Kategorie: Nachrichten
ARD zu Würzburg-Terror: „Vieles deutet darauf hin, dass es eine private Auseinandersetzung war“

ARD zu Würzburg-Terror: „Vieles deutet darauf hin, dass es eine private Auseinandersetzung war“
Wie funktioniert eigentlich Propaganda und Desinformation im gebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk? Wir erklären das mal anhand der Berichterstattung über den islamistischen Terroranschlag von Würzburg, der von deutschen staatlichen Medien flächendeckend verharmlost wurde. von Manfred Ulex Drei Frauen wurden in Würzburg von einem abgelehnten somalischen Asylanten, der seit sechs Jahren subsidiären Schutz genoss, mit etlichen Messerstichen vornehmlich […]
Ein weiterer Fake-Klimareport macht für globale ‚Abkühlung‘ die globale ‚Erwärmung‘ verantwortlich
Bild: aus dem Beitrag
Trotz des Verbots von Ozon abbauenden Gasen – wie FCKW und HFCKW-Kühlmittel – und trotz jüngster Berichte, dass sich das Ozonloch verkleinert, behauptet eine neue Studie eines internationalen Wissenschaftlerteams, dass die globale Erwärmung zu einem größeren Ozonverlust führt.
Die Forschung argumentiert, dass extrem niedrige Wintertemperaturen hoch in der Atmosphäre über der Arktis aufgrund von Klimamustern, die mit der globalen Erwärmung verbunden sind, häufiger und extremer werden.
In einem perfekten Beispiel für das, was George Orwell Doublethink nannte, behauptet die AGW-Partei, dass globale „Erwärmung“ auch globale „Abkühlung“ bedeuten kann – d. h. dass die CO2-Emissionen (d.h. Ihre Existenz) für ALLE Dinge des Klimas verantwortlich sind; sogar für die starke Abkühlung, die wir seit 2016 erlebt haben.
Die Studie geht aber noch weiter und besagt, dass diese extrem niedrigen Temperaturen angeblich Reaktionen mit den verbleibenden Ozon abbauenden Chemikalien verursachen und zu größeren Ozonverlusten führen.

Die neue Studie von UMD, dem Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung des Alfred-Wegener-Instituts und dem Finnischen Meteorologischen Institut wurde in der Zeitschrift Nature Communications veröffentlicht.
Ross Salawitch, Professor am UMD Department of Atmospheric and Oceanic Science, dem Department of Chemistry and Biochemistry und dem Earth System Science Interdisciplinary Center sagte: „Wir befinden uns in einer Art Wettlauf zwischen dem langsamen und stetigen Rückgang der FCKW, die erst in 50 bis 100 Jahren verschwinden, und dem Klimawandel, der die Temperaturextreme des Polarwirbels in rasantem Tempo sinken lässt.
Die zunehmend niedrigen Temperaturen“, so Salawitch weiter, „schaffen Bedingungen, die den Ozonabbau durch FCKWs fördern. Obwohl diese Verbindungen also langsam verschwinden, nimmt der Ozonabbau in der Arktis im Zuge des Klimawandels zu.“
Neue Daten aus der Studie zeigten die kältesten arktischen Polarwirbel-Temperaturen und die höchsten Ozonverluste im Jahr 2020, was die bisherigen Rekorde von vor neun Jahren im Jahr 2011 übertrifft (eine Art von Sonnenminimum-Korrelation ist hier sehr wahrscheinlich – nicht, dass die Forscher es wagen, die Möglichkeit zu erwähnen, dass ein natürliches Phänomen hinter ihren Ergebnissen stehen könnte).
Nach diesen Wissenschaftlern ist das Chlor normalerweise nicht reaktiv innerhalb des arktischen Polarwirbels, aber Wolken bieten die richtigen Bedingungen für das Chlor, um die Form zu ändern und mit Brom und Sonnenlicht zu reagieren, um Ozon zu zerstören.
Aus der Antarktis hört man Ähnliches.
Das Erdbeobachtungsprogramm der Europäischen Union gab Ende 2020 bekannt, dass das Ozonloch über der Antarktis auf die größte Größe und den tiefsten Stand seit mindestens 15 Jahren angeschwollen ist und damit zu den bemerkenswertesten jemals aufgezeichneten gehört.
Clare Nullis von der wärmesüchtigen WMO erklärt, dass sich das Ozonloch jedes Jahr im August – zu Beginn des antarktischen Frühlings – auszudehnen beginnt und um den Oktober herum einen Höhepunkt erreicht.
„Die Luft ist unter minus 78 Grad Celsius kalt, und das ist die Temperatur, die man braucht, um stratosphärische Wolken zu bilden – was ein ziemlich komplexer Prozess ist“, sagte Nullis bei einem U.N.-Briefing im Oktober 2020. „Das Eis in diesen Wolken löst eine Reaktion aus, die dann das Ozon zerstören kann. Das ist also der Grund, warum wir dieses Jahr das große Ozonloch sehen.“
Aber diese Ergebnisse widersprechen dem absurden Konsens, dass die globale Erwärmung die globale Abkühlung verursacht, und sie widersprechen wiederum der sogenannten „Wissenschaft“ hinter dem internationalen Abkommen (dem Montreal-Protokoll), das entwickelt wurde, um diese Ozon abbauenden Substanzen (OSDs) – wie FCKW- und HFCKW-Kühlmittel – auslaufen zu lassen.
