Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Wetterwaffen Razzia – JETZT!

Infolge schwerwiegender Indizien, dass die jüngsten Überschwemmungen durch Wetterwaffen entstanden sind, hat Christoph Hörstel von der Neuen Mitte (D) klare politische Forderungen: »Einen sofortigen Polizeieinsatz in Kanzleramt, Geheimdiensten und Bundeswehr.« Hörstel beweist, dass schon seit Jahrzehnten klare Belege von Katastrophen durch Wetterwaffen vorliegen. Das Volk müsse auf der Stelle wissen, welche Akten zu solchen Kriegsverbrechen genau vorliegen. Wer immer diese Offenlegung hindert, muss damit rechnen, nach erbrachten Beweisen, der Mitschuld an Kriegsverbrechen angezeigt zu werden. Hier nun ein Auszug aus Hörstels Rede.
World Wide Demo: Bürgerproteste in Deutschland verboten

World Wide Demo: Bürgerproteste in Deutschland verboten

Der deutsche Corona-Staat zeigt einmal mehr, was er von mündigen und kritischen Bürgern hält – nämlich nichts. Am kommenden Samstag sind wieder weltweite Proteste gegen die freiheitseinschränkenden Corona-Maßnahmen geplant und in Deutschland verboten worden.

  • Während in 40 Ländern weltweit für die Freiheit demonstriert wird, verbietet Deutschland den Protest
  • Kritiker wollen sich nicht mundtot machen lassen und gehen gerichtlich gegen Verbot vor
  • Auch weiterhin sind friedliche Veranstaltungen in Kassel geplant

Viele Bürger wollen sich ihre Grundrechte nicht einfach so wegnehmen lassen und fordern von den Regierungen gleichzeitig endlich die Grundlagen für ihre Beschlüsse offen zu legen, um die getroffenen Entscheidungen auch für die Bürger nachvollziehbar zu machen.

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Freiheitsrechte werden missachtet

In einer Demokratie eigentlich eine Selbstverständlichkeit, dass die Regierung und die Behörden dem Volk, also dem Souverän Rechenschaft ablegen und ihr Handeln rechtfertigen. Doch nicht so in Deutschland. Während also in unterschiedlichsten Städten in Australien, Canada, den USA, Chile, Japan, Griechenland, Brasilien, Mexiko, Singapur, Israel, Albanien bis hin nach Zypern die Bürger für ihre Freiheit auf die Straße gehen, ist in Deutschland nicht möglich, was in über 40 Ländern der Erde eine Selbstverständlichkeit ist.

Staatliche Repression gegen Kritiker

Denn die Großdemonstration in Kassel am 24. Juli wurde einfach verboten. Denn die Stadt hat die, in Mainstream-Medien als Querdenker-Demo bezeichnete Veranstaltung einfach verboten. Vermutlich aus Angst, dass zu viele Bürger „für Frieden und Freiheit und gegen Spaltung“ demonstrieren und auf die Straße gehen. Doch die Sorge vor „unschönen Bildern“ kann es nicht sein, die zu dem Verbot führt. In Berlin oder bei anderen Protesten friedlicher Bürger hat die Regierung bisher sehr wohl bewiesen, dass sie mit aller Härte gegen Kritiker vorgeht – im Gegensatz zu Millionen Grenzverletzern.

Organisatoren gehen gegen Verbot vor

Jedoch, die Organisatoren der Groß-Kundgebung wollen sich weder geschlagen geben noch einschüchtern lassen. Daher geht die Mobilisierung im Internet weiter, denn es ist fraglich, ob das Verbot, gegen welches gerichtlich vorgegangen wird, letztlich Bestand hat. Aber auch in diesem Fall ist eine friedliche Feier für das Leben und die Freiheit geplant.

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Bundestagswahl 2021: Der Demokrat will wählen gehen

Bundestagswahl 2021: Der Demokrat will wählen gehen

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Am 26. September ist es wieder so weit: Die „Demokrat:innen“ sind aufgefordert, ihre Stimmen abzugeben. Es ist Bundestagswahl. Wofür steht das Wort überhaupt noch? Eine dystopische Polemik.

von Max Erdinger

Es ist der 26. September. Schon gleich nach dem Aufstehen fühlt der Bürger die Würde des Tages. Er ist schließlich Demokrat. Mit seinem ganzen Gefühl. Souverän wird er im Laufe des Nachmittags zum Wahllokal schreiten, um hoch erhobenen Hauptes seine Stimme abzugeben. Der 26. September ist ein erhebender Tag. Seinen besten Anzug wird er tragen zu diesem besonderen Anlaß. Wegen der Würde des Souveräns. Kurz kommt er ins Grübeln. Wieso sagt man eigentlich „Stimme abgeben“? – Hat man überhaupt noch eine, wenn man sie erst einmal abgegeben hat? – Na egal, heute gibt es jedenfalls zwei statt nur einem weichgekochten Frühstücksei zur Feier der Demokratie.

„Schön ist es, Demokrat zu sein“, trällert er, während er die Eier anpiekst. Sechs Minuten dauert es, bis die Eier weich sind. Das sind sechs Minuten, in denen er schon wieder ins Grübeln kommt. Stimme abgeben und Eier weichkochen – irgendwie weckt die Demokratie ausgerechnet heute ein seltsam ungutes Gefühl in ihm. Er wischt es beiseite. Heute ist auf jeden Fall sein Tag. Er wird seine Stimme erheben, auch wenn es heißt, daß er sie abgibt. Das mit dem Doppelpunkt in „Demokrat:innen“ fand er ja schon ganz gut. Wenn es eine Partei gäbe, die sich dafür einsetzt, daß das Wort „Stimmabgabe“ ersetzt wird durch „Stimmenerhebung“, dann würde er die wählen. Es heißt ja auch nicht „eine Abgabe durchführen“, sondern „eine Erhebung durchführen“. Na ja, denkt er sich, vielleicht ist ja die Bundestagswahl eine Erhebung zur Zahl der abgegebenen Stimmen. Insofern …

Wie er so dasitzt beim Frühstück, der Souverän, geht er hart mit sich ins Gericht. Auf keinen Fall will er am Nachmittag seine Stimme bei den Falschen abgeben. Schließlich geht es auch um einen neuen Kanzler. Schade, daß Merkel nicht Königin ist. Dann könnte sie Kanzlerin bleiben bis sie so alt ist wie die Queen von England, und so eine demokratische Stimmabgabe würde länger halten. So viel ist nämlich klar: Einen Kanzler zu wählen, der noch besser ist als Frau Merkel – das wird eine verdammt schwierige Aufgabe für den Demokraten. Das will alles wohl überlegt sein. Demokratie ist nicht so einfach. Auf jeden Fall ist sie nichts für die simplen Gemüter. Am besten wird wohl sein, er räumt jetzt den Frühstückstisch ab und läßt die vergangenen Monate und Jahre noch einmal in aller Ruhe Revue passieren. Vielleicht wird ihm dann klar, bei welcher Partei er am Nachmittag seine Stimme abgeben … für welche Partei er seine Stimme erheben soll. Damit es da nicht zu einem falschen Kanzler kommt. Heute ist schließlich Tag der Entscheidung.

