Kategorie: Nachrichten
Mutiger Bestatter meldet sich: „Das habe ich noch nie erlebt“
John O’Looney aus Milton Keynes, England, ist seit 15 Jahren als Bestattungsunternehmer tätig. Vor kurzem postete er eine Nachricht auf Facebook, die viral ging und daher sofort wieder gelöscht wurde.
Das Jahr 2020 war interessanterweise ruhiger als 2019, sagte O’Looney am Donnerstag im Podcast von Lou Collins. „Die Sterblichkeit hatte sich nicht erhöht.“ Auch die Kollegen waren nicht fleißiger als sonst.
O’Looney dachte bei sich: „Irgendetwas stimmt nicht.“ Am 6. Januar 2021 begannen die Menschen in und um Milton Keynes mit der Impfung, und dann schoss die Sterblichkeitsrate durch die Decke. „Das habe ich noch nie erlebt“, sagte er. Die Sterberate war 2,5-mal höher als normal. „Ich hatte schreckliche Angst.“
In seinem Facebook-Post schrieb der Bestatter, dass die Sterberate im letzten Jahr völlig normal war und dass viele Kollegen ihre Kühlschränke vor Weihnachten abgestellt hatten, weil nicht gebraucht wurden. Nach dem Start der Impfkampagne Anfang Januar ging die Sterberate durch die Decke.
In den letzten drei Monaten hat O’Looney keine einzige Coronatoten erhalten. Er schrieb auch, dass die Behörden in der Zwischenzeit alles tun, um die Corona-Zahlen in die Höhe zu treiben.
Zuvor hatte der österreichische Bestatter Klaus Pichler verraten, dass es keine überzähligen Todesfälle aufgrund von Covid gibt. „Wir haben etwa 165 Todesfälle pro Jahr“, sagte er. Davon sind im vergangenen Jahr neun – offiziell – an Corona gestorben. „Das waren alles ältere Menschen im Alter zwischen 65 und 80 Jahren, die auch schon krank waren. Darunter waren ein starker Raucher und ein Alkoholiker, und sie hatten alle ein schlechtes Immunsystem“, betonte er. „Sie könnten auch an einer schweren Grippe gestorben sein.“
Er hörte auch von Kollegen, dass die Sterblichkeitsrate nicht vom normalen Niveau abweicht. Laut Pichler belügt die Regierung ihre Bürger über die Corona-Zahlen.
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Seit 28. März 2020 demonstriert die Demokratiebewegung für ein Ende der Corona-Lügen
Wir sind Deutschland | Von Anselm Lenz (Podcast)
„Die Demokratiebewegung seit 28. März 2020 ist die größte Erhebung in der deutschen Geschichte. Am 24. Juli in Kassel und am 1. August 2021 in Berlin wird der Durchbruch erwartet. Fast täglich Demonstrationen im ganzen Land.
Ein Kommentar von Anselm Lenz, Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand.
Seit 28. März 2020 demonstriert die Demokratiebewegung für ein Ende der Corona-Lügen, die Beendigung des verfassungswidrigen Ausnahmezustandes und eine ergebnisoffene Aushandlung unserer geteilten Zukunft. Dazu zählt eine Verfassungserneuerung von unten auf Basis des Grundgesetzes und eine Eindämmung der Parteien, die im Verbund mit Konzerninteressen und den Imperativen der US-Besatzer den Staat zu ihrer Beute gemacht haben. Und selbstverständlich die vollständige körperliche Selbstbestimmung jedes einzelnen Menschen.
Aus der Demokratiebewegung sind wie erwartet eine Vielzahl neuer Organisationen hervorgegangen. Darunter auch der Corona-Ausschuss, dessen Protokolle dieser Tage erstmals in gedruckter Form veröffentlicht werden. Das “Schwarzbuch Corona – die Erkenntnisse des Corona-Ausschusses” wird herausgegeben von Uli Gellermann und der Historikerin Dr. Tamara Ganjalyan. (1)
Der Ausschuss hat durch die Einholung von Expertisen und Zeugenaussagen erheblich zur Aufklärung beigetragen. Ist der Rechtsstaat noch intakt? Hält sich das Gros der Richter noch an das Grundgesetz? – Mit der Veröffentlichung kann die Klagewelle nun anrollen. Bislang lancierte der Corona-Ausschuss bereits eine aussichtsreiche Klage bei einem kanadischen Gericht.“
Muslimische Eltern organisieren sich gegen Kinderprogramm in öffentlicher Bibliothek mit Penisaktivisten
Die gesellschaftliche Kaputtmachung mit linksextremen Programmpunkten ist so allgegenwärtig, dass es sich nur noch lohnt, die ganz schlimmen Fälle zu beachten. Ganz schlimm wird es dann, wenn sich muslimische Eltern über ihre Moscheevereine organisieren, weil sie ihre Kinder gerne den Büchern in der öffentlichen Bibliothek aussetzen würden, sich die Eltern aber weigern, diese dem dortigen Kinderprogramm auszusetzen. Wir scheinen tatsächlich an einem Punkt angekommen zu sein, an dem Fundamentalisten und Verteidigern freiheitlicher Ideale die Rollen getauscht haben. Falls dieser Punkt noch keinen Namen hat, möchte ich ihn hiermit als Gagapunkt in die Debatte einführen.