OSDs sind seit ihrem Höchststand im Jahr 2000 rückläufig (siehe unten), und die Löcher, die über den Polen wachsen, zeigen zwei Jahrzehnte später, dass die Korrelation zwischen OSDs und Ozon nicht mehr besteht. Es spielt einfach keine Rolle, dass reduzierte OSDs auf einmal einen noch nie dagewesenen Einfluss auf die Ozonschicht haben. Nein, der Mechanismus hier scheint ein Nnatürlicher zu sein und ist wahrscheinlich in irgendeiner Weise mit der historisch niedrigen Sonnenaktivität verbunden, die seit über einem Jahrzehnt beobachtet wurde.
Abbildung: Vergangene und vorhergesagte Werte von kontrollierten Gasen in der antarktischen Atmosphäre, angegeben als äquivalente effektive stratosphärische Chlorwerte (EESC), ein Maß für ihren Beitrag zum stratosphärischen Ozonabbau.
Diese Ergebnisse bestätigen auch, was die NASA schon seit Jahren sagt – dass sich nämlich die obere Atmosphäre abkühlt.
Die Bildung von stratosphärischem Ozon wird durch die von der Sonne kommende ultraviolette (UV) Strahlung initiiert.
Folglich erhöht ein Anstieg der Strahlungsleistung der Sonne die Ozonmenge in der Erdatmosphäre.
Die Strahlungsleistung der Sonne und die Anzahl der Sonnenflecken variieren über den gut dokumentierten 11-jährigen Sonnenzyklus. Beobachtungen über mehrere Sonnenzyklen seit den 1960er Jahren zeigen, dass die globalen Gesamt-Ozonwerte zwischen dem Maximum und dem Minimum eines typischen Zyklus um 1 bis 2 % schwanken.
Allerdings sind die „globalen“ Gesamt-Ozonwerte nicht unbedingt das, was uns hier interessiert. Es gibt Hinweise darauf, dass der Ozonabbau in Zeiten geringer Sonnenaktivität über den Polen viel stärker ist als anderswo auf dem Planeten. Dies ist ein Phänomen, das wir heute sowohl in der Antarktis als auch in der Arktis beobachten.
Dies könnte durchaus die wahre Ursache für die Polar Amplification sein.
Klima-Alarmisten behaupten natürlich gerne, dass CO2 die Arktis überproportional erwärmt, aber sie haben keinen anerkannten Ansatz, wie dies geschehen könnte.
Es ist Phantasie.
Andererseits passt eine positive Korrelation zwischen abnehmender Sonnenaktivität und Ozonabbau über der Arktis sehr gut, ebenso wie die negative Korrelation zwischen Ozonabbau und steigenden Temperaturen.
Es gibt noch einen weiteren wichtigen Faktor, der bei all dem eine Rolle spielt, und das sind Vulkanausbrüche.
Explosive Vulkanausbrüche injizieren Schwefelgase direkt in die Stratosphäre, wodurch neue Sulfatpartikel gebildet werden. Die Partikel bilden sich zunächst in der Stratosphäre im Windschatten des Vulkans und verbreiten sich dann über die gesamte Hemisphäre oder global, da die Luft von stratosphärischen Winden transportiert wird.
Ein Verfahren, um das Vorhandensein vulkanischer Partikel in der Stratosphäre nachzuweisen, nutzt Beobachtungen der Durchlässigkeit der Sonnenstrahlung durch die Atmosphäre. Wenn große Mengen neuer Partikel in der Stratosphäre über einer ausgedehnten Region gebildet werden, wird die solare Durchlässigkeit messbar reduziert (wie auch die terrestrischen Temperaturen).
Die Ausbrüche von Mt. Agung (1963), El Chichón (1982) und Mt. Pinatubo (1991) sind die jüngsten größeren Beispiele für Schwefelinjektionen, die die Sonnendurchlässigkeit vorübergehend reduzierten. Der chilenische Vulkanausbruch des Calbuco (2015) ist ein weiteres Beispiel – diese stratosphärische Injektion spielte eine Rolle bei der Vergrößerung des Ozonlochs im Jahr 2015:
Abbildung: Durchschnittliche Ozonkonzentrationen über der südlichen Hemisphäre während des Zeitraums vom 1. bis 15. Oktober 2015, als das Ozonloch in der Antarktis für dieses Jahr fast seine maximale Ausdehnung hatte. Die rote Linie zeigt die Grenze des Ozonlochs.
Bei seiner maximalen Ausdehnung war das Ozonloch 2015 das viertgrößte, das jemals beobachtet wurde. Es gehörte zu den oberen 15 % in Bezug auf die Gesamtmenge des abgebauten Ozons. Nur in den Jahren 2006, 1998, 2001 und 1999 war es hzu einem noch stärkeren Ozonabbau gekommen, während andere spätere Jahre (2013, 2014 und 2016) in der Nähe der Mitte des beobachteten Bereichs lagen.
Das Loch von 2020 scheint sogar noch größer zu sein als das von 2015, ein klarer Hinweis darauf, dass andere Faktoren als ODS der Schlüssel zum Ozonabbau über den Polen sind – nämlich, Überraschung, Sonnen- und Vulkanaktivität.
Leider bleibt die UNO und ihr betrügerischer kleiner Ableger – die WMO – an das Montreal-Protokoll gekettet.
Clare Nullis kommt zu dem Schluss, dass sich die Ozonschicht trotz der immer größer werdenden Löcher nach Ansicht von Experten langsam erholt, nachdem das Abkommen 1987 verabschiedet wurde, und sie drängt die Nationen, sich an die Maßnahmen zu halten, indem sie Klimaprognosen zitiert, die besagen, dass die Ozonschicht im Jahr 2060 wieder das Niveau von 1980 erreichen wird.
Sie müssen denken, dass wir Idioten sind; aber ich befürchte, dass wir es als Kollektiv sind.
