Kategorie: Nachrichten
Die Globalisierung hat eben auch Nachteile

Von PROF. EBERHARD HAMER | Seit Ende des vorherigen Jahrhunderts wurde „Globalisierung“ von Wissenschaft, Publizistik und Konzernen als großer Entwicklungsfortschritt gefeiert und auf „Weltwirtschaftsgipfeln“ die Kritiker der Globalisierung sogar „wie der internationale Terrorismus zu einem Weltproblem“ erklärt (Davos). Die Wirtschaftswissenschaft hat die Globalisierung als weitere Entwicklungsstufe von der Hauswirtschaft über Stadtwirtschaft, Regionalwirtschaft, nationale Volkswirtschaft über […]
Madame Lagarde raubt uns aus und keiner stört sich daran

Von KEWIL | Jeden Tag ein neuer Hammer, jeden Tag eine neue Unverschämtheit. Die Brüsseler EU, ihre Behörden, ihre Bank und Gerichte erlauben sich alles, sind aber durch kein Gesetz, keinen Vertrag und schon gar nicht durch irgendeine demokratische Abstimmung der Wähler irgendwie legitimiert. Aktuell hat die französische Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, in […]
Deutschland spricht von einem „Fehler“ im OPCW-Bericht über Nawalnys angebliche Vergiftung

Am 12. Juli hat der Anti-Spiegel darüber berichtet, dass die OPCW in ihrem Jahresbericht zugegeben hat, dass sie schon am 20. August, dem Tag von Nawalnys angeblicher Vergiftung, auf Bitte der Bundesregierung ein Team nach Berlin geschickt hat, um „im Zusammenhang mit der vermuteten Vergiftung eines russischen Staatsbürgers“ zu leisten. Das bedeutet, dass die Bundesregierung […]
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Agenda 2030: Kurz lieferte Österreich bei UNO-Treffen an die Globalisten aus
Im Zuge seiner USA-Reise (Wochenblick berichtete) traf Sebastian Kurz neben der machthungrigen Tech-Giganten aus dem Silicon Valley auch auf die UNO-Weltenlenker. Er versprach die totale Umsetzung der Agenda 2030 und servierte Österreich den Globalisten auf dem Silbertablett. Anders als seine Rede vor fünf Jahren wurde sie nicht im Internet übertragen und auch nicht von ihm ins Netz gestellt. Kein Wunder, versprach Kurz doch den Ausverkauf Österreich klarer als je zuvor. „Besser und grüner“ wolle man werden, erklärte er.
- Kurz versprach totale Umsetzung der Agenda 2030
- Für Lob aus dem Ausland: Nur noch erneuerbare Energie bis 2040
- Prahlte mit dem Verschenken von Impfstoffen an ärmere Länder
- Österreich sei UNO „verpflichtet“
- UNO-Zentrale kommt nach Wien
- Plant Kurz bereits den Absprung aus der nationalen Politik?
Kurz‘ UNO-Rede lässt sich nur nacherzählt in von ihm ausgewählten Medien nachvollziehen. Auch auf der Seite des Bundeskanzleramts wurden Textpassagen seiner Rede publiziert. Dementsprechend habe Kurz mit der „umfassenden Teststrategie, die unter anderem die Schulöffnung begleitet habe, sowie wirtschaftlichen Unterstützungsmaßnahmen“ sowie den verschenkten Impfstoffen durch Österreich an ärmere Länder geprahlt.
„Arbeitsplätze gerettet“: So brüstet sich Kurz vor Weltelite
Kurz habe UNO-Generalsekretär Antonio Guterres auch berichtet, „dass Österreich eine Million Impfdosen an Westbalkan-Staaten spenden werde.“ Mit Hilfe der Kurzarbeit habe er außerdem über eine Million Arbeitsplätze gerettet. Diejenigen, deren Arbeitsplatz durch seine Maßnahmen vernichtet wurden, hatten freilich keine Chance, sich bei der Versammlung zu Wort zu melden. Kurz fokussierte sich in seiner UNO-Rede auf die Internationalisierung der Welt: Während der Pandemie habe Österreich „den Wert internationaler Kooperation und Solidarität“ erfahren. Sebastian Kurz: „Klar ist: Wir müssen zusammenarbeiten, einander unterstützen, voneinander lernen und die besten Praktiken miteinander teilen“
Kurz serviert Österreich auf dem Silbertablett für Agenda 2030
Österreichs Kanzler sprach sich vor dem „Who is Who“ der Weltenlenker auch für einen „Politikwandel nach der Krise“ aus. Dieser bestehe darin, dass man „besser und grüner“ werde. In seiner Rede soll er gesagt haben: „Wir brauchen Lösungen für eine Welt, die nachhaltiger, inklusiver, gerechter, stärker gleichberechtigt und widerstandsfähiger ist.“ Kurz predigte damit nichts anderes als die noch radikalere Umsetzung der Agenda 2030-Ziele und lieferte Österreich dabei an die Globalisten dem Silbertablett aus.
