Kategorie: Nachrichten
Balearenregierung ordnet für über 250 Abiturienten «Zwangsquarantäne» an
Spanische Institutionen tun, was ihnen beliebt, um die Corona-Massenpsychose auch im Sommer zu schüren. Ob sie dabei die Grund- und Menschenrechte der Bürger verletzen oder nicht, scheint keine Rolle mehr zu spielen.
So hat die Gesundheitsbehörde der Balearen am vergangenen Wochenende über 250 Schüler, die auf Mallorca ihr Abitur feiern wollten, im «Covid-Hotel» (Hotel Palma Bellver) in Zwangsquarantäne genommen, weil sie Kontakt mit anderen Jugendlichen gehabt haben könnten, die nach der Rückkehr von ihrer Abiturreise positiv getestet wurden (wir berichteten).
In den Medien heisst es, dass sich bereits über 1700 Schüler aus unterschiedlichen Regionen Spaniens bei ihrer Mallorca-Reise «infiziert» hätten. Weshalb diese haarsträubende Corona-Anekdote als «Makroinfektion» betitelt wird. Tausende Erstkontakte müssten nun deswegen ebenfalls in Quarantäne, lamentierten die spanischen Medien.
Auf Mallorca identifizierte die Gesundheitsbehörde 268 Schüler, die sich noch auf der Insel befanden und die sich «womöglich bei Konzerten und Partys» ebenfalls angesteckt haben könnten. Diese wurden gegen ihren Willen ins «Covid-Hotel» verfrachtet. Die Zwangsinternierung beruhte auf der rein hypothetischen Annahme, sie könnten Kontakt mit positiv Getesteten gehabt haben.
Die totalitäre Vorgehensweise der mallorquinischen Behörden gefiel nicht allen Jugendlichen. Etwa zwei Dutzend von ihnen versuchten, aus der angeordneten Isolationshaft zu fliehen, um aufs Festland zurückzukehren. Diversen Teenagern soll dies gelungen sein, alle anderen wurden am Flughafen oder Hafen «abgefangen».
Andere Jugendliche, die sich nach wie vor in der «Zwangshaft» befanden, verbreiteten in den sozialen Netzwerken Videos oder sie hängten Transparente über die Balkone, um gegen ihre «Entführung» zu protestieren. Ihre Verärgerung zeigten die Abiturienten auch durch viel Krach und laute Musik, wussten die lokalen Medien.
Doch damit nicht genug. Die Mutter eines Abiturienten aus Cádiz erstattete am vergangenen Montag Anzeige gegen die Generaldirektorin für öffentliche Gesundheit der Balearenregierung, Maria Antonia Font. Der Vorwurf: «illegale Inhaftierung und Amtspflichtverletzung». Die Balearenregierung halte ihren Sohn und seine Mitschüler aufgrund «willkürlicher und ungerechtfertigter» Kriterien fest.
Arantxa de la Fuente, eine Rechtsanwältin, versicherte in ihrer Klage, dass ihr Sohn und seine Klassenkameraden ohne Erlaubnis der Eltern in das «Covid-Hotel» transportiert wurden. Alle 45 Schüler der Cádiz-Gruppe hätten einen Antigentest machen müssen, das Ergebnis sei negativ gewesen. Die Ergebnisse eines PCR-Tests seien noch nicht bekannt. Es handle sich um eine «politische und selektive Ausgangssperre», unterstrich de la Fuente.
Wie die Medien berichteten, lehnte eine Untersuchungsrichterin in Palma «ein erstes gegen die Quarantäne eingelegtes Rechtsmittel, ein sogenanntes ‹habeas corpus›, ab». Am vergangenen Dienstag habe sich jedoch die Staatsanwaltschaft zu Wort gemeldet. Sie halte die Einweisung der Jugendlichen in das Hotel für rechtswidrig, weil die Massnahme nicht ausreichend begründet und unverhältnismässig sei.
Die Gesundheitsbehörde, so die Argumentation, stelle sämtliche Schüler unter «den Generalverdacht der Ansteckung, ohne von Fall zu Fall darzulegen, wie es zu der Infektion gekommen sein könnte». Zudem würde die Quarantäne nur den Schülern auferlegt, nicht aber den Mitarbeitern und weiteren Gästen der Hotels an der Playa de Palma, in denen sie vor ihrer Zwangsquarantäne untergebracht waren. Nun müsse ein Verwaltungsrichter entscheiden, ob die Behörde die Quarantäne aufrecht erhalten kann.