Die Revue

Wie war das eigentlich mit den Steuern? Was ist da in der Herzkammer der Demokratie beschlossen worden in den vergangenen Jahren? Immerhin flossen wieder 630 Millionen an Steuergeld als Entwicklungshilfe an China, was schön menschlich gewesen ist, aber leider auch teuer. Jedes Jahr ist dieses entwicklungsbedürftige China so teuer. Daß die sich aber auch ums Verrecken nicht entwickeln können, ohne daß ihnen der deutsche Steuerzahler unter die Arme greift. Diese teuren Chinesen immer. Und dann die Gelder für die EU, mit denen nach dem Brexit Großbritanniens Ausfall als Beitragszahler kompensiert werden sollte. Auch nicht ganz billig. Bankenrettung war sogar sauteuer. Und 600 Millionen für die Impfallianz der Pharmaindustrie? Milliardenfonds für Afrika. Anderhalb Milliarden für die Impfungen der armen Minderdemokraten in den nicht so demokratischen Ländern der Welt. Ob sie es in der Herzkammer der Demokratie wohl hinbekommen haben, trotz alledem die Steuerquote zu senken? – Wie jetzt, nicht? Wenn das schon Merkel nicht hinbekommen hat, obwohl sie das ganz bestimmt gewollt hätte, wer könnte es denn dann? Es ist schon ein Kreuz mit diesem Wahltag. Da überlegt man und überlegt.

Na ja, Steuern sind ja nicht alles. Für lau wird man in der Welt nicht beliebt als deutscher Demokrat. Richtig ärgerlich ist bloß, daß man trotz der teuren Beliebtheit immer noch viel für die Sicherheit obendrauf bezahlen muß, sowohl für die äußere als auch für die innere. Das kann schon mal ein paar Euro Steuergeld kosten. Aber man bekommt ja auch etwas dafür. Wäre es anders, würde ja niemand von Bereicherung sprechen. Bereicherung kostet eben. Irgendwen kostet sie etwas. Aber merkwürdig ist das schon, daß von der Bereicherung die Rede ist, obwohl hinterher nie dazugesagt wird, wer tatsächlich bereichert wurde. Es wird sich doch wohl nicht um die Minister und die Abgeordneten handeln? Die müssten doch gar niemandem eine Bereicherung versprechen, wenn es nur um ihre eigene ginge. Über die können sie schließlich selber bestimmen, weswegen sie das mit der Bereicherung auch gar nicht an die große Glocke zu hängen bräuchten. Eine Tasse Kaffee vielleicht noch?

Daß das mit der Sicherheit nicht so optimal gelaufen ist, muß man verstehen. Ist ja auch nicht so einfach. Wegen der Menschlichkeit. Die ist ja ebenfalls wichtig für die Menschen. Sie steht der Sicherheit halt dauernd im Weg herum. Das ist einfach ein Dilemma. Menschlichkeit, Sicherheit und Bereicherung unter einen Hut zu bringen, ist schon teuer, wahrscheinlich. Aber bei so einer Steuerquote kann man die Steuern auch nicht weiter erhöhen, ohne die Demokratie endgültig in ein kommunistisches Zahlsklavensystem zu verwandeln. Man wird eine Bepreisung brauchen. Der Demokrat schlürft erst einmal würdevoll seine zweite Tasse Kaffee an diesem besonderen Tag. Eine Sicherheitsbepreisung würde wahrscheinlich helfen, ohne daß man dafür die Steuern erhöhen müsste. Hat das irgendeine Partei im Angebot, so daß man seine Stimme bei ihr abgeben könnte? – Sicherheitsbepreisung, das wär´s. Geht doch beim CO2 auch? Wenn „Steuern“ nicht mehr geht, dann muß man eben mit der „Bepreisung“ weitermachen. Wozu wählt man sich denn einen tadellosen Kanzler? Damit er nicht von selber draufkommt?

Reichhaltig: Das vielfältige Kanzlerangebot

Es geht auf den Mittag zu. Nach hunderterlei Erwägungen zu diesem und jenem brutzelt zur Feier des würdevollen Tages endlich das Fleischersatzschnitzel aus ökologischer Sojabohnen-Bodenhaltung in der Pfanne, und während es so vor sich hinbrutzelt, die schwierigste aller Fragen: Welcher Kanzler? Wonach soll man ihn auswählen? Danach, welcher der Kandidaten im Katastrophengebiet die beste Figur abgegeben hat? Lauterkeit? Aufrichtigkeit? Unbescholtenheit? Sinn für Humor? Und wie soll man da Qualitätsunterschiede feststellen? Demokratie ist schon ein hartes Geschäft. Da wird die Würde des Demokraten zur Bürde des Demokraten, gar kein Zweifel.

Scholz von der SPD? – Wirecard und andere Ungereimtheiten. Laschet? – Humor hätte er wenigstens. Aber sonst? Seit Jahren in alle möglichen Skandale und Skandälchen verwickelt. Baerbock? – Die würde ohne einen Stadtplan in „leichter Zeichnung“ nicht mal das Bundeskanzleramt finden. Und ein Navi würde sie nicht verwenden, wenn es nicht garantiert Kobolde sind, die ihr den Weg weisen. Man wählt doch niemanden, den man auch durch Pumuckl ersetzen könnte, ohne daß es jemand merkt? Bei der Frisur schlägt sie trotzdem beide, den Pumuckl und den Scholz. Oder doch den Laschet? Der wüsste wenigstens, was von ihm erwartet wird. Wüsste er es nicht, hätte er sich bei Maybrit Illner nicht in einer Regenjacke filmen lassen, deren rechte Schulter naß gewesen ist, obwohl das nächtlich verregnete Katastrophengebiet im Hintergrund nur auf einer Green-Screen im Studio eingeblendet worden war. Also theoretisch wäre der Laschet noch derjenige, der am besten wüsste, was sich gehört. Trotzdem würde er keinem der drei Kandidaten einen Gebrauchtwagen abkaufen, überlegt der Demokrat am Tag seiner eminenten Wichtigkeit, während er nachdenklich auf seinem trockenen Sojaschnitzel herumkaut.

Der Traum

Bald ist es so weit. Dann wird er in seinen besten Anzug schlüpfen und mit der stolzgeschwellten Brust des Demokraten am Tag seiner Wichtigkeit zum Wahllokal schreiten. Aber vorher noch ein Mittagsschläfchen. Soja macht müde. Wie er sich so auf seinem Sofa lümmelt, werden auch die Augenlider schwer, allmählich dämmert er hinüber in Morpheus´ Reich und ein wirrer Traum schleicht sich an. Zuerst undeutlich noch, dann immer klarer läuft eine Menschenmenge mit Plakaten vor seinem Haus auf und ab. Sie skandiert: „Aus und vorbei mit Demokratie, ihr Deppen! Erwachet!“. Andere brüllen: „Nieder mit den Gehilfen der globalen Unterdrücker! Sie verwalten nur noch eure Illusion von Demokratie! Ihr seid in Geiselhaft genommen worden für die Aufrechterhaltung der Illusion!“ Und dann noch: „Nachrichtensprecher in die Produktion!“

Doch Morpheus hält den Demokraten am frühen Nachmittag des Wahltages fest in seinen Armen. So unruhig er sich auch fühlt bei seinem Mittagsnickerchen, es gelingt ihm nicht, aufzuwachen. Der Traum geht weiter. Unzusammenhängendes Zeug. Lange Kolonnen von Technischem Hilfswerk, Feuerwehr, Polizei und Bundeswehr fahren in einem Meer aus Blaulichtern aus einem verwüsteten Tal hinaus in die Ebene. Querdenker und Rechtspopulisten winken ihnen mit Schaufeln hinterher. Sogar die Bagger winken mit ihren Schaufeln. Wo fahren die Kolonnen hin?