Künstlicher Penis, aber echter Hintern
Das Affentheater spielt sich irgendwo in London ab (Redbridge, falls es jemand kennt), wo die Leitung einer öffentlichen Bibiliothek auf die Idee kam, eine Schauspielergruppe anzuheuern, die ein bücherbezogenes Unterhaltungsprogramm für Kinder aufziehen sollten. Am letzten Samstag war es dann so weit, als die mit Tiermotiven bunt bekleideten und bemalten Theaterleute den Kindern das Lesen im Sommer näherbrachten.
In wieweit sich die Kinder daran erfreuten hatten ist nicht bekannt, immerhin sind keine Schreie zu hören in einem Clip mit dreien der verkleideten Darsteller. Den Eltern gefiel die Aktion jedoch gar nicht. Grund dafür war der (was sonst) regenbogenfarbene Affe der Gruppe, der im Clip zu sehen ist, wie er wild hüpfend einen doch recht imposanten und genauso lebensnahe wirkenden Dildo zwischen den Beinen hin und her baumeln ließ.
Weniger künstlich war die andere Seite auf Hüfthöhe, da das Ganzkörperkostüm ausgerechnet am Hintern ein großes Loch aufwies und der Schauspieler seinen Allerwertesten lediglich ebenso bunt wie den Rest angemalt hat. Im Clip und auf den Fotos scheut sich der Schauspieler nicht, voll in seine Figur einzutauchen und in aller Öffentlichkeit die beiden Enden seines Kostüms zu exponieren.
I would really love a detailed breakdown of the commissioning process whereby Redbridge council commissioned the Rainbow Dildo Butt Monkey as a means to teach children to read. pic.twitter.com/RfVA42fLyv
— Janice Turner (@VictoriaPeckham) July 11, 2021
Entschuldigende Lippenbekenntnisse
Die Bibliothek entschuldigte sich für das Kostüm bei dem Auftritt, nachdem einige Medien darüber berichtet hatten. Ebenso entschuldigen musste sich die Bibliothek für die Ankündigung der Veranstaltung am selben Tag bei Twitter, wo sinngemäß geschrieben wurde: „Wenn dus hast, dann zeigs doch.“ Es ist die typische, kaum greifbare eindeutige Zweideutigkeit, wie sich auch in dem Lied eines Schwulenchors aus San Francisco kürzlich zur Anwendung kam.
Organisiert hat den Auftritt ein Unternehmen, das insgesamt 47.000 Pfund von der Regierung erhielt, um im Rahmen der Kulturförderung derartige Veranstaltungen durchzuführen. Es handelte sich damit wieder einmal um einen rundum steuerfinanzierten Totalausfall. Wie wenig sich die Bibliothek für ihre Kunden und Finanziers interessiert, zeigte auch in deren erster Reaktion. Eltern, die sich über den Auftritt beschwert hatten, wurden von der Bibliothek mit abfälligen Bemerkungen zurechtgewiesen.
Diese Mentalität scheint wie überall auch im britischen Staatsbetrieb zunehmend um sich zu greifen. Insbesondere wenn es um die Sexualisierung von Kindern geht, stehen derartige Einrichtung stramm. Vor einem Jahr kam ans Licht, dass eine Drag Queen während einer Kinderstunde in der Bibliothek den kleinen das „Twerken“ beibrachte. Dabei handelt es sich um das sexuell anreizende Wackeln mit dem Hintern.
Ein schottischer Abgeordneter hielt es auch schon für sinnvoll, eine Drag Queen an einer Schule auftreten zu lassen, die zuvor bei Twitter mit pornografischen Inhalten auf sich aufmerksam gemacht hat. Kritiker des Auftritts wurden damals wie heute auch als „homophob“ abgetan. Wer weitere Beispiele dafür möchte, dem empfehle ich die Suchfunktion meines Blogs. Überall in westlichen Ländern kommt derartiges immer wieder vor. In den seltensten Fällen gelangen sie ans Licht. Meist geht es aber auch dann einfach weiter.
