Kategorie: Nachrichten
Whistleblower im Härtetest
Mit Volldampf zum Impf-Zwang: AKH-Mitarbeiter müssen PCR-Test bereits zahlen
Erst kürzlich sorgte der Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres mit seiner Aussage, dass Corona-Tests bald nicht mehr gratis sein werden für Aufsehen. Auch aus der oberösterreichischen Ärztekammer kommt eine gleichlautende Forderung. Am AKH Wien wird dies offenbar schon Wirklichkeit. Dort müssen Mitarbeiter nun für die PCR-Tests zahlen, wie unzensuriert.at berichtet.
- AK-Präsident für Ende der Gratis-Tests
- AKH-Mitarbeiter müssen bereits für PCR-Tests zahlen. PCR-Gurgeltests bleiben (noch) kostenfrei
- Auch oberösterreichische Ärztekammer für Ende der Gratis-Testungen
Szekeres will Ende der Gratis-Tests
Im Interview mit einer Tageszeitung meinte Szekeres, dass er davon ausgehe, dass die Tests nicht dauerhaft gratis sein werden. Das würde bedeuten, dass Menschen, die nicht geimpft sind, die Kosten selbst tragen müssten. Dann kommt er auch gleich zum zentralen Punkt seiner Aussage: „Deshalb macht es Sinn, sich möglichst bald impfen zu lassen.“ Es gibt keinen Impf-Zwang in Österreich – allerdings wird man von ganz vielen Seiten mittlerweile, sagen wir dazu, nachdrücklich angehalten SICH ENDLICH IMPFEN ZU LASSEN! Dahingehend äußerte sich erst kürzlich auch Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP), wie Wochenblick berichtete, als sie meinte, dass es irgendwann jedem auf die Nerven gehe, sich ständig testen lassen zu müssen.
AKH-Bedienstete müssen schon für Test bezahlen
Am Allgemeinen Krankenhaus Wien (AKH) scheint sich dieser Gedanke bereits ebenfalls durchgesetzt zu haben. Unzensuriert berichtet, dass das Pflegepersonal des AKH seit einiger Zeit nur noch die Gurgeltests gratis zu Verfügung gestellt bekommen würde. Die PCR-Tests, bei denen ein Rachen- oder Nasen-Abstrich vorgenommen wird, würden nicht mehr bezahlt werden.
Auf eine Anfrage an die Presseabteilung des Gesundheitsverbundes bekam unzensuriert die Antwort, dass die Gurgeltests selbstverständlich weiterhin zur Verfügung gestellt würden, was der am AKH tätige Szekeres höchstwahrscheinlich wisse. Es dürfte also nur noch eine Frage der Zeit sein, bis auch die Gurgeltests nicht mehr kostenlos angeboten werden. So gesehen würde man für den Test dann doppelt zahlen. Einmal als Steuerzahler und einmal als „Sich-Testender“.
Ärztekammer OÖ ebenfalls für Beendigung des kostenfreien Testens
Auch der oberösterreichische Ärztekammer-Präsident Peter Niedermoser spricht sich dafür aus, dass Corona-Tests ab Herbst nicht mehr gratis angeboten werden. „Am Ende darf es nicht so sein, dass die Gesellschaft für den Impfunwillen Einzelner aufkommen muss“, meinte Niedermoser am Freitag laut einem Medienbericht. Der Impf-Druck wird also stetig von allen Seiten erhöht und ab 15. August ist der Grüne Pass dann nur gültig, wenn man voll immunisiert ist. Dann heißt es entweder mit einmal Johnson&Johnson oder zweimal mit einer der anderen experimentellen Genspritzen russisches Roulette spielen, so man den Freiheitsschein haben will.
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Willkommen in der Neuen Weltordnung | Von Ullrich Mies
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Die Grünen und die grünen Frauen: Weiterführende Fragen

Cora Stephan hat bei „Tichys Einblick“ angesichts des grünen Baerbock-Debakels den Wahn von der „Qualifikation qua Geschlecht“ auseinandergenommen. Das führt zu weiteren Fragen.
von Max Erdinger
Cora Stephans ausgezeichnete Betrachtung zum Geschlecht als einem qualifizierenden Merkmal findet sich hier. Die Schlagzeile lautet: „Baerbock? Wir haben Besseres verdient, wir alle, Männer wie Frauen„. Stephans Betrachtung ist innerhalb des Themas nichts mehr hinzuzufügen. Sie trifft den Nagel auf den Kopf. Eben deshalb drängen sich eine weitere Fragen förmlich auf.
Die weitere Frage
Wenn man sich überlegt, welchen Aufwand die Grünen mit ihrem Frauenstatut und ihrer generellen Frauenveneration betreiben, um unbedingte „Geschlechtergerechtigkeit“ walten zu lassen – und wenn man zugleich überlegt, wie falsch sie damit ganz offensichtlich liegen: Wie wahrscheinlich ist es dann, daß sie in anderen Zusammenhängen richtig denken können?
Antwort: Das ist ziemlich unwahrscheinlich. Begründung: Es gibt in der Menschheit nichts, das so alt ist wie die menschliche Zweigeschlechtlichkeit samt ihren Eigenheiten und allem, was kulturgeschichtlich daraus hervorgegangen ist. Das ist bei weitem nicht nur die Geschichte von Macht und Unterdrückung. Wer sogar diese elementaren Eigenheiten nicht wahrhaben will, nur, weil sie seinem relativ neuen Gleichheitsfetisch im Wege stehen, der will wahrscheinlich auch eine ganze Menge anderer Sachverhalte nicht wahrhaben, die geeignet wären, seine progressistische Weltanschauung ad absurdum zu führen. Es liegt also der Verdacht nahe, daß die grüne Partei eine Ansammlung ideologisch verbohrter Traumtänzer sein könnte. Finden sich Indizien, die einen solchen Verdacht erhärten? – Jede Menge.
Zitate mit Quellenangaben
Katrin Göring-Eckardt, Co-Vorsitzende der Grünen-Fraktion im Bundestag, Zitat vom 25.11.2017: „Wir wollen, dass in den nächsten vier Jahren jede Biene und jeder Schmetterling und jeder Vogel in diesem Land weiß: Wir werden uns weiter für sie einsetzen!“ – Angenommen, Biene, Schmetterling und Vogel hätten zugehört und das Gehörte begriffen, dann wüssten sie heute, daß sie von der grünen Frau knallhart angelogen worden sind. Außerdem wüssten sie: Die Grünen sind es, die uns mit ihren Windrädern killen wollen.
Nochmal Katrin Göring-Eckardt. Zitat aus dem ARD-Morgenmagazin vom 19. Oktober 2015: „Und Dresden, das ist vor allem die Frauenkirche. Die ist wieder aufgebaut worden, nachdem die Nazis sie zerstört haben. Und das, finde ich, ist das Symbol, an das man heute denken sollte.“ – Angenommen, Dresden wäre tatsächlich „vor allem“ die Frauenkirche und nicht „vor allem“ etwas anderes: Wer bräuchte eine grüne Frau, die nicht einmal weiß, wer das Symbol zerstört hat, an das man heute denken sollte? – Antwort: Niemand. In Dresden nicht und auch sonst nirgendwo.