So soll er versprochen haben, dass Österreich „an der Seite jener Staaten stehen“ werde, die „besonders viel Unterstützung“ bräuchten, etwa „die ärmsten Entwicklungsländer, die Binnenländer unter den Entwicklungsländern oder die kleinen Inselentwicklungsstaaten“, ist der Seite des Bundeskanzleramts zu entnehmen. Denn „wir“ dürften „niemanden zurücklassen“, das sei „unsere gemeinsame Verantwortung“, erklärte Österreichs Bundeskanzler, der sich offenbar vollends seinem Dienst am Globalismus verschrieben hat. Damit kündigte er nichts geringeres als das große Umverteilen österreichischer Wertschöpfung an Entwicklungsländer an.
Für Lob aus dem Ausland: Österreich bis 2040 „klimaneutral“
Wie ein Schüler bei der mündlichen Matura dürfte Kurz schleimig mit seinen „Erfolgen“ für die Internationalisierung der Welt und gegen die Interessen der Österreicher angegeben haben. „Sehr erfolgreich“ sei Österreich bei der Umsetzung der UN-Nachhaltigkeitsziele bisher unterwegs gewesen. Man habe sich „sogar auf Platz 6 weltweit“ vorgearbeitet, rühmte sich Kurz ganz im Dienst der Globalisten. „Wir werden unser Engagement zur Umsetzung der Agenda 2030 fortsetzen“, kündigte Sebastian Kurz seine Pläne an, die den Österreichern teuer zu stehen kommen werden. So verwies er auch noch darauf, dass Österreich bis 2030 den gesamten Strom aus erneuerbarer Energie produzieren und bis 2040 klimaneutral sein wolle. Das sei ein „sehr ambitioniertes, aber machbares Ziel.“
Das Bundeskanzleramt erklärt auch, wieso das wichtig sei. Denn immerhin habe sich eine(!) ausländische Vize-Staatschefin über Österreichs Wasserkraft-Technologie informiert: „Andere Länder hätten sich bereits über Österreichs Klimapolitik informiert. Die kolumbianische Vizepräsidentin Lucia Ramirez Blanco hatte im Vorfeld bei einem Treffen im UN-Hauptquartier Interesse an der österreichischen Wasserkraft-Technologie gezeigt, so Sebastian Kurz.“
Kurz versprach die totale Umsetzung der Agenda 2030
Doch dem war offenbar noch nicht genug. So versprach Kurz sogar die totale Umsetzung der Agenda 2030-„Nachhaltigkeitsziele“: „Auch unsere Entschlossenheit zur vollständigen Umsetzung der UN-Nachhaltigkeitsziele habe ich unterstrichen“. Österreich sei den UN-Globalisten verpflichtet, erklärte Kurz: „Österreich werde den UN-Nachhaltigkeitszielen selbstverständlich auch während seiner Mitgliedschaft im ECOSOC (2021-2024) verpflichtet bleiben.“
Da jubeln die Globalisten: Der UN-Generalsekretär habe das Krisenmanagement Österreichs während der Pandemie gelobt und sich dafür bedankt, dass Österreich auch die UN-Mitarbeiter in Wien gegen COVID-19 geimpft habe. Das sei sehr gut vom Generalsekretär aufgenommen worden, freue sich der Bundeskanzler.
UNO-Zentrale in Wien
Der dritte UNO-Amtssitz sei in Wien geplant. Kurz freue sich über die „besondere Ehre“. Er glaubt, die UNO-Zentrale „eröffne aufgrund der räumlichen Nähe auch die Möglichkeit zum Mitgestalten“. Bisher gingen Kritiker davon aus, dass sich Sebastian Kurz nach seiner Regentschaft ins Silicon Valley zu seinen Tech-Freunden absetzen werde. Doch jetzt stellt sich die Frage: Plant Kurz seinen Absprung aus der nationalen Politik vielleicht gar über die UNO?
