Kategorie: Nachrichten

Von Deutschlands Corona-Politik in den Ruin getrieben, von China übernommen: Jetzt sind die Hotels dran
Wenn es wirklich so etwas wie einen chinesischen Masterplan gegeben haben sollte, die Weltwirtschaft durch Corona lahmzulegen, die Karten neu zu mischen und in der “nach-pandemischen” Ordnung als großer Gewinner wie Phoenix aus der Asche aufzuerstehen, dann geht er langsam auf: In Deutschland, nach über sechs Monaten Dauerlockdown und 13 Monaten Ausnahmezustand, ist dank des […]

Verbot der Identitären Bewegung in Frankreich bestätigt
Frankreich – Das oberste französische Verwaltungsgericht hat das Verbot der bekanntesten Identitären-Gruppe des Landes bestätigt. Die Entscheidung der Regierung, die Gruppierung Génération identitaire aufzulösen, sei “verhältnismäßig”, befand der Staatsrat am Montag. Die rechtsextreme Gruppierung trete wie eine “private Miliz” auf und rufe zu “Diskriminierung, Hass und Gewalt” auf, so die Position des französischen Innenminister Gérald […]

Hinter den Kulissen der letzten Tacheles-Sendung
Als wir am Donnerstag die letzte Tacheles-Sendung aufgezeichnet haben, war Robert ausnahmsweise mal nicht zu Hause, sondern bei NuoViso in Leipzig. Und da hat einer der Kameramänner einfach mal gefilmt, wie wir die Sendung aufnehmen. Wir machen die Sendung immer spontan, das heißt wir schauen uns die Ereignisse der letzten zwei Wochen an, entscheiden, welche […]
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SS-Gedenkmarsch in Kiew und ein mögliches Zurückrudern der USA
Um die Ukraine ist es derzeit wieder etwas ruhiger geworden. Ob das daran liegt, dass Russland vor allem den USA sehr deutlich seine „roten Linien“ aufgezeigt hat, ist Spekulation, aber es spricht einiges dafür. Man kann durchaus Parallelen zu den Ereignissen um die Krim 2014 erkennen. Daher will ich zunächst auf diesen spekulativen Teil und […]
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Rasanter Anstieg der Impf-Nebenwirkungen in ganz Europa
Ein Vergleich der aktuellen Zahlen der Europäischen Arzneimittel-Agentur EMA mit denen der Jahre 2018–2020 offenbart einen extremen Anstieg der »Verdachtsfälle« auf Impfnebenwirkungen im April. Bereits bis Ende März war das Fallaufkommen so groß wie alle Arzneimittelmeldungen zusammen in einem normalen Jahr. GASTBEITRAG
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„Das muss jeder sehen“: „Resident“ überträgt die Proteste in Kolumbien live und verspricht, die Gewalt bei der UNO anzuprangern (VIDEO)
Der puertoricanische Rapper rief dazu auf, die Proteste weiter aufzuzeichnen, weil es seiner Meinung nach „viel realer und ehrlicher“ für die Welt ist, zu wissen, was passiert.
Der Rapper René Pérez, bekannt als Residente, schaltete sich in eine Live-Übertragung auf Instagram ein, in der ein Fotograf aus der kolumbianischen Stadt Cali die Zusammenstöße zwischen Ordnungskräften und Demonstranten dokumentierte. Das Video hat auf Instagram nach 11 Stunden bereits mehr als 2 Millionen aufrufe.
Der puerto-ricanische Künstler verfolgte die Ereignisse und schloss sich der Übertragung an, mit dem Ziel, eine größere Verbreitung von audiovisuellem Material durch ihre Anhänger zu erreichen. „Das muss die ganze Welt sehen“, sagte er und fügte hinzu, dass internationale Organisationen wie die UNO in Kolumbien intervenieren müssten, damit es „Gerechtigkeit“ gebe.
In diesem Sinne versprach er, ein Video zu machen und sich dafür einzusetzen, dass das Material die UNO erreicht und dass Menschenrechtsaktivisten sehen können, „wie das Land behandelt wird“. Der Rapper betont, dass er, obwohl er kein Kolumbianer ist und sich bewusst ist, dass viele sich darüber aufregen, dass er über andere Nationen spricht, von der aktuellen Situation „verletzt“ ist.