Katrin Göring-Eckardt zum letzten. Zitat aus MDR-aktuell vom 15.11.2015: „Willkommenskultur ist der beste Schutz vor Terroristen.“ – Vermutlich wäre der beste Schutz vor Terroristen, auf das utilitaristische Gemeine & Gefinde von Frau Katrin Göring-Eckardt überhaupt nichts zu geben und sich stattdessen vor Terroristen zu schützen.
Quelle: KGE
Cigdem Akkaya, die Grünen, ehem. stellvertretende Direktorin des Essener Zentrums für Türkeistudien: „Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.“ Quelle: Von wahren und falschen Zitaten – Die Leute werden Abschied nehmen von der Illusion, daß es ausgerechnet Grüne sein könnten, die ihnen zutreffend erklären können, was eine Illusion ist – und was nicht. Wenn Deutschland nicht den Deutschen gehört, wem dann? – Niemandem? Dann wäre Deutschland das erste Land, das seine Eigenbezeichnung in „Niemandsland“ umändern müsste. Und die Leute in der Türkei müssten Abschied nehmen von der Illusion, die Türkei gehöre den Türken.
Frauenanteile
Man könnte Dutzende weiterer, sehr seltsame Zitate anführen, die einen argwöhnisch machen würden. Auch von Frau Roth, Frau Baerbock und mehreren Dutzend anderen Frauen gibt es Einlassungen, bei denen der Vernunftbegabte sich fragt, ob sie für das grüne Kompetenzimage förderlich sein können. Schnell bemerkt er, daß die Frage, die er sich da stellt, mit dem hohen Frauenanteil bei den Grünen zu tun haben könnte. Sie haben den höchsten Frauenanteil aller Parteien. Wenn er das weiter verfolgt, findet er heraus, daß merkwürdige Politiker-Statements mit einem sinkenen Frauenanteil in der jeweiligen Partei abnehmen – und daß die klügsten Äußerungen von Frauen ausgerechnet aus der Partei kommen, die den geringsten Frauenanteil hat. Das ist die AfD. Haben die Grünen noch fast 42 Prozent weibliche Mitglieder:innen, sind es bei der AfD nur knapp 19 Prozent.
Der Vernunftbegabte stellt also beim Vergleich der Parteien folgende Korrelation fest: Je weniger „links“ eine Partei ist, desto weniger weibliche Mitglieder hat sie einerseits – und umso kompetenter kommen ihm diese wenigen Frauen auch vor. Den zweithöchsten Frauenanteil hat die Partei „Die Linke“, gefolgt von der SPD auf dem dritten Platz, dann kommen CDU, dann CSU, dann die FDP – und als Schlußlicht eben die AfD. Alice Weidel macht einen sehr rationalen Eindruck, Frau Roth und Frau Göring-Eckardt hingegen hinterlassen einen sehr subjektivistischen, emotionalen. In der AfD gilt Weiblichkeit nicht als Qualifikationsmerkmal, bei den Grünen gilt sie ganz extrem als Kriterium für Parteiämter und Listenplätze. Außerdem stellt der Vernunftbegabte fest, daß auch die Männer umso subjektivistischer und emotionaler auf ihn wirken, je höher der Frauenanteil in den Parteien ist, denen sie angehören. So kommt er zu der schockierenden Erkenntnis, daß ihm eine Partei insgesamt umso realitätsferner vorkommt, je höher ihr Frauenanteil ist.
Frauen oder Feminist:innen?
Das führt dann zur nächsten Frage. Wenn es unter Berücksichtigung bspw. einer Frau Weidel falsch wäre, zu sagen, daß Frauen in politischen Parteien zwangsläufig zu einer Entfernung von der Realität führen – und wenn sich das in den Medien dergestalt wiederspiegelt, daß die klügsten Artikel dort ebenfalls von Frauen stammen, die das geringste Tam-Tam um die Weiblichkeit als solche machen, – ist es dann der Frauenanteil innerhalb einer Partei, der sie für den Vernunftbegabten unwählbar macht, oder geht er lediglich Begriffen wie „Frauenanteil“, „Frauenquote“ und „Frauenpolitik“ auf den Leim? Was wäre, wenn er das „Frau“ in diesen zusammengesetzten Hauptwörtern durch ein „Feministin-“ ersetzen würde?
Auf einmal stimmt seine Beobachtung. Es ist nicht der Frauenanteil, der ihm eine Partei umso unwählbarer erscheinen läßt, je höher er ist, sondern es ist der Feminist:innenanteil. Nebenher erkennt er, wie sehr er sich vorher eine unterbewußt vorhandene Allgemeingewißheit zueigen gemacht hatte, die nach Jahrzehnten feministischer Gehirnwäsche gilt: Das Wort „Feminismus“ wird allgemein übersetzt mit „Exclusiv legitimierte Vertretung weiblicher Interessen in öffentlichen Angelegenheiten und generell“. Deswegen war er beim Wort „Frau“ hängengeblieben und konnte nicht sofort erkennen, worum es in Wahrheit geht. Die Unwählbaren sind nicht wegen des hohen Frauenanteils in ihren Parteien unwählbar, sondern deswegen, weil die Gehirne der Mitglieder solcher Parteien heftigst mit feministischen Dogmen vernebelt sind. Der Feminismus ist das Problem, nicht die Frauen. Das erklärt auch den Eindruck, den der Vernunftbegabte von Männern in Parteien hat, die stark feministisch orientiert sind. Es geht nicht um Männer und Frauen, sondern um Feministen und Nichtfeministen.
Gibt es überhaupt eine nichtfeministische Partei?
Das wäre eine Frage, die besonders hinsichtlich der AfD interessant ist, weil sich dort wohl kaum jemand explizit als einen Feministen bezeichnen würde. Das heißt noch nicht, daß er nicht unterbewußt „feministische Gewißheiten“ in seinem politischen Gepäck hat. Es könnte sein, daß er sich zwar als nicht ausgesprochen feministisch begreift, vielleicht sogar als Nichtfeministen, aber noch nicht als Antifeministen. Da nun „der Feminismus“ weithin begriffen wird als „die Frauensache überhaupt“, hätte der Antifeminist auch das Problem, daß er selbst als „Frauenfeind“ rüberkommt. Eine Illusion wäre wiederum die Unterstellung, daß niemand seine Überzeugungen an der Überlegung ausrichtet, was andere von ihm denken würden, wenn er sie äußert. Deshalb unterbleibt vermutlich auch viel Feminismuskritik, obwohl der feministische Schwachsinn durchaus erkannt worden sein könnte.
