Kategorie: Nachrichten
Der britische Gesundheitsminister lanciert Vorstoss zur Legalisierung des ärztlich unterstützen Suizids
Gesundheitsminister Matt Hancock sagte der All Party Parliamentary Group for Choice at the End of Life, er sei an Daten über Briten interessiert, die für Sterbehilfe ins Ausland reisen.
Hancock, zuvor ein Gegner der Legalisierung der Sterbehilfe, änderte offenbar seine Haltung, er erklärte «die Ansichten in dieser Sache verändern sich». Die parlamentarische Gruppe, die den assistierten Suizid unterstütze, fordere ein Referendum bis spätestens 2024.
Andere Abgeordnete wehren sich gegen die Kampagne. «Sobald man den Menschen das Recht zugesteht, offiziell Hilfe zum Suizid einzufordern, wird dieses Recht schnell universell», schrieb der Abgeordnete Daniel Kruger in einem Essay.
In Belgien und den Niederlanden «beschränkten die Gesetze die Euthanasie auf unheilbar kranke Erwachsene im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte. Jetzt erlauben sie die Euthanasie auch bei geistig behinderten Erwachsenen, behinderten Kindern unter zwölf Monaten und sogar bei Personen mit behandelbaren psychiatrischen Problemen», informierte er.
Weiterlesen (auf Englisch)
Mehr dazu:
Corona-Transition: Neue Gesetze über aktive Sterbehilfe sind für behinderte Menschen eine Gefahr
Website zur Dokumentation von Lockdown-Schäden gestartet: collateralglobal.org
Am 4. Mai ist die Website collateralglobal.org offiziell gestartet. Ihr Ziel es ist, «ein evidenzbasiertes Verständnis der Auswirkungen der Covid-19-Pandemiebekämpfungsmassnahmen aufzubauen, um zukünftige Richtlinien und Strategien für die Pandemievorsorge zu entwickeln».
Die Redaktion besteht aus bekannten Leuten, wie Jay Bhattacharya, Sunetra Gupta und Martin Kulldorff (die Autoren von The Great Barrington Declaration) und sechs weiteren Professoren an vornehmlich britischen Universitäten.
Mit wöchentlichen thematischen Ausgaben verspricht die Website Original-Inhalte, von Expertenmeinungen und akademischen Zusammenfassungen bis hin zu menschlichen Geschichten und Videotagebüchern. Das Thema der ersten Ausgabe ist eine Einführung. Sie enthält ein Editorial von Jay Bhattacharya, ein Essay über die «Ethik des Einsperrens» von Alberto Giubilini aus Oxford und einige andere Beiträge.
Bhattacharya nimmt in seinem Leitartikel kein Blatt vor den Mund:
«1915 verlor die Chemie ihre Unschuld, als Senfgas die britischen Truppen im belgischen Ypern vergiftete. Die Physik verlor ihre Unschuld 1945 in den radioaktiven Trümmern von Hiroshima. Die öffentliche Gesundheit verlor ihre Unschuld im März 2020, als die Welt Abriegelungen als primäres Mittel zur Kontrolle der Covid-19-Pandemie einführte.»
Allerdings räumt er ein: «Wie im Krieg war nicht alles schlecht, was aus dem Lockdown hervorging, unsere Berichterstattung wird diese Wahrheit widerspiegeln.» Die Website hat laut eigenen Angaben «keine politischen oder institutionellen Zugehörigkeiten» – ihre einzige Loyalität gilt «den unveränderlichen Prinzipien der wissenschaftlichen Forschung».
«Bleiben Sie zuhause»: Die Anweisung hat keinen Einfluss auf die Pandemie – zumindest in den USA
Eine neue Studie der Harris School of Public Policy an der University of Chicago hat die Auswirkungen von «Stay at home»-Anordnungen auf Infektionen und Todesfälle in den US-Bundesstaaten untersucht und festgestellt, dass sie keinen Unterschied bewirkten.
Die von Experten geprüfte Studie fand heraus, dass die «Bleiben Sie zuhause»-Anweisung nicht zu einer geringeren Zahl von Infektionen oder Todesfällen führte. Sie ist sogar mit einem leichten Anstieg von Infektionen und Todesfällen verbunden, allerdings nicht in statistisch signifikantem Ausmass.
Die Autoren der Modellrechnung vermuten, dass «Stay at home»-Anweisungen keinen Einfluss auf Infektionen oder Todesfälle haben, weil sie wenig bis keinen Einfluss auf die Mobilität haben. Isoliert man nämlich die Auswirkungen der stay-at-home-Anordnungen von den bestehenden Mobilitätstrends, so schätzen sie, dass die Weisung selbst zu einem Rückgang der Mobilität von nur 0,7 Prozent im Vergleich zu den Werten vor der Pandemie beigetragen habe. Dies liege vor allem daran, dass die Menschen ihre Mobilität bereits so weit reduziert hätten, wie sie dazu in der Lage oder bereit gewesen seien.
