Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Tim Kellner: Alter weißer Mann bettelt verzweifelt für Impfung!

Der beliebte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hält mit seinen Talenten nicht hinterm Berg. Mit einer bewegenden und motivierenden Ansprache, die einer Arie gleichkommt, versucht er die Impfbereitschaft seines Volkes zu erhöhen. Wie immer trifft er dabei die absolut richtigen Worte zur richtigen Zeit. Der beste Bundespräsident, den es jemals gab! Dieses und vieles mehr aus der besten Zeit, die es jemals gab. Lehnen Sie sich zurück…

(Quelle)

Merkel – Bekannte Autoren ziehen kritische Bilanz aus 16 Jahren Kanzlerschaft

Merkel – Bekannte Autoren ziehen kritische Bilanz aus 16 Jahren Kanzlerschaft

Am Ende von 16 Jahren Kanzlerschaft stellt sich die Frage nach Angela Merkels politischer Bilanz und ihrem Erbe. Wie wird sie in die Geschichtsbücher eingehen? Als Riese oder Scheinriese? 24 renommierte Autoren ziehen eine Bilanz. Und diese Bilanz ist so niederschmetternd, dass einem unwillkürlich das Schmähwort von der „Abrissbirne aus der Uckermark“ einfällt.

In dieser überarbeiteten und erweiterten Neuausgabe des Bestsellers ziehen 24 Professoren und Publizisten eine Bilanz der Ära Merkel. Der Herausgeber, FAZ-Redakteur Philip Plickert, hat renommierte Autoren versammelt, die das politische Wirken und die Person Merkels analysieren.

Mit dabei sind so profilierte Köpfe wie der Kommunikationswissenschaftler Norbert Bolz, die deutsch-türkische Soziologin Necla Kelek, die Publizistin Cora Stephan, die Historiker Dominik Geppert und Michael Wolffsohn, der Bestsellerautor Thilo Sarrazin, der Wirtschaftspublizist Roland Tichy, die Feminismuskritikerin Birgit Kelle, der Jurist Joachim Steinhöfel, Ökonomie-Professoren wie Justus Haucap sowie Politologen und Journalisten aus England, Amerika und Osteuropa.

Das Fazit: Die Kanzlerin hat sich mehrere gravierende Fehler zuschulden kommen lassen. Angefangen beim Lavieren in der Eurokrise und der kopflosen Energiewende über die unkontrollierte Massenmigration in der Flüchtlingskrise bis hin zu den Versäumnissen in der Corona-Krise: Sie hinterlässt Probleme, an denen die Deutschen noch lange schwer zu tragen haben.

Philip Plickert: Merkel - Die kritische Bilanz von 16 Jahren Kanzlerschaft - Unterstützen Sie jouwatch und erwerben das Buch beim Kopp Verlag - 18,00 EuroPhilip Plickert: Merkel – Die kritische Bilanz von 16 Jahren Kanzlerschaft – Unterstützen Sie jouwatch und erwerben das Buch beim Kopp Verlag – 18,00 Euro

Herausgeber Plickert selbst bringt es auf den Punkt:

Lässt man die 16 Merkel-Jahre Revue passieren, findet man mehrere planlose Entscheidungen und abrupte, opportunistische Wenden – mit gravierenden Konsequenzen für Deutschlands gesellschaftliche Stabilität und Wohlstand. Das von ihren Spin Doctors gezeichnete Bild einer Kanzlerin, die alle Dinge ,vom Ende her denkt‘, die kühl-naturwissenschaftlich die Konsequenzen, Chancen und Risiken abwägt, ist Fiktion. Vielmehr hat Merkel in entscheidenden Phasen – in der Euro-Krise, bei der Energiewende und in der Asylkrise – ohne Plan gehandelt. Sie fuhr ,auf Sicht‘ und hat sich dabei mehrfach verirrt. Bei der Energiewende ließ sie sich von Ängsten in Medien und Bevölkerung leiten. In der Migrationskrise hat sie kopflos gehandelt und nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa ein gewaltiges Problem aufgeladen.“

Alarmierender weltweiter Anstieg bei Impftoten: Kein Thema im „Impfzentrum Deutschland“

Alarmierender weltweiter Anstieg bei Impftoten: Kein Thema im „Impfzentrum Deutschland“

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Immer rücksichts- und kompromissloser schreitet die Impfpropaganda voran, bei deren Verbreitung die Regierung neuerdings auf Graswurzelarbeit der Bürger setzt, die in ihrem Nahbereich zu „Impfbotschaftern“ werden und nach Art eines morbiden Strukturvertriebs ihren sozialen Nahbereich mit Impfaufforderungen und Überredungsversuchen traktieren sollen, um die „Impfquote“ auf 85 Prozent oder mehr zu treiben. Die sprichwörtlichen „Risiken und Nebenwirkungen“ werden da zur völligen Nebensache.