„Wenn Sie ein Bild von der Zukunft wollen, stellen Sie sich einen Stiefel vor, der auf einem menschlichen Gesicht herumtrampelt – für immer.“ – George Orwell, 1984
Link: https://electroverse.net/climate-report-blames-cooling-on-warming/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Immer wieder Würzburg

Von THOMAS | Die Würzburger Stadtgeschichte der letzten zehn Jahre gleicht einem Blick durch ein Brennglas auf die Zustände und Verwerfungen in der gesamten Bunten Republik. Der „Würzburger Flaggenspuk“ vom 11. Mai 2011 brachte die Stadt erstmals deutschlandweit in die Schlagzeilen, als die ganze Würzburger Innenstadt festlich mit türkischen Nationalflaggen geschmückt wurde: eine gespenstisch wirkende […]
Brutal: Werden die Kinder nicht geimpft, kommen Schulschließungen!
In einem Elternrundschreiben der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde (ÖGKJ) wird die Kinder-Impfung empfohlen. In dem Schriftstück wird darauf hingewiesen, dass man keinen Druck ausüben möchte – nur um gleichzeitig das Horrorszenario neuerlicher Schulschließungen an die Wand zu malen, sollten die Kinder nicht geimpft werden. Nebenwirkungen wie Herzmuskelentzündungen werden als harmlos dargestellt. Eine aktuelle Veröffentlichung der amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) warnt explizit vor dieser Nebenwirkung.
- ÖGKJ schließt sich in Eltern-Rundschreiben der Empfehlung des Nationalen Impfgremiums zur Kinder-Impfung an
- Impfen, um schweren Verlauf zu verhindern
- Werden Kinder nicht geimpft „würde eine ‚Rückkehr‘ von COVID-19 im Herbst/Winter“ wieder zu Schulschließungen führen
- Darstellung der Nebenwirkungen im Widerspruch zu Warnhinweisen der amerikanischen FDA
„Überraschende“ Einigkeit mit NIG
Die ÖGKJ hat einen Elternbrief zum Thema Impfung von Kindern ab 12 Jahren aufgesetzt. Gleich zu Beginn wird auf die Empfehlung des österreichischen nationalen Impfgremiums (NIG) hingewiesen, Kinder im Alter von 12- bis 15 Jahren impfen zu lassen. Dieser Empfehlung schließe man sich an. Da eine der Unterzeichnerinnen des Schreibens, Dr. Daniela Kohlfürst, auch Mitglied des NIG ist, überrascht dieser Umstand nicht weiter.
Man weist darauf hin, dass die Ständige Impfkommission (STIKO) in Deutschland keine generelle Empfehlung für die Impfung von Kindern abgegeben hat und versucht die eigene, von der STIKO abweichende, Meinung zu begründen. Dabei wird versucht mögliche Einwände von vorneherein abzutun.
Versuch der Dramatisierung
„Auch wenn Kinder und Jugendliche wesentlich seltener schwer an COVID-19 erkranken als Erwachsene, kommen auch in dieser Altersgruppe schwere Verläufe vor,“ wird Angst geschürt. Bis Mai 2021 seien rund 150 Kinder und Jugendliche schwer an COVID-19 erkrankt und über 500 hätten in Krankenhäusern behandelt werden müssen. Fünf Kinder wären – allerdings mit schweren Vorerkrankungen, wie man zugibt – verstorben.
„Eine Impfung kann mit hoher Wahrscheinlichkeit Ihr Kind vor einem schweren Verlauf und einem notwendigen Spitalsaufenthalt schützen. Dieser ‚Individualschutz‘ ist aus unserer Sicht das wichtigste Argument für eine Impfung“. Aus derzeitiger Sicht würde ein Risiko gegen Nutzen ein mögliches Nebenwirkungsrisiko sehr deutlich überwiegen. Genau eine gegenteilige Ansicht vertreten hingegen mindestens 400 Ärzte, wie Wochenblick berichtete.
Kinder verantwortlich für „normales soziales Leben“?
Es wird weiter auf die Wichtigkeit des „Gemeinschaftsschutzes“ (Herdenimmunität) hingewiesen und auch darauf, dass wenn Kinder nicht geimpft sind, im Herbst mit neuerlichen Schulschließungen zu rechnen sein wird. Nicht nur verhöhnend klingt dann folgender Abschnitt: „Die Impfung von Kindern und Jugendlichen dient somit auch dem Erhalt eines weitgehend normalen sozialen Lebens (auch) für Kinder und Jugendliche. Letzteres ist lt. WHO essenzieller Bestandteil von Gesundheit“, erdreistet man sich die Verantwortung für ein „weitgehend normales soziales Leben“ indirekt den Kindern aufzuhalsen.
Verharmlosung der Herzmuskelentzündungen
Noch heftiger wird es dann beim Thema Nebenwirkungen. Man spricht hier von der Zulassungsstudie von BioNTech/Pfizer, bei der keine schwerwiegenden Nebenwirkungen aufgetreten seien. Es wären Millionen von Dosen an Kinder verimpft worden „ohne Häufung von schweren Folgen“. Die bekannten Fälle „leichter“ Herzmuskelentzündungen wären mild verlaufen. Über das gehäufte Vorkommen dieser Nebenwirkung vor allem bei jungen Männern hat Wochenblick berichtet. Im Widerspruch zur verharmlosenden Darstellung der ÖGKJ steht auch eine aktuelle Veröffentlichung der US-Zulassungsbehörde FDA (Food and Drug Administration):
„Berichte über unerwünschte Ereignisse deuten auf ein erhöhtes Risiko für Myokarditis und Perikarditis hin, insbesondere nach der zweiten Dosis und bei Auftreten der Symptome innerhalb weniger Tage nach der Impfung. Zusätzlich wird in den Merkblättern für Empfänger und Betreuer dieser Impfstoffe (Anm.: Moderna und BioNTech/Pfizer) darauf hingewiesen, dass Impflinge sofort einen Arzt aufsuchen sollten, wenn sie nach der Impfung Schmerzen in der Brust, Kurzatmigkeit oder das Gefühl haben, ein schnell schlagendes, flatterndes oder pochendes Herz zu haben.“
Auf Reaktionen der Eltern, die mit Sicherheit nicht ausbleiben werden, darf man schon gespannt sein.
