Kategorie: Nachrichten
Digitalkompetenz heißt in der Politik „Schwerer Ausnahmefehler“
Softwarehersteller, Firmen und auch politische Betriebe profitieren immens, wenn ihnen IT-Fachleute vertrauensvoll Sicherheitslücken in der eigenen Infrastruktur melden. Aber ausgerechnet die Partei, die in Deutschland die Digitalministerin stellt, gibt sich mit ihrer Reaktion auf ganzer Linie der Lächerlichkeit preis. Von Aaron Clark.
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Des Migranten liebstes Hobby: Täglich 15 schwere Vergewaltigungen in Deutschland

Kein Tag in Deutschland, an dem nicht Dutzende Frauen Opfer schwerster sexueller Gewalt werden! Die verübten Gewaltverbrechen haben schier ungeheuerliche Ausmaße erreicht. Egal ob Migration, Corona oder Flutkatastrophe. Der molekulare Bürgerkrieg gegen die deutsche Bevölkerung wird an allen Fronten geführt. von Stefan Schubert Während hochbezahlte sowie überbezahlte Realitätsleugner wie der Genosse Bundespräsident behaupten, dass wir […]
Warum ich von Propaganda spreche

Der Begriff Propaganda ist in der Matrix des Westens systematisch verdreht worden. Propaganda: Das ist das, was die anderen machen. Das ist Lüge plus Emotion. Die immergleiche Botschaft so oft und so laut, bis auch der letzte Hurra schreit und dabei ignoriert, dass dieser Ruf das Leben kosten kann. Eine Form der Kontrolle, die verhindert, dass gesellschaftliche Strukturen öffentlich hinterfragt werden – vor allem Eigentumsstrukturen. Das funktioniert, weil wir uns täuschen lassen wollen und weil uns die Matrix, in der wir leben, dafür tausend gute Gründe liefert. – Ein Auszug aus dem neuen Buch “Die Propaganda-Matrix” von Michael Meyen.
Der Sturm kommt, aber die Massen merken es nicht
- Erkennen: Was ist die Situation?
- Akzeptieren. So ist die Welt geworden.
- Vertrauen auf die eigene Urteilskraft
- Unser Schicksal bejahen. Ausgrenzung abzeptieren. Abstand nehmen von der Lüge.
- Im Kleinen die Wahrheit leben.
- Eine Antwort auf die Frage finden «Warum kämpfen wir?» Wer ein Warum hat, erträgt fast jedes Wei, heisst es bei Nietzsche.
- Spüren: Wir sind viele.
- Selber tätig werden in der Gemeinschaft.
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Das neue «Schreckgespenst» des Tagesanzeigers
Noch im Juni erklärte Israel das Virus für besiegt und hob die letzten Restriktionen auf, berichtete die Nachrichtenagentur Reuters. Wegen der erfolgreichen Impfstoffeinführung hiess es damals noch. Doch jetzt sei man in Israel konsterniert, berichtet der Tages-Anzeiger. Die «Corona-Zahlen» seien «explodiert». Deshalb habe der neue Premier, Naphtali Bennet, neue Verbote und Beschränkungen erlassen. Punkt. Mehr schreibt die Tageszeitung nicht dazu. Mit Ausnahme eines scharfsinnigen Cartoons in der Onlineausgabe des Artikels – für den TA eher ungewöhnlich.
Die Frage, wieso diese «Zahlen» in Israel derart gestiegen sind, stellt sich die Redaktion des TA nicht. Stattdessen stellt sie eine Frage, die ihre LeserInnen erneut in Schrecken versetzt: «Droht der Schweiz dasselbe Szenario wie in Israel?»
Keine Frage ist, dass 60 Prozent der schweren Krankheitsverläufe in Israel Geimpfte betreffen (wir berichteten). Und Menschen im ganzen Land werden nun krank, wie es normalerweise nur im Winter geschieht. Ein wesentlicher Grund sind die experimentellen, noch nie auf Langzeitfolgen getesteten mRNA-Suspensionen, die das Immunsystem beeinflussen.
Auch die Analyse des französischen Chirurgen Dr. Gérard Delépine zeigt: Nach Beginn der Impfkampagne hat die Zahl der Todesfälle in Israel markant zugenommen. Alleine in den Monaten Januar und Februar dieses Jahres seien in Israel so viele Menschen gestorben, wie während eines ganzen Jahres ohne «Impfstoff» (wir berichteten).
