Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Ken Jebsen hat uns politisch entfremdet?

Ken Jebsen soll die politische Entfremdung im Land vorangetrieben haben. Daher kniet sich nun der Verfassungschutz hinein und beobachtet den Journalisten und seine Plattform. Dieser Schritt zeigt, wie sehr sich Mächtige von unabhängigen Medienangeboten fürchten – und wie tief der Medienbetrieb mit drin steckt.

Bei YouTube findet man ihn schon seit geraumer Zeit nicht mehr: Ken Jebsen. Die Plattform machte dem Journalisten das Leben schwer, die Abschaltung war eine Frage der Zeit. Seit letzter Woche wissen wir nun, dass er auch noch vom Berliner Verfassungsschutz beobachtet werden soll. Denn der Journalist habe die »Entfremdung« im Lande vorangetrieben. Dieser Vorwurf ist grotesk. Selbst wenn er stimmte, kann man ihn nicht heranziehen, um eine solche Beobachtung zu rechtfertigen.

Denn damit wirft man Ken Jebsen vor, er hätte unwahre Verschwörungstheorien unter die Leute gebracht, mit dem genannten Resultat. Anders gesagt: Er soll gelogen haben. Wenn jetzt schon die Lüge ein Aufhänger für den Verfassungsschutz sein soll, müsste dieser ja auch gegen die Bildzeitung, den Spiegel und gegen manche fremdgehenden Ehepartner ermitteln.

Reporter mit Grenzen

Nach diesem Argumentationsmuster wären auch unsere etablierten Medien potenzielle Beobachtungsziele

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USA sind an der Ausbreitung des Coronavirus beteiligt

Vertreter aus den USA und anderen westlichen Ländern nahmen nicht nur teil, sondern finanzierten auch die kontroversen und riskanten Experimente dieses Labors.

Das SARS-CoV-2-Coronavirus, das die Covid-19-Krankheit verursacht, wurde in einem Biolabor in Wuhan, China, entwickelt. Nach seinem Leck «versuchten die Chinesen, ihre Spuren zu verwischen» und «mit Hilfe von umgekehrten Versionen dieses Virus als Virus natürlichen Ursprungs auszugeben».

Der britische Professor Angus Dalgleish und der norwegische Wissenschaftler Birger Sorensen gaben eine solche Erklärung ab. Medienberichten zufolge werden sie in den kommenden Tagen einen detaillierten Artikel mit Beweisen für diese Hypothese im Quarterly Review of Biophysics Discovery veröffentlichen.

Der Artikel besagt, dass Wissenschaftler zu dem Schluss gekommen sind, dass das Virus künstlich entstanden ist, weil es eine Spitze hat, die eine Reihe von vier positiv geladenen Aminosäuren enthält, wodurch das Virus ansteckender wird und sich wie ein Magnet an negativ geladenen Teilen menschlicher Zellen festhält.

«Die Gesetze der Physik bedeuten, dass man nicht vier positiv geladene Aminosäuren hintereinander haben kann. Der einzige Weg, es zu bekommen, besteht darin, es künstlich herzustellen», glaubt Dalgleish.

Dalgleish und Sorensen sind überzeugt, dass «SARS-Coronavirus-2 keinen zuverlässigen natürlichen Vorfahren hat» und «ohne Zweifel» das Virus als Ergebnis von «Labormanipulationen» entstanden ist.

Es ist wichtig zu betonen, dass nicht nur die Chinesen an der «Labormanipulation» in Wuhan beteiligt waren. Vertreter aus den USA und anderen westlichen Ländern nahmen nicht nur teil, sondern finanzierten auch kontroverse und riskante Experimente in diesem Labor.

Im März 2015 haben Wissenschaftler aus fünf amerikanischen, schweizerischen und chinesischen Institutionen im Jahr 2015 ein künstliches Coronavirus entwickelt, das zu einem schweren akuten respiratorischen Syndrom (SARS) führt. Ein klarer amerikanischer Fußabdruck in der Coronavirus-Forschung in China ist die aktive Zusammenarbeit chinesischer Wissenschaftler mit der EcoHealth Alliance, einer in New York ansässigen Nichtregierungsorganisation. Sie arbeitet aktiv mit der berüchtigten Regierungsbehörde USAID am Programm Emerging Pandemic Threats zusammen und forscht in vielen asiatischen Ländern.

