Kategorie: Nachrichten

Corona forever: Kein Ende mit Schrecken, sondern Schrecken ohne Ende
Es kann für jeden klar denkenden Menschen kein Zweifel mehr sein: Die pandemische Lage ist endgültig vorbei – wenn sie überhaupt je existiert hat. Nicht einmal mehr 100.000 Positivgetestete sind landesweit erfasst – unter 0,12 Prozent der Gesamtbevölkerung – von denen die übergroße Mehrzahl symptomfrei ist (und der winzige erkrankte Rest nicht kranker ist als bei einer Grippe). Die Zahl der auch (!) an Corona erkrankten Intensivbetten ist auf knapp über 2.000 Intensivbetten gefallen. Doch die Bundesregierung und die Corona-Warner stricken weiter an der endlosen Pandemie: Öffnungen darf es nur auf Zeit und nur unter der Bedingung passender Inzidenzwerte geben. Es ist ein Regime für die Ewigkeit.
Eine konsequente, realistische und selbstkritische Politik müsste längst überfällige Schlüsse aus der Entwicklungen der Zahlen ziehen, die weltweit – und zwar unabhängig vom Durchimpfungsgrad und von den ergriffenen Maßnahmen – konstant absinken, allenfalls punktuell durch neue Mutationen abgeschwächt, aber dennoch signifikant. Sie müsste einräumen: das war nicht die große Gesundheitskrise und „Pandemie“, die man uns versprochen hat. Deutschland ist das beste Beispiel für die faktische Bedeutungslosigkeit der Impfungen beim Infektionsgeschehen: Gerade ein Drittel der Bevölkerung ist geimpft, und trotzten stürzen die Inzidenzen ab.
So, wie eine Pandemie irgendwann nach bestimmten, sachlich-fachlich nachvollziehbaren Kriterien ausgerufen wird, müsste nach denselben Kriterien von Beginn an auch feststehen, wann und unter welchen Voraussetzungen sie auch wieder beendet ist. Erst jetzt fällt uns auf, dass das bei Corona nie der Fall war. Niemand kannte die Ziellinie, ab der dieser krankhafte Zustand wieder aufgehoben wird. Wäre die Pandemie zu nachvollziehbaren, objektiven Maßstäben ausgerufen worden, dann unterläge ihr Ende auch keinen willkürlichen, aus dubiosen Motiven erfolgten politischen Einschätzungen (auf die wir mutmaßlich bis ans Ende aller Tage warten können), sondern dann müssten die Fakten für sich sprechen.
Gestern forderte der Philosoph Julian Nida-Rümelin klare Kriterien dafür, wann die Corona-Pandemie eigentlich vorbei sein soll: „Das Gefühl, wir würden unbegrenzt weiter in einer Not- und Sondersituation leben, sollten wir nicht beliebig prolongieren„, sagte er im Deutschlandfunk. Er sehe in der Bevölkerung ein sehr starkes Bedürfnis, „die alte Normalität möglichst weitgehend wieder zu gewinnen„. Deswegen sei es wichtig, dass man nach „klaren Kriterien“ die allgemeinen Maßnahmen beenden könne. Diese Kriterien seien nie klar öffentlich diskutiert worden. „Das fällt uns jetzt auf die Füße am Ende der Pandemie„, so Nida-Rümelin.
Wann zurück zur Normalität? Nie!
Er selbst nannte dafür den Zeitpunkt, wenn die Risiken durch die Pandemie unter das Niveau „allgemeiner Lebensrisiken“ gefallen seien, als Voraussetzung; dazu zählten zum Beispiel Krankheiten wie die Grippe oder Gefahren im Straßenverkehr. „Wir akzeptieren bestimmte Lebensrisiken. Wir ergreifen keine allgemeinen Maßnahmen, die alle betreffen“, so der Philosoph. Ein kluger Gedanke; doch er scheint reichlich naiv – setzt er doch zweierlei voraus: Zum einen die Annahme, es handele sich bei Corona tatsächlich um eine Gesundheitskrise. Zum anderen das identische, gemeinschaftliche Interesse von Regierenden und Regierten, diese Krise schnellstmöglich zu überwinden. Beides trifft nicht zu – und wer das nicht erkennen will, ist ein Illusionär.