- Knallhart-Regime im Herbst? So will Faßmann unsere Kinder weiter gängeln
- 10 Gründe gegen die Impfung von Kindern und Jugendlichen
- Herzentzündungen bei gesunden, jungen Männern nach mRNA-Impfungen
- Schock! Herzmuskelentzündung bei Kindern nach Corona-Impfung
Weiterlesen: Brutal: Werden die Kinder nicht geimpft, kommen Schulschließungen!
Auf dem Weg zu einer „Dritten Welle“? Kampf gegen „die gefährliche Delta-Variante“. Das „Mathematische Abriegelungsmodell“
Von Michel Chossudovsky: Er ist ein preisgekrönter Autor, Professor für Wirtschaftswissenschaften (emeritiert) an der Universität von Ottawa, Gründer und Direktor des Centre for Research on Globalization (CRG), Montreal, Herausgeber von Global Research. Er hat als Gastprofessor in Westeuropa, Südostasien, dem Pazifik und Lateinamerika gelehrt. Er diente als Wirtschaftsberater für Regierungen von Entwicklungsländern und war als Berater für mehrere internationale Organisationen tätig.
Die Angstkampagne hat wieder einmal einen Gang höher geschaltet.
Ist eine neue weltweite Abriegelung als Mittel zur Bekämpfung der „gefährlichen“ Covid-Variante mit dem Namen „Delta“ vorgesehen.
Die im vergangenen Jahr erstmals in Indien identifizierte SARS-CoV-2-Delta-Variante war „vermutlich der Auslöser für die tödliche zweite Infektionswelle in diesem Sommer in Indien“.
Nach sogenannter „wissenschaftlicher Meinung“ soll sie sich nun weltweit ausbreiten, in etwa 80 Ländern.
Laut BBC:
„Delta plus wurde auch in neun anderen Ländern gefunden – USA, Großbritannien, Portugal, Schweiz, Japan, Polen, Nepal, Russland und China – im Vergleich zum ursprünglichen hochansteckenden Delta-Stamm, der sich nun in 80 Ländern ausgebreitet hat.“
Das Weiße Haus stimmt in der Propaganda wie folgt mit ein:
„Hier ist der Deal: Die Delta-Variante ist ansteckender, sie ist tödlicher, und sie breitet sich schnell auf der ganzen Welt aus – und macht junge, ungeimpfte Menschen anfälliger denn je.
Joe Bidens vorgeschlagene „Lösung“ ist:
„Bitte, lassen Sie sich impfen, wenn Sie es nicht schon getan haben. Lasst uns diesen Stamm ausrotten, bevor es zu spät ist.“ (Hervorhebung hinzugefügt)
Auf dem Weg zu einer dritten Welle?
.
Britische Gesundheitsbehörden behaupten nun, dass die neuen Fälle der Delta B1.617. Variante, das Risiko einer Krankenhauseinweisung um das 2,7-fache erhöhen, (nach Public Health England).

Was ist die „Wissenschaft“ hinter dieser Desinformationskampagne.
Im Juni 2021 gab Public Health England (PHE) einen Bericht mit dem Titel SARS-CoV-2 variants of concern and variants under investigation in England, Technical Briefing 16, heraus, der Richtlinien für den Nachweis der Delta-Variante enthält.
Das Technical Briefing 16 beinhaltet Variantendiagnosen sowohl durch Ganzgenomsequenzierung als auch durch einen Genotypisierungs-PCR-Test, einschließlich der Kategorisierung von bestätigten und wahrscheinlichen Variantenergebnissen und eines regelbasierten Entscheidungsalgorithmus (RBDA) zur Identifizierung von Varianten- und Mutationsprofilen (VAM) aus Genotypisierungsassay-Mutationsprofilen. Die Genotypisierung wird verwendet, um die Varianten Alpha, Beta, Delta und Gamma zu identifizieren; die Ziele wurden Mitte Mai 2021 aktualisiert, um die genaue Identifizierung von Delta gegenüber Alpha zu priorisieren.
Die obige Aussage bezüglich des PCR-Genotypisierungstests ist unsinnig. Von der WHO in einer Stellungnahme vom Januar 2021 bestätigt, ist der PCR-Test völlig ungültig. Siehe auch das letzte PHE-Briefing, datiert vom 25. Juni 2021
Das berüchtigte Lockdown-„mathematische Modell“
Prof. Neil Ferguson ist Boris Johnsons Regierung vertrauter „Berater“. Er war der Architekt des berüchtigten „mathematischen Modells“ des Imperial College, das benutzt wurde, um die Abriegelung und Schließung der Weltwirtschaft am 11. März 2020 zu rechtfertigen, was zu Massenarbeitslosigkeit, extremer Armut und Verzweiflung führt.
Großzügig finanziert von der Bill und Melina Gates Foundation, grenzen seine Schätzungen und Vorhersagen des Computermodells vom März 2020 an Lächerlichkeit.
