat namens „Cystus 052“, das bereits seit dem Vorjahr vom Fraunhofer-Institut Leipzig auf seine Wirksamkeit gegen das Corona-Virus geprüft wird. Die mittlerweile vorliegenden Ergebnisse sind sensationell!

Der Extrakt „Cystus 052“ aus der „Graubehaarten Zistrose“ (Handelsname „Cystus-Pandalis“), die mit Ausnahme der Iberischen Halbinsel im gesamten Mittelmeerraum beheimatet ist, zeigt eine phänomenale Wirkung gegen Bakterien und Viren im Allgemeinen und wurde nun auch auf seine Effektivität gegen SARS-CoV-2 untersucht.

Werbung


Wirksamkeit seit 2005 bekannt

Dabei zeigte sich, dass das Präparat eine 100-fach stärkere Wirkung hat als sogenannte Neuraminidasehemmer, wie z.B. Tamiflu, welche die Vermehrung des Virus hemmen, wie Prof. Stephan Ludwig von der Universität Münster feststellte. Die enthaltenen Polyphenole und Flavonoide seien der Grund für die Wirksamkeit gegen eine Virusinfektion. Schon 2005 konnten Virologen der Universitäten in Tübingen und Münster sowie auch das Helmholtzzentrum in München diese Wirksamkeit gegen Viren bestätigen, berichtet das Haller Kreisblatt.

Zistrosen wachsen fast überall im Mittelmeerraum:

Zistrose

Wikimedia: Haplochromis, CC BY-SA 3.0

Zu 100 Prozent wirksam

Im Jahr 2011 wurde in einer gemeinsamen Studie der Universität Münster, des Friedrich-Löffler-Instituts Tübingen und der Charité in Berlin belegt, dass „Cystus 052“ ein „effizientes antivirales Potenzial“ hat und gegen Adeno-, Rhino- und auch Coronaviren wirksam ist. Seit dem Vorjahr wurde auch die Wirksamkeit gegen SARS-CoV-2 untersucht und eine Hemmung der Virusvermehrung nachgewiesen – ohne Nebenwirkungen. Bei richtiger Wirkstoffdosierung konnte diese Vermehrung zu 100% gestoppt werden, heißt es im Bericht. „Bislang ist unklar, auf welchem genauen Mechanismus dieser Effekt beruht“, wird Prof. Jens-Martin Träder vom Universitätsklinikum Schleswig-Holstein zitiert, der davon ausgeht, „dass der Extrakt die Fähigkeit des Virus zur Anheftung an die Zellen hemmt.“ Zur vorbeugenden Anwendung empfiehlt er, den Pflanzenwirkstoff in Form von Lutschtabletten – dreimal zwei Tabletten pro Tag – einzunehmen.

Krankheitsdauer wird massiv verkürzt

In einer Praxisstudie mit 125 Teilnehmern wurde kein einziger krank und das, obwohl die Probanden teilweise mit Covid-19-Erkrankten in einem Haushalt lebten. „Die Wirksamkeit des Extrakts „Cystus 052“ ist bei viralen und bakteriellen Erregern vergleichbar stark. Während ein viraler Infekt des oberen Respirationstrakts im Allgemeinen nach zehn Tagen von selbst abklingt, geschieht dies mit dem Extrakt „Cystus 052“ schon ab dem dritten Tag und ist bereits nach fünf bis sechs Tagen ganz abgeklungen“, berichtet Prof. Ludwig auf naturheilbund.de.

Schon viele Impf-Alternativen bekannt

Das Pflanzenheilmittel reiht sich damit in eine lange Liste an Alternativen zur Corona-Impfung ein. Wie Wochenblick berichtete, sind unter anderen auch ein Nasenspray aus Rotalgen, ein Asthma-Spray, Mundspülungen, der Nasenspray Halodine, ein in Madagaskar entwickelter Kräutersirup aus Artemisia annua hochwirksam gegen Corona und verhindern den Ausbruch oder mildern und verkürzen den Krankheitsverlauf. Auch das Medikament Hydroxychloroquin, welches der damalige US-Präsident Donald Trump als Alternative vorschlug, hat sich in Studien, aber auch der Praxis bewährt. Ebenso das von Fakten-Checkern bekämpfte Ivermectin ist gegen Covid-19 wirksam, wie auch eine Kombination der Wirkstoffe Kurkuma und Artemisin. Mündspülungen mit dem Desinfektionsmittel Chlordioxid hat auch Prof. Sucharit Bhakdi empfohlen, um einer Corona-Infektion vorzubeugen.