René bedankte sich bei Jahfrann für seine Sendung und rief dazu auf, die Proteste weiterhin aufzuzeichnen, weil es seiner Meinung nach „ein viel realer und ehrlicherer Weg“ ist, damit die Welt erfährt, was passiert. Er weist darauf hin, dass im Gegensatz zu den üblichen Nachrichtenmedien „in diesem Fall kein anderes Interesse auf dem Spiel steht als das Wohl der Menschen und des Landes“.
„Sie bringen uns auf den Straßen um“
Während Jahfrann das Geschehen auf den Straßen aufzeichnete, nutzte er die Verbindung zu René, um Übergriffe der Polizei anzuprangern und versicherte, dass mindestens 14 Menschen bei den Zusammenstößen ums Leben gekommen wären und Dutzende vermisst würden. „Sie töten uns auf den Straßen“, sagte er.
Am 3. Mai wurden die Proteste in mehreren Städten Kolumbiens fortgesetzt, die am vergangenen Mittwoch als Reaktion auf die vom Präsidenten des Landes, Iván Duque, vorgeschlagene Steuerreform begonnen hatten. Obwohl die Demonstrationen bereits zum Rückzug der umstrittenen Reform und zum Rücktritt des Ministers für Finanzen und öffentliche Kredite, Alberto Carrasquilla, geführt haben, stellen die Demonstranten weiterhin mehr Forderungen.
Hunderte von Nachrichten im Internet prangern mit Videos die Übergriffe der Nationalen Polizei von Kolumbien inmitten der Proteste anlässlich des nationalen Streiks an, der in diesem Land seit dem 28. April stattfindet. Diese Übergriffe reichen vom Einsatz von abgelaufenem Tränengas, das zu Atemstillstand führen kann, über das Verschwindenlassen von Dutzenden von Demonstranten bis hin zur Erschießung und Tötung junger Menschen und der Vergewaltigung einer Frau.
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Eklat zwischen Banken und Bargeldbranche in EZB-Arbeitsgruppe wirft dunklen Schatten auf Bargeldstrategie
Im Rahmen ihrer eher heimlich “verkündeten” Bargeld-Strategie hat die Europäische Zentralbank (EZB) eine Arbeitsgruppe interessierter Organisationen beauftragt, Hindernisse für die Akzeptanz von Bargeld aufzulisten und zu analysieren. In dieser Arbeitsgruppe ist es zu einem Eklat gekommen, der die ganze Operation in Zweifel zieht.
Der EZB-Rat hat im September 2020 eine Bargeldstrategie beschlossen. Diese wurde bemerkenswerterweise erst am 2. Dezember ohne Ankündigung in den Tiefen des EZB-Internetauftritts “veröffentlicht”. Ich habe sie eine “Pontius-Pilatus-Strategie” genannt, die lediglich dazu diene, dass die Fraktion der Bargeldfreunde in der EZB und die EZB insgesamt ihre Hände in Unschuld waschen kann, wenn das Bargeld langsam stirbt.
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Lieferkettengesetz? Der Staat verweigert seine Verantwortung
Von Peter Haisenko
Die Ausbeutung der „Dritte-Welt-Länder“ für unseren „Luxus“ ist seit langer Zeit ein viel diskutiertes Thema. Gerade jetzt ist der nächste Versuch gescheitert, dem mit einem Gesetz Einhalt zu gebieten. Altmaier und Merkel haben sich wieder Lobbyisten gebeugt und ein wirksames Gesetz verhindert.
Die Landwirtschaftsministerin Klöckner macht sich nur noch lächerlich, wenn sie Vorschriften zu artgerechter Tierhaltung oder ökologischer Landwirtschaft mit dem Etikett „freiwillig“ unwirksam macht. So verweigert sie die Übernahme von Verantwortung und dieses Verhalten zieht sich durch die Handlungsweise der gesamten Merkel-Regierung. So auch jetzt eben mit einem Lieferkettengesetz. Es ist belegt, dass gerade Altmaier und Merkel zu diesem Thema Lobbyisten großzügigen Zugang gewährten. Der Ansatz war vielversprechend aber inkonsequent. Da war es ein Leichtes für Lobbyisten, das Ganze ad absurdum zu führen. Hilfreich war es für diese, dass wieder einmal die Falschen in die Pflicht genommen werden sollten. Private Firmen sollten die Verantwortung
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Während sich Bill und Melinda Gates scheiden lassen, ist es nun auch an der Zeit das wir uns von der „Covid-Führung“ des Microsoft-Milliardärs trennen
Von Tony Cox, einem US-Journalisten, der für Bloomberg und mehrere andere große Tageszeitungen geschrieben oder herausgegeben hat.