- Kurz bespricht auf USA-Reise die „schöne neue Welt“ mit Tech-Giganten
- Hitze-Kollaps? So rechtfertigen Eliten „Agenda 2030“ und Klima-Diktatur
- Globale Planspiele (II): Von der Pandemie-Simulation zur „Agenda 2030“
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Relotius Reloaded: Der Spiegel blamiert sich wieder mal mit Fake-News

Die Frage, ob der Relotius-Skandal beim „Spiegel“ tatsächlich einen vergleichbar heilsamen Schock und einen journalistischen „Neustart“ wie einst die Affäre um die gefälschten Hitler-Tagebücher beim „Stern“ bewirkt hat, kann inzwischen beantwortet werden: Ganz offensichtlich nicht. Denn nach wie vor tritt das Hamburger Nachrichtenmagazin in jedes sich bietende Fettnäpfchen – wenn nur die politische Grundrichtung lockt. Jetzt fiel der „Spiegel“ prompt auf einen Wahlkampf-Fake zulasten der CDU herein.
Sowas passiert wohl, wenn geifernde Demontagelust gegen Feindbilder von einst mit dem Sensationseifer einer vermeintlich exklusiven Story zusammenfallen: Dann werden redaktionelle Schutzvorkehrungen ausgehebelt – und das immer noch selbst in einem Magazin, das vor keinen vier Jahren in eine existenzielle Glaubwürdigkeitskrise rutschte, weil seine legendäre hauseigene Dokumentation von einem cleveren Gesinnungsjournalisten, der der gesamten Hausmannschaft aus der Seele und dem Herzen schrieb, gelackmeiert und getäuscht wurde. Wenn die Zielrichtung stimmt, klappt dies offenbar immer noch.
Wie „Bild“ berichtet, fiel das Hamburger Blatt auf eine gezielt in Umlauf gebrachte Ente von Aktivisten der linksradikalen Bewegung „Extinction Rebellion“ herein. Dieser zufolge habe sich ein angeblicher, neugegründeter „Zukunftsrat“ der CDU formiert, um die Interessen der jungen Generation in der Partei zu vertreten – und zwar explizit gegen den Bundesvorstand um Kanzlerkandidat Armin Laschet. Im Prinzip also die Institutionalisierung der wirr-naiven Forderungen von klimaempörten Kids, als deren Sprachrohr sich der vom Spiegel verherrlichte Youtube-Kasper Rezo versteht (obwohl er schon fast 30 oder sogar älter ist).
Was zu den eigenen Vorurteilen passt, muss stimmen
Für den „Spiegel“ muss so etwas ja nicht nur wichtig sein und „trenden“, sondern es klingt auch hochplausibel – weshalb die „Schwindel-Nummer“ („Bild“) es prompt auch in den Hauptstadt-Newsletter „Die Lage am Morgen“ des Nachrichtenmagazins schaffte. Damit nicht genug: Der Politikressortleiter und Co-Chef des Berliner Büros des Magazins, Martin Knobbe, gewährte den Aktivisten unter dem Titel „Krawall der Jungen“ auch noch umfangreichen Raum zur Selbstdarstellung – und zitierte genüsslich die scheinbar authentischen Breitseiten des vermeintlichen CDU-Nachwuchses gegen den Vorstand – etwa zu Klima oder Masken-Korruptionsfällen. Als Quelle genügten den „Spiegel“-„Profis“ die E-Mail einer fiktiven „Rosa Schneider“ sowie ein auf deren Namen laufender, erst im letzten Monat eingerichteter Twitter-Account; bei beidem handelt es sich um lupenreine Fakes.
Die CDU hatte, anders als der „Spiegel“, den Schmu schnell durchschaut. Zeitgleich zur peinlichen „Spiegel“-Veröffentlichung hatte CDU-Bundesgeschäftsführer Stefan Hennewig die „Extinction“-Aktivisten schon auf Twitter attackiert und geschrieben: „Das Muster (Tarn-Identitäten, falsche Namen) ist genau die Form von false flag operation, durch die Demokratie und fairer Wahlkampf gefährdet wird.“ Er sei froh, dass sich die Gruppe bei der Aktion so „döspaddelig“ angestellt habe, dass ihr Fake selbst für Blinde sofort als solcher ins Auge fiel.