Dass das Mantra „impfen, impfen, impfen” also nicht der Weisheit letzter Schluss ist, konnte schon vielfach bestätigt werden, auch wenn die Impfindustrie diese Tatsachen zu leugnen versucht. In untenstehendem Video wird die Wirkweise von „Cystus 052“ („Cystus-Pandalis“) im Detail erklärt.

Mehr zum Thema:

 

 

 

 

 

Weiterlesen: Das Ende der Impfung? Diese Pflanze hilft zu 100% gegen Corona

Jens Spahn und seine journalistische Hofschranzen

Jens Spahn und seine journalistische Hofschranzen

dts_image_13305_tsggfpbppf.jpg

„Vertraue keinen Nachrichten, die du nicht selbst gefälscht oder geschönt hast“: Nach dieser Devise scheint neuerdings CDU-Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zu verfahren. Der Minister, der gerne von „Transparenz“ redet, rühmte sich seiner besonderen Offenheit kürzlich erst bei der Offenlegung der in Maskengeschäfte involvierten Abgeordneten – obwohl er hierzu vom Parlament praktisch genötigt wurde. Bei seiner Informationspolitik […]

ÖVP-Bildungsminister wirbt mit Brief an Schüler für Corona-Impfung

Mit einem Brief an alle Schüler ab der 9. Schulstufe schockierte ÖVP-Bildungsminister Fassmann zahlreiche Eltern. Darin warb er dafür, auch Kinder und Jugendliche dem experimentellen mRNA-Impfstoff der Covid-19-Impfungen auszusetzen. Dabei ist er sogar stolz darauf, dass noch nie zuvor ein Impfstoff so schnell entwickelt wurde.

Ein Kommentar von Michael Mayrhofer

Das Schulunterrichtsgesetz sieht vor:

§ 2. Aufgabe der österreichischen Schule

(1) Die österreichische Schule hat die Aufgabe, an der Entwicklung der Anlagen der Jugend nach den sittlichen, religiösen und sozialen Werten sowie nach den Werten des Wahren, Guten und Schönen durch einen ihrer Entwicklungsstufe und ihrem Bildungsweg entsprechenden Unterricht mitzuwirken. Sie hat die Jugend mit dem für das Leben und den künftigen Beruf erforderlichen Wissen und Können auszustatten und zum selbsttätigen Bildungserwerb zu erziehen.

Inwiefern diese Prinzipien mit einem Werbebrief für die Teilnahme an einer großangelegten Impfstudie für einen experimentellen mRNA-Impfstoff erfüllt sind, muss jeder für sich selbst beurteilen. Kritiker geben sich jedenfalls entsetzt, dass die Impfpropaganda nun nicht einmal mehr vor den Schulen Halt macht. Während bei den zuständigen Stellen die Rückmeldungen von Nebenwirkungen in einem bisher nie dagewesenen Umfang eingehen, möchte man nun auch Kindern diesen Stoffen aussetzen, die formal nur eine Notfallzulassung besitzen. Alle, die momentan geimpft werden, sind Teil einer großen Feldstudie, die Erkenntnisse fließen in die Beurteilung der Medikamente ein, über deren endgültige Zulassung oft erst in Jahren entschieden wird.