Die zu jedem Zeitpunkt bessere, plausiblere Erklärung für das, was uns seit knapp anderthalb Jahren widerfährt, ist die: Hier wurde ein Manöver durchexerziert, das nicht unbedingt geplant gewesen sein muss (hierzu wären die verantwortlichen politischen Eliten gar nicht fähig), sondern dass man ein Virus als dankbaren Aufhänger nahm, um eine Epochenwende herbeizuführen. Dies gelang, indem man eine schon immer dagewesene, charakteristischen Schwankungen in Dauer und Intensität unterworfene und jedes Jahr überwiegend von anderen dominanten Virentypen bestimmte saisonale Grippe zur „Pandemie“ gemacht hat – unter Fokussierung auf einen bestimmten Virus – Sars-CoV2 – und eine selektive Testmanie auf diesen. Und die unvermeidlichen Variationen dieser „Grippe“ und ihre dynamische Veränderungen zum Vorjahr werden uns jetzt eben als „Mutationen“ verkauft.
Auch wer dies nicht wahrhaben will oder anders sieht (indem er die noch nie zuvor einem einzelnen Erreger gewidmete planetare Aufmerksamkeitsverdichtung tatsächlich als nicht ursächlich für den Pandemie-Hype erkennt und daran glaubt, „Corona“ sei die große Menschheitsgeißel, als die sie uns seit 15 Monaten vorgeführt wird), der müsste mittlerweile doch begriffen haben: Nach den eigenen Definitionen und Bedingungen, zu denen sie als solche ausgerufenen wurde, müsste diese Pandemie jedenfalls längst für beendet erklärt werden. Das jedoch hat bis heute weder die für das Desaster ursächlich verantwortliche WHO getan, noch – in ihrem Gefolge – die Bundesregierung, die sich sogar über den 30. Juni hinaus weigert, die „epidemische Lage nationaler Tragweite“ zu beenden – und damit ein in der jüngeren Geschichte beispielloses Hygiene- und Gesundheitsregiment, das demokratische Spielregeln, Grundrechte und verfassungsmäßig garantierte Freiheit mit Füßen tritt. Eigentlich bräuchte die Bundesregierung nicht einmal diese Notlage für beendet erklären; es würde ehrlicherweise ausreichen, das das Ende der Grippesaison zu verkünden.
Alter Grippe-Wein in neuen Pandemie-Schläuchen
Das starre Festhalten, obwohl die Zahlenentwicklung unter allen Schwellen liegt, zu denen uns „Normalität“ versprochen wurde, ist auch für die loyalsten Panikhörigen der endgültige Beweis, dass es hier NIE um die Gesundheit geht und ging – sondern um sinistre Hintergrundinteressen, die so vielfältig sind wie die Zahl der Fehlentwicklungen in dieser Pandemie, denn Corona war nie eine Pandemie real Erkrankter, sondern verängstigter Gesunder.
Da sind die Profiteure, die sich in dieser Krise die Taschen vollmachen oder die mit Corona begründeten diversen Umverteilungen keinesfalls unterbrechen wollen – ob diese nun in Form von staatlichen Hilfszahlungen oder einer faktischen europäischen Schuldenunion zu Deutschlands Lasten bestehen: Impfhersteller. Fördergeld- und Schnelltestabzocker. Kliniken mit ihren Bettenpauschalen. Labore, Apotheken und Ärzte. Lobbyisten und Berater. Und natürlich – vor allen anderen – die Pharmaindustrie und ihre strippenziehenden schein-philanthropischen Geldgeber, die (massiver als jede Rüstungsindustrie in Kriegszeiten) an einer Pandemie verdienen, in der das Impfen zur neuen Menschenpflicht etabliert wurde.