Anscheinend aber eben nicht für den „Spiegel“, wo nach wie vor das Bewusstsein das Sein bestimmt. Dort hielt man es anscheinend nicht einmal für nötig, bei der CDU um Stellungnahme nachzusuchen – dann wäre man womöglich auf den Nonsens aufmerksam gemacht worden. Die CDU-Pressestelle ist, so teilte die Partei lakonisch mit, über einer Sammel-Mail jederzeit erreichbar „und in Wahlkampfzeiten übrigens durchweg besetzt„. Ein nützlicher Tip für „Spiegel“-Redakteure in Zukunft vielleicht, wenn mal wieder die nächste Meldung über den Ticker läuft, die zwar super zu den eigenen Vorurteilen passt, aber irgendwie doch zu schön ist, um wahr zu sein… (DM)
Wokeness-Gaga: Jetzt sind auch „Der Schuh des Manitu“ und „Otto – der Film“ rassistisch

Die Cancel-Kultur verschont auch humoriges deutsches Filmgut nicht – Sternstunden einer Kunstform, die sich noch unbelastet von zunehmend totalitären Denkverboten, dem Rotstift von Gesinnungswächtern und einem zunehmendem Zwang zur permanenten Selbstzensur entfalten konnte. Damals interessierte sich die staatliche Filmförderung noch mehr für intelligente Drehbücher als für Gendersprech, Diversität und lupenreinrassistische Migranten- und PoC-Quoten. Nun knöpfen sich die wahnhaften Zensoren sogar cineastische Perlen deutschen Humors vor.
So steht neuerdings „Der Schuh des Manitu“, opus magnum und Durchbruch von Bully Herbig, am Pranger – nicht nur wegen der kulturell unsensiblen Indianerpersiflage, sondern insbesondere wegen der darin auf die Schippe genommenen „Schwulenklischees„, wie „Tag24“ berichtet. Die Frage, ob deutscher Humor nur dann erfolgreich sein könne, wenn er „auf Kosten von Minderheiten“ geht, betrifft allerdings auch noch ältere Werke wie „Otto – der Film“, der bereits letztes Jahr, nach Aufleben des doppelmoralbehafteten George-Floyd-BLM-Kults, wegen „rassistischer Inhalte“ angefeindet wurde.
Beide Filme entwickelten sich an den deutschen Kinokassen jeweils zu den bis dahin erfolgreichsten Blockbustern der Nachkriegszeit. Herbigs Winnetou-Satire erreichte sagenhafte 11,7 Millionen Besucher. „Radikale Klischee-Verdichtung und ihre Aufhebung im kompletten Nonsens – all das macht den besonderen Reiz dieser Westernklamotte aus„, schrieb damals – noch ohne jedes sauertöpfischen Moralisieren – die Nachrichtenagentur dpa. Heute, in Zeiten niederknieender Fußballprofis und schwülstiger Regenbogenverherrlichung, geht sogar Herbig auf Distanz zu seinem eigenen Erfolgsstreifen.
Vorauseilende Selbstzensur
Letzten Sommer, ebenfalls unter dem Eindruck von BLM & Co., sagte er – ebenfalls in einem dpa-Interview – reumütig: „Ich bin mir nicht sicher, ob ich diesen Film heute nochmal so machen würde, weil man sich selber auch verändert hat.“ Man arbeite in einer Branche, in der man ständig mit schwulen Kollegen zu tun habe; „wenn da jemals einer gekommen wäre und uns gesagt hätte, ihr tut uns weh damit, hätten wir sofort die Finger davon gelassen.“ Der Witz ist jedoch, dass damals ja gerade niemand kam – und zwar schlicht deshalb, weil sich niemand auf den Schlips getreten fühlte. Auch Deutschlands Schwule konnten über Herbigs groteske Überzeichnung damals noch laut lachen. Was Herbig hier zeigt, ist die beschriebene Selbstzensur: Statt künstlerischer Freiheit und dem einstigen Mut, sich über Klischees zu mokieren, ist heute Duckmäusertum angesagt. Es ist die nackte Furcht vor Shitstorms, vor dem kulturrevolutionären Bannstrahl durch Ausmusterung und vor retrospektiven Säuberungen.
Die immer wahnhaftere eingebildete Telepathie der politisch Korrekten, für andere „fühlen“ zu können, bewirkt die Anmaßung des vermeintlichen Wissens darum, wann sich wer gefälligst für erniedrigt zu fühlen hat – gerade bei BLM und der von ihr begründeten neuen „Wokeness“, die auf immer mehr andere Phantomdiskriminierten übergreift. Dass sich Schwarze durch den Begriff „Schwarzfahren“, durch „Mohren-Apotheken“ oder Negerküsse gekränkt fühlen müssen: Das erklären ihnen auch heute vor allem die Weißen – und zwar mit derselben missionierenden Überheblichkeit, mit sie ihren Vorfahren einst die „überlegene“ eigene Kultur aufzwangen. (DM)
WHO: Freie Impf-Wahl „gefährlich“ – Staat soll über Impfungen entscheiden
Die Bedenken darüber, dass es vielleicht nicht so ratsam sein könnte, verschiedene Corona-Impfungen, mitunter unterschiedlicher Macharten, zu mischen, sind nicht neu. Kritiker warnen seit Monaten vor einem solchen Menschenversuch. Das hielt die Regierungen und deren treue Expertenriege nicht davon ab, Menschen ein Impf-Cocktail zu empfehlen. Nun, wo impfwillige Bürger beginnen, sich ihre Kombination der experimentellen Stoffe selbst auszuwählen, erhebt aber die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den mahnenden Finger.