Und genau das tat das Verwaltungsgericht am Mittwoch, 30. Juni, es hob die Anordnung der balearischen Gesundheitsbehörde vom Sonntag auf. Insgesamt 181 negativ getestete Abiturienten durften das «Covid-Hotel» Palma Bellver am Nachmittag verlassen. 51 positiv getestete Schüler, die keine Symptome aufweisen, müssen weiterhin in der Zwangsquarantäne verbleiben. 16 Schüler wurden mit «leichten Symptomen» ins Krankenhaus befördert.
Auch andere kritische Juristen halten das Vorgehen der balearischen Gesundheitsbehörde für rechtswidrig. Wie der Anwalt Aitor Guisasola in einem Video am 28. Juni betonte, verstossen die Massnahmen gegen die Verfassung und die Menschenrechte. Aufgrund dieser «illegalen Inhaftierung» müssten die Verantwortlichen eigentlich mit Gefängnisstrafen rechnen.
Die politischen Entscheidungsträger sehen das anders. Der Subdelegierte der spanischen Zentralregierung, José Pacheco, erklärte bereits Anfang der Woche gegenüber den Medien, dass die Familien der Minderjährigen mit der Regierung in Kontakt stehen würden, damit diese «jederzeit informiert und unterstützt werden». Pacheco rechtfertigte die «erzwungene Isolation» damit, dass «die Krankheit tödlich sein kann».
Auch der Vizepräsident der Balearenregierung, Juan Pedro Yllanes, verteidigte die drastischen Massnahmen, die Font den Jugendlichen auferlegte. «Ich glaube aufrichtig, dass dies eine sehr gewagte Anschuldigung ist. Die Leistung der Generaldirektorin für öffentliche Gesundheit war tadellos.»
Und weil sich in Spanien alle Politiker um einen «Ehrenplatz» in den digitalen Corona-Geschichtsbüchern der Zukunft reissen, gab auch die sozialistische Balearenpräsidentin Francina Armengol ein Statement ab. Noch am Mittwochvormittag erklärte sie, dass die Aufhebung der Internierung «verantwortungslos» wäre und eine «Gefahr für die gesamte Bevölkerung» darstelle.
Die wichtigste Golfmeisterschaft der Welt setzt dem PCR-Test ein Ende
Das Bild, das Sie oben sehen, zeigt John Rahm, einen Profigolfer auf der PGA Tour, der vom Golfplatz geholt wird, nachdem ihm die Turnierleitung mitgeteilt hat, dass er mit COVID infiziert ist. Er war gesund und hatte keine Symptome, dennoch wurde er gezwungen, sich vom Turnier zurückzuziehen. Es wurde ihm vor den Kameras gesagt, und es wurde eine große Szene aus dem Ereignis gemacht. Man sollte meinen, dass so etwas, besonders wenn man eine große Sportpersönlichkeit ist, hinter verschlossenen Türen und mit etwas Privatsphäre geschehen würde.
Anfang Juni sagte ein Sprecher der PGA Tour, dass mehr als 50 Prozent der Spieler auf der PGA Tour geimpft worden sind. Obwohl es scheint, dass die Mehrheit der Spieler auf der Tour nach dieser Aussage vollständig geimpft sein wird, bleibt eine ziemlich große Minderheit übrig, die es nicht ist, und das ist etwas, was wir auf der ganzen Welt sehen, da die COVID-Impfstoff-Zögerlichkeit aus mehreren Gründen hoch bleibt.
Wir freuen uns, nach Rücksprache mit den medizinischen Beratern der PGA Tour bekannt geben zu können, dass aufgrund der hohen Impfrate bei allen Teilnehmern der PGA Tour sowie anderer positiv wirkender Faktoren im ganzen Land, der Test auf COVID-19 ab den 3M Open nicht mehr als Wettkampfbedingung verlangt wird. – PGA Tour Senior VP Tyler Dennis
Die Tour kündigte kürzlich an, dass die wöchentlichen Tests der Spieler ab Juli sowohl für die Geimpften als auch für die Ungeimpften eingestellt werden. Dies war eine unerwartete Ankündigung angesichts der Tatsache, dass, zumindest scheint es in einigen Ländern, geimpfte Personen frühere Rechte und Freiheiten genießen werden, die jeder vor der Pandemie hatte. Reisen, ohne in Quarantäne gehen zu müssen und möglicherweise in Zukunft nicht mehr getestet werden zu müssen, könnten einige dieser Privilegien sein. Andere könnten den Besuch von Konzerten, Sportveranstaltungen oder vielleicht sogar die Beibehaltung des Arbeitsplatzes beinhalten, je nachdem, ob der Arbeitgeber die Impfung für obligatorisch hält oder nicht – falls das überhaupt rechtlich möglich ist. Wir werden sehen, was passiert.
