Kategorie: Nachrichten
EU-Entwurf befreit Privatjets und Frachtflugzeuge von der geplanten Kerosinsteuer
Veröffentlicht von Argusmedia am 6. Juli 2021. Übersetzt und zusammengefasst von FE.
Die EU-Kommission plant die Einführung einer EU-Kraftstoffsteuer. Sie hat vorgeschlagen, Privatjets und Frachtflüge davon auszunehmen. Ein Entwurf zeigt, dass die Steuer für Passagierflüge, einschliesslich solcher, die Fracht transportieren, schrittweise eingeführt werden soll.
Die Kommission befürchtet, dass die Besteuerung von Treibstoff für reine Frachtflüge die EU-Fluggesellschaften benachteiligen würde. Fluggesellschaften aus Drittländern, die ebenfalls einen bedeutenden Anteil am Intra-EU-Frachtmarkt haben, müssten aufgrund von Luftverkehrsabkommen von der Besteuerung ausgenommen werden. Deshalb sollen auch Frachtflüge von EU-Fluggesellschaften davon befreit sein.
Privatjets werden von der geplanten Steuer ebenfalls befreit, sofern sie nicht öffentlich vermietet werden. Dasselbe gilt für «Vergnügungsflüge», bei denen ein Flugzeug lediglich für «persönliche oder Freizeitzwecke» genutzt wird
Airlines for Europe (A4E) befürchtet, dass die Festlegung von Mindeststeuersätzen für Flüge innerhalb der EU zu Wettbewerbsverzerrungen führen könnten. Der Branchenverband, dem 16 Airline-Gruppen angehören, wies darauf hin, dass der Vorschlag der Kommission darin kulminieren könnte, dass Flugzeuge absichtlich überschüssigen Treibstoff mit sich führen, der ausserhalb der EU gekauft wurde, um die Kerosinsteuer der EU zu umgehen.
Generell sieht die Kommission die Erhebung der Flugkraftstoffsteuer als unproblematisch an, da sie von den Kraftstofflieferanten erhoben und an die zuständigen Steuerbehörden abgeführt wird. Die Kommission schätzt die damit verbundenen Verwaltungskosten auf 0,65 Prozent der Einnahmen.
Der Entwurf kann sich noch ändern. Die so wichtigen Anhänge mit den konkreten Steuersätzen sind darin nicht enthalten. Um in Kraft treten zu können, muss er von allen 27 EU-Mitgliedsstaaten gebilligt werden.
Die Kommission möchte die Energiebesteuerung an den EU-Klimazielen ausrichten, was bedeutet, dass die Steuern auf dem unteren Heizwert der Energieprodukte und des Stroms basieren sollten. Diese Mindestniveaus sollten jährlich auf der Grundlage des harmonisierten Verbraucherpreisindexes der EU angeglichen werden.
Kommentar der Redaktion:
Der «normale» Fluggast soll durch die geplante Treibstoffsteuer für seine Reisen künftig MEHR bezahlen, während für die Reichen, die in ihren Privatflugzeugen unterwegs sind, KEINE zusätzlichen Steuern fällig werden.
Heineken wirbt fürs Impfen
Der Bier-Gigant Heineken wirbt für das Impfen. Hierfür hat der Konzern ein Werbefilmchen produziert mit dem dazugehörigen Slogan «Die Nacht gehört den Geimpften. Zeit, sich ihnen anzuschliessen». Darin tänzeln Rentner in einem Nachtclub in Hawaii-Hemden und Jogginghosen, krakeelen herum und machen sich zum Narren. Wer sich diese peinliche Performanz ansieht, verspürt bestimmt eine Verlockung zum sofortigen Schuss der Gen-Injektion.
Quelle: YouTube, Heineken
Inwiefern die Kombination aus alten Menschen und einem Nachtclub zum Spritzen animieren soll, bleibt wohl Heinekens Geheimnis. Das Feiern in einem Nachtclub gehört bei alten Menschen wahrscheinlich weniger zu den prioritären Gründen für die «Impfung». Also weshalb sollte sich jemand ihnen anschliessen wollen? Wer träumt nicht von der freigespritzten Gelegenheit, mit dem Opi oder der Oma auf dem Dancefloor – ganz nebenwirkungsfrei – das Tanzbein zu schwingen?
Heineken scheint an einer Marketing-Schizophrenie zu leiden. Dem Bierbrauer geht’s mit dem Impfclip um das Wohl der Menschheit. Ganz bestimmt. Denn Alkohol steht ja für Gesundheit und Hochleistungssport, nicht etwa für Suchtabhängigkeit oder Tote im Strassenverkehr. Deshalb sponsert der Konzern Events wie die Fussball-EM oder die Formel 1. Fehlt noch, dass Tabakkonzerne das Rauchen verkaufen, um Covid-19 zu heilen.
Die Impfpropaganda hat unter dem Hashtag #BoycottHeineken einen Shitstorm auf Twitter ausgelöst. «Jetzt reichts, das war mein letztes Heineken», schreibt ein Nutzer laut 20min.ch; und ein anderer «Ich werde nie wieder Heineken kaufen» mit Bildern von anderen Biermarken. Es gibt zahlreiche Videos, in denen das Heineken-Bier aus Protest den Abfluss hinuntergespült wird.
Ein anderer Bier-Gigant, Anheuser-Busch (u.a. Budweiser), verzichtete im Februar laut 20min.ch erstmals auf Werbeschaltung beim prestigeträchtigen Super Bowl und nutzte dieses Budget für Pro-Impf-Werbungen. «Impfungen werden die Menschen befreien», habe der damalige Vorstandsvorsitzende Carlos Brito gesagt. Die rhetorische Ähnlichkeit zum nationalsozialistischen Spruch «Arbeit macht frei» ist ihm wohl entgangen.