Der erste Schnarcher ist zu hören, gefolgt von einem Schnapper nach Luft. Der Traum wird immer merkwürdiger. Die Kolonnen tauchen plötzlich in einer Großstadt auf. Sie sieht aus wie Berlin. Ganz eindeutig: Hier die Parteizentrale der CDU, dort die von der SPD. Das ist doch das Bundeskanzleramt? Und das der Reichstag? Überall diese vielen Blaulichter. Aufgeregtheit überall. Und wo kommen die Schreihälse auf einmal her, die gerade noch vor seinem Haus auf und ab gezogen sind? Warum klopfen die den Feuerwehrleuten, denen vom THW und denen von der Bundeswehr und der Polizei auf die Schultern? Sind das Verbrüderungsszenen? Warum brennen überall Haufen aus Gesichtsmasken? Was für ein Mittagsschläfchen!

Die Feuerwehren pumpen mit vereinten Kräften aus hunderten von Schläuchen das Wasser aus der Spree ins Kanzleramt, in die Parteizentralen und in den Reichstag hinein. Hoffentlich ist niemand drinnen! Hat der Demokrat am Wahltag gerade einen Albtraum? Wenn ja, warum will er dann nicht aufwachen? Warum würde er am liebsten gar nicht mehr aufwachen? Warum ist es auf der Couch so unheimlich schön? Und was ist das? Die Fenster brechen und von innen heraus spült das ganze Wasser pudelnasse Minister, Abgeordnete, Parteiapparatschiks und Kanzlerkandidaten den Massen vor die Füße. Alle haben Gummistiefel an. Sie ziehen Injektionsspritzen aus ihren Taschen und werfen sie wie Dartpfeile nach den Herausgespülten, die ihre Arme hochreißen, um sich vor den Wurfgeschossen zu schützen. Sie jammern und flehen. Der Demokrat träumt, daß sich aus dem Fernseher neben seiner Couch eine Flutwelle ins Wohnzimmer ergießt, er wirft seinen Kopf hin und her – und wacht endlich auf.

Die Stille

Stille. Niemand vor dem Haus. Der Fernseher steht stumm und trocken da. Der Demokrat fühlt sich erleichtert und dennoch wie gerädert. Erholsam war sein Schläfchen nicht. Da öffnet sich mit einem Schnarren das Türchen seiner Kuckucksuhr, der Plastikvogel kommt heraus und macht drei Mal „Kuckuck“. Mit einem Seufzer erhebt er sich und schlurft ins Schlafzimmer hinüber, um sich seinen besten Anzug anzuziehen. Es ist Zeit geworden für den aufrechten Gang zum Wahllokal. Aus dem Spiegel des Kleiderschranks im Schlafzimmer heraus schaut ihn ein würdevoller Demokrat an. Die blankpolierten Halbschuhe noch …

Es ist halb vier. Frühherbstlicher Nieselregen setzt ein. Wenn der Demokrat jetzt geht, wird er naß auf seinem Weg zum Wahllokal. Das sind 500 Meter. Der schöne Anzug. Es ist vier. Draußen gießt es in Strömen. Der Demokrat kann auch um fünf Uhr noch seiner eminenten Wichtigkeit Rechnung tragen. Es ist halb fünf – und allmählich wird es viel mit dem Wasser vor seiner Haustür. Die Wahllokale schließen um sechs. Wie sähe er denn aus am Tag seiner Wichtigkeit, wenn er jetzt die Halbschuhe gegen Gummistiefel tauschen würde? In seinem besten Anzug. Es ist fünf. Es wird halb sechs. Es regnet unaufhörlich. Als habe der Demokratenhimmel alle Schleusen geöffnet. Es ist sechs. Die Wahllokale schließen. Auf einmal steht er in seinem besten Anzug und in Socken nutzlos in einer Pfütze, die schnell größer wird.

Das Ende der Demokratie

Halb sieben: Mit ungeheurer Wucht bricht eine Wasser- und Schlammlawine durch die Fenster im Erdgeschoß, drückt ihn unerbittlich im Schlafzimmer an die Wand. Das Wasser steht ihm schnell bis zum Halse und steigt weiter. Während er wasserschluckend ins Jenseits hinübergleitet, fluten Glückshormone sein Gehirn und er hat den nächsten, seinen letzten Traum.

Der Demokrat sieht sein ganzes Demokratenleben an sich vorbeiziehen. Die toten Hunde seines Lebens schwimmen an ihm vorbei, das Fahrradhelmchen, welches ihm einst gestohlen worden war, die Kanzlerkandidaten, die Nachrichtensprecher, die Moderatoren und die Pressesprecher. Es ist ein flüchtiges und in seiner Wichtigkeit doch so eindringlich durch den Raum flutendes Gewirr von Geräuschen, Fratzen und Figuren, die mit ausgestreckten Zeigefingern über Klimawandel, Viren, Masken, Impfung, Gesundheiten und Gerechtigkeiten aller Art, seinen Rassismus, das richtige Hundefutter, unterdrückte Frauen, die Vielzahl der Geschlechter, die bessere Zukunft, die beste Zahnpasta und den Papst ducheinander reden. Merkel taucht mit weit aufgerissenen Augen blasenblubbernd an ihm vorbei und dem Demokraten schwinden zum letzten Mal die Sinne.

Mit dem Gesicht nach unten dümpelt er kalkweiß und mausetot unter der Zimmerdecke, die Deckenlampe spratzelt noch ein bißchen elektrisch vor sich hin und schickt zuckende Blitze in die Schlafzimmerflut. Dann wieder Stille. Es ist der 26. September. Um halb acht ist es dunkel. Der Demokrat ist im Jenseits und mit ihm „seine Demokratie“.

Retten uns die Migranten aus der Coronahölle?

Retten uns die Migranten aus der Coronahölle?

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Die Drückerkolonnen der Pharmaindustrie und der Politik stehen vor einem riesigen Problem: 

Sie kriegen ihren Stoff nicht so los, wie geplant. Trotz gigantischer Propaganda, staatlicher und von den Junkies selbst bezahlten Finanzspritzen (!) und medialer Unterstützung hängen auch nach so langer Zeit immer noch nicht alle in der Nadel, ist die Bürgerdurchimpfung immer noch nicht durch.

Gerade mal 60 Prozent der Bürger in Deutschland haben sich bis heute zweimal durchstechen lassen. Der Markt ist also noch lange nicht gesättigt, es gibt noch so viel Potential und die Marketingstrategen der Pharmalobby sind fleißig wie noch nie.

Mit Bratwurst und Bier, Einkaufsgutscheinen, Schlagern, auf öffentlichen Toiletten und in Sishabars, auf dem Kirmes und in der Geisterbahn – Ringelpiez mit Anfixen lautet die Devise dieser kranken Tage.

Doch leistet offensichtlich eine Minderheit offensichtlich Widerstand, der so leicht wohl nicht zu brechen ist: Die Migranten.

Denn um die 100 Prozent Geimpfte voll zu machen, fehlen nach Adam Riese 40 Prozent. Und zufällig haben hier rund 40 Prozent der Bürger einen Migrationshintergrund oder besitzen einen ausländischen Pass.

Schon beim Maskentragen und bei den Abstandsregeln hat sich die so genannte „Event-Szene“ nicht unbedingt an die strengen Auflagen der sadistischen und deutschgründlichen Beamten gehalten und sich stattdessen lieber auf Super-Spreader-Partys köstlich und völlig frei amüsiert. Ausgeruht haben sie sich dann auf den Intensivstationen, kennt man von außer Kontrolle geratenen Drogenexessen, diese egoistischen Impfmuffel.

