Kategorie: Nachrichten

Politik & Grundgesetz: Merkels Ahnungslosigkeit und die Technokratie
Unsere verehrte, international hochgeachtete Bundeskanzlerin, Frau Dr. Angela Merkel, verblüfft durch ihre Ahnungslosigkeit beim Thema Grunderechte, schreibt Jacques Schuster in der “Welt”. Kann ihm beipflichten? – Die Medienkritik. von Max Erdinger Bevor man daran denkt, Kapitän des Traumschiffs zu werden, müsste man zuerst einmal wissen, was eine Kreuzfahrt ist. Das wären auf neudeutsch die “Basics”, […]
Eine Studie des renommierten MIT legt nahe, dass «social distancing» und begrenzte Belegungsregeln sinnlos sind
Eine neue Studie von Wissenschaftlern des Massachussetts Institute of Technology (MIT) zeigt, dass die in den meisten Ländern der zivilisierten Welt geltenden Abstandsregeln und Besuchsbegrenzungen wenig dazu beigetragen haben, die Ausbreitung von Covid-19 zu verlangsamen. Gemäss der Studie besteht die einzige Möglichkeit der Eindämmung in strengen Lockdowns und einer Begrenzung des Besuchs von Orten mit vielen Menschen und hoher körperlicher Aktivität. Paradoxerweise haben Staaten und Städte, die strenge Abriegelungsmassnahmen ergriffen haben, die grössten Ausbrüche von Covid-19 erlebt.
«Wir argumentieren, dass die 6-Fuss-Regel nicht viel bringt, vor allem, wenn die Leute Masken tragen», sagte MIT-Professor Martin Z. Bazant in einem Interview mit NBC. Das verbreitete Tragen von Masken könne nur die physikalischen Vektoren der Übertragung in einem bestimmten Raum verändern, aber nicht stoppen, was die Sechs-Fuss-Distanzregel effektiv sinnlos macht.
Bazant sagte vor den Medien weiter: «Unsere Analyse zeigt weiterhin, dass viele Räume, die geschlossen wurden, in Wirklichkeit nicht geschlossen werden müssen. Oft ist der Raum gross genug, die Belüftung ist gut genug, die Zeit, die Menschen zusammen verbringen, ist so, dass diese Räume auch bei voller Kapazität sicher betrieben werden können und die wissenschaftliche Grundlage für einen reduzierten Betrieb in diesen Räumen ist nicht sehr stark. … Wenn man die Zahlen anschaut, würde man selbst jetzt für viele Arten von Räumen keinen Bedarf für Belegungsbeschränkungen feststellen.»
Aargauer Sicherheitsvorsteherin nimmt es mit der Wahrheit nicht so genau
Die Versammlungs-, Meinungs- und Informationsfreiheit sind der Nährboden einer Demokratie. Doch um diese steht es momentan nicht gut. Die verfassungsmässigen Rechte sind den staatlichen Institutionen gegenwärtig ein Dorn im Auge. Abwehrrechte gegen einen übergriffigen Staat tritt letzterer gerade mit Füssen. So auch im Kanton Aargau.
Dort hatte das Aktionsbündnis Aargau-Zürich (ABAZ) für kommenden Samstag eine Demonstration geplant. Doch wie zuletzt in Altdorf, Schaffhausen oder Rapperswil wollen die Behörden auch im Kanton Aargau Demonstrationen auf jeden Fall verhindern. In Wettingen hatte das Bündnis für den 8. Mai eigentlich eine Demonstration geplant. Ebenfalls reichte das Bündnis ein Bewilligungsgesuch für eine Demo in der Stadt Aarau ein – dies in der Hoffnung, zumindest an einem Ort eine Erlaubnis zu erhalten. Ohne Erfolg.
Der Gemeinderat Wettingen sowie auch der Aargauer Regierungsrat schmetterten das Bewilligungsgesuch des ABAZ ab. Die Begründung der lokalen Exekutive: die Teilnehmer würden sich ohnehin nicht an die Maskenpflicht halten. Daraufhin reichte das ABAZ Beschwerde beim Aargauer Regierungsrat ein. Aber auch dieser teilt die Ansicht des Wettinger Gemeinderats und hält am Demoverbot fest. Interessant ist die Argumentation der Aargauer Regierung.
Ähnlich wie der Wettinger Gemeinderat schreibt der Regierungsrat:
«Die bisher durchgeführten Demonstrationen gegen die Corona-Massnahmen haben leider gezeigt, dass das Tragen der Schutzmaske von den Teilnehmenden grossmehrheitlich missachtet wird. Diese Erkenntnisse durfte der Gemeinderat Wettingen bei der Beurteilung des Gesuchs in seine Entscheidung einfliessen lassen.»
An anderer Stelle heisst es im Regierungsratsbeschluss: Das Demoverbot bedeute nicht, «die Teilnehmenden an einer Kundgebung unter einen Generalverdacht zu stellen».
Behörden stützen sich lediglich auf Behauptungen
Als höchst problematisch erachtet Markus Häni das Vorgehen der Behörden. Er ist Sprecher des ABAZ, Demo-Mitorganisator und Mitglied bei den Freunden der Verfassung. «Weder der Wettinger Gemeinderat noch der Regierungsrat lieferten Beweise dafür, dass durch Versammlungen im Freien eine erhebliche Infektionsgefahr ausgehe. Trotzdem verbieten die Behörden andauernd Demos mit dieser Behauptung.»