Die modellbasierten Studien, die behaupten, dass die Anweisung, zu Hause zu bleiben, Tausende von Leben gerettet hat, seien daher falsch, argumentieren sie.
Die Studie wurde von verschiedenen Seiten kritisiert. Die Redaktion von «Nature» hat eine Revision nach Anhörung aller betroffenen Seiten angekündigt.
Drei Lieder aus einer Playlist genügen, um jemanden zu identifizieren
Eine neue Studie zeigt, dass Unternehmen wie Apple und Spotify aus der Auswahl von Songs eine Menge über ihre Nutzer ableiten können. Forscher der Universität Tel-Aviv berichten aufgrund einer Studie mit 150 Teilnehmern, dass sie nur drei Lieder benötigen, um die Person zu identifizieren, die eine bestimmte Playlist erstellt hat.
Die Forscher schreiben in einer Medienmitteilung:
«Musik kann zu einer Form der Charakterisierung und sogar zu einem Identifikator werden. Sie liefert kommerziellen Unternehmen wie Google und Spotify zusätzliche und tiefer gehende Informationen über uns als Nutzer dieser Plattformen. In der digitalen Welt, in der wir heute leben, haben diese Erkenntnisse weitreichende Auswirkungen auf die Verletzung der Privatsphäre, zumal Informationen über Personen aus einer völlig unerwarteten Quelle abgeleitet werden können, die daher keinen Schutz vor solchen Verletzungen bietet.»
Ivermectin als preiswertes und hochwirksames Covid-Medikament
Die neue Peer-review-Studie über Ivermectin bietet einen umfassenden Überblick zum bisherigen Wissensstand über das Produkt. Die beeindruckende Evidenz zugunsten des Einsatzes des Medikaments kann in folgenden Punkten zusammengefasst werden:
- Seit 2012 haben mehrere In-vitro-Studien gezeigt, dass Ivermectin die Replikation vieler Viren hemmt, darunter Influenza, Zika, Dengue und andere.
- Ivermectin hemmt die Replikation von SARS-CoV-2 und die Bindung an das Wirtsgewebe durch mehrere beobachtete und vorgeschlagene Mechanismen.
- das Medikament hat starke entzündungshemmende Eigenschaften, wobei In-vitro-Daten eine tiefgreifende Hemmung sowohl der Zytokinproduktion als auch der Transkription des Nuklearfaktors-κB (NF-κB), des stärksten Mediators von Entzündungen, zeigen.
- es vermindert signifikant die Viruslast und schützt vor Organschäden in mehreren Tiermodellen bei der Infektion mit SARS-CoV-2 oder ähnlichen Coronaviren.
- es verhindert die Übertragung und Entwicklung der Covid-19-Krankheit bei Personen, die infizierten Patienten ausgesetzt sind.
- es beschleunigt die Genesung und verhindert eine Verschlechterung des Gesundheitszustands bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer Erkrankung, die früh nach den Symptomen behandelt werden.
- es beschleunigt die Genesung, vermeidet die Einweisung auf die Intensivstation sowie den Tod bei hospitalisierten Patienten.
- Ivermectin reduziert die Sterblichkeit bei schwerkranken Patienten mit Covid-19.
- In Regionen, in denen Ivermectin verteilt wurde, kam es zu zeitlich assoziierten Reduzierungen der Sterblichkeitsrate.
- Die Sicherheit, die Verfügbarkeit und die Kosten von Ivermectin sind nahezu beispiellos, da es nur eine geringe Inzidenz von wichtigen Arzneimittelinteraktionen gibt und während fast 40 Jahren Anwendung und bei Milliarden von verabreichten Dosen nur leichte und seltene Nebenwirkungen beobachtet wurden.
- Die Weltgesundheitsorganisation führt das Medikament seit langem in ihrer «Liste der unentbehrlichen Arzneimittel».
…
weiterlesen (auf Englisch)
Wie ist die Lage auf den deutschen Intensivstationen wirklich? Die fragwürdigen Zahlen des Intensivregisters
«Das dritte Jahrtausend», das Flagschiff von Exomagazin TV mit Robert Fleischer, Dirk Pohlmann und Mathias Bröckers ist ein Abo und einen Unterstützungsbeitrag wert.
https://www.youtube.com/channel/UCsDFg3IOIpD3kOIyTrwXKrg