Muslimische Gegenreaktion
Die Gegend von Redbridge wird wie viele Stadtteile Londons inzwischen mehrheitlich von muslimischen Familien bewohnt. Im Unterschied zu den meisten ethnisch und religiös einheimischen Familien verfügen diese noch über ein gesundes Maß an wertkonservativem Familiensinn und lassen sich aufgrund der Distanz zum leitkulturellen Geschehen weniger leicht vors Boxhorn jagen.
Das hat seine bekannten Nachteile, doch wie vor zwei Jahren in Birmingham zu beobachten war, schaffen sie es hin und wieder, sich erfolgreich gegen das Eindringen des kulturlinken Päderastentums zu wehren. Bedenken sollte man dabei auch immer, dass „nur“ etwa ein Viertel aller Muslime die westliche Gesellschaftsform ablehnt, allerdings etwa Drei Viertel von ihnen gläubig sind. Mit dem Erreichen des allgemeinen – Achtung – Gagapunkts geht von diesen Relationen eine leise Hoffnung aus auf einen neuen, starken Verbündeten gegen den linken Irrsinn.
Im Fall von Redbridge hat sich nun eine „muslimische Aktivistengruppe“ eingeschaltet, die zu einer „friedliche Familiendemo“ aufruft. Bemerkenswert ist dabei deren Plakat für die Aktion, das gänzlich ohne muslimische Anleihen auskommt und sich auf jene Belange beschränkt, die auch christlich-konserve Eltern umtreiben. Es geht um die erzwungene Sexualerziehung der Kinder hinter dem Rücken der Eltern, was vom Bildungsministerium gleichermaßen wie von den örtlichen Behörden betrieben wird.
Man kann gespannt sein, inwieweit die wesentlich weniger als christliche oder jüdische Gemeinden im Kreuzfeuer stehende muslimische Gemeinde auch hier erfolgreich sein wird. Infolge der Ereignisse in Birmingham ist zu vermuten, dass sich die im ganzen Land verteilten und gut vernetzten Moscheegemeinden mittlerweile auf solche Fälle vorbereitet haben und wissen, wie man dagegen vorgeht.
Quelle Titelbild
UK: Doppelt geimpfte COVID-Patienten belasten die Krankenhäuser
Zwei Städte in Großbritannien warnen ihre Einwohner, dass sie im Krankenhaus landen könnten, auch wenn sie doppelt gegen COVID-19 geimpft sind.
„Derzeit befinden sich 15 Patienten mit COVID im Krankenhaus, im letzten Monat waren es noch keine“, berichtet die Yorkshire Post. Einige der Patienten seien doppelt gegen COVID geimpft worden, so die Zeitung. Einer liegt auf der Intensivstation.
„Die Botschaft, die ich mit Ihnen allen teilen möchte, ist, dass einige ihrer Patienten doppelt geimpft sind“, sagte Heather McNair, leitende Krankenschwester der York and Scarborough Teaching Hospitals, gegenüber der Post. „Dies ist eine Krankheit, die Sie immer noch betreffen kann und Sie immer noch schlecht machen kann, wenn Sie doppelt geimpft sind.
„Wir haben im Moment eine Station voller COVID-Patienten in unserem Krankenhaus und das wird nicht so bald verschwinden.“
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Malta lässt nur noch geimpfte Menschen ins Land
Malta galt kürzlich noch als Impf-Europameister. Mit «cleveren» Impfstoffkäufen und harten Massnahmen wollte Malta schon im Juni zur Covid-freien Urlaubsdestination werden. Durch eine Turbo-Impfkampagne sind bereits 69,6 % der Gesamtbevölkerung des Inselstaats geimpft. Doch nun würden die «Infektionszahlen» wieder deutlich steigen, berichtet die Onlineausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). Man verzeichne derzeit 96 «Corona-Neuinfektionen» binnen eines Tages, bei einer Bevölkerungszahl von 503‘000 Menschen.

Impf-Europameister Malta. Impfdosen pro 100 Einwohner. Quelle: Statista.com
Ab Mittwoch, dem 14. Juli, kann das Land nur noch mit einem Impfnachweis bereist werden, wird Gesundheitsminister Chris Fearne von der FAZ zitiert. Kinder in Begleitung von Erwachsenen würden einen negativen PCR-Test benötigen. Doch Malta akzeptiere derzeit nur das digitale EU-Zertifikat und den Corona-Pass des britischen staatlichen Gesundheitssystems NHS sowie den maltesischen Corona-Impfnachweis für die Einreise. Damit ist Malta das erste Land in Europa, welches eine Impfung gegen Covid-19 zur Pflicht für die Einreise macht. Bisher galt auch der Nachweis eines negativen PCR-Tests.