Genau auf diesen Punkt machte er im Beschwerdeschreiben an den Regierungsrat auch aufmerksam.
«Wir argumentierten, dass nach zahlreichen Studien eine Ansteckung im Freien praktisch nicht möglich ist»
Der nach jeder Demo erhobene Vorwurf, diese treibe die Infektionen in die Höhe, sei unhaltbar und nicht belegbar.
Doch das scheint die Behörden nicht zu interessieren. «Diese Argumentation ist nicht stichhaltig», schreibt der Aargauer Regierungsrat. Und er führt weiter aus:
«Mit der Missachtung der Pflicht zum Tragen einer Schutzmaske bei – an sich erlaubten – Demonstrationen wird eine Vorschrift des Bundes verletzt, die zur Eindämmung der Pandemie erlassen wurde.»
Selbst wenn das Risiko einer Ansteckung im Freien eher gering sei, gehe es darum, die vorgeschriebenen Schutzmassnahmen zu befolgen.
Für Häni ist das Vorgehen der Regierung politisch motiviert. «Sie tun alles, um Kundgebungen zu verhindern. Dabei scheinen ihnen die Fakten gleichgültig zu sein. Behauptungen genügen, um Demos zu verbieten.» Besonders hart kritisiert Häni die Aargauer Sicherheitsvorsteherin Suzanne Marclay-Merz (FDP). Merz warf den Organisatoren des ABAZ in der Aargauer Zeitung vor, die Maskenpflicht nicht kontrollieren und sicherstellen zu wollen. Über die Organisatoren sagte sie:
«Eine solche Auflage wäre vorliegend die Einhaltung von Abstandsregeln und Maskenpflicht – doch die Veranstalter sind offenbar nicht willens, dies zu gewährleisten.»
Ein Vorwurf, den Häni nicht gelten lassen kann. «Wir haben kein Recht dazu, jeden Teilnehmer zu kontrollieren und Atteste einzufordern.» Das sei schliesslich auch nicht die Aufgabe der Demo-Organisatoren. «Das zu fordern ist geradezu absurd», so Häni weiter.
Als Organisatoren der Demo hätten sie auch stets klar gemacht, dass sie gewillt gewesen seien, das Schutzkonzept an der Demo so gut wie möglich umzusetzen. «Uns vorzuwerfen, wir wären nicht willens die Regeln zu beachten, ist nichts weiter als eine bewusste Irreführung der Öffentlichkeit», sagt Häni. Dies teilte er gemeinsam mit Mitorganisator Urs Ryser Marclay-Merz auch schriftlich mit. Auf den Vorwurf entgegnete die Sicherheitsvorsteherin: «Den Vorwurf einer Irreführung durch mich, weise ich in aller Form zurück.»
Regierungsratsentscheid wird ans Verwaltungsgericht weitergezogen
Häni kritisiert zudem die Behörden dafür, Infos über die Veranstaltungsorte zu früh veröffentlicht zu haben. «Der Veranstaltungsort Aarau wurde in einem Zeitungsartikel der Aargauer Zeitung bekannt gegeben, noch bevor wir diesen kommunizierten. Unsere erste Medienmitteilung vom 8. April 2021 sprach von einer Kundgebung im Aargau, ein paar Tage später schrieb die Aargauer Zeitung schon von den Standorten Aarau und Wettingen», sagt Häni. Offenbar hatten Mitarbeiter der Behörden der Zeitung bereits die entsprechenden Infos zugespielt.
Fest steht nun: Das Aktionsbündnis ABAZ verzichtet – genauso wie der Verein Stiller Protest in Rapperswil – auf eine Kundgebung. Das ABAZ «distanziert sich ausdrücklich von der Organisation und Durchführung einer nicht bewilligten Kundgebung», heisst es in der Medienmitteilung vom 4. Mai. Doch das Bündnis hält auch fest:
«Das ABAZ hat aber weder Verantwortung für, noch Einfluss auf die Reaktion von mündigen Schweizer Bürgerinnen und Bürgern auf das Verbot einer direktdemokratischen politischen Veranstaltung.»
Gegen das Verbot seitens der Aargauer Regierung hat das Bündnis bereits Beschwerde eingereicht. «Wir ziehen das Ganze nun an das Aargauer Verwaltungsgericht und wenn nötig, auch ans Bundesgericht weiter», erklärt Häni. Und er fügt hinzu:
«Dadurch erhalten wir zwar keine Bewilligung mehr für das kommende Wochenende. Doch wir schaffen so zumindest einen Präzedenzfall.»
Denn nur so würden die oberen Instanzen dazu gezwungen, Farbe zu bekennen.
Trotz Demoverbot: Am Wochenende werden in Aarau voraussichtlich – wie schon in Schaffhausen und Rapperswil zuletzt – auch wieder zahlreiche Menschen ihren Protest gegen die Massnahmen auf die Strasse tragen.
Stationäre Versorgung nicht gefährdet / Österreich kauft 42 Millionen Impfdosen / Deutschland: Freiheiten für Geimpfte beschlossen
Info-DIREKT Tagesrückblick für den 5. Mai 2021:
Deutsches Regierungspapier bestätigt: Nur 4% Auslastung durch Covid-Patienten
Ein Papier des deutschen Bundesministeriums für Gesundheit liefert den Beweis, dass die Intensivstationen durch Covid-19 nie überlastet waren: Das Dokument, eine Diskussion zum „Leistungsgeschehen der Krankenhäuser und zur Ausgleichspauschale in der Corona-Krise“ hält fest, dass das Virus die stationäre Versorgung in Deutschland nie in Gefahr gebracht hat. So heißt es wörtlich:
Im Jahresdurchschnitt waren vier Prozent aller Intensivbetten mit Corona-Patientinnen und -Patienten belegt.
Österreich kauft weitere 42 Millionen Impfdosen
Im Ministerrat wurde heute der Kauf weiterer 42 Millionen Impfdosen für die Jahre 2022 und 2023 beschlossen. 800 Millionen Euro Steuergelder soll der Deal verbrennen. Gerechnet wird schon jetzt mit etlichen Impfauffrischungen für die Bevölkerung – daher will man sich mit möglichst vielen Dosen der Vakzine bevorraten. Bundeskanzler Kurz sagte dazu: „Alles was wir kaufen können, kaufen wir.“
Deutschland: Lockerungen für Geimpfte schon zum Wochenende
Die Zweiklassengesellschaft ist endgültig Fakt – auch in Deutschland: Das Bundeskabinett hat die Erleichterungen für Geimpfte und Genesene auf den Weg gebracht; für diese Personen sollen Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen voraussichtlich schon am Wochenende fallen. Auch Quarantänepflichten entfallen dann teilweise. Am Donnerstag erfolgt das Abstimmen im Bundestag über die Verordnung, am Freitag im Bundesrat. Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus (CDU) gab an, dass die Verordnung wichtig für die Glaubwürdigkeit der Corona-Politik sei.
Reinhild Boßdorf zu Gast im Info-DIREKT Live-Podcast
Gestern war Reinhild Boßdorf von der „Initiative für Frauenrechte – Lukreta“ zu Gast im Info-DIREKT Live-Podcast. Es ging unter anderem um „Feminismus von rechts“, Quotenregeln, Annalena Baerbock und Morde an Frauen. Auch der umstrittene Kurs von AfD-Parteichef Jörg Meuthen war Thema! Hier kann man sich den Podcast anhören:
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Nach 100 Tagen spricht Joe Biden die Wahrheit aus: Reduzierung der US-Emissionen wird keine Rolle spielen
Gastautor Larry Hamlin
Liz Peek von Fox News befasst sich mit Joe Bidens „Ansprache des Präsidenten“ vom 28. April 2021 an die gemeinsame Kongresssitzung*, in der er etwas sagte, was nicht in der Pressevorlage enthalten war, die vorher verteilt wurde. Das Sprachprotokoll enthält einen zusätzlichen Satz, in dem Biden anerkennt, dass US-Emissionsminderungen „keine Rolle spielen“, wie in der Überschrift des Artikels angegeben.

„Gegen Raub der Kolonien erheben Eingeborene schärfsten Protest“
In jüngster Zeit wird unter dem Deckmantel des „Antikolonialismus“ und der „Dekolonialisierung“ die Agenda der sogenannten „Kritischen Rassentheorie“ forciert, nach dem weiße Europäer immer nur Täter und farbige Menschen immer nur Opfer sind. Warum diese Darstellung ein marxistisches Konstrukt der DDR-Forschung ist, schreibt Prof. Bruce Gilley in seinem bahnbrechenden neuen Buch „Verteidigung des deutschen Kolonialismus„: […]
Neuer Bericht beleuchtet den Doomsday-Kult des Impfstoffs
„Die Nutzen-Risiko-Rechnung ist daher klar: Die experimentellen Impfstoffe sind unnötig, unwirksam und gefährlich. Akteure, die eine experimentelle COVID-19-Impfung genehmigen, erzwingen oder verabreichen, setzen Populationen und Patienten ernsthaften, unnötigen und ungerechtfertigten medizinischen Risiken aus. “ Ärzte für Covid Ethics , 29. April 2021
Eine explosive neue Studie von Forschern des renommierten Salk Institute wirft Zweifel an der aktuellen Ernte genbasierter Impfstoffe auf, die ein ernstes Risiko für die öffentliche Gesundheit darstellen können. Der Artikel mit dem Titel „ Das neuartige Coronavirus-Spike-Protein spielt eine zusätzliche Schlüsselrolle bei Krankheiten“ zeigt, dass SARS-CoV- 2s „charakteristisches Spike-Protein“ die Zellen schädigt und COVID-19 als primär vaskuläre Erkrankung bestätigt. “ Während sich das Papier ausschließlich auf Covid-bezogene Themen konzentriert, wirft es unvermeidlich Fragen zu den neuen Impfstoffen auf, die Milliarden von Spike-Proteinen enthalten, die die Wahrscheinlichkeit schwerer Krankheiten oder Todesfälle erheblich erhöhen könnten. Hier ist ein Auszug aus dem Artikel vom 30. April 2021:
„In der neuen Studie haben die Forscher ein„ Pseudovirus “entwickelt, das von der klassischen SARS-CoV-2-Krone aus Spike-Proteinen umgeben war, jedoch kein tatsächliches Virus enthielt. Die Exposition gegenüber diesem Pseudovirus führte zu einer Schädigung der Lunge und der Arterien eines Tiermodells – ein Beweis dafür, dass das Spike-Protein allein ausreichte, um eine Krankheit zu verursachen. Gewebeproben zeigten eine Entzündung in Endothelzellen, die die Wände der Lungenarterie auskleiden. (Hinweis: „Gefäßendothelzellen säumen das gesamte Kreislaufsystem vom Herzen bis zu den kleinsten Kapillaren.“)
Das Team wiederholte diesen Prozess dann im Labor und setzte gesunde Endothelzellen (die die Arterien auskleiden) dem Spike-Protein aus. Sie zeigten, dass das Spike-Protein die Zellen durch Bindung von ACE2 beschädigte . Diese Bindung störte die molekulare Signalübertragung von ACE2 an Mitochondrien (Organellen, die Energie für Zellen erzeugen), wodurch die Mitochondrien beschädigt und fragmentiert wurden.
