Kategorie: Nachrichten
Neue marxistische Sprachverbote, Schimpfwörter für Kinder und gleich mehrere Lösungen für all unsere Probleme
Das Zuschauen als Zaungast bei den gesellschaftlichen Entwicklungen in der westlichen Welt macht keinen Spaß mehr. Zu viel, zu schnell und zu absurd geht es zu, ohne dass es den Protagonisten auffallen würde und jemand dem Irrsinn Einhalt gebieten würde. Dabei wäre alles halb so wild und für eine gewisse Zeit vielleicht sogar amüsant, würde der Zirkus lediglich sich selbst behelligen und den Rest von uns in Ruhe lassen. Leidtragende jedoch sind immer nur die anderen und unter diesen die Schwächsten zuerst. Gemeint sind Kinder, die von Irrsinn bombardiert kein Gefühl mehr für richtig oder falsch entwickeln können (oder sollen?). Wenigstens wird ihnen ab sofort das passende Vokabular dazu beigebracht.
Schimpfwörter in Kinderprogrammen erlaubt
Die Daily Mail berichtet über das Pendant der „freiwilligen Selbstkontrolle“ der Filmwirtschaft, wie sie zum Schluss kam, dass es eine gute Idee sein könnte, einige Schimpfwörter für das Kinderprogramm freizugeben, weil sie „Teil des alltäglichen Sprachgebrauchs“ sind. In Anbetracht der Vielzahl an Musikvideos mit gewalt- oder pornografieverherrlichenden Themen und ganz ohne Jugendschutz, könnte man meinen, dass es ohnehin keine Begrenzungen mehr gibt.
Bislang war es zumindest in Großbritannien aber noch immer so, dass Ausrufe wie „shit“, „son of a bitch“, „pussy“ oder „ass“ für Produktionen ganz ohne Altersbeschränkung tabu waren. Das soll sich nun ändern, wobei über den genauen Anlass nur spekuliert werden kann. Vielleicht bemerkte die BBC ganz einfach nur, dass die bisherige Transenpropaganda fürs Kinderproramm nicht über die notwendigen Begrifflichkeiten verfügt, um den Kleinen in maximaler Weise die Freude am Leben zu nehmen.
Produktionen mit einer Altersuntergrenze von 12 Jahren sollen künftig auch „fuck“ enthalten dürfen, einem augenscheinlich unabdingbaren Begriff für Jungpunde in aller Welt auch ohne weitere Englischkenntnisse. Ebenso für 12-jähige ab sofort geeignet sind die Alltags(!)begriffe „bitch“, „slut“ und „cock“. Diese Freigabe trägt wohl der in England weiterhin grassierenden Sexsklaverei für minderjährige Mädchen Rechnung. Wenigstens verstehen die Kleinen dann sofort, was der bärtige Mann von ihr will, auch wenn er ansonsten nur Urdu beherrscht.
Penisse in der Frauenwellness
In den USA schwappte gerade ein Wutausbruch durch die digitale Sphäre. Dieser ging von einer Frau und Mutter von Töchtern aus, die sich einen schönen Tag in einem Wellness-Center gönnen wollten. Womit sie jedoch nicht gerechnet hatten, war die rechtliche Zwickmühle der neuen Transengesetzgebung in Kalifornien. Da sich neuerdings jeder sein Geschlecht aussuchen und wechseln darf, wie früher die wenigsten ihre Unterhosen wechselten, dürfen Unternehmen biologischen Männern nicht mehr den Zutritt zu Bereichen verwehren, die ausschließlich für Frauen gedacht sind.
Die Mutter bekam das offenbar noch nicht mit, oder hielt Meldungen darüber vielleicht für einen Aprilscherz. So musste es natürlich kommen, dass sie im Frauenbereich des Wellness-Centers mitsamt ihrer minderjährigen Töchter in eine nackte Frau hineinrannten, die kein Problem damit hatte, ihr bestes Stück zur Schau zu stellen.
