Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Hausarzt beschwerte sich und meinte, Ärzte die Kinder gegen Covid Impfen, sollten aus ihrem Beruf verbannt werden! Facebook löschte es sofort!

Gesunde Kinder ab 12 Jahren, die gegen das Coronavirus geimpft werden wollen, sollten laut einer Empfehlung des Gesundheitsrates den Impfstoff von Pfizer erhalten. Der Rat hatte bereits empfohlen, medizinisch gefährdete Kinder bis zum Alter von 18 Jahren zu impfen. Jetzt haben sie hinzugefügt, dass die Impfung aller 12- bis 17-Jährigen sinnvoll und verantwortungsvoll ist. Der Rat hofft, dass die Impfung zu einer geringeren „Viruszirkulation“ führen wird.

Der Ratschlag ist auf viel Kritik gestoßen, auch aus medizinischen Kreisen. GP Martin Voerknecht schrieb es auf seiner Facebook-Seite. Seine Nachricht wurde schnell gelöscht. „Das ist kriminell, anders kann ich es nicht nennen, Kinder für die Corona-Behandlung zu schikanieren. Sie haben NULL Risiko an Covid zu sterben. NULL!“ schrieb er.

„Die ‚Kinderärzte‘ [Karoly] Illy und [Patricia] Bruijning arbeiten jedoch an einer Politik mit, die man kriminell nennen kann. Eltern schützen ihre Kinder. Nehmen Sie es nicht mehr hin. Beenden Sie diesen Wahnsinn. Kooperieren Sie nicht mit dieser kriminellen Politik von Hugo de Jonge und der OMT“, so der Hausarzt weiter.

Der Impfstoff von Pfizer sei um ein Vielfaches gefährlicher, als an Corona zu erkranken. Vier von 1000 Kindern haben eine sehr ernste unerwünschte Reaktion auf den Impfstoff, betonte Voerknecht. Ganz zu schweigen von den möglichen Langzeitschäden.

Der Schaden wird ein Vielfaches des Gewinns sein

Ärzte, die an der Impfung von Kindern mit null Risiko mitwirken, verdienen ein Berufsverbot, meint der Allgemeinmediziner.

Am Sonntag warnte er auf Twitter: „Der Schaden durch die Impfung der Bevölkerung mit einem experimentellen Impfstoff wird ein Vielfaches des Gewinns bei den derzeitigen Daten sein. Leider.“

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Selbstmord wegen Lockdown: Will Mainstream die totale Vertuschung?

Selbstmord wegen Lockdown: Will Mainstream die totale Vertuschung?

Die Maßnahmen der Regierung treffen gerade junge Menschen besonders hart. Die Zahl jener Schüler, die regelmäßig an Selbstmord denken, schnellte auf ein Rekordhoch – und auf den Kinder- und Jugendpsychiatrien meldeten Stationsleiter alarmiert Triagen. Aber wehe, man thematisiert das Reizthema, dann laufen die üblichen Verdächtigen Sturm – nur um dann kurz darauf anhand skurriler Preise selbst anzudeuten, dass vielleicht doch etwas dran sein könnte. Ein Abriss der Unehrlichkeit der heimischen Mainstream-Journalistensekte. 

Kommentar von Alfons Kluibenschädl

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Nach Knallhart-Maßnahmen folgt der Ablasshandel?

Zum bereits dritten Mal soll der „Papageno-Medienpreis“ vergeben werden, noch bis zum 1. Juli können Beiträge für den mit 5.000 Euro dotierten Preis eingereicht werden. Unter den Trägern des Preises, der „suizidpräventive“ Berichterstattung – Selbstmorde seien vor allem bei Unter-30-Jährigen eine häufige Todesursache – ist auch das Gesundheits- und Sozialministerium von Wolfgang Mückstein (Grüne). Dabei waren die Verordnungen aus dem Ressort für den Zuwachs depressiver Jugendlicher mitverantwortlich.

Nach Panikmache, Eintrichterung von Schuldgefühlen und der zeitweisen völligen Erosion aller Dinge, die eine spannende Jugend ausmachen, macht das den Eindruck, als wolle man eine Art Schadensbegrenzung begehen. So nach dem Prinzip: Es soll bloß niemand mitbekommen, dass wir die psychische Gesundheit einer ganzen Generation geopfert haben. Wegen einer Krankheit, die sie kaum gefährdet, die sie laut Studien kaum weitertragen und die auch für gesunde Menschen im erwerbsfähigen Alter zu 99,99 Prozent nicht tödlich verläuft. Es klingt nach Ablasshandel der Regierung.

Maßnahmen für Jugend wohl tödlicher als Corona

Da bislang in Österreich exakt eine Person unter 20 Jahren an oder mit Corona starb – mit schweren Vorerkrankungen – dürften Suizide infolge verschwundener Lebensfreude bei jungen Menschen eine häufigere Todesursache sein als die vermeintlich brandgefährliche Seuche. Aus Sorge darum, dass noch mehr junge Menschen durch das Knallhart-Regime unserer Regierung den Lebenswillen verlieren könnten, entschieden wir uns im Februar, über den Fall einer 15-Jährigen in unserem Bundesland zu berichten. Wohl im Wissen, dass Berichterstattung über Suizide immer heikel ist.

Wir sind damals wie heute der Ansicht, dass ein Totschweigen dieser schlimmen Fälle noch viel eher zu weiteren tragischen Geschichten führt. Daher ist es wichtig, auf die Problematik hinzuweisen, um eine öffentliche Debatte anzustoßen, wie man solche Fälle verhindert. Unsere Redaktion prüfte die Geschichte. Wir sprachen mit Menschen auch aus dem Ort, die uns den Vorfall bestätigten. Und kamen zum Schluss: Wir können nicht länger schweigen. Wir wollen nicht, dass sich Mädchen mit 15 Jahren das Leben nehmen. Bekommen haben wir dafür übrigens keinen feinen Preis, sondern eine „Rüge“ von einem Privatverein, dem sogenannten „Presserat“, dessen Senate sich aus Journalisten der Mainstream-Medien rekrutieren. Wir hätten gegen den „Ehrenkodex“ verstoßen.

Ein identifizierbarer, erfundener Selbstmord-Fall?

Der „Presserat“ als selbsternannter Hüter der Ethikrichtlinien unterstellte uns beinhart, es sei „nicht auszuschließen, dass es sich bei dem geschilderten Suizid um einen erfundenen Vorfall handelt“. Dies untermauert man damit, dass wir ein virtuelles Kondolenzbuch erwähnen, aber nicht hinweisen, wo dies auffindbar sei. Gleichzeitig moniert man aber, dass „mehrere Leserinnen und Leser“ kritisiert hätten, wonach „einige Details zum Suizidopfer genannt“ würden. Und auch die Polizei hätte einen solchen Fall nicht bestätigen können.