Nicht umsonst versuchen die Drogenkartelle, mit allen erdenklichen, also legalen und illegalen Mitteln den Stoff auch dieser renitenten und unangepassten Klientel schmackhaft zu machen.

Um nicht als ausländerfeindlich oder rassistisch gebrandmarkt zu werden, müssen sich die Drogenbarone in Politik und Wirtschaft dennoch letztendlich damit abfinden, dass sich die Migranten und Ausländer eher skeptisch gegenüber der Volksdurchimpfung zeigen. Sei es, weil sie sich einfach nicht dazugehörig füllen, kann aber auch sein, dass sie ihre eigene Religion haben und nicht an die Götter in Weiß glauben.

Wer unsere verlogenen und heuchlerischen Politiker kennt, weiß also, dass die Migranten weiterhin mit ausreichend Freifahrtscheinen für das normale Leben in Freiheit ausgestatten werden, während die deutschen Kartoffeln hinter Masken und in pharmazeutischen Zwangsjacken gesteckt oder dem Impfzwang unterliegen werden.

Höchste Zeit zum Konvertieren. Allahu Akbar Corona!

Über Signale, Reflexe und nicht genehme Katastrophenhelfer

Der Morast in den Überschwemmungsgebieten im Rheinland steht noch immer in den Häusern, weiterhin werden zahlreiche Menschen vermisst. Die Bundesregierung hampelt derweil wie gewohnt irgendwo im Spektralbereich zwischen hilflos und peinlich herum. Die eklatante Lücke im Katastrophenschutz wurde schnell von Freiwilligen gefüllt, wobei sich die Bauern der betroffenen Regionen ganz besonders hervortun. Mit den schrecklichen Bildern machten sich auch zahlreiche Menschen außerhalb davon auf den Weg dorthin, um beim Aufräumen zu helfen. Leitmedien und Behörden derweil kämpfen ihre übliche Schlacht und stürzen sich auf die „Querdenker und Reichsbürger“ darunter. Im folgenden daher ein kleiner Tipp, wie man sich mit einfachen Mitteln vor dem Naziradar unsichtbar macht und warum das so gut funktioniert.

Antifa-Fahnen G20 in Hamburg

Beim G20 Gipfel in Hamburg vor vier Jahren kam es zu großflächigen Ausschreitungen durch zahllose vermummte Linksextremisten, die zu diesem Zweck aus ganz Europa dorthin angereist waren. Die Zerstörungen waren bedeutend, vor allem die verhassten kapitalistischen Einzelhändler bekamen den Zorn der Protestierer ab, die sich an deren Schaufenstern und Einlagen abarbeiteten.

Die Grenzen zwischen legal und illegal bei derartigen anlassbezogenen Ausschreitungen sind meist fließend. Wo hört der Protest auf und beginnen die Ausschreitungen? Ist das noch alles politisch, oder einfach nur Krawalltourismus? Treten spontane Effekte der Gruppendynamik auf, oder wurde das vorher choreografiert? Sind das wirklich alles linke Protestierer, oder befinden sich Provokateure mit ganz anderen Absichten darunter?

So ganz lässt sich die Frage auch in Hamburg nicht abschließend beantworten. Es gab allerdings ein deutliches Muster bei den Antifahorden: Ihre selektive Zerstörungswut. Hinterher fiel vielen auf, dass Geschäfte mit Solidaritätsbekundungen für die Antifa von einer „Entglasung“ verschont blieben, anhand einer Bildersuche zu „G20 Schaufenster“ lässt sich dies gut nachvollziehen. Angeblich sollen einschlägige Stellen sogar speziell dafür hergestellte Schutzplakate verkauft haben. Eines Rechtsstaates ist das zwar eklatant unwürdig und erinnert eher an die Markierungen des Islamischen Staates für christliche Häuser, aber so ist das nun einmal im rot regierten Hamburg.

Die Indizien sprechen daher deutlich für ein organisiertes und planvolles Vorgehen durch die vielsprachigen autonomen Zellen der Antifa. Doch es lässt sich durchaus auch argumentieren, dass die beobachtete selektive Zerstörungswut ohne weitere Koordination stattgefunden hat, in etwa analog zu lichtscheuen Motten, die sich auch ohne höhere Intelligenz immer nur auf jene Kleidungsstücke ganz hinten im Schrank stürzen.

Es geht dabei um ideologisch gerichtete Reflexe, die das Denken ersetzen und genau dann ein Muster aufweisen, dem fälschlicherweise Intelligenz zugewiesen, wenn die vorhandenen Signale zu einer indirekten Steuerung des mit Reflexen abgerichteten Mobs führen. Genau das kann sich auch als Vorteil erweisen, wenn man weiß, welche Signale sich am besten für eine Täuschung linker Reflexe eignen.

Simple Symbole als Täuschungssignale für dumme Mobs

Ausgehend von der Interpretation von Gewaltmustern, wonach sich Gesinnungstäter ohne die Anwendung höherer Intelligenz ausschließlich an einfachen Symbolen orientieren, lässt sich die Hypothese aufstellen, dass sich auch linksextrem durchsetzte Behörden (und noch mehr Medienvertreter) mit Hilfe von einfachen, aber eindeutigen Signalen täuschen lassen. Da mittlerweile auch die Polizei zum linksextremen Spektrum gezählt werden muss, lässt sich vermuten, dass auch sich auch diese mit Hilfe von Täuschungssignalen zuverlässig in die Irre geführt werden kann.

Wer also als Querdenker, Reichsbürger oder als sonst etwas auf der Schlachtbank des Zeitgeist seine Ruhe haben will – oder auch nur, um dem überaus schädlichen Vorwurf zu entgehen – der muss lediglich eines der von diesem festgelegten Signale vorzeigen und schon ist man sicher. Ideal eignet sich dafür die aktuell mit der Macht von milliardenschweren Marketingbudgets in unser Bewusstsein gedrückte Regenbogenfahne als dem Kernsymbol für das neue Gutsein

Wer eine hat, der ist fein raus, weil jeder gut ist, der eine hat. So einfach ist das. Gleichzeitig würde niemals jemand mit bösen Absichten sie auch nur mit der Kneifzange anfassen. Genau darauf sind die Vertreter im herrschenden kulturlinken Zeitgeist abgerichtet. Abweichungen davon führen sofort zu einem Knoten im Gehirn und nachfolgend zu erratischen Verhalten, das genauso aus Apathie bestehen kann, wie auch aus rasender Wut. Daher: Vorsicht!

Trotz der Gefahren mit dem falschen „Virtue Signalling“ eignet sich diese Lücke in den meisten Fällen für ein reibungsloses Fehlleiten ideologischer Abwehrreflexe . Daher meine Empfehlung an alle, die gerade auf dem Weg in die betroffenen Gebiete sind, um dort mit anzupacken (Danke übrigens dafür): Kauft euch im nächsten Supermarkt für 5 Euro zwei Regenbogenfahnen. Eine ist fürs Auto und die andere ist für die persönliche Ausrüstung. Im Zweifel kann man sie sich einfach um den Bauch binden und dann weiß jeder Bescheid.

Ist man erst einmal an der Polizei und den Gaffern aus den Medien vorbei, bleibt nur noch ein gewisses Restrisiko. Denn überall in Deutschland leben weiterhin normale Menschen, denen bekannt ist, was die Buchstabensexualität insgeheim gerne mit Kindern machen würden. Daher ist es besser, den Einwohnern vor Ort zunächst in aller Kürze zu erklären, was genau es mit der Regenbogenfahne auf sich hat. Nicht, dass jemand deswegen noch zu Schaden kommt.