Die meisten Fälle seien aus dem Ausland eingeführt worden, heisse es vonseiten der maltesischen Regierung. Vor allem Studenten seien Schuld daran, die Malta besuchten, um Englisch zu lernen. Deshalb wolle die Regierung auch die Sprachschulen ab kommendem Mittwoch dichtmachen.
Kommentar der Redaktion:
In ganz Europa wurden in Malta am meisten Menschen geimpft, mit mehr als 151 Dosen pro 100 Einwohner. Dass die Infektionszahlen in dem Land mit der höchsten Impfquote in Europa derart rasch ansteigen, und dies mitten im Sommer, wo Coronaviren normalerweise nicht aktiv sind, mag erstaunen – doch überraschend ist es nicht. Denn nach Impfkampagnen steigt die Zahl von Todesfällen und Infektionszahlen auf der ganzen Welt (wir berichteten).
Impfen oder Reisen – heisst es bei Alltours
Der deutsche Reiseveranstalter Alltours will ab Ende Oktober in seinen Allsun-Hotels nur noch geimpfte oder genesene Menschen akzeptieren, schreibt die Onlineausgabe der Boulevardzeitung Blick. «Da inzwischen genügend Impfstoff zur Verfügung steht, können sich bis dahin alle Erwachsenen impfen lassen», wird das Reiseunternehmen vom Blick zitiert. Kinder und Jugendliche würden «nur» einen negativen Coronatest benötigen.
Bei Hotelplan, einem Tochterunternehmen des Grosshändlers Migros, stehe man nun in einem Konflikt, denn man habe gewisse Hotels von Alltours im Reiseprogramm. «Sollte ein Hotel eine Impfpflicht einführen, werden wir die Kunden darauf hinweisen», sagte Tanja Pöll, Pressesprecherin von Hotelplan, gegenüber dem Blick auf Anfrage. Bei Hotelplan werde aber keinen Unterschied zwischen geimpften und nicht geimpften Kunden gemacht, da nicht immer bekannt sei, ob die Menschen geimpft seien oder nicht.
Knecht Reisen gehe mit dem Thema anders um. Man unterscheide in einer Reiseberatung sehr wohl zwischen geimpften und ungeimpften Personen, vor allem wenn es um die Abklärung der Einreiseformalitäten gehe. Beim aargauischen Reiseunternehmen gehe man davon aus, dass Hotels mit einer Impfpflicht für die Branche interessant sein könnte. Christoph Huckele, Marketingleiter von Knecht Reisen, sagte gegenüber dem Blick: «Aus Marketingperspektive könnte ich mir durchaus vorstellen, dass Geimpfte künftig gezielt solche Hotels aussuchen könnten – sofern sich Hotels mit dieser Ausrichtung am Markt behaupten können».
Bei Tui Reisen sei man abhängig von den Bestimmungen der Einreiseländer, der Airlines und Hotels. Würde eine Fluggesellschaft vorschreiben, nur geimpfte Personen zu befördern, wolle man bei Tui Reisen Alternativen für getestete und genesene Gäste anbieten.
US-Regierung: Gegner der Tür-zu-Tür-Impfkampagne «töten buchstäblich Menschen»
Seit Tagen ziehen US-Regierungsvertreter von Tür zu Tür und drängen die Bevölkerung dazu, sich impfen zu lassen (Corona-Transition berichtete). Beliebt sind die Regierungsvertreter jedoch längst nicht bei allen Bürgern. Kritik an der Impfkampagne der Regierung ist omnipräsent. Dafür wiederum hat die Regierung nur wenig Verständnis. Jen Psaki, Pressesprecherin des Weissen Hauses, sagte unlängst: Wer die Regierungsvertreter kritisiere, der «töte» Menschen.
Psakis Kommentar war eine Reaktion auf die jüngste Kritik von Henry McMaster. Der Gouverneur von South Carolina prangerte zuletzt die Regierung wegen ihrer Tür-zu-Tür-Politik an, die er als «Nötigung» und «eine Verletzung der Privatsphäre» bezeichnete.
In einem Brief an das Aussenministerium schrieb McMaster, dass man in South Carolina selbst über Impfungen entscheide. Das sei keine Sache der Regierung. «Verführung, Nötigung, Einschüchterung oder jemanden unter Druck zu setzen, um den Impfstoff zu nehmen, ist eine schlechte Politik. Sie unterminiert das Vertrauen der Öffentlichkeit in den Staat und dessen Impf-Bemühungen», schrieb McMaster.