Dabei wäre es nicht nur lohnend und dringend empfehlenswert, sondern ethisch und gesundheitspolitisch mehr als überfällig, die Schadfolgen der Corona-Impfungen endlich klar zu benennen, statt die Bevölkerung in falscher Sicherheit zu wiegen. Die Fakten und entsprechende wissenschaftliche Quellen liegen auf dem Tisch – und lassen sich immer schwieriger verheimlichen, doch sie werden von deutschen Leitmedien schlicht totgeschwiegen. So vermeldet VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System), das US-Register für alle Verdachtsfälle unerwünschter Nebenwirkungen von Impfstoffen und eine Art Pendant zum Sicherheitsreport des Paul-Ehrlich-Instituts, nun den bislang größten Anstieg von Todesfällen seit der Einführung der Impfkampagne.

Demnach sind alleine zwischen den letzten beiden VAERS-Updates 2.083 Menschen im kausalen Zusammenhang mit der Impfung gestorben. Insgesamt sind es nun 9.048 Todesfälle nach vorherigem Erhalt des Covid-Vakzins von einem der (nur per Notzulassung autorisierten) Hersteller. Ganz zu schweigen von 985 Fehlgeburten, über 3.300 Herzinfarkten, rund 7.500 Behinderungen, 20.000 schweren allergischen Reaktionen und 2.200 Fälle von Herzmuskelentzündungen, wie „reitschuster.de“ berichtet.

Alptraumhafte, aber kleingeredete Nebenwirkungen

Als Hauptgrund dafür, dass besonders viele Impftote über 65 Jahre alt waren (vier von fünf im Schnitt), benennt eine Studie der Londoner Queen-Mary-University die Tatsache, dass vor allem die Priorisierung dieser Risikogruppen zu einer hohen Durchimpfungsrate führte. Fast ein Zehntel der Impftoten aus dioeser Altersgruppe verstarb innerhalb von nur sechs Stunden nach der Impfung, 18 Prozent innerhalb von weniger als 12 Stunden, und 36 Prozent bis zum nächsten Tag.

Insgesamt – über alle Altersstufen – stieg die tägliche Zahl von Impf-Nebenwirkungen nochmals drastisch an: Signifikant vor allem die Fälle von Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen (Myokarditis und Perikarditis), über die „Sciencefiles“ schon letzten Monat berichtet hatte. Und die letalen Fälle insgesamt – unabhängig vom Impfalter – gehen weiter steil nach oben: Neben VAERS berichtet auch die VigiAccess-Datenbank der Weltgesundheitsorganisation WHO, stationiert bei der schwedischen University of Uppsala, von nun 97,8 Todesfällen im unmittelbaren Nachgang einer Covid-Impfung; in der Woche zuvor lag er noch bei 71,9. Die Zahl der gemeldeten Todesfälle auf 7 Tage beträgt 636 deutlich höher als in der Vorwoche – obwohl die Anzahl der Meldungen gesunken sind. Eine Inzidenz, die bei positiv herbeigetesteten Corona-Infektionen bereits zum Totallockdown führen würde. (DM)

WDR: „Junge Frau“ ist ab jetzt eine Herabwürdigung – OK, dann besser „Verbrauchte MILF“?

WDR: „Junge Frau“ ist ab jetzt eine Herabwürdigung – OK, dann besser „Verbrauchte MILF“?

(Michael van Laack) Ich bin der Letzte, der Armin Laschet verteidigen würde, wenn es um seine Politik geht. Der Shitstorm der von politisch linken bis radikalfeministisches Kreisen jedoch gestern Abend und auch heute Vormittag aktuell über ihn hereingebrochen ist, veranlasst mich, der ich für einen Blog schreibe, dessen Mitarbeitern die Freiheit des Wortes als hohes […]

Der Beitrag WDR: „Junge Frau“ ist ab jetzt eine Herabwürdigung – OK, dann besser „Verbrauchte MILF“? erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Mit Kurz‘ Sanktus: Jugend soll Globalisten-Umbau per „Great Reset“ bringen

Mit Kurz‘ Sanktus: Jugend soll Globalisten-Umbau per „Great Reset“ bringen

Bei einem Globalisten-Treffen in Amerika lieferte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) unsere Heimat den Weltenlenkern in großem Ausmaß aus (Wochenblick berichtete). Was die Mainstream-Medien beschönigend als staatsmännische „Auslandsreise“ darstellen, ist in Wirklichkeit eine Unterordnung gegenüber dem radikalen Umbau der Welt im Sinne des „Great Reset“. Vielen ist daher gar nicht bewusst, zu welchen gefährlichen Zielen Sebastian Kurz sich bekannte, als er die „Entschlossenheit zur vollständigen Umsetzung der UN-Nachhaltigkeitsziele“ (SDGs) bekundete. Insbesondere die Rolle, die man dabei der Jugend angedeihen lässt, ist alarmierend. 