Tipp an Querdenker&Reichsbürger, um in den Katastrophengebieten von Polizei&Medien unbehelligt zu bleiben: Tragt stets sichtbar eine Regenbogenfahne mit euch!

Das läuft wie damals beim G20 in Hamburg, als die Antifa nur die Schaufenster von Geschäften ohne Antifa-Fahne einwarf.

— Manniko (@MannikoD) July 22, 2021

Reflexe werden ausweglos ins Hirn eingebrannt

Die Kürze des eingebetteten Tweets im Vergleich zur Länge dieses Textes darüber zeigt, dass ich hätte mich auch deutlich kürzer fassen können. Mein Ziel mit dem Schwenk zum G20 in Hamburg bestand darin, das größere Muster herauszustellen, da sich hinter diesem reinen und von Gedanken befreiten Fokus auf Symbolismen verbirgt und wie gleichzeitig stark, gerichtet und dumm diese Verhaltensweise ist, während ihr mehr Intelligenz zugewiesen wird, als von ihr ausgeht.

Die Methodik dahinter entspricht ziemlich genau jener, die auch hinter dem einfachen Reflex „rot = Herdplatte heiß“ steht. Lediglich der physische Kontext wurde durch einen sozialen ausgetauscht, während das Maß an höherer Intelligenz in etwa vergleichbar ist. Das Beispiel mit der Herdplatte zeigt überdies, wie stark diese Abrichtung auf ein Symbol bei Menschen wirken kann. Das wird vor allem dann ersichtlich, wenn man sich überlegt, wie viele Menschen noch nie eine rote Herdplatte angefasst haben, da ihnen die eindringliche Warnung davor ausgereicht hat. Ohne eigene unmittelbare Erfahrung mit dem Schmerz zieht darüber hinaus jeder dennoch reflexartig die Hand zurück, wenn sie versehentlich zu nahe an eine rote Herdplatte kommt.

Hin und wieder jedoch siegt bei manchen die Neugierde über die Warnung. Insbesondere Kinder zeigen diesen Drang und wollen trotz wiederholter Warnung unbedingt herausfinden, wie nahe man die Hand an die rote Herdplatte halten kann, ohne dass es zu heiß wird. Gespeist werden diese Verhaltensabweichungen von der persönlichen Veranlagung, von vergleichbaren Vorerfahrungen, von der Stärke des Drangs, etwas selbst herausfinden zu wollen und von verschiedenen weichen situativen Faktoren, wie etwa den Emotionen, die im Moment der Reflexeinübung dominieren – man stelle sich nur einmal eine lachend weitergegebene Warnung – oder auch das Geschlecht des Warners und des Gewarnten könnte eine wichtige Rolle spielen. (Es wäre ein ideales Thema für die Geschlechterforschung, wenn diese denn etwas taugen würde.)

Ist ein Reflex aber erst einmal im Kopf installiert, lässt sich dieser kaum wieder loswerden. Im Gegenteil, sämtliche ähnliche Situationen werden künftig zunächst darauf getestet, ob sie sich bezüglich der Warnung gleich verhalten. Lediglich mit Hilfe von expliziten und ebenso eingeübten Signalen lassen sich bestimmte gleichartige Situationen von einer zum Reflex gewordenen Warnung ausnehmen. Ein Beispiel im Zusammenhang mit der roten Herdplatte wäre rote Frauenkleidung, die analog dazu gerne mit dem Attribut „heiß“ versehen wird. Dennoch hat in der Weltgeschichte noch kein Mann aus Reflex seine Hände wieder zurückgezogen, wenn er der Trägerin zu nahe kam.

Das Aushebeln ideologischer Abwehrreflexe

Zentral ist, dass Reflexe ihre Wirkung deutlich schneller entfalten als aktive Denkprozesse. Sobald eines der eingeübten Signale auftritt macht es Klick und der Automatismus übernimmt. Das Denken kann immer nur dann wieder die Oberhoheit übernehmen, wenn ein undeutliches oder inkonsistentes Warnmuster auftritt.

Für diese Reflexkontrolle jedoch benötigt es Selbstvertrauen, Erfahrung und idealerweise andere Verhaltensmuster, in die eine Person für die weitere Beurteilung eines Sachverhalts wechseln kann. Hinzu kommt eine gewisse situative Ruhe in der Form, als dass von den weiteren Umstände eindeutige „gut“ Signale wahrgenommen werden müssen. In einem Signalrauschen dagegen lässt sich kaum konsistent agieren, unkontrollierte Handlungen sind oftmals die Folge.

Reflexübungen bieten ideologischen Systemen den perfekten Ansatzpunkt zum Abrichten einer Gesellschaft. Die jüngere Geschichte zeigt dabei leider unzweifelhaft, dass die Methode bei sozialen Zusammenhängen genauso gut funktioniert wie bei rein physischen. Das gilt sowohl für die Geschwindigkeit des Abwehrreflex, wie auch für die physische Ausprägung der Abwehr trotz eines lediglich symbolisch oder ideell vorliegenden Warnsignals und ebenso für die Härte der vorgetragenen Abwehrhaltung. Nicht zuletzt lässt sich über die Abrichtung auf einen Reflex auch die völlige Dummheit ansonsten als intelligent bekannter Personen erklären, wenn sie dem falschen Signal ausgesetzt werden.

Die mit der Abrichtung auf Reflexe einhergehende Unfähigkeit zum Denken ist jedoch gleichzeitig die größte Schwäche für ideologische Systeme. Denn Signale können zur Täuschung eingesetzt werden, es wird möglich, mit Hilfe eines Signalrauschen Verwirrung zu stiften und am Ende richten sich die Signale sogar gegen das ideologische System selbst, was genau dann passiert, wenn dessen Vertreter dem zu ähnlich werden, vor dem sie stets gewarnt haben und gegen das sie den Menschen Reflexe antrainiert haben.

Am praktischen Anwendungsende lassen sich aus diesen Faktoren schließlich ein Verhaltensempfehlungen für all jene ableiten, die der Gesinnungspolizei und ihren Medien ein Schnippchen schlagen wollen. Denn sollten diese wie zu vermuten ist auch auch nur ein bisschen auf politische Reflexe abgerichtet sein, dann lassen sie sich mit einfachsten Mitteln in die Irre führen. Das gilt allgemein, noch mehr aber im Chaos der Überschwemmungsgebiete:

  • Die chaotischen und unübersichtlichen Umstände sorgen für Signalrauschen
  • Es herrscht viel Unsicherheit darüber, was konkret als nächstes getan werden soll
  • Ohne das Korsett des Alltags gehen die normalen Verhaltensmuster verloren
  • Einfache, aber eindeutige Signale werden priorisiert

All das lässt mich zum Schluss kommen, dass eine einfache Regenbogenfahne am Auto und im Zweifel noch eine zweite um den Bauch gebundene in den meisten Fällen ausreichen wird, um ohne weitere Probleme durch das ideologische Schleppnetz der Polizei zu schlüpfen. Übertreiben darf man es allerdings auch nicht, da sonst die umfassend abgerichteten Medien anspringen könnten und sie von den gegebenen Widersprüche unerwartet zu einem Denkprozess verleitet werden könnten. Also besser keine Drag-Queen-Gummistiefel-Show veranstalten.