Kinder und Jugendliche haben meist asymptomatische oder milde Verläufe

Vor Corona war es Teil erbitterter Expertendiskussionen, wann die Teilnahme an einer Studie ethisch vertretbar ist. Solche Grundsätze scheinen mittlerweile vergessen zu sein. Inzwischen hat man nicht einmal mehr ein Problem damit, Impfstoffe mit immensen Nebenwirkungen auch Schülern zu verabreichen, welche statistisch aber kaum an Covid-19 erkranken beziehungsweise einen asymptomatischen oder milden Krankheitsverlauf haben, wie auch in diesem aktuellen Artikel zugegeben wird.

Stolz auf „schnelle Entwicklung“ des Impfstoffes

In seinem Brief an alle Schüler ab der 9. Schulstufe hält Fassmann fest:

Noch nie wurde ein Impfstoff so schnell entwickelt, wie es bei Corona der Fall war. Das kann uns Menschen auch ein bisschen stolz machen. Stolzdarauf, was wir durch Neugierde, Bildung, Wissen und Teamgeist alles gemeinsam zustande bringen.

Und:

Corona wird im Herbst noch nicht verschwunden, aber ein Großteil der Bevölkerung wird geimpft sein. Ein Impfstoff (Biontech/Pfizer) ist bereits für Jugendliche ab 16 Jahrenzugelassen, für jene unter 16 Jahren könnte es auch bald soweit sein. Ich setze mich auf jeden Fall dafür ein, dass auch Ihnen so schnell wie möglich das Angebot einer Impfung zur Verfügung steht! Mit den Selbsttests haben wir ein weiteres, gutes Instrument, das uns im neuen Schuljahr begleiten kann – wenn notwendig.

Aus meiner Sicht sollte man auf schnell entwickelte, nicht ausreichend getestete medizinische Wirkstoffe und Impfstoffe nicht stolz sein, der passendere Begriff wäre „leichtsinnig“, etwas weniger freundlich wäre „grob fahrlässig“.

Arzneimittelgesetz ein weiteres Mal ignoriert

Es ist bedauerlich, dass sich im Türkis-Grün regierten Österreich auch niemand mehr um geltende Gesetze zu kümmern scheint. Ansonsten wüsste Fassmann vielleicht, dass im Arzneimittelgesetz gewisse Grundlagen für das Bewerben von Impfungen festgeschrieben sind. Freilich – er ist nicht der Einzige, der sich spätestens seit Beginn der Massenimpfungen darum nicht mehr schert.

Arzneimittelgesetz § 52

(2) Laienwerbung hat, sofern in Abs. 4 nichts anderes bestimmt ist, zumindest folgende Angaben zu enthalten:

  1. den Namen der Arzneispezialität und die wissenschaftlich übliche Bezeichnung des Wirkstoffes, sofern das Arzneimittel nur einen Wirkstoff enthält,

  2. die für die sinnvolle Anwendung der Arzneispezialität unerlässlichen Informationen und

  3. einen deutlich wahrnehmbaren Hinweis darauf, dass Arzneimittel neben Wirkungen auch unerwünschte Wirkungen hervorrufen können und daher die Gebrauchsinformation genau zu beachten oder der Rat eines Arztes oder Apothekers einzuholen ist. Erfolgt die Werbung über akustische oder audiovisuelle Medien, so muss dieser Hinweis akustisch deutlich wahrnehmbar sein.

Der Beitrag ÖVP-Bildungsminister wirbt mit Brief an Schüler für Corona-Impfung erschien zuerst auf Info-DIREKT.

Studie: Deutsche Unis bei Ausbildung von Tech-Talenten abgeschlagen

Studie: Deutsche Unis bei Ausbildung von Tech-Talenten abgeschlagen

dts_image_6787_mgjoanttbt.jpg

Berlin – Neues zum Thema „Digitale Zukunft“: Deutsche Universitäten sind bei der Ausbildung digitaler Talente in der internationalen Wahrnehmung abgeschlagen. Das ist das Ergebnis einer internationalen Hochschulstudie, die das Berliner Trendence Institut in einem gemeinsamen Forschungsprojekt mit dem französischen Beratungsunternehmen Emerging durchgeführt hat und über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagausgaben) berichten. Für die Studie […]

Alles nur geschätzt? Ist Lauterbach ein Scharlatan?