Wutentbrannt rannte sie daraufhin in Richtung Theke und filmte sich dabei, wie sie die arme Seele dahinter zur Schnecke macht. Vergeblich wurde sie von der Mitarbeiterin wie auch von einem weiteren (männlichen?) Kunden auf die neue Rechtslage hingewiesen. Die Frau – vom Ton her würde ich sie übrigens im dunkelhäutigen Spektrum verorten – konnte es nicht fassen und entgegnete der vom Gegenteil überzeugten Menge lauthals: “Wenn ich einen Schwanz sehe, dann ist das ein Mann!” und noch ein paar andere heteronormative Unappetitlichkeiten.
Wie die Töchter reagiert haben, ist unbekannt. Vielleicht wird ihnen das neue Kinderprogramm der BBC dabei helfen, den Zwischenfall für sich zu verarbeiten. In das Wellness-Center werden sie wohl eher nicht mehr gehen. Dabei hätte die Mutter schon davor wissen können, dass dort etwas nicht stimmen könnte. In eine Onlinebewertung von 2018 soll sich jemand über einen Mann beschwert haben, der im Frauenbereich seinen Penis präsentierte und damit prahlte, wie viele Frauen er schon flachgelegt hat.
Amazon führt Schreiboxen ein
Wem das zu viel ist, oder sein Kind nicht fluchen hören will und selbst mal eine Pause benötigt, für den hat Jeff Bezos neuerdings etwas die passende Lösung im Angebot. Euphemisch „ZenBox“ genannt sollen sich Mitarbeiter des Konzerns ab sofort während der Arbeit kurz in eine telefonzellengroße Kabine zurückziehen können, um dort ihren Frust loszuwerden. Ähnlichkeiten zur Selbstmordkabine in Futurama oder zum „Cry Closet“ genannten Safe Space an der Universität von Utah sind selbstverständlich nur rein zufällig.
Laut Amazon soll das Kabuff den Mitarbeitern mit Hilfe eines „breiten Spektrums an mentalen Wohlbefindens und Konzentrationstechniken“ dabei helfen, ihre Batterien wieder aufzuladen – oder so ähnlich. Ich war mir nicht ganz sicher, wie sich das Marketingbrabbel genau übersetzen lässt. Imposant ist es aber durchaus, was sich Jeff Bezos Männer*innen in der F&E da überlegt haben. Denn von Toilettengängen, über mentale Zusammenbrüche bis hin zur Überarbeitung bei Mindestentlohnung soll die Kiste so gut wie alles beheben können. Das zumindest sind jene Dinge, von denen angenommen wird, dass sie Amazons Mitarbeiter den Tag über so sehr beschäftigen, dass sie ihre maximale Produktivität nicht abrufen können.
Vielleicht wären derartige Kisten auch etwas für die Bundesregierung, wobei sie diese eventuell sogar schon haben. Es würde auf jeden Fall ihre Eselsgeduld erklären, mit der sie weiterhin konsequenzlos Fehler über Fehler anhäufen, ohne dass mal jemand fragt, was los ist. Über den Verkauf der Schreiboxen auf dem offenen Markt ist derweil noch nichts bekannt. Aber wir können hoffen, dass es bald auch eine Haushaltsversion dafür geben wird. Eventuell wird sie sogar mit Alexa, dem allwissenden Ratgeber aus dem Hause Amazon verknüpft sein. Der weiß dann, wann es mal wieder an der Zeit für Sie ist, sich eine kleine Erholungspause im schallisolierten Kabuff zu gönnen.
„Triggerwarnung“ verboten, weil es „triggert“
Na, wurden Sie von dem Irrsinn auch schon getriggert, so wie ich? Trigger heißt übrigens Auslöser, so viel vorweg. Bislang beschränkten sich unsere Dummiversitäten darauf, Zeitschriften, Lehrbücher und sonstige Materialien mit Triggerwarnungen zu versehen, wenn sich darin „verbotenes Wissen“ bestehend aus unangenehmen Wahrheiten fand. Das aber könnte bald schon wieder der Vergangenheit angehören, wenn es nach irgendeiner amerikanischen Kunsthochschule geht, die zu irgendeiner amerikanischen Universität gehört.