Auch weitere Konzerne weibeln fürs Impfen. So soll der Chef des Konsumgüterkonzerns Unilever (u.a. Persil, Knorr), Alan Jope, wöchentlich Briefe an die 150’000 Mitarbeiter mit der Aufforderung unterzeichnen, sich impfen zu lassen. Dass immer mehr Konzerne die Impfpropaganda streuen, ist kein Zufall. Alle drei genannten Beispiele, Heineken, Anheuser-Busch und Unilever sind Partner des World Economic Forum (WEF), das Impfen als Teil der «Lösung» des Covid-19-Problems propagiert.
Republikaner in den USA drängen auf ein Verbot der «Diskriminierung» von Ungeimpften
Republikanische Gesetzgeber in den USA haben Gesetzesentwürfe eingebracht, die ungeimpften Menschen den gleichen Schutz geben wie gegen Diskriminierung wegen Rasse, Geschlecht und Religion.
Dies zeigt, wie tief der Widerstand gegen die Impfpflicht in der politischen Psyche sitzt und wie schnell der Impfstatus zu einem Identitätsmerkmal geworden ist. In den USA haben bekannte Republikaner in letzter Zeit ihre Rhetorik gegenüber dem Impfdruck verschärft und ihn mit Nazi-Deutschland und Apartheid verglichen.
Viele republikanisch geführte Bundesstaaten haben irgendeine Art von Einschränkung der Impfpflicht oder Impfpässe erlassen. Einige Parlamente der Bundesstaaten versuchen, Arbeitgebern, Regierungen oder privaten Unternehmen zu verbieten, ungeimpfte Menschen anders zu behandeln als geimpfte.
In Montana ist es illegal, aufgrund des Impfstatus zu «diskriminieren», mit einigen Ausnahmen im Gesundheitssektor. Das Gesetz verbietet es Unternehmen, Behörden und öffentlichen Einrichtungen – wie Lebensmittelgeschäften, Hotels oder Restaurants -, Personen aufgrund ihres Impfstatus oder ihres Immunitätspasses zu diskriminieren. Arbeitgebern ist es nicht erlaubt, jemanden aufgrund derselben Kriterien zu diskriminieren oder die Einstellung zu verweigern.
Beispiel Alabama: Hier verbietet das Gesetz Schulen und Universitäten, die Impfung gegen das Coronavirus zu verlangen oder als Bedingung für den Erhalt staatlicher Leistungen zu fordern. Zudem dürfen Unternehmen die Bedienung von Personen nicht aufgrund ihres Impfstatus verweigern.
Aletheia fordert von Swissmedic die sofortige Sistierung der Zulassung für Gen-Präparate
Das wissenschaftliche Team des Vereins Aletheia kommt nach einer gründlichen Analyse der Datenlage zu den experimentellen Gen-Präparaten gegen Covid-19 zum Schluss, dass die Zulassung weder sorgfältig durchgeführt wurde noch wissenschaftlich fundiert ist.
Trotz einer Vielzahl von fehlenden Studien zur Sicherheit der «Impfstoffe» und zahlreichen offenen Fragen, erteilte die Schweizer Zulassungsbehörde Swissmedic eine befristete Zulassung für die neuartigen und noch nie auf Langzeitnebenwirkungen getesteten Gen-Präparate. Von Swissmedic werden sie als sicher bezeichnet. Aletheia kommt zum Ergebnis, dass die gesetzlichen Anforderungen für eine befristete Zulassung nicht erfüllt sind und elementare Sicherheitsstudien fehlen.
Die Wissenschaftler fordern die Swissmedic mit einem offenen Brief auf, die befristete Zulassung für 12- bis 15-Jährige sofort zu sistieren. Für diese Altersklasse sei der Nutzen von mRNA-«Impfungen» nicht nachweisbar. Aufgrund von überdurchschnittlich hohen Meldungen über Nebenwirkungen (wir berichteten) nach einer Gen-Injektion seien für Kinder schwere negative Folgen zu erwarten.
Die von den Herstellern und den Behörden behauptete Wirksamkeit von 90% und mehr, basiere auf einem «Taschenspielertrick» der relativen Risikoreduktion (wir berichteten). Bei korrekter wissenschaftlicher Betrachtung und Verwendung liege die absolute Risikoreduktion unter 1,5%.
Zudem richtete Aletheia einen Brief an die Schweizer Ärztegesellschaften und einen Appell an die Ärzteschaft. Eine Medizin ohne Wissenschaftlichkeit führe zwingend zu schweren Schäden und Toten und zu einer Medizin ohne Menschlichkeit. Die Wissenschaftler schreiben:
«Wir von Aletheia sind alarmiert von der fahrlässigen Unwissenschaftlichkeit in Bezug auf die so genannten COVID-Impfstoffe (experimentellen Gen-Impfstoffe). Die beiden von der Swissmedic befristet zugelassenen mRNA-Stoffe erfüllen nach unserer sorgfältigen Prüfung in keiner Weise die Sicherheitsansprüche an einen neu zuzulassenden Impfstoff in der Schweiz. Dem gegenüber ist COVID-19 nach unserer Auffassung, die sich aus den offiziellen Zahlen bezüglich Infektiosität, Morbidität und Mortalität ableitet, viel zu wenig gefährlich, so dass eine notfallmässige Zulassung dieser Präparate auch nur annähernd gerechtfertigt wäre.»
Der Brief an die Swissmedic kann hier heruntergeladen werden.
Der Brief an die kantonalen Ärztegesellschaften kann hier heruntergeladen werden.
Der Appell an Ärztinnen und Ärzte finden Sie hier.
Die medizinische Einschätzung der Fachanwältin für Medizinrecht Beate Bahner, finden Sie hier.
- Weitere Beurteilungen zur Zulassung der COVID-19 Impfstoffe
- Aletheia Medienkonferenz vom 28.8.2021 mit 10 Forderungen um den Irrweg zu beenden
- Offener Brief vom Februar 2021 an Regierung, Politik und Behörden
Über Aletheia:
Der Verein «Aletheia – Medizin und Wissenschaft für Verhältnismässigkeit» wurde im Sommer 2020 von sechs praktizierenden Grundversorgern, die seit Jahren tagtäglich in ihren Praxen an der Basis Patienten behandeln, sowie einem wissenschaftlich-pharmazeutischen Berater gegründet. Mit dem Ziel, Ärztinnen und Ärzte zu vernetzen, um eine differenzierte und auf Empirie und Wissenschaftlichkeit basierende Sichtweise auf aktuelle Gesundheitsfragen zu erhalten.