Nun würden sich gewisse «Experten» wegen der neuerdings auch in der Schweiz steigenden «Zahlen» Sorgen machen, erklärt der Tages-Anzeiger und lässt Lukas Engelberger zu Wort kommen, den Präsidenten der Gesundheitsdirektorenkonferenz GDK. Dieser mahne aufgrund der explodierenden «Corona-Zahlen» in Israel zur Vorsicht.
«Es geht nicht in eine gute Richtung», wird er zitiert. Dagegen helfe nur eine noch höhere Impfquote. Die wenigsten der hospitalisierten Personen seien geimpft, wird behauptet. Engelberger gebe sich «vorsichtig», aber nicht «beunruhigt», berichtet der Tages-Anzeiger scharfsinnig.
Auch Christoph Berger, Präsident der Eidgenössischen Impfkommission, plädiere für eine höhere Impfquote. «Unter Umständen wäre es sinnvoll, auch den Restaurantbesuch zertifikatspflichtig zu machen oder die Gratis-Tests abzuschaffen», so seine Aussage. Zudem brauche es «niederschwellige Angebote» wie «Impfungen» in Einkaufszentren, bei Vereinsaktivitäten oder in der Firma.
Bereits am Dienstag habe die Task-Force des Bundes, gegen die eine Strafuntersuchung wegen Schreckung der Bevölkerung läuft, vorgeschlagen, ungeimpfte Personen direkt zu kontaktieren und zur Impfung «zu bewegen». Und im letzten Satz behauptet der Tages-Anzeiger mutig: «In Grossbritannien und Spanien war dies erfolgreich.»
Spanischer TV-Sender «La Sexta» beleidigt und brandmarkt Ungeimpfte
Das Niveau der spanischen Mainstream-Medien ist unterirdisch. Und obwohl man schon seit langem denkt, schlimmer geht’s nimmer, sind sie doch in der Lage, immer noch ein Sahnehäubchen auf ihre miserable und unmoralische Corona-Inszenierung zu setzen.
Dass sie Panik schüren und Impf-Propaganda im übelsten Stil liefern, ist nichts Neues. Ebenso bekannt ist, dass sie sich nicht scheuen, die Spaltung der Gesellschaft voranzutreiben.
Doch nun haben sie ein neues Terrain beschritten: Skrupellos unterstützen sie einen Verstoss gegen den Nürnberger Kodex, indem sie Impfkritiker stigmatisieren, um sie zur experimentellen Gen-Spritze und zum weltweiten Menschenversuch zu treiben. So geschehen am 31. Juli. Bei einer Talk-Show des Fernsehsenders La Sexta blendeten die TV-Macher den Slogan «Vacúnate Idiota» (Lass dich impfen, Idiot) ein.
Dass dieses unsägliche Vorgehen auch bei Menschen ankam, die sich ihrer Nerven zuliebe schon lange nicht mehr durch den spanischen Mainstream zappen, verdankt die Bevölkerung dem Medienportal El Diestro, das auf seiner Seite ein entsprechendes Foto des faschistoiden Pamphlets veröffentlichte.
Der Druck auf die Ungeimpften nehme zu, jetzt werde man schon öffentlich beleidigt und gebrandmarkt, schrieb der Autor. Auch auf weitere Einschränkungen müssten sich Ungeimpfte vorbereiten, orakelte er. Allerdings beschäftigte sich der Journalist auch mit dem Thema, wer denn nun die wirklichen Idioten sind: die Geimpften oder die Ungeimpften?
Junge Erwachsene in Not
Respektiere dich selbst, respektiere andere und übernimm Verantwortung für das, was du tust.
Dalai Lama
«Wir wollen uns nicht impfen lassen! Unser Bauchgefühl sagt uns, dass das nicht gut ist.» Gestern war ich bei einer meiner Töchter, und das erste Mal begann sie mich auszufragen, was das mit der Impfung alles auf sich hätte. Ich lieferte ihr ein paar Fakten, die mir sehr wichtig erscheinen.