Die wirtschaftlichen und sozialen Verheerungen des sogenannten „March 2020 Lockdown“ sind unbeschreiblich: 190 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen akzeptierten die „Abschaltung“ ihrer Volkswirtschaft, verbunden mit Gesichtsverschleierung, sozialer Distanzierung und der Aushebelung grundlegender Menschenrechte. Die erklärte Absicht war es, die Menschen vor dem V-Virus zu schützen.
Die Abriegelung vom 11. März 2020 als Mittel zur Eindämmung der angeblichen Pandemie ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Und jetzt hat derselbe diskreditierte „Experte“ (in Absprache mit seinen Kollegen des SAGE-Expertenkomitees) ein neues „mathematisches Modell“ entworfen, das zur Rechtfertigung eines „Third Wave Lockdown“ verwendet wird.
Das berichten die britischen Medien:
„Eine neue Modellierung für das SAGE-Expertenkomitee der Regierung [dem Ferguson angehört] hat das Risiko einer „erheblichen dritten Welle“ von Infektionen und Krankenhausaufenthalten aufgezeigt, ….
Eine Quelle aus Whitehall sagte, es sei „im Großen und Ganzen richtig“, dass die Aussichten jetzt pessimistischer seien. „Die Fälle sind offensichtlich höher und sie wachsen schnell,“ sagte die Quelle. (Guardian)
Laut Prof. Neil Ferguson deuten die Simulationen des „Modells“ auf „das Risiko eines Anstiegs der Infektionen und Krankenhausaufenthalte“ hin. Anfang Juni wies Ferguson auf „das Risiko einer erheblichen dritten Welle“ hin
„Die Delta-Variante des Coronavirus ist um 30% bis 100% übertragbarer als die bisher dominierende Variante“. (zitiert vom Guardian).
Woher hat er seine Daten und Schätzungen?
Was Ferguson nicht erwähnt, ist, dass Virus-Varianten im Vergleich zum Original-Virus immer „weniger ansteckend“ und „weniger gefährlich“ sind.
Dennoch deuten britische Beamte die Möglichkeit einer „Third Wave“-Sperre an. Laut Großbritanniens Chief Medical Officer Professor Chris Whitty (der auch Mitglied des SAGE-Komitees ist) muss sich der NHS auf einen weiteren schwierigen Winter vorbereiten, mit der Möglichkeit eines weiteren „sehr signifikanten Covid-Anstiegs“,
Prof. Whittys Warnung kam, als Experten sagten, dass das Vereinigte Königreich nun am Anfang einer dritten Welle des Virus stehe, und dass die Rückkehr von Abriegelungsbeschränkungen nicht ausgeschlossen werden könne (Independent, 17. Juni 2021). Siehe Protokoll des SAGE-Komitees vom 9. Juni.
SAGE bezieht sich auf die Scientific Advisory Group for Emergencies, die die britische Regierung in Fragen der Covid-Politik berät. Viele der Mitglieder dieses illustren Gremiums befinden sich potenziell in einem Interessenkonflikt.
Eine Untergruppe der SAGE ist die Scientific Pandemic Insights Group on Behaviour (SPI-B): Covid-19. Ebenfalls von Bedeutung ist die SPI-Untergruppe, die sich mit der Modellierung beschäftigt, sowie der Bericht des Imperial College an SAGE.
Die Aussage von Prof. Whitty, basiert auf „einer neuen Studie, die von der Regierung in Auftrag gegeben wurde“. Professor Graham Medley – der die SPI-M Modellierungsuntergruppe des SAGE-Gremiums der Regierung leitet – wies auf die Möglichkeit hin, dass „Beschränkungen wieder eingeführt werden müssen.“
Prof. Ferguson, der ebenfalls in der SPI-M Modellierungs-Untergruppe sitzt, sagte, dass die Delta-Variante ein „höheres Risiko von Krankenhausaufenthalten“ darstelle – aber es sei noch unklar, wie tödlich eine dritte Welle von Infektionen sein könnte. (Independent)
Diese Ankündigungen sind unseriös. Sie dienen der Rechtfertigung drastischer politischer Maßnahmen (Abriegelung, Maskierung, soziale Distanzierung, Schließung wirtschaftlicher Aktivitäten, Unterbrechung der Gesundheitsdienste) sowie der Beschleunigung des Impfprogramms.
Darüber hinaus werden diese Aussagen der britischen Gesundheitsbeamten (ganz zu schweigen von den Ergebnissen der „Modellierungsübung“) bezüglich der so genannten Ausbreitung der „infektiöseren Delta-Variante“ nun benutzt, um die Umsetzung der „Third Wave“-Abriegelungsmaßnahmen in einer großen Anzahl von Ländern zu rechtfertigen.
Die Entwicklung einer „Dritten Welle“, die restriktive Maßnahmen erfordert, hat sich unter anderem in Indien, Afrika südlich der Sahara, Brasilien und Malaysia vollzogen. In Australien sind große städtische Gebiete wie Sydney, Brisbane, Perth und Darwin buchstäblich abgeriegelt worden.
„Fake Science“ bezüglich der gefährlichen Delta-Variante ist die treibende Kraft hinter diesen Maßnahmen, die unerbittlich soziales Chaos und die Destabilisierung der Volkswirtschaften verursachen.
Im Gegenzug wird die Delta-Variante weltweit als Vorwand benutzt, um die mRNA-Impfkampagne zu beschleunigen.
„Have no Fear, Pfizer is here“. Trotz der Welle von Todesfällen und Verletzungen im Zusammenhang mit dem mRNA-„Impfstoff“ lautet die „Lösung“ von Public Health England (PHE) und seiner SAGE- und Imperial-College-Gremien aus angesehenen Experten für diese angeblich „tödlichen Varianten“: „Hol dir den Stich“. Der experimentelle mRNA-Impfstoff von Pfizer – wird jetzt als „88% wirksam gegen die Delta-Variante“ angekündigt.