Den Vogel aktuell abgeschossen
Den feministischen Vogel des Monats Juli abgeschossen hat dieser Tage eine Grünen-Spitzenkandidatin für den Bundestag. Es handelt sich um die aus Hamburg stammende Katharina Beck (39). In der „BILD„-Zeitung ist zu lesen, daß die benachteiligte Frau geäußert habe – Zitat: „ … eine feministisch gedachte Mobilität bedeutet, die männliche Dominanz der Autos in Städten zurückzudrängen.„, und daß sie dafür den Zuspruch einer 22-jährigen Parteikollegin namens Rosa Domm (22) erhalten habe, die dem Himmel wahrscheinlich jeden Tag für das „o“ in ihrem Nachnamen dankt. Und das ist wieder sehr entlarvend, erhärtet es doch den Verdacht, daß Feminist:innen nie politisch -, sondern immer nur „frauenpolitisch“ denken. Wenn man sich dann noch anschaut, wie die grüne Spitzenkandidatin vom Titelbild heruntergrinst, scheint sie sich auch noch äußerst wohl zu fühlen in ihrer „gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“.
Ich plädiere dafür, erstens keine feministisch verblödeten Parteien zu wählen. Zweitens plädiere ich dafür, benachteiligte Frauen wie Katharina Beck zum Zwecke ihrer Läuterung systematisch von der Nutzung männlicher Erfindungen auszuschließen, was mit Blick auf das Automobil bedeutet: Kein Krankenwagen für Frau Beck, kein Müllauto für Frau Beck, kein Feuerwehr- und kein Polizeiauto für Frau Beck, kein Taxi für Frau Beck. Weitergedacht: Kein Computer für Frau Beck, kein Mikrofon, keine Kamera, wegen der Textilmaschinen auch keine Kleidung für Frau Beck, keine Seife, kein Shampoo – überhaupt nichts für Frau Beck, das von Männern erfunden worden ist. Die Grünen-Spitzenkandidatin soll mit ungewaschenen Haaren und schmutzig in einer Höhle sitzen und eine Currywurst essen. Die wurde nämlich von Frau Herta Heuwer erfunden, einer tollen Frau, die vermutlich nicht deshalb eine Gedenktafel in Berlin erhalten hat, weil sie die Currywurst erfunden hat, sondern weil sie eine Frau gewesen ist, die sich post mortem von Feminist:innen hat instrumentalisieren lassen müssen, um als leuchtendes Beispiel für feministische Genialität zu dienen.
Wie genial Feminist:innen denken können, kann man schon am Zustand unseres Landes nach einem halben Jahrhundert feministischen Dauergenörgels erkennen – und daran, daß Frau Merkel letztlich Bundeskanzlerin werden konnte aufgrund der Tatsache, daß sie bei ihrem Einsteig in die bundesdeutsche Politik aus folgendem Grund für geeignet gehalten worden war: „Sie ist eine Frau und sie kommt aus dem Osten“.
Kluge Frauen
Es gibt kluge Frauen, gar keine Frage. Angesichts der Tatsache, daß der Feminismuskritiker hierzulande als Frauenfeind gilt, wäre es von unschätzbarem Wert, wenn sich kluge Frauen endlich selbst zu einem antifeministischen Widerstand formieren würden, um sich jener Anmaßungen ihrer feministischen Geschlechtsgenoss:innen zu entledigen, die wegen mangelnden Widerspruchs dazu führen, daß realitätswidrig fast alle Frauen unter Feminismusverdacht stehen. Sogar evident dumme Frauen leben heutzutage in dem Wahn, sie hätten etwas zu melden, weil sie eben Frauen sind. Feminist:innen müssten gezwungen werden, auch ihr weiblichen Kritiker als „Frauenfeinde“ zu bezeichnen. Vielleicht würde der Masse dann endlich ein Lichtlein aufgehen bei der Beantwortung der Frage, ob es sich bei Feminist:innen um eine intellektuelle Negativauslese handelt oder nicht. Nach meiner Überzeugung sind Feminist:innen die allerdümmste Sorte Mensch, die jemals über Gottes schönes Erdenrund spaziert ist. Dummheit gibt es zwar überall, aber die Penetranz, mit der sie von Feminist:innen in den Gipfel der Weisheit umdefiniert wird, ist letztlich schwer kulturzersetzend und aufs Ganze gesehen katastrophal destruktiv.
Chaos in Südafrika: Die Prophezeiung der „Rassisten“

In Südafrika ist das Chaos ausgebrochen. Nachdem sich der ehemalige Präsident Jacob Zuma kurz vor Ablauf eines Ultimatums der Justiz stellte, um zunächst eine Haftstrafe wegen vorausgegangener Mißachtung der Justiz anzutreten, brach los, womit Zuma selbst vorher bereits gedroht hatte. Seine Anhänger begannen in der Hafenstadt Durban mit Plünderungen und Brandstiftungen. Inzwischen verteidigen Bürgerwehren ihre Gemeinden im ganzen Land. Der Polizei ist vielerorts bereits die Munition ausgegangen. Die Aufstände haben sich inzwischen bis nach Johannesburg ausgebreitet. Es gibt Leute, die das alles bereits vor einem Vierteljahrhundert prophezeit hatten.
von Max Erdinger
Daß es bei den Aufständen bisher nur etwa 100 Tote gegeben hat, wie die internationale Presse mehr oder weniger übereinstimmend berichtet, überrascht. Nicht wegen der Zahl, sondern deswegen, weil es überhaupt berichtet wird. In Südafrika war seit dem Ende der Apartheid vor gut einem Vierteljahrhundert eine Explosion der Gewaltkriminalität zu beobachten, die ihresgleichen sucht, ohne daß das jemals ein größeres Thema im westlichen Medien-Mainstream gewesen wäre. In Südafrika werden der grassierenden Gewalt wegen alljährlich bis zu 25.000 Menschen zu Mordopfern, darunter überproportional häufig zu ihrem Bevölkerungsanteil Weiße. Eine Vergleichszahl aus dem Jahr 1967 sorgt für Bestürzung. Unter der Herrschaft weißer „Rassisten“ gab es in jenem Jahr gerade einmal 150 Morde landesweit. Ein Land, in dem die Zahl der alljährlichen Mordopfer derartig explodiert, bezeichnet man im kulturmarxistisch degenerierten Westen als „Rainbow Nation“ (Regenbogennation).
Coetzee und „The Kiffness“
Der südafrikanische Literatur-Nobelpreisträger John Maxwell Coetzee (*1940) schuf mit seinem Roman „Schande“ einen Weltbestseller, der in Deutschland den Wenigstens bekannt sein dürfte. Im Jahr 1999 ist er erschienen. Durchzogen ist das Buch von einer derartig trostlosen Hoffnungslosigkeit, daß sich etliche Rezensenten an Franz Kafka erinnert fühlten. Das Bild von der „Rainbow Nation“ wäre nach Lektüre von „Schande“ nicht länger mehr aufrecht zu erhalten. Südafrika ist zu einem einzigen Albtraum geworden.
Aktuell befindet sich ein Liebling der globalen Youtube-Fangemeinde in Lebensgefahr. Es handelt sich um einen jungen und weißen Südafrikaner mit dem Künstlernamen „The Kiffness“, der mit seinem überaus originellen Ohrwurm „Alugalug Cat“ rund um den Globus Millionen von Fans gefunden hat. Mehr noch: Musiker auf der ganzen Welt schalteten sich zu. Inzwischen gibt es „Alugalug Cat“ sogar in einer symphonischen Version mit Musikern aus aller Welt. Das ist aber nicht das Lied, dessentwegen „The Kiffness“ Morddrohungen erhält. Es geht um dieses hier: „White Privilege„. In den sozialen Netzwerken Südafrikas ruft ein Schwarzer in Armee-Uniform inzwischen dazu auf, „The Kiffness“ zu finden und ihm die Haut bei lebendigem Leib abzuziehen. Die zentrale Aussage von „The Kiffness“ in diesem Video: „Being white is the 21st century crime“ (Weiß zu sein ist das Verbrechen des 21sten Jahrhunderts).