Ich fasse das für Sie zusammen: Wir sollen einen Selbstmord erfunden haben, dessen Opfer für Personen mit genügend Orts- und Umfeld-Kenntnis identifizierbar sei, seien aber unglaubwürdig, weil wir das Opfer nicht mittels Verweis auf das Kondolenz-Buch ganz offen identifizieren. Die Exekutive kann dann den Sachverhalt „nicht verifizieren“. Hier stellt sich die Frage: Wieso sollte sie? Selbstmord ist in Österreich kein Straftatbestand, wohl nicht zuletzt deshalb, weil man eine Leiche nicht inhaftieren kann.

Lockdown als Grund für Weltschmerz verschweigen?

Ganz besonders schlimm für die ominösen „Leserinnen und Leser“ und den „Presserat“: Dass wir den Lockdown und das Gefühl des Mädchens, ohne ihre Freunde nicht mehr weiterleben zu wollen, als Mitauslöser für ihren Freitod erwähnen. Der Senat des Privatvereins schwurbelt hier etwas davon, dass Suizide „auf einem multifaktoriellen Geschehen“ beruhen. Wir würden uns einer „vereinfachenden Erklärung“ bedienen und so die Trauerarbeit der Hinterbliebenen erschweren.

Auch hier erlaube ich mir, diese Darstellung einzuordnen: Es ist zwar völlig unbestritten, dass jeder sechste Schüler in Umfragen zu Protokoll gibt, täglich an Suizid zu denken. Gibt eine Jugendliche dann diesen schrecklichen Gedanken nach, dann soll dies möglichst vertuscht werden. Jede noch so vorsichtige Berichterstattung ist unerwünscht. Medien, welche mutig genug sind, es zu thematisieren, um die Menschen wachzurütteln, dass das Leben unser Jüngsten kein „Kollateralschaden“ des völlig verrückten Maßnahmen-Regimes sein dürfe, verteufelt man dann.

Und was sagen die früheren Preisträger?

Noch absurder wird die ganze Sache, wenn man sich die Dankesrede der Preisträgerin des „Papageno-Medienpreises“ aus dem Vorjahr anschaut. Sie sagte damals: „Die COVID-19-Pandemie, die uns mittlerweile seit Monaten im Griff hat, bedeutet für fast alle eine massive psychosoziale Belastung. Ein Gesicht auf einem Bildschirm kann keine körperliche Nähe ersetzen, schon gar keine Umarmung.“

Und der Preisträger der allerersten Ausgabe? Der benannte Suizidberichterstattung als „Gratwanderung“ – das ist sie zweifelsohne. Er sprach sich für einen „Mittelweg“ aus und erklärte, dass sie aber „sogar positiv wirken kann, wenn aufgezeigt wird, wie man selbst die schlimmsten Krisen überstehen kann“. Auch diesen Teil erfüllen wir ständig, indem wir den Menschen aufzeigen: Ja, es gibt einen Ausweg aus diesem Strudel. 

Freiheit und Selbstbestimmung als beste Prävention

Dabei stehen wir, im Gegensatz zu den regierungstreuen Medien, für ein Modell, das nicht mit Angst- und Panikmache den Weltuntergang herbei beschwört. Wir fordern die Freiheit, das normale Leben für die Menschen – anstatt dauernder Lockdown-Fantasien, wenn wieder irgendeine Mutation auftaucht. Wir lassen Experten zu Wort kommen, die erklären, wie man den Psychospielchen der Mächtigen entkommt. Und wir zeigen die Alternativen zum 3G-Regime samt folgender Zweiklassengesellschaft auf.

Beim „Wochenblick“ sind wir der Meinung: Nur die echte, wirkliche Normalität gibt den Menschen ihre Würde zurück. Ein freies und selbstbestimmtes Leben ist die beste Therapie gegen jegliche dunkle Gedanken, die verzweifelte Mitmenschen hegen könnten. Dafür sind wir für die Mainstream-Medienclique der Gottseibeiuns schlechthin. Und nein, wir lassen uns auch nicht durch dubiose Vereine einschüchtern, die als deren verlängerter Arm agieren.

Wir schreiben das, was andere verschweigen: Egal, ob es sich um tragische Schicksale handelt – oder um hoffnungsvolle Auswege aus der vermeintlich hoffnungslosen Situation. Und Sie können uns glauben: Auch für uns sind solche Geschichten nicht leicht. Wir haben alle jüngere Geschwister oder eigene Kinder. Aber gerade deshalb sehen wir uns verpflichtet, zu deren Schutz und dem ihrer Altersgenossen gegen den Raubbau anzuschreiben, der an den Jüngsten der Gesellschaft und ihrer Zukunft betrieben wird. 

Wichtig: Wenn Sie Sorgen und Depressionen haben, die Sie verzweifeln lassen, holen Sie sich Hilfe: https://www.gesundheit.gv.at/leben/suizidpraevention/inhalt 

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Michael Scharfmüller (Info-DIREKT) war bei „MS Live“ zu Gast

Zu Wochenbeginn war Info-DIREKT Chef Michael Scharfmüller zu Gast bei Martin Sellner und Friedrich Langberg in der Sendung „MS Live„. Anders als von vielen Zusehern erwartet, wurden auch Meinungsverschiedenheiten ausgetragen.

Die drei sprachen über aktuelle Themen wie den Schauprozess gegen den US-Polizisten Derek Chauvin, den Terroranschlag in Würzburg durch einen Somalier und die Tötung der kleinen Leonie.

Hitzige Diskussion zwischen Langberg und Scharfmüller

Zudem wurde ein Held und ein Dolm der Woche gekürt. Bei den Themen Migration und FPÖ kam es zu heißen Diskussionen zwischen Langberg und Scharfmüller. Ob sich die beiden trotz der Meinungsverschiedenheiten am Ende der Sendung noch vertragen haben, können Sie auf Odysee nachsehen und auf Plattformen wie Spotify und Google-Podcast Ausschnitte davon nachhören:

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Kommt Ihnen das bekannt vor?: Wissenschaft in George Orwells 1984

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anonymousnews.ru – Nachrichten unzensiert – Das meist gefürchtete Magazin Deutschlands. Hier finden Sie die Nachrichten und Informationen, die der politisch-mediale Komplex verschweigt.

