Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Rassismus-Strafgericht: Jens Lehmann ist seinen Herta BSC-Job los

Rassismus-Strafgericht: Jens Lehmann ist seinen Herta BSC-Job los

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Der ehemalige Nationaltorwart Jens Lehmann hat ein Rassismus-Verbrechen begangen, indem er den “Sky-Experten” Dennis Aogo in einem privaten Chat einen “Quotenschwarzen” genannt hat. Nachdem Aogo die Nachricht, die nicht für ihn bestimmt war, öffentlich gemacht hat, hilft Lehmann nun auch keinerlei Demutsäußerungen mehr: Er ist seinen Aufsichtsratposten bei Herta BSC los. “Was für eine Entgleisung […]

Impf-Apartheid im Eiltempo: Nach der Bundes-Notbremse kommt jetzt der Bundes-Turbolader

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Noch vor 14 Tagen, passend zu den Prognosen von vierstelligen 7-Tages-Inzidenzwerten und kollabierenden Kliniken, verfolgten Angela Merkel und ihre Corona-Junta nichts anderes als die zentralistische Verhängung von Lockdown und Ausgangssperre nach starren Kriterien. Das größte Problem der Pandemiepolitik sah die Kanzlerin in der Maßnahmenhoheit der Bundesländer, die zu unterschiedlichen Handhabungen führte – welche sie mit […]

Biontech-Aktienkurs bricht nach Rekordhoch ein

Biontech-Aktienkurs bricht nach Rekordhoch ein

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Mainz – Der Aktienkurs des Coronaimpfstoff-Herstellers Biontech ist am Dienstag eingebrochen. Nachbörslich baute sich der am Nachmittag eingeläutete Kursrutsch auf zwischenzeitlich über 16 Prozent aus. Der Grund war zunächst nicht ganz offensichtlich erkennbar. Am Vormittag hatte noch die bevorstehende Freigabe des Impfstoffs für Kinder ab zwölf Jahren in den USA für ein neues Rekordhoch gesorgt. […]

? IM GESPRÄCH – “Ich lass´ mich nicht beirren!”

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Nana “Lifestyler” ist eine der bekanntesten Figuren der Querdenker-Bewegung. Meist fegt er über die Bühne der Veranstalter, um dem Publikum einzuheizen. Mein Kollege und Mitstreiter Helmut Reinhardt hat “nana aus Ghana”, wie er sich auch gerne nennt, am Rande der jüngsten Grundrechte-Demo in Aachen interviewt … (Quelle)

Ermittler kamen NSU-2.0-Verdächtigem über Kommentare auf die Spur

Ermittler kamen NSU-2.0-Verdächtigem über Kommentare auf die Spur

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Frankfurt/Main – Das Hessische Landeskriminalamt ist dem Verdächtigem im Fall der “NSU 2.0”-Drohschreiben über Internetkommentare auf die Spur gekommen. Nach eigenen Angaben hatten die Ermittler durch Überwachung und Auswertung “relevanter Blogs und rechtspopulistischer Foren” im Internet einen User festgestellt, dessen Beiträge in Form und Duktus der Äußerungen Ähnlichkeiten mit den Drohschreiben des sogenannten “NSU 2.0” […]

Volle Kraft voraus: „DieBasis“ startet mit prominenten Basisdemokraten in den Bundestagswahlkampf

Volle Kraft voraus: „DieBasis“ startet mit prominenten Basisdemokraten in den Bundestagswahlkampf

(David Berger) Die Basisdemokratische Partei Deutschland (Kurzform: dieBasis) wurde im Juli 2020 als eine Protestpartei gegen die Schutzmaßnahmen wegen der COVID-19-Pandemie gegründet. Zur Bundestagswahl tritt sie mit zahlreichen prominenten Kandidaten an und die Chancen wachsen, dass sie als liberale Kraft in den Bundestag einziehen könnte.

Der Beitrag Volle Kraft voraus: „DieBasis“ startet mit prominenten Basisdemokraten in den Bundestagswahlkampf erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Unwort des Jahres 2021: „Impfneid“!

Unwort des Jahres 2021: „Impfneid“!