Wie gut dieser Täuschungsmechanismus funktioniert, führen immer wieder Pressefotografen vor, die es als Feuerwehrmann verkleidet unbehelligt in die unmittelbare Nähe von Unfällen schaffen. Das fällt meist immer nur dann auf, wenn der Eindringling die falsche Uniform trägt oder etwa die eigentliche Feuerwehr noch gar nicht da ist. Generell handelt es sich bei dieser Art der Signaltäuschung um eine beliebige Methode von Dieben, die wahlweise als Polizisten, Elektriker, Ärzte oder anderweitige Autoritätspersonen auftreten und bei arglosen Menschen den Reflex auf das Grundvertrauen in alles offiziell aussehende ausnutzen.

Mit einiger Berechtigung ließe sich schließlich sogar behaupten, dass dieser Trick in Deutschland aktuell auch von zahlreichen Vertretern in Politik Medien und Behörden zur Anwendung gebracht wird. Sie tragen zwar alle noch die entsprechenden Uniformen und geben vor, das zu sein was sie darstellen. Personell jedoch wurden sie schon lange durch Ideologen ersetzt, die mit politischer Verantwortung, behördlicher Zuverlässigkeit und medialer Integrität rein gar nichts mehr zu tun haben.

Quelle Titelbild

Mainstream-Schande: Fake-Katastrophenhelfer in Bad Münstereifel

Mainstream-Schande: Fake-Katastrophenhelfer in Bad Münstereifel

Ein weiteres Mal wurde der Mainstream bei einem höchst kreativen Umgang mit der Wahrheit erwischt. Nachdem der Vorfall eine Verhöhnung der Opfer der Flutkatastrophe in Deutschland darstellt, bleibt einem das Lachen aber im Hals stecken. Eine Redakteurin von RTL beschmierte sich mit Schlamm, um sich vor laufender Kamera als Helferin zu inszenieren.

Ein Kommentar von Michael Mayrhofer

Auf Instagram und in diversen miteinander verbundenen Medien inszenierte Susanna Ohlen sich als Helferin. Schon zwei Tage würde sie vor Ort schuften. (Im Archiv gesicherter Link.) Nachfolgendes Video zeigt, dass die Wahrheit mit dieser Selbstdarstellung eventuell nicht ganz getroffen wurde. Zu sehen ist ein Medienteam, das sich offenbar auf eine Sendung vorbereitet. Eine Dame, sie trägt Arbeitshandschuhe, wühlt im Schlamm und schmiert sich diesen ins Gesicht.

Artikel: “Aufräumarbeiten nach Flut: RTL-Moderatorin Susanna Ohlen packt in Bad Münstereifel mit an”

Was auch geschah:pic.twitter.com/zp1p3XbAaK

— Argo Nerd (@argonerd) July 22, 2021

Der Link zur Berichterstattung auf RTL wurde nach Bekanntwerden des Skandals eilig gelöscht. Hier findet sich noch der Rest des Artikels. Auch von VOX ist der Beitrag inzwischen verschwunden (ursprünglich dieser Link).

Bild: Flipboard / Telegram

Die bekannte Moderatorin, die unter anderem auch die Sendung „Guten Morgen Deutschland“ präsentierte, berichtete nach der Schlamm-Einreibung wie folgt:

SONDERURLAUB für Susanna Ohlen, passt. pic.twitter.com/T2WPtnz66Q

— Humm52 (@humm52) July 22, 2021

Mittlerweile zeigt der Mainstream so etwas wie Zerknirschung. Laut Berichten von DWDL, Abendzeitung-München, RND und anderen wurde die Redakteurin beurlaubt. Auch die TZ berichtet ausführlich über den Sachverhalt. Dort findet sich auch noch diese aussagekräftigen Zitate der RTL-Frontfrau:

Mittendrin ist auch ein bekanntes Gesicht: die „Guten Morgen Deutschland“-Reporterin Susanna Ohlen. Sie ist gleich aus zwei Gründen hier: als Berichterstatterin für die RTL-Morgensendung und als Helferin. (…) Laut ihr ist es ist schon ihr zweiter Tag in Bad Münstereifel. „Wir suchen jetzt hier die Pflastersteine raus von der Altstadt“, erklärt sie.

Die Moderatorin trifft das Schicksal der Stadt auch deswegen besonders, weil sie einen persönlichen Bezug zu dem Ort hat, wie sie preisgibt: „Mich trifft das auch noch einmal eine Spur intensiver, weil wir haben ein Ferienhaus hier, zwei Kilometer entfernt, da ist Gott sei Dank nichts, aber natürlich, hier stehen die Menschen zusammen, man hilft sich gegenseitig.“

RTL kommentierte das Aufdecken des Fakes auf Twitter mit nachfolgenden Worten:

Das Vorgehen unserer Reporterin widerspricht eindeutig journalistischen Grundsätzen und unseren eigenen Standards. Wir haben sie daher direkt am Montag, nachdem wir davon erfahren haben, beurlaubt.

— RTL (@RTLde) July 22, 2021

Doch das Verhalten von Frau Ohlen scheint kein Einzelfall zu sein. Erst gestern wurde der Fall einer WDR-Journalistin bekannt, welche vor Ort im Unglücksgebiet deklarierte: „Heute in einer Woche sitze ich in Südfrankreich auf meiner Dachterrasse – Blick am Hang, das ist mega!“. Das zeigt sehr gut, wie nahe den zwangsgebührenfinanzierten Medien und ihren „Journalisten“ das Leid der Menschen vor Ort wirklich geht – gar nicht. Das dürfte sich in etwa mit dem zu beobachtenden Engagement der deutschen Bundesregierung decken.

‼HOCHWASSERKATASTROPHE Mitarbeiterin der Zwangsfinanzierten GEZ-Medien in Erftstadt: „Ich hab kein Bock mehr“ „Heute in einer Woche sitze ich auf meiner Dachterrasse in Südfrankreich“#hochwasserkatastrophe #Hochwasser #Flutkatastrophe #NRW
Quelle: https://t.co/HH2UuDHAFs pic.twitter.com/lv6Jfu91cM

— Digitaler Chronist (@DigitalerC) July 17, 2021

Der Beitrag Mainstream-Schande: Fake-Katastrophenhelfer in Bad Münstereifel erschien zuerst auf Info-DIREKT.

Sollten die Coronafaschisten einen Impfnachweis verlangen, wird Eric Clapton nicht auftreten

Sollten die Coronafaschisten einen Impfnachweis verlangen, wird Eric Clapton nicht auftreten

Mit „Wonderful Tonight“ (siehe und höre und staune oben) hat Eric Clapton das vielleicht schönste Liebeslied in der Geschichte des Rock geschrieben. Mein leider viel zu früh verstorbener Freund Uwe Kopf hasste das Lied, weil Clapton es für seine Frau schrieb, die er dem „Beatle“ George Harrison ausgespannt hatte. Aber das ist natürlich Quatsch. Der Liebe lässt sich grundsätzlich kein Vorwurf machen. Doch lasst uns zum eigentlichen Thema kommen …

Ich möchte sagen, dass ich auf keiner Bühne auftreten werde, vor der ein diskriminiertes Publikum steht. Falls keine Vorkehrungen getroffen sind, um allen Leuten den Zutritt zu ermöglichen, behalte ich mir das Recht vor, die Show abzusagen.«

Obige Meldung ließ Eric Clapton über den Telegram-Kanal des Londoner Architekten, Filmproduzenten und Coronamaßnahmen-Gegners Robin Monotti verbreiten. Der Witz dabei: Da bereits 76 Jahre alt und vorerkrankt ist der siebzehnfache Grammy-Gewinner selbst geimpft. Seine Erfahrungen waren dabei eher so semi.