WDR: Baerbock in der neuen Buchaffäre nur ein armes und unschuldiges Opfer der CDU

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(Michael van Laack) Der „geschönte“ Lebenslauf, die nachgemeldeten Einkünfte und nicht zu überhörende Sprechfehler zuhauf. Lebten wir in normalen bundesrepublikanischen Zeiten, wäre die Kanzlerkandidatur von Annalena Baerbock schon beendet. Aber wir leben in der Merkel-Ära, in der Rücktritte wegen gravierender Fehler nicht notwendig sind, solange das politische Establishment und die MSM eine Person für systemrelevant […]

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Mord und Totschlag durch „Flüchtlinge“ – doch unsere EM-Verlierer setzen auf Regenbogen statt Trauerflor

Mord und Totschlag durch „Flüchtlinge“ – doch unsere EM-Verlierer setzen auf Regenbogen statt Trauerflor

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Gestern sicherte sich die deutsche Elf zwar nicht den Einzug ins Viertelfinale, im Gegenteil – dafür aber erwarben sich Löws Super-Heuchler die Goldene Kniescheibe mit ihrer peinlichen Erniedrigungsaktion zugunsten Black-Lives-Matter und des Andenkens an einen US-amerikanischen Kriminellen. Und auch Neuers Regenbogenbinde durfte wieder nicht fehlen. Auf eine Geste der Trauer, des Mitgefühls, der Pietät unserer Nationalkicker gegenüber den drei ermordeten Frauen von Würzburg wartete man dafür vergebens. Währenddessen geht der Irrsinn grassierender Migrantengewalt in Deutschland munter weiter.

Wenn man schon der schamlosen Ausnutzung des Fußballs, der eigentlich eine verbindende und keine polarisierende Wirkung haben sollte, für tagespolitische und ideologische Symbolismen das Wort redet, dann wäre dies die einzige angemessene Geste der Mannschaft gewesen: statt Regenbogenbinden Trauerflor zu tragen, um an die mörderische Terrorattacke eines abgelehnten somalischen Asylbewerbers in Würzburg mahnend zu gedenken. Doch „La Mannschaft“ setzte lieber weiter auf hohle, verwaschene Phrasen wie „Toleranz“ und „Respekt“ – und errang damit, ihrer selbstgerechten Überzeugung nach, einen größeren moralischen als sportlichen Sieg. Es war dann uch ihr letzter „Triumph“ bei dieser EM – denn verdientermaßen flog Deutschland, diese migrantische Haltungstruppe, aus dem Turnier und mit dieser Quittung endete auch die quälende Ära Löw, dieses fußballerischen Pendant zur bleiernen Kanzlerschaft Merkels.

Wie es um „Toleranz“ und „Respekt“ an der Heimatfront real bestellt ist, ließ sich in den vergangenen Tagen den Schlagzeilen entnehmen – überall dasselbe Bild, es ist der „vertraute“ Alltag vor und nach Würzburg: Mord und Totschlag – und immer wieder sind es „Schutzsuchende“ aus neuralgischen Herkunftsländern. Besonders häufig sind aktuell Afghanen ganz vorne mit dabei: In Dresden stellte sich ein 21-jähriger bei der Polizei, der mitteilte, er habe seinen Wohnungseigentümer umgebracht. Die Polizei fand sodann am Amalie-Dietrich-Platz im Plattenbau-Gebiet Dresden-Gorbitz das leblose Opfer.

Überall dasselbe Schreckensbild

Und im schwäbischen Munderkingen erschütterte ebenfalls ein brutaler Mord die Belegschaft des lokalen größten Arbeitgebers Hahl Filaments: Ein 24-jähriger afghanischer Flüchtling, dort in einem Ausbildungsprogramm tätig, forderte von seinem Meister Urlaub. Dieser erklärte ihm, dass dies leider nicht möglich sei, da in der Ferienzeit Mitarbeiter mit Kindern Vorrang hätten. Ohne lange zu fackeln zückte der Mann ein Messer und stach auf den 54-jährigen ein; der Familienvater erlitt tödliche Verletzungen. „Mann im Streit am Arbeitsplatz erstochen„, lautete die zugehörige Nachrichtenmeldung. Auch im Fall der bestialischen Vergewaltigung und Tötung der 13-jährigen Leonie aus Wien ist der Haupttatverdächtige übrigens ein 18-jähriger Afghane.

Es ist immer dasselbe Lied und Leid: Sogenannte Schutzsuchende erliegen, ihrer Sozialisation gemäß, allzu oft der Versuchung, Alltagskonflikte „nach alter Väter Sitte“ und nach Mustern ihrer vormittelalterlichen Herkunftskulturen auszutragen – was zwingend mit kollidieren muss mit den zivilen Gepflogenheiten eines aufgeklärt-postmodernden Hightech-Industrielandes. So etwas kommt zwar nicht in allen Fällen, aber in bei Weitem zu vielen vor – und ist die zwingende Folge, wenn man mit westlichen und individualistischen Werten grundsätzlich inkompatible Personen hierher verfrachtet und in tödlichem Leichtsinn meint, sie alle mal eben so „integrieren“ zu können. Ob religiöse, sexuelle oder private Frustrationen und Gewaltmotive: Zu viele der hier aufgenommenen „Flüchtlinge“ sind Zeitbomben.

Das Resultat sind all die mittlerweile tagtäglichen Morde und Vergewaltigungen, Totschläge und Gewalttaten – und auch solche Exzesse wie Würzburg. Doch die „unglaubliche Doppelmoral„, die Ahmad Mansour gerade in der „Welt“ beklagte, verhindert eine ernsthafte, auch schmerzhafte, aber überfällige Auseinandersetzung mit der Gewaltwelle „labiler“ Personen mit (oft abgelehntem) Asylstatus – und begünstigt stattdessen eine Selbstgerechtigkeit in Haltungsbekundungen. Es ist das Ultimo der Heuchelei. (DM)

 

Märchen aus 1001 Nacht: Würzburg-Killer Abdirahman J. – ein Chemnitzer Nazi-Opfer?

Märchen aus 1001 Nacht: Würzburg-Killer Abdirahman J. – ein Chemnitzer Nazi-Opfer?