Der Beitrag Auf dem Weg zu einer „Dritten Welle“? Kampf gegen „die gefährliche Delta-Variante“. Das „Mathematische Abriegelungsmodell“ erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Bürger stellt Karl Lauterbach auf offener Straße: Was dann passiert, ist unglaublich!
Bürger stellt Karl Lauterbach auf offener Straße: Was dann passiert, ist unglaublich!
Mit kruden Aussagen und Fake-News zur angeblichen Pandemie terrorisiert der Karl Lauterbach, der in der Mainstrem-Presse gern mit dem Etikett „SPD-Gesundheitsexperte“ versehen wird, seit Monaten ganz Deutschland. Der SPD-Politiker ist faktisch omnipräsent. im Internet, im Fernsehen, im Radio. Im privaten Umfeld ist die schrillste Trompete im Corona-Panikorchester weniger redselig, wie das Video eines kritisch […]
Terror, Frauenhass, Gewalt: Europa degeneriert zum Kalifat
Bundeswehrsoldaten wurden Opfer eines islamistischen Terroranschlages und in Würzburg stach ein abgelehnter, muslimischer Asylbewerber aus Somalia gezielt auf Frauen ein, sein Motto: töte und verletze viele schwer. Trotz erdrückender Beweise über einen islamistischen Terroranschlag (»Allahu Akbar«, IS-Propagandamaterial, das Bekenntnis des Terroristen zum Dschihad) versuchen Bundesregierung und systemkonforme Medien wie ARD und ZDF, den islamistischen Hintergrund zu verleugnen und sprechen von einer Amoktat.
Von Stefan Schubert
Auch im Schatten der Corona-Krise wird die Islamisierung Westeuropas weiter vorangetrieben. Strategisch wird diese ohne Rücksicht auf Verluste von ganz unterschiedlichen Akteuren gefördert. Deren immer größere Erfolge wären jedoch ohne den Kniefall der politisch-medialen Elite Deutschlands vor den verfassungsfeindlichen Bestrebungen des politischen Islams nicht denkbar. Würzburg und die vergangenen Monate sind ein letzter Warnruf.
Weder der Islam noch die Aussagen aus dem Koran stehen über dem Grundgesetz, auch nicht über deutschen oder französischen Strafgesetzen. Doch genau dies ist das erklärte Ziel von Terroristen und Islamisten.
Nun kommen wir zu einem der vielen Probleme des politischen Islams: Dessen verfassungsfeindliche Bestrebungen reichen bis weit in die muslimische Community hinein, in abgemilderter Version für die Ohren von Ungläubigen findet man sie in Moscheen, Islam-Organisationen, bei Imamen und Politikern. Nicht nur Herr Erdoğan äußert sich dementsprechend, längst findet der Marsch der Islamisten durch Deutschlands Institutionen statt. Sollte dieser gelingen, dürfte er Deutschland noch gravierender verändern, als es der sozialistisch-totalitäre Marsch der 1968er-Bewegung getan hatte.
Wie zuletzt im NRW-Wahlkampf werden regelmäßig Islamisten und Verfassungsfeinde enttarnt, die Parteien gezielt unterwandert haben.
Neben den Grünen ist die Partei mit dem christlichen »C« im Namen das Hauptbetätigungsfeld dieser strategischen Unterwanderung.
Doch während ein kritischer oder verunglückter Kommentar zur Migrationskrise nicht nur das Ende jeglicher Parteiambitionen bedeutet und nicht selten mit sozialer Ächtung und Rausschmiss aus Ämtern und Partei bestraft wird, verbleiben die Islamisten selbst nach ihrer Enttarnung meist in Partei und Mandaten.
Scharia-Tyrannei
Genauso weitreichende Folgen wie die Terroranschläge haben gezielte Attacken auf junge Frauen, wie beispielsweise im September 2020 in der EU-Zentrale Straßburg. Das Video der jungen Studentin, in dem sie ihr Martyrium schildert, ging viral. Natürlich verschwiegen die deutschen Mainstream-Medien das Video und ganz besonders die islamistischen Hintergründe der erschreckenden Bilder, die darin zu sehen sind. Die hübsche Blondine schildert dort, wie sie am helllichten Tage, mit einem Minirock bekleidet, durch die Innenstadt schlenderte. Plötzlich hätten sie drei Männer angegriffen, festgehalten und beschimpft: »Schau dir diese Nutte in dem Rock an.« Als sie empört darauf reagiert habe, schrie einer der Männer: »Halt den Mund, Schlampe, und senk den Blick.« Während zwei der Männer sie an den Armen festhielten, schlug ihr der dritte mit der Faust ins Gesicht. Von rund fünfzehn Zeugen griff niemand ein, selbst als die Männer weitergezogen waren, bot der jungen Frau niemand Hilfe an.
Erste Hilfe Set – Made in Germany. Für zu Hause und für Outdoor-Aktivitäten bestens geeignet
Dieser Vorfall erinnert fatal an die Kölner Silvesternacht. Damals hatte sich eine Horde von bis zu 1500 Männern zusammengerottet, um Frauen gezielt sexuell zu attackieren. Bei den mehrheitlich festgestellten Tätern und Tatverdächtigen hatte es sich um »Flüchtlinge« aus nordafrikanischen Herkunftsstaaten gehandelt. Deren islamische Sozialisation, die auch ein zum Teil frauenverachtendes Weltbild beinhaltet, hat nach Ansicht des Autors erheblich zu diesem Gewaltexzess beigetragen. Eine solche gewaltsame Islamisierung des öffentlichen Raums und der einheimischen Bevölkerung durch gewalttätige Migrantenbanden und Islam-Terroristen ist in nahezu allen westdeutschen Metropolen zu beobachten. Und dazu gehören auch die Sommer-Unruhen in Frankfurt und Stuttgart.