- Menschen dürfen nur dann über ihren Impf-Cocktail entscheiden, wenn ihnen die Behörden dazu raten – um „chaotischen Zuständen“ vorzubeugen
- Bislang keine abgeschlossene Studie zu Kreuzimpfungen, d.h. auch Behörden tappen völlig im Dunkeln
- WHO geht offenbar von einer möglicherweise nötigen „vierten Dosis“ aus
- Droht eine verpflichtende Impfung alle halben Jahre?
WHO-Wissenschaftlerin: Behörden sollen entscheiden
In der sogenannten Pandemie gewann die Organisation immer mehr an (Deutungs-) Macht. Die vom groß im Impfstoff-Verteil-Geschäft tätigen IT-Milliardär Bill Gates und seiner Stiftung maßgeblich finanzierte WHO soll nach dem Wunsch eines umstrittenen UN-Berichts sogar künftig die Macht haben, eigenmächtig globale Pandemien auszurufen. Während Corona noch die „Pandemie der Stunde“ ist, fällt sie aber immer wieder durch eigenwillige – und zum Teil widersprüchliche Wortmeldungen auf. Mehrfach änderte sie ihre eigenen Empfehlungen in der Strategie in der Corona-Bekämpfung
Nun sorgt Soumya Swimanathan, laut Medienberichten eine „leitende Wissenschaftlerin“ der WHO mit einer neuen Erklärung für Aufsehen. Sie sagte am Montag: „Individuen sollten nicht für sich selbst entscheiden. Öffentliche Gesundheitsbehörden können das, basierend auf den verfügbaren Daten“. Sprich: Nachdem ein Impfzwang über die Hintertür in mehreren Ländern vor der Tür steht, sollen die Bürger auch nicht nach eigener Maßgabe entscheiden können, welche konkreten Impfstoffe sie erhalten. Sie sollten stattdessen viel lieber dem Staat – oder eben der WHO! – vertrauen.
Keine Studien zu Vakzin-Cocktails
Gleichzeitig scheint Swimanathan darauf hinzuweisen, dass es auch für die Behörden offenbar ein Raten ins Dunkle ist. Denn: „Daten aus Mix-and-Match-Studien verschiedener Impfstoffe stehen noch aus – sowohl die Wirksamkeit als auch die Sicherheit müssen bewertet werden.“ Tatsächlich läuft derzeit eine klinische Studie zu Pfizer/AstraZeneca bzw. Moderna/Novovax-Kreuzimpfungen. Das heißt auch: In Fällen, wo offizielle Stellen die Mischung von Impfungen empfehlen, geschieht dies ohne jegliche wissenschaftliche Grundlage.
Offiziell erlaubt die WHO bislang dass das mRNA-Vakzin von BioNTech/Pfizer für eine zweite Impfdosis infrage kommt, wenn Impflinge beim Erststich das Vektor-Serum von AstraZeneca erhielten. Obwohl renommierte Experten bereits im Februar vor schweren Hirnthrombosen bei allen drei damals zugelassenen Impfstoffen warnten, wird diese oft tödliche Nebenwirkung heute in der Öffentlichkeit vor allem mit dem Präparat des schwedisch-britischen Zusammenschlusses in Verbindung gebracht.
WHO-Expertin geht offenbar von „vierter Dosis“ aus
Dennoch ist für die WHO-Expertin dann aber die experimentelle Mischung von Impfstoffen kein generelles Problem. Sondern, sei es nur dann ein „ziemlich gefährlicher Trend“, wenn Bürger darüber selbst verfügen können. Sie ist der Ansicht, dass es zu „chaotischen Zuständen“ führe, wenn die Menschen selbst darüber entscheiden, wann und wer eine „zweite, eine dritte oder eine vierte Dosis“ bekomme.
Auch dies offenbart eine Konditionierung, welche Mainstream-Medien nicht einmal kritisch hinterfragt. Denn die WHO-Wissenschaftlerin gibt damit erstmals offen zu: Es wird wohl kaum bei einer zweiten, ja auch nicht bei einer dritten Impfung bleiben. Das würde dann zumindest erklären, weshalb Kurz genug Impfstoff orderte, um die ganze Bevölkerung achtmal durchzuimpfen.