Alles nur geschätzt? Ist Lauterbach ein Scharlatan?

sddefault-10.jpg

Der beliebte Gesundheitsexperte der SPD, der beinahe täglich abends in seine Talk-Shows einlädt, hat sich immer öfter in Widersprüche verwickelt. Vielmehr sogar in falsche Tatsachenbehauptungen. Ist er womöglich gar kein Epidemiologe? Gar kein richtiger Experte? Hat er überhaupt Ahnung von der Materie? Der Love Priest hat sich die schillernde Persönlichkeit Karl Lauterbach einmal genauer angeschaut. […]

Bundesregierung bestätigt: Ausgangssperre wurde ohne jede Ahnung und Datengrundlage erlassen

Bundesregierung bestätigt: Ausgangssperre wurde ohne jede Ahnung und Datengrundlage erlassen

shutterstock_122908486.jpeg

Ein weiteres Mal gibt diese Bundesregierung rotzfrech zu, dass ihre Entscheidungen in dieser Pandemie im völligen Blindflug und auf bloße Behauptungen hin getroffen wurden. Die „Bundesnotbremse“ und die mit ihr verbundenen weitreichenden Freiheitseinschränkungen (und nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik gesehene Grundrechtsverletzungen) wurden damit begründet, dass die bestehenden Kontaktbeschränkungen nicht eingehalten würden; deshalb sei […]

Wird bald in den Moscheen geimpft?

Wird bald in den Moscheen geimpft?

muslime-3.jpg

Berlin – Man darf gespannt sein, wie die Islam-Verbände reagieren, wenn die „Armee der Nadelstiche“ die Moscheen ihrer frommen Anhängerschaft stürmt: Die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Alena Buyx, fordert von der Politik mehr Anstrengung, um Bewohnern ärmerer Stadtviertel eine Corona-Impfung zu ermöglichen. Sinnvoll seien mehr aufsuchende Impfungen, mobile Dienste sowie Impfungen in Gemeindezentren, um mehr […]

Digitaler SPD-Parteitag kostete knapp eine Million Euro

Digitaler SPD-Parteitag kostete knapp eine Million Euro

imago0117364396h.jpg

Berlin – Der erste digitale Parteitag in der Geschichte der SPD hat insgesamt rund 950.000 Euro gekostet. Das berichtet die „Rheinische Post“ (Montagsausgabe) unter Berufung auf Parteikreise. Die Veranstaltung, bei der 600 Delegierte online zugeschaltet waren, wurde aus dem „City Cube“ der Berliner Messe ausgestrahlt. Bei dem Parteitag bestätigten die Sozialdemokraten Olaf Scholz mit 96,2 […]

US-Pharmariese Pfizer: Die skandalumwobene Fratze hinter der neuen Hochglanz-Maske

Vom Saulus zum Paulus. So in etwa ließe sich die aktuelle Wandlung der Pharmaindustrie in der öffentlichen Wahrnehmung beschreiben. Davon profitiert auch der US-Branchenprimus Pfizer. Noch vor wenigen Jahren wurde der Konzern immer wieder von Skandalen erschüttert. Das Unternehmen agiere wie „die Mafia“, lautete eine Kritik.

von Kani Tuyala

Wohl kaum eine Branche fährt aktuell derart saftige Gewinne ein wie die Pharmabranche. Bereits 2019 verbuchte sie einen Umsatz von rund 1,1 Billionen US-Dollar; und seit „Corona“ boomt das Geschäft richtig. Am Dienstag hob der US-Pharmakonzern Pfizer „nach einem überraschend starken Jahresstart seine Ziele für das Jahr 2021 deutlich an“, heißt es dazu im Ärzteblatt:

„Der Coronaimpfstoff Comirnaty spülte Pfizer allein 3,5 Milliarden US-Dollar (rund 2,9 Milliarden Euro) in die Kassen.“

Konzernweit stieg der Umsatz „im Berichtszeitraum im Vergleich zum Vorjahr um 45 Prozent auf knapp 14,6 Milliarden Dollar, der Gewinn unter dem Strich kletterte im selben Maße auf knapp 4,9 Milliarden Dollar“, so das Blatt weiter.