Zum Glück für Profigolfer müssen sie unabhängig von ihrem Impfstatus nicht befürchten, positiv auf COVID getestet zu werden, vor allem, wenn sie nicht krank sind. Dies ist der richtige Schritt der PGA Tour, die von ihren Spielern vertreten wird, und es ist ein Schritt, bei dem die Spieler selbst ein Mitspracherecht gehabt haben könnten. Es ist wichtig, weil PCR-Tests weder dafür ausgelegt noch geeignet sind, ansteckende Menschen zu identifizieren. Eine Reihe von Wissenschaftlern hat dies seit Beginn der Pandemie betont. Erst kürzlich wurde in einem Leserbrief im Journal of infection erklärt, warum mehr als die Hälfte aller „positiven“ PCR-Tests wahrscheinlich Menschen waren, die nicht infektiös sind, auch bekannt als „falsch positiv“.
Aus diesem Grund hat die schwedische Gesundheitsbehörde einen Hinweis auf ihrer Website, in dem erklärt wird, wie und warum Polymerase-Kettenreaktionstests (PCR) nicht geeignet sind, um festzustellen, ob jemand mit COVID infiziert ist oder ob jemand die Krankheit auf andere übertragen kann, und dass es besser ist, jemanden, der tatsächlich Symptome zeigt, zur Beurteilung heranzuziehen, ob er infiziert oder frei von einer Infektion sein könnte oder nicht.
PCR-Tests, die eine hohe Zyklusschwelle verwenden, sind extrem empfindlich. Ein Artikel, der in der Zeitschrift Clinical Infectious Diseases veröffentlicht wurde, fand heraus, dass unter den positiven PCR-Proben mit einer Zykluszahl über 35 nur 3 Prozent der Proben eine virale Replikation aufwiesen. Dies kann so interpretiert werden, dass, wenn jemand mit einem Ct von 35 oder höher per PCR positiv getestet wird, die Wahrscheinlichkeit, dass diese Person tatsächlich infiziert ist, weniger als 3 Prozent beträgt, und die Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei diesem Ergebnis um ein falsches Positiv handelt, 97 Prozent beträgt. Das wirft die Frage auf, warum zum Beispiel Manitoba, Kanada, Zyklusschwellen von bis zu 45 verwendet, um „positive“ Personen zu identifizieren?
Beim Golf könnte die Tatsache, dass eine Ausbreitung im Freien sehr unwahrscheinlich ist, ein Faktor gewesen sein, aber es ist auch wichtig zu erwähnen, dass eine asymptomatische Ausbreitung innerhalb des eigenen Haushalts ebenfalls sehr selten ist. Da fragt man sich wirklich, was hier los ist, oder?
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Karlsruhe Institute of Technology: Die Covid-19-Impfung erhöht die Sterblichkeit von ungeimpften Kindern in Europa
„Kinder können an Spike-Protein von Geimpften sterben“
„Nun dürfte eine weitere, noch nicht peer-reviewte Studie die Diskussion weiter befeuern. Der Titel: „Die Covid-19-Impfung erhöht die Sterblichkeit von ungeimpften Kindern in Europa.“ Hervé Seligmann, der am Karlsruhe Institute of Technology forscht, hat zwischen Januar und Mai dieses Jahres ungeimpfte Kinder im Alter von 0 bis 14 Jahren aus 22 europäischen Ländern analysiert. Bei den Zahlen der erfolgten Impfungen in der Gesamtbevölkerung bezieht er sich auf „Ourworldindata“ und bei der wöchentlichen Gesamtsterblichkeit auf „Euromomo“.
Eine seiner zentralen Erkenntnisse: „Indirekte Wirkungen der Covid-19-Vakzine, mutmaßlich durch Impfstoff-Shedding von Spike-Proteinen und/oder anderen Molekülen, erhöhen die Gesamtmortalität bei den Ungeimpften – insbesondere in der frühen Phase, in der die Impfung nachteilige Auswirkungen auf die Geimpften hat.“ Impfstoff-Shedding bezeichnet die Übertragung von Spike-Proteinen oder Begleitstoffen von Geimpften auf Ungeimpfte durch die Ausscheidung von Flüssigkeiten wie Schleim (durch Husten oder sogar normale Atmung) oder auch Muttermilch.