Es lässt auch begreiflich werden, weshalb die schikanöse Zweiklassengesellschaft per 3G-Regime auch den Impflingen nur sechs Monate lang Eintritt in Lokale & Co. gewährt. Denn immer mehr deutet darauf hin, dass ein „voller Impfschutz“ nie nach zwei Dosen existiert, sondern eine Auffrischung alle halben Jahre nötig wird. Für die beteiligten Pharma-Firmen wird die Corona-Impfung immer mehr zum lukrativen Geschäft…
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Video zeigt: Wie der US-Rapper Indian Red Boy (†21) im Livestreamstream auf Instagram hingerichtet wird
Rapper Indian Red Boy, der mit bürgerlichen Namen Zerail Rivera (†21) heißt, wurde in Hawthorne, Los Angeles vor laufender Handy-Kamera, während eines Instagram Live-Streams, regelrecht hingerichtet.
Das Video zeigt den Rapper zunächst, wie er mit seinem Rap-Kumpel Kapone (45) aus seinem parkenden Auto spricht. Die beiden unterhalten sich, lachen und machen Scherze. Plötzlich fallen aus dem Nichts Schüsse. Rivera hält noch schützend die Hände über sich, fällt dann zur Seite.
Vollkommen entsetzt fragt sein Freund: „Was zum Teufel? Bruder, was zum Teufel? Wo bist du?“ Rivera versucht sich wieder aufzurappeln, blickt mit weit aufgerissenen Augen in die Kamera und japst nach Luft. Immer wieder ist ein leises „Hilfe“ zu hören. Dann flüstert er aus letzter Kraft „Ich bin in Hawthorne.“
Sekunden später fuchtelt er wild mit den Armen, lässt schließlich seine Kamera fallen und der Live-Stream endet.
Die Polizei, die sofort auf Berichte über die Schießerei reagierte, fand Rivera „auf dem Vordersitz zusammengesunken“. Er wurde am Tatort für tot erklärt. Von den Tätern fehlt noch immer jede Spur. Aktuell wertet die Polizei Aufnahmen von Überwachungskameras aus.
BILD | 14. Juli 2021
Und für was?!
Ein Wandgemälde zu Gedenken des Rappers Nipsey Hussle (†33). Möglicherweise ist Rapper inzwischen der lebensgefährlichste Beruf in den USA
Angeblich wurde Zerail Rivera aus Rache erschossen, weil er ein Graffiti übermalt haben soll, das den ermordeten Rapper Nipsey Hussle (†33) zeigt.
So eine Kleinigkeit reicht in den USA augenscheinlich bereits aus, um einen Menschen das Leben zu nehmen. Vielleicht sollten die Schwarzen in Amerika erst einmal lernen ihr eigenes Leben zu schätzen und zu schützen bevor sie versuchen andere Rassen buchstäblich in die Knie zu zwingen.
Neues aus dem Kopp-Verlag: Das Butterfass von Kilner®
Habt Ihr Bio-Butter schon mal selbst gemacht? Ich auch nicht. Hab ich auch nicht vor. Aber Tina ist schon ganz heiß auf das Butterfass von Kilner®. Nun ist meine Frau jetzt nicht unbedingt eine Sterne-Köchin, muss sie auch nicht sein, denn mit dem Butterfass könnt Ihr In nur wenigen Minuten aus Sahne frische und leckere Butter zaubern. In einer traditionellen Herstellungsweise. Ganz ohne Strom und Elektronik. Das Fass ist (wie immer) versandkostenfrei beim Kopp-Verlag zu bestellen.
Wenige Wochen nach Ehrenbestattung eines SS-Mannes: Selensky trifft Merkel zu vierstündigem Gespräch
Präsident Selensky/Zelensky trifft Kanzlerin Merkel. Ersterer hatte vor einem Monat noch eine Ehrenwache zur Beerdigung eines freiwilligen ukrainischen Angehörigen von Hitlers SS-Division Galizien geschickt.