Mit Geld kaum aufzuwiegen ist jedoch vor allem der enorme Imagegewinn, den die ausgerufene Corona-Pandemie Pfizer und Co. beschert hat. Waren die Pharmariesen in der Beliebtheitsskala irgendwo zwischen Politikern und Rüstungsunternehmen angesiedelt, stehen sie nun als die strahlenden Heilsbringer da. Das miserable Image war jedoch keineswegs unbegründet.

All die Skandale der verschiedenen Pillendreher aufzuzählen, würde den üblichen Rahmen eines Artikels bei Weitem sprengen. Daher kann die neue Fassade an dieser Stelle nur punktuell durchleuchtet werden.

Zunächst zurück ins Jahr 2009: In diesem Jahr musste Pfizer einen massiven

Der Beitrag US-Pharmariese Pfizer: Die skandalumwobene Fratze hinter der neuen Hochglanz-Maske erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Chinesische Wissenschaftler schlagen vor, passiv inhalierte COVID-19-mRNA-Impfstoffe gegen Ungeimpfte auszuscheiden

Angesichts des massiven Anstiegs der Impfstoffzögerlichkeit weltweit haben chinesische Wissenschaftler passiv inhalierte COVID-19-mRNA-Impfstoffe vorgeschlagen, die auf der Virusausscheidung für Ungeimpfte basieren.

Die chinesischen Wissenschaftler Qin Xiang Ng und Wee Song Yeo führten eine Studie durch, in der eine passive inhalative mRNA-Impfung gegen SARS-Cov-2 für diejenigen vorgeschlagen wurde, die nicht geimpft sind.

„Wir schlagen die massive und passive Immunisierung der Risikopopulation durch Kohorten mit Personen vor, die sich kürzlich mit SARS-CoV-2 infiziert haben, aber als nicht infektiös gelten, wenn auch als positiv für die reverse Transkriptions-Polymerase-Kettenreaktion (RT-PCR).

Das Testen von RT-PCR-positiv würde bedeuten, dass sich nicht lebensfähige mRNA-Partikel weiterhin in der Umgebung ausbreiten. “

„In mehreren Studien wurde festgestellt, dass Personen, die seit mehr als 10 Tagen SARS-CoV-2 hatten, nicht infektiös waren, obwohl sie RT-PCR-positiv blieben.

Der obige Befund steht im Einklang mit den aktuellen Leitlinien der US-amerikanischen Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten (CDC), wonach „Personen mit leichtem bis mittelschwerem COVID-19 nicht länger als 10 Tage nach Auftreten der Symptome infektiös bleiben“ und Personen mit „schwerer bis kritischer Krankheit oder Eine schwere Immunschwäche bleibt wahrscheinlich nicht länger als 20 Tage nach Auftreten der Symptome infektiös.

Dies liegt an einem Konzept, das als Virus-Shedding oder Impfstoff-Shedding bezeichnet wird. Es ist ein Prozess, bei dem der Körper Viruspartikel aus einem Impfstoff freisetzt und ein Infektionsrisiko für andere schafft.

Laut der Universität von Alabama in Birmingham können geimpfte Personen COVID-19 auch nach der zweiten Dosis noch erhalten und verbreiten.

Chinesische Wissenschaftler schlagen nun vor, diejenigen, die nicht geimpft sind, passiv zu impfen, basierend auf demselben Konzept.

„Bei der passiven mRNA-Immunisierung treten aufgrund ihrer nicht integrativen und vorübergehenden Natur auch weniger Sicherheitsprobleme auf. Letzteres trägt zu einer besseren und / oder einfacheren Kontrolle der Proteinexpression bei.“

„Die Machbarkeit von inhalativer RNA für die passive Transfektion wurde auch in einer Reihe von Studien nachgewiesen.“

Auf mechanistischer Ebene kann die inhalierte RNA zur passiven Synthese nicht infektiöser Spike-Proteine ​​unter Verwendung von Zelltransfektionsmaschinerie führen, was zur Immunisierung des Individuums führt.“

In ähnlicher Weise wird auch ein von Bill Gates finanziertes Projekt vorgeschlagen, um gentechnisch veränderte Mücken zu entwickeln, die  Menschen Impfstoffe injizieren, wenn sie sie stechen.