Dort musste kürzlich die Verwaltung eingreifen und tatsächlich Triggerwarnungen für Triggerwarnungen installieren, wie Summit News berichtet. Der Grund liegt am Begriff „Trigger“, der wie auch sein deutsches Pendant nebenbei auch für den „Auslöser“ bei Waffen steht. Das geht natürlich gar nicht. Unbekannt ist, wie genau festgestellt wurde, dass der Begriff (wie auch eine Reihe anderer Begriffe wie „Picnic“) akute Psychosen auslöst, dass man sie auf den Index setzen musste.
Womöglich kam es, nachdem sich zu viele Studentixe in Schreiboxen eingeschlossen haben und nicht mehr herauskommen wollten. Als nach einigen Wochen dann aber ein gewisser Geruch aus den Boxen herauskam, hat man diese aufgebrochen und neben den Leichen der übertriggerten Opfer auch Lehrbücher gefunden, deren Triggerwarnungen mit Blut verschmiert war, was den entscheidenden Hinweis gab. Das aber ist eine reine Spekulation.
Keine Antwort gab es bislang auf die Frage, was mit den bislang angebrachten Triggerwarnungen passieren soll und auch, wie man zukünftig triggerfrei vor Triggern warnen will. Eventuell hilft da nur noch der Flammenwerfer.
Mechelen & London
Bevor es schon wieder zu lang wird mit meinem Lamentieren, hier noch zwei weitere Nachrichten frisch aus dem Schwarzen Loch, das wir als globalisierte westliche Gesellschaft bezeichnen.
Definitiv eine Triggerwarnung nötig hätte ein Banner bei einer Demo im holländischen Mechelen gehabt. Es trug die Aufschrift „Islamisierung stoppen“. Das geht bekanntlich überhaupt nicht, da es überall in der Ungläubigenwelt Messerstechereien triggert. Da in diesem Fall auch die oben vorgeschlagene Problemlösung per Flammenwerfer nicht zur Anwendung kommen konnte, bekamen die Träger des Banners ganz einfach sechs Monate Gefängnis aufgebrummt. Es hat also ein gutes Ende genommen. Immerhin lassen sich auch Gefängniszellen eine Art Safe Space interpretieren. Dort können die Übeltäter nach Herzenslust ihre Seele aus der Brust herausschreien.
Schließlich wäre da noch London, wo man dummiversitär an der Endlösung für die oben genannten Probleme tüftelt. Fortan sollen alle Studenten explizit darum bitten, wenn sie jemand anderen berühren möchten und ansonsten Abstand halten. Corona ist damit nicht gemeint, aber ist nicht abwegig zu vermuten, dass es den Studentenvertretern womöglich als Inspiration gedient hatte. Denn sobald man mit Abstand darum bitten muss, nur um jemandem einen Handschlag geben zu dürfen, verzichten viele auf die initiale Bitte, so dass der virenschleudernden Unsitte ein dicker Riegel vorgeschoben würde. Was es ebenso einen Riegel vorschiebt ist Empathie, Kameradschaftlichkeit und vermutlich noch etwas mit Klimawandel und Diversity. Ach ja, und auch Vergewaltigungen und sonstige Mikroaggressionen, wie die Studentenvertreter als Begründung der Maßnahme angaben.
Superplusgut, könnte man den Vorstoß komplimentieren. Doch wie so oft gibt es Widerstand durch einige Ewiggestrige. Unter diesen ist auch ein gewisser Frank Furedi, der sein Soziologiestudium offenbar noch vor dem Langen Marsch durch die Institutionen beenden konnte: „Diese Maßnahmen sind absolut hirnverbrannt und völlig unpraktikabel“, schimpfte der – wie man befürchten muss AfD-Wähler – über den Versuch zur Schaffung von Gleichheit und sozialer Gerechtigkeit in der Welt.
So, das wars schon zum aktuellen Stand des Wahns. Ich muss jetzt erst einmal eine Runde schreien gehen. Oder vielleicht auch das da oder einfach beides aufs Mal.