Die Spezialisten der EcoHealth Alliance führten gemeinsame Analysen durch und arbeiteten sowohl mit der Shenyang Agricultural University als auch mit dem Beijing Institute of Pathogenic Biology und dem Institute of Virology in Wuhan zusammen. Peter Daschak, Präsident der EcoHealth Alliance, hat bestätigt, dass amerikanische Wissenschaftler seit vielen Jahren Zugang zu chinesischen Labors haben.

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Zufall?! Cyber-Attacke legt globalen Fleischverarbeitungsriesen JBS lahm

Zufall?! Cyber-Attacke legt globalen Fleischverarbeitungsriesen JBS lahm

Na, welch ein Zufall aber auch:

♦Cyber-Attacke legt globalen Fleischverarbeitungsriesen JBS lahm

♦Der weltgrößte fleischverarbeitende Betrieb JBS Foods ist Opfer einer Cyber-Attacke geworden, die die Produktion auf der ganzen Welt, auch in Australien, lahmgelegt hat.

♦Die Informationssysteme des Unternehmens wurden angegriffen, bestätigte der Geschäftsführer Brent Eastwood am Montag gegenüber Beef Central.

♦JBS hat 47 Anlagen in ganz Australien und betreibt das größte Netzwerk von Produktionsstätten und Futterlagern im Land.

Das Unternehmen hat auch Fleischverarbeitungsanlagen in Nord- und Südamerika, Brasilien und Kanada.

Jon Condon ist Verleger bei Beef Central, einem täglichen Nachrichten- und Marktinformationsdienst für die Rindfleischindustrie, und sagte, dass die Auswirkungen des Shutdowns davon abhingen, wie lange die Unterbrechung andauerte.

♦“Zu diesem Zeitpunkt weiß das niemand“, sagte er gegenüber ABC Radio Brisbane. „Es könnte ein Tag sein, es könnte eine Woche sein, es könnte mehrere Wochen sein.

„Je länger es dauert, desto schlimmer wird die Situation in Bezug auf die Versorgung und die Unterbrechung.“

♦Anfang dieses Monats kündigte Argentinien ein kurzfristiges 30-tägiges Verbot aller Rindfleischexporte an, mit Auswirkungen auf den weltweiten Handel, einschließlich einer möglichen Knappheit an magerem Rindfleisch.

Via Eva Herman Telegram

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Erfolgreicher Test eines Medikaments den Krebs zerstört

Forscher haben erfolgreich ein „Trojanisches Pferd“-Medikament getestet, das Krebs- und Bakterienzellen abtöten kann, ohne nahe gelegenes gesundes Gewebe zu schädigen.

Wissenschaftler der Universität Edinburgh kombinierten das winzige krebsabtötende Molekül SeNBD mit einer chemischen Nahrungsmittelverbindung, um bösartige Zellen dazu zu bringen, es zu sich zu nehmen.

Die von Experten begutachtete experimentelle Studie wurde an Zebrafischen und menschlichen Zellen durchgeführt, aber die Forscher sagen, dass weitere Studien erforderlich sind, um zu bestätigen, ob es sich um eine sichere und schnelle Methode zur Behandlung von Krebs im Frühstadium und medikamentenresistenten Bakterien handelt.

Krebszellen sind „gierig“ und müssen hohe Mengen an Nahrung für Energie verbrauchen, und sie nehmen typischerweise mehr als gesunde Zellen auf, sagte die Universität von Edinburgh.

Durch die Kopplung von SeNBD mit einer chemischen Nahrungsmittelverbindung wird es zur „idealen Beute für schädliche Zellen“, die es aufnehmen, „ohne auf seine toxische Natur aufmerksam gemacht zu werden“.