Impfschäden
Untersuchungen zeigen bei 62 Prozent langfristige Schäden durch Blutgerinnsel nach Corona-“Impfung”
15.07.2021, 23:04 Uhr. >b’s weblog – https: – Insbesondere Sucharit Bhakdi warnt schon seit einiger Zeit vor Blutgerinnsel als verbreiteter Schädigung nach Impfung. Bei den Präparaten von AstraZeneca und Johnson & Johnson wurde die Gefahr mittlerweile per Rote-Hand-Brief von den Unternehmen und Behörden bestätigt. In den Datenbanken mit den Nebenwirkungen finden sich aber auch bei den mRNA-Präparaten…
Paul-Ehrlich-Institut: 106.835 Verdachtsfälle in Zusammenhang mit „Impfungen“. Tote versteckt?
15.07.2021, 22:59 Uhr. Corona Doks – https: – Erneut ist die Zahl der Verdachtsfälle in einem Monat um fast 30.000 gestiegen, wie dem Bericht vom 15.7. zu entnehmen ist. Er umfaßt Fälle bis zum 30.6. Die Melderate für alle „Impfstoffe“ wird mit 1.4 pro 1.000 Impfdosen angegeben, sie ist damit geringfügig niedriger als im Vormonat (1,6). Für schwerwiegende Reaktionen soll sie 0,1 betragen…
Bei den Corona-“Impfungen” sollten wir über den Massenmord sprechen, den die Corona-Macher begehen, um Profit zu machen
15.07.2021, 22:51 Uhr. >b’s weblog – https: – Da das Verkaufen von Tausenden von Impftoten von vornherein mit geplant ist (siehe die Propaganda-Planung hier: https://www.centerforhealthsecurity.org/our-work/Center-projects/completed-projects/spars-pandemic-scenario.html – Kapitel 17 “Vaccine Injury” und 18 “Acknowledging Loss”), ist den Corona-Machern von der Bill & Melinda Gates…
Warschau und Brüssel haben einen schwierigen Waffenstillstand erreicht
Polen wird die EU nicht sprengen und die EU kann der PiS-Macht in Polen nicht den Todesstoß versetzen – nur ein Kompromiss sei derzeit erreichbar, schreibt der Auslandskolumnist der Tageszeitung Rzeczpospolita Jędrzej Bielecki
Bis an die Zähne bewaffnet kamen Mateusz Morawiecki und Ursula von der Leyen am Montagabend zu ihrem Treffen in Brüssel.
Der Premierminister kam mit der Drohung, dass das Verfassungsgericht ein Urteil über die Überlegenheit staatlicher Gesetze über die europäischen fällen würde, was für den EU-Justizkommissar Didier Reynders die Zerstörung der EU-Konstruktion bedeuten würde.
Der Präsident der Europäischen Kommission tauchte mit der Option auf, den EU-Konjunkturfonds für Polen einzubehalten, der die Grundlage der polnischen Deal-Wirtschaftsstrategie ist und den Machterhalt von PiS (Recht und Gerechtigkeit) nach den nächsten Wahlen sichern soll.
Als sich das Treffen der Delegationen nach zweistündigen Gesprächen dem Ende zuneigte, verließen alle bis auf Morawiecki und Von der Leyen den Raum. Was sie sich gegenseitig sagten, bleibt ein Geheimnis.
Dennoch schrieb Von der Leyen kurz darauf auf Twitter von einem „guten Austausch“ und nannte die Themen Ökologie, Rettungsfonds und Rechtsstaatlichkeit. Dies wurde von der polnischen Botschaft bei der EU bestätigt – allerdings ohne den letzten Punkt. Keiner griff zu seinen letzen Wafffen.
Als sich das Treffen der Delegationen nach zweistündigen Gesprächen dem Ende zuneigte, verließen alle bis auf Morawiecki und Von der Leyen den Raum. Was sie sich gegenseitig sagten, bleibt ein Geheimnis.
Der schwierige Modus Operandi zwischen Warschau und Brüssel beginnt auf diese Weise Gestalt anzunehmen. Nach Informationen der Rzeczpospolita haben sich beide Seiten über die Details der Verwendung des Konjunkturfonds geeinigt. Obwohl sich Polen nicht unter dem Dutzend Ländern befindet, die grünes Licht aus Brüssel erhalten haben, soll dies bald geschehen.
Im Gegenzug wird die polnische Seite versuchen, die Bedeutung des Urteils des Verfassungstribunals zu nuancieren. Wenn es erklärt, dass die polnische Verfassung Vorrang vor europäischem Recht hat, wird klar sein, dass dies keinen Einfluss auf die Änderung der derzeitigen EU-Regelungen in Polen haben wird. Das Urteil soll sich auf Bereiche beziehen, in denen Brüssel keine Kompetenzen hat.
Der französische Conseil d’État hat im April etwas Ähnliches getan, was die Speicherung von Daten betrifft. Er entschied, dass die EU zwar das Recht hat, sich um die Privatsphäre der Franzosen zu kümmern, weil sie mit einer solchen Aufgabe betraut wurde, aber Paris kann die Gewährleistung der Sicherheit in diesem Bereich nicht ignorieren, weil das seine Pflicht war und ist.
Deshalb will Warschau auf die Komplexität des Abkommens hinweisen, in dem sich staatliche und EU-Kompetenzen manchmal überschneiden werden. Warschau will jedioch keine offene Rebellion gegen Brüssel ankündigen.