Der ukrainische Präsident Selensky trifft Merkel zu vierstündigem Gespräch, aber die Medien berichten nicht
14.07.2021, 16:55 Uhr. Anti-Spiegel – https: – Wenn der frühere ukrainische Präsident Poroschenko Berlin besucht hat, war den deutschen Medien das immer mehr oder weniger ausführliche Berichte wert. Anders bei dem jetzigen ukrainischen Präsidenten Selensky. Er wird weitaus seltener nach Deutschland eingeladen und wenn er mal nach Berlin kommt, wird darüber kaum berichtet. Der Grund dürfte…
Dazu:
Offizielle Beerdigung eines ehemaligen SS in Kiew
06.07.2021, 09:55 Uhr. Voltaire Netzwerk – https: – Am 13. Juni 2021 fand in der Kathedrale der Autokephalen Kirche der Ukraine in Kiew, St. Michael-mit dem-Goldenen-Dom, die Beerdigung des ehemaligen SS Orest Vaskul statt. Der ukrainische Präsident, Wolodymyr Zelensky, wurde durch Soldaten seiner persönlichen Wache vertreten. Der Verteidigungsminister und ehemalige Militärattaché in Washington,…
Begräbnis eines SS-Mannes in der Ukraine: Präsident Zelensky erweist seine Ehre
Der Drache der Zensur ist längst in Europa gelandet.
In den letzten zehn Jahren arbeitete Google fast fieberhaft an der „Zensur des Internets“. Ziel war der chinesische Markt und die Anpassung an die Diktatur der KP in China. Das kommt dem Konzern nun in Europa zu Gute, wo, vor allem aus Deutschland, Zensurforderungen kommen. Von Sönke Paulsen.
Der Beitrag Der Drache der Zensur ist längst in Europa gelandet. erschien zuerst auf reitschuster.de.
Net Zero-Katastrophenwarnung: Großbritanniens riesige Batterie-“Farmen“ wecken Ängste vor Explosionen, die noch schlimmer sind als die Explosion im Hafen von Beirut

Mail on Sunday
Ein neuer Bericht von führenden Physikern sagt, dass riesige Batterien elektrischen Bomben mit der Kraft von vielen hundert Tonnen TNT gleichkommen.
Mit dem Potenzial für riesige Explosionen, Brände und Wolken aus giftigem Gas könnten die Batterie-„Farmen“ Städte und Dörfer in der Nähe verwüsten, sagt Wade Allison, emeritierter Professor für Physik an der Universität Oxford und Mitautor des Berichts.
Das erste, was Ihnen auffällt, ist das Geräusch – ein seltsames, tiefoktaviges Brummen, das immer lauter wird, je näher Sie über die Felder kommen.
Es kommt von einer Gruppe unscheinbarer Metallhütten, die auf einem Gelände stehen, auf dem früher Weizen und Gerste angebaut wurden.
Doch diese neuen landwirtschaftlichen Gebäude haben nichts mit der Lebensmittelproduktion zu tun. Stattdessen enthalten sie riesige Batterien, die Strom für das nationale Stromnetz speichern – eine neue Form der Ernte für Landwirte, die von der „grünen“ Energiewende profitieren wollen.
Und aus einem beunruhigenden neuen Bericht von führenden Physikern geht hervor, dass diese riesigen Batterien elektrische Bomben mit der Kraft von vielen Hunderten von Tonnen TNT sind.
Mit dem Potenzial für riesige Explosionen, Brände und Wolken aus giftigem Gas könnten sie Städte und Dörfer in der Nähe verwüsten, sagt Wade Allison, emeritierter Professor für Physik an der Universität Oxford und Mitautor des Berichts.
Die Batterien, die als Reservestromspeicher für den Fall gedacht sind, dass der Wind nicht weht oder die Sonne nicht scheint, breiten sich auf dem britischen Land aus. Und das, so Prof. Allison und seine Forscherkollegen, könnte eine Katastrophe bedeuten.
„Es ist wie eine potentielle Bombe“, sagt er. „Wenn Batterien Feuer fangen, kann man nicht einfach Wasser auf sie spritzen und die Flammen löschen. Unsere Forschung hat gezeigt, dass bislang überhaupt nichts getan wurde, um dieses Problem zu lösen“.
Die Probleme entstehen, wenn diese Batterien aus Lithium-Ionen – die in viel kleinerem Maßstab auch in Mobiltelefonen verwendet werden – überhitzen.
Wenn nur eine Zelle defekt wird, kann dies zu einem Dominoeffekt führen, der sich auf die benachbarten Zellen ausbreitet und einen Batteriebrand verursacht.
Die daraus resultierenden Brände sind schwer zu kontrollieren, da sie keinen Sauerstoff brauchen, um weiter zu brennen, und zehntausende Gallonen Wasser zum Löschen benötigen. Es ist bekannt, dass die Temperaturen 660 Grad erreichen – genug, um Aluminium zu schmelzen.
Letztes Jahr fing in Merseyside einer von drei Batterieschränken auf einer Baustelle Feuer und explodierte. Einem Bericht der „Mail on Sunday“ zufolge wurden die Häuser der Anwohner, die angewiesen wurden, im Haus zu bleiben, von der Explosion erschüttert.