Seligmanns Daten zeigen einen Anstieg der Sterblichkeit in den Wochen nach der Impfung in Europa.“
Vergewaltigungs-Mord an Leonie (13): Dritter Asylwerber verhaftet
Nach dem grausamen Mord an der 13-jährigen Leonie aus Tulln nahm die Polizei in der Nacht einen dritten, mutmaßlichen Täter fest. Auch er soll sich am Tatort, der Gemeindewohnung eines vermeintlich 18-Jährigen Afghanen, aufgehalten haben. Ein vierter Verdächtiger soll derzeit noch frei herumlaufen! Sie alle sollen sich in der Gemeindebau-Wohnung des angeblich 18-Jährigen an der kleinen Leonie (13) brutal vergangen haben.
- Dritter Verdächtiger festgenommen; vierter möglicher Täter ist noch auf der Flucht
- Afghanen prahlten im Afghanen-Milieu mit „eskalierter Sex-Nacht“
- „Unbegleiteter minderjähriger Flüchtling“ wohl schon 30 Jahre alt
- „Soziales Wien“: Verbrecher bekam Gemeindebauwohnung für Jugendliche
- NGOs beraten Asylwerber über Asyl-Vorteile und Rechtsgebaren
- Hätte abgeschoben werden sollen: Krimineller Afghane ging in Berufung
- Taucht vierter Verdächtiger unter?
Nach Hinweisen von Nachbarn nahm die Polizei in der Nacht auf Donnerstag einen dritten Asylwerber fest. Auch er soll sich in der Tatnacht in der Gemeindebauwohnung in Wien-Donaustadt aufgehalten haben. Die Ermittler gehen davon aus, dass Leonie (13) unter Drogen gesetzt wurde und dann brutal von der Asylwerbergruppe vergewaltigt wurde.
Eine prahlte mit „Sex-Nacht“: So kamen die Ermittler auf die Täter
Wie Medien berichten, stießen die Fahnder durch eine Zeugenaussage aus dem Afghanen-Milieu auf die Verdächtigen. Einer soll dort mit einer „eskalierten Sex-Nacht“ geprahlt haben. Wie die Ermittler bereits feststellten, wurde die 13-Jährige Leonie unter Ecstasy gesetzt und dann in der Gruppe in der Gemeindewohnung vergewaltigt. Dabei erwürgten sie das Mädchen. Als sie sich fertig am Körper der kleinen Leonie vergangen hatten, „entsorgten“ sie diesen eiskalt auf einem Grünstreifen nahe der Erzherzog-Karl-Straße im 22. Bezirk Wiens, unweit der Gemeindebauwohnung.
Hauptverdächtiger ist vermutlich 30 – 2015 war er „unbegleiteter minderjähriger Asylwerber“
Der Wohnungsinhaber soll 2015 als unbegleiteter, minderjähriger Flüchtling nach Österreich gekommen sein. Das bescherte ihm viele Vorteile: So erhielt er eine geförderte Jugendwohnung im Gemeindebau, entsprechende Erleichterungen im Asylverfahren, ein geringeres Strafmaß bei seinen kriminellen Taten und nicht zuletzt höhere staatliche Zuwendungen.
Doch seine Nachbarn sind sich sicher: Der Mann ist bestimmt schon 30 Jahre alt! 56.958 Euro erhielt der Afghane an Sozialhilfe. „Soziales Wien“: Auch der islamistische Terrorist Kujtim F. verfügte über eine Gemeindebauwohnung. Viele Wiener warten jedoch jahrelang auf eine Sozialwohnung.
NGOs informieren Asylwerber über Alters- und Herkunftsvorteile
Es ist nicht ungewöhnlich, dass sich Asylwerber jünger ausgeben, als sie sind. Sie werden während ihrer Reise oft von westlichen NGOs über die rechtlichen Gegebenheiten im Zielland aufgeklärt. Sie informieren die Migranten darüber, welche Alters- und Herkunftsdaten von Vorteil sind und verschaffen ihnen auch Rechtsbeistände. Systematische Altersfeststellungen wurden in Deutschland unter anderem von der Bundesärztekammer abgelehnt. Auch die Organisation „Kinderstimme Österreich“ sprach sich öffentlichkeitswirksam gegen Handwurzelscreenings von Asylwerbern aus. Im verlinkten „Presse“-Gastkommentar sorgt man sich um die Gesundheit der Asylwerber, die durch die Röntgenstrahlung geschädigt werden könnte.
Hätte abgeschoben werden sollen
In den letzten Wochen setzten sich die Grünen intensiv gegen die Abschiebung von kriminellen Asylwerbern nach Afghanistan ein. Auch der Haupttäter hätte aufgrund seiner vielen Straftaten bereits abgeschoben werden sollen. Doch nach der Aberkennung seines subsidiären Schutzstatus im Oktober 2019 ging er umgehend in Berufung. Seit zwei Jahren liegt der Fall nun bei Gericht und die Abschiebung des Afghanen damit auf Eis.