Quelle Titelbild
„Die Geschichte der EU ist eine Abfolge von stillen & heimlichen Staatsstreichen“ | Tichy & Sarrazin
Roland Tichy begrüßt zur neuen Sendung „Tichys Ausblick“ Thilo Sarrazin, den Verfassungsrechtler Ulrich Vosgerau sowie den Bundestagsabgeordneten Klaus-Peter Willsch (CDU). „Wir erleben eine Inflation der Inkompetenz“. Thilo Sarrazin über die aktuelle Politik und das eklatante Staatsversagen: Immer weniger Leistung für immer mehr Steuern.
(Quelle)
Kaum ein Mitarbeiter kam zum Impftermin: Covidioten- und Querdenker-Hochburg WDR?

Beim „Westdeutschen Rundfunk“ (WDR) ist man offenbar über die eigenen Mitarbeiter entsetzt: Von 6.500 Mitarbeitern haben dort, wie am Wochenende durchgesickert ist, bislang nur jetzt nur 6 Prozent das berüchtigte „Angebot, das niemand ablehnen kann“ (und schon gar nicht beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk) zur Impfung angenommen. In der Folge wandte sich der Sender per Mail an seine Belegschaft – um in gewohnt bevormundendem Ton die Notwendigkeit der Covid-Spritze zu vermitteln.
Interessant bei dieser Rundmail von vergangenem Donnerstag, über die der österreichische „Wochenblick“ berichtet, ist der oberlehrerhafte Duktus. Dass der WDR in seinen Propaganda- und Hetzformaten wie „Monitor“ oder Spartenprogrammen wie WDR2 – Stichwort Oma-Umweltsau-Kinderchor – seine Hörer und Zuschauer berieselt und erzieht, kennt man ja zur Genüge; dass nun die eigenen Mitarbeiter zu den Belehrten und Geschurigelten gehören, ist hingegen eine Premiere.
In der Mail ist zunächst leicht verschnupft von einer „vergleichsweisen geringe Annahme“ des sendereigenen Impfangebotes die Rede; nur 400 WDR-Mitarbeiter hätten das „Angebot“ in Anspruch genommen – 6 Prozent eben. Von den zusätzlich ins Kölner Impfzentrum eingeladenen 4.000 Mitarbeitern sei dann ebenfalls nur ein Sechstel erschienen. Für einen staatshörigen, altparteienloyalen und stramm auf linksgrüner Linie durchfilzten Rundfunkapparat ein bemerkenswertes Verhältnis – das einmal mehr mit dem Mythos aufräumt, Impfskeptiker, oder -verweigerer kämen überwiegend aus dem „verschwörungstheoretischen“, „maßnahmenkritischen“ und somit „rechten“ Spektrum.
So wie ausgerechnet schon die linken Medien nie wahrhaben wollten, dass die Querdenkerbewegung überwiegend von alternativen und teilweise esoterischen Sinnsuchern und linken New-Age-Freaks getragen wurde (und eben nicht von „Reichsbürgern“), so passt es auch nicht in ihr Weltbild, dass die „Impfsolidarität“ jenseits aller Regierungspropaganda keineswegs nur von AfD- oder „rechtspopulistischen“ bockigen Wutbürgern verweigert werden könnte – sondern auch in den eigenen Reihen grassiert. Denn wenn es um den eigenen Körper, die eigene Haut geht und nicht mehr darum, von anderen Opfern zu verlangen oder Zwangsmaßnahmen durchzusetzen, dann reagieren auch die Linken auf einmal sehr empfindlich.
Soviel zum Thema linksprogressive „Impfsolidarität“
Mit einer Mischung aus paternalistischer Beschwichtigung und Angst vor dem Abfall von der reinen Lehre schreibt die Senderleitung den Mitarbeitern, sie sollten ja nicht dem Irrglauben erliegen, es ginge auch ohne die Impfung; denn es „…könnte eventuell auch der Gedanke aufploppen (sic!), eine Impfung sei nicht mehr nötig. Den Zahn kann unser Betriebsarzt Dr. Neuber ganz schnell ziehen.“ Der besagte ominöse Betriebsarzt Dr. Michael Neuber wird sodann zitiert, wie er auf die aktuell gerade beliebte Panikmasche „Delta-Mutante“ eingeht: „Das Delta-Virus wird noch während der Sommerferien der Auslöser für eine Ansteckung sein. In Deutschland haben sich aktuell 15 Prozent der Infizierten mit dem Delta-Virus angesteckt. Wir beobachten, dass sich diese Zahl wöchentlich mindestens verdoppelt.“
Und, noch besser: „Wenn wir uns weiter strikt an unsere AHA-Regeln halten, sind wir bestens geschützt – bis nahezu alle durchgeimpft sind„. Erst dann könne man „über Lockerungen nachdenken, sowohl was den Schutz in den Büros, Studios und draußen, als auch die Testpflicht angeht.“ Am Ende des Schreibens flehen der Sender und Hausarzt Neuber die Mitarbeiter regelrecht an mit den Worten „…nehmen Sie bitte das Angebot an!“. Spätestens hier drängt sich dann – nicht nur für den „Wochenblick“ – die Frage auf, ob Dr. Neuber beim WDR tatsächlich als Betriebsarzt arbeitet – oder nicht vielmehr als Pharmareferent? (DM)
Keine echte Überraschung: Auch Löws Regenbogenkicker gehen heute für „Black Lives Matter“ in die Knie

Die bunte, weltoffene Truppe unter ihrem Regenbogenkapitän Manuel Neuer setzt ihre Mission der wohlfeilen weltanschaulichen Nabelschau auch im heutigen Achtelfinalspiel in London fort – und wird, gemeinsam mit der britischen Auswahl, am verlogenen BLM-Kasperletheater teilnehmen und niederknien. Angesichts der schamlosesten Ideologisierung und Politisierung des deutschen Fußballs seit 80 Jahren ist dies vermutlich nur konsequent.
Im Zeichensetzen ist „La Mannschaft“ bekanntlich ganz vorne mit dabei – auch wenn es mit der Konsequenz noch etwas hapert; vor der Bandenwerbung ausgewählter Staatskonzerne Russlands, Chinas und Katars – alles Staaten, die sich wenig um Menschen- und schon gar nicht um Schwulenrechte scheren – war schon das regenbogenbunte Bekenntnis Manuel Neuers an Heuchelei kaum zu überbieten. Jetzt soll, nach der Solidaritätsbezeigung zugunsten der LBGTI-Community, auch noch die kriecherische Duftmarke gegen „Rassismus“ gesetzt werden; ein Phänomen, das zumindest in Deutschland getrost als Geistererscheinung bezeichnet werden darf.
Es blieb Manuel Neuer höchstselbst vorbehalten, auf der DFB-Pressekonferenz von gestern Abend die Teilnahme seiner Mannschaft an der hochfragwürdigen Geste zu verkünden, mit der der bis heute nicht geklärten angeblichen „Ermordung“ eines schwarzen Schwerkriminellen vor einem Jahr im Rahmen eines von diesem selbst ausgelösten Polizeieinsatzes gedacht werden soll.
Völlig deplazierte Geste – vor allem nach Würzburg
Keine vier Tage nach der Ermordung dreier deutscher Frauen durch einen afrikanischen abgelehnten Asylbewerber in der Heimat – Stichwort „Black Lives Messer“ bzw. „Black Knives Matter„- bekommen derartige moralische Haltungskrämpfe allerdings einen leicht bitteren Beigeschmack.
Neuer, inzwischen ganz auf dem woken Aktivistentrip, gestern wörtlich: „Für uns war es gar keine Frage. Wir finden es gut, dass man sich so positioniert.“ Die Zeichensetzung stehe „für Toleranz und Offenheit, da mussten wir gar nicht lange darüber nachdenken.“ Als hätten diese Deutschland-Kicker je lange über irgendetwas nachgedacht!
Sonst wäre vielleicht nämlich sogar Neuer vielleicht schonmal in den Sinn gekommen, seine WM-Teilnahme in Katar 2022 von der Abschaffung dortiger schwulenfeindlicher Gesetze (5 Jahre Knast, 90 Peitschenhiebe) abhängig zu machen – oder zumindest mit seinem FC Bayern nicht zum wiederholten Male dorthin, ins Trainingslager nach Doha, zu reisen. Vielleicht sollte Neuer (wie übrigens auch der englische Kapitän Harry Kane, der anlässlich des auslaufenden „Pride Month“ heute ebenfalls mit Regenbogenband am Oberarm auflaufen will) künftig besser eine Blinden-Binde tragen; sie wäre allemal passender. (DM)
Köln: Mahnwache vor dem WDR für Gorg Thiel
Die deutsche Bundesregierung ist immer mit an vorderster Front, wenn es darum geht, andere Länder zu belehren und zu fordern, unschuldig Gefangene aus Gefängnissen zu entlassen. Nur wenn es um die eigenen Bürger geht, schweigen sich Merkel & Co. aus. Der Borkener Georg Thiel sitzt seit über 110 Tagen unschuldig in einem deutschen Gefängnis, dafür hat der WDR gesorgt, der sich so erhofft, Thiel die Zwangssteuer in Form von GEZ auspressen zu können. Heute findet in Köln eine Mahnwache für Georg Thiel statt, der ähnlich wie in einer Diktatur unschuldig in Haft sitzt. Die Forderung ist deutlich: Freiheit für Georg Thiel!
(Quelle)
Eilt: Plagiatsjäger erhebt neue Vorwürfe gegen Baerbock

Berlin – Wer einmal betrügt…Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock sieht sich neuen Vorwürfen des als „Plagiatsjäger“ bekannt gewordenen österreichischen Wissenschaftlers Stefan Weber ausgesetzt. Der wirft Baerbock vor, in ihrem erst letzte Woche veröffentlichten Buch „Jetzt – Wie wir unser Land erneuern“ mehrere Textstellen aus anderen Publikationen ohne Quellennachweis übernommen zu haben. Er listet mindestens fünf Textstellen auf, die zum Teil mit nur unwesentlichen Änderungen von anderen Autoren stammen sollen, darunter auch aus Wikipedia.
„Zahlreiche Sätze und Absätze wurden überdies das gesamte Buch hinweg fast wörtlich aus dem Parteiprogramm der Grünen übernommen“, schreibt Weber. Der Wissenschaftler hatte in der Vergangenheit bereits mehrfach Vorwürfe gegen zumeist österreichische Politiker erhoben, die in mehreren Fällen zum Entzug von Doktorgraden oder Rücktritten führten. In manchen Fällen, wie dem des früheren deutschen Bundestagspräsidenten Norbert Lammert (CDU), konnten sich die Angeschuldigten aber gegen die Vorwürfe wehren und erlitten schließlich keine Konsequenzen.
Weber hatte auch Baerbock schon vor einigen Wochen wegen mutmaßlichen Fehlern in ihrem Lebenslauf angegriffen. Dieser wurde daraufhin mehrfach geändert. Der Forderung, ihre Masterarbeit zu veröffentlichen, kam Baerbock nicht nach.
Das war bestimmt nur die Spitze des betrügerischen Eisberges…
Migrationsforscher: Deutschland hat ein Islamismus-Problem
Migrationsforscher Professor Ruud Koopmans hat gegenüber der Bild-Zeitung anlässlich des islamistischen Terroranschlags in Würzburg und der Reaktionen der Bundesregierung erklärt: „Die Verneinung des religiösen Hintergrunds führt dazu, dass das Problem nicht erfolgreich bekämpft werden kann.“
Der Beitrag Migrationsforscher: Deutschland hat ein Islamismus-Problem erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Vergewaltigungs-Mord an 13-Jähriger Wienerin: Benennt die politisch Verantworltichen!
(Elmar Forster) Die Vorwürfe gegen die zwei afghanischen Tatverdächtigen und Asylanten sind so unfassbar wie alltäglich zugleich geworden. Es gab ähnliche Fälle in Folge der Flüchtlings-Krise-2015 zu Tausenden: „Ein Tatverdächtiger hätte längst abgeschoben werden müssen. Er war mehrfach vorbestraft (Drogendelikte, Körperverletzung) und hatte Einspruch gegen Aberkennung seines Asylstatus eingelegt.“ (oe24)
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Asylchaos in Suhl | Dr. Anton Friesen
Asylchaos in Suhl. Junge, männliche, muslimische Asylbewerber in der Erstaufnahmeeinrichtung in Suhl sorgen für hunderte Straftaten. Der Anteil der gefälschten Dokumente steigt. Jeder Achte der Asylantragssteller in Thüringen ist gar ohne Papiere eingereist. Sehen Sie selbst, was eine Anfrage an die Bundesregierung zu Tage gefördert hat.
Antwort der Bundesregierung auf die Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Friesen, Stephan Brandner, Dr. Gottfried Curio u.v.m. (Drucksache 19/28974) zum Thema „Asylentscheidungen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge in Thüringen“.
Dr. Friesen fasst die Antwort der Bundesregierung im Video zusammen.
(Quelle)
Soll Österreichs Jugend wirklich den Impfstoff dieses Konzerns erhalten?
In Österreich wird die Impfung mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson derzeit fleißig propagiert. Sogar mit Impfpartys wirbt man für den einzigartigen Stich, der das Leben verändern würde! Dass Johnson & Johnson wegen der Mitschuld an der Opioid-Krise in den USA in Millionenhöhe verklagt wurde, wissen nur die wenigsten.
Von Birgit Pühringer
- Johnson & Johnson mehrfach in Skandale verwickelt
- Klagen und Urteile: Profit über Leben und Gesundheit der Menschen gestellt
- Opioidkrise in den USA seit 1999
- mehr als 450.000 Tote seit Beginn der Krise
- Österreichs Jugendliche sollen mit Impfstoff dieses mehrfach verklagten Pharmariesen geimpft werden
Wochenblick berichtete bereits über die Opioid-Krise in San Francisco. Die Krise in den USA ist noch viel größer und weitläufiger. Bereits seit 1999 herrscht in den USA eine wahre Opioid-Epidemie, die Todesfälle steigen stetig an. Seit Beginn der Krise seien mehr als 450.000 Menschen an einer Überdosis gestorben. Allein im Jahr 2020 waren es nach Angaben der CDC (US-Gesundheitsbehörde) etwa 90.000 Menschen, die meisten davon an Opioiden. Der Pharmakonzern Johnson & Johnson war, wie auch andere Konzerne, groß im Geschäft mit der Herstellung von Opioiden.
Fentanyl: 50- bis 100-mal stärker als Heroin
Hauptsächlich geht es um das Opioid-Schmerzmittel Fentanyl. Ein starkes Schmerzmittel, das zu vielen Süchtigen und Todesopfern führte und noch immer führt. Dieses ist in seiner Wirkung 50- bis 100-mal stärker als die Droge Heroin. Es wurde ursprünglich bei der Behandlung von Krebspatienten eingesetzt. Ärzte verschrieben es dann aber zunehmend auch anderen Patienten. Bereits 2019 kam es in den USA in Oklahoma zu einer Verurteilung von Johnson & Johnson. Das Gericht warf dem Pharmakonzern vor, die Risiken von Opioid-Schmerzmitteln aus Profitgier bewusst verharmlost zu haben.
Profit wichtiger als Leben und Gesundheit der Menschen
Nun stand der Konzern gemeinsam mit drei weiteren Pharmariesen erneut vor Gericht. In drei kalifornischen Bezirken und der Stadt Oakland der gleiche Vorwurf: „Die Abhängigkeit und gesundheitlichen Gefahren durch die Langzeiteinnahme soll der Konzern ebenso wie die anderen drei Konzerne bewusst verharmlost haben – Profit soll über das Leben und die Gesundheit der Menschen gestellt worden sein.“ In einem Vergleich stimmte der Großkonzern einer Entschädigungszahlung in Millionenhöhe zu. Der beachtliche Betrag von 230 Millionen Dollar (umgerechnet 192,6 Millionen Euro) soll zur Auszahlung kommen. In diesem Vergleich habe sich der Konzern auch zum Ausstieg aus dem Opioid-Geschäft verpflichtet.