„Das ist überhaupt kein Nimbyismus“, fügt Prof. Allison hinzu. „Dies ist ein potenzielles Grenfell Tower-ähnliches Feuer. Menschen werden getötet werden.“
Eine Untersuchung der Mail on Sunday hat fast 400 Batteriestandorte identifiziert – von Newquay bis zu den schottischen Highlands – die entweder in Betrieb oder in Entwicklung sind.
Und dank einer Lockerung der Planungsgesetze wurden allein im vergangenen Jahr 104 davon vorgeschlagen – darunter auch im Dorf Stocking Pelham im Ash Valley von Hertfordshire.
Bei einem Besuch der Mail on Sunday fiel uns der Lärm auf, der von der fast vier Hektar großen Anlage ausging. Das Brummen kam hauptsächlich von den Klimaanlagen, die 150.000 Batteriezellen in den weißen Ferienhütten kühlen. Die „Keep out“-Schilder an der Umzäunung warnten vor 33.000 Volt.
Doch so sollte das Gelände gar nicht aussehen, verrät Jo van Riemsdijk, eine 48-jährige zweifache Mutter, die in der Nähe wohnt.
„Uns wurde gesagt, dass die erste Batterieanlage praktisch versteckt sein würde“, sagt sie. „Die Kabinen sollten grün-braun sein und die Entwickler sollten Bäume pflanzen, um sie abzuschirmen. Was wir haben, sind eine Reihe hässlicher weißer Kästen, die sehr offensichtlich sind. Sie machen einen Höllenlärm.“
Dennoch gibt es Pläne für eine zweite Anlage auf einem 3½-Morgen-Grundstück in der Nähe und einen weiteren Vorschlag für eine dritte, die auf einem nahe gelegenen Solarpark untergebracht werden soll – nur ein Feld von Frau van Riemsdijks Haus entfernt.
„Ich verstehe, warum sich Landbesitzer für diese Option entscheiden, weil sie viel lukrativer ist“, sagt sie. „Aber für jede £1.000, die sie an einem Acre verdienen, kann man genauso gut £1.000 vom Wert des Hauses abziehen. Es gibt nicht viele Leute, die neben einer Lithium-Batterie-Fabrik wohnen wollen.
Ich habe keine Lust auf eine Situation, in der hinter meinem Haus 11 Stunden lang ein Feuer brennt oder die Glasfront meines Hauses einbricht, während meine Kinder fernsehen. Das macht mir sehr große Sorgen. Niemand kennt wirklich die Risiken und das ist schockierend.“
Experten sagen, dass sie zu Recht besorgt ist. Prof. Allison und die Mitautoren seines Berichts, Dr. Edmund Fordham, Mitglied des Institute of Physics, und Professor Sir David Melville, ehemaliger Vizekanzler der Universität von Kent, schrieben letztes Jahr an die Health and Safety Executive (HSE), um ihre Bedenken zu äußern.
Aber ihnen wurde gesagt, dass die Batterien als „Artikel“ gelten – alltägliche Gegenstände, die nicht unter die Vorschriften zur Beherrschung schwerer Unfallgefahren fallen. Das bedeutet, dass diese Anlagen, oder Batteriespeichersysteme, wie sie genannt werden, nach britischem Recht nicht reguliert sind.
Damit wird die gesamte Verantwortung auf die Feuerwehr abgewälzt“, sagt Prof. Allison. Ich würde nicht im Umkreis von einer Meile von einer solchen Anlage leben wollen.
Angesichts der Größe der geplanten Anlagen könnte dies theoretisch zu einer Explosion führen, die um ein Vielfaches größer ist als diejenige, die im vergangenen Jahr den Hafen von Beirut zerstörte.
Die Gefahr eines Feuers ist nicht nur theoretisch. In Südkorea gab es in nur zwei Jahren 23 Brände in Batteriefarmen. Kürzlich brannte ein Batteriebrand in Illinois drei Tage lang und Tausende von Anwohnern wurden evakuiert.
Solche Brände setzen hochgiftige Gase frei. Eines davon – Fluorwasserstoff – ist tödlich, wenn es eingeatmet wird, und verursacht laut Public Health England bereits nach einer Stunde irreversible gesundheitliche Auswirkungen.
Dennoch hat die Regierung im letzten Jahr die Planungsgesetze gelockert, um größere Batteriespeicherprojekte zu erleichtern. Die Industrie boomt infolgedessen.
Der ganze Beitrag steht hier.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE