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Von WOLFGANG HÜBNER | 2021 ist zwar noch längst nicht vorbei, doch der große Favorit für das Unwort des Jahres steht schon fest: „Impfneid“. Wir verdanken die Konjunktur dieses abscheulichen Begriffes nicht nur unzähligen Zeitgenossen, die voller Ungeduld darauf drängen, an dem größten Menschenexperiment und dem profitabelsten Pharmageschäft der Weltgeschichte mit Einsatz ihres eigenen Leibes […]

Medienaufsicht droht unerwünschten Bloggern mit Sperrverfügung

Medienaufsicht droht unerwünschten Bloggern mit Sperrverfügung

„Im Super-Wahljahr 2021 sowie im Streit über die Deutungshoheit über COVID-19-Themen rasseln die Landesmedienanstalten nun mit den Ketten, an die sie die Blogger legen wollen. Das Wahlvolk soll sich gefälligst an den konventionellen Medien orientieren – die den Klimawandel vier Jahrzehnte krass unterberichteten, weder den Brexit noch eine Trump-Regierung für realistisch hielten und Kriegsverbrechern Kränze flechten (Auf den Hund gekommen).

Wie sich § 19 MStV mit dem Zensurverbot aus Art. 5 Abs. 1 Satz 3 GG in Einklang bringen lassen soll, sowie mit dem Verbot willkürlicher Ungleichbehandlung aus Art. 3 GG, wird eine spannende Frage. Insbesondere also haben diese öffentlich-rechtlichen Organisationen nicht nur die Macht, einzelne Beiträge nachträglich zu beschneiden, sondern sie können per § 109 MStV die gesamten Websites und Kanäle sperren. Befremdlich ist das Verlangen nach Quellenangaben, denn konventionelle Journalisten beanspruchen Quellenschutz und dürfen sogar vor Gericht das Zeugnis verweigern.

Die Medienaufseher jedoch fordern in ihren Schreiben sogar das Einhalten von journalistischen Sorgfaltspflichten ein, insbesondere die Prüfung der Aussagen mit der nach den Umständen gebotenen Sorgfalt auf Inhalt, Herkunft und Wahrheit. Das Einhalten journalistischer Sorgfaltspflichten müssen konventionelle Medien allerdings nur nachweisen, wenn ein konkret Betroffener sie wegen einer Persönlichkeitsrechtsverletzung durch unwahre Verdachtsberichtserstattung verklagt. Nunmehr also maßen sich die Landesmedienanstalten die Rolle einer allzuständigen Spanischen Inquisition wegen aller möglichen Themen an und legen an Privatleute Maßstäbe an, denen häufig selbst professionelle Journalisten nicht genügen.

Medienjuristen haben erhebliche Zweifel an der Vereinbarkeit von § 19 MStV mit Europa- und Verfassungsrecht. Mit der Aufforderung zur Angabe von Quellen für offenbar unerwünschte Information begeben sich die Landesmedienanstalten in das Zeitalter vor dem Reichspreßgesetz von 1874, das die Presse vor der Polizei schützte. Stattdessen maßen sich die Medienaufseher die Rolle eines Orwellschen Wahrheitsministerium an.

Ob ausgerechnet die Landesmedienanstalten als Politkommissare fachlich taugen oder wenigstens Kompetenz für rechtsstaatliche Verfahren erwarten lassen, darf man mit Blick auf deren Personal herzlich bezweifeln. Nur einige der Landesmediendirektoren verfügen über die Befähigung zum Richteramt, durchweg allerdings beweisen sie ideologisches und machtpolitisches Talent. „

Bundesgesundheitsministerium: „Die Mitglieder des Beirats betonten, dass die Pandemie zu keinem Zeitpunkt die stationäre Versorgung an ihre Grenzen gebracht hat“

BGM-Analyse: Corona war nie eine Gefahr

„„Die Mitglieder des Beirats betonten, dass die Pandemie zu keinem Zeitpunkt die stationäre Versorgung an ihre Grenzen gebracht hat.“ So trocken kann das Fazit der Analyse des Beirates des Bundesgesundheitsministeriums klingen, die belegt, dass es nie eine epidemische Notlage von nationaler Tragweite gegeben hat und somit alle „Maßnahmen“ verfassungswidrig waren. Die Erhebung des RWI-Leibniz-Institutes widerlegt das Pandemie-Narrativ, mit dem die Regierungen des Bundes und der Länder Deutschland in die Krise stürzten und gibt den Kritikern Recht.“

Dazu auch: Wissenschaftliche Studie: Es gibt keinen objektiv wissenschaftlich-medizinischen Grund für Kita- und Schulschließungen

Ungeachtet der Kinder, die an den experimentellen Impfstoffen gestorben sind, will die USA die Notfallzulassung von Pfizer auf Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren ausweiten

childrenshealthdefense.org: Die U.S. Food and Drug Administration könnte Anfang nächster Woche die Notfallzulassung von Pfizer auf Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren ausweiten, eine Altersgruppe, deren Risiko, an COVID zu sterben, weniger als 0,1 % beträgt

Die U.S. Food and Drug Administration (FDA) bereitet sich darauf vor, den Einsatz des Impfstoffs COVID von Pfizer-BioNTech bei Jugendlichen im Alter von 12 bis 15 Jahren bis Anfang nächster Woche zu genehmigen, so Bundesbeamte, die mit den Plänen der Behörde vertraut sind. Der Impfstoff ist derzeit in den USA für den Notfalleinsatz bei Menschen ab 16 Jahren zugelassen.

Die Entscheidung, die wahrscheinlich von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) unterstützt wird, würde es den meisten Mittel- und Oberstufenschülern ermöglichen, sich vor den Sommercamps und dem Beginn des Schuljahres 2021-22 impfen zu lassen, berichtete USA TODAY.

Die FDA wird die Emergency Use Authorization (EUA) für den Impfstoff von Pfizer ändern müssen, aber der Prozess sollte unkompliziert sein, sagte ein Bundesbeamter, der nicht autorisiert war, öffentlich über den Prozess zu sprechen und um Anonymität bat.

„Während die FDA nicht vorhersagen kann, wie lange ihre Auswertung der Daten und Informationen dauern wird, wird die Agentur den Antrag so schnell wie möglich überprüfen, indem sie ihren gründlichen und wissenschaftsbasierten Ansatz verwendet,“ sagte die FDA in einer E-Mail an CNN letzte Woche.

Die FDA prüft Daten, die von Pfizer eingereicht wurden, um den erweiterten Einsatz des experimentellen Impfstoffs zu unterstützen, einschließlich einer klinischen Studie mit 2260 die im Alter von 12- bis 15-Jahren sind. Die Ergebnisse zeigten, dass der Impfstoff von Pfizer zu 100 % wirksam war, um eine mittelschwere bis schwere COVID-Infektion in einer Altersgruppe zu verhindern, die laut CDC überwiegend asymptomatische Infektionen aufweist.

Pfizer sagte, dass die Probanden der klinischen Studie starke Antikörperreaktionen zeigten und die Verabreichung gut vertragen wurde, wobei die Nebenwirkungen im Allgemeinen mit denen übereinstimmten, die bei den Teilnehmern im Alter von 16 bis 25 Jahren beobachtet wurden.

Bevor die EUAs für die COVID-Impfstoffe von Pfizer, Moderna und Johnson & Johnson ausgestellt wurden, hielt die FDA Sitzungen ihres unabhängigen Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee (VRBPAC) ab, um die Daten zu prüfen und darüber abzustimmen, ob die EUA empfohlen werden soll. Das wird bei der Ausweitung von EUA auf diese jüngere Altersgruppe nicht geschehen. CNN berichtete:

„Basierend auf einer ersten Bewertung der eingereichten Informationen plant die Agentur derzeit nicht, eine Sitzung des VRBPAC zu diesem Antrag auf Änderung der EUA für den Impfstoff COVID-19 von Pfizer-BioNTech abzuhalten, der auf einer VRBPAC-Sitzung im Dezember 2020 diskutiert und zur Zulassung [für Erwachsene über 18 Jahre] empfohlen wurde. Wie bei allen von der FDA zugelassenen COVID-19-Impfstoffen verpflichten wir uns auch bei diesem EUA-Prüfverfahren zu Transparenz.“

Einige Experten stellen sich die Frage, ob COVID-Impfstoffe auf eine Altersgruppe abzielen sollten, die bisher von schweren COVID-Erkrankungen weitgehend verschont zu bleiben scheint.