  • Zahlreiche Detailziele widersprechen dem angeblich „konservativen“ Profil des Kanzlers
  • Kinder sollen digitale Blockwarte gegen „Hassrede“ werden und für die Umsetzung der „Agenda 2030“ eintreten
  • Jugendgesandte sollen sicherstellen, dass UN-„Nachhaltigkeitsziele“ und UN-Migrationspakt umgesetzt werden
  • Zukünftiges Leben soll in „Smart Cities“ ohne Besitz, Wahlen oder Freiheit stattfinden
  • Generationen werden gegeneinander aufgebracht, um die Gesellschaft zu destabilisieren und das Machtgefüge zu zentrieren

Bereits Kinder sollen für „Mega-Instrument“ werben

Eine „bessere, grünere Zukunft“, eine „nachhaltige“ Heimat – mit diesen Wohlfühl-Floskeln lassen sich gesellschaftliche Umwälzungen leichter bewerkstelligen. Während Kurz den konservativen Macher mimt, macht sich seine Regierung daran, die Freiheit der Menschen einzuschränken, sie zu „vernetzten“ digitalen Bürgern zu machen, ihnen das private Eigentum strittig zu machen, sich an weltpolizeilichen Bestrebungen zu beteiligen und sich bereits von Kindesbeinen an den Agenden kleiner, aber lauter und radikaler Minderheiten unterzuordnen.

Von der „Gleichstellung im Filmsektor“ einschließlich gendergerechter Rollenbesetzung über die für alle einsehbare Krankenakte bis hin zur Überwachung und Zensur im Namen der „Cybersicherheit“ unter Mithilfe frühsexualisierter junger Menschen, die auch noch als „Agenten“ des nachhaltigen Umbruchs missbraucht werden sollen. Das alles steht teils in EU- oder UN-Dokumenten – oder überhaupt direkt oder verklausuliert im österreichischen Umsetzungsbericht. Auch im Parlament bezeichnete die ÖVP die Nachhaltigkeitsziele als  „Mega-Instrument“, bei dem man „viele Felder“ miteinbeziehen könne.

Einsatz gegen Hassrede und traditionelle Familie

Auffällig ist hier gerade die Rolle, die man jungen Menschen andenkt. Hier versteckt man sich hinter den 11 „European Youth Goals“ und der Unterstützung der Tätigkeiten des „UN Envoy on Youth“. Gräbt man weiter findet man heraus, wofür diese „europäischen Jugendziele“ wirklich stehen. So will man sich etwa für die „Belange aller Geschlechter, einschließlich nicht-binärer oder LGBTQI+-Menschen“ stark machen. Die tradierten Geschlechterrollen sollten „eliminiert“ werden – an ihre Stelle sollen „diverse Geschlechter-Identitäten im Schulsystem, im Familienleben, im Arbeitsleben und anderen Lebensbereichen“ treten.

Die Kinder sollen dabei auch anderweitig für „inklusive Gesellschaften“ eintreten, auch weil „neue migratorische Phänomene einige soziale und inklusorische Herausforderungen“ brächten. Es sollen hier eigene Programme entstehen, um den „sozialen Zusammenhalt“ zu stärken – ihr Ziel ist aber vermutlich das genaue Gegenteil. Bekämpfen müsse man dabei „jede Form der Diskriminierung und Hassrede“. Hier sollen die Kinder darauf getrimmt werden, diese im Netz und im analogen Leben zu erkennen und zu melden. Gleichzeitig will man der Jugend beibringen, zwischen den erwünschten und angeblich „irreführenden“ Medienangeboten zu unterscheiden.

Umerziehung zu Blockwarten & Agenten des „Wandels“

Aber die Kinder und Jugendlichen sollen nicht nur digitale Blockwarte und Torwächter für die Systemmedien spielen – auch das schulische Lernen soll auf die neue Normalität hin ausgerichtet sein. Eine Schule der Zukunft fördert laut European Youth Goals „die Weltoffenheit und die Entwicklung inter-personeller und inter-kultureller Fähigkeiten“ – immer unter dem Gesichtspunkt, dass man auch gesetzlich gegen „Hass“ und „Extremismus“ vorgehen müsse, wie der österreichische SDG-Bericht die schleichende Ausgrenzung aller Kritiker schönredet. Auch Sexualerziehung soll ein fixer Teil des Lehrplans sein.