Frühere Studien haben einen ähnlichen Effekt gezeigt, wenn Zellen dem SARS-CoV-2-Virus ausgesetzt waren. Dies ist jedoch die erste Studie, die zeigt, dass der Schaden auftritt, wenn Zellen allein dem Spike-Protein ausgesetzt werden. „(“ Das neuartige Spike-Protein des Coronavirus spielt eine zusätzliche Schlüsselrolle bei Krankheiten“, Salk.edu)
Das neue Forschungspapier entspricht einer Wasserstoffbombe. Es ändert alles, indem es bestätigt, was Impfstoffkritiker seit Monaten theoretisieren, aber nicht beweisen konnten.
Jetzt gibt es solide Beweise dafür, dass:
- Covid-19 ist in erster Linie eine Erkrankung des Gefäßsystems (das Gefäßsystem, auch Kreislaufsystem genannt, besteht aus den Gefäßen, die Blut und Lymphe durch den Körper transportieren.) Und nicht das Atmungssystem.
- Der Hauptschuldige ist das Spike-Protein. (Spike-Protein – „ein Glykoprotein, das aus der Hülle einiger Viren herausragt“ Merriam-Webster „Wie ein Schlüssel in einem Schloss fusionieren diese Spike-Proteine mit Rezeptoren auf der Oberfläche von Zellen, sodass der genetische Code des Virus in die Wirtszelle eindringen kann. Übernehmen seine Maschinerie und replizieren. “Bruce Lieberman)
Einfach ausgedrückt, wenn Covid-19 in erster Linie eine Gefäßerkrankung ist und das Hauptinstrument für körperliche Schäden das Spike-Protein ist, warum injizieren wir dann Menschen Milliarden von Spike-Proteinen?
So hat der Architekt und Autor Robin Monotti Graziadei diese Entwicklungen auf Ihrem Kanal zusammengefasst:
„Im letzten Jahr wurde uns gesagt, dass die einzige Rolle, die das Spike-Protein spielen sollte, darin besteht, in die menschlichen Zellen einzudringen. (Aber) Es ist klar, dass sie das nicht tun, (da) sie dir Krankheit, Gefäßkrankheit geben. Gefäßerkrankungen können viele Erscheinungsformen haben. Sie können Sinusvenenthrombose, Blutgerinnsel, Blutergüsse und längerfristige Erkrankungen umfassen. Halten Sie es für eine gute Idee, die erste (Abwehr) Ihres Immunsystems zu umgehen und… Billionen von Spike-Proteinen in Ihre Zellen zu injizieren, angesichts der Informationen, die gerade vom Salk Institute veröffentlicht wurden? Denken Sie darüber nach …
Forscher des Salk Institute haben uns – ohne jegliche Unklarheit – mitgeteilt, dass das Spike-Protein ein grundlegender Bestandteil der Covid-19-Krankheit ist. Ja, es ist wahr, dass sich das Spike-Protein mit dem N-Protein nicht repliziert. Jedoch durch die Impfung induzierte Billionen (diese Proteine) haben die Fähigkeit , Schaden in Ihrem Gefäßsystem zu erstellen. Dies ist, was die Studie sagt und was von einem äußerst wichtigen Zentrum für biologische Studien veröffentlicht wurde. Dies ist keine Verschwörungstheorie. Ich denke, zu diesem Zeitpunkt gibt es genügend Informationen, um zu prüfen, ob uns in den kommenden Tagen die Wahrheit gesagt wird, da diese Informationen auf dem Cover jeder Zeitung und in der Top-Story jedes Nachrichtensenders stehen sollten. Und was sie sagen sollten, ist Folgendes:„Die fundamentale und technologische Grundlage, auf der alle im Westen vertriebenen Impfstoffe verteilt sind, ist fehlerhaft. Wir dachten, dass das Spike-Protein nur in die Zellen eindringen würde, um Antikörper zu bilden. Wenn Sie also mit dem Wildvirus konfrontiert wären, würde es sich nicht an Ihre Zellen binden, aber wir haben uns geirrt. Wir haben uns geirrt, weil das Spike-Protein an sich Krankheiten verursacht und wenn Sie Billionen davon in einen menschlichen Körper injizieren, kommt es in vielen Fällen zu Manifestationen von Krankheiten. “ Es ist nicht sicher, Billionen von Spike-Proteinen in einen Muskel zu injizieren, da dadurch Schichten Ihres Immunsystems umgangen werden, die das Virus möglicherweise neutralisiert haben könnten. Indem Sie die Schwelle des menschlichen Körpers durch die Injektion dieser Verbindungen überschreiten, geben Sie Ihrem Immunsystem nicht die Möglichkeit, eine ausreichend starke Reaktion auf das Spike-Protein zu entwickeln, um es zu neutralisieren. (Der Impfstoff) enthält dieses krankheitserregende Spike-Protein, wenn Sie einem dieser Impfstoffe zustimmen (ihn einnehmen). … Jetzt liegt es an uns, den Fehler zu beheben, den sie gemacht haben. “ ( Robin Monotti Graziadei über das neue Forschungspapier des Salk Institute, You Tube, – Sehen Sie es sich an, bevor es entfernt wird.)