Bill Gates ist kein Arzt, er wurde zu nichts gewählt, und jetzt wissen wir, dass er auch sein eigenes Haus nicht in Ordnung halten kann. Können wir also aufhören, so zu tun, als sei er das Orakel über Covid-19-Impfstoffe oder wie man die Welt regiert?
Gates und seine Frau Melinda, mit der er 27 Jahre verheiratet war, gaben am Montag bekannt, dass sie sich scheiden lassen werden. Sie werden weiterhin die Stiftung führen, die ihre beiden Namen trägt, „aber wir glauben nicht mehr, dass wir als Paar in der nächsten Phase unseres Lebens zusammenwachsen können.“
Das kommt vor. Im Jahr 2019 gab es in Amerika etwa 750.000 Scheidungen – so die jüngste Bundesstatistik – und einige davon betrafen mächtige Leute. Amazon-Gründer Jeff Bezos, der reichste Mensch der Welt, trennte sich 2019 von seiner Frau und teilte ein Vermögen auf, das zu diesem Zeitpunkt auf rund 150 Milliarden Dollar geschätzt wurde.
Gates ist immer noch ein reicher Software-Magnat, der ein Vermögen aufgebaut hat, größtenteils durch das Ausüben monopolartiger Hebelwirkung, um die Konkurrenz zu blockieren, und er verdient jeden Respekt, den diese Leistung mit sich bringt. Aber er ist nicht Gott. Wie seine bevorstehende Scheidung jeden daran erinnern sollte, hat er nicht auf alles eine Antwort.
Das gilt besonders, wenn es um Gesundheitspolitik und Medizin geht. Gates, der Sohn eines Direktors von Planned Parenthood, ist kein Experte für Impfstoffe. Er brach sein Studium in Harvard ab, um Microsoft zu gründen. Er ist ein Philanthrop des Gesundheitswesens mit einer bestimmten Sichtweise.
Dennoch behandeln die Mainstream-Medien Gates nicht nur so, als ob er allwissend wäre – in Fragen, die vom Klimawandel bis zum Bioterrorismus reichen – sondern auch allentscheidend. In einem Interview nach dem anderen äußert sich der Verfechter der Bevölkerungskontrolle über die Einführung von Impfstoffen und andere Strategien für die öffentliche Gesundheit, um mit der Covid-19-Pandemie umzugehen. Es ist fast so, als hätte er die Macht zu entscheiden, wer lebt und wer stirbt.
Aber vielleicht doch nicht nur fast. Da die Covid-19-Todesfälle in Indien grassieren und der Druck zunimmt, auf Patentbeschränkungen zu verzichten, die es armen Ländern erlauben würden, dringend benötigte Impfstoffe selbst zu produzieren, sagte Gates im Wesentlichen „NEIN“.
„Das, was die Dinge in diesem Fall aufhält, ist nicht das geistige Eigentum“, sagte Gates zu Sky News. „Es ist nicht so, als gäbe es eine untätige Impfstofffabrik mit behördlicher Genehmigung, die magisch sichere Impfstoffe herstellt. Sie wissen, dass man diese Dinge testen muss. Jeder Herstellungsprozess muss sehr sorgfältig geprüft werden.“
Die gewählten Staatsoberhäupter von Indien und Südafrika, neben anderen Ländern, sind da anderer Meinung. Vorerst werden sie weiter um Impfstoffe und Zulassungserlaubnisse betteln. Aber keine Sorge: Gates sagte, dass es dieses Mal wahrscheinlich weniger als ein Jahrzehnt dauern wird, bis die armen Länder die Impfungen bekommen, und er hat den Amerikanern die Erlaubnis gegeben, darauf zu hoffen, dass ihr Leben bis Ende 2022 zu etwas zurückkehrt, das dem „Normalen“ ähnelt.
Die Ehrerbietung gegenüber Gates bei Themen wie dem Virus oder dem Klimawandel ist noch krasser, wenn man sie mit der Behandlung anderer Prominenter vergleicht – wie etwa dem Podcast-Moderator Joe Rogan. Weil er es wagte, zu sagen, dass gesunde junge Menschen keine Covid-19-Impfung brauchen, wurde er von den Konzernmedien, Prominenten – sogar dem großen Medienliebling der Pandemie, Dr. Anthony Fauci, und dem Weißen Haus niedergemacht.