Um sich gut in das System einzufügen, soll man ihnen den Zugang zu einer ominösen „Staatsbürgerbildung“ ermöglichen, die ihnen ein „solides Wissen über politische Systeme, Demokratie und Menschenrechte“ vermittelt. Das hat ein Ziel, denn: „Junge Menschen sind in Entscheidungsprozessen unterrepräsentiert, die sie betreffen und das, obwohl ihr Engagement für die ‚Demokratie‘ unabdingbar ist.“ Hört sich gut an – ist aber problematisch. Denn: Dabei gelte es doch, die „gesamte Gesellschaft, vor allem junge Leute, dazu zu ermächtigen, als ‚Agenten des Wandels‘ in der umweltlichen und nachhaltigen Entwicklung zu handeln“.

Jugendgesandte: SDGs & UN-Migrationspakt umsetzen

Auch die Tätigkeiten des „UN Envoy on Youth“ gehen in dieselben Richtung: Man kürt alle zwei Jahre die symbolische Zahl von 17 Weltjugendgesandten, die sich für die Umsetzung der 17 Nachhaltigkeitsziele einsetzen sollen. Diese sollen auf eine „jugendfreundliche“ Art und Weise vermarktet werden. Gleichzeitig sollen sie Partner in Medien, Technologie und im „privaten Sektor“ finden, welche bei der Umsetzung helfen. Jährliche Rücksprache ist dabei mit dem Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) zu halten. Weltweit soll man dafür sorgen, dass brav alle Länder die SDGs umsetzen und die Jugend dabei einbeziehen. 

Aber auch sonst ist die vollmundige Unterstützung des „UN Envoy on Youth“ seitens Kurz & Co. interessant. So steht in dessen Arbeitsplan etwa, dass man sich für die Teilhabe der Jugend an der Entwicklung und Umsetzung des UN-Migrationspaktes beteiligen soll – während der Kanzler offiziell behauptet, Österreich stimme diesem weiter nicht zu. Weiters soll er sich für die Belange etwa von ethnischen und sexuellen Minderheiten einsetzen und die „Toleranz und Diversität“ fördern. Ganz nebenbei sollen Jugendliche zu internationalen „Friedensstiftern“ im weltpolizeilichen Stil herangereift werden und quasi per UN-Himmelfahrtskommando ins Krisengebiet steuern.

Leben in „Smart Cities“ ohne Eigentum, Geld & Wahlen

Leben sollen die heutigen Jugendlichen dann übermorgen in „nachhaltigen“ und „vernetzten“ Smart-Cities. Der heimische SDG-Bericht preist die Ziele Wiens, sich zu einer solchen umzubauen, ausdrücklich. Wie sich radikale Denkfabriken das vorstellen, ließ ein finnischer Aktivist schon 2017 anklingen. Sein Vortrag, der es in die „Smart City Charta“ des deutschen Umweltministeriums schaffte, träumte davon, dass dort „Privateigentum in der Tat ein Luxus“ sein könnte. Daten könnten künftig „Geld als Währung ergänzen oder ersetzen“. Und sogar freie Wahlen könnten Geschichte sein: „Verhaltensbezogene Daten können Demokratie als das gesellschaftliche Feedbacksystem ersetzen“.

Die Förderung sogenannter „Demokratie“, um diese einst abzuschaffen – er steht damit nicht alleine da. Die ehemalige dänische Umweltministerin Ida Auken schrieb im selben Jahr über ihre eigene schaurige Zukunftsvision. Ihr Beitrag findet sich auf der Homepage des Weltwirtschaftsforums, dessen Gründer Klaus Schwab als Architekt des radikalen Umbaus der Welt im Sinn der Globalisten („Great Reset“) gilt und selbst bereits eine eigentumslose Gesellschaft im Jahr 2030 prophezeite. Das hier ist die Zukunft, für die sich Kinder und Jugendliche mit Kurz‘ Sanktus stark machen sollen:

„Ich besitze nichts: Ich besitze kein Auto, ich besitze kein Haus, ich besitze keine Geräte und keine Kleider. […] Jedes Produkt ist zu einem Service geworden. Wir haben Zugang zu öffentlichem Transport, Wohnung, Essen, alles ist frei. […] Die meisten von uns wählen nur noch Dinge, die sie nutzen wollen und in der Regel wählt ein Algorithmus die Kleidung für uns aus. Seit Roboter und KI übernommen haben, essen wir gut, schlafen wir gut, haben wir Zeit, uns mit anderen Menschen zu treffen. Ab und zu bin ich verstimmt, nicht wirklich Privatheit zu haben. Wir können nirgends hingehen, ohne registriert zu werden. Aber alles in allem ist es ein gutes Leben, viel besser als das zurückliegende Leben, als sich all diese furchtbaren Dinge ereignet haben: Krankheiten, Klimawandel, Flüchtlingskrisen, Wasserverschmutzung.“