Genau hingesehen
Das hat durchaus mit dem gegenwärtigen Gewaltausbruch in Südafrika zu tun, auch wenn man es als durchschnittlich informierter Mitteleuropäer nicht sofort erkennt. In den westlichen Medien wurde die Rassentrennung in Südafrika immer dargestellt als die Unterdrückung „der Schwarzen“ durch „die Weißen“, was auf den ersten Blick zugegebenermaßen auch so ausgesehen hat. Die Sache war aber komplizierter. „Die Schwarzen“ in Südafrika sind nie eine homogene Masse gewesen. Sie bestehen aus mindestens 18 größeren Stämmen, die sich seit jeher untereinander spinnefeind sind. Selbst unter den „die Weißen“ gab es bis zum Ende der Apartheid Unterschiede. Die Buren als Nachkommen jener Niederländer um Jan van Riebeeck, die Kapstadt als erste Siedlung im heutigen Südafrika gegründet hatten, sprechen „Afrikaans“, sozusagen eine südafrikanische Entwicklung des Niederländischen, während die später in den Burenkriegen siegreichen Engländer beim Englischen geblieben sind. Zwischen englischstämmigen und niederländischen Südafrikanern gab es zudem erhebliche Mentalitätsunterschiede, die man simplifiziert als den Unterschied zwischen „Liberalen“ (englisch) und „Konservativen“ (burisch) beschreiben könnte. Außerdem gab es noch die zahlreich eingewanderten Inder, die zu Apartheidszeiten eine Art Zwischenstatus innehatten. Sie galten weder als weiß noch als schwarz, hatten weder den vollen Umfang weißer Privilegien für sich, noch den vollen Umfang der rassenpolitischen Auflagen für Schwarze gegen sich.
Was bei der Beurteilung der Apartheid in Südafrika durch die „Humanitaristen“ des Westens mitsamt ihrer Ablehnung „rassistischer Konzepte“ immer unter den Tisch gefallen ist, war, daß „die Weißen“ in Südafrika nicht nur boshafte und ausbeuterische „Unterdrücker der Schwarzen“ gewesen sind, sondern eben auch eine Ordnungsmacht, die mit harter Hand dafür sorgte, daß sich die schwarzen Stämme nicht untereinander an die Gurgel gingen. Das ist es nämlich, worum es gegenwärtig in Südafrika geht: Um einen Stammeskrieg unter Schwarzen. Das einzige, was diese Stämme tatsächlich eint, ist ihr gemeinsamer Haß auf Weiße. Daher auch der Song von „The Kiffness“, in dem er sich über „White Privilege“ in Südafrika mokiert. Wer wollte, hätte vor über 25 Jahren bereits wissen können, daß das Ende der Apartheid nicht zugleich auch das Ende von Rassismus in Südafrika bedeuten wird, sondern daß das Apartheidsende lediglich zu einem umgekehrten Rassismus führen würde einerseits – und zu einem Aufflammen von „Stammeskriegen“ andererseits.
Gräßliche Bilanz
Da läßt sich durchaus eine Rechnung aufmachen. Unterstellt, daß die Durchschnittszahl der jährlichen Mordopfer in Südafrika ungeachtet ihrer Hautfarbe seit nunmehr 26 Jahren bei 20.000 liegt, und daß es zu Apartheidszeiten vielleicht 1.000 gewesen sind, ergibt sich seit einem guten Vierteljahrhundert ein „politisch korrekter Überschuß“ von 19.000 Mordopfern pro Jahr. Wir reden hier also von grob geschätzt einer halben Million Mordopfern, die indirekt einer Abschaffung der Apartheid geschuldet wären. Die wiederum wurde hauptsächlich wegen des internationalen Drucks auf Südafrika beendet. Wie sagt da der kulturmarxistisch degenerierte Antirassist und Menschenfreund aus dem fernen Europa in seinem neunmalklugen Klassenkämpferbewußtsein aus dem Bauchnabel heraus? – So sagt er: „Ein gutes Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen“. Und der Regenbogen bleibt sein Lieblingsbogen so lange, bis er nach Katar zur Fußballweltmeisterschaft fliegt. Daß es Kulturmarxisten eines Tages schaffen würden, den Vernuftbegabten dahin zu bringen, daß er selbst auf den Regenbogen noch am liebsten pissen würde, hätte sich vor 25 Jahren auch noch niemand vorstellen können.
Jacob Zuma
Der ehemalige Präsident von Südafrika (2009 – 2018) ist Zulu. Der heutige Präsident, Cyril Ramaphosa, entstammt der Volksgruppe der Venda. Ramaphosa ist zu Zumas Zeiten Vizepräsident gewesen. Im Gegensatz zu Jacob Zuma verfügt Ramaphosa über eine offizielle Schulbildung und schrieb sich im Jahr 1972 sogar für ein Studium der Rechtswissenschaften an der schwarzen „University of the North“ ein. Er gilt heute als der zwölftreichste Südafrikaner. Sein Vermögen wird auf 450 Mio. US-Dollar geschätzt. Bislang gilt noch, daß Ramaphosa seinen Reichtum als Unternehmer zusammengetragen hat. Jacob Zumas Reichtum hingegen wurde anerkanntermaßen über ein kleptokratisches System der politischen Macht generiert. So gesehen ist Zuma genau das, was man sich im allgemeinen unter einem afrikanischen Potentaten vorstellt. Profitiert hat während seiner Präsidentschaft außer ihm selbst und seiner engeren Umgebung vor allem der Volksstamm der Zulu, Zumas eigener Volksstamm. Die gegenwärtigen Gewaltausbrüche im ganzen Land gehen von Zulus aus, die unter Ramaphosa um den Verlust jener Privilegien bangen, die ihnen unter Zuma zugeschustert worden waren. Daß ihr Stammesbruder als Ex-Präsident nun auch noch zum Häftling wird, verletzt sie obendrein auch in ihrem Stammesstolz. Zumas Inhaftierung kommt ihnen vor wie die landesweite Verächtlichmachung ihres gesamten Stammes.
Noch zu Zumas Amtszeit gab es internationalen Spott angesichts einer gewissen Pfiffigkeit, mit der er sein ostentatives Luxusleben inmitten von Ferraris, Lamborghinis und Swimming-Pools rechtfertigte. Als er beispielsweise wegen eines generösen Schwimmbeckens auf seinem luxuriösen Anwesen in der Kritik stand, das er sich rechtswidrig vom südafrikanischen Steuerzahler hatte spendieren lassen, deklarierte er den Pool einfach zum Feuerlöschteich. Ein solcher wäre auf dem Anwesen des Präsidenten tatsächlich vom Steuerzahler zu finanzieren gewesen. Jacob Zuma hatte nie Schwierigkeiten, große Summen zu veruntreuen und auch auszugeben, aber große Schwierigkeiten, große Zahlen von einem Blatt abzulesen. Legendär wurde sein verzweifelter Kampf gehen die große Zahl in einer öffentlichen Rede, als es um die Zahl der Parteimitglieder seines regierenden ANC ging.