„Desaströse“ gesundheitliche Erfahrungen nach Impfung

Eric Clapton hatte bereits im Mai von seinen „desaströsen“ gesundheitlichen Erfahrungen infolge seiner Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff berichtet. Demnach sei ihm wegen seines Alters, er ist 76 Jahre alt, und einer Vorerkrankung der Lunge schon im Februar eine erste Dosis angeboten worden. Er habe schwere Impfreaktionen gehabt, die etwa zehn Tage angedauert hätten, so Clapton. Sechs Wochen später habe er sich dennoch die zweite Dosis verabreichen lassen, danach hätten sich Hände und Füße zwei Wochen lang abwechselnd gefroren, taub oder brennend angefühlt.

Clapton äußerte sich sarkastisch über die „Propaganda“, die besage, dass die Impfung für alle sicher sei.

DER SPIEGEL | 22. Juli 2021

Clapton – Bereits seit einer Weile im Widerstand

Ich schrieb hier bereits vor sieben Monaten:

Ich bin ein bisschen stolz, Eric Clapton (75) und Van Morrison (75), zwei alte weiße Männer im Widerstand begrüßen zu dürfen, deren Musik ich seit Jahrzehnten verehre. „Stand and Deliver“ („Steht auf und wehrt Euch!“) heißt Claptons Protestsong, den Morrison schrieb (siehe Video unten).

Van Morisson veröffentlichte mit Born to Be Free, No More Lockdown und As I Walked Out bereits im Herbst drei Lieder, die sich gegen den Lockdown und damit auch gegen die Corona-Politik der britischen Regierung aussprechen. Nun schrieb er für seinen alten Bluesrock-Gefährten Eric Clapton „Stand and Deliver“, das sich auch um die Frage dreht: „Möchtet Ihr Sklaven sein?“

Eine gute Frage, um die sich das ganze Drama, das wir gerade durchmachen, dreht. Dass zwei Weltstars auf unserer Seite stehen und auf unserer Seite kämpfen, das macht Mut.

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RTL-Reporterin “schminkt” sich mit Schlamm und inszeniert sich als Fluthelferin

RTL-Reporterin “schminkt” sich mit Schlamm und inszeniert sich als Fluthelferin

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RTL-Reporterin “schminkt” sich mit Schlamm und inszeniert sich als Fluthelferin

Die Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen kostete bisher über 170 Deutschen das Leben, Tausende Menschen werden noch immer vermisst. Und was macht RTL-Reporterin Susanna Ohlen? Sie trampelt in den Trümmern herum, schmiert sich Schlamm ins Gesicht und spielt Fluthelferin. von Felix Krautkrämer Nicht nur reden, sondern anpacken. Das war die Botschaft, die RTL und seine […]

anonymousnews.ru – Nachrichten unzensiert – Das meist gefürchtete Magazin Deutschlands. Hier finden Sie die Nachrichten und Informationen, die der politisch-mediale Komplex verschweigt.

Wie der Bund die Impfung schönredet

Die Behörden drängen das Volk mit emotionalen Kampagnen zur Impfung. Ihre Informationen zu Wirksamkeit und Sicherheit sind jedoch fragwürdig.

Handeln nach Grundsätzen, die normalerweise für alle gelten – das scheint nicht die Linie des Bundesamts für Gesundheit (BAG) zu sein. Mit dem Spruch «Ein Herz für uns alle» und dem Appell an die Solidarität betreibt das BAG eine Werbekampagne für die Covid-19-Impfung. Für Jugendliche wurde ein fröhlich-buntes Comic-Merkblatt zusammengestellt, um sie zum Impfen zu motivieren. Das sind «Massnahmen zur Information, Marktbearbeitung und Schaffung von Anreizen, welche zum Ziel haben, [. . .] die Anwendung von Arzneimitteln zu fördern», und das gilt laut Arzneimittel-Werbeverordnung als Werbung. Publikumswerbung für verschreibungspflichtige Arzneimittel ist eigentlich nicht erlaubt. Im Fall der Impfung scheint das die Behörden nicht zu kümmern.

Auch zur Genauigkeit der Informationen stellen sich Fragen. Das BAG schreibt auf seiner Homepage unter der Rubrik «Nebenwirkungen, Mythen & Fragen»: «Impfungen werden von Swissmedic nur zugelassen, wenn sie sicher und wirksam sind. Dafür werden sie gründlich getestet.» Stimmt das? Welche formalen Voraussetzungen sind bei einer Zulassung von Arzneimitteln normalerweise zu erfüllen? Eine kurze Beurteilung:

Wie gut sind die Wirksamkeitsanalysen?

Die Covid-Impfstoffe wurden befristet zugelassen. Laut Heilmittelgesetz dürfen nur Arzneimittel gegen lebensbedrohende oder invalidisierende Krankheiten befristet zugelassen werden. War dieses Kriterium im aktuellen Fall erfüllt? Zahlreiche Argumente sprechen dagegen.

Die Spitäler sind nie annähernd an Kapazitätsgrenzen gestossen, Intensivbetten wurden gar abgebaut, Spitäler geschlossen. 2020 fiel keine Übersterblichkeit auf, wenn die Bevölkerungsdaten korrekt berücksichtigt werden. Und laut Schätzungen ist die Todesrate bei Infektion (IFR) für die Gesamtbevölkerung mit 0,15 Prozent nicht höher als bei der Grippe, die für Kinder und Jugendliche übrigens deutlich

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Jahrhundertflut-Update – Zusätzlicher „Coronaimpfstoff“ für Hochwassergebiete

Jahrhundertflut-Update – Zusätzlicher „Coronaimpfstoff“ für Hochwassergebiete

Laumann: Zusätzlicher Coronaimpfstoff für Hochwassergebiete

„Donnerstag, 22. Juli 2021. Düsseldorf – Zusätzliche Impfmöglichkeiten sollen die Menschen in den Hochwassergebieten von Nordrhein-Westfalen vor der Ausbreitung des Coronavirus schützen.“

In den ersten drei Tagen weder Wasser noch ein Dixie-Klo für die Opfer und die Helfer

22.07.2021, 12:09 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – „Man kann nicht nur diskutieren, man muss auch mal ne Schippe in die Hand nehmen“ „So bitter es ist – vor Ort versagt der Staat auf ganzer Linie. So gab es in den ersten drei Tagen weder Wasser noch ein Dixie-Klo für die Opfer und die Helfer – offenbar waren die Verantwortlichen…

„Man kann nicht nur diskutieren, man muss auch mal ne Schippe in die Hand nehmen“

22.07.2021, 11:58 Uhr. https: – Eine Woche nach den verheerenden Überschwemmungen in Westdeutschland zeigt sich immer deutlicher, wie sehr sich Teile der Politik und der Verwaltung in einem Paralleluniversum befinden. Während tausende Landwirte, Bauunternehmer und Freiwillige…

Wissenschaftlerin macht Behörden schwere Vorwürfe bei Flut

20.07.2021, 06:43 Uhr. >b’s weblog – https: – Eine britische Wissenschaftlerin hat den deutschen Behörden «monumentales» System-Versagen bezüglich der Flutkatastrophe vorgeworfen. Klare Hinweise, die im Rahmen des europäischen Frühwarnsystems EFAS bereits vier Tage vor den ersten Überschwemmungen herausgegeben wurden, seien offenbar nicht bei der Bevölkerung angekommen, sagte Hannah Cloke…

“Wir wollten den Menschen vor Ort nicht die Überraschung verderben” – Innenminister Seehofer erklärt ausbleibende Warnungen

22.07.2021, 13:16 Uhr. >b’s weblog – https: – “So ein Jahrhunderthochwasser kommt ja – wie der Name schon sagt – äußerst selten vor”, so Seehofer. “Wer wären wir, wenn wir den Menschen vor Ort ausgerechnet in so einem Moment spoilern würden, was als Nächstes passiert? Dann ist ja die ganze Spannung futsch, der ganze Thrill weg. Spoiler-Alarm im wahrsten Sinne des Wortes.”Den, äh,…

Nachrichten AUF1 vom 20. Juli 2021

21.07.2021, 14:21 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – Hochwasserkatastrophe: Verantwortungslose Politiker werfen weitere Fragen auf + Schattenseiten der Globalisierung: Wie belastbar sind weltweite Lieferketten? + Und: Europaweite Verschärfungen – für die Ungeimpften wird es immer schwieriger…

Reitschuster.de: Tagesthemen missbrauchen Hochwasser-Katastrophe für Propaganda

21.07.2021, 11:26 Uhr. Corona Transition – https: – – Corona Cockpit…

Samuel Eckert: Bericht aus dem #Hochwasser #Katastrophengebiet in #Ahrweiler

21.07.2021, 11:14 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – Es gibt nichts Gutes ausser man tut es. Wir sind vor Ort, um die Hilfen zu koordinieren….

Boschimo des Tages – Flutkatastrophe – 2021-07-20

21.07.2021, 09:06 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – „Das Geld der Sammlung geht zu 100 % an die Hochwasseropfer: https://www.paypal.com/pools/c/8BcYOponln…

Samuel Eckert – #Hochwasser Katastrophe – Statusmeldung unserer #Hilfsaktion

20.07.2021, 11:19 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – Organisation ist ein Grundstein für effiziente Hilfe. Wir haben, dank eines tollen Teams vor Ort und im Hintergrund, ein System auf die Beine gestellt, mit dem wir effizient, übersichtlich und umfangreich helfen können. Wir haben bereits über eine halbe Million Euro an Spenden von Euch erhalten. Vielen Dank dafür! Jeder Cent geht in die Hochwasserhilfe…

Hochwasser: Regierung wurde vier Tage zuvor vor Flutkatastrophe gewarnt

20.07.2021, 10:17 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Was brauchen Menschen am dringensten, die alles in der Flut verloren haben, nachdem die Regierung die Flutwarnung einfach nicht weitergegeben hat? 20.07.2021, 09:18 Uhr. >b’s weblog – https: – Richtig, eine “Impfung”. Ist doch klar!… Wissenschaftlerin macht Behörden schwere Vorwürfe bei Flut 20.07.2021, 06:43 Uhr. >b’s…

Wer jetzt nur vom Klimawandel spricht, lenkt von den Fehlern der Politik ab

19.07.2021, 12:10 Uhr. NachDenkSeiten – Die kritische Website – https: – Wieder einmal hat es ein Jahrhunderthochwasser gegeben. Betroffen waren diesmal vor allem Regionen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Schnell setze sich die dominierende Deutung durch, dies sei vor allem eine Folge des Klimawandels. Es mag sein, dass der Klimawandel dazu führt, dass derartige Wetterereignisse häufiger auftreten werden…

Hochwasser 2021► Ist der Klimawandel schuld? + Die wahren Gründe für die Flut

19.07.2021, 11:17 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – Ist der Klimawandel schuld? ► Hier wird darüber berichtet, dass der Hochwasserschutz durch den Wupperverband anscheinend außer Kraft gesetzt wurde: „Wir waren letzte Woche auf der Wuppersperre paddeln. Füllstand: Maximal! Ich hab’s nachgesehen: je nachdem wie man es betrachtet, war die Wuppertalsperre einen Tag vor dem Starkregen nur 60 Zentimeter…

Die letzte Jahrtausendflut war übrigens 1997

18.07.2021, 08:39 Uhr. >b’s weblog – https: – Das ist nun 24 Jahre her, das Oderhochwasser 1997.Offensichtlich ist ein Jahrtausend keine 25 Jahre mehr lang, wenn es um Überschwemmungen geht. Entsprechend wird der Fachbegriff “Jahrtausendflut” medial auch nicht mehr gebraucht….

„Die Menschen haben jetzt wirklich andere Sorgen“

22.07.2021, 00:18 Uhr. Corona Doks – https: – Seine Klinik in Eschweiler wäre fast abgesoffen in den letzten Tagen. Nun macht sich Prof. Uwe Janssens Sorgen um die „Impfungen“ und droht am 21.7. auf n‑tv.de: »“Können öffnen, wenn wir alle geimpft haben“ Die Klinik des früheren DIVI-Chefs Uwe Janssens liegt mitten in den überfluteten Gebieten östlich von Aachen. Glücklicherweise sind sie…

30 mal Flutkatastrophe macht 1 mal Lufthansa

20.07.2021, 20:19 Uhr. QPress – https: – Sie können weder einen Spaten halten noch bedienen … aber mit großen CO2-Schleudern ins ins Katastrophengebiet einfallen. Die Rede ist von den Politikern. Aber irgendetwas an der Geschichte ist ziemlich schräg. Nicht das sie an Faulheit litten, nein, selbst das Wohlergehen haben sie stets fest im Blick, zumeist das eigene oder der falschen Klientel…

Wiederaufbau nach der Flut? – Merkill reloaded

20.07.2021, 14:30 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – Der Wiederaufbau, ich meine jetzt nicht den der Häuser, Brücken und Mobilfunkmasten (das faffen wir), sondern den moralischen Wiederaufbau, wird schwierig. Denn in einem Land, in dem die Mehrzahl der Bürger anscheinend eher bereit ist, sich und ihre Kinder zu Invaliden spritzen zu lassen oder sogar den Tod zu riskieren, nur um nicht endlich das […]…

Götzendienst der Hohen NATO-Priester vor dem upgedateten Goldenen Kalb – Kaput Baal sah’s mit Wohlgefallen

20.07.2021, 13:43 Uhr. barth-engelbart.de – barth-engelbart.de – Das Klima ist letztlich nur militärisch zu retten. Strahlende Kinder zwischen glücklichen Soldaten, Düsenbombern, Drohnen und Flugzeugträgern in Datenfluten. Und aus dem Off erschallt die Stimme Kaput-Baals: “Take your Masks off, take your Masks on!” Und alle gehorchen, auch Joe und Angy diese Biden. Für den Fall der Fälle stehen die…

Die wahren Ursachen des „Klimawandels“… „CO2“ oder „Geo-Engineering“?

20.07.2021, 11:54 Uhr. orbisnjus – https: – Die Flutkatastrophe in Deutschland ist buchstäblich Wasser auf die Mühlen der Klima-Apologeten, die sich derweil kaum mehr einkriegen können mit ihren modellierten Herleitungen. Als umstrittener Hauptverdächtiger aller aktuell und künftig auftretender Unwetterereignisse, gilt nach wie vor das Treibhausgas CO2. Laut einer gleichgeschalteten Wissenschaftler-Kohorte…

Was brauchen Menschen am dringensten, die alles in der Flut verloren haben, nachdem die Regierung die Flutwarnung einfach nicht weitergegeben hat?

20.07.2021, 09:18 Uhr. >b’s weblog – https: – Richtig, eine “Impfung”. Ist doch klar!…