Da sind Regierungen, die genau wissen, welche überhaupt noch nicht realisierte Kollateralschäden sie seit einem Jahr mit zwei Lockdowns und zerstörerischen Maßnahmen angerichtet haben und deshalb die Flucht nach vorne fortsetzen, indem sie die Ausnahmesituation wieder und wieder verlängern, um den großen Kassensturz, die Endbilanz hinauszuschieben – am besten bis zum St. Nimmerleinstag -, wohl wissend, dass es ihnen anschließend an den Kragen gehen wird. Denn die Stunde der Wahrheit wird kommen, und davor bangt ihnen.
Da sind die Machtopportunisten, die sich an die bequeme Form des Durchregierens gewöhnt haben, an die faktisch Aushöhlung der Parlamentsmacht, an das Primat der Exekutive, an das enthemmte Herausschleudern von Geld ohne jede Schuldenbremse der „schwarzen Null“, da diesbezüglich sowieso alle Schranken eingerissen sind und Hyperinflation die unvermeidliche Folge der Zeche sein wird; darunter übrigens auch viele Angehörige eines öffentlichen Dienstes, die sich in der Pandemie, bei krisensicheren Gehältern, einen schlanken Fuß machen.
Gewichtige Interessen zur Dauerverlängerung der Krise
Und da sind die Ideologien und großen Umformer, die in der Pandemie das ultimative Ticket für politische Umwälzungen entdeckt haben, eine Blaupause für Revolutionen von oben, die fortan auch ohne demokratische Sicherungsmechanismen ablaufen können, wenn nur ein hinreichend akuter Handlungsbedarf besteht; das Prinzip des permanenten Ausnahmezustands lässt sich nicht nur auf Viren, sondern auch aufs Klima und andere Drohkulissen übertragen.
Diese alle sorgen dafür, dass uns Corona, „die Pandemie“, erhalten bleibt. Und wer fragt, was denn die Politik davon hätte, alles immer weiter unnötig zu verlängern, wenn es dafür nicht konkrete medizinische Gründe gäbe: der findet genau in diesen überlappenden Interessen die Antwort. Es sind keine Verschwörungsgedanken, sondern realistische Schlussfolgerungen, zu denen ein Minimum an Lebenserfahrung, Geschichtswissen und Kenntnis der menschlichen Natur befähigen sollte.
Und so wird dann auch begreiflich, warum Deutschland nicht etwa sofort aus der WHO austritt (was angesichts deren fragwürdiger Motive bei der Ausrufung dieser „Pandemie“ als solcher eigentlich akut und unverzichtbar wäre) – sondern sich dort immer stärker engagiert und alles daransetzt, seine Gesundheitspolitik – wie viele andere hoheitliche staatlichen Aufgabenbereiche – zunehmend zu auf supranationale, demokratisch nicht länger legitimierte Entscheidungsebenen zu delegieren, wo dann im globalen Maßstäben Freiheitseinschränkungen dekretiert werden. Wir haben es hier mit einem Putsch zu tun, und dieser läuft in Zeitlupe immer weiter. (DM)
Prof. Dr. Bridle: «Spike-Proteine in der Muttermilch sind toxisch»
EILMELDUNG: «Spike-Proteine in der Muttermilch sind toxisch»
„Dr. Byram Bridle ist Professor für Virologie und Immunologie an der kanadischen University of Guelph. Vor wenigen Tagen hat sich Bridle mit einer Warnung vor den gentechnisch hergestellten Covid-Impfstoffen gegenüber der Radiomoderatorin Alex Pierson zu Wort gemeldet. (…)
Bridle hat gemeinsam mit weiteren Kollegen bei der Zulassungsstelle in Japan Auskünfte über die bisher nicht öffentlich zugänglichen Tierversuchsdaten zum mRNA-Impfstoff von BioNTech/Pfizer erhalten. Aus diesen Daten gehe hervor, dass die Nanopartikel nicht wie vom Hersteller behauptet nur lokal an der Einstichstelle im Muskelgewebe verbleiben, sondern in teils sehr hoher Konzentration auch in Organe gelangen würden. Die Erkenntnisse aus den Tierversuchen könnte erklärten, wieso es bei Menschen unter anderem zu Herzmuskelentzündungen, Thrombosen und Todesfällen gekommen sei.“

Bill Gates: Corona-Impfung in Grundimmunisierung für Neugeborene aufnehmen!