Vierter Verdächtiger auf freiem Fuß
Mittlerweile gehen die Ermittler von vier Tätern aus. In der Nacht wurde ein Dritter festgenommen. Der Vierte soll noch frei herumlaufen! Die festgenommenen Verdächtigen zeigen keine Reue. Der ältere Afghane, der sich als 18-Jähriger ausgibt, streitet vehement ab, etwas mit dem Tod des Mädchens zu tun zu haben. Der vermeintlich 16-Jährige schweigt sich aus. Alle können sie nur mit Dolmetschern kommunizieren, denn auch der angeblich 18-Jährige spreche kein Wort Deutsch.
Auf der Fahndungsliste der Polizei Wien findet sich derzeit jedoch kein Foto des vierten Verdächtigen. Tappt die Polizei im Dunkeln? Wird der vierte Verdächtige untertauchen?
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Curio: Seehofer macht einen Kotau vor der Linkspresse

Von DR. GOTTFRIED CURIO | Bundesinnenminister Horst Seehofer verrät aus Kotau-Sucht vor der Linkspresse (die demnächst seinen politischen Nachruf formuliert) die Sicherheitsinteressen der deutschen Bürger und setzt nach der Terrortat in Würzburg unfaßbare Prioritäten: ihn beschäftige am meisten die Frage, wieso ein 24-Jähriger, der sich sechs Jahre rechtskonform in Deutschland aufhalte, noch in einer Obdachlosenunterkunft […]
Laut gegen Staatsfunk-Propaganda: Proteste gegen Kinder-Impfzwang
Mütter, Väter und Großeltern traten vor dem ORF-Zentrum am Küniglberg in Wien auf. Gegen einen Impfzwang für Kinder – und um die ORF-Mitarbeiter an ihr journalistisches Ethos zu erinnern. Wochenblick war dabei. Ein paar Polizeibeamte ebenso – für ein Einschreiten ihrerseits gab es keine Gründe.
Von Birgit Pühringer
- Keine Impfpropaganda durch die Medien
- Kinder keine Versuchskaninchen der Pharmaindustrie
- Kein Impfzwang
- Erinnerung der ORF-Mitarbeiter an journalistische Ethik
- zwei Mütter haben Partei gegründet und Demo organisiert
- Mainstream hetzt über Demo-Teilnehmer, bezichtigt sie aggressiven Verhaltens
Vor Ort friedliche Menschen, etwa 70 an der Zahl, mit Schildern und Transparenten. Manche von ihnen mit Kindern, manche mit Hunden. Aus den unterschiedlichsten Berufsgruppen sind sie hier zusammengekommen. Eines eint sie alle: die Angst um unsere Kinder.
Keine Propaganda für Kinderimpfung
In Ansprachen wenden sich die Organisatorinnen und ein paar Teilnehmer direkt an die Mitarbeiter im ORF. Ausgewogene, ehrliche Berichterstattung ohne Propaganda im Sinne der Regierung ist der Tenor. Keine Propaganda für die Kinderimpfung, sondern Aufklärung durch umfangreiche Studien und Berichte. Die Bevölkerung würde nicht aufgeklärt darüber, dass lediglich etwas mehr als 1000 Kinder an der kurzen Studie für BionTech/Pfizer teilnahmen. Aufgrund dieser erfolgte die bedingte Zulassung und die Impfung wird flächendeckend eingesetzt. Ohne jegliche Folgen abzuwarten: „Jeder, der diese Propaganda absichtlich betreibt, mache sich schuldig, wenn den Kindern durch die Impfung Schaden zugefügt würde.“
Einige Eindrücke von der Demo (für weitere Bilder auf Pfeile klicken)
Zwei Mütter: eine Partei und heute eine Demo
So kam es heuer im Februar, dass sich zwei Mütter zusammenfanden. Beide sind verzweifelt, machen sich Sorgen um die Zukunft ihrer Kinder. Gemeinsam gründeten sie eine Partei – die DFÖ, Demokratische Familienpartei Österreich. Katja und Ursula sind auch die Organisatorinnen der Demo vor dem ORF Zentrum. Ihnen ist es ein großes Anliegen, auf die Gefahren der Corona-Impfung bei Kindern aufmerksam zu machen.