Angesichts der zunehmenden Fälle mehrfacher Nebenwirkungen des COVID-19-Impfstoffs greifen Regierungen weltweit auf Propagandavideos  ohne wissenschaftliche Grundlage zurück, um Sie dazu zu bewegen, Impfstoffe einfach zu lieben und keine Fragen zu stellen.

Der Beitrag Chinesische Wissenschaftler schlagen vor, passiv inhalierte COVID-19-mRNA-Impfstoffe gegen Ungeimpfte auszuscheiden erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Warum Frauen mehr COVID-Impfstoff-Nebenwirkungen haben als Männer

Frauen berichten häufiger als Männer über Nebenwirkungen des COVID-19-Impfstoffs und haben schwerwiegende Reaktionen auf die Impfstoffe, so die aktuellen Daten. Eine norwegische Studie zeigt, dass die meisten Impfstoff-Nebenwirkungen (80 %) von Frauen gemeldet wurden, obwohl nur etwas mehr als 60 % dieser Frauen geimpft worden waren. In den USA spiegeln die CDC-Daten die norwegische Statistik wider.

Die Forscher vermuten, dass biologische Unterschiede wie Hormone und ein zusätzliches X-Chromosom bei Frauen eine Rolle spielen könnten. Frauen haben stärkere Antikörperreaktionen und ein zusätzliches X-Chromosom, das bei der Ausrottung genetischer Krankheiten hilft. Außerdem vermuten die Wissenschaftler, dass weibliche Hormone beeinflussen, wie der Körper mit Infektionen umgeht. Männer haben nur ein X-Chromosom, und obwohl noch nicht bekannt ist, ob männliches Testosteron eine Rolle bei der Abwehr von Infektionen spielt, zeigen Statistiken, dass mehr Männer an COVID-19 sterben als Frauen.

Die Daten zu schweren Reaktionen zeigen, dass alle 19 Personen, die nach dem Moderna-Impfstoff eine anaphylaktische Reaktion erlebten, Frauen waren, und dass 44 der 47 Personen, die nach dem Pfizer-Impfstoff eine anaphylaktische Reaktion erlebten, Frauen waren. Laut Science Norway heißt es in einer Pressemitteilung der Europäischen Arzneimittelagentur: „Die meisten Personen, die nach dem Impfstoff von AstraZeneca ein seltenes Problem mit Blutgerinnseln entwickelten, waren Frauen unter 60 Jahren.“

Der Beitrag Warum Frauen mehr COVID-Impfstoff-Nebenwirkungen haben als Männer erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Slowakei: Soros-Fonds übernimmt ein Stück vom Medienkuchen

Slowakei: Soros-Fonds übernimmt ein Stück vom Medienkuchen

Von Marcell Dengi

Der von George Soros gegründete Media Development Investment Fund (MDIF) legt in der slowakischen Medienbranche zu. Seit seiner Gründung im Jahr 1996 hat der MDIF 250 Millionen Dollar in Medien investiert. Um eine starke Position unter den slowakischen Medien zu erlangen, kaufte der Fonds einige Vermögenswerte der umstrittenen PENTA Investment Group. Letztere ist durch Skandale und Vorwürfe illegaler Geschäftsgebarungen aufgefallen.

Die Übernahme durch MDIF betrifft Anteile an Petit Press, dem zweitgrößten slowakischen Unternehmen in diesem Sektor und Eigentümer der linksgerichteten Zeitung SME, der meistgelesenen Zeitung des Landes. Ungarische Korrespondenten glauben, dass die Übernahme dazu dienen soll, der lokalen Mitte-Links-Koalition bei den anstehenden Wahlen zu helfen. Anzumerken ist, dass die PENTA-Gruppe weiterhin Eigentümerin der News and Media Holding ist, der die einzige ungarischsprachige Tageszeitung in der Slowakei, „Új szó“, gehört.

Zur Erinnerung: Ein Fonds, der historisch mit George Soros verbunden ist, besitzt nun mehr als ein Drittel des zweitgrößten Medienimperiums der Slowakei, das für 35 verschiedene Plattformen verantwortlich ist. Gleichzeitig kaufte Petit Press die restlichen 5,5 % der Anteile von PENTA. Die anderen Anteile sind in den Händen der „Ersten Slowakischen Investitionsgruppe“, PSIS, die seit ihrer Gründung linke Medien unterstützt. PENTA hat nicht erklärt, warum verkauft wird, sondern lediglich gesagt, dass man „ein vorteilhaftes Angebot erhalten“ hat. Mit dem Eigentümerwechsel kommen neue Mitglieder in die Geschäftsführung von Petit Press: Jim Eagan, ehemals bei der BBC, und Marie Nemcova, von MDIF.

MDIF besitzt auch 18,9 % des Unternehmens, das „magyarnarancs.hu“, eine ungarische linke Website, besitzt, und 28,23 % von „Magyar Jeti Zrt.“, die wiederum die größte ungarische linke Website, „444.hu“, besitzt. Die Neuanschaffung ist daher aus mitteleuropäischer Sicht sehr wichtig, so sehr, dass sie die Aufmerksamkeit der regionalen Presse auf sich gezogen hat. Auch der ehemalige slowakische Präsident Robert Fico äußerte sich zu dem Thema. Zunächst einmal wies er darauf hin, dass der neue Direktor des slowakischen Migrationsamtes aus Soros‘ Open Society Foundation kommt. Danach äußerte er die Vermutung, dass die Unruhen von 2019, die zu seinem Rücktritt führten, teilweise von Soros finanziert wurden. Der ungarisch-amerikanische Finanzier – so lautet Ficos Vorwurf – hat in der Vergangenheit und nutzt in der Gegenwart seine finanziellen Möglichkeiten, um beliebte Politiker zu unterstützen und die unerwünschten zu beseitigen.

Interessante Informationen stammen von der gleichen Seite „SME“, die in einem Artikel über ein Darlehen spricht, das Petit Press in den 90er Jahren vom MDIF gewährt wurde. Der mit Soros verbundene New Yorker Fonds stand also schon vor Jahrzehnten in Kontakt mit dem slowakischen Medienriesen. Wir berichten über einige Worte von Harlan Mandel, CEO von MDIF, im Interview mit SME:

In Petit Press zu investieren ist eine fantastische und aufregende Gelegenheit. Sie drückt unser Vertrauen in die Stärke der Titel und insbesondere in die Stabilität des Mittelstands aus. Wir glauben, dass die dominante Position von Petit Press im Bereich der digitalen Information in der Slowakei weiter ausgebaut werden kann, da das Unternehmen sein Geschäft weiterhin auf den Werten des Qualitätsjournalismus aufbaut. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit allen anderen Gesellschaftern, einschließlich des Mehrheitsgesellschafters PSIS, der die redaktionelle Qualität von Petit Press von Anfang an unermüdlich unterstützt hat.

Alexej Fulmek, CEO von Petit Press, bezeichnet den Eigentümerwechsel als eine wichtige Entwicklung:

Ich bin wirklich froh, dass der neue Anteilseigner des Unternehmens MDIF ist, denn ich verfolge seine Arbeit seit über zwanzig Jahren. Das erste Ziel von MDIF war immer die Verteidigung der Unabhängigkeit und Freiheit der Medien.

Marcell Dengi

MCC Visiting Fellow am Centro Studi Machiavelli. Student der Internationalen Wirtschaft an der Budapester Universität für Technologie und Wirtschaft und der Mathias Corvinus Collegium School of Economics.

 

Dieser Beitrag erschien zuerst bei CENTRO MACHIAVELLI, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.