Parallelen
Wenn man sich also überlegt, daß die Gewaltausbrüche, die derzeit Südafrika erschüttern, ihre Ursache in der Verhaftung eines korrupten und ungebildeten Ex-Präsidenten haben, befeuert von einem ausgesprochenen Stammesdenken, dann fallen einem gewisse, unheilversprechende Parallelen zur Präferenzensetzung deutscher Kulturmarxisten auf. Auch hierzulande spielen merkwürdige Qualifikationskriterien eine Rolle. Bei den Grünen gilt z.B. das Geschlecht als qualifizierendes Merkmal, in der Werbung qualifiziert man sich über eine nichtweiße Hautfarbe zum Reklameschauspieler. Von der Politik über die Medien und die Fußball-Europameisterschaft, über Black Lives Matter bis zur Berichterstattung über Südafrika gilt: Ein gnadenlos bigotter Kulturmarxismus deformiert die öffentliche Meinung und generiert eine bislang für unmöglich gehaltene „Allgemeindummheit“, die bei Vernunftbegabten nur noch für Verzweiflung sorgt. Was dem Südafrikaner sein „Typ Zuma“ -, das ist dem Deutschen sein „Typ Nüßlein“ oder eben die „Canceler:kandidatin“ vom grünen „Stamm der Frauen“. Lediglich der Bürgerkrieg fehlt noch.
Impfkommission und Söder streiten um Kinder-Impfungen

Berlin – Geht Markus Söder im Wahlkampf etwa über Kinderleichen? Im Streit über den Sinn von Kinderimpfungen gegen das Coronavirus wehrt sich die Ständige Impfkommission (STIKO) gegen die Kritik von Bayerns Ministerpräsident. Dieser hatte der Kommission kürzlich indirekt mangelnde Kompetenz vorgeworfen.
„Die aktuellen Aussagen von Herrn Söder und anderen Politikern zur STIKO und zu deren Arbeit sind auch unter Berücksichtigung der Wahlkampfzeit ungewöhnlich und müssen korrigiert werden“, forderte die Kommission am Freitag in einer Stellungnahme, über die die FAZ berichtet.
Söder, der auf möglichst rasche Kinderimpfungen dringt, hatte im Bayerischen Rundfunk betont, dass die STIKO eine Organisation ist, deren Mitglieder ehrenamtlich arbeiten. Bei der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) hätten den Corona-Impfstoff für Kinder ab zwölf Jahren zugelassen, „das sind die Profis“, sagte Söder. Dagegen verwahrt sich die Kommission nun.
„Die STIKO ist ein unabhängiges Expertengremium, dessen Tätigkeit von den Mitarbeitern im Fachgebiet Impfprävention des Robert-Koch-Instituts (RKI) maßgeblich unterstützt wird“, heißt es in der Stellungnahme. „Sie arbeitet entsprechend ihres gesetzlichen Auftrages transparent nach streng wissenschaftlichen Kriterien und ist dabei keinesfalls weniger `professionell` als die EMA.“ Einzelne STIKO-Mitglieder wurden am Freitag noch deutlicher.
„Mit diesen Äußerungen hat Markus Söder überzogen“, sagte Rüdiger von Kries der FAZ. „Das Verhalten und diese Äußerungen sind nicht zu akzeptieren.“ Es „geht zu weit“, ein wissenschaftliches Beratergremium zu diskreditieren, weil dessen Meinung einem nicht passe. „Mich erinnert dieses Vorgehen an das Verhalten von Politikern aus Ländern, deren Politik wir im demokratischen Deutschland nicht für gutheißen.“
Die Eskalation Söders sei „falsch, unnötig und hilft niemandem“. Von Kries forderte von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU), dass er sich hinter die Kommission stellt. Der Mainzer Kinderarzt Fred Zepp, der der STIKO seit vielen Jahren angehört, rügte in der FAZ, dass Politiker wie Markus Söder von den Wissenschaftlern verlangen, ihre Empfehlung ohne Grund zu ändern. „Das ist selbst unter Bedingungen des Wahlkampfs eine ungewöhnliche Einflussnahme von jemanden, der medizinisch nicht kompetent ist“, sagte Zepp. „Wir erachten das als ein Qualitätsmerkmal, dass die Mitglieder der STIKO ihre Aufgabe ehrenamtlich erfüllen und damit nicht in Abhängigkeit gegenüber irgendwelchen Interessen geraten.“
Die STIKO verwahrte sich auch dagegen, dass ihre mehrfach geänderten Impfempfehlungen bei Corona von Politikern als Willkür ausgelegt werden. „Die im Zeitverlauf erfolgten Änderungen der Covid-19-Impfempfehlung der STIKO sind auch kein Hin und Her, sondern Ausdruck der sorgfältigen Analyse sich stetig verändernder und neu hinzukommender wissenschaftlicher Erkenntnisse, die angesichts der Dynamik der Forschung zu Covid-19 in rascher Folge veröffentlicht werden“, heißt es in dem Papier.
Söder scheint der Wahlkampf zu Kopfe gestiegen sein. Und weil da nichts drin ist, tobt dort der Wahnsinn. Oder so ähnlich. (Mit Material von dts)
(A)soziales Netzwerk: Totalitäre Gesinnungs-Denunziationsaufrufe auf Facebook
Die Überwachung und Durchmusterung von Facebook-Inhalten nach bis heute vollends intransparenten, weder nachvollziehbaren noch anfechtbaren Kriterien durch „outgesourcte“ Dienstleister ist bereits an Willkür nicht zu überbieten. Doch für eine effiziente Säuberung der Plattform von andersdenkenden, gefährlichen und toxischen Meinungen genügt dies noch nicht. Deshalb setzt Facebook nun gezielt auf die Blockwart-Mentalität seiner User – und macht diese mit speziellen neuen Funktionen zu aktiven Gesinnungsschnüfflern.
Sperr- und Löschexzesse auf „Meldung“ missliebiger journalistischer, künstlerischer oder persönlicher Beiträge hin (und zwar ohne dass der konkrete Grund, die inkriminierte Passage überhaupt mitgeteilt werden) genügen dem Social-Media-Monopolisten nicht; die Seite schickt sich – jedenfalls im deutschsprachigen Raum – jetzt auch an, suspekte Elemente, potentiell „gefährliche“ User und vermeintliche tickende Zeitbomben, die unter dem diffusen Generalbegriff „Extremist“ zusammengefasst werden, mit tatkräftiger Mithilfe der Community aufzuspüren.