Die Forscher der University of Edinburgh verglichen das Medikament mit einem Trojanischen Pferd und seine Wirkung mit einem „metabolischen Sprengkopf“.

Die Ergebnisse sind in der Zeitschrift Nature Communications veröffentlicht.

Der leitende Forscher Professor Marc Vendrell, Lehrstuhl für translationale Chemie und Biomedizinische Bildgebung an der Universität Edinburgh, sagte:

„Diese Forschung stellt einen wichtigen Fortschritt bei der Entwicklung neuer Therapien dar, die einfach durch Lichtbestrahlung aktiviert werden können, was im Allgemeinen sehr sicher ist.“

Er fuhr fort: „SeNBD ist einer der kleinsten Photosensibilisatoren, die je hergestellt wurden, und seine Verwendung als ‚trojanisches Pferd‘ eröffnet viele neue Möglichkeiten in der interventionellen Medizin, um schädliche Zellen abzutöten, ohne das umliegende gesunde Gewebe zu beeinträchtigen.“

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Corona-Spätfolgen: Inflation und Beitragserhöhungen

Corona-Spätfolgen: Inflation und Beitragserhöhungen

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Typen wie Lauterbach warnen ja immer über die Folgen von Long-Covid, doch die wirtschaftlichen, finanziellen Folgen der künstlich gezüchteten Pandemie und der völlig willkürlich angesetzten Lockdowns sind viel gravierender und werden ebenfalls unsere Gesundheit angreifen:

Nachdem die Inflation in Deutschland im Mai um 2,5 Prozent gestiegen ist, erwartet Michael Hüther, Direktor des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft aus Köln (IW) in den kommenden Monaten sogar noch weitere Steigerungen beim Verbraucherpreisindex. „Die hohen Inflationsraten sind auf vorübergehende Effekte zurückzuführen. Es gibt immer noch ein Nachruckeln der Lieferketten und dadurch in vielen Bereichen eine Verknappung von Gütern“, sagte Hüther den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben).

„Der Effekt könnte sich ab den Sommermonaten noch verstärken, wenn als Vergleichswerte die Monate herangezogen werden, in denen die Mehrwertsteuer im Vorjahr gesenkt war.“ Er halte für das Gesamtjahr eine Inflation von mehr als drei Prozent für möglich, sagte Hüther. Im kommenden Jahr rechnet der IW-Chef dann aber mit einer Normalisierung.

„Sorgen müsste man sich dann machen, wenn die Löhne durch Lohnverhandlungen nun in der Breite anziehen. Dafür gibt es aber derzeit keinen Anlass.“ Auch Silke Tober, Leiterin des Referats Geldpolitik am arbeitnehmernahen Institut für Makroökonomie, führt die hohen Inflationsraten auf Sondereffekte wie die Mehrwertsteuer, den gestiegenen Ölpreis und die neue CO2-Abgabe zurück.

„Dadurch dürfte die Inflation im weiteren Jahresverlauf sogar noch über den im Mai gemessenen Wert von 2,5 Prozent steigen. Die dabei zum Ausdruck kommenden Basiseffekte fallen allerdings im kommenden Jahr weg, so dass die Inflationsrate dann sogar wieder unter 2 Prozent liegen dürfte“, sagte Tober. Für das Jahr 2021 rechnet sie mit einer Inflation von 2,5 Prozent.

Dass die Europäische Zentralbank (EZB) im Zuge der steigenden Inflation den Leitzins anhebt, glaubt Tober nicht. „Trotz der Preisschübe dürfte die Inflation im Euroraum im Jahr 2021 unter dem Inflationsziel der EZB von knapp 2 Prozent bleiben und im kommenden Jahr wieder deutlich darunter liegen“, sagte Tober. Auch die Gefahr einer galoppierenden oder Hyperinflation hält sie für nicht gegeben. Dafür sei die Inflationsdynamik im Euroraum zu niedrig. Zudem habe die EZB Instrumente, um eine zu hohe Inflation zu bändigen.