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Entweder hat der abgelehnte somalische Asylbewerber, der vergangenen Freitag in Würzburg drei Frauen erstach und sieben weitere schwerst verletzte, listige Anwälte und Ratgeber aus den Reihen „engagierter“ Flüchtlingshelfer – oder er ist, seiner angeblichen „psychischen Erkrankung“ zum Trotz, clever genug zu wissen, welche Tasten er bei deutschen Gutmenschen und Journalisten drücken muss, um vom Täter- schnell wieder zum Opfernimbus zurückzufinden: Aus dem Nichts tauchte nun ein Video auf, in dem er 2018 von den angeblichen „Nazi-Übergriffen“ in Chemnitz berichtet haben will.

Die „Welt“ fand gestern, keine 80 Stunden nach der Tat, nichts wichtiger zum Thema Würzburg als diese Meldung, wonach der Killer vor gut zweieinhalb Jahren über die (bis heute nicht belegten) „Hetzjagden“ in der sächsischen Stadt per Video sprach – und zudem den Plan äußerte, den Osten (wo er damals untergekommen war) zu verlassen. Alle in ihrem Glauben erschütterten Freunde der Willkommenskultur und Profis der in Deutschland zur Perfektion gebrachten Täter-Opfer-Inversion können Hoffnung schöpfen: Am Ende ist also der traumatisierte Flüchtling das eigentliche wehrlose Opfer; deutsche Nazis trieben ihn – das soll hier wohl suggeriert werden – in die Verzweiflung und einen Wahn, aus dem heraus er schließlich seine Gräueltat begehen musste. Er konnte eigentlich gar nichts dafür.

Auch wenn es so deutlich vermutlich noch niemand formuliert oder offen ausgesprochen hat: In genau diese Richtung, darauf kann man Gift nehmen, gehen die Gedanken geisteskranker Xenophiler und Buntland-Visionäre, für die alle Hergekommenen nicht nur das „Ebenbild Gottes“ (Ex-CDU-Generalsekretär Volker Kauder) sind, sondern so etwas wie edle Wilde, bessere Menschen als wir Deutschen allemal, die uns „so viel schenken und mitbringen“. In keinem Land der Welt werden Mörder, Terroristen, Fanatiker und Triebtäter mit dem passenden ethnischen Hintergrund so verherrlicht und verheiligt wie in diesem „besten Deutschland aller Zeiten„. Falls Abdirahman J. mit dem Verweis auf seine – angeblichen oder tatsächlichen – Chemnitz-Einlassung einen Bonus vor Gericht erhofft, dann hat er definitiv auf das richtige Pferd gesetzt. (DM)

Hausdurchsuchung bei Richter Christian Dettmar, Richter Matthias Guericke, dem Verfahrensbeistand der Kinder, der Mutter der fraglichen Kinder, Prof. Dr. Ulrike Kämmerer, Prof. Dr. Christian Kuhbandner, Prof. Dr. Ines Kappstein und Uli Masuth

Staatsanwaltschaft Erfurt macht selbst vor Bundestagskandidaten nicht Halt: acht Hausdurchsuchungen gleichzeitig wegen Sensationsurteil

„Heute haben nahezu zeitgleich mindestens acht Hausdurchsuchungen stattgefunden. Offizieller Grund sind die Rechtsbeugungsvorwürfe gegen den Weimarer Richter Christian Dettmar, der das Kindeswohl-Sensationsurteil gefällt hatte. Pikant: die Polizei hat dabei die Original-Gerichtsakte in ihren Besitz gebracht. Betroffen von den Razzien sind auch die Bundestagskandidaten der Partei dieBasis Prof. Ulrike Kämmer und Ulrich Masuth.

Wie 2020News erfahren hat, sind heute die Wohnungen und/oder Büroräume von Richter Christian Dettmar, Richter Matthias Guericke, dem Verfahrensbeistand der Kinder, der Mutter der fraglichen Kinder, Prof. Dr. Ulrike Kämmerer, Prof. Dr. Christian Kuhbandner, Prof. Dr. Ines Kappstein und Uli Masuth durchsucht worden und deren Handys, Computer, sowie diverse Unterlagen beschlagnahmt worden.“

Wie ist das eigentlich so mit den Staatsanwaltschaften in Deutschland? Legal Tribune Online:

„Die deutschen Staatsanwaltschaften bieten keine hinreichende Gewähr für Unabhängigkeit gegenüber der Exekutive, um zur Ausstellung eines Europäischen Haftbefehls (EuBH) befugt zu sein. Das hat die Große Kammer des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) am Montag entschieden, (Urt. v. 27.05.2019, Az. C-508/18). (…)

Für die Staatsanwaltschaften in Deutschland sei nicht gesetzlich ausgeschlossen, dass im Einzelfall doch eine Weisung eines Landesjustizministers Einfluss auf ihre Arbeit nehmen könnte, so die Richter in Luxemburg am Montag. Ansatzpunkt für die Entscheidung des EuGH ist eine Formulierung in Art. 6 Abs. 1 des entsprechenden EU-Rahmenbeschlusses zum Haftbefehl (2002/584/JI), nach welcher der Haftbefehl nur von einer ‚Justizbehörde‘ in einem Mitgliedstaat ausgestellt werden darf. Diese müsse entsprechend ‚unabhängig‘ arbeiten können.“

Statistischer Trick leitet die Bevölkerung direkt in die Todesspritze und warum man Kinder nicht impfen sollte

mercola.com

  • Pfizer behauptet zwar, sein Impfstoff sei zu 95 % wirksam, aber das ist nur die relative Risikoreduktion. Die absolute Risikoreduktion – die für Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit viel relevanter ist – liegt in Wirklichkeit bei weniger als 1%.
  • Während der Nutzen der COVID-„Impfung“ bei Kindern im Alter von 12 bis 15 Jahren selten und kurzlebig ist, sind Nebenwirkungen häufig und die langfristigen Auswirkungen völlig unbekannt
  • In der Altersgruppe der 12- bis 15-Jährigen traten bei 75,5 % Kopfschmerzen auf, zusammen mit einer langen Liste anderer vorübergehender Nebenwirkungen. Schwerwiegende systemische Nebenwirkungen traten bei 2,4 % der Studienteilnehmer auf, die den mRNA-Shot von Pfizer erhielten
  • Während Pfizer eine 100%ige Wirksamkeitsrate bei den 12- bis 15-Jährigen angab, ist diese Aussage ein statistischer Trick. Weniger als 2% der vollständig geimpften Kinder haben COVID-19 vermieden; 98% von ihnen hätten COVID ohnehin nicht bekommen. Der Nutzen ist also gering
  • Selbst wenn sich herausstellen würde, dass die Impfung von Kindern die Infektion bei Erwachsenen reduziert, wäre es unethisch und gegen die Vorschriften, dies zu tun, da die FDA die Verwendung eines medizinischen Produkts in einer bestimmten Population nur dann genehmigen kann, wenn der Nutzen das Risiko in dieser Population überwiegt, und bei Kindern überwiegt der Nutzen nicht die Risiken

Viele Wissenschaftler und medizinische Experten haben gewarnt, dass die Impfung von Kindern gegen COVID-19 sowohl unnötig als auch extrem riskant ist. Das obige Video zeigt Kommentare von Peter Doshi, Ph.D., während einer öffentlichen Anhörung des Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee der U.S. Food and Drug Administration am 10. Juni 2021.