Daraufhin meinte sie: «Ich lebe wie in einer Bubble, ich habe keine Ahnung von all dem, was du mir jetzt erzählst.» Sie berichtete mir, dass sie sich mit ihrer Freundin, einer angehenden Ärztin, verabredet hätte. Sie sei schon die ganze Zeit daran, eine Ausrede zu finden, damit sie sie nicht treffen müsse. Meine Antwort war einfach: «Dann triff sie nicht.» Ihre Antwort: «Ich möchte sie nicht verlieren. Sie war immer an meiner Seite, doch jetzt geht sie einen anderen Weg.»
«Am liebsten bleibe ich in meiner Bubble, da fühle ich mich geschützt». Meine zweite Tochter und sie haben sich diesen Sommer selbständig gemacht, so haben sie das Privileg, während der Arbeit nicht mit der Pandemie in Kontakt zu kommen. Auch die angehende Kundschaft ist «Corona-frei».
Das hat sicher auch damit zu tun, dass alle in unserer Familie die gleiche Meinung vertreten und mein Ex-Mann einen maskenfreien Betrieb führt. Wir sind sehr froh und dankbar, dass wir ehrlich miteinander umgehen können und das Thema «Corona» bei unseren Treffen gar nie zur Sprache kommt.
Zurück zu meinen Töchtern. Ich machte mir sehr viele Gedanken nach diesem Gespräch mit meiner Tochter und fragte mich, wie man diese Altersgruppe, die nichts mit der Impfung zu tun haben möchte, abholen könnte. Früher waren sie richtige Partytiger, doch das ist jetzt ohne die «3 G» fast nicht mehr möglich. Mein Sohn ist gut organisiert. Er ist langem Teil einer Clique, die auch heute zusammenhält. Sein Geburtstagsfest im März fand im Geheimen statt.
Doch erschütterten mich damals seine Worte: «Es macht alles nur noch halb so viel Spass.» Ich merkte, dass mich die ganze Pandemie viel mehr aufregte, sobald es meine eigenen Kinder betraf. Darum war es mir auch ein Anliegen, einen Aufruf zu starten. Warum nicht ein Mutmacher-Aufruf über Graswurzle.
Drei Frauen, die auch knapp über 30 sind und nicht mehr mit ihresgleichen klarkommen, freuten sich riesig, als sie von Graswurzle Zürcher Oberland erfuhren. Endlich sich mit Gleichgesinnten austauschen! Bei den Gesprächen mit anderen Frauen geht es meistens um «geimpft oder ungeimpft». Dieses Thema ermüdet und langweilt mit der Zeit, sodass das Bedürfnis entsteht, neue Wege zu beschreiten.
Was mir bei meinen eigenen Kindern auffällt: Sie sind kaum informiert. Ihr Beruf und ihre Hobbys nehmen sie so in Beschlag, dass sie sich keine Zeit nehmen, sich mit der gegenwärtigen Situation auseinanderzusetzen. Sie wollen es auch gar nicht. Vielleicht suchen sie auch keine Informationen, weil sie uns, ihren Eltern vertrauen, und wir von Anfang sehr kritisch unterwegs waren.
Schnell kam die Frage, wie geht es den jungen Erwachsenen, auch Jugendlichen, die nicht die Meinung ihrer Eltern vertreten? Für die Massnahmen oder dagegen. Für diejenigen, die für die getroffenen Massnahmen sind, ist es einfacher. Schwerer haben es diejenigen, die dagegen sind.
Graswurzle scheint mir immer noch die Lösung zu sein, auch diese Altersgruppe abzuholen. Im Aufbau der lokalen Gruppen sehe ich auch ein grosses Potenzial, kleine musikalische Veranstaltungen zu organisieren, die einem Club ähneln. Auch Bars sind ein grosses Thema. Denn das kommt aus den Gesprächen mit jungen Erwachsenen immer wieder zum Vorschein: Sie möchten wieder Party machen!
Holen wir sie ab, stellen wir ihnen die Plattform zur Verfügung, auf der sie sich selbst organisieren können!
VaxxTracker International: Neues globales System ermöglicht die Meldung von Impfschäden
Children’s Health Defense (CHD) hat sich mit Doctors for Covid Ethics und anderen Organisationen auf der ganzen Welt zusammengetan, um medizinisches Personal und Impflinge zu ermutigen, Verletzungen und unerwünschte Reaktionen auf alle Impfstoffe – einschliesslich Covid-Präparate – zu melden.