Der Kompromiss soll für eine Annäherung in einem anderen wichtigen Bereich sorgen: der Ökologie. Von der Leyen hatte am Mittwoch ein unglaublich ehrgeiziges Paket zur Begrenzung des Schadstoffausstoßes in Europa vorgestellt: „Fit for 55“. Die Verhandlungen zwischen Brüssel und Warschau über dieses Projekt zogen sich über die letzten 6 Monate hin. Polen ist das Land, das sich mit der EU wohl am schwersten tut, wenn es um die Umstellung auf eine emissionsarme Wirtschaft geht.
Das Ergebnis der Verhandlungen war ein Kompromiss, der laut polnischen Entscheidungsträgern die meisten polnischen Forderungen erfüllt. Das bedeutet, dass die Regierung in dem jetzt begonnenen längeren Prozess der Bestätigung der Vorschläge der Europäischen Kommission nicht die Rolle der Hauptbremse spielen wird.
Viel schwieriger wird es sein, den Konflikt um den amerikanisch geführten Sender TVN zu lösen. Von der Leyen ist daran interessiert, nicht nur aus Angst, den freien Fluss des Kapitals zu blockieren, sondern auch aus Angst, den Medienpluralismus in Polen zu erhalten. Hier hat sie in Washington einen sehr mächtigen Verbündeten. Es geht um die grundlegendste Konditionierung unseres Landes: den Verbleib in der westlichen, demokratischen Zivilisationssphäre und die Aufrechterhaltung der Allianz mit den USA. Die Entscheidung, Abrams-Panzer zu kaufen, signalisiert, dass zumindest Letzteres der polnischen Regierung wichtig ist.
Derweil ist der seit sechs Jahren andauernde Streit um die Rechtsstaatlichkeit zu weiterem Kampf verdammt. Am Mittwoch ordnete der EuGH die sofortige Aussetzung der Tätigkeit der Disziplinarkammer des Obersten Gerichts an. Am Donnerstag wird er auch ein Urteil zu den angeblichen „LGBT-freien Zonen“ veröffentlichen.
Die westliche Öffentlichkeit ist inzwischen davon überzeugt, dass die Rechtsstaatlichkeit in Polen bedroht ist, und das Europäische Parlament setzt Von der Leyen unter Druck, härter mit Warschau umzugehen. Das schließt einen ernsthafteren Schritt aus Brüssel aus, und die sich vertiefende politische Polarisierung in Polen lässt keinen Kompromiss zu. Die Pattsituation wird weitergehen.
Das alles läuft nicht auf einen Frieden, sondern auf einen Waffenstillstand hinaus. Angela Merkel wird im September zurücktreten, und sie ist die letzte westliche Führungspersönlichkeit, die sich die Mühe macht, zu versuchen, Mitteleuropa in der EU zu halten. Im April wird Emmanuel Macron um seine unsichere Wiederwahl kämpfen.
Wenn sich die neue Macht sowohl in Berlin als auch in Frankreich gefestigt hat, wird die nächste Runde im Kampf zwischen Polen und der EU beginnen.
Quelle: Rzeczpospolita
Petrus, der beste Wahlhelfer der Grünen: Schamlose Ausbeutung der Flutkatastrophe für die Klima-Agenda
Schrecklich sind die Bilder aus Westdeutschland, aus der Eifel, dem Ruhrgebiet und all den Überschwemmungsgebieten zwischen Rhein und Ruhr. Doch fast noch schockierender ist die abstoßende, reflexartige Instrumentalisierung der Starkregenfolgen zu schnöden Wahlkampfzwecken und zur Durchsetzung der grünen Klima-Agenda. Passender hätte den Werbetrommlern des Wahnsinnspakets „Fit for 55“ und des wirtschaftsfeindlichen „Green Deals“ der EU-Kommissionen das Timing gar nicht geraten können: Eine Naturkatastrophe nur einen Tag nach Verkündung der Klima-Planziele.
Dass dieser Starkregen die Folge eines seit eineinhalb Wochen über Deutschland festsitzenden Tiefdruckgebiets „Bernd“ sein würde, das eingepfercht zwischen zwei Hochdruckzonen vor sich hin rotiert und die Niederschläge jetzt eben konzentriert über Deutschland abregnen lässt, die ansonsten über einer zwanzigmal größeren Fläche niedergegangen wären, ist kein Hexenwerk – und war übrigens für die marktschreierischen Katastrophenpredigern auch schon absehbar, bevor es zu den Überflutungen kam. Bloß redete davon die ganze Zeit keiner. „Klimawandel“ ist immer nur dann, wenn das akute Wetter zur großen Erzählung passt.
Dass es im Winter mal viel oder mal wenig Schnee gibt, im Frühjahr und Herbst mal viel und mal wenig stürmt und im Sommer mal stocktrocken ist oder gießt wie aus Kübeln, sind normale Schwankungen, die es immer gegeben hat. Und auch wenn – wie bei vielen früheren Wetterphänomenen – die Formulierungen „seit Beginn der Aufzeichnung“ oder „selbst Ältere haben so etwas noch nie erlebt“ Hochkonjunktur haben und Zweifel hieran als ketzerische Verharmlosung gelten: Ein Blick auf historische Hochwasserereignisse – wie auch andere Starkwetterextreme der Geschichte – zeigt, dass dem eben nicht so ist (alleine bei der Thüringer Sintflut von 1613 gab es 2.261 Tote zu beklagen; bei einer weitaus geringeren Bevölkerungsdichte etwa).
Grünes Wahlkampfhochwasser
Was es hingegen tatsächlich früher nicht gegeben hat, ist die Verirrung, in jedem dieser Wetterbilder einen Beweis für das unentrinnbare Schicksalsfanal „Klimawandel“ zu sehen. Ist es zu warm, liegt es am CO2, ist es zu kalt, dann ebenfalls. Dürresommer sind die Folge, weil wir zuviel fliegen; säuft dann ganz Deutschland ab, liegt es ebenfalls an unserer „Art zu leben“. Vor allem zwei Monate vor der Bundestagswahlen kommt den selbstverschuldet in allen Umfragen abgeschmierten Grünen die Sintflut im Westen wie gerufen.