Islamistischer Terroranschlag durch unbegleiteten, minderjährigen Flüchtling
Die islamistische Hetze durch die oben aufgeführten Protagonisten führt in immer kürzeren Abständen zu islamistischen Terroranschlägen. Die Drahtzieher der Anschläge auf das Satire-Magazin Charlie Hebdo stehen in Paris vor Gericht. Im Januar 2015 ereignete sich eine Serie von drei Terroranschlägen durch Islamisten, bei denen insgesamt zwanzig Menschen (darunter drei Terroristen) starben. Als die Satire-Zeitung zum Prozessbeginn erneut die Mohammed-Karikaturen veröffentlichte, verübte ein angeblich 18-jähriger Flüchtling einen weiteren Terroranschlag vor den ehemaligen Redaktionsräumen.
Der Pakistani stach mit einem großen Messer mehrfach zwei Personen mit brutaler Wucht ins Gesicht, die aus dem ehemaligen Redaktionssitz kamen. Der Attentäter war vor 3 Jahren als sogenannter unbegleiteter, minderjähriger Flüchtling nach Frankreich eingewandert. Auch dieser Fall belegt die suizidale Migrationspolitik sowohl in Frankreich als auch in Deutschland.
Um den islamischen Terrorismus herum scheint es ein ganzes Netzwerk zu geben, insgesamt verhaftete die Anti-Terrorabteilung der Pariser Staatsanwaltschaft sechs weitere Islamisten.
In der Bilanz der letzten Jahre stehen mehr als 250 Menschen, die bei islamistischen Terroranschlägen in Frankreich ermordet wurden.
Islamische Masseneinwanderung – die Destabilisierung Europas
Doch anstatt für Wehrhaftigkeit zu plädieren, fabulieren die Staatsmedien über Moral und Toleranz und darüber, dass der Islam zu Deutschland gehöre. Die Islamisierung, ihre Tabuisierung und die Resignation vor jeglicher islamisch motivierten Gewalt werden für nachfolgende Generationen kaum noch rückgängig zu machen sein.
Mit diesem großen Pfefferspray können Sie Ihre Familie und Heim beschützen.
Jetzt stark im Preis gesenkt!
Nur ganz wenige Klartext sprechende Publizisten schaffen es überhaupt noch in die Mainstream-Medien. Einer von ihnen ist der Islamkritiker Hamed Abdel-Samad, der seit Jahren wegen Morddrohungen unter Polizeischutz leben muss. Bei Markus Lanz sprach er anlässlich seines aktuellen Buches eine Wahrheit aus, die Autoren ohne Migrationshintergrund wahrscheinlich schon eine Volksverhetzungsanzeige eingebracht hätte: »Man kann nicht 100 Prozent Moslem und 100 Prozent Deutscher sein.«
Islamistische Terrorwelle durch »Flüchtlinge«
Westeuropa wird von einer nicht endenden islamistischen Terrorwelle erschüttert. Verantwortlich für diese Blutspur des radikalen Islams sind illegale muslimische Einwanderer. Während gefühlt jeder beleidigende »rechte« Facebook-Kommentar zu Talkshowsendungen und Titelgeschichten führt und mit einer Hausdurchsuchung durch das BKA oder vor Gericht enden kann, schweigt der linke Mainstream starrsinnig zu den Folgen der von ihm mitzuverantwortenden unkontrollierten Masseneinwanderung.
» Zum Telegram-Kanal von Autor Stefan Schubert: Schuberts Lagemeldung.
Der moderne Sklavenhandel
Von Max Stadler, Jahrgang 1981, studierte Literaturwissenschaften und Geschichte in Straßburg, Uppsala und Freiburg. Seit 2006 ist er als freier Übersetzer und Autor tätig. Er ist unter anderem die deutsche Stimme des norwegischen Enfant terrible Matias Faldbakken sowie zahlreicher weiterer Autoren. Er hat Helene Hegemann ins Französische übertragen.
rubikon.news: Mit „Gorillas“ und „Flink“ schossen in den vergangenen fünfzehn Monaten zwei Quick-Commerce-Unternehmen aus dem Boden, die das soziale Übel der Coronapolitik illustrieren.
Wer kennt sie nicht? Die jungen Fahrradfahrer mit dem gehetzten Blick, die mit vollgepackten Taschen auf dem Rücken durch die Straßen der Stadt rasen. Ebenso wie die Testcenter an jeder Ecke, die maskierten Menschen in jedem Laden und Bus, die Abstandsmarkierungen auf dem Boden, die Plakate mit der Aufforderung, sich doch unbedingt impfen zu lassen, gehören sie zum Bild der Neuen Normalität, wie sie von unseren Medien und Politikern beschworen wird. Über die Schattenseiten solch „flinker“ Lieferungen macht sich kaum jemand Gedanken.
Sowohl Gorilla*s als auch *Flink versprechen, innerhalb von zehn Minuten bestellte Lebensmittel an die Wohnungstür zu liefern. Solche On-demand-Lieferungen werden seit einigen Jahren in den Städten als Geschäftsmodell getestet, doch erst in den vergangenen Monaten explodierte der Umsatz — eifrig geschürt durch die allgemeine Panik.
Die wohlsituierten Bürger in den Städten — darunter gewiss zahlreiche Journalisten der Hauptstadtmedien — trauten sich nicht mehr vor die Tür und in die Supermärkte. Was ist da praktischer, als sich die ganzen Dinge einfach blitzschnell liefern zu lassen? Und obendrein sehr günstig!