In einem Gespräch mit Wochenblick sagte Katja: „Es darf keinen Impfzwang geben, auch keinen indirekten. Die Entscheidung über die Impfung muss jedem selbst überlassen bleiben, ohne Druck oder Angst vor Repressalien. Wir möchten einen Diskurs mit verschiedenen Experten und Expertinnen anregen, der auch im Mainstream Gehör findet. Kinder dürfen nicht zu Versuchskaninchen der Pharmaindustrie werden.“
Angst vor drohendem Impfzwang
Der drohende Impfzwang lässt Eltern und Großeltern verzweifeln. Denn die Impfung für Kinder ist in aller Munde und soll, so es nach den Regierenden geht, an möglichst viele Kinder verabreicht werden. Zum Zwecke der Herdenimmunität. Kinder und Jugendliche sind zwar keine Treiber der Pandemie, sie sollten sich aber aus Solidarität der Gesellschaft gegenüber impfen lassen. Impfen mit einem nur bedingt zugelassenen Impfstoff, aufgrund einer Notzulassung wegen einer ausgerufenen Notlage.
Weitere Eindrücke von der Demo (für weitere Bilder auf Pfeile klicken)
Mainstream hetzt über friedliche Demo-Teilnehmer
Der Mainstream äußert sich wieder mal in abfälliger Art und Weise über die Menschen, die sich um ihre Grund- und Freiheitsrechte sorgen. Um Eltern und Großeltern, die für ihre Kinder und Enkelkinder auf die Straße gehen. „Schwurbler seien vor Ort gewesen. ORF-Mitarbeiter seien als Mörder beschimpft und der Autos sogar bespuckt worden.“, titelt man. und Während Wochenblick vor Ort war, kam es zu keinen derartigen Vorfällen. Auch zu keinem Einschreiten der anwesenden Polizeibeamten.
Und noch ein paar Eindrücke von der Demo (für weitere Bilder auf Pfeile klicken):

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Kurz spricht Klartext zu Migrantenmord: „Barbarisch!“
(David Berger) Österreichs Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hat den Mut, das auszusprechen, was den Politikern der deutschen Altparteien niemals über die Lippen kommen würde – nicht einmal nach dem Horror-Attentat von Würzburg.
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GERÜCHT das eine Impfstoff-„Polizei“ in Kalifornien von Tür zu Tür geht und auf Impfung drängt
Es kursieren Gerüchte, dass Staatsdiener jetzt durch die Straßen von Kalifornien streifen und nach „ungeimpften“ Einwohnern suchen, die sie dazu zwingen wollen, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen.
Eine Frau hat auf TikTok ein Video gepostet, in dem sie behauptet, dass ihr Mann ein Klopfen an der Tür von Braunhemden erhalten hat, die nach Informationen darüber fragten, wer im Haus wohnt und ob es dort junge Leute gibt, die noch nicht gegen das chinesische Virus gestochen wurden.
„Die Impfpolizei kam letzte Nacht zu unserem Haus – ich mache keine Witze“, erzählte die Frau ihren TikTok-Followern.
„Sie wollten wissen, ob mein Mann geimpft ist und ob jemanden unter 12 Jahren im Haus wohnt. Das haben sie zweimal gefragt.“
Geschockt soll der Ehemann der Frau bestritten haben, dass noch jemand anderes dort wohnt und er ganz alleine ist. Er fragte dann, wie und warum er ins Visier genommen wurde, und die Antwort, die er erhielt, ist nichts weniger als erschreckend.
„Mein Mann sagte, er sei der Einzige, der dort wohne, und er fragte, wie sie zu unserem Haus gekommen seien“, erklärte die Frau weiter.
„Sie sagten – es waren zwei Frauen und sie hatten Schlüsselbänder und ein Klemmbrett – dass unsere Adresse als ‚ungeimpfte Bewohner‘ aufführt. Ich weiß nicht einmal, was ich sagen soll. Ich lebe in Kalifornien. Gavin Newsom ist mein Gouverneur – nicht durch meine Wahl – aber das muss aufhören.“
The vaccine police are going door-to-door now in California. #vaccine #covid1984 pic.twitter.com/PluriPlWaD
— jess
(@yoga_rollergirl) June 24, 2021
Kamala Harris drängen Demokraten ihre „ungeimpften“ Nachbarn zu belästigen
Dieses seltsame Ereignis klingt sehr nach dem, was Kamala Harris neulich einem Raum voller ihrer Anhänger erzählte.
Bei einem Auftritt in Atlanta forderte Harris schwarze Studenten, die historisch schwarze Colleges und Universitäten (HBCUs) besuchen, auf, herauszugehen und mehr Branch Covidians für den Impf-Kult zu rekrutieren, damit der falsche „Präsident“ Joe Biden seine „Impfziele“ erreichen kann.
„Wenn Sie an die Tür klopfen und jemand sagt, dass er ‚keine Zeit hat, sich impfen zu lassen‘ … lassen Sie ihn wissen, dass die Apotheken im ganzen Land ihre Türen im Juni 24 Stunden lang offen halten“, brüllte Harris nervös.