Was immer grade ins Bild passt, immer dann, wenn es nach einer Naturkatastrophe oder auch nur einem Unwetter Opfer zu beklagen gibt, tauchen die Grünen auf, um die Toten für ihre Propaganda und Ideologie zu missbrauchen. War diese geistige Engführung beim Rekordsommer 2003, bei der Oderflut noch recht verhalten, so wurde es nach Fukushima (einer erdbeben- und nicht klimabedingten Flutkatastrophe übrigens) durch die stupide Reduzierung auf das Reaktorunglück erstmals Mode, langfristige politische Zielsetzungen mit (schamlos hierfür ausgeschlachteten) angstmachenden Akutereignissen zu begründen. Prompt machte Merkel damals die zweite Rolle rückwärts binnen weniger Jahre und verkündete den zuvor erst widerrufenen Atomausstieg in Deutschland. 10 Jahre ist das nun her – und seitdem haben die Grünen trefflich gelernt, alle anderen Parteien vor sich herzutreiben, indem sie die Natur und ihr angebliches Verrücktspielen zu Verbündeten der eigenen Agenda, des eigenen Mindsettings machten.
(Screenshot:Twitter)
So wird nun auch diese willkommene Gelegenheit skrupellos ausgeschlachtet, um ein verblödetes Wählerreservoir zum „Handeln“ – sprich: zum Grünen-Wählen – anzustiften. Im „n-tv„-Frühstücksfernsehen entblödete sich Katrin Göring-Eckart heute nicht, zu dozieren, die Klimakatastrophe sei „schon hier bei uns angekommen„. Und an die Adresse von CSU-Chef Markus Söder – seinerseits ein Klimaalarmist ersten Ranges, aber den Grünen noch nicht radikal genug – sagte sie: „Es gibt nämlich auch nicht mehr viel Zeit. Alle anderen sind gerade dabei, sich davon zu verabschieden, beherzt die Klimakrise anzugehen.“ „Beherzt angehen“ ist in diesem Zusammenhang zu verstehen als Aufruf zum null-emissiven Generalprogramm „zurück in die Steinzeit“.
Und natürlich erfolgt prompt erneut der lachhafte Rückgriff auf die von Grünen-Fraktionsvize Anfang Juli vorgebrachte Absurdität, die von CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet verfolgte Klima- und Wirtschaftspolitik sei für die Hitzetoten in Nordamerika verantwortlich, indem nun die von der Union angeblich vertretene Zurückhaltung bei radikalen Klimaschutzmaßnahmen für die Überschwemmungen vor Laschets Haustür in NRW ursächlich sei. Die Natur spielt dabei gar nicht verrückt. Es sind die hysteriekonditionierten Deutschen, ein inzwischen hochinfantiles und wie stets ideologieanfälliges Volk, die voll auf die populärwissenschaftliche, per Kurzschluss einleuchtende Deutung beobachtbarer Wetterereignisse als untrügliche Beweise einer Klimakatastrophe abfahren. Die ungeheuerliche Komplexität von Klimamodellen wird dabei völlig unter den Tisch gekehrt, so wie kritischere, distanziertere und gemäßigtere Stimmen der Wissenschaft überhaupt kein Gehör mehr finden, bei soviel „Offensichtlichkeit“.
Die Verknüpfung „nützlicher“ Fluten mit politischen Zielen ist im konkreten Fall schon deshalb besonders verwerflich, weil die Zunahme der Schadefolgen durch Starkregenereignisse paradoxerweise auch eine Folge der grünen Energiewende ist: Die zunehmende Flächenversiegelung durch Windkraftwerke, Abholzungen und Landschaftsverbrauch fördern Erosion und beseitigen natürliche Sicker- und Überschwemmungsräume in mindestens einem vergleichbaren Umfang wie die großen Flussbegradigungen des 19. Jahrhunderts. Das will allerdings keiner hören. Viel „überzeugender“ mutet da doch die versimpelnde Scheinlogik an, je mehr Autos fahren und je mehr wir billigfliegen, desto weniger Eisbären am Nordpol – und desto mehr Dürre oder Regen bei uns. Was sich grade so anbietet.
Was nicht passt, wird passend gemacht
„Focus“ etwa liefert ein eindrucksvolles Beispiel für die Beliebigkeit des Klima-Alarmismus ab: Laut dem Blatt war eine „globale Hitzewelle“ (die in Julimonaten übrigens noch nie eine Seltenheit darstellte) verantwortlich für den Extremregen – und klare Folge des Klimawandels. Eigentlich sollte sich dieser jedoch, so hieß es noch im letzten Jahr beim dritten Dürresommer in Folge, durch zunehmende Sahara-Temperaturen und Niederschlagarmut offenbaren; doch die Faktenlage wird mal eben schnell gedreht und gewendet, bis es wieder passt: „Eigentlich tendieren die Sommer in Mitteleuropa eher dazu, trockener zu werden. Der Sommer 2021 ist sozusagen eine Ausnahme. Normalerweise erwarten wir Hochwasser im Frühjahr und nicht im Juli„, so das Magazin. „Ein Anstieg der globalen Temperatur, so wie wir ihn seit Jahrzehnten beobachten, führt also dazu, dass Wetterereignisse extremer werden. Eine ähnliche Wetterlage vor 30 Jahren hätte deutlich weniger Regen zur Folge gehabt.“ Es bleibe eine Tatsache, dass „bei Regenereignissen in Zukunft mehr Niederschlag vom Himmel kommt als früher„.