Mittels einer App klickt man auf die gewünschte Ware. Unsichtbare Hände greifen diese dann in dunklen Lagerhallen aus den Regalen, stopfen sie hastig in Taschen, überreichen sie den ungeduldig wartenden Fahrern, die alsdann sofort losjagen, um den Wunsch der im Homeoffice weilenden Oberschicht zu erfüllen.
Hin und wieder hörte man von protestierenden Mitarbeitern und Fahrern, die über die sklavenähnlichen Zustände klagten, aber das tat dem Erfolg der beiden Unternehmen bislang keinen Abbruch.
Kein Wunder, dass das Geschäftsmodell in den größeren Städten boomt. Hier finden sich einerseits billige Arbeitskräfte, die für einen Hungerlohn den Dauerstress erdulden, andererseits die wohlhabende Zielkundschaft, die ja „Leben retten möchte“, indem sie so wenig Kontakte wie möglich eingeht. So schön, dass man sich da von einem jungen Mann mit Migrationshintergrund das Essen an die Tür bringen lassen kann.
Da bleibt doch gleich mehr Zeit, um all jene, die an den Ungerechtigkeiten dieser Politik und Umstände zweifeln und verzweifeln, in den sozialen Medien, in Kommentarspalten und anderen Beiträgen moralisch zu belehren und „aufzuklären“.
Für die auf dem Land lebende ältere und gebrechliche Bevölkerung ist ein solcher Lieferservice bislang wohl nicht angedacht.
Der Beitrag Der moderne Sklavenhandel erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Spiel mit dem Untergang
Von Willy Wimmer
Die Aufnahmen in den abendlichen BBC-Nachrichten waren deutlich. Vor Jahren hatte es das schon einmal gegeben, als im Schwarzen Meer russische Fliegerkräfte derart über ein amerikanisches Kriegsschiff hinwegdonnerten, daß dieses einen rumänischen Hafen ansteuern mußte, weil Dutzende von Seeleuten sich aus dem Dienst nach diesen Erfahrungen verabschieden wollten. Jetzt schossen auf Armlänge Migs der russischen Streitkräfte haarscharf am britischen Kriegsschiff „Defender“ vorbei. Ziel und Zweck des Vorgehens war es, das britische Schiff dazu aufzufordern, die russischen Hoheitsgewässer unverzüglich zu verlassen. In diese Hoheitsgewässer war das britische Kriegsschiff ohne Genehmigung eingedrungen. Schon in den BBC-Nachrichten zeigte sich eine unverständliche und auch in London ungewöhnliche Diskrepanz zwischen der BBC-Berichterstattung durch einen BBC-Reporter, der sich an Bord des Eindringlings befand und der britischen Regierung, Während London alles so normal darstellte, wie es hätte normal sein können, war der Bericht von Bord Dramatik pur. Man wurde allerdings den Eindruck nicht los, daß die offizielle Haltung zu dem Vorfall nach einem alten Motto von Heinz Rühmann ablief: stellen wir uns mal ganz
Der Beitrag Spiel mit dem Untergang erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Die NATO wurde nie für Kriegsverbrechen in Jugoslawien zur Rechenschaft gezogen
Rick Rozoff
Sowohl die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, als auch die staatliche russische Nachrichtenagentur TASS waren in der vergangenen Woche eindeutiger in der Verurteilung von NATO-Aggression als in jeder anderen Zeit seit Menschengedenken.
Kürzlich prangerte Zakharova die Rolle der NATO-Staaten bei der Planung des tödlichen Putsches in der Ukraine vor sieben Jahren an, dem gewaltsamen Sturz einer rechtmäßig gewählten und international anerkannten Regierung, der zu einem Krieg in der Donbass-Region in der Ostukraine führte, der bis heute anhält.
In uncharakteristisch offener Sprache gab sie diese Einschätzung des Ereignisses ab:
„Die NATO hat keine Skrupel. Mit ihren eigenen Händen, unter Einsatz von Botschaftern und Außenministern, haben sie die Maidans
Der Beitrag Die NATO wurde nie für Kriegsverbrechen in Jugoslawien zur Rechenschaft gezogen erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Die materialistische Täuschung vom Killer-Virus führt gesellschaftlich in den Totalitarismus
Auf der Suche nach der Ursache der Infektionskrankheiten des Menschen landet die materialistische Naturwissenschaft bei immer kleineren, von außen kommenden Materieteilchen, die schließlich so klein sind, dass sie nur mit größtem technischen Aufwand scheinbar in die Wahrnehmbarkeit geholt werden, in Wahrheit aber nur gedankliche Konstrukte, also Glaubensvorstellungen bleiben. Damit hebt sich eine „Wissenschaft“ selbst auf, die schon mit der Übertragung monokausaler Gesetze der anorganischen Natur auf komplexe menschliche Organismen einen grundsätzlichen materialistischen Irrweg eingeschlagen hat, der jeder wissenschaftlichen Fundierung mangelt und, wie wir gerade erleben, gesellschaftlich in den Totalitarismus führt.
Gewisse Experten, Politiker und Journalisten verkündeten im März 2020 mit zunehmendem Alarmismus die angeblich pandemische Ausbreitung eines hochgefährlichen neuen „Killervirus“, der jeden erfassen und töten könne, weil es noch keine Immunität gegen ihn gebe und den auch klinisch Gesunde übertragen könnten, so dass tiefgreifende Freiheitsbeschränkungen unumgänglich seien, bis ein alleinrettender
Der Beitrag Die materialistische Täuschung vom Killer-Virus führt gesellschaftlich in den Totalitarismus erschien zuerst auf uncut-news.ch.