Ein bestimmter Tweet, der die Heuchelei aufdeckte, zeigte einen NBC-Artikel mit der Überschrift „Joe Rogan, der kein Arzt ist, gibt schreckliche Impfstoff-Ratschläge“ neben einem Yahoo Finance-Artikel mit dem Titel „Fünf Dinge, die Bill Gates Sie über Covid-19-Varianten wissen lassen will.“
„Ein Milliardär zu sein, macht Sie nicht zu einem Arzt“, wie die konservative Kommentatorin Candace Owens betonte. Es macht Sie auch nicht objektiv oder vertrauenswürdig für die Öffentlichkeit, um politische Entscheidungen in deren Namen zu treffen. Anders als gewählte Beamte ist Gates gegenüber den Menschen, die seine Manöver und Äußerungen betreffen, nicht rechenschaftspflichtig.
Das war alles klar genug vor der heutigen Scheidungsnachricht, aber manchmal ist es gut für die Welt, eine Erinnerung daran zu bekommen, dass diese fehlerhaften Leute, die sich anmaßen, das Sagen zu haben, in Wirklichkeit nur ein Vertrauensspiel spielen. Sorry Propagandisten. Auch für Gates müssen die Grenzen des Amtes und der Kompetenz gelten.
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Seehofer: Selbst-denkende Bevölkerung größte Gefahr für unsere Regierung
(David Berger) Ganz im Sinner seiner Herrin hat heute Horst Seehofer bei der Vorstellung der Kriminalstatistik vom vergangenen Jahr klargemacht: “Rechtsextremismus ist die größte Bedrohung für die Sicherheit in unserem Lande”. Doch wer genauer zugehört hat, bemerkte sehr schnell, dass es nicht um rechts oder links geht, sondern um den Kampf der Regierung gegen ihre eigenen Bürger.
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Werden bald unsere Kinder geimpft? Impfstoffzulassung sogar für Babys!

Die Profitgier der Pharmariesen macht auch vor unseren Kleinsten nicht halt! Der Gentechnik-Impfstoff von BioNTech/Pfizer ist bereits ab einem Alter von 16 Jahren zugelassen. Ziel des Pharmakonzerns ist es allerdings, Babys bereits ab dem Alter von 6 Monaten zu impfen! Milliardenprofite sind offenbar wichtiger als die Gesundheit der Kinder, denn die Nebenwirkungen sind gerade bei ihnen gravierend. Die Bioethikkommission wünscht sich die Zulassung und empfiehlt eine Impfpflicht.
Biontech hat bereits die Zulassung des Corona-Impfstoffes Comirnaty für die Gruppe der 12- bis 15-Jährigen bei der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) beantragt. Bereits im Juni könnte die mRNA-Impfung für Kinder zugelassen werden. Die Vorsitzende der österreichischen Bioethikkommission, Dr. Christiane Druml, spricht sich in einem Empfehlungsschreiben für das Bundeskanzleramt mit dem Titel „Einer für Alle – Alle für Einen“? explizit für eine Impfpflicht aus und scheint hierbei keine ethischen Problem zu sehen (Wochenblick berichtete). „Sie [die Maßnahmen] können unter bestimmten Voraussetzungen im Einzelfall bis zu einer gesetzlich angeordneten Impfpflicht gehen“, kann man dem Schreiben, in dem auch ein kostenloses Impfprogramm für Schulen empfohlen wird, entnehmen.