„Ich denke, wir müssen eine nationale und globale Diskussion über die Ethik unserer Impfung von Kindern führen, die ein geringes Risiko für ernsthafte Komplikationen durch das Virus haben, wenn es nicht genug Impfstoffe auf der Welt gibt, um Erwachsene mit hohem Risiko vor dem Tod zu schützen“, sagte Jennifer B. Nuzzo, eine Epidemiologin am Johns Hopkins Center for Health Security, gegenüber der New York Times.

Dr. Rupali J. Limaye, eine Forscherin an der Johns Hopkins University, die den Gebrauch und das Zögern von Impfstoffen untersucht, sagte, dass die USA aus ethischen Gründen Kinder nicht gegenüber Menschen aus anderen Ländern wie Indien bevorzugen sollten.

Nach Angaben der CDC gab es zwischen dem 1. März und dem 12. Dezember 2020 insgesamt 2’871’828 laborbestätigte Fälle von COVID bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 0 bis 24 Jahren in den USA, bei einer Gesamtbevölkerung der USA von etwa 330.000 Millionen Menschen.

Hier ist eine Aufschlüsselung der COVID-Fälle nach Altersgruppen:

1.648.429 (57,4%) Fälle traten bei jungen Erwachsenen im Alter von 18-24 Jahren auf
468.108 (16,3%) Fälle traten bei Kindern im Alter von 14-17 Jahren auf
226.874 (7,9%) Fälle traten bei Kindern im Alter von 11-13 Jahren auf
331.029 (10,9%) Fälle traten bei Kindern im Alter von 5-10 Jahren auf
212.515 (7,4%) der Fälle traten bei Kindern im Alter von 0-4 Jahren auf

Nach Angaben der CDC liegt die Todesrate bei Jugendlichen im Alter von 0 bis 17 Jahren, die an COVID erkranken und anschließend ins Krankenhaus eingeliefert werden, bei 0,7 %, wobei viele von ihnen entweder leichte oder gar keine Symptome aufweisen. Die COVID-Todesrate in allen jugendlichen Alterskategorien liegt unter 0,1 %.

Eine Studie im European Journal of Pediatrics bestätigte, dass Krankenhausaufenthalte und Todesfälle bei Kindern, bei denen COVID diagnostiziert wurde, selten sind, wobei Komplikationen meist bei Kindern mit schweren Grunderkrankungen auftreten.

Herdenimmunität und Kinder

Wie The Defender im Februar berichtete, gab Dr. Anthony Fauci, Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases, gegenüber der New York Times zu, dass er den Wert, der zum Erreichen der Herdenimmunität erforderlich ist, von den zuvor geschätzten 70 % auf 90 % angehoben hat, nachdem er Umfragen gesehen hatte, die auf eine wachsende öffentliche Abneigung gegen den Impfstoff hinwiesen

Pädagogen haben Faucis Botschaft, dass sich junge Menschen impfen lassen sollten, schnell bekräftigt und erklärt, dass die Impfung von Schülern „ein entscheidender Schritt bei der Rückkehr zur Normalität für Schulen“ sei.

Obwohl die Gesundheitsbehörden zugeben, dass „Kinder im Allgemeinen nicht an einer schweren COVID-19-Erkrankung leiden“ und wahrscheinlich nicht direkt von den Injektionen profitieren, haben sie nicht die Absicht, Kinder von ihrer Berechnung der Herdenimmunität auszuschließen. Stattdessen behaupten sie, dass das Impfen [von Kindern] die Ausbreitung auf Menschen mit höherem Risiko reduzieren könnte“.

Kurz gesagt, sagen die Verantwortlichen des öffentlichen Gesundheitswesens, Eltern müssen „die Jungen impfen, um die Alten zu schützen“.

Die Bundesregierung schätzt, dass eine Impfstoff-Verletzung ergibt sich aus jeder 39 Impfstoffe verabreicht, und die jüngsten VAERS Daten zeigen 118’902 Berichte über unerwünschte Ereignisse nach COVID Impfstoffe, einschließlich 3544 Todesfälle und 12’619 schwere Verletzungen zwischen dem 14 Dez. 2020 und dem 23. April.