So erhielten etliche User, die mit anscheinend mehrfach „geflaggten“ oder gemeldeten Personen befreundet waren, folgende Nachricht von Facebook eingespielt:
(Screenshot:Facebook)
Eine unfassbare Pauschalverdächtigung, Verunglimpfung und Stigmatisierung von kritischen Meinungen, die erkennbar nur einem Zweck dient: Zwietracht und Misstrauen in den persönlichen Freundeslisten und Netzwerken zu säen (es wird schließlich nicht mitgeteilt, weshalb der konkrete Nutzer gerade diese Meldung erhält). Und durch die indirekte Anstiftung zur Durchsuchung und Erforschung des eigenen Newsfeeds nach Beiträgen, auf die der Facebook-Hinweis womöglich zutreffen könnte, künftige Gesinnungskontrolleure zu sensibilisieren – um dem dem Linksstaat bei der Ausfindigmachung seiner Gegner und Oppositionellen (kurzum jedem, der den erwünschten und alleinzulässigen Mainstream-Dogmen gefährlich werden könnte) behilflich zu sein. In China und Nordkorea geschieht bereits genau dies.
Und wer hier glaubt, es handele sich dabei um Verschwörungsszenarien oder hier würden Gespenster gesehen, der soll sich einfach mal mit den aktuellen Gemeinschaftsstandards auseinandersetzen: Dort werden von WHO-Narrativen abweichende Positionen unterscheidungslos als „Hassrede“ klassifiziert, und führen regelmäßig zu Zensur bis Kanallöschungen. Selbiges wird kurzfristig auch für Content von „Klimaleugnern“ oder migrationskritische Inhalte Anwendung finden.
Die einzige angemessene Antwort von jedem, der das Facebook-„Hilfe“-Formular erhält, die er dem Zuckerberg-Netzwerk zurückschreiben sollte, wäre daher die: Nein, ich mache mir keine Sorgen, dass jemand in meinem Umfeld zum Extremisten werden könnte. Ich mache mir Sorgen, dass immer mehr Menschen in meinem Umfeld wegen ihrer Ansichten zu Extremisten erklärt werden. Und dass Facebook an dieser Ausgrenzungskampagne aktiv teilnimmt. (DM)
Den Griechen reicht es: Tausende demonstrieren gegen Corona-Diktatur
Tausende Griechen haben am Mittwoch vor dem Parlament in Athen gegen die neuen, drastischen Corona-Maßnahmen der Regierung demonstriert. Proteste gab es auch in Thessaloniki, Heraklion, Ioannina und auf Kreta. Vor allem die systematische Diskriminierung von Ungeimpften, die Impfpflicht für Krankenhausangestellte, Wehrpflichtige und Berufssoldaten und die Impfung von Jugendlichen stoßen vielen sauer auf (Wochenblick berichtete).
Von Berthold Krafft
- Tausende Griechen protestieren in mehreren Städten gegen die Impf-Pflicht
- Demonstranten mach ihrem Unmut über Mainstream-Berichterstattung Luft
- Patriotische Töne: Griechen singen Nationalhymne – „Die Hymne an die Freiheit“
Patrioten wollen sich nicht länger gängeln lassen
Daher wurde auch die Parole „Hände weg von unseren Kindern!“ gerufen. Ein Transparent bezeichnete die Impfung als „Gift“. Viele Versammlungsteilnehmer schwenkten griechische Fahnen, was der Kundgebungen eine patriotische Note verlieh. Immer wieder ließ die Menge auch mit dem Ausruf „Hellas, Hellas!“ ihr Vaterland hochleben. Die Demonstrationen verliefen alle friedlich.
NEW
Plan to vaccinate teenagers in Greece sparks huge protests today in Athens and Thessaloniki. pic.twitter.com/I8WWfBBHPp
— Insider Paper (@TheInsiderPaper) July 14, 2021
Auf den Videos ist aber deutlich zu sehen, das die Luft teilweise schon sehr dick war. Die Wut auf die Regierung wird immer größer. Die Griechen haben es nach der über einjährigen Lockdown-Hölle offenbar richtig satt. Weitere Gängelungen und den Impfwahn will man sich anscheinend nicht auch noch widerstandslos gefallen lassen. Groß scheint auch der Unmut über die Verdrehungen der Mainstream-Medien zu sein. Ein Demonstrant hielt nämlich ein Schild hoch auf dem „Die Medien sind das Virus!“ stand.
Ein Kampf um die Freiheit
„Jede Person hat das Recht, selber zu entscheiden. Wir entscheiden selber. Die Regierung darf das nicht für uns tun. Über unseren Körper können nur wir entscheiden, so wie auch sie [Anm., die Impfbefürworter] über ihren Körper selbst entscheiden dürfen“, erzählte ein Kundgebungsteilnehmer „Global News“.
Den Demonstranten geht es also um die Wiedererlangung ihrer Freiheit. Dazu passt, dass einige die „Hymne an die Freiheit“, also die griechische Nationalhymne anstimmten: „Sei gegrüßt, o sei gegrüßt Freiheit! […] Die du aus der Griechen Knochen, wutentbrannt entsprossen bist, die das Sklavenjoch zerbrochen, holde Freiheit, sei gegrüßt! […] Ja, du bist uns neuerstanden, aus der Väter Heldenblut. Heil dir Freiheit! Wiederfanden wir in dir der Ahnen Mut. […] Hellas’ Schrein hielt dich geborgen, Und aus Heldenasche wich Licht von neuem Ruhmesmorgen. Freiheit, heil, ich grüße dich!“
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Das Sprachengesetz und die zwangsweise Ukrainisierung

Das ukrainische Sprachgesetz tritt schrittweise in Kraft und da nun eine weitere Verschärfung der Unterdrückung und Diskriminierung der nationalen Minderheiten in Kraft getreten ist, werde ich gleich im Detail auf das Sprachgesetz eingehen. Zuvor will ich jedoch für alle, die sich in der Ukraine nicht so gut auskennen, kurz auf die ethnische Zusammensetzung des Landes […]
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Technokraten führen die Welt in ein neues dunkles Zeitalter
Die Versprechen der Technokraten von einer brandneuen und besseren Welt sind so hohl wie ein leerer Luftballon. Ihre Politik treibt die Welt in eine wissenschaftliche Diktatur und eine neue Ära des Neo-Feudalismus, der die Freiheit erdrückt. Die Zeit, die Technokratie abzulehnen, ist jetzt!
Wenn Sie denken, die ersten sechs Monate des Biden-Harris-Regimes hätten bereits schwindelerregende Ereignisse gebracht, angefangen von einer galoppierenden Inflation und offenen Grenzen zu einer landesweiten Propagandakampagne für eine bestimmte medizinische Behandlung, machen Sie sich auf weitere Schockwellen in der zweiten Hälfte des Jahres 2021 gefasst.
Das Militär wird Berichten zufolge die Impfung ab dem 1. September vorschreiben. Was passiert mit den Soldaten, die sich weigern? Werden sie ausgegrenzt und als Deserteure behandelt?
Krankenhäuser im ganzen Land drohen damit, ihre Mitarbeiter zu entlassen, wenn sie sich nicht impfen lassen, wobei die meisten eine Frist zwischen dem 1. September und dem 1. Oktober setzen. Wie sollen die Krankenhäuser die Lücken füllen, wenn 15 bis 20 Prozent des medizinischen Personals kündigen?
Einige Krankenhausmitarbeiter protestieren bereits.
Unvaccinated Michigan hospital workers expected to protest mandates for COVID-19 vaccinehttps://t.co/PZKWGBArph
— WXYZ Detroit (@wxyzdetroit) July 15, 2021
Wenn die Schulen in diesem Herbst wieder öffnen, werden Schulbehörden drohen, Kinder auf der Grundlage ihres Impfstoff-Status voneinander zu trennen – ein Versuch, die Eltern einzuschüchtern dahingehend, ihre Zustimmung zu geben, ihre Kinder mit einer experimentellen Gentherapie ohne Daten über Langzeitwirkungen impfen zu lassen. Der einzige Weg, dies zu stoppen, ist laut der Schauspielerin und Kinderanwältin Samaire Armstrong die Bereitschaft der Eltern, ihre Kinder aus öffentlichen Schulen zu nehmen und damit den Fluss der Finanzierung auf der Grundlage der Anmeldezahlen zu unterbrechen.
Die Bank of America informierte ihre Angestellten, dass sie im Herbst nicht mehr in die Büros dürfen, wenn sie nicht nachweisen, dass sie geimpft wurden. Morgan Stanley kündigte kürzlich eine ähnliche Politik an und es wird erwartet, dass andere große Banken diesem Beispiel folgen werden.
Frankreichs Präsident Emanuel Macron kündigte am 14. Juli die Einführung eines Impfpasses an, der den Nachweis der Impfung zur Voraussetzung für die Teilnahme an fast allen öffentlichen Aktivitäten macht. Die französischen Bürger protestieren auf den Straßen.
Massenproteste brechen auch in Griechenland aus, da diese Nation sich bereit macht, Einschränkungen für die Ungeimpften zu implementieren, indem sie aus dem sozialen Leben verbannt werden.
Der globale tiefe Staat, der alles steuert, drängt darauf, dass irgendwo zwischen 70 und 90 Prozent der Weltbevölkerung mit den mRNA-Behandlungen geimpft werden.
Sie haben durch Bestechung und Erpressung ihren Weg in mindestens 50 Prozent der ehemals freien Nationen wie z.B. Kanada, die USA, EU, Großbritannien, Australien, Neuseeland, Indien und Israel genommen.
Israel ist Vorreiter, mehr als 80 Prozent der Erwachsenen sind bereits vollständig geimpft.
Um ihr Ziel zu erreichen, „die Welt zu impfen“ [um Bill Gates‘ Worte zu verwenden], gehen die Technokraten vom Zuckerbrot zur Peitsche über.
Anstelle von kostenlosen Donuts und Bier und Millionen-Dollar-Jackpots in der Lotterie, werden Sie mit dem Verlust Ihres Firmenjob bedroht, aus öffentlichen Veranstaltungsorten geworfen und von Regierungspropagandisten belästigt, die von Tür zu Tür gehen.
Vermutlich wissen sie bereits, wer die 50 Prozent der Amerikaner ausmacht, die der unerbittlichen Propaganda erlegen sind.
Diese „geimpften“ Leute werden als Kandidaten für die volle Staatsbürgerschaft in der kommenden Neuen Weltordnung markiert werden, umetikettiert als „Great Reset“, über den Sie mehr auf der Website des Weltwirtschaftsforums herausfinden können. Dort können sie auch nachlesen, daß diese Organisation vorgeblich alle Antworten hat, um die Welt nicht nur vor COVID, sondern auch dem Klimawandel, digitalem Cyber-Hacking, Desinformation im Internet und der ganze Skala von Problemen, die unsere Existenz bedrohen, zu retten.
Die meisten derjenigen, die den Impfstoff bereits erhalten haben, mussten nicht mit dem Verlust ihres Jobs oder ihres sozialen Status bedroht werden. Sie haben sich freiwillig für dieses große Experiment zur Verfügung gestellt. Das bedeutet, dass sie ihre individuellen Fähigkeiten zum kritischen Denken bereits an ihre neuen Meister abgegeben haben – die Leute, die die Regierungen der Welt, die größten Unternehmen und die Big-Tech-Riesen der sozialen Medien leiten. Sie haben uns gesagt, dass die Injektionen gut für uns sein würden, und 50 Prozent der Bevölkerung haben es instinktiv geglaubt und gehorcht.
Ich sage nicht, dass jeder, der die Spritze erhalten hat, hoffnungslos zu einem Leben in Sklaverei unter dem „Großen Reset“ verbannt ist.
Nein, ich sagte, dass sie Kandidaten für das globale Bürgertum in diesem neuen System sind, das die Eliten für die Welt entworfen haben. Sie haben den ersten Test bestanden. Sie waren bereit, jede Vorsicht in den Wind zu schlagen und dem Diktat von Dr. Anthony Fauci und anderen, die das medizinische Establishment ausmachen, bedingungslos zu vertrauen. Dies sind die „Experten“, die täglich auf CNN, MSNBC, ABC, CBS erscheinen. Sie haben den Segen von Facebook-Twitter und wurden von den Online-„Faktencheckern“ von Google gesalbt.
Einige werden sicherlich noch das Licht sehen, aufwachen und erkennen, dass sie von diesem riesigen Establishment, das alle wichtigen Institutionen unserer Gesellschaft betreibt, getäuscht wurden. Aber die Mehrheit wird den Rest ihres Lebens in ihrem Stupor bleiben.
Seit letztem Freitag sind laut dem „Vaccine Adverse Events Reporting System“ der US-Bundesregierung bereits mehr als 9.000 Amerikaner gestorben. Diese Todesfälle wurden mit einer Rate von mehr als 350 pro Woche berichtet, seitdem der Impfstoff am 14. Dezember 2020 eine Notfallzulassung erhielt.
Noch mehr werden innerlich sterben, während sie ihre Seelen dem Bestiensystem übergeben, das von globalen Technokraten errichtet wird.
Es entfaltet sich alles sehr schnell.
Der Spitzel-Netzwerk wird gerade aufgebaut, daher ermutigt das FBI die Menschen auch schon, ihre Nachbarn zu verpfeifen.
Family members and peers are often best positioned to witness signs of mobilization to violence. Help prevent homegrown violent extremism. Visit https://t.co/bql36iSbig to learn how to spot suspicious behaviors and report them to the #FBI. #NatSec pic.twitter.com/ZwJp5h5bWD
— FBI (@FBI) July 11, 2021
Facebook pflanzt Samen des Verdachts in den Köpfen seiner Nutzer bezüglich ihre Online-Freunde und präpariert uns dafür, auch sie als „Extremisten“ anzuschwärzen. Siehe untenstehende Nachricht, die Facebook an viele seiner Nutzer sendet.

Am 15. Juli 2021 gab Bidens Pressesprecherin Jen Psaki zu, dass die Bundesregierung mit Facebook „zusammenarbeitet“, um zu entscheiden, welche Informationen über Impfstoffe Amerikaner sehen und hören „dürfen“. Alles, was mit dem Narrativ von Facebook und der Regierung nicht übereinstimmt, wird als „Desinformation“ kategorisiert werden.
Da Biden eng mit der Kommunistischen Partei Chinas verbündet ist, können wir davon ausgehen, dass seine neue Abteilung für Propaganda Informationen verbreiten werden, die auch mit denen der KP Chinas über das Virus und den „besten“ Weg, um unser Leben neu zu ordnen und uns „sicher“ zu halten, übereinstimmen werden.
Die Chinesen perfektionierten das Nazi-Modell
Die Kommunistische Partei Chinas nutzt ihre Wirtschaft als Waffe und perfektionierte das Nazi-Modell der eng mit großen Unternehmen kooperierenden Regierung, um die Menschen einer ganzen Nation zu kontrollieren. Die KP verwendet uneingeschränkte Kriegsführung, die einen facettenreichen Angriff auf Amerika führt, egal ob über Immobilien, Ackerland, die Medien, Wall Street, Kleidung, Medizin und die Gesundheitsversorgung. Alles wurde mit Hilfe der Globalisten in der US-Regierung waffenfähig gemacht. Sie zielen darauf ab, Amerika mit Hilfe von Biden-Harris zu neutralisieren, damit sie ihr Modell weltweit einsetzen können.
Die Chinesen und ihre globalistischen westlichen Partner haben bereits zwei Biowaffen gegen die Vereinigten Staaten eingesetzt. Die erste kam vom „Wuhan Institute of Virology“ in China. Phase zwei dieser Biowaffe sind die mRNA-Injektionen, die vor allem Menschen verabreicht werden, die in Nationen leben, die China als seine Feinde betrachtet – die USA, Kanada, Europa, Australien, Japan, Israel und Indien.
Die „Trilaterale Kommission“, 1973 von David Rockefeller und Zbigniew Brzezinski gegründet, ist eine technokratische Denkfabrik, die die hohe Kunst des Krisenmanagements perfektioniert hat. Wenn es keine Krise gibt, schafft man eine. Und warum? Weil die Technokraten wissen, dass die Menschen nur durch Krisen dazu gebracht werden können, ihre Freiheit aufzugeben.
Im Endeffekt geht es darum, eine Klasse von Menschen ohne Seele zu schaffen.
Die Rolle der „Impfstoffe“ beim Töten der menschlichen Seele
Die mRNA-„Impfstoffe“ machen sich die im letzten Jahrzehnt entwickelte Technologie zur Genveränderung zunutze.
Je nach den Anweisungen, die man in diese mRNA-Impfstoffe programmiert, kann die Kodierung heute auf ein Spike-Protein ausgerichtet sein oder morgen auf etwas ganz anderes.
Aber wer kontrolliert die Kodierung?
Kennen wir die Person, die den Code schreibt, und sind wir vollständig darüber informiert, was dieser Code mit dem Menschen anstellen wird?
Was sollte diese mRNA-Injektion oder eine zukünftige davon abhalten, einen Code zu enthalten, über den wir nicht informiert sind und der das menschliche Genom in einer Weise verändert, die bestimmte Gedanken oder Verhaltensweisen verursacht?
Diejenigen, die uns anweisen, „einfach der Wissenschaft zu vertrauen“, könnten mit einem versteckten, nicht offengelegten mRNA-Code, der in den neuesten „Impfstoff“ oder die „Auffrischungsimpfung“ eines früheren Impfstoffs eingebettet ist, alles erreichen, was sie wollen.
An diesem Punkt haben die Technokraten-Wissenschaftler und ihre Hintermänner in Big Government/Big Tech sich selbst zu Gott erklärt. Sie haben sich nicht nur darauf eingerichtet, Gott zu spielen, sondern um im Tempel Gottes zu sitzen, der der menschliche Körper ist, der Tempel des Heiligen Geistes.
Als einer dieser selbsternannten Götter haben sie nun die Macht, die Substanz dessen, was den Menschen zum Menschen macht, zu verändern. Ihr Ehrgeiz ist nichts Geringeres, als die gottgegebene Seele zu zerstören und sie durch etwas zu ersetzen, das von Menschen, die Gott spielen, wissenschaftlich nachgebaut wurde.
Die Technokraten sehen dies als Beschleunigung des wissenschaftlichen Evolutionsprozesses. Sie sehen sich selbst als Götter, die die Zügel ihrer eigenen evolutionären Entwicklung in die Hand nehmen und diese Entwicklung in eine Richtung lenken, die es ihnen erlaubt, andere, die sie für niedrigstehender halten als sich selbst, auszubeuten.
Wie wird Gott ihre Bemühungen beurteilen? Als Blasphemie? Ich denke schon. Wird Er ihnen erlauben, eine Zeit lang erfolgreich zu sein? Die Antwort kenne ich nicht.
Was ich aber weiß: Menschen ohne Seele leisten keinen Widerstand, sie kämpfen nicht.
Ihre Körper und ihr Geist wurden kompromittiert, geschwächt. Sie können wie eine Maschine programmiert und im Laufe der Zeit nach den Launen ihrer elitären Technokraten-Meister aktualisiert werden. Die Website von „Moderna“ beschreibt ihre mRNA-Technologie als „ein Computer-Betriebssystem„, das es den Wissenschaftlern erlaubt, verschiedene biotechnologische Upgrades im Laufe der Zeit nach dem „Plug & Play“-Prinzip einzusetzen.
Sie haben bereits die Hälfte der Amerikaner geschwächt, indem sie ihnen ein experimentelles Gebräu injizierten, dessen Inhalt niemand kennt. Was auch immer ihre magische Zahl ist, 70 Prozent oder 90 Prozent, dies stellt wahrscheinlich die kritische Masse dar, die benötigt wird, um die Welt zu transformieren und den „Großen Reset“ zu implementieren, der eine weltweite Gesellschaft schafft, in der der Homo Sapiens verdummt und umprogrammiert wird, um ihre neue Realität zu akzeptieren. Die Amerikaner werden mehr wie die Versklavten in China werden, wo so viele Seelen von den Kommunisten abgetötet wurden und diejenigen, die sich widersetzen, in Arbeitslager geschickt werden.
Unterwerfen Sie sich nicht bereitwillig dieser Agenda, bei der es nie um die öffentliche Gesundheit und Sicherheit gegangen ist. Es geht darum, die Kontrolle der Technokraten auszuweiten.
Wenn sie Erfolg haben, werden diese dämonisch inspirierten Eliten die Welt in ein neues dunkles Zeitalter führen. Wir müssen uns gegen sie stellen, im Gebet und in der Tat. Sie können ihre Agenda nicht umsetzen, wenn wir, das Volk, uns nicht unterwerfen. Stehen Sie Ihren Mann im physischen und geistlichen Bereich. Beten Sie, wie Sie noch nie zuvor gebetet haben. Der Schlüssel zum Sieg liegt in der friedlichen Nichtbefolgung. Ob die Propagandapfeile in Form von Bidens Türklopfern, einer lokalen Schulbehörde, einem Stadtrat oder einem nicht gewählten Gesundheitsamt auf Sie zukommen, verweigern Sie deren illegitime Autorität über Ihre körperliche Autonomie, Ihren persönlichen Tempel des Heiligen Geistes.
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