Doshi ist außerordentlicher Professor an der University of Maryland School of Pharmacy und leitender Redakteur von The BMJ. Er hat bereits früher darauf hingewiesen, dass Pfizer zwar behauptet, sein Impfstoff sei zu 95 % wirksam, dass dies aber die relative Risikoreduktion ist. Die absolute Risikoreduktion – die für Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit weitaus relevanter ist – liegt tatsächlich bei weniger als 1 %. Somit ist der COVID-19-Impfstoff von zweifelhaftem Nutzen, um es vorsichtig auszudrücken.

Wenn Sie sich entscheiden, das obige Video anzusehen, muss ich Sie warnen, nach dem Ende von Doshi aufzuhören und sich nicht die Präsentation von Dr. Jacqueline Miller anzusehen. Sie ist ein bezahlter Shill-Kinderarzt und der Leiter der Entwicklung für Infektionskrankheiten bei Moderna. Der Grund, warum ich zu dieser Vorsicht rate, ist, dass Sie, wenn Sie die Realität verstehen, schockiert sein werden, wie leicht eine Ärztin sich verkaufen und sogar ihre eigenen Kinder opfern kann, in dem wahnhaften Glauben, dass die Spritze von Moderna irgendeinen Nutzen für Kinder bringt.

In der Zwischenzeit, vor allem aufgrund von unverantwortlichen Überzeugungen und Kommentaren wie dem von Miller, nehmen die Schäden rapide zu, was das Risiko-Nutzen-Verhältnis noch weiter verzerrt. In Anbetracht des Schadenspotenzials sollten Kinder den COVID-19-Impfstoff nicht erhalten, sagt Doshi und zitiert die Studienergebnisse von Pfizer – genau die gleichen Ergebnisse, die zur Unterstützung des Antrags auf eine Notfallzulassung für 12- bis 15-Jährige verwendet wurden. In dieser Studie überwogen die Schäden eindeutig den Nutzen.

Risiko-Nutzen-Analyse

Während die Vorteile selten und kurzlebig waren, traten Nebenwirkungen häufig auf, und die langfristigen Auswirkungen sind völlig unbekannt. In der Altersgruppe der 12- bis 15-Jährigen traten bei 75,5 % Kopfschmerzen auf, zusammen mit einer langen Liste anderer vorübergehender Nebenwirkungen. Bei 2,4 % der Studienteilnehmer, die die eigentliche mRNA-Spritze erhielten, traten jedoch auch ernstere systemische Nebenwirkungen auf.

2% der vollständig geimpften [Kinder] vermieden COVID; 98% der Geimpften hätten COVID sowieso nicht bekommen … Der Nutzen ist also gering. ~ Peter Doshi, Ph.D.

Nun rühmte sich Pfizer mit einer 100-prozentigen Wirksamkeitsrate in dieser Altersgruppe. Dies, so Doshi, basierte auf 16 Fällen, die in der Placebogruppe auftraten, während in der Impfstoffgruppe keine Fälle verzeichnet wurden. Da es jedoch etwa 1000 Placebo-Empfänger gab, wurden weniger als 2% der Placebo-Gruppe tatsächlich positiv auf COVID-19 getestet.

„Anders ausgedrückt: 2% der vollständig Geimpften haben COVID vermieden“, sagt Doshi und fügt hinzu: „98% der Geimpften hätten COVID sowieso nicht bekommen … Der Nutzen ist also gering.“

Einer der Gründe, warum Kinder so wenig von der Impfung profitieren, ist, dass ein großer Teil der amerikanischen Kinder bereits immun ist und kein Risiko für eine Infektion besteht, um damit zu beginnen. Doshi zitiert Daten der Centers for Disease Control and Prevention, die zeigen, dass schätzungsweise 23 % der Kinder unter 4 Jahren und 42 % der 5 bis 17-Jährigen bereits eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht haben und nun eine robuste und lang anhaltende Immunität besitzen.

Während die meisten Nebenwirkungen bei Kindern nur von kurzer Dauer waren, wurden bis zum 11. Juni 2021 mindestens sieben Todesfälle bei den 12- bis 17-Jährigen sowie 271 als „schwerwiegend“ eingestufte Ereignisse gemeldet. Langfristig kann man wirklich nicht sagen, was passieren könnte, und das ist ein wirklich wichtiger Punkt.

Wie Doshi anmerkt, wurde während der Schweinegrippe-Pandemie 2009 Narkolepsie erst neun Monate nach der Impfung mit dem Pandemrix-Impfstoff festgestellt, und erst vier Monate nach der israelischen COVID-19-Impfkampagne wurden Herzschäden als Nebenwirkung bei jungen Männern und Jungen erkannt.

Cocooning funktioniert nicht

Doshi fährt fort zu erklären, warum das Impfen von Kindern wahrscheinlich nicht, wie behauptet, Erwachsenen nützt. Diese Praxis, die manchmal auch als „Cocooning“ bezeichnet wird, ist nie wirklich bewiesen worden. Doshi zitiert einen Leitartikel des BMJ aus dem Jahr 20213 , in dem die Autoren betonen, dass die Impfung von Kindern gegen COVID-19 „im Moment schwer zu rechtfertigen ist“, da Kinder nur leicht erkranken und die Übertragung durch Kinder begrenzt ist, während die Möglichkeit unbeabsichtigter Folgen hoch ist.

„Sollte die Infektion bei Kindern (und die Re-Exposition bei Erwachsenen) weiterhin typischerweise mild verlaufen, wird die Impfung von Kindern nicht notwendig sein, um die Pandemie aufzuhalten“, so die Autoren.

„Der marginale Nutzen sollte daher im Zusammenhang mit den lokalen Gesundheitsressourcen, einer gerechten Verteilung der Impfstoffe weltweit und einem differenzierteren Verständnis der Unterschiede zwischen Impfstoff und infektionsinduzierter Immunität betrachtet werden.