Perfekt ausgedrückt und direkt am Geld. Graziadei extrapoliert die verborgene Bedeutung des Salk-Berichts und verdeutlicht seine Bedeutung. Wie werden die Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens, die Politiker, die Medien und der Rest des Pro-Covid-Vaxx-Lagers auf diese Enthüllungen reagieren, insbesondere mit der Imprimatur des Salk-Instituts, die auf der Vorderseite des Berichts angebracht ist? Werden sie versuchen, es unter den Teppich zu kehren, oder werden sie versuchen, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf den Hobgoblin „Variante“ zu lenken? Oder versuchen sie etwas ganz anderes, wie die Behauptung, dass eine Klasse von Spike-Proteinen gut für Sie ist, während andere zu langwierigen Krankheiten und zum Tod führen? Was werden sie tun?
Doktor Vladimir Zelenko, der für seine Verwendung von Hydroxychloroquin bei der Behandlung von COVID-19-Patienten für einen Friedensnobelpreis nominiert wurde, hatte Folgendes zu sagen:
„Verstehst du, was das bedeutet? Wir injizieren unschuldigen Menschen viralen genetischen Code für das Spike-Protein und es gelangt in fast jede Zelle des Körpers.“ (Der Nobelpreisträger Zelenko wurde ebenfalls von Twitter ausgeschlossen.)
Genau das haben sie getan. Und vergessen wir nicht, dass die Impfstoffhersteller eine vollständige Immunität gegen die von ihnen verursachten Verletzungen haben. Rechtliche Immunität bedeutet moralische Straflosigkeit.
Wie wirken sich diese Spike-Proteine auf die geimpften Menschen aus?
Folgendes sagen die Ärzte für Covid Ethics in ihrem neuesten Artikel, der erst diese Woche veröffentlicht wurde:
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Plötzlich herrscht Eile, aber…
Plötzlich herrscht Lockerungs-Hektik, denn die offiziellen Fallzahlen entwickeln sich nicht so, wie vermutet. Eine Überlastung des Gesundheitssystem scheint vorerst abgewendet. Vermutlich waren die Horrorkurven der Modelle in Verbindung mit den Zahlen der Intensivstationen aber der Kern der Stellungnahme, die Berlin wegen der Bundesnotbremse nach Karlsruhe übermitteln muss. Eine von dort gesetzte Frist läuft diese Woche ab. Um nun einer Klatsche zuvorzukommen, es wäre die zweite binnen weniger Tage, will der Bund ebenfalls noch in dieser Woche eilig eine Verordnung erlassen, die eine Aufhebung von Einschränkungen für Geimpfte und Genesene vorsieht. An anderer Stelle, die eigentlich keinen Aufschub mehr duldet, ist dagegen wieder Zeit für die übliche Zankerei.
Offiziell wird die Eile mit dem flotten Zustandekommen der Grundrechtseinschränkungen begründet. Die Rücknahme müsse nun ähnlich schnell erfolgen. Nur gibt es Geimpfte und Genesene aber nicht erst seit ein paar Tagen. Trotzdem wirkt es nun allerdings wieder so, als hätte man sich während des seit November geltenden Lockdowns und der seit über einem Jahr andauernden Pandemie keine Gedanken über eine geordnete Rücknahme des Maßnahmenregimes gemacht. Das Vorhaben ist also erneut mit heißer Nadel gestrickt, aber diesmal ohne den üblichen Streit zwischen den Koalitionsfraktionen.
Der Verordnungsentwurf, den die Große Koalition einbringen will, sieht vor, die
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G-7-Außenministertreffen – Gewaltige Worte
Drei Dinge standen bereits fest, bevor die G-7-Außenminister am Dienstag zu ihrem ersten persönlichen Treffen seit mehr als zwei Jahren zusammenkamen. Erstens: Die Biden-Administration hat zwar die meisten Ziele der Trumpschen Außen- und Militärpolitik übernommen; sie bemüht sich aber emsig, ihre Verbündeten an ihre Seite zu zwingen, und deshalb traf US-Außenminister Antony Blinken bereits am Montag mit wehenden Fahnen zu allerlei Vorabgesprächen in London ein. Zweitens: Die »G 7« suchen Ernst zu machen mit ihrer Absicht, im großen Machtkampf gegen China möglichst viele Staaten Asiens und der Pazifikregion an sich zu binden; dazu lud der britische G-7-Vorsitz – mit seinen diversen asiatisch-pazifischen Exkolonien geradezu prädestiniert – Vertreter Indiens, Australiens, Südkoreas, Südafrikas und des südostasiatischen ASEAN-Bündnisses als Gäste zum aktuellen
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Steht Indiens Covid-Todeswelle im Zusammenhang mit der Impfung? Das plötzliche ansteigen von Todesfällen wirft Fragen auf
HARRY Dougherty, der in „The Conservative Woman“ schreibt, hat Recht, wenn er darauf hinweist, dass die Medien zwar ein grausiges Bild von Covid in Indien zeichnen, die Todesrate insgesamt aber überraschend niedrig ist.