Und auch öffentlich-rechtliche Regen- bzw. Panikmacher wie der fürs ZDF tätige Video- und Filmproduzent Marius Sixtus – auch so ein von deutschen Gebühren indirekt mitfinanzierter Kunstschaffender – geben ihren Sermon ab, und nutzen die Katastrophe, die 43 Menschenleben gekostet hat, geschmack- und pietätlos für ihre salonsozialistische Systemkritik:
(Screenshot:Twitter)
Immer ist es eine Frage des herrschenden Werte- und Bezugssystems: Bis weit in die Neuzeit hinein wäre es völlig unmöglich gewesen, die Menschen davon zu überzeugen, Naturkatastrophen oder Wetterereignisse seien nicht von Gotteshand bestimmt und eine Reaktion auf vorheriges Fehlverhalten, auf Sünden und frevelhafte Lebensweise. Hohepriester und Schamanen aller Religionen haben für die jeweils opportunen Kausalitäten gesorgt und die entsprechende Gehirnwäsche gewährleistet, um Menschen zu beeinflussen, ihr Verhalten in gewünschte Richtungen zu lenken. Angst und Schuldgefühl sind die irrationalsten, aber auch stärksten Triebfedern menschlichen Handelns.
Nichts anderes erleben wir jetzt mit dem Dogma vom „menschgemachten Klimawandel“. So atheistisch und gottlos seine genuin sozialistisch gepolten Agitatoren auch sind, so wenig religiös oder spirituell die Mehrheit der von dieser Ideologie dauerberieselten Normalbürger heute auch sein mögen: Der Ersatzreligion Klima huldigen sie bedingungslos. Früher hätte man das Wetter als Zorn Gottes interpretiert, heute ist es die Rache der Erde. Dass sich die Erde aktuell erwärmt, ist eine Binse; die entscheidende Frage ist stets die nach dem Anteil des menschgemachten Einflusses hierbei. Und hier sind allerhöchste Zweifel angebracht, ob es sich wirklich um eine Folge von künstlicher Karbonisierung handelt, oder um zyklische Veränderungen – auch wenn Wissenschaftler, die hier alternative Meinungen vertreten, regelmäßig mundtot gemacht und medial vernichtet werden.
Irrationale Massenhysterie und Angstmacherei wie bei Corona
Wir erleben ein irrationales, an voraufklärerische Massenhysterien gemahnendes Hineinsteigern in politisch-medial unverantwortliche und schamlos heraufbeschworene Weltuntergangsphobien. Seit Jahrhunderten machen Regierende und agendagetriebene Eliten mit diesen erprobten Mechanismen Politik und setzen ihre Interessen durch – ob es Kriege sind, Pandemieregimes oder Klimadiktaturen.
Der Trick ist, die Aufmerksamkeit der Menschen gezielt und konzentriert auf immer schon dagewesene, zuvor jedoch gänzlich unaufgeregt rezipierte und nüchtern wahrgenommene Phänomene zu lenken, und sie mit einem Bedrohungsnarrativ zu verbinden. Dann kann die geschürte Angst maximale Wirkung entfalten; auf diese Weise sind wir zur Corona-Pandemie gekommen, mit all den Toten, überlasteten Intensivstationen und Massensterbelawinen im Ausland. All das gab es immer, wurde jedoch verdrängt, als Trivialität oder schlimmstenfalls einzelne Ausreißer eines unauffälligen Normalverlaufs eingeordnet. Erst durch die propagandistische Verknüpfung mit einer behaupteten neuen Ursache – einem Virus, der anthropogenen Erderwärmung als Folge eines kapitalistischen Wirtschaftssystems – wird daraus der Treibstoff für einen brandgefährlichen Krisenkult. (DM)
Geheimes Netzwerk aufgedeckt: Spahn und Wieler planten Lockdown vor Corona-Ausbruch

Geheimes Netzwerk aufgedeckt: Spahn und Wieler planten Lockdown vor Corona-Ausbruch
Ein hoher Mitarbeiter von Gesundheitsminister Jens Spahn hat im Februar 2019 an einer international besetzten Pandemie-Übung teilgenommen, die von privat finanzierten US-Institutionen organisiert wurde. Ein Jahr später empfahl der gleiche Beamte mehreren Staatssekretären des Bundesinnenministeriums, Lockdown-Maßnahmen vorzubereiten – die in keinem offiziellen Pandemieplan enthalten waren. Auf Nachfrage will er sich dazu nicht äußern. Eine Recherche […]
Litauen will Migranten „massenverhaften“ – und die EU schweigt
Der Präsident von Weißrussland, gemobbt von der „internationalen Gemeinschaft“, gibt sich erzürnt. Ähnlich wie der türkische Staatspräsident Erdogan droht er damit, die EU mit Migranten zu fluten. Mittlerweile hat er mit seiner Drohung ernst gemacht und hunderte Menschen an die Grenze Litauens gebracht. Dort wurde nun die Massenverhaftung von so genannten „Flüchtlingen“ beschlossen – ohne dass die EU die Moralkeule auspackt. Auch ein Grenzzaun erregt die Gemüter nicht.
Ein Kommentar von Michael Mayrhofer
Niemand der Beteiligten interessiert sich für das Schicksal der Migranten, die unter Vorspiegelung falscher Tatsachen in Richtung EU gelockt werden. Nicht Erdogan, nicht der weißrussische Präsident Lukaschenko noch das Nachbarland Litauen. Neu ist, dass sich auch die zahlreichen NGOs und die ach so humanitäre, diverse, bunte und willkommenskulturelle EU nicht für diese Menschen interessieren. Sie sind zum Spielball zwischen den Mächten geworden. Das macht die Doppelmoral und Heuchelei der EU ein weiteres Mal sichtbar, die zeitgleich mit haltlosen, aus der Luft gegriffenen Vorwürfen gegen Polen und Ungarn hetzt.
Mindestens sechs Monate Haft für illegale Einreise nach Litauen
Mit 84 Stimmen dafür, einer Stimme dagegen und einer Enthaltung stimmte das Parlament in Litauen für Massenverhaftungen von Migranten. – mit anschließender mindestens sechsmonatiger Verwahrung. Denn: „diese wären keine richtigen Asylwerber“ sondern nur ein politisches Druckmittel. Würde das jemand in Österreich oder Deutschland fordern oder nur aussprechen, wäre ihm ein Verfahren wegen Verhetzung gewiss. Selten wurde das zweierlei Maß der EU in Sachen Flüchtlingspolitik deutlicher als jetzt.