Sobald die meisten Erwachsenen geimpft sind, könnte die Zirkulation von SARS-CoV-2 tatsächlich wünschenswert sein, da sie wahrscheinlich zu einer Primärinfektion im frühen Lebensalter führt, wenn die Krankheit mild ist, gefolgt von Booster-Reexpositionen im Erwachsenenalter, wenn die übertragungsblockierende Immunität abnimmt, die krankheitsblockierende Immunität aber hoch bleibt. Dies würde Reinfektionen mild und die Immunität auf dem neuesten Stand halten.“

Doshi weist darauf hin, dass, selbst wenn man glaubt, dass ein kleiner Nutzen besser ist als gar nichts, muss man bedenken, dass dies ein unbewiesener hypothetischer Nutzen ist. Wir bräuchten eine richtige randomisierte, kontrollierte Studie, um festzustellen, ob die Impfung von Kindern tatsächlich einen Nutzen für Erwachsene haben könnte. „Wir brauchen bestätigende Beweise, nicht nur Annahmen“, sagt Doshi.

Kinder zu impfen, um Erwachsenen zu helfen, ist unethisch

Doch selbst wenn sich herausstellen würde, dass die Impfung von Kindern die Infektionen bei Erwachsenen reduziert, wäre dies nicht möglich. Warum? Weil die U.S. Food and Drug Administration die Verwendung eines medizinischen Produkts in einer bestimmten Bevölkerungsgruppe nur dann genehmigen kann, wenn der Nutzen das Risiko in dieser Bevölkerungsgruppe überwiegt.

Das heißt, selbst wenn Erwachsene davon profitieren würden, können wir den Impfstoff für Kinder nicht zulassen, wenn die Kinder selbst nicht davon profitieren. Wenn also Kinder keinen Nutzen haben, dann ist die Frage, ob die Impfung von Kindern für Erwachsene von Nutzen sein könnte oder nicht, ein müßiges Argument. Man kann ein Medikament nicht für eine Bevölkerung zulassen, die keinen Nutzen davon hat.

Abschließend weist Doshi darauf hin, dass die FDA keine Grundlage hat, um eine Notfallzulassung für COVID-19-Impfstoffe für Kinder überhaupt zu erteilen, da COVID-19 bei Kindern kein Notfall ist. Die Bedrohung, die diese Infektion für Kinder darstellt, ist vernachlässigbar und nicht ernster als die einer Erkältung oder Grippe.

Da die nachgewiesenen Risiken den nachgewiesenen Nutzen bei Kindern bei weitem überwiegen, erfüllen die Impfstoffe auch nicht den für die endgültige Marktzulassung erforderlichen Antrag auf Zulassung als Biologikum.

Schon jetzt sind gesunde Kinder kurz nach der Impfung gestorben, Dutzende von Fällen von Herzentzündungen wurden gemeldet, und Pfizers eigene Biodistributionsstudie wirft ernsthafte Fragen über das Potenzial der Impfung auf, Unfruchtbarkeit zu verursachen. Zu guter Letzt, da es keinen „ungedeckten Bedarf“ gibt, gibt es auch keinen Grund zur Eile, um diese Injektionen für Kinder zu genehmigen.

Um es klar zu sagen, der einzige Weg, wie sie überhaupt versuchen können, die Impfung von Kindern zu rechtfertigen, ist, sie als Schutzschild zu opfern, um ältere Menschen zu schützen, was völlig unethisch ist. Kinder werden durch COVID-19 selbst nicht geschädigt, dennoch benutzen sie immer wieder den Slogan, dass „niemand sicher ist, bis alle geimpft sind“, was einfach nicht wahr ist.

Berücksichtigen Sie sorgfältig die vielen Risiken

Die Langzeitwirkungen sind unbekannt, aber es gibt Grund zu der Annahme, dass sie schwerwiegend sein könnten. Eine Biodistributionsstudie von Pfizer zeigt, dass die synthetische mRNA nicht, wie ursprünglich angenommen, in der Nähe der Injektionsstelle bleibt. Vielmehr wird sie innerhalb weniger Stunden nach der Injektion im Körper weit verbreitet.

Sie gelangt in den Blutkreislauf und reichert sich in einer Vielzahl von Organen an, vor allem in der Milz, dem Knochenmark, der Leber, den Nebennieren und bei Frauen in den Eierstöcken. Das Spike-Protein – von dem wir jetzt wissen, dass es pathogen ist und an und für sich Krankheiten verursacht – gelangt auch in Ihr Herz, Ihr Gehirn und Ihre Lungen. Sobald es in Ihrem Blutkreislauf ist, bindet das Spike-Protein an Thrombozytenrezeptoren und an die Zellen, die Ihre Blutgefäße auskleiden. Wenn das passiert, kann eines von mehreren Dingen passieren:

  • Es kann dazu führen, dass Blutplättchen verklumpen – Blutplättchen, auch Thrombozyten genannt, sind spezialisierte Zellen in Ihrem Blut, die Blutungen stoppen.
  • Wenn ein Blutgefäß beschädigt ist, verklumpen sie und bilden ein Blutgerinnsel. Das ist der Grund, warum wir Gerinnungsstörungen sowohl im Zusammenhang mit COVID-19 als auch mit den Impfstoffen gesehen haben
  • Es kann zu abnormalen Blutungen führen
  • In Ihrem Herz kann es zu Herzproblemen führen
  • In Ihrem Gehirn kann es zu neurologischen Schäden führen
  • In Ihren Blutgefäßen kann es zu Vaskulitis führen, einschließlich Kawasaki-Krankheit, Antiphospholipid-Syndrom, rheumatoider Arthritis, Sklerodermie und Sjögren-Krankheit. Diese Erkrankungen erhöhen Ihr Sterberisiko erheblich, in einigen Fällen ist die Sterblichkeit um das 50-fache erhöht im Vergleich zu Menschen, die diese Erkrankungen nicht haben

Unabhängig vom Gewebe kann das Spike-Protein auch Ihre mitochondriale Funktion beeinträchtigen, die für eine gute Gesundheit, angeborene Immunität und Krankheitsvorbeugung aller Art unerlässlich ist.

Wenn das Spike-Protein mit dem ACE2-Rezeptor interagiert, kann es die mitochondriale Signalübertragung stören und dadurch die Produktion von reaktiven Sauerstoffspezies und oxidativen Stress induzieren. Wenn der Schaden schwerwiegend genug ist, kann es zu einem unkontrollierten Zelltod kommen, der wiederum mitochondriale DNA (mtDNA) in Ihren Blutkreislauf entweichen lässt.