Regierungen für Experimente an Kindern
Der deutsche Gesundheitsminister Jens Spahn sieht den Zulassungsantrag als „sehr ermutigend“, schreibt der Spiegel. Auch Bundeskanzler Kurz (ÖVP) und Gesundheitsminister Mückstein (Grüne) begrüßen dieses bevorstehende Experiment an Kindern, laut einem Bericht des ORF: „Es ist ein positives Signal in der Pandemiebekämpfung, dass Biontech und Pfizer den Antrag auf Zulassung für Zwölf- bis 16-Jährige gestellt hat“, meinte der Kanzler. „Wir hoffen, dass die EMA nun rasch unter Einhaltung aller wissenschaftlicher Standards den Antrag prüft und zügig eine Entscheidung trifft. Eine Zulassung noch im Sommer würde einen sicheren Schulstart im Herbst erleichtern. Ausreichend Impfstoff, um alle ab zwölf Jahren im Sommer zu impfen, ist jedenfalls vorhanden.“
Tests an Babys – Kinderschutzbund ist dafür
Auch an den Allerkleinsten soll der Experimental-Impfstoff mit Notfallzulassung angewendet werden. Klinische Studien für eine Zulassung bei Kindern ab dem Alter von 6 Monaten laufen bereits. Die Impfstoffe von Biontech/Pfizer, Moderna und AstraZeneca werden schon an Babys ausprobiert (Wochenblick berichtete). Um die Herdenimmunität zu erreichen, spricht sich der Präsident des deutschen Kinderschutzbunds für die Vakzinierung der Kinder aus: „Ohne Impfungen für Kinder werden wir aus dieser Pandemie nicht herauskommen.“, wird dieser in einem Bericht der Tagesschau zitiert.
Keine Zulassung – trotzdem schon tote Kinder!
Obwohl es noch keine Zulassung für den Gentechnik-Impfstoff bei Kindern gibt, verzeichnet die EMA-Datenbank bereits 1268 Fälle von Nebenwirkungen und sogar 3 Todesfälle, berichtet Peter F. Mayer auf seinem Blog. Zwei der Todesfälle in der Altersgruppe von 0 bis 17 Jahren gehen demnach auf den Pfizer-Impfstoff zurück, der dritte auf AstraZeneca. Die „Todesfälle betreffen ein 3-7 Jahre altes Kind nach einem Krampfanfall, ein 7-jähriges Mädchen (EU-EC-10008321943) starb nach 8 Tagen mit den Symptomen Hämatome, Herzversagen und chronische Bronchitis“, hält Mayer fest, beim dritten Todesfall, der unter EU-EC-10007559081 bei der EMA registriert ist, wurden keine Angaben zur Todesursache dokumentiert.
Profitgier über Kinderschutz?
Von den Todesfällen abgesehen, sind auch weitere schwerwiegende Nebenwirkungen bei Kindern, die älter als 1 Jahr sind, bei der EMA gemeldet worden: Gesichtslähmungen, Herzmuskelentzündungen (Myocarditis), unkontrollierte Zuckungen, Fieber, Atemlosigkeit, Asthma, allergische Reaktionen. Vor allem deswegen, weil Kinder am wenigsten gefährdet sind, einen schweren Verlauf bei Erkrankungen zu haben, wie Mayer konstatiert, muss man sich fragen, ob hinter diesen Bestrebungen vielleicht nichts weiter steckt als pure Profitgier. Aus der riesigen Gruppe von 2,35 Milliarden Kindern und Jugendlichen könnten die Impfhersteller Unsummen an Kapital schlagen. Dass es den Impfstoffherstellern, der Bioethikkommission oder der Bundesregierung um die Gesundheit der Kinder geht, kann angezweifelt werden.
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Weil er keine Maske trägt: Angeklagt! – Richterin verweigert Verhandlung

Wegen fehlender FFP2-Maske bei einem Spaziergang sollte am Freitag, 30. April in Salzburg eine Verhandlung stattfinden. Doch dann kam die Überraschung: Die Richterin verhandelte vor Ort nicht. Weil er wieder keine FFP2-Maske aufhatte. Unverrichteter Dinge musste der Beschuldigte das Gericht verlassen. Dabei hat der junge Mann sogar ein Befreiungs-Attest! Thomas E. wandte sich an den Wochenblick und schilderte die absurde Situation.
Eine Reportage von Maria Adler
Wochenblick berichtete bereits über Martin Rutters „Politprozess“. Trotz eines negativen Corona-Tests wurde der bekannte Demo-Organisator am 30. April seines eigenen Gerichtsprozesses in Wien verwiesen. Jetzt stellt sich heraus: Am selben Tag erfuhr ein weiterer Maßnahmenkritiker das selbe – absurde – Schickal in Salzburg!