Die wahre Geschichte liegt jedoch nicht in der Anzahl der Todesfälle, sondern in der Plötzlichkeit, mit der sie eingetreten sind.
Um die Bedeutung dieses Anstiegs zu verstehen, müssen wir zunächst begreifen, dass ein dicht bevölkertes Land mit schlechtem Zugang zu Gesundheitseinrichtungen und einem niedrigen Niveau an sanitären Einrichtungen und Hygiene bis vor kurzem eine der niedrigsten Covid-Todesraten der Welt hatte.
Dafür wurde eine Reihe von Erklärungen vorgebracht. Einige schlugen vor, dass es daran lag, dass die Maßnahmen des Maskentragens und Händewaschens so rigoros angewandt worden waren. Andere meinten, dass Hitze und Feuchtigkeit die Coronaviren weniger aktiv machten. Eine besonders überzeugende Erklärung schlug vor, dass die Inder ein starkes Immunsystem haben, um die vielen Krankheiten in ihrem Land und den weit verbreiteten Mangel an Zugang zu sauberem Trinkwasser zu überleben.
Einige dieser Erklärungen erscheinen glaubwürdig, was den plötzlichen Anstieg umso alarmierender macht. Kommentatoren haben ohne viel Erfolg nach Erklärungen gesucht.
Ein Bereich wurde jedoch nicht berücksichtigt: die Behandlungsmethoden, die Indien für Covid-19 anwandte.
Schon früh in der „Pandemie“ setzte Indien zuerst Hydroxychloroquin und dann Ivermectin ein, Medikamente, von deren Einsatz in weiten Teilen der Welt abgeraten wurde oder die verboten waren.
Die Inder waren sehr erfahren im Umgang mit dem Anti-Malaria-Mittel Hydroxychloroquin, und als zahlreiche Studien dessen Wirksamkeit zur Behandlung von Covid-19 bewiesen, setzten sie es sehr gut ein.
So empfahl der Indian Council of Medical Research unter dem Ministerium für Gesundheit und Familienwohlfahrt bereits im März den prophylaktischen Einsatz von Hydroxychloroquin bei asymptomatischen Mitarbeitern des Gesundheitswesens, die Patienten behandeln.
India advised all front line health care workers to take Hydroxychloroquine prophylactically. This was in March. pic.twitter.com/cEFOc88WY6
— Dirty Laundry Media (@Billtheicon) May 18, 2020
Covid Care Centres spielten eine entscheidende Rolle bei der Eindämmung von Covid-Fällen in den nordöstlichen Bundesstaaten durch die Verteilung von Hydroxychloroquin-Tabletten.
Eine ähnliche Geschichte spielte sich mit Ivermectin ab. Es ist sogar noch sicherer und wirksamer, kann in allen Stadien der Behandlung eingesetzt werden und ist ein weiteres preiswertes, gut etabliertes, wiederverwendetes Medikament. Dr. Pierre Kory von der Front Line Covid-19 Critical Care Alliance erklärte, dass Ivermectin, ein mit dem Nobelpreis ausgezeichnetes Mittel gegen Parasiten, die Übertragung des Virus mit „wundersamer“ Wirksamkeit auslöschen kann und dass es Gegenstand von Dutzenden von Studien war.
Indien hörte auf Dr. Kory und stellte ein Covid-Kit für zu Hause mit Zink, Doxycyclin und Ivermectin zusammen, das 2,65 Dollar pro Person kostete.
While the World is on a vaccine frenzy, the Indian Government is distributing a home Covid Kit with Zinc, Doxycycline and Ivermectin. The cost $2.65 per person. pic.twitter.com/CphhwO8pXE
— Sam Bardo (@SamBardo1) December 16, 2020
Nach dieser Entdeckung wurde es anstelle von Hydroxychloroquin in einigen der größten Bundesstaaten Indiens eingeführt. Bis Ende 2020 hatte Uttar Pradesh, das kostenloses Ivermectin für die häusliche Pflege verteilt hatte, die zweitniedrigste Sterblichkeitsrate in Indien.
Am 15. Januar 2021 folgte Indien jedoch dem Westen in seiner Entscheidung, Impfstoffe einzuführen. Zwei Wochen später begannen die Covid-Infektionen zu steigen.
Einige der Bundesstaaten, in denen die meisten Impfdosen verabreicht wurden, wie Maharashtra, Karnataka und Tamil Nadu, wiesen kurz darauf ebenfalls sehr hohe Infektionsraten auf. Es folgte ein sprunghafter Anstieg der Sterberaten. Gab es einen Zusammenhang?
Ein sprunghafter Anstieg der Infektionen nach den Impfungen wurde auch in anderen Teilen der Welt verzeichnet. Will Jones hat die Daten aus Großbritannien analysiert und gezeigt, dass die Infektionsspitzen speziell unter den Geimpften auftreten. Tatsächlich wurden die Geimpften einige Tage lang häufiger ins Krankenhaus eingeliefert als die Ungeimpften. Es scheint auch einen Anstieg der Fälle unter den Geimpften an Tag 40 zu geben, der nicht erklärt werden kann.
Der plötzliche Anstieg der Todesfälle nach der Einführung des Impfstoffs in Gibraltar, über den in der Zeitschrift „The Conservative Woman“ berichtet wurde, hätte ebenfalls einen Alarm auslösen müssen.
In Israel gab es nach der Einführung der Impfungen einen alarmierenden Anstieg unter den Geimpften. Und bezeichnenderweise ging die Rate der ungeimpften Palästinenser zurück, als die Covid-Infektionen in Israel in die Höhe schnellten.
Es wurden Mechanismen identifiziert, die zu einem Anstieg der Infektionen und Todesfälle nach der Impfung beitragen könnten. Eine Vermutung ist, dass sich die Menschen infizieren, während sie auf ihre Impfung warten. Dies könnte besonders gefährlich sein, da der Impfstoff nicht entwickelt wurde, um Infektionen zu reduzieren, sondern um Symptome zu verhindern. Das heißt, wenn sich Menschen infizieren, während sie auf den Impfstoff warten, könnten sie die Infektion auf andere übertragen, ohne selbst zu erkranken. Eine symptomlose Infektion könnte in einem dicht besiedelten Land wie Indien besonders gefährlich sein, weil sie zur Verbreitung der Krankheit beiträgt.
Es wurde auch ein Rückgang der Lymphozyten und Neutrophilen nach der Impfung dokumentiert, was eine Person anfälliger für eine Infektion nach der Impfung machen könnte, wie Claire Craig im BMJ erklärt. Dies könnte dazu beitragen, den Anstieg der Todesfälle insbesondere bei älteren Menschen zu erklären, der in einer Reihe von Ländern, darunter Großbritannien und Dänemark, dokumentiert wurde.
Eine Besonderheit der Impfstoff-Studien war, dass zu den wichtigsten Ausschlusskriterien eine medizinische Vorgeschichte von Covid -19 gehörte, d.h. es wurden gezielt Personen vermieden, die bereits Covid-19 hatten und bei denen daher davon ausgegangen werden konnte, dass sie bereits vorhandene Antikörper hatten.
Aus einer Umfrage des Indian Council of Medical Research (ICMR) wissen wir, dass 21,4 Prozent von 28’589 befragten Personen über 18 Jahren eine Exposition mit dem Virus aufwiesen. Dies deutet darauf hin, dass Indien bereits ein hohes Maß an Herdenimmunität aufweist. Bei Krankenschwestern und Ärzten wurde eine Sero-Prävalenz von fast 27 Prozent festgestellt. Es könnte sein, dass die Injektion einer Bevölkerung, die bereits eine hohe bestehende Immunität hat, mehr unerwünschte Reaktionen hervorrufen könnte.
Eine andere mögliche Erklärung für den Anstieg der Infektionen kommt vom Impfexperten Geert Vanden Bossche. In den letzten Wochen kursierte abseits der Mainstream-Medien sein hochemotionaler Brief, in dem er den sofortigen Stopp der Impfungen anmahnte.
Vanden Bossche behauptete, dass die Einführung eines Impfstoffs in einer Pandemie-Situation die Möglichkeiten für ein Ausbrechen des Virus enorm erhöht, was zu Mutationen führen würde, die weitaus tödlicher wären als das ursprüngliche Virus.
Während seine Theorien rundum kritisiert wurden, wäre das schnelle Auftauchen von Indiens eigener, sich schnell ausbreitender und offensichtlich tödlicherer einheimischer Variante durch seine Theorie vorhergesagt worden.
Und was ist in der Zwischenzeit mit Indiens Behandlungsmethode der Wahl passiert? Laut BBC ist es nun Remdesivir, zu dessen Herstellung Indien ermuntert wird, obwohl es deutlich weniger wirksam ist als Ivermectin. Das andere Medikament, das jetzt in Indien angepriesen wird, ist Tocilizumab, das ebenfalls eine wesentlich geringere Wirksamkeit aufweist, und wo Ivermectin 2,65 $ kostet, kostet Tocilizumab 500 £.
Journalisten nutzen die Situation in Indien, um für das zu werben, was die MSM-lesende Öffentlichkeit für den „lebensrettenden Impfstoff“ gehalten hat.
Peter Beaumont im Guardian sagt uns, dass diejenigen, die ungeimpft bleiben, „eine mächtige Bedrohung sind, die in der Lage ist, Gesundheitssysteme zu überwältigen“. Im Telegraph berichten Rigby und Newey, dass „jeder anfällig bleibt, bis er geimpft ist“.
Es hat ein energisches Zensurprogramm gegeben, das es medizinischen Experten unmöglich gemacht hat, irgendetwas zu veröffentlichen, das dem Pro-Impf-Narrativ in den Mainstream-Medien widerspricht.
Ohne eine absolut offene und transparente Diskussion über den Impfstoff, die allen Fachleuten einen Platz am Tisch einräumt, können wir uns nicht auf die angeblichen Vorteile des Impfstoffs verlassen. Und solange dies nicht geschieht, sollte man mit der Verabreichung des Impfstoffs sehr viel mehr zögern.