Die Preise werden dennoch steigen, das spürt man jetzt schon. Wenn erst die Gastronomie zum Beispiel wieder ordentlich läuft, werden sie ihre Verluste aus den letzten beiden Jahren mit massiven Preissteigerungen kompensieren wollen. Aber das ist nicht das Einzige, was den Bürgern Sorge bereiten sollte:

Angesichts milliardenschwerer Zusatzausgaben der Sozialversicherungen in der Corona-Pandemie wächst auch die Furcht vor Beitragserhöhungen. „Corona wird für die Sozialkassen historisch teuer. Es droht ein Beitragshammer nach der Wahl“, so Linksfraktionschef Dietmar Bartsch gegenüber der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ).

Die Folgen der Corona-Pandemie belasten die Sozialversicherungen auch im laufenden Jahr mit einem zweistelligen Milliardenbetrag. Das Bundesfinanzministerium geht von insgesamt 14 Milliarden Euro aus nach 28,8 Milliarden Euro im vergangenen Jahr, macht zusammen 42,8 Milliarden. Konjunkturbedingte Mindereinnahmen bei den Sozialversicherungsbeiträgen sind dabei noch nicht berücksichtigt, heißt es in einer Aufstellung, die das Bundesfinanzministerium auf Anfrage von Bartsch erstellt hat.

Die größte Mehrbelastung der Sozialkassen resultiert demnach aus dem Arbeitslosen- und dem Kurzarbeitergeld. Einschließlich der Erstattung von Sozialversicherungsbeiträgen summieren sich diese Zusatzausgaben auf 25,7 Milliarden im vergangenen und 14,6 Milliarden Euro im laufenden Jahr. „Sonstige Maßnahmen, insbesondere im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung und der Pflegeversicherung“, schlagen mit 10,0 Milliarden und 2,7 Milliarden Euro zu Buche.

Zugleich wird die Bundesagentur für Arbeit durch Darlehen und Zuschüsse in Höhe von einmal 6,9 Milliarden und dann noch einmal 3,4 Milliarden Euro entlastet. Bartsch, als klassischer Sozialist fordert natürlich mehr Fairness bei der Finanzierung der Lasten. „Es darf nicht sein, dass nur Gering- und Normalverdiener und die Arbeitgeberseite die Kosten tragen. Gut- und Spitzenverdiener sollten durch eine höhere Beitragsbemessungsgrenze herangezogen werden.“ Der Linken-Fraktionsvorsitzende verlangte zudem einen Umbau bei Rente, Krankenkassen und Pflege: „Statt Beitragserhöhungen aufgrund der Corona-Zeit braucht es Sozialkassen, in die alle Bürger einzahlen – auch Beamte, Selbstständige, Politiker und Topverdiener.“

Das wird nicht reichen und es bleibt so, wie es immer war. Der arbeitende Bürger wird die zusätzlichen Lasten wohl wieder alleine tragen müssen. Bis er dann nur noch für den Staat und für die Anderen sich den Buckel krumm machen darf. (Mit Material von dts)

Das ist erst der Anfang: Freier neuer TV-Sender!

Im März 2021 hatte Stefan Magnet die Vision, einen alternativen TV-Sender zu gründen. Als „Aufklärungsprojekt, als echtes, ehrliches, unabhängiges Medienprojekt“. Zwei Monate später startet das 7-Tage-Programm auf www.auf1.tv. In diesem Video erklärt Stefan Magnet seine Beweggründe und motiviert die Zuseher, das Projekt auch als ihr Projekt zu begreifen. Denn, so sein Motto, nur gemeinsam können wir die Welt zum Guten verändern.