Thomas E.: „Ich war am 21. Februar in Salzburg bei der Kinderdemo anwesend. Beim Spaziergang wurde ich von 8 oder 9 Polizisten angehalten, weil ich keine Maske trug. Die Kontrolle erfolgte erst, nachdem ich für einen Bekannten die Trommel hielt. Er wollte sich seinen Pullover ausziehen. Das war der einzige Moment, in dem ich den Mindestabstand für einige Augenblicke unterschritt. Ich wurde von den Polizisten aufgefordert, zu ihrem Bus zur Identitätsfeststellung mitzukommen“, so Thomas E. Er habe die Polizisten zum Bus begleitet, wo seine Daten aufgenommen wurden.
Teurer Spaziergang trotz Attest
Man habe ihm dann mitgeteilt, dass gegen ihn Anzeige erstattet werde. „Zwei Wochen später flatterte eine Strafverfügung über 100,- Euro ins Haus“, erzählt Herr E. weiter, „Nichttragen der Maske wurde als Grund angeführt. Ich schrieb einen Einspruch. Daraufhin erhielt ich das Straferkenntnis, in dem plötzlich von Maske und Abstand die Rede war. Daraufhin schrieb ich eine Beschwerde. Denn ich hatte während des Spaziergangs, bis auf eine einzige Situation, immer den Abstand eingehalten. Wie schon erwähnt, habe ich meinem Bekannten die Trommel gehalten. Dieser Beschwerde legte ich auch eine Kopie meines Attests bei.“
Richterin macht aus öffentlicher Verhandlung eine nicht-öffentliche
Es seien dann gut 2 bis 3 Wochen vergangen. Plötzlich wurde Thomas E. eine Ladung für eine Verhandlung beim Landesverwaltungsgericht Salzburg zugestellt. Die öffentliche mündliche Verhandlung war für den 30. April anberaumt. Zu diesem Termin sei Herr E. in Begleitung einiger Bekannter pünktlich erschienen. Dass es zu keiner Verhandlung kommen würde, ahnte er da noch nicht. „Da ich ja durch mein Attest aufgrund gesundheitlicher Probleme vom Tragen einer FFP2-Maske befreit bin, habe ich mir für die Verhandlung im Gericht ein Face-Shield aufgesetzt. Unterhalb trug ich sogar einen Schal, der meinen Mund und meine Nase bedeckte.“
Face-Shield und Schal reichen trotz gesundheitlicher Probleme nicht aus
Thomas E. schildert: „Kurz vor Verhandlungsbeginn fragte mich die Richterin, wo denn meine FFP2-Maske sei. Ich erklärte ihr, dass ich diese aus gesundheitlichen Gründen nicht tragen kann und ich eine Befreiung habe.“, ist Thomas E. merklich entsetzt. „Die Richterin sagte, das sei ihr egal. Sie verhandle nur mit FFP2-Maske und außerdem lasse sie keine Teilnehmer zu. Ich erwiderte, dass es sich doch laut Ladung um eine öffentliche mündliche Verhandlung handle. Außerdem erklärte ich ihr abermals, dass ich keine FFP2-Maske tragen kann. Sichtlich ungehalten meinte die Richterin nochmals, dass sie die Verhandlung nur alleine und mit FFP2-Maske durchführe. So gäbe es eben keine Verhandlung.“
Wo bleiben die Parteienrechte?
Herr E. bekäme eine neuerliche Ladung mit einem Link für eine ZOOM-Verhandlung zugestellt, so verabschiedete sich die Richterin. Ob er die technischen Voraussetzungen für eine derartige Verhandlung besitze, sei ihr egal. „Ich bat die Richterin noch um eine Bestätigung dafür, dass ich zur Verhandlung erschienen bin und es ihre Entscheidung war, nicht zu verhandeln. Ich bekam aber lediglich eine Zeitbestätigung für sage und schreibe 6 Minuten!“, zeigt Thomas E. deutlich seine Verärgerung. „Abschließend meinte die Richterin noch zu mir, dass sie es sich eh gedacht hätte, dass ich ohne Maske zur Verhandlung käme. Ich frage mich ehrlich, wieso Face-Shield und Schal nicht ausreichen, um eine angesetzte Verhandlung durchzuführen. Was ist aus unserem Rechtsstaat geworden?“
- Nicht ins Gericht gelassen: „Corona-Politprozess“ gegen Rutter vertagt
- Mut-Polizistin Pühringer darf weiter ihre Meinung sagen – als Staatsbürgerin
- Bürger sauer: Polizei hielt sich bei Großdemo nicht an FFP2-Maskenpflicht
- Unaufhaltsam auf dem Weg zur totalen Corona-Diktatur
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