Wie The Defender letzte Woche berichtete, enthalten die neuesten VAERS Daten drei Berichte von Jugendlichen unter 18 Jahren, die nach dem Empfang COVID Impfstoffe gestorben sind, darunter zwei 15-Jährige und ein 16-Jähriger, der unerwartet von einem Blutgerinnsel 11 Tage nach Erhalt ihrer ersten Pfizer Dosis starb.

Eine 15-jährige Frau starb an Herzstillstand, nachdem sie die zweite Dosis des Moderna-Impfstoffs erhalten hatte, und ein 15-jähriger Mann starb zwei Tage nach Erhalt des Pfizer-Impfstoffs an Herzversagen.

Pfizer kassiert mit COVID-Impfstoff

Pfizer hat sich im vergangenen Jahr lautstark über seinen Wunsch geäußert, eine dritte Dosis seines Impfstoffs zu entwickeln, den Impfstoff bis zum Schulbeginn im Herbst an Kinder im Alter von 12 Jahren zu vermarkten und jährliche Auffrischungsimpfungen wie bei Grippeimpfstoffen zu entwickeln, um eine gleichbleibende Nachfrage zu schaffen – alles Dinge, die den Investoren gefallen.

Während einer virtuellen Investorenkonferenz im März sagte der CFO von Pfizer, Frank D’Amelio, dass das Unternehmen „signifikante Möglichkeiten“ für seinen COVID-Impfstoff sieht, sobald sich der Markt von einer „pandemischen Situation zu einer endemischen Situation“ verschiebt.

An diesem Punkt „werden Faktoren wie Wirksamkeit, Booster-Fähigkeit, klinischer Nutzen grundsätzlich sehr wichtig, und wir sehen das, offen gesagt, als eine bedeutende Chance für unseren Impfstoff aus einer Nachfrageperspektive, aus einer Preisperspektive, angesichts des klinischen Profils unseres Impfstoffs“, sagte D’Amelio dem Analysten.

Der Umsatzbericht von Pfizer für das erste Quartal, der heute veröffentlicht wurde, zeigte, dass der Impfstoff COVID in den ersten drei Monaten dieses Jahres einen Umsatz von 3,5 Milliarden Dollar generiert hat – damit ist er die größte Einnahmequelle von Pfizer.

Das Unternehmen gab keine Gewinne bekannt, rechnet aber nun mit einem Umsatz von 26 Milliarden Dollar für den COVID-Impfstoff, gegenüber der vorherigen Schätzung von 15 Milliarden Dollar. Pfizer teilt sich seine Impfstoffeinnahmen mit BioNTech, das nächste Woche seine eigenen Ergebnisse für das erste Quartal vorlegen wird. BioNTech sagte im März, dass es einen Umsatz von fast $11,8 Mrd. erzielt hat, basierend auf den damaligen Impfstoffbestellungen.

Es wird erwartet, dass der Impfstoff weiterhin erhebliche Umsätze für Pfizer und BioNTech generieren wird, da das Unternehmen davon ausgeht, dass die Menschen jährliche Auffrischungsimpfungen benötigen werden.

Der Beitrag Ungeachtet der Kinder, die an den experimentellen Impfstoffen gestorben sind, will die USA die Notfallzulassung von Pfizer auf Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren ausweiten erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Trotz Scheidung: Bill & Melinda Gates wollen Welt weiter gemeinsam umbauen

Trotz Scheidung: Bill & Melinda Gates wollen Welt weiter gemeinsam umbauen

Nach 27 gemeinsamen Jahren steht Bill und Melinda Gates‘ Ehe vor dem Aus. Ihre „Philanthropen“-Organisation wollen die beiden aber weiterhin gemeinsam betreiben.

Ehe „unwiederbringlich kaputt“

In einem Statement auf Twitter gaben Bill (65) und Melinda (56) Gates an, nicht länger daran zu glauben, „als Paar zusammen weiterwachsen [zu] können in dieser kommenden Phase unseres Lebens“. In den Scheidungspapieren, die am 3. Mai bei Gericht eingegangen waren, bittet Melinda um Auflösung der Ehe, da diese „unwiederbringlich kaputt“ sei. Eine Unterhaltszahlung werde „nicht benötigt“, so gebe es eine Trennungsvereinbarung statt eines Ehevertrages, wie Berichte besagen. Im April soll das Noch-Ehepaar zum Scheidungstermin vor Gericht erscheinen.