Bosbach verteidigt Werte Union und „hetzt“ gegen die AfD

Bosbach verteidigt Werte Union und „hetzt“ gegen die AfD

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Für viele war und bleibt der Bosbach das konservative Gewissen der CDU. Wie konservativ er in Wirklichkeit ist, zeigen diese Aussagen

Der frühere Innenexperte und langjährige CDU-Bundestagsabgeordnete Wolfgang Bosbach hält die demonstrative Distanzierung der Parteiführung von der umstrittenen Werte Union für falsch. „Anstatt die Werte Union bewusst mit spitzen Fingern anzufassen, sollte sich die Führung der Union mal ernsthaft fragen, aus welchen Gründen und mit welchen Motiven sie sich gebildet hat“, sagte Bosbach dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Dienstagausgaben). „Mir ist lieber, dass sich von der CDU enttäuschte Mitglieder in der Werte Union engagieren, als dass sie aus der CDU austreten.“

Es sei auch kein Drama, dass das CDU-Mitglied Max Otte – ihm wird eine Nähe zur AfD nachgesagt – zum neuen Vorsitzenden der Werte Union gewählt wurde, erklärte Bosbach. „Er wird wissen, dass es eine Brandmauer der CDU zur AfD gibt. Es gibt keine Gemeinsamkeiten und auch keine gemeinsamen öffentlichen Auftritte – gar nichts“, so Bosbach.

Von der Werte Union erwarte er wiederum für die Erarbeitung des Wahlprogramms von CDU und CSU, „dass sie nicht nur kritisiert, sondern konkrete Vorschläge unterbreitet, wie sie sich inhaltlich positioniert.“ Der bisherige Vorsitzende der Werte Union, Alexander Mitsch, sagte dem RND, Deutschland und die CDU bräuchten eine Politikwende – in Abgrenzung nach rechts und links. „Herr Otte hat in seiner Rede am Samstag angekündigt, dass er Richtungsentscheidungen von Mitgliederentscheiden der Werte Union abhängig machen will. Das ist laut Satzung zwar nicht vorgesehen, ist aber grundsätzlich ein guter Ansatz. Wenn das allerdings dazu führt, dass sich die Werte Union in Richtung AfD entwickelt, werde ich austreten“, sagte Mitsch, der die Gruppierung vier Jahre geführt hat.

Keine Angst, Herr Mitsch. Auch die WerteUnion wird sich nach links orientieren, dort wo die Karriereleiter für Unions-Politiker angelehnt ist. (Mit Material von dts)

 

„Bis zu 85 Prozent der Covid-Todesfälle hätten verhindert werden können“

„Bis zu 85 Prozent der Covid-Todesfälle hätten verhindert werden können“

“Eine unbefangene Diskussion über die Behandlung von Covid-19 findet seit Ausbruch der Krise nicht statt.” Einer der weltweit meistzitierten Mediziner erhebt schwere Vorwürfe. Und warnt, die Corona-Vakzine seien die “tödlichsten jemals geschaffenen Impfstoffe.” Von Christian Euler.

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Swissmedic meidet heikle Fragen zum Impfstoff von Johnson&Johnson

Mindestens 4000 Kälber starben europaweit an den Nebenwirkungen des Impfstoffs «PregSure BVD» von Pfizer, weil bei der Herstellung Zellen derselben Spezies verwendet wurden (wir berichteten).

In einer im Jahr 2011 publizierten Studie stellten die Wissenschaftler an der Justus-Liebig Universität und dem Institut für Biochemie im deutschen Giessen fest:

«Dies weist auf die potenzielle Gefahr für alle Impfstoffe hin, bei deren Herstellung Zellen derselben Spezies verwendet werden, für die der Impfstoff vorgesehen ist. Andere Impfstoffe gegen BVD mit anderen Zusammensetzungen verursachten diese Probleme nicht.»

Der Grund für die als «Blutschwitzen» benannte Krankheit der Kälber waren sogenannte Alloantikörper – verursacht durch den Impfstoff. Sie werden von einem Organismus gebildet und sind gegen ein fremdes Antigen gerichtet, das von einem anderen Organismus derselben biologischen Spezies stammt. Die Alloantikörper wurden über die Muttermilch an die Kälber übertragen. Mindestens 4000 davon starben an Thrombozytopenien und Blutungen. Die Krankheit wurde als «bovine neonatale Panzytopenie BNP» bezeichnet.