Die wahren Ziele der plötzlich massiv anlaufenden Corona-Impfpropaganda für Kinder und Jugendliche werden immer deutlicher: Es wird damit spekuliert bzw. darauf hinauslaufen, dass auch Neugeborene die höchst gefährlichen mRNA-Impfstoffe, samt all ihrer fatalen Nebenwirkungen, erhalten werden – und das Zwangsweise im Rahmen der sogenannten „Grundimmunisierung“. Das forderte kein geringerer als der umstrittene Milliardär und Impffanatiker Bill Gates bereits vor einem Jahr öffentlich.
Hochrisiko-Impfstoff für Säuglinge
In seinem Blog GatesNotes schrieb Bill Gates im April 2020 regelmäßig über das Coronavirus und die Arbeit an den „lebensrettenden“ Impfstoffen gegen das Virus. Schon damals schrieb er öffentlich davon, dass man 7 Milliarden Impfdosen, also quasi für jeden Menschen eine, benötigen werde. Und das beinhaltet natürlich auch die Jüngsten.
„In order to stop the pandemic, we need to make the vaccine available to almost every person on the planet. We’ve never delivered something to every corner of the world before.“
Obwohl der Impfstoff experimentell und unausgereift ist, wie Gates selbst betont, hoffe er, dass man in 18 Monaten ein brauchbares Vakzin zur Verfügung habe, um damit auch Neugeborene und Säuglinge impfen zu können. Und das im Rahmen der Grundimmunisierung:
„My hope is that the vaccine we have 18 months from now is as close to “perfect” as possible. Even if it isn’t, we will continue working to improve it. After that happens, I suspect the COVID-19 vaccine will become part of the routine newborn immunization schedule.“
Impf-Cocktails im Rahmen der Grundimmunisierung
Generell gleicht die sogenannte Grundimmunisierung bei Säuglingen – die staatlich vorgeschrieben und sanktionierbar ist – mittlerweile einem regelrechten Impf-Cocktail. Während die Menschen früher ein bis zwei Impfungen in den ersten Lebensjahren erhielten, sind es heute bereits Sechsfach-Impfungen (!) die bis zum 12. Lebensmonat verabreicht und den noch nicht voll entwickelten Körpern und Immunsystemen der Kleinkinder zugemutet werden. Sollte die Corona-Impfung dazukommen, wäre es bereits der siebte Impfstoff und mit Abstand der Gefährlichste.

Wie Sie mit einem Aldi-Einkauf Merkel wütend machen könnten…
(David Berger) Aldi hat Deutschlandfähnchen für Fußball-EM im Angebot. Fürs Auto außen. Aber auch „Handfähnchen“. Sie sind etwa so groß wie das Fähnchen, das Merkel Gröhe wegnahm. Unser Tweet des Tages kommt von Michael Leh. Der war heute bei Aldi einkaufen und hat etwas Tolles entdeckt, das auch unsere Leser interessieren dürfte: Zwischen Eiern und […]
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700 Polizisten im Großeinsatz gegen Menschenschleuser
Von MANFRED ROUHS | Die Schleusung nicht nur, aber auch vietnamesischer Frauen nach Deutschland zum Zweck ihrer wirtschaftlichen Ausbeutung scheint ein nicht nur einträgliches, sondern auch recht umfassend betriebenes Geschäft zu sein. 700 Polizisten waren am Montag in sieben Bundesländern im Einsatz, um Haftbefehle gegen Personen zu vollstrecken, die im Verdacht stehen, an solchen Straftaten […]

Uni-Studie: Harter deutscher Corona-Kurs war ein Reinfall…

Es ist “die größte anzunehmende Ohrfeige” für Merkels harte Corona-Politik: Münchner Wissenschaftler bestätigen, was ein Vergleich mit Statistiken anderer Länder auch so zeigt: Die Lockdown-Versessenheit von Merkel & Co. war unnötig und brachte wenig – außer massiven Kollateralschäden.