Auch bei Zaunbau kein Aufschrei
Zunächst hatte Litauen angekündigt, einen 550 km langen Zaun an der Grenze zu Weißrussland zu errichten. Das ist aus so vielen Aspekten heraus beachtenswert, dass einem schwindlig werden könnte. Erinnern Sie sich noch an die Hetze gegen Donald Trump, als er sein Land gegen illegale Einwanderung und kriminelle Aktivitäten mit einem Grenzzaun schützen wollte? Oder gar den Wunsch Österreichs, während der gesteuerten Massenmigration des Jahres 2015 die Grenzen mit einem Zaun zu schützen? Groß war das Wehklagen, groß das Geschrei. Bei Litauen herrscht Stille bei allen Akteuren.
Afrika-Import geht inzwischen munter weiter
Die Aufregung entstand durch bislang rund 1.700 Migranten, die illegal über die Grenze von Weißrussland nach Litauen kamen. Litauen hat 2,8 Millionen Einwohner. Wenn man sich an die Millionen „Flüchtlinge“ der vergangenen Jahre erinnert, kommen Fragen auf. Im Mittelmeer schleppt alleine die Organisation SOS Méditerranée pro Trip vor die Küste Nordafrikas 500-600 Afrikaner widerrechtlich nach Europa, jeglicher Widerspruch dagegen wird von Mainstream-Politik und Medien niedergeschmettert und verdammt. Litauen ist seit 2004 Mitgliedsstaat der Europäischen Union, seit 2015 Mitglied der Eurozone. Doch die patriotische und weithin nachvollziehbare Politik bringt die Fönfrisur von EU-Kommissionspräsidentin Ursula Von der Leyen nicht zum Erzittern. Wir fragen uns: Warum?
Der Beitrag Litauen will Migranten „massenverhaften“ – und die EU schweigt erschien zuerst auf Info-DIREKT.
Migranten töten wieder, dieses Mal in unserer Nachbarschaft
Von Andrej Sekulović
Der Mord an einem 13-jährigen Mädchen schockiert Wien. Die Verdächtigen sind afghanische Asylbewerber. Es ist ein weiterer der vielen brutalen Morde, die aus der Massenmigration resultieren. Wann werden die Europäer die Nase voll haben? Die politische Korrektheit hat die europäischen Gesellschaften von innen heraus vergiftet.
Ende Juni wurde unser Nachbarland Österreich von einem grausamen Verbrechen erschüttert. Es war ein neuer Mord in der Reihe der barbarischen Verbrechen, die von Migranten begangen werden, die mit Hilfe von ethnomasochistischen Linken und internationalen globalistischen Eliten nach Europa kommen. Diesmal ist das Opfer des Multikulturalismus ein 13-jähriges Mädchen, das von afghanischen Migranten brutal vergewaltigt und ermordet wurde. Über das Verbrechen selbst wurde in den Mainstream-Medien nur flüchtig berichtet. Es ist klar, dass das unnatürliche multikulturelle Experiment, das von der Mehrheit der politischen Klasse, den Mainstream-Medien und anderen Meinungsmachern in Europa weiterhin verfolgt wird, sich als ein kompletter Fehlschlag erwiesen hat, der eine Blutspur unschuldiger Opfer hinterlässt. Obwohl diese Meinungsmacher und die heutigen europafeindlichen Eliten angesichts solcher Gräueltaten immer wieder betonen, dass es sich um gestörte Individuen handelt und dass die Tatsache, dass die Täter Migranten oder deren Nachkommen sind, bei diesen Gräueltaten keine Rolle spielt, zeigen die Statistiken und Polizeiberichte etwas anderes. Im Verhältnis zum Import der „kulturellen Bereicherung“ aus der Dritten Welt steigt auch die Kriminalitätsrate. Gleichzeitig ist klar, dass diejenigen, die Massenmigration befürworten, selbst für solche Verbrechen verantwortlich sind.
Ein grausamer Mord schockiert Wien
Der brutale Mord an der 13-jährigen Leonie ereignete sich in einer Samstagnacht in Wien am letzten Juniwochenende. Ihre Leiche wurde von Passanten auf einer Wiese am Straßenrand in Wien-Donaustadt abgelegt gefunden. Leonie stand zum Zeitpunkt ihrer Ermordung unter Drogeneinfluss. Sie wurde angeblich schwer geschlagen und dann erwürgt, und die Polizei glaubt, dass sie auch von Migranten vergewaltigt wurde, bevor sie erwürgt wurde. Mit Hilfe von Zeugen konnte die Polizei am Montag zwei Tatverdächtige festnehmen, einen 18- und einen 16-jährigen afghanischen Asylbewerber. Ein dritter Verdächtiger wurde bald von der Polizei ausfindig gemacht, die davon ausgeht, dass es mehr als einen Täter gegeben haben könnte. Leonie fand ihr grausames Ende in der Wohnung eines 18-jährigen Afghanen, wohin sie von dem jüngsten der Verdächtigen gelockt worden sein soll. Die Wohnung soll mit vier, manchmal aber auch mit bis zu fünf Migranten belegt gewesen sein. Dies deckt sich mit den Behauptungen der Polizei, dass es in Wirklichkeit vier Täter waren. Der jüngste Migrant verteidigt sich, indem er schweigt, während der 18-Jährige eine Beteiligung an dem Mord vorerst bestreitet. Leonie ging freiwillig in die Wohnung, was laut Polizei bedeutet, dass sie zwei der Verdächtigen bereits kannte. Wie sie nach Wien gekommen ist, ist nicht bekannt, da sie aus Tulln stammt. Leonie, wie viele Teenager und Pre-Teens heute, ist wahrscheinlich ihr ganzes Leben lang in der Schule und in den Medien davon überzeugt worden, dass Migranten wohlmeinende und freundliche Fremde sind, die nur unsere Hilfe und eine Chance auf ein besseres Leben wollen. Also vertraute sie, wie viele junge Mädchen vor ihr, auf Fremde, was ihr Schicksal besiegelte. Man muss sich auch fragen, wo die Eltern in dieser unglücklichen Geschichte stehen und ob auch sie von der politischen Korrektheit beeinflusst wurden, ihre Tochter im Geiste der „Toleranz“ zu erziehen, weshalb sie sich freiwillig in die Migrantenhöhle begab. Und wie kann es sein, dass sich ein 13-jähriges Mädchen mitten in der Nacht ohne elterliche Aufsicht in einer anderen Stadt wiederfindet?