Andernfalls könnte es sein, dass der Impfstoff, weit davon entfernt, Indien zu helfen, zu diesem katastrophalen Ergebnis beiträgt.
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Tränen für die Lebensfreude
Auf dem Heimweg von der Arbeit sehe ich ihn. Er sitzt, im Schatten der Abendsonne, gebeugt auf seinem Rollator, in der Hand ein Smartphone. Schon gehe ich an ihm vorbei, da ertönt aus seinem Gerät lautes Klatschen und Johlen einer Menschenmenge, kurz darauf die rockigen Klänge von Status Quo.
Ich drehe mich um und rufe ihm lachend entgegen: «So toll! Das rockt!». Er blickt auf und winkt mich heran. «Hier … », und er deutet auf den Bildschirm. Openair-Stimmung, Sommer, Rockkonzert, Menschenmenge, lachende Gesichter… Er hat Tränen in den Augen. Ich bin verwirrt. «Das berührt Sie …?», frage ich zögernd. «Sind Sie ein Status Quo-Fan …?». Stille. Nach einer Weile seine leise, brüchige Stimme: «So viele Menschen!». «Das berührt Sie … diese vielen Menschen … », frage ich zögernd, er schluchzt auf und ich beginne zu begreifen. «Oh. Sie meinen … ist es, weil … ist es wegen … Corona …? Weil es nicht mehr erlaubt ist, dass so viele Menschen zusammen sind …?».
Er nickt und das Weinen schüttelt ihn. Die Hände halten zitternd das Smartphone, die Menschenmenge jubelt zu «Rockin’ All Over The World» … Ich schweige betroffen. Zaghaft lege ich meine Hand an seine Schulter. «Berührt es Sie, dass solche Veranstaltungen unter den Corona-Massnahmen nicht mehr möglich sind?». Er nickt schweigend und schluchzt auf. «Macht es Sie traurig, dass es im Moment nicht möglich ist, dass die Menschen zusammen sein und so fröhlich feiern können?». Er nickt und schluchzt.
«Berührt es Sie, wenn sie die Lebensfreude dieser Menschenmenge sehen?». Beim Wort Lebensfreude bricht das Weinen laut aus ihm heraus. Ich streiche ihm sanft über den Rücken. «Ja, das ist traurig. Es ist gut, dass Sie diese Traurigkeit heraus weinen». Nach einer Weile frage ich ihn: «Und vielleicht machen Sie sich auch Sorgen, wie das wohl weiter gehen wird, was die Zukunft noch bringen wird? Uns, unseren Kindern?». Er nickt, und Tränen rollen über seine Wangen. Die Maske hängt mittlerweile unter seinem Kinn. Weinen und Masketragen vertragen sich nicht.
Eine Weile schweigen wir zusammen, meine Hand auf seinem Rücken. Lebensfreude, dieses Stichwort hatte den Damm ganz zum Brechen gebracht. Lebensfreude. Ich bin berührt. Von diesem unbekannten Mann, vielleicht um die 80 Jahre alt, auf seinem Rollator sitzend, der sich youtube-Videos von Openair-Konzerten mit Tausenden von feiernden Menschen anschaut und dabei weint, weint aus Schmerz und Kummer darüber, was gerade in der Welt passiert und darüber, dass die Lebensfreude einen schweren Stand hat im Moment.
«Es besteht Hoffnung» sage ich zu ihm. Immer mehr Menschen beginnen zu begreifen, dass es so nun auch wieder nicht geht. Gesundheit bedeutet mehr als nur sich vor einer Krankheit zu schützen. Es gibt Menschen, die ein Zeichen setzen und für Lebensfreude auf die Strasse gehen. Ich habe ein youtube-Video gesehen, aus Frankreich und aus Biel. Fröhliche, bunt gekleidete MusikerInnen und KünstlerInnen, die singen und tanzen und so und den Menschen etwas Lebensfreude zurück schenken wollen. «Nous, on veut danser encore!» singen sie. Ich zeige ihm das Video. «Danser encore» murmelt er und blickt mich an, zum ersten Mal.
Dann tauschen wir die Telefonnummern aus und ich lade ihn ein zu uns in den Garten. Bald wird hier ein kleines Gartenkonzert stattfinden, jetzt, wo Treffen draussen mit 15 Personen wieder erlaubt sind. Das Konzert mit Kollekte gibt einer Musikerin die Möglichkeit, wieder einmal für ein reales Publikum zu spielen und ein Einkommen zu erzielen – nach langer Zwangspause. Es ist nicht Status Quo und auch nicht ein Openair mit Tausenden von Menschen. Klein und fein wird es sein, mit einem klaren Votum für die Lebensfreude.
Er blickt mich an, wie mir scheint etwas getröstet. Wir verabschieden uns. Bis bald, im Garten! Kurz darauf erhalte ich eine Nachricht: Ein Bild mit einem Strauss Vergissmeinnicht. Auf dem Heimweg denke ich:
Bitte, BITTE lasst uns kreativ werden! Lasst uns kreativ, unkonventionell, erfinderisch, vernetzt, lernfähig, über den Tellerrand hinweg denkend, das Herz und die Seele mit einbeziehend und jenseits der Angst nach Lösungen suchen und sie finden, um gemeinsam und ganzheitlich solche Herausforderungen wie eine Corona-Pandemie zu meistern!