„Wir müssen die Menschen dort abholen, wo sie sind!“
Für den Fall, dass jemand von einem von Harris Impfpolizisten dazu gedrängt wird, sich gegen seinen Willen spritzen zu lassen, nur um sich dabei zu verletzen, empfiehlt Harris ihren Anhängern, die Spritzenempfänger darüber zu informieren, dass sie in der Lage sein könnten, bezahlte Freistellung von der Arbeit zu bekommen, während sie sich „erholen.“
„Andere Leute, die Zeit brauchen, um sich zu erholen, nachdem sie die Spritze bekommen haben … brauchen vielleicht einen kleinen Moment, in dem sie etwas Hilfe mit ihren Kindern brauchen“, erklärte Harris, während sie seltsamerweise mit den Armen hin und her fuchtelte und schwitzte wie eine Art Junkie.
„Deshalb haben wir uns mit dem YMCA, mit KinderCare und der Learning Care Group zusammengetan, um kostenlose Kinderbetreuung sowohl für die Impfung als auch für die Erholung anzubieten. Wir müssen die Menschen dort abholen, wo sie sind.“
Was auch immer nötig ist, um jemanden zu überzeugen, sich impfen zu lassen, Harris will, dass die Demokraten es tun. Keine Taktik ist ihnen zu peinlich, solange sie nur mehr Nadeln mit „Warp-Geschwindigkeit“ in die Arme bringt.
War Harris‘ Aufruf zum Handeln der Grund, warum der Ehemann der Frau im TikTok-Video einen persönlichen Besuch in ihrem Haus erhielt, weil sie „ungeimpfte Bewohner beherbergt?“ Vielleicht. Und wir erwarten in den nächsten Tagen noch viel mehr von dieser Art.
„Es gibt keine Legitimität für eine ‚Pandemie‘ und es gibt keine Legitimität für den Impfstoff“, schrieb ein Kommentator bei Newspunch. „Der Covid-19-Impfstoff ist nicht einmal ein echter Impfstoff. Es ist ein rekombinanter RNA-Genveränderer.“
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Internationale Medienorganisationen verbreiten weiterhin Lügen über die slowenische Regierung
Die Initiative Media Freedom Rapid Response, an der mehrere internationale Medienorganisationen beteiligt sind, hat einen neuen Bericht über mutmaßliche schwerwiegende Verletzungen der Medienfreiheit in Slowenien vorgelegt.
Wie es in dem Bericht heißt, habe die slowenische Regierung durch die Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft die Medienfreiheit verschlechtert, weil sie angeblich die Medien unterminiert, die kritisch über die Regierung schreiben. Die Medienfreiheit soll sich rapide verschlechtert haben, als Janez Janša im vergangenen Jahr die Regierung übernahm. Im Bericht erwähnt wird insbesondere den Druck auf das öffentliche RTV und die Nachrichtenagentur STA. In ihrer Kritik sind die Autoren des Berichts ansonsten sehr allgemein und wiederholen meist, was die slowenischen Mainstream- (d.h. linken) Medien schon seit langem wiederkäuen.
Dadurch stellt sich natürlich die Frage, wie glaubwürdig eine journalistische Organisation sein kann, die über die Regierung des Landes schreibt, das jetzt die EU-Ratspräsidentschaft übernimmt, dass es sich fast wie ein Regime nach Lukaschenko-Art handle. Auch wenn in Slowenien seit dem Amtsantritt der aktuellen Regierung im letzten Jahr kein einziger Journalist inhaftiert war. Mit welchem Maß wird hier gemessen?
Dieser Beitrag erschien zuerst bei DEMOKRACIJA, unserem Partner in defr EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
Corona wird zum Dauerbrenner: Spahn will 204 Millionen Impfdosen für 2022 ordern

Berlin – Was geht da vor sich, was ist da geplant? Wer hat diesem brandgefährlichen Typen grünes Licht gegeben, oder zieht der das ganz alleine durch?
Mehr Impfstoff für den Fall der Fälle: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) plant für das kommende Jahr, 204 Millionen Corona-Impfdosen zu beschaffen. „Somit würde für Deutschland samt Sicherheitsreserve mit einer Versorgung von etwas mehr als zwei Dosen pro Einwohner gerechnet“, heißt es in einem Bericht des Gesundheitsministeriums, über den das „Handelsblatt“ (Donnerstagausgabe) berichtet und der am Mittwoch im Kabinett vorgestellt wurde. Es sei ratsam, „rechtzeitig weitere Impfstoffmengen für den Schutz gegen Mutationen und Auffrischungsimpfungen zu sichern“, heißt es.