Während einer Pressekonferenz am Freitag deutete Psaki an, dass McMaster mit seiner Politik Menschen töte. «Das Versäumnis, genaue Informationen über die öffentliche Gesundheit zur Verfügung zu stellen… und die Impfstoffe nicht für die Menschen im ganzen Land, einschliesslich South Carolina, zugänglich zu machen, bedeutet buchstäblich Menschen zu töten. Das sollten sie vielleicht berücksichtigen», sagte Psaki.
Auch Missouri und Arizona dulden keine Einmischung
Deutlich Stellung bezog auch Mike Parson, Gouverneur von Missouri, kürzlich zum Vorgehen der Regierung. Seine staatliche Gesundheitsabteilung habe die Bundesregierung wissen lassen: Das Senden von Regierungsangestellten oder Agenten, welche die Menschen mittels Tür-zu-Tür-Besuchen zur Impfung zwingen, sei in Missouri keine effektive oder willkommene Strategie, schrieb Parson auf Twitter.
Ähnlich sieht das Mark Brnovich, der Generalstaatsanwalt von Arizona. Brnovich betonte in einem Brief an Präsident Joe Biden, dass er und viele weitere Menschen in Arizona sehr beunruhigt seien. Dies, weil das Weisse Haus angedeutet habe, Informationen über diejenigen Bewohner zu besitzen, die nicht geimpft seien. «Wenn das der Fall ist», schrieb Brnovich, «ist dies eine schwere Verletzung der Privatsphäre. Ich werde diese Eingriffe innerhalb Arizonas nicht tolerieren.»
Brnovich fügte hinzu, dass die Amerikaner kein Vertrauen in die derzeitige US-Administration haben, wenn sich diese in die Privatsphäre der Bürger einmische. Das Gleiche gelte für die Politisierung des Gesundheitsprozesses…
Viele Medien, Demokraten und einzelne republikanische Politiker unterstützen die Tür-zu-Tür-Impfstrategie, um ihre Gegner zu verhöhnen. Xavier Becerra vom Department of Health and Human Services (HHS) sagte: Es gehöre zum Geschäft der Regierung, zu wissen, wer geimpft ist und wer nicht…
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Dieser Artikel stammt von LifesiteNews, einer englischen Website mit katholischem Hintergrund, die sich ursprünglich gegen die Abtreibung wandte. Die Website führt eine gute Nachrichtenübersicht zu Pandemiethemen.
40 Prozent der Briten wollen dauerhafte Maskenpflicht und Verbot von Auslandreisen für Ungeimpfte
Eine neue Umfrage zeigt, dass 40 Prozent der Briten wollen, dass die Maskenpflicht für immer bestehen bleibt, während fast die Hälfte der Meinung ist, dass ungeimpfte Menschen dauerhaft von Auslandsreisen ausgeschlossen werden sollten.

Quelle: Twitter, Matthew Holehouse (The Economist)
Gemäss einer neuen Umfrage des Instituts «Ipsos Mori» für die Zeitschrift «Economist», möchte ein hoher Prozentsatz der Briten, dass eine ganze Reihe von Lockdown-Massnahmen weiterhin bestehen bleibt: nächtliche Ausgangssperren (19%), Quarantäne nach Reisen (35%) und Gesichtsmasken (satte 40%!).
Weit über 40% der Briten glauben auch, dass nur diejenigen, die gegen Covid geimpft sind – und dies auch nachweisen können – ins Ausland reisen dürfen (wiederum «permanent»). Mehr als ein Fünftel der Briten ist auch «sehr nervös», was die Aufhebung der bestehenden Massnahmen angeht, die am 19. Juli erfolgen soll.
Die Ergebnisse der Umfrage unterstreichen einmal mehr, wie erfolgreich die Verhaltenspsychologen darin waren, die britische Öffentlichkeit in absolute Unterwürfigkeit zu versetzen.
Wissenschaftler gaben zu, das Risiko von Covid-19 in der Öffentlichkeit übertrieben zu haben und «dystopische» Methoden der «Gedankenkontrolle» anzuwenden, um die Menschen ängstlicher zu machen, als sie es hätten sein sollen.
Wie die Umfrageergebnisse zeigen, hat dies dazu geführt, dass ein grosser Teil der Bevölkerung eine Form von posttraumatischer Belastungsstörung entwickelt hat, sodass sie nicht mehr glauben, dass das Leben jemals zum Normalzustand vor dem Coronavirus zurückkehren kann.