Sie fordern alle Angehörigen der Gesundheitsberufe auf, die von einem unerwünschten Ereignis bei einem Impfstoff Kenntnis haben, über diese Verletzungen zu berichten. Gleiches gilt für alle Geimpften, die vermuten, dass sie eine unerwünschte Nebenwirkung erlitten haben. «Diese Informationen sind für die Bewertung der Sicherheit von Impfstoffen von entscheidender Bedeutung», erklärt das Onlineportal von CHD, The Defender.
Es gibt drei Möglichkeiten, einen unerwünschten Vorfall zu melden:
- VaxxTracker International für Ärzte und medizinisches Fachpersonal.
- VaxxTracker International für Verbraucher.
- U.S. Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) für Verbraucher und Gesundheitsdienstleister.
«VaxxTracker bietet Menschen einen sicheren Ort, um Symptome zu melden, von denen sie glauben, dass sie durch einen Impfstoff verursacht wurden», ermutigt The Defender. Alle Nutzer von VaxxTracker können Diagramme und Grafiken einsehen, die die Art der gemeldeten Symptome sowie die Anzahl der mit bestimmten Impfstoffen verbundenen Symptome und andere Trends veranschaulichen.
Laut CHD ermögliche VaxxTracker eine länderspezifische Berichterstattung. Das System sei in der Lage, spezifische Berichte für die Länder zu erstellen, die sich an der Datenlieferung beteiligen. Dies sei besonders wichtig für Länder, die nicht über die Infrastruktur verfügen, um eigene Meldesysteme für Impfstoffzwischenfälle einzurichten. Die Informationen könnten sogar in der eigenen Sprache eingegeben werden.
Das Ziel von VaxxTracker ist es, die «Weltöffentlichkeit mit wahrheitsgetreuen Informationen» über unerwünschte Wirkungen, insbesondere der Covid-Impfstoffe, zu versorgen. Um dies zu erreichen, benötige man die Unterstützung des medizinischen Personals.
Das Onlineportal schreibt: «Wenn Sie Angehöriger eines Gesundheitsberufs sind und über genaue Informationen aus erster Hand über ein bestimmtes unerwünschtes Ereignis verfügen, melden Sie bitte einen Fall. Unabhängig davon, ob Sie einen Bericht einreichen können oder nicht. Helfen Sie bitte mit, das Bewusstsein für die VaxxTracker-Website zu erhöhen, indem Sie sie in den sozialen Medien verbreiten und Ärzte, Krankenschwestern und andere Angehörige der Gesundheitsberufe darauf aufmerksam machen, die möglicherweise Informationen aus erster Hand weitergeben können.»
«Da Impfstoffe jetzt so sehr im Rampenlicht stehen, haben wir eine hervorragende Gelegenheit, die Aufmerksamkeit auf die Themen Impfstoffsicherheit und Impfstoffauswahl zu lenken», wurde die emeritierte CHD-Präsidentin Lyn Redwood zitiert. «Aber wir brauchen die Hilfe der Öffentlichkeit und der medizinischen Fachkräfte. Deshalb hat sich CHD mit Doctors for Covid Ethics zusammengetan, um sicherzustellen, dass Impfstoffverletzungen gemeldet werden, damit sie analysiert und geeignete Massnahmen ergriffen werden können.»
Children’s Health Defense, Doctors for Covid Ethics und andere Organisationen würden die von VaxxTracker gesammelten Berichte über unerwünschte Ereignisse genau beobachten, um Trends zu verfolgen und Signale an die zuständigen Bundesbehörden, die Impfstoffhersteller und die Öffentlichkeit zu melden, so Redwood.
In der «Pandemie» werde nicht nur global versucht, Menschen von einer Impfung zu überzeugen. In einigen Fällen würde man sie sogar zwingen und schikanieren, damit sie sich nicht nur impfen lassen, sondern auch experimentelle Impfstoffe, die in aller Eile auf den Markt gebracht und nur für den Notfall zugelassen wurden, fraglos akzeptieren, konstatierte Redwood.
«Anstatt sich auf Prävention und wirksame Therapien zu konzentrieren, berichten die Mainstream-Medien, unterstützt durch raffinierte PR-Kampagnen, weiterhin, dass alle Covid-Impfstoffe sicher und wirksam sind und dass sie die einzige Möglichkeit sind, die Pandemie zu beenden.»