So könnten mögliche Lieferausfälle oder andere nicht vorgesehene Ereignisse Probleme wie beispielsweise bei der Impfstoff-Sicherheit abgefedert werden. Insgesamt rechnet das Ministerium mit Kosten in Höhe von 3,9 Milliarden Euro im Jahr 2022. Die Impfstoffmenge verteilt sich dem Bericht zufolge auf mehrere Hersteller.
Die EU hatte bereits einen Vertrag mit Biontech/Pfizer über Lieferungen von bis zu 1,8 Milliarden Dosen bis 2023 geschlossen. Davon gehen laut Bericht 84,4 Millionen im Jahr 2022 an Deutschland. Darüber hinaus plant Spahn mit 31,8 Millionen Impfstoffdosen des mRNA-Impfstoffs von Moderna und 18,3 Millionen Dosen des Vektor-Impfstoffs von Johnson & Johnson.
Weitere 70 Millionen Dosen verteilen sich auf die Präparate der Hersteller Sanofi (42 Millionen), Novavax (16,3 Millionen) und Valneva (elf Millionen). Der Impfstoff des deutschen Herstellers Curevac, der in einer Studie nur eine Wirksamkeit von 47 Prozent erzielte, findet sich nicht in den Plänen wider. Der Chef des Zentralinstituts der Kassenärztlichen Versorgung (ZI), Dominik Stillfried, lobte die Pläne.
„Sie bedeuten, dass die Zeit des Impfstoffmangels dem Ende zugeht“, sagte Stillfried dem „Handelsblatt“ (Donnerstagausgabe). „Vertragsarztpraxen sollten bei Bestellungen für Auffrischimpfungen künftig mit verlässlichen Belieferungen rechnen können.“
Das bedeutet allerdings viel mehr. Nämlich, dass nicht nur die Impfpflicht, sondern der Impfzwang kommen wird. Ansonsten müsste Spahn ja Millionen mit Steuergeldern finanzierte Impfdosen in die Tonne treten. Das bedeutet aber auch, dass ständig nachgeimpft werden muss und das Virus trotzdem nicht aufzuhalten ist.
Hier wird gerade ein Geschäft abgewickelt, auf Kosten der Gesundheit der gesamten Bevölkerung. Normalerweise gehören solche Typen wie Spahn vor das europäische Gericht für Menschenrechte und nicht in eine Regierung. Normalerweise.
Und so soll der Stoff unter das Volk gebracht werden:
Im Kampf gegen die Ausbreitung der sogenannten „Delta“-Variante nimmt die Bundesregierung nun verstärkt die jüngere Generation in den Blick. Kanzleramtsminister Helge Braun (CDU) kündigte gegenüber den Zeitungen der Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft sowie der „Stuttgarter Zeitung“ und „Stuttgarter Nachrichten“ (Donnerstagsausgaben) spezielle Impfangebote für Studierende im Herbst an. „Zwischen Bund und Ländern haben wir beispielsweise abgesprochen, zum Semesterstart an den Universitäten leicht zugängliche Impfangebote zu machen“, sagte er.
Braun setzt zudem darauf, dass die Ständige Impfkommission (Stiko) ihre bisherige Zurückhaltung bei der Impfempfehlung für Jugendliche aufgibt. „Aufgrund der weiteren Erfahrungen mit den Impfkampagnen in anderen Ländern, etwa den USA, bei den 12- bis 15-Jährigen hoffe ich, dass wir vielleicht zu einer breiteren Empfehlung für Kinder ab zwölf Jahren durch die Ständige Impfkommission kommen.“ Braun bekräftigte zugleich, dass es nicht zu einem Impfzwang für Schüler kommen werde.
Ausdrücklich warnte der auch für die Geheimdienste zuständige Kanzleramtsminister vor aus dem Ausland gesteuerten Kampagnen, die hierzulande die Impfskepsis befeuern sollen. „Es ist definitiv so, dass interessierte Kreise gezielte Gerüchte und Falschinformationen über die deutschen Impfstoffe verbreiten“, sagte Braun. Es gebe regelrechte „Kampagnen in den sozialen Netzwerken, die über vermeintliche Nebenwirkungen berichten“.
Das gehe „von verschiedenen Quellen aus, darunter auch ausländischen“. Strategisches Ziel sei es, „unsere Gesellschaft durch eine möglichst niedrige Impfquote zu schwächen“. Dagegen helfe vor allem „seriöse wissenschaftliche Aufklärung“. (Mit Material von dts)























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