Die Verantwortung der Gesellschaft
Auf der Suche nach den Tätern und den Ursachen, die zu solch abscheulichen Verbrechen führen, kommen wir zu unterschiedlichen Interpretationen. Die am weitesten verbreitete Interpretation, die von den Mainstream-Medien, Brüsseler Demagogen, NGOs und den verschiedenen Regenbogenpriestern des Egalitarismus verbreitet wird, ist natürlich, dass es sich um gestörte Individuen handelt. Ihr Verbrechen hat nichts damit zu tun, dass sie Migranten sind, die aus einem Kulturkreis kommen, in dem Frauen oft als minderwertig angesehen werden und es moralisch vertretbar ist, sie körperlich zu „bestrafen“, zu steinigen und so weiter. Auch sollten ihre Handlungen nicht mit der Tatsache in Verbindung gebracht werden, dass sie unterschiedliche angeborene ethnische Merkmale haben. Hier werden wir übrigens wieder Zeuge einer linksliberalen Heuchelei, denn auf der anderen Seite sagen diejenigen, die behaupten, dass wir alle gleich sind und es sich nur um unausgeglichene Individuen handelt, oft, dass wir gerade wegen der kulturellen Unterschiede mehr Verständnis für Migranten aufbringen sollten. Andere wiederum geben den Migranten selbst die Schuld, denn es wird deutlich, dass der wachsende Zusammenprall der Zivilisationen und die Gewalt der Migranten das Ergebnis der Unvereinbarkeit verschiedener ethno-kultureller Merkmale sind. Doch nicht nur Migranten müssen für solche Verbrechen verantwortlich gemacht werden, denn die größte Verantwortung liegt bei denen, die unsere Grenzen öffnen und Migranten nach Europa einladen. Politiker, NGOs, die Mainstream-Medien und diverse Mitläufer. Genau deshalb verbreiten sie, wenn solche Verbrechen begangen werden, das Narrativ, dass es sich nur um gestörte Individuen handelt, um ihre Hände zu waschen, die mit dem Blut all der unschuldigen Opfer von wilden Migranten und Terroristen befleckt sind. Die Mainstream-Medien und die Unterhaltungsindustrie verseuchen nicht nur die Köpfe junger Menschen, sondern auch die ihrer Eltern mit falschen Vorstellungen von Multikulturalismus und weißer Schuld, wodurch sich Eltern verpflichtet fühlen, ihren Kindern beizubringen, freundlich zu Migranten zu sein. Die westlichen Gesellschaften sind so sehr mit der weißen Schuld und der Lüge von der „kulturellen Bereicherung“ infiziert, dass Kinder nicht mehr verantwortungsbewusst erzogen werden, sondern nach politischer Korrektheit erzogen werden. Solange sich die Gesellschaft nicht der Tatsache stellt, dass es sich dabei nicht um irgendwelche zufälligen Verbrechen handelt, und solange sie die Augen vor der Statistik verschließt und nicht bereit ist, Verantwortung gegenüber ihren Vorfahren und Nachkommen zu übernehmen, weil das politisch unkorrekt wäre, werden solche Gräueltaten leider weiterhin geschehen.
Verschärfung der Asylpolitik?
Der blutige Mord an Leonie hat die akute Debatte über Massenmigration in der österreichischen Öffentlichkeit neu entfacht. Die österreichische Bundesministerin für Europäische Union und Verfassung im Bundeskanzleramt, Karoline Edtstadler, hat angekündigt, verschiedene Experten zu Rate zu ziehen, um zu beurteilen, welche Migranten überhaupt für eine „Integration“ in die österreichische Gesellschaft geeignet sind. Allerdings hat die grüne Justizministerin Alma Zadic solche möglichen Maßnahmen bereits kritisiert. Nichtsdestotrotz hat die Volkspartei bereits härtere Maßnahmen für Asylwerber angekündigt, und Bundeskanzler Kurz hat gesagt, dass er nicht beabsichtigt, das Asylrecht während seiner Amtszeit zu lockern.
Wann ist genug genug?
Unabhängig davon stehen wir in ganz Europa vor Problemen, die gewisse Verschärfungen vielleicht ein wenig lähmen, aber nicht aufhalten können. Wir müssen uns fragen: Wann ist genug genug, was muss passieren, damit Europa aufwacht? Wir werden von europafeindlichen Eliten regiert, und ihre Hauptvertreter sind ethnomasochistische Linke, die sich weder um die Opfer noch um ihr eigenes Volk kümmern. Ein Beispiel für diesen Ethnomasochismus sahen wir 2016, als ein 17-jähriger Migrant, ebenfalls Afghane, die 19-jährige Maria Ladenburger, die Tochter des EU-Kommissionsmitarbeiters Clemens Ladenburger, in Deutschland vergewaltigte und tötete. Obwohl Maria ehrenamtlich im Migrantenzentrum tätig war, hatte ihr Vater bereits in ihrer Grabrede die Mitbürger dazu aufgerufen, Geld für verschiedene humanitäre Projekte zu spenden, unter anderem für lokale Projekte im Migrantenunterkunftszentrum, anstatt Trauerblumen zu kaufen. Dies ist nur einer von vielen Morden, die nicht passiert wären, wenn die Brüsseler Eliten die Türen Europas nicht für die Massenmigration geöffnet hätten.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei DEMOKRACIJA, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.