Die Meldungen über Verletzungen und Todesfälle hätten in den USA und anderen Ländern seit der Einführung der Impfstoffe weiter zugenommen. Kürzlich veröffentlichte VAERS-Daten (publiziert am 30. Juli) zeigen, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 23. Juli 2021 insgesamt 518’770 unerwünschte Ereignisse an VAERS gemeldet wurden, darunter 11’940 Todesfälle – ein Anstieg um 535 gegenüber der Vorwoche. Im gleichen Zeitraum wurden 63’102 schwere Verletzungen gemeldet – ein Anstieg um 14’717 im Vergleich zur Vorwoche.
Laut Gesetz, betonte Redwood, seien die Beschäftigten im Gesundheitswesen verpflichtet, alle unerwünschten Ereignisse zu melden, von denen sie vermuten, dass sie mit einem Impfstoff zusammenhängen könnten.
Ein Notfallmediziner wendet sich an die Öffentlichkeit
Dr. med. Robert Kleinstäuber ist Anästhesist, Notfall-Mediziner und spezieller Schmerztherapeut aus der Region Dresden, Deutschland. In einem siebenminütigen Video erzählt er über seine Praxiserfahrungen mit den Gen-Präparaten:
«Bei vielen älteren Patienten, die ich aufsuche, fällt mir auf, dass sie mindestens in einem zeitlichen Zusammenhang nach einer mRNA-Injektion grosse Schwierigkeiten haben: Schmerzen und teilweise Anzeichen eines Infektes, auch im Sinne einer Corona-Infektion. Obwohl ja immer gesagt wird, das Geimpfte geschützt seien.»
In letzter Zeit seien auch viele Patienten nach einer Gen-Injektion verstorben – zumindest im zeitlichen Zusammenhang:
«Ob es einen ursächlichen Zusammenhang mit den Impfungen gibt, wird sicherlich Gegenstand von vielen Untersuchungen sein, die in nächster Zeit mit Sicherheit anlaufen werden, weil es eben so viele Unsicherheiten gibt.»
Er selbst habe die Corona-Infektion durchgemacht und sei nach rund zehn Tagen wieder gesund geworden. Zum «Impfstoff» sagt er weiter:
«In Anbetracht der Tatsache, dass hier in Rekordzeit ein Impfstoff aus dem Boden gestampft wurde, der normalerweise acht bis zehn Jahre braucht, um überhaupt genügend verifiziert zu sein, wundert es mich doch sehr, dass im Vergleich bei der HIV-Infektion seit 25 bis 30 Jahre keine Impfung bereitgestellt werden konnte.»
Bei Corona sei es jetzt plötzlich möglich geworden, innerhalb eines Jahres fünf verschiedene Impfstoffe auf den Markt zu bringen: «Das mutet doch etwas komisch an», sagt der Arzt mit vorsichtigen Worten. Und weiter:
«Deshalb kann ich meinen Patienten diese Impfung nicht empfehlen – nicht mit gutem Gewissen.»
Nebst vielen Unklarheiten und fehlenden Sicherheitsdaten sei auch die Studienlage über die Gen-Präparate ausgesprochen verworren:
«(…) Es macht mich auch ziemlich wütend, weil ich glaube, dass hier nicht mit offenen Karten gespielt wird. Ich kann meine Kollegen nur bitten, sich kritisch an die Sache heranzutasten und nicht unkritisch alles hinzunehmen, was uns von den Pharmafirmen und den politischen Institutionen glauben gemacht werden soll.»
Vieles möge wohl stimmen, doch vieles eben auch nicht, so Kleinstäuber. Was ist das Beste für meine Patienten? Diese Frage müsse man sich als Arzt doch stellen. Gerade bei älteren Patienten mit Vorerkrankungen dürfe eine Impfung dieser Art in seinen Augen und aufgrund seiner Expertise als Arzt nicht angewendet werden.
Bei Kindern sei es völlig obsolet, auch nur darüber nachzudenken, sie impfen zu wollen:
«Es ist schon eigentümlich, dass ausgerechnet die Bevölkerungsgruppe, die vom Virus am wenigsten betroffen ist, am wenigsten Symptome zeigt und das Virus kaum verbreitet, jetzt geimpft werden soll. Diese Frage sollte man sich einfach mal stellen.»
Hier müssten vor allem die Eltern gesunden Menschenverstand walten lassen. Eltern müssten zum Schluss kommen, dass sie ihr Kind nur dann impfen lassen, wenn der «Impfstoff» als absolut sicher gelten könne:
«Es mutet eigentümlich an, dass die vielen Fallberichte über Impfreaktionen unter den Teppich gekehrt und verharmlost werden.»
Kleinstäuber appelliert an alle Eltern, Ärzte und verantwortliche Politiker, sich über die Gen-Präparate genauestens zu informieren. Darüber, was wirklich mit den Menschen gemacht werde.
«Wir als Ärzte sind verpflichtet, unseren Patienten Gutes zu tun, oder zumindest ihr Leiden zu lindern. Wir sind aber nicht dazu verpflichtet, ihnen etwas zu geben, von dem wir selbst nicht wissen, ob es gut ist oder nicht.»
Kleinstäuber sprach auch beim Corona-Ausschuss von amtlich gemeldeten 1–2% schweren Impf-Nebenwirkungen (wir berichteten). Die Realität sei wahrscheinlich noch viel schlimmer. Er hatte mit fünf Patienten zu tun, die nach der «Impfung» verstorben seien. Er berichtete auch über den Widerstand der Justiz, zu ermitteln.
Wird Geisel endlich vor den Europäische Gerichtshof für Menschenrechte gezerrt?

Nachdem beim UN-Sonderberichterstatter für Folter, Nils Melzer, mehr als hundert Hinweise zu Polizeigewalt bei den Berliner Corona-Demos eingegangen sind, kündigt dieser eine Untersuchung und „offizielle Intervention bei der Bundesregierung“ an.
Nils Melzer erklärte gegenüber der Berliner Zeitung, dass bei seinem Team eine große Zahl an Berichten über Polizeigewalt gegen Demonstranten bei der Demonstration am 1. August in Berlin eingegangen seien. „Wir werden jetzt das Material sichten und bewerten. Jede einzelne Mitteilung und jedes einzelne Video muss genau verifiziert werden und ich werde auch mit direkten Augenzeugen sprechen. Aber mein Eindruck ist, dass in mehreren Fällen Anlass genug für eine offizielle Intervention meinerseits bei der Bundesregierung besteht.“
Der UN-Sonderberichterstatter Melzer, bekannt wegen seiner Interventionen zum WikiLeaks-Gründer Julian Assange, werde sich über die deutsche Vertretung bei den Vereinten Nationen in Genf an den amtierenden Bundesaußenminister Heiko Maas wenden. Über das von dem SPD-Funktionär Maas geführte Ministerium müsse sich dann die zuständige Behörde – im Klartext Berlins hochumstrittener SPD-Innensenator Andreas Geisel – auseinandersetzen und eine „staatsvertraglich verpflichtenden Untersuchung einleiten.“
Melzer äußerte sich in dem Zusammenhang zudem „sehr besorgt über die Entwicklung von Polizeieinsätzen bei Demonstrationen weltweit“: „Da läuft etwas ganz Fundamentales schief. In allen Regionen der Welt betrachten die Behörden die eigene Bevölkerung offenbar zunehmend als Feind.“
Bezüglich der Vorfälle bei den Demonstrationen in Berlin am vergangen Wochenende erklärt der UN-Sonderberichterstatter:
„Von den Bildern und Informationen, die uns bis jetzt vorliegen, haben wir den Eindruck, dass es sich bei den Protesten mehrheitlich nicht um gewaltbereite Randalierer gehandelt hat. Es waren Frauen, Kinder, Radfahrer, ältere Leute.“
Es sei „absolut inakzeptabel“, wenn die Polizei „wegen bloßer Ordnungswidrigkeiten oder zivilem Ungehorsam mit teilweise lebensgefährlicher Gewalt gegen wehrlose Demonstranten vorgeht […] Wenn die Polizei nicht klar kommuniziert, dass sie sich als Freund und Helfer versteht, sondern die eigene Bevölkerung als Feind behandelt, dann ist eine gefährliche Spirale in Gang gesetzt: Dass nämlich als nächstes die Bevölkerung die Polizei ebenfalls als Feind betrachtet und am Ende die Regierung.“
Melzer abschließend: „Es ist darüber hinaus widersinnig, eine Demonstration mit dem Hinweis auf den Gesundheitsschutz aufzulösen, wenn dabei Demonstranten mit vollkommen willkürlicher Brutalität zusammengetrieben und verletzt werden.“
Nach den Corona-Maßnahmen kritischen Demonstrationen in Berlin am vergangenen Wochenende kam es zu mehr als 1.000 Festnahmen. Während die Grünen kritisieren, dass angeblich nicht genügend Sicherheitskräfte vor Ort gewesen seien, und sich „Berlinerinnen und Berliner von diesem harten Kern der nicht mehr zu erreichenden Querdenker“ bedroht fühlen und Linken-Innenpolitiker wie Niklas Schrader fest davon überzeugt sind, dass die „Polizei noch mehr hätte verhindern können“, kritisiert die AfD zum Einen das ausgesprochene Demoverbot. Zum Anderen müsse sich der Berliner Innensenator Andreas Geisel die Frage gefallen lassen, so der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Abgeordnetenhaus, Karsten Woldei, ob er mit zweierlei Maß messe. Woldeit zog einen Vergleich zu den Demonstrationen am 1. Mai, bei denen es zu Ausschreitungen zwischen Polizei und Demonstrierenden gekommen war.
Innensenator und als Ex-SED-Mitglied mutmaßlich mit Polizeigewalt vertraut, zeigt sich Andreas Geisel gegenüber dem rbb-Inforadio, überzeugt davon, die Polizei habe „professionell und verhältnismäßig“ gehandelt. Man kann nur hoffen, dass der „Herr der Schläger“ bald vor Gericht landet. (SB)
Tafel Marburg beinhart: Ungetestete (bald ungeimpfte?) Bedürftige erhalten kein Essen
Die Corona-Diktatur zeigt einmal mehr ihre hässliche Fratze und es trifft erneut die Schwächsten in der Gesellschaft: Die „Tafel“ in der deutschen Stadt Marburg verteilt künftig kein Essen (und andere Hilfsgüter) an ungetestete Bedürftige. So steht es in einem knallharten Schreiben der Vorsitzenden, welches uns durch eine Leserzuschrift übermittelt wurde.
„Neue Normalität“: kein Essen für Verweigerer
So wird zunächst in einer langen Einleitung über die „Freiheit“ nach den Lockdowns und die Freude an der „neuen Normalität“ geschrieben. Diese Freude am Leben in der „neuen Normalität“ hat aber ihren Preis, den jeder Einzelne bezahlen muss:
Künftig muss nämlich jeder Bedürftige sich den 3‑G-Regeln unterwerfen, also entweder getestet, geimpft oder genesen sein. Anders kommt der arme Rentner, oder der Obdachlose nicht mehr zu seiner Mahlzeit. Die Maßnahmen halte man für notwenig, da sie mittlerweile „gesellschaftlicher Standard“ seien. Zusätzlich dürfte die Maßnahme auch ein plumper Anreiz sein, sich impfen zu lassen, da bekanntlich die PCR-Test künftig nicht mehr kostenlos sein werden:

„Tafel Deutschland“ schießt nach Empörung nach
Auf Twitter sorgte das Schreiben für reichlich Empörung. Vor allem der inhumane Ton der Verfasserin wird darin kritisiert, ganz abgesehen von der Diskriminierung Bedürftiger. Den Einwand, dass etwa PCR-Tests oftmals fälschlicherweise positiv ausfallen, obwohl der Getestete nicht infiziert ist, und somit Bedürfte von dringenden Hilfsleistungen abgeschnitten werden, quittierte die „Tafel Deutschland e.V.“ hämisch mit folgenden (rüden) Worten:
„WTF. Bei positivem Testergebnis muss sich jede:r sofort in Quarantäne begeben und nicht zur Tafel (oder irgendwo anders hin) gehen und andere gefährden. Die Maßnahmen sind genau dazu da, um das Ansteckungsrisiko für Helfer:innen und Kund:innen so gering wie möglich zu halten!“
Nichts wie weg? Auswandern – aber richtig!
“Ich bin dann mal weg” – Immer mehr Menschen spielen mit dem Gedanken, sich mit diesem Satz aus der Bundesrepublik zu verabschieden. Experte Heuermann erzählt, wie es geht – auch mit kleinem Geldbeutel und mit Kindern.
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