Abgesehen davon, dass sie bei akuten Gewebeverletzungen, Herzinfarkt und Sepsis nachgewiesen werden kann, hat sich gezeigt, dass frei zirkulierende mtDNA auch zu einer Reihe von chronischen Krankheiten beiträgt, darunter das systemische Entzündungsreaktionssyndrom (SIRS), Herzerkrankungen, Leberversagen, HIV-Infektion, rheumatoide Arthritis und bestimmte Krebsarten.

Das Spike-Protein wird auch in die Muttermilch ausgeschieden, was für Babys tödlich sein kann. Sie übertragen keine Antikörper. Sie übertragen den Impfstoff selbst sowie das Spike-Protein, was zu Blutungen und/oder Blutgerinnseln bei Ihrem Kind führen kann. All dies deutet darauf hin, dass für Personen, die ein geringes Risiko für COVID-19 haben, insbesondere für Kinder und Jugendliche, die Risiken dieser Impfstoffe den Nutzen bei weitem überwiegen.

Wie Spike-Protein Ihrer Gesundheit schadet

Ich habe mehrere Artikel geschrieben, in denen die Mechanismen beschrieben werden, durch die das SARS-CoV-2-Spike-Protein Ihre Gesundheit dezimieren kann. Zur Auffrischung lesen Sie mein Interview mit Stephanie Seneff, Ph.D., und Judy Mikovits, Ph.D., das in „The Many Ways in Which COVID Vaccines May Harm Your Health“ veröffentlicht wurde.

Kürzlich stieß ich auf eine weitere Arbeit, die einen sehr wichtigen Mechanismus beschreibt, der meines Wissens nach nicht weithin bekannt ist, obwohl er im Juli 2020 veröffentlicht wurde. Das Papier, „Genetic Polymorphisms Complicate COVID-19 Therapy: Pivotal Role of HO-1 in Cytokine Storm, erklärt, dass das SARS-CoV-2-Spike-Protein eine weitaus höhere Affinität zu Porphyrin-Molekülen in der Zellmembran hat als ACE-2.

Porphyrine sind Moleküle mit optischen Eigenschaften. Ihre Fähigkeit, Licht zu absorbieren, ist für viele der gesundheitsfördernden Wirkungen des Sonnenlichts verantwortlich. Porphyrine sind auch die Bausteine von Häm, der Vorstufe von Hämoglobin, das notwendig ist, um Sauerstoff im Blut zu binden.

Demnach erleichtern Porphyrine nicht nur das Eindringen von SARS-CoV-2 in die Zelle, sondern sie ermöglichen es dem Virus auch, funktionelles Hämoprotein innerhalb der Zelle zu binden, wodurch der oxidative Stress erhöht wird.

Wenn das Spike-Protein an Porphyrine bindet, erhöht es freies Häm und Eisen, was zu Oxidation führt und Entzündungen anheizt. Es erhöht auch die Bildung reaktiver Sauerstoffspezies (ROS) und senkt gleichzeitig die Spiegel der Häm-Oxygenase-1 (HO-1)-Enzyme. HO-Enzyme bauen Häm zu freiem Eisen, Bilirubin (das antioxidative Wirkungen hat) und Kohlenmonoxid (das antiapoptotisch wirkt) ab. Damit spielt das HO-System eine entscheidende Rolle in der zellulären Abwehr.

Das Spike-Protein überwältigt im Wesentlichen die antientzündliche Zytoprotektion, die normalerweise von HO-1 angeboten wird. Da dysfunktionale Porphyrine nicht mehr in der Lage sind, Häm zu bilden, wird mehr Hämoprotein verfügbar, an das SARS-CoV-2 binden kann, was zur Freisetzung von mehr freiem Eisen führt. Wenn der Zyklus weitergeht, baut sich die Entzündung auf. Das von sterbenden Zellen freigesetzte Eisen hat außerdem toxische Wirkungen. All dies hat verheerende Folgen für Ihre Mitochondrien, und, wie in dieser Arbeit festgestellt:

„Wenn nicht genügend Mitochondrien in den Zellen vorhanden sind, wie z.B. in weißen Fettzellen, sind diese Zellen nicht in der Lage, die stark gebildeten ROS aufzunehmen, was zu einer überwältigenden Entzündung führt. Braune Fettzellen können besser mit ROS umgehen, da sie eine höhere Konzentration an Mitochondrien aufweisen.“

Dies erklärt, warum fettleibige Personen ein viel höheres Risiko haben. Weil ihre Fettzellen weniger Mitochondrien haben, sind sie weniger in der Lage, den ROS entgegenzuwirken und haben daher ein höheres Entzündungsniveau. Der beispiellose Ausstoß von toxischem Eisen in den Körper könnte auch erklären, warum manche nach der Genesung von COVID-19 mit dem „Langhaulsyndrom“ enden.

Da all dies mit dem SARS-CoV-2-Spike-Protein zusammenhängt, kann es sein, dass die COVID-Spritzen am Ende auch Krebs fördern, da überschüssiges Eisen durch eine Vielzahl von Mechanismen eng mit der Tumorentstehung in mehreren menschlichen Krebsarten verbunden ist, einschließlich der Katalyse der Bildung von mutagenen Hydroxylradikalen, der Regulierung der DNA-Replikation, der Reparatur und der Zellzyklusprogression, der Beeinflussung der Signaltransduktion in Krebszellen und der Funktion als essentieller Nährstoff für proliferierende Tumorzellen.

Bereuen Sie eine Impfung?

Wenn Sie bereits eine oder zwei COVID-Impfungen erhalten haben und nun Zweifel haben, sollten Sie sich zunächst vergewissern, dass Sie nie wieder geimpft werden, mit keinem Impfstoff, egal welcher Art. Auch wenn Sie noch keine erkennbaren Symptome haben, sollten Sie anfangen, Ihr angeborenes Immunsystem aufzubauen. Dazu müssen Sie stoffwechselmäßig flexibel werden und Ihre Ernährung optimieren.

Ich habe Dr. Vladimir Zelenko am 23. Juni 2021 interviewt, und dieses Interview sollte am 4. Juli 2021 veröffentlicht werden. Wir besprachen, was Dr. Mike Yeadon – ein ehemaliger Chefwissenschaftler bei Pfizer, einem der Haupthersteller der COVID-Spritzen – glaubt, nämlich dass diejenigen, die geimpft werden, bereits zu einem sicheren und qualvollen Tod verurteilt sind.