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Bill & Melinda – ihre gemeinsame Story

Das nunmehrige Ex-Paar hat drei gemeinsame, bereits volljährige Kinder: Tochter Jenn (25), Sohn Rory (21) und die jüngste Tochter Phoebe (18). Kennengelernt hatten sich die beiden, als Melinda, vormals French, 1987 in das damals erst aufstrebende Unternehmen Microsoft einstieg, das Bill Gates 1975 mit Paul Allen gegründet hatte. Bei einer Unternehmensfeier in New York sei es zu einem gemeinsamen Abendessen gekommen. „Ich spürte, dass er interessiert war“, beschreibt Melinda Gates in ihrem Buch Wir sind viele, wir sind eins.

Danach hätte sie eine Weile nichts von ihm gehört, bis sich die beiden am Firmenparkplatz wieder begegnet seien. Dort hätte Bill Melinda eingeladen, in zwei Wochen mit ihm auszugehen, was ihr jedoch nicht spontan genug gewesen wäre. An diesem Tag meldete er sich nochmals telefonisch bei ihr, um sie für denselben Abend einzuladen: „Ist dir das spontan genug?“

Puzzles und Mathe

Zusammengeschweißt hätte die beiden ihre gemeinsame Vorliebe für Puzzle-Wettbewerbe und Mathe-Spiele: „Wir mochten es, mit anderen zu konkurrieren.“ Nach 7-jähriger Beziehung folgte 1994 die Heirat auf einem Golfplatz auf der hawaiianischen Insel Lanai. Bis zum jetzigen Zeitpunkt lebte das nunmehrige Ex-Paar auf einem Luxus-Anwesen im Bundesstaat Washington an der US-Westküste, wie eine Zeitung beschreibt.

Superreich, doch (Ehe-)Glück kann man nicht kaufen

Im Jahr 2000 gründeten die beiden ihre bekannte Philanthropie-Organisation, die Bill & Melinda Gates Foundation. Diese gehört mit einem Kapital von mehr als 40 Milliarden US-Dollar zu den einflussreichsten Stiftungen, mit so finanzkräftigen Spendern wie Warren Buffett (Bericht). Bill Gates gilt als viertreichster Mensch der Welt, nach Magnaten wie Jeff Bezos, Elon Musk und Bernard Arnault (Dior, Moët Hennessy, Louis Vuitton). Das US-Magazin Forbes schätzt sein Vermögen auf rund 130 Milliarden US-Dollar (108 Mrd. Euro).

„Wohltätige Aktionen“ sollen weitergehen

Ihre gemeinsame Mission im Bereich von „Gesundheitsvorsorge“ und „Entwicklungsarbeit“ soll jedenfalls trotz ihrer Scheidung weiterhin bestehen bleiben. So sind Bill und Melinda Gates u.a. auch Mitglieder der ebenfalls 2000 – am Weltwirtschaftsforum in Davos – gegründeten „Impfallianz“ Gavi, die „Impfunterstützung“ in verschiedensten Ländern weltweit bietet. Bereits 2013 wurde beispielsweise von ihrer umstrittenen Dreimonatsspritze Depo-Provera zur Verhütung berichtet, die zu dieser Zeit in Afrika ausprobiert wurde.

Kinder „impfen, impfen, impfen“

Die Organisation Gavi sollte, mit den Worten von Melinda Gates in ihrem 2019 erschienen Buch (S. 27) „die nötigen Marktanreize setzen, damit jedes Kind in der Welt Zugang zu Impfstoffen“ bekomme – ein immer noch brandaktuelles Thema, wie die derzeitigen Bestrebungen, verpflichtende Impfungen an Kindern im Zuge von Covid-19 vorzunehmen, nur zu gut zeigen.

Passend dazu auch das Zitat im Vorwort des Buches von Melinda Gates: „Unsere größte Angst ist, dass unsere Macht in Wirklichkeit keine Grenzen kennt.“ – eine Angst, die sie wohl mit einigen Menschen teilt…

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