Künstlicher Generationenkampf für den „Great Reset“

Dass hier künstlich ein Generationenkampf heraufbeschworen werden soll, scheint offensichtlich – auch wenn die Mächtigen das nicht wortwörtlich so sagen. Es ist das, was Wochenblick-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber unlängst in einem Kommentar für ihr Format „AUFrecht“ beim neuen freien TV-Sender AUF1 treffend beschrieb: „Dabei handelt es sich um eine Taktik, die Generationen gegeneinander aufzuhetzen, mit dem Ziel, die Gesellschaft zu destabilisieren und das Machtgefüge zu zentrieren.“

Auffällig ist dabei, dass die Globalisten für diese Taktik immer ein neues Gewand finden: War es zuletzt der Klima-Wandel, ist es nun Corona. Auch im Pandemie-Management laufen die Fäden immer bei denselben Akteuren zusammen: Weltwirtschaftsforum, Bill & Melinda Gates-Stiftung – und immer auch die Vereinten Nationen (UNO). Letztere schlugen erst kürzlich in einem Bericht ein neues globales Überwachungs-System vor – Pandemien sollen dafür nur als Vorwand dienen.

Nicht nur Kinder: Alle sollen „Wandel“ befördern

Diese dienen obendrein zur Ablenkung, während eine neue, „multilaterale“ Weltordnung erschaffen werden soll, in der die Mächtigen noch mächtiger und die entrechteten Bürger noch entrechteter werden. Dafür scheuen sich die Eliten mittlerweile nicht einmal mehr davor, ihre gefährlichen Pläne in verklausulierter und beschönigter Form in Tageszeitungen unkommentiert abdrucken zu lassenWochenblick berichtete über diesen mehrfachen Winkelzug. Die Gefahr ist aber vor allem, dass sie ihre Hebel überall ansetzen.

Erst in der Vorwoche fand etwa auch bei der „Fashion Week“ in Frankfurt ein „SDG Summit“ statt. Es fielen dieselben Floskeln. Angeblich wäre der Kampf gegen die „Ausbreitung von Hass, Ausbeutung und Desinformation“ ebenso ein Anliegen der Modebranche wie die „digitale Verflechtung“, welche eine Weltregierung bringen könnten. Auch das sind Dinge, hinter die sich der Kanzler mit seinem Bekenntnis zur „vollständigen Umsetzung“ stellt – und für welche die Globalisten mit der „Nachhaltigkeit“ und der sogenannten „Pandemie“ nun zwei Hebel haben, mit denen sie uns knechten können.

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Ohrfeige für Klima-Lobby: Bahn und E-Autos haben schlechte Öko-Bilanz

Ohrfeige für Klima-Lobby: Bahn und E-Autos haben schlechte Öko-Bilanz

Eine Studie der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die Bahnfahren und Elektroautos für das Nonplus-Ultra halten und Fliegen sowie Verbrennungsmotoren wegen der CO2-Emissionen verbieten wollen. Denn die Studie betrachtet erstmals die Fortbewegungsmittel zusammen mit der notwendigen Infrastruktur. Und da sehen die Ergebnisse bei CO2 plötzlich ganz anders aus.

  • Bahn hat schlechte Bewegungseffizienz – Zugfahrten nicht so umweltfreundlich wie gedacht, Flüge nicht so umweltschädlich wie behauptet
  • Riesiger CO2-Ausstoß bei Produktion von E-Autos – viel größer als bei Verbrennern
  • Vollbesetzte Flugzeuge mit niedrigem Pro-Kopf-Anteil, zudem wenig Wartung nötig
  • Ganzheitliche Herangehensweise an Mobilitätsfragen gefordert

Man habe einen ganzheitlichen Ansatz zur Betrachtung wählen wollen, so die Macher der Studie „Ganzheitliche Ökologische Bilanzierung von Verkehrssystemen“ gleich zu Beginn. Denn derzeit wird kein Thema so emotional diskutiert, wie der „ökologische Fußabdruck“ der verschiedenen Verkehrssysteme. Doch bisher sei diese Betrachtung immer einseitig gewesen und hätte nur die CO2-Belastung untersucht, die aus der Antriebsenergie entstehen würde. Dies wäre jedoch ungenau, da bei der Bewertung auf das Klima auch die Infrastruktur, deren Bau und Wartung u. ä. zur CO2-Beastung beitragen können.

Infrastruktur und Bewegungseffizienz

Dafür hat sich in der Studie die KRBE GmbH gemeinsam mit der Institut für Mobilität an der Universität St. Gallen die Verkehrssysteme Schiene, Straße und Luftfahrt unter diesen Gesichtspunkten genauer angesehen. Dabei kam heraus, dass Bahnfahren nicht per se so umweltfreundlich und Fliegen nicht so umweltschädlich ist, wie allenthalben behauptet wird.

Dies vor allem, da durch den Bau von Bahntrassen Unmengen an Stahl, Kupfer und Beton benötigt werden, von dem Bau von Tunneln oder Brücken noch ganz abgesehen. Ebenso liegt dem Konzept Schiene die mit Abstand ungünstigste mechanische Bewegungseffizienz zu Grunde. Denn an jedem Bahnhof muss ein gewaltiges Gewicht abgebremst und anschließend erst wieder beschleunigt werden.

Versteckte Belastungen

Dies alles sind versteckte Belastungen, die die Verkehrssysteme ineffizient machen. Bau und Wartung von Bahntrassen schlagen ebenfalls zu Buche, wie die Herstellung des Verkehrsmittels an sich. So mag zwar der CO2-Ausstoß eines E-Autos geringer sein, als bei einem Verbrennungsmotor, aber das ist eben nur die halbe Geschichte.

Denn beider Produktion der Akkus eines E-Autos wird jedoch deutlich mehr CO2 freigesetzt als bei der eines bisher handelsüblichen Verbrenners. Und auch Öko-Strom hinterläßt einen ökologischen Fußabdruck, bevor er aus der Steckdose kommt. Sei es er Bau eines Atomkraftwerks oder die Herstellung, Aufstellung, Inbetriebnahme oder Wartung eines Windrades.

Auslastung wichtig

Interessant ist zudem die Transporteffizienz der einzelnen Verkehrsmittel, die die Studienmacher ermittelten. Zwar hat ein Flugzeug den höchsten CO2-Ausstoß den Antrieb betreffend, aber in der Regel im Durchschnitt eine höhere Auslastung. Daher wird pro beförderter Person die geringste Masse mitbewegt, lediglich 0,3 bis 0,5 Tonnen.

Bei PKW beträgt die mitbewegte Masse eine Tonne und bei Zügen 1,7 Tonnen. Zudem ist bei Flügen die Bewegungseffizienz günstiger, da lediglich beim Start beschleunigt werden muss. Auch eine Wartung der Infrastruktur – ausgenommen Flughäfen – entfällt.

Ablegen von ideologischen Scheuklappen

Die Studie kommt schließlich zu dem Schluss, dass eine einseitige Verteufelung eines bestimmten Verkehrsmittels nicht zielführend ist. Vielmehr sollten sie sich sinnvoller ergänzen und versucht werden, die Auslastung zu erhöhen. Die Fokusierung von E-Mobilität und Milliardensubventionen dafür seien seien wenig zielführend. Denn auch bei E-Autos ändere nichts an der Auslastung. Dasselbe vernichtende Fazit gelte für überhasteten Bau neuer Hochgeschwindigkeitstrassen für Züge oder der Bau von U-Bahnen.

Dies möge im ersten Moment zwar umweltfreundlich klingen, die ökologische Gesamtbilanz kann jedoch verheerend sein. Es sollte mehr auf die Stärken und Schwächen der Fortbewegungsmittel geachtet werden und zudem statt einseitiger Bevorzugung ein Wettbewerb gefördert werden, der in sinnvolle ökologische Bahnen gelenkt wird.

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Trotz vollständiger Impfung werden Millionen von internationalen Reisenden die Einreise in viele europäische Länder verweigert

Die Nationen wenden sich vor allem von denen ab, die Dosen von AstraZeneca aus Indien gespritzt haben. Die Impfstoffe werden hauptsächlich von COVAX verteilt, einer von der UN unterstützten Impfaktion, die ärmeren Ländern mit Impfstofflieferungen helfen soll, berichtete ABC News.

Abgesehen von den Impfstoffen von Pfizer, Moderna und Johnson & Johnson, die die EU zugelassen hat, akzeptiert sie nur die Impfstoffe von AstraZeneca, die der Kontinent selbst herstellt.

Obwohl sie von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) inspiziert und zugelassen wurden, blockiert ein Mangel an relevanten Unterlagen ihr Zulassungsverfahren in der EU. Zu den Dokumenten, die AstraZeneca nicht vollständig eingereicht hat, gehören Details zu den Produktionsprozessen und Qualitätskontrollanforderungen.

Indiens AstraZeneca ist nicht der einzige Impfstoff, der in der Region nicht akzeptiert wird.

Besucher aus verschiedenen Teilen der EU müssen außerdem damit rechnen, dass ihnen die Einreise verboten wird, wenn sie COVID-19-Impfstoffe injizieren, die in China, Russland oder anderen Ländern hergestellt wurden, weil der Kontinent sie nicht zugelassen hat.

Allerdings verfolgen nicht alle EU-Länder die gleiche Politik für Besucher von innerhalb und außerhalb der EU, so das Medienunternehmen. Belgien, Deutschland und die Schweiz gehören zu denen, die weiterhin Menschen mit nicht EU-zugelassenen Impfungen akzeptieren, während andere, wie Frankreich und Italien, dies nicht tun.

Die Haltung der EU zum Impfprofil der Menschen wird von vielen Experten kritisiert.

Ein Professor für Verhaltenswissenschaften an der University of Warwick warnte die britische Regierung während der COVID-19-Pandemie, dass die unterschiedliche Behandlung je nach Impfstoffquelle das Vertrauen in die Dosen beeinträchtigt.

„Menschen, die Impfstoffen bereits misstraut haben, werden ihnen noch mehr misstrauen“, sagte Vlaev. „Sie könnten auch das Vertrauen in die Gesundheitsbotschaften der Regierungen verlieren und weniger bereit sein, die COVID-Standards einzuhalten.“

Für den Gesundheitsdirektor des Internationalen Rettungskomitees, Dr. Mesfin Teklu Tessema, ist die Verweigerung von WHO-zugelassenen Impfstoffen zu einer Diskriminierung und Anti-Wissenschaft geworden.

„Impfstoffe, die den WHO-Schwellenwert erreicht haben, sollten akzeptiert werden. Ansonsten scheint es ein Element von Rassismus zu geben“, sagte er.

Laut Dr. Raghib Ali von der Universität Cambridge wird die Weigerung, von der WHO zugelassene Impfstoffe anzuerkennen, die Wiederaufnahme von Reisen behindern.

„Man kann Länder nicht auf unbestimmte Zeit vom Rest der Welt isolieren“, sagte Ali. „Der Ausschluss einiger Menschen aus bestimmten Ländern aufgrund des Impfstoffs, den sie erhalten haben, ist völlig unakzeptabel, denn wir wissen, dass diese zugelassenen Impfstoffe schützen“.

Inzwischen gehören zu den von der WHO akzeptierten Impfstoffen auch die Dosen von Sinovac und Sinopharm aus China, die Berichten zufolge weit weniger wirksam sind als die in den USA verabreichten.

Die Seychellen, ein Inselstaat im Somalisee-Segment des Indischen Ozeans, der im März zu einem der am meisten geimpften Länder der Welt wurde, verwendeten den Impfstoff von Sinopharm für 57 % der Empfänger.

Wie Business Insider berichtet, kam es jedoch Mitte Mai zu einem beispiellosen Anstieg der Infektionsfälle im Land, obwohl etwa 60 % der Bevölkerung vollständig geimpft sind. Am 10. Mai berichteten die Behörden, dass mehr als ein Drittel der geimpften Einwohner der Seychellen sich mit dem Virus angesteckt hatten.

Seitdem kam es in weiteren Ländern, die den chinesischen Impfstoff verwenden, zu einem Anstieg der Infektionen, was den Ruf des Impfstoffs schwer beschädigte.

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Peopleforsafevaccines (Menschen für sichere Impfstoffe) – Zahlen von Covid-Toten vs. Impfschäden

Peopleforsafevaccines (Menschen für sichere Impfstoffe) – Zahlen von Covid-Toten vs. Impfschäden

Die australische Non-Profit-Organisation „People for safe vaccines“ (Menschen für sichere Impfstoffe) spricht über die Statistiken der Therapeutischen Behörde (Therapeutic Goods Administration) und des australischen Statistikamtes (Australian Bureau of Statistics) und macht eine schockierende vergleichende Analyse.

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Inmitten der Spannungen mit China schicken die USA eine Rekordzahl von 25 Kampfflugzeugen in den Pazifik.

Die US-Luftwaffe wird noch in diesem Monat rund 25 F-22 Raptor-Tarnkappenjäger der fünften Generation in den Pazifik entsenden, berichtet CNN unter Berufung auf das US-Militär.

Die Flugzeuge werden von ihren derzeitigen Basen in Hawaii und Alaska auf die Inseln Guam und Tinian verlegt und nehmen dort an den Übungen der Operation Pacific Iron 2021 teil.

Derzeit verfügen die USA über rund 180 Flugzeuge der fünften Generation, von denen jedoch aufgrund von Wartungsanforderungen derzeit nur die Hälfte voll einsatzfähig ist. Damit wird mit dem angekündigten Einsatz etwa ein Viertel aller derzeit aktiven US-Flugzeuge dieser Klasse mobilisiert.

„Wir hatten noch nie so viele Raptoren zusammen im Einsatzgebiet der pazifischen Luftstreitkräfte“, zitierten die Medien den Kommandeur der Einheit, General Ken Wilsbach.

Der Verteidigungsanalyst Carl Schuster schätzt, dass Peking über 20 bis 24 Flugzeuge der fünften Generation verfügen würde, so dass „die Pacific Air Forces demonstrieren, dass sie kurzfristig so viele oder mehr Flugzeuge der fünften Generation im Einsatzgebiet einsetzen können, als [China] derzeit in seinem gesamten Inventar hat“. Doch das asiatische Land steigert seine Zahlen in rasantem Tempo, räumt der Experte ein.

Zusätzlich zu den F-22 werden zehn F-15 Strike Eagle-Kampfflugzeuge und zwei C-130J Hercules-Transportflugzeuge an den Manövern teilnehmen.

Spannungen zwischen China und den USA

Am Montag erklärte die chinesische Volksbefreiungsarmee, sie habe ein US-Kriegsschiff „verjagt“, das in von Peking beanspruchte Gewässer in der Nähe der Paracelsus-Inseln im Südchinesischen Meer eingedrungen sei. Die US-Pazifikflotte bestätigte die Passage ihres Zerstörers USS Benfold als Teil einer Operation zur Wiederherstellung der Freiheit der Schifffahrt in diesem Gebiet.

Am Dienstag bezeichnete US-Außenminister Antony Blinken die Ansprüche Chinas auf Gewässer im umstrittenen Meer als „illegal“. „Die USA unterstützen die südostasiatischen Antragsteller im Angesicht von Nötigung“, sagte er. Unterdessen kritisierte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Zhao Lijian, dass Blinken die Streitigkeiten eher verschärfe als entschärfe. „Es ist äußerst unverantwortlich, wenn die Beziehungen zwischen Ländern den regionalen Frieden und die Stabilität untergraben“, sagte er.

Zuvor hatte Washington vor den angeblichen Versuchen Pekings gewarnt, Nachbarn zu schikanieren, mit denen es Interessenkonflikte in der Region hat. In der Zwischenzeit hat China wiederholt das angeprangert, was es als Bemühungen der USA bezeichnet, die Region zu destabilisieren und sich in das einzumischen, was es als seine inneren Angelegenheiten betrachtet.

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Frankreich: Restaurantbesitzer sehen keinen Sinn darin, ihre Kunden mit „Gesundheitspässen“ zu „überwachen“.

Emmanuel Macron kündigte die Ausweitung des Gesundheitspasses auf alle öffentlich zugänglichen Orte, einschließlich Cafés und Restaurants, ab August 2021 an. In Paris weigern sich die Restaurantbesitzer, ihre Kunden zu „überwachen“.

Ab August wird in Frankreich eine Gesundheitskarte Pflicht, um Einkaufszentren, Kinos, Theater zu betreten und in Cafés und Restaurants etwas zu trinken oder zu essen, kündigte Staatschef Emmanuel Macron in einer am Montag, 12. Juli, übertragenen Rede an. Die französischen Medien France Info berichten, dass einige Restaurantbesitzer die Nachricht mit Bestürzung und Wut aufgenommen haben.

In Paris ist Alain Fontaine eher resigniert. Der Besitzer des Restaurants Le Mesturet hat seine Küchen verlassen, um die Botschaft des Präsidenten der Republik zu hören, und reagiert dann und meint, dass er – auch wenn er keine andere Wahl hat – der Maßnahme nachkommen muss: „Der Gesundheitspass wird sehr kompliziert sein, er wird Konflikte an die Türen von belebten Orten wie Kinos, Caféterrassen und Restaurants bringen“.

Daniel Dequatre, Besitzer des Restaurants Le Monsigny in Paris, kocht vor Wut. Er erinnert sich: „Bevor wir den Umsatz von 2019 erreichen, müssen wir bis 2022 oder 2023 warten. Und dann schreiben sie uns einen Gesundheitspass vor … Ich, ich bin nicht von der Polizei“. Dequatre will sich gegen die Maßnahme auflehnen.

Orte, die nicht überprüfen, ob Besucher einen gültigen Gesundheitspass haben, könnten mit Geldstrafen von bis zu 45’000 Euro und einem Jahr Gefängnis für Besitzer oder Manager konfrontiert werden. Dies sieht ein Gesetzesvorschlag vor, der am 21. Juli dem Parlament vorgelegt werden soll.

Vorbehaltlich der parlamentarischen Genehmigung wird die Verwendung des Passes ab dem 21. Juli in kulturellen Einrichtungen, in denen sich mehr als 50 Personen versammeln können, obligatorisch sein. Ab Anfang August wird es an Orten wie Restaurants, Einkaufszentren, Krankenhäusern und bei Reisen innerhalb Frankreichs obligatorisch sein.

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