Er glaubt, dass diejenigen, die die Injektion erhalten haben, vorzeitig sterben werden und dass drei Jahre eine großzügige Schätzung dafür ist, wie lange sie erwarten können, am Leben zu bleiben.

Wenn Yeadons Hochrechnungen wahr sind, ändert das ALLES. Es gibt keine Möglichkeit zu wissen, ob es stimmt oder nicht, aber Yeadon ist jemand, der als ehemaliger Chef-Wissenschaftler von Pfizer ernsthafte Einblicke hat. Ich war bei den Pfadfindern und deren Motto lautet: „Sei vorbereitet“. Es ist klar, dass dies eine Eventualität ist, für die man planen muss. Zelenko teilt zufällig diese Überzeugung. Wir besprechen ausführlich die Strategien, mit denen man das Risiko, dass Yeadons Vorhersagen eintreffen, senken kann.

Verwenden Sie zeitlich begrenztes Essen und essen Sie alle Mahlzeiten für den Tag innerhalb eines Sechs- bis Acht-Stunden-Fensters. Vermeiden Sie alle pflanzlichen Öle und verarbeiteten Lebensmittel. Konzentrieren Sie sich auf zertifizierte Bio-Lebensmittel, um Ihre Glyphosatbelastung zu minimieren, und nehmen Sie reichlich schwefelhaltige Lebensmittel zu sich, um Ihre Mitochondrien und Lysosomen gesund zu halten. Beide sind wichtig für die Beseitigung von Zelltrümmern, einschließlich dieser Spike-Proteine. Sie können Ihren Sulfatgehalt auch erhöhen, indem Sie Bittersalzbäder nehmen.

Sie sollten auch sicherstellen, dass Ihr Vitamin-D-Spiegel auf einen Wert zwischen 60 ng/mL und 80 ng/mL (100 nmol/L bis 150 nmol/L) optimiert ist, idealerweise durch vernünftige Sonneneinstrahlung. Sonnenlicht hat neben der Bildung von Vitamin D noch weitere Vorteile.

Um die Toxizität des Spike-Proteins zu bekämpfen, sollten Sie die Autophagie optimieren, die bei der Verdauung und Entfernung der Spike-Proteine helfen kann. Zeitlich begrenztes Essen wird die Autophagie hochregulieren, während die Saunatherapie, die Hitzeschockproteine hochreguliert, dabei helfen wird, fehlgefaltete Proteine neu zu falten und auch beschädigte Proteine zu markieren und sie gezielt zu entfernen. Es ist wichtig, dass Ihre Sauna heiß genug ist (etwa 170 Grad Fahrenheit) und keine hohen magnetischen oder elektrischen Felder hat.

Andere Mittel, die hilfreich sein könnten, wenn Sie Nebenwirkungen von Ihrer COVID-Spritze(n) erfahren, sind:

  • Hydroxychloroquin- und Ivermectin-Behandlungen. Ivermectin erscheint besonders vielversprechend, da es tatsächlich an das Spike-Protein bindet. Um mehr zu erfahren, hören Sie sich bitte das Interview an, das Brett Weinstein mit Dr. Pierre Kory, einem der Mitarbeiter von Dr. Paul Marik, führte
  • Niedrig dosierte antiretrovirale Therapie zur Umerziehung des Immunsystems
  • Niedrig dosierte Interferone wie Paximune, entwickelt vom Interferon-Forscher Dr. Joe Cummins, um Ihr Immunsystem zu stimulieren
  • Peptid T (ein HIV-Eintrittsinhibitor, der vom HIV-Hüllprotein gp120 abgeleitet ist; er blockiert die Bindung und Infektion von Viren, die den CCR5-Rezeptor zur Infektion von Zellen nutzen)
  • Cannabis, zur Stärkung der Typ-I-Interferon-Signalwege
  • Dimethylglycin oder Betain (Trimethylglycin), um die Methylierung zu verstärken und dadurch latente Viren zu unterdrücken
  • Silymarin oder Mariendistel, um die Reinigung der Leber zu unterstützen

Quellen:

Der Beitrag Statistischer Trick leitet die Bevölkerung direkt in die Todesspritze und warum man Kinder nicht impfen sollte erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Holländische „Werte-Verteidiger“ urinieren gegen ein historisches Gebäude in Budapest!

Der niederländische Premierminister Mark Rurte sagt, Ungarn gehöre nicht mehr in die EU…

„Stolz darauf, die Verteidigung der europäischen Werte zu verkörpern“, pinkeln niederländische Anhänger in Zentrum von Budapest am helllichten Tag auf der Straße, gegen ein denkmalgeschütztes Gebäude.

Unser Portal veröffentlichte auch eine Bildergalerie von der spießigen Zurschaustellung der niederländischen Fans. Die Bilder von PestiSrácok.hu zeigen mehrere männliche Fans, die in BHs posieren und Regenbogensymbole tragen.

Holländischer Demonstrant in Budapest mit BH · Bildquelle: Pesti Sracok

Quelle: Pesti Srácok

Die Lektionen über „europäische Werte“ und „Rechtsstaatlichkeit“, mit denen die EU die „unwilligen“ Mitgliedsstaaten zermalmen will, finden in Ungarn keinen Widerhall. Die Ungarn sind sich bewusst, dass sie die Welt der Normalität repräsentieren, und sie gehen von ihrer Vision einer Gesellschaft ohne Komplexe aus.

Die ganze Hysterie um das ungarische Anti-Pädophilen-Gesetz wird als politische Waffe gegen Ungarn eingesetzt.

Bei diesem Gesetz geht es nur um den Schutz von Kindern, Minderjährigen, und die Progressiven haben es sofort in Anti-Homosexuell umbenannt.

Erinnern wir uns daran, dass, als die ungarischen Fans zum Spiel Ungarn-Deutschland nach Deutschland fuhren, ihre Busse auf den Autobahnen mehrmals blockiert und grundlos durchsucht wurden, wobei die Fans von vorne und im Profil als Kriminelle fotografiert wurden, obwohl die Polizei nichts Illegales gefunden hatte, mit Verhaftungen der Fans über mehrere Tage.

Nach dem Ende des Spiels kam die Polizei von der Anti-Terror-Einheit und schikanierte die ungarischen Fans. Dem ungarischen Konsulat wurde der Zutritt zum Stadion untersagt. Ein ungarischer Unterstützer, der Teil der Gruppe war, wird immer noch in Deutschland festgehalten, und niemand weiß warum.

So weit ist es mit der Europäischen Union und der „progressiv-globalistischen“ Welt gekommen..

Quelle: Pesti Srácok