Die Wissenschaftler aus Giessen kamen zum Schluss:

«BNP ist durch schwere äussere und innere Blutungen gekennzeichnet. Klinische Studien haben gezeigt, dass die Blutungen durch eine massive Thrombozytopenie (Mangel an Blutplättchen, Thrombozyten) verursacht werden, meist verbunden mit einer schweren Leukopenie (verminderte Anzahl von weissen Blutkörperchen, Leukozyten) und Depletion (Entfernung körpereigener Stoffe durch erhöhten Verbrauch) von Knochenmarkzellen, letztere kann zu einer kompletten Aplasie (Absterben des Embryos) führen. Die Sterblichkeit beträgt bei betroffenen Kälbern bis zu 90%; leichte bis subklinische Manifestationen werden selten beobachtet.»

Genau dieselben Symptome beobachtet man jetzt bei Menschen nach einer Impfung mit den mRNA-Vakzinen: Blutungen (Thrombosen) und Thrombozytopenien (wir berichteten).

Für die Herstellung von Impfstoffen benötigt man bestimmte Viren, die sich sehr gut in humanen fetalen Zellen vermehren. Die vor über 40 Jahren hergestellten Zelllinien werden auch heute noch zur Impfstoffproduktion verwendet. Der Grund: Es werde dabei nur sehr wenig «Material» benötigt.

Bei den Vakzinen von Johnson&Johnson und AstraZeneca greift man bei der Herstellung ebenfalls auf Zelllinien derselben Spezies zurück, nämlich auf Retinazellen (PER.C6) aus einem abgetriebenen humanen Fötus aus den 1980er Jahren. Der Vektorimpfstoff von Johnson&Johnson wurde von der Swissmedic in der Schweiz, trotz der desaströsen Erfahrungen mit BNP, befristet zugelassen.

Die Redaktion von Corona-Transition wollte es genauer wissen und fragte die Swissmedic dazu per Mail. Alex Josty, Mediensprecher der Swissmedic, antwortete:

Frage 1:

  • Ist diese hohe Gefahr für Neugeborene durch den Vektorimpfstoff von Johnson&Johnson der Swissmedic bekannt?

Antwort Swissmedic:

  • Weder die jahrelange Forschung und Anwendung solcher Vektoren noch die bereits mehrere Millionen verimpften Dosen (darunter auch an Schwangere oder stillende Frauen) haben Probleme auf den Fötus oder auf Neugeborene gezeigt.

Kommentar: Zu mRNA-Vektorimpfstoffen gibt es bislang keine jahrelange Forschung, wie Swissmedic irreführend behauptet. Der Vektorimpfstoff «Vaccine Janssen» von Johnson&Johnson wurde an schwangeren oder stillenden Müttern zudem noch nie erprobt. In der Studie des Herstellers finden sich keine Daten über schwangere Frauen. Ausserdem kann es noch gar keine Erfahrungen mit schwangeren Frauen und stillenden Müttern geben, da das Vakzin von Johnson&Johnson erst vor rund zwei Monaten befristet zugelassen wurde.

Swissmedic schreibt weiter:

«Unterschiedliche Arzneimittel inklusive unterschiedliche Impfstoffe können nicht miteinander verglichen werden, da sie andere Wirkstoffe und andere Hilfsstoffe enthalten. Auch die aktuellen Covid Vector-basierten Impfstoffe unterscheiden sich stark von dem von Ihnen erwähnten PregSur BVD Impfstoff, welcher auf einem inaktivierten bovine diarrhea Virus (BVDV) basiert. Vergleiche können nicht gemacht werden.»

Allerdings war es nicht unsere Frage, ob man die Impfstoffe miteinander vergleichen kann, sondern ob die Risiken bekannt sind, welche durch die Herstellung (Vermehrung) des Virus aus einer Zelllinie derselben Spezies entstehen, wie die Forscher der Uni Giessen beweisen konnten.

Wir stellten die Frage deshalb erneut und noch präziser:

  • Ist der Swissmedic bekannt, dass Impfstoffe, die mit Zelllinien derselben Spezies produziert werden, für Neugeborene potenziell gefährlich sind?