„Die Grünen sind gegen Deutschland, wollen aber hier gewählt werden und regieren!?“
Die Basis der Grünen will das Wort Deutschland aus dem Parteiprogramm tilgen. Aber nicht nur die Basis. Deutschland sei ein „nichtssagender Titel“, heißt es. Eine Gruppe von Mitgliedern meint, dass Deutschland als Begriff sehr negativ assoziiert werden könne und eher zur AfD passe.
Der Beitrag „Die Grünen sind gegen Deutschland, wollen aber hier gewählt werden und regieren!?“ erschien zuerst auf reitschuster.de.

Europas größter Bär von Prinz Liechtenstein abgeschossen

Der größte Braunbär Rumäniens und wahrscheinlich der gesamten Europäischen Union wurde von Josef-Emanuel Leopold Marie von und zu Liechtenstein, einem in Österreich lebenden Fürsten, in der Region Székelyföld (Szeklerland) bei Háromszék erlegt, berichtet die siebenbürgische Zeitung Krónika. Eine Untersuchung der Umweltorganisationen Agent Green (Rumänien) und VGT (Österreich) ergab, dass der Prinz im März 7.000 Euro an das rumänische Umweltministerium zahlte, um eine Bärin zu abzuschießen, welche die Bauern in der Gemeinde Ozdola lange Zeit belästigt hatte.
Aber der Jäger bekam stattdessen einen männlichen Bären vor die Flinte, der tief im Wald lebte und sich nie in die Nähe bewohnter Gebiete gewagt hatte.
Agent Green hatte den 17-jährigen Bären, der Artur heißt, schon seit einiger Zeit beobachtet. Die Körpermessungen am abgeschossenen Tier zeigen, dass der Prinz 593 Punkte von maximal 600 möglichen Punkten bei der Trophäenjagd erreicht hat. Dies ist ein Rekordwert.
Der rumänische Umweltminister Barna Tánczos äußerte sich diplomatisch zurückhaltend zu der Angelegenheit und erklärte, dass es äußerst schwierig sei, festzustellen, ob es sich bei dem vom Fürsten von Liechtenstein getöteten Bären um denjenigen handelt, für den er vom Umweltministerium eine Abschussgenehmigung erhalten hat. Der Leiter des Ministeriums sagte auch, dass eine Untersuchung des Falles eingeleitet worden sei.
Der Vorsitzende von Agent Green fand hingegen viel klarere Worte: „Ich frage mich, wie der Prinz es geschafft hat, die Bärin, die oft das Dorf heimgesucht hat, mit dem riesigen Männchen zu verwechseln, das tief im Wald lebte. Offensichtlich war der Prinz gar nicht gekommen, um das Problem der Einheimischen zu lösen, sondern um einen kapitalen Bären zu erlegen, ihn mit nach Hause zu nehmen und als Trophäe an die Wand zu hängen.“
Die Beschwerde der Einheimischen bestätigt im übrigen, dass der Prinz die lästige Bärin nicht verfolgt oder angeschossen hat, da sie weiterhin ungestört agiert.
Prince Josef-Emanuel of Liechtenstein, Count of Rietberg (born 7 May 1989 in Brussels-Uccle, Belgium). He is the second…
Posted by Europe Royal Family on Tuesday, April 20, 2021
Quelle: Krónika

Dürfen Kinder von geimpften Eltern wieder ihre Freunde treffen?
Bundesjustizministerin Christine Lambrecht erklärte am Dienstag, dass das Kabinett eine Verordnung beschlossen hat, wonach Grundrechtseinschränkungen wie Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen für geimpfte Personen aufgehoben werden sollen. Gilt das aber auch für deren Kinder? Durch Maskenskandale und schleppender Impfstrategie wuchs zunehmend auch der Frust in der Bevölkerung über das Corona-Management der Bundesregierung. Wie eine aktuelle Umfrage der […]

Aus Corona mach Klima: Der Switch der Pandemien ist in vollem Gange
Schleichend vollzieht sich vor unseren Augen aktuell ein Ebenenwechsel, ein Referenz-Shift der pandemischen Bedrohung: Corona wird allmählich zur “Routine”, durch die soften Teilentschärfungen für Geimpfte wird einem Teil der Bevölkerung, den fügsamen und braven Impfwilligen, gerade soviel Freiheit zurückgegeben, dass etwas revolutionärer Dampf aus dem Kessel gelassen wird. Parallel dazu wird die Virus-Bedrohung allmählich zur […]

Altmaier schwafelt vom “breiten Klimakonsens”
Die Regierung malt sich die Wirklichkeit schön: CDU-Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier sieht einen “breiten Konsens” für die gestern von Kabinett in seinen Anpassungs- und Erweiterungsbeschlüssen auf den Weg gebrachte “Klimaneutralität” bis 2045. Die Märchenstunde zur Beschwichtigung der Klimajugend und der grünen Mainstream-Fundis reflektiert nun auf die Groko selbst zurück. Die Ausweitungen und Nachschärfungen der Klimabeschlüsse als […]

Ihr Kinderlein, kommet – zur Impfung: Wie der Staat eine kerngesunde Jugend zu kranken Junkies macht
Unbeirrt und bar jeder Logik betreiben die Agitatoren der Impfobsession ihre Planungen weiter, Kinder und Jugendliche und bald auch Säuglinge ohne Ausnahme impfen zu lassen – obwohl in diesem Altersstufen die gesundheitlichen Risiken der Impfung, setzt man sie noch so gering an, in jedem Fall höher sind als die praktisch inexistente Gefahr eines schweren Covid-Verlaufs. […]