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EILMELDUNG: «Spike-Proteine in der Muttermilch sind toxisch»
Dr. Byram Bridle ist Professor für Virologie und Immunologie an der kanadischen University of Guelph. Vor wenigen Tagen hat sich Bridal mit einer Warnung vor den gentechnisch hergestellten Covid-Impfstoffen gegenüber der Radiomoderatorin Alex Pierson zu Wort gemeldet. Uwe Alschner von «Klartext Alschner» hat das Interview auf Deutsch übersetzt.
Bridle hat gemeinsam mit weiteren Kollegen bei der Zulassungsstelle in Japan Auskünfte über die bisher nicht öffentlich zugänglichen Tierversuchsdaten zum mRNA-Impfstoff von BioNTech/Pfizer erhalten. Aus diesen Daten gehe hervor, dass die Nanopartikel nicht wie vom Hersteller behauptet nur lokal an der Einstichstelle im Muskelgewebe verbleiben, sondern in teils sehr hoher Konzentration auch in Organe gelangen würden. Die Erkenntnisse aus den Tierversuchen könnte erklärten, wieso es bei Menschen unter anderem zu Herzmuskelentzündungen, Thrombosen und Todesfällen gekommen sei.
Bridle erwähnt, dass er nicht alle wissenschaftlichen Details erläutern kann, weist aber darauf hin, dass man all seine Aussagen durch Veröffentlichungen in angesehenen wissenschaftlichen Journals überprüfen könne.
Die wichtigsten Ausschnitte aus dem Interview:
«Ich muss Sie und Ihre Zuhörer vorwarnen. Die Geschichte, die ich gleich erzählen werde, ist ein bisschen beängstigend. Es gibt wichtige wissenschaftliche Informationen, die in den letzten Tagen bekannt geworden sind. Dadurch verstehen wir jetzt, warum diese und viele andere Probleme mit diesem Impfstoff auftreten. Und die Geschichte ist tatsächlich etwas beängstigend.»
Und weiter: «Das SARS-CoV-2 Virus hat ein Spike-Protein auf seiner Oberfläche. Dieses Protein ist das, was unseren Körper infiziert. Durch den Impfstoff werden diese Spike-Proteine, die den Bauplan für die RNA beinhalten, nun in den körpereigenen Zellen produziert. Wenn wir eine Immunreaktion gegen dieses Protein erzeugen können, dann verhindern wir damit theoretisch, dass dieses Virus den Körper infiziert. Das ist die Theorie hinter dem Impfstoff.»
Die Symptome einer schweren Covid-19 Erkrankung seien Herzprobleme und Störungen des kardiovaskulären Systems, mit Blutungen und Thrombosen (Blutgerinnsel). Die Wissenschaft habe herausgefunden, dass das Spike-Protein selbst, wenn es in den Blutkreislauf gelange, diese Schäden verursache.
«In der Tat: Wenn man das purifizierte Spike-Protein in das Blut von Versuchstieren injiziert, verursacht dieses alle Arten von Schäden am kardiovaskulären System. Auch kann es die Blut-Hirn-Schranke überwinden und Schäden im Gehirn verursachen.»
Auf den ersten Blick sei dies nicht weiter besorgniserregend, denn der Impfstoff werde ja nur in den Schultermuskel injiziert. Bisher sei man davon ausgegangen, dass der Impfstoff, wie bei herkömmlichen Vakzinen üblich, auch im Schultermuskel verbleibe und bloss ein Teil des Proteins zu den lokalen Lymphknoten wandern werde, um das Immunsystem zu aktivieren. Doch durch die Anfrage bei der japanischen Zulassungsbehörde hätten er und seine Kollegen zum ersten Mal Einblick darüber erhalten, wo und wie lange die mRNA-Impfstoffe im Körper verbleiben. Und hier werde es beängstigend, so Bridle. Denn der Pfizer-Impfstoff bleibe nicht im Schultermuskel, sondern zirkuliere nach einer Impfung mehrere Tage im Blutkreislauf:
«Es reichert sich an, sobald es ins Blut gelangt und reichert sich in einer Reihe von Geweben an, wie der Milz, dem Knochenmark, der Leber, den Nebennieren, und, was für mich besonders besorgniserregend ist, es reichert sich in ziemlich hohen Konzentrationen in den Eierstöcken an.»
Eine wissenschaftliche Arbeit, die eben veröffentlicht worden sei, habe dies bestätigt. 13 junge Mitarbeiter im Gesundheitssektor seien untersucht worden, die den mRNA-Impfstoff von Moderna erhalten hätten, ebenfalls ein genetisch veränderter Impfstoff. Im Blut von 11 der 13 Mitarbeiter seien die Spike-Proteine gefunden worden.
«Jetzt haben wir eindeutige Beweise dafür, dass durch die Impfstoffe … dieses Protein in den gesamten Blutkreislauf gelangt. Es bindet sich an die Rezeptoren, die sich auf unseren Blutplättchen und den Zellen befinden. Wenn das passiert, kann es eines von zwei Dingen auslösen. Es kann bewirken, dass die Blutplättchen verklumpen und zu Blutgerinnseln führen. Das ist genau der Grund, warum wir Gerinnungsstörungen und Blutungen in Verbindung mit diesen Impfstoffen gesehen haben. Und natürlich ist das Herz involviert. Es ist ein wichtiger Teil des kardiovaskulären Systems. Deshalb sehen wir Herzprobleme. Das Protein kann auch die Blut-Hirn-Schranke überwinden und neurologische Schäden verursachen. Deshalb sehen wir auch oft tödliche Fälle von Blutgerinnseln im Gehirn.»
Bedenklich sei auch der Hinweis einer Studie, dass die Antikörper durch die Muttermilch übertragen werden können. Der Gedanke dabei sei gewesen, dem Baby einen passiven Schutz zu verleihen. Doch habe man jetzt zufällig herausgefunden, dass die Impfstoffe ihre Boten-RNA tatsächlich auf die Muttermilch übertragen und den Impfstoff-Vektor an gestillte Säuglinge übertragen.
«Also, was heisst das? Nun, wir wissen, dass das Spike-Protein in den Blutkreislauf gelangt. Alle Proteine im Blut werden in der Muttermilch konzentriert. Wenn wir uns die Datenbank für Nebenwirkungen in den Vereinigten Staaten ansehen, finden wir Hinweise darauf, dass bei gestillten Säuglingen Blutungen im Magen-Darm-Trakt auftreten.
Moderatorin: Okay, lassen Sie mich unterbrechen. Wir haben nur noch etwa 45 Sekunden, ich meine, unterm Strich ist das beängstigend.
Bridle: «Oh ja, das hat Auswirkungen auf die Blutbank. Im Moment sagt die kanadische Blutbank, dass Menschen, die geimpft wurden, Blut spenden können. Aber es darf nicht sein, dass diese pathogenen Spike-Proteine auf empfindliche Patienten übertragen werden, die mit diesem Blut transfundiert werden. Es hat auch Auswirkungen auf Säuglinge, die gestillt werden. Und es hat ernste Auswirkungen auf Menschen, für die das Coronavirus kein Hochrisiko-Erreger ist, und das schliesst alle unsere Kinder ein. Wir haben mit der Zulassung dieser mRNA-Impfstoffe einen grossen Fehler gemacht und nicht gewusst, dass das Spike-Protein selbst ein Toxin ist.»
Bridle hat auch andere Bedenken zu den Gen-Impfstoffen, zum Beispiel, wenn sich die Proteine in den Eierstöcken anreichern würde. Bridle stellt schliesslich die Frage: «Werden wir junge Menschen unfruchtbar machen?»

JETZT LIVE: 232. Pegida mit Andreas Kalbitz und Jürgen Elsässer
Pegida Dresden geht heute um 19 Uhr zum 232. Mal auf die Straße und hat mit Andreas Kalbitz und Jürgen Elsässer zwei prominente Gäste verzeichnen. Allerorten wachsen Bürgerinitiativen aus dem Boden, das Volk hat die Nase voll und verweigert der Regierung aktiv die Gefolgschaft. Die politische Stimmung in Mittelsachsen ist gekippt. Am Montag sind in […]
Obacht: Medien-Mainstream entdeckt Vorliebe für Norbert Hofer
„Kickl versucht es mit der Brechstange“, lautet ein Titel des Boulevard-Blattes OE24. Im Magazin Profil kann man lesen: „FPÖ-Spitzenkandidat: Hofer in Umfrage vor Kickl“. Zuvor hat man einen skurrilen „Katzen-Mäuse-Streit“ herbeigeschrieben. Wenn diejenigen, welche die Partei ohnehin nie wählen würden, mit guten Tipps vor der Tür stehen, ist Vorsicht geboten.
Ein Kommentar von Michael Mayrhofer
Erinnern Sie sich noch an die vergangene Wahl zum Bundespräsidenten mit anschließender Zählung der Briefwahlstimmen? Angesagt war: Alle gegen Norbert Hofer. Doch gerade jene Medien, die am vehementesten gegen einen freiheitlichen Bundespräsidenten hetzten, wollen jetzt am allerbesten wissen, was gut für die FPÖ wäre. Zu groß ist offenbar die Gefahr, die man in Herbert Kickl verortet, der als blauer Klubchef eine kantige Oppositionspolitik gegen die verordnete Einheitsmeinung garantiert. Plötzlich wäre all jene, die sonst das ganze Jahr lang auf die Freiheitlichen spucken, ein Norbert Hofer an der Spitze gerade recht, der sich mit Impfungen und Corona-Masken irgendwie ganz gut zu arrangieren scheint.
Kickl „störrisch“, Hofer trinkt gern Milch
Speziell das Profil arbeitete sich jüngst umfangreich an Herbert Kickl ab, auch wenn der Titel das nicht auf den ersten Blick vermuten ließe: „Norbert Hofer: Der Simulant“. Da wird Kickl mit Trump verglichen, Hofer mit Mike Pence. Kickl wäre ein „störrischer Charakter“, Hofer eher entspannt. „Glücklicherweise“ erfahren wir dort auch noch, was Norbert Hofer am 2. März an seinem 50. Geburtstag gemacht haben soll: Er trank ein Glas Milch und ging früh ins Bett, so das Profil.
Skandal bei Parteisitzung
Über einen von Teilnehmern berichteten Skandal bei der erweiterten Landesparteileitungssitzung berichtete zuerst das Online-Portal Report24, OE24 folgte.
Auf der vergangenen erweiterten Landesparteileitungssitzung sollen durch Landesparteichef Manfred Haimbuchner nachfolgende Aussagen getätigt worden sein:
„Dass es ein Vollwahnsinn ist, sich gegen den gewählten Parteiobmann zu äußern. Der Klubobmann müsse wissen, wo sein Platz ist. Denn er würde nie Spitzenkandidat oder Obmann, dafür werde ich sorgen.“
(Andere wollen auch das Wort „geisteskrank“ vernommen haben.)
„Im Bund mag man Andreas Rabl und mich nicht, weil wir so erfolgreich sind.“
„In der FPÖ haben wir natürlich Meinungsfreiheit. Aber jeden, der nicht auf meiner Linie ist, werde ich mir persönlich vorknöpfen.“
Quelle: Report24.news
Diese Begebenheiten wurden auch gegenüber Info-DIREKT sinngemäß bestätigt. Der Konflikt zwischen den beiden freiheitlichen Spitzenpolitikern brodelt. Die Frage ist allerdings, welches Lager hier tatsächlich zur Brechstange greift – und ob das wirklich notwendig ist.
Manipulation bei Heute online-Umfrage?
Sehr spannend ist in diesem Kontext auch eine merkwürdige Abstimmung bei Heute online. Zunächst nahmen die Stimmen für Herbert Kickl an Fahrt auf. Das entsprach prozentuell etwa auch der Vorzugsstimmen-Verteilung bei der vergangenen Nationalratswahl, wo Kickl 75.699 Stimmen, Hofer 30.502 Stimmen erringen konnte. Doch dann, wie aus dem Nichts, schnellten die Stimmen für Hofer kurzzeitig in die Höhe:
27.5., 13:20: 434 Stimmen Norbert Hofer, 1.288 Stimmen Herbert Kickl
27.5., 21:00: 1024 Stimmen Norbert Hofer, 1.961 Stimmen Herbert Kickl
28.5., 18:00: 3109 Stimmen Norbert Hofer, 3.140 Stimmen Herbert Kickl
31.5., 08:30: 3154 Stimmen Norbert Hofer, 4.214 Stimmen Herbert Kickl
Der plötzliche Stimmenzuwachs bei Hofer scheint entgegen jeglicher statistischer Wahrscheinlichkeit entstanden zu sein. Die Heute zog es vor, auf eine Anfrage von Info-DIREKT nicht zu antworten. Wir stellten die Frage, ob Manipulation durch außen („Bots“) oder von innen („Hacker“, IT-Mitarbeiter) möglich wären. Aber vielleicht hat Hofer zwischendurch einfach nur ganz stark mobilisiert, was ebenso stark wieder nachgelassen hat. Der Vollständigkeit halber, für alle Beteiligten gilt die Unschuldsvermutung.
Zurufe von außen sind stets bedenklich
Auch wenn manche Politiker dazu tendieren, vor der Macht der Medien in die Knie zu gehen und zum vorauseilenden Erfüllungsgehilfen fremder Begehrlichkeiten zu werden: Die Meinung jener, die tagein-tagaus kein gutes Haar an der FPÖ lassen, ist grundsätzlich immer entbehrlich, auch und gerade bei einem Führungsstreit. Da stellt sich vielmehr die Frage, was sich der Medien-Mainstream und die dahinterstehenden Auftraggeber erhoffen, wenn sie sich dermaßen Partei ergreifend in interne Angelegenheiten einmischen. Der Richtungsstreit ist eine Sache, welche die FPÖ alleine klären muss – zu dem Zeitpunkt, den die Partei für richtig erachtet und mit dem Ausgang, für den sich die Parteigremien entscheiden.
Auf zur nächsten Präsidentenwahl!
Stellt sich abschließend die Frage, ob die Mainstream Medien auch so vehement Werbung für Norbert Hofer betreiben würden, wenn sich dieser nochmal einer Wahl zum Bundespräsidenten stellt. Die Antwort ist: „Ja, natürlich!“ Aber nur, wenn der Gegner „Herbert Kickl“ heißt.
Der Beitrag Obacht: Medien-Mainstream entdeckt Vorliebe für Norbert Hofer erschien zuerst auf Info-DIREKT.
Wie die Ryanair-Landung in Minsk propagandistisch ausgeschlachtet wird
In diesem Artikel will ich anhand von einigen Beispielen aus den letzten Tagen aufzeigen, wie die westlichen Medien ihre Leser desinformieren. Vieles, was die „Qualitätsmedien“ in ihren Artikeln über die Ryanair-Landung in Minsk schreiben, können sie nur deshalb ohne größere Shitstürme schreiben, weil sie ihre Leser vorher dumm gehalten und ihnen wichtige Ereignisse und Informationen […]
Der Beitrag Wie die Ryanair-Landung in Minsk propagandistisch ausgeschlachtet wird erschien zuerst auf Anti-Spiegel.
Peter McCullough: COVID-Impfstoffe sind die tödlichsten und toxischsten biologischen Stoffe, die je freigesetzt wurden


Buchvorstellung: Putins Macht – Warum Europa Russland braucht
Europa steht mitten in einem gefährlichen Spannungsfeld zwischen den USA und Putin. Höchste Zeit, sich neu zu orientieren. Die USA sind ein unberechenbarer Partner geworden, der etwa beim Thema Nord Stream 2 auf schlichte Erpressung setzt. Aber wie wird sich die EU nach dem Attentat auf Nawalny und die Wahlen in Belarus zu Russland verhalten? […]