Antwort Swissmedic:

  • Wie wir bereits in der ersten Antwort erwähnt haben, wird bei Johnson & Johnson ein adenoviraler Vektor angewendet, der ursprünglich auf eine embryonale Zelllinie zurückgeht. Der Impfstoff enthält keine Zelllinien (auch keine Zelllinien derselben Spezies).

Kommentar: Dass der Impfstoff selbst keine Zelllinien enthält, wussten wir schon vorher. Auf unsere Frage, ob die potenzielle Gefahr eines Impfstoffes, der mit Zellen derselben Spezies produziert wurde, bekannt sei, weicht die Swissmedic lapidar aus.

Frage 2::

  • Hat die Swissmedic vor, diesen Zusammenhang eingehend untersuchen zu lassen? Und wenn Nein, wieso nicht?

Antwort Swissmedic:

  • Falls erforderlich, man kann das Risiko von Alloantikörpern von Vektor- Impfstoffen in den klinischen Studien bezüglich Schwangerschaft / Laktation untersuchen.

Kommentar: Obschon immer mehr Fälle von Thrombozytopenien und Blutungen, vor allem bei Frauen, nach einer Gen-Impfung mit dem Vakzin von Johnson&Johnson berichtet werden, ist eine Untersuchung gemäss Swissmedic noch nicht erforderlich.

Schliesslich antwortet Swissmedic auf die Frage, ob man unter diesen Umständen die Zulassung des Vakzins zurückziehen sollte:

«Zurzeit gibt es keine Gründe zu der Annahme, dass das Nutzen-Risiko Verhältnis neu negativ ausfällt. Falls neuere Erkenntnisse aus den internationalen Umfeld vorkommen, werden Massnahmen ergriffen, die der Schwere des Signals adäquat entsprechen.»

Falls sich in Zukunft doch schwerwiegende Komplikationen bei Neugeborenen zeigen sollten, kann die Swissmedic nicht damit argumentieren, von nichts gewusst zu haben. Denn die Redaktion von Corona-Transition hat sie darauf aufmerksam gemacht und nachgefragt.

14-jährige Schwedin erfindet «intelligente» Maske

Die 14-Jährige Esme Lomax aus Schweden hat eine Maske erfunden, die sich von selbst verfärbt, wenn unter der Maske eine bestimmte Menge an Kohlendioxid erreicht wird und man sie nicht mehr tragen sollte, wie Euronews berichtete.

Esme erklärte: «Ich habe mir gesagt, dass Kohlendioxid eine saure Substanz ist, also eine Säure, die reagieren kann. Und das PH-Papier in der Maske ist der Indikator.» Für diese Idee gewann die junge Schwedin den ersten Preis der Klassenstufe sechs bis neun beim grössten schwedischen Erfinderwettbewerb für Schülerinnen und Schüler.

Bis die «intelligenten» Masken zu Verfügung stehen, empfiehlt Euronews: «Für maximalen Schutz im Alltag, am besten alle vier Stunden die Maske wechseln.»

Kommentar der Redaktion:

Der Erfindergeist von Esme ist beachtlich und ihrer Motivation gebührt Respekt. Die Erfindung könnte dazu beitragen, die durch Masken verursachten physischen Schäden zu reduzieren. Wesentlich besser wäre es jedoch, die Maskenpflicht abzuschaffen. Denn da erwiesenermassen keine asymptomatische Übertragung stattfindet, ist es wissenschaftlich völlig sinnlos, dass gesunde Menschen Masken tragen müssen.

Zudem fragt sich: Wenn es wirklich um unsere Gesundheit geht, weshalb wird dann nur streng kontrolliert, ob Masken getragen werden, und nicht, ob sie nach einer bestimmten Zeit abgezogen oder regelmässig ersetzt werden? Weshalb kommt ein 14-jähriges Mädchen auf diese Idee, und nicht einer der zahlreichen «Experten», die diese Maskenpflicht unterstützen?