Asbesthaltiges Babypuder – Frauen erkrankten an Krebs
Ein weiterer Skandal reiht sich in die Geschichte von Johnson & Johnson. Der Vorwurf mehrerer Frauen, die an Eierstockkrebs erkrankten: das Talkum-Pulver im Babypuder des Konzerns habe Asbest enthalten. Der Konzern soll von dem krebsverursachenden Pulver gewusst und dies bewusst verschwiegen haben. In diesem Prozess wurde Johnson & Johnson zu Schadenersatzzahlungen in der Höhe von 2,1 Millionen Dollar verurteilt.
Wien wirbt für Impfpartys mit Impfstoff von Johnson & Johnson
Dass Johnson & Johnson in riesige gesundheitsgefährdende Skandale verwickelt ist, stört die österreichische Regierung offenbar nicht. Denn Jugendliche sollen nun auf Impfpartys die „Chance“ nutzen, sich mit der Impfung dieses Pharmakonzerns impfen zu lassen. Geworben wird mit dem „einmaligen Stich zur Immunisierung“ im Gegensatz zu den anderen Präparaten wie von BionTech/Pfizer oder AstraZeneca. Bei diesen sind zwei Impfungen innerhalb einer vorgeschriebenen Zeit nötig. Ob nun ein wegen Profitgier mehrfach verklagter Pharmakonzern der richtige ist für die Herstellung einer neuartigen Impfung in Windeseile, muss jeder für sich selbst abwägen.
- Oft Nebenwirkungen bis hin zum Tod: Österreichs Kinder werden geimpft
- Trauriger Rekord: 1,5 Millionen Impf-Nebenwirkungen – die Hälfte „ernst“
- Die wahre Epidemie: Mehr Drogen- als Corona-Tote in San Francisco
- Das böse Spiel mit der Impfung: So wollen sie unsere Kinder gehirnwaschen
- 10 Gründe gegen die Impfung von Kindern und Jugendlichen
Weiterlesen: Soll Österreichs Jugend wirklich den Impfstoff dieses Konzerns erhalten?
World Economic Forum / Cyber Polygon: Jedes einzelne Gerät vom Internet trennen
Ein kleines Video, dass die bei der Cyber Poligon Simulation zu entwickelnde Schutz-Lösung bei einem angeblichen „Cyber Angriff“ als Ziel der Veranstaltung andeutet: Die Abschaltung des Internets.
Der Beitrag World Economic Forum / Cyber Polygon: Jedes einzelne Gerät vom Internet trennen erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Ein NATO-schwarz gestrichenes Meer
Pepe Escobar: Er ist ein brasilianischer Journalist, der eine Kolumne, The Roving Eye, für Asia Times Online schreibt und ein Kommentator auf Russlands RT und Irans Press TV ist. Er schreibt regelmäßig für den russischen Nachrichtensender Sputnik News und verfasste zuvor viele Meinungsbeiträge für Al Jazeera.
asiatimes.com: Die USA versuchen, das Nachkriegskonzept des Intermariums Ostsee-Schwarzes Meer als eiserne Mauer des Kalten Krieges 2.0 gegen Russland neu zu gestalten.
Willkommen bei der neuesten NATO-Show: Sea Breeze beginnt heute und geht bis zum 23. Juli. Die Co-Moderatoren sind die Sechste Flotte der USA und die ukrainische Marine. Der Hauptprotagonist ist die Standing NATO Maritime Group 2.
Die Show ist im NATO-Jargon nur eine unschuldige Darstellung der „Stärkung der Abschreckung und Verteidigung“. Der NATO-Spin sagt uns, dass die Übung „immer beliebter wird“ und mittlerweile mehr als 30 Nationen „aus sechs Kontinenten“ teilnehmen, die 5000 Soldaten, 32 Schiffe, 40 Flugzeuge und „18 Spezialeinheiten und Taucherteams“ einsetzen. Alle haben sich verpflichtet, das magische NATO-Konzept umzusetzen und zu verbessern: „Interoperabilität“.
Nun lichten wir den Nebel und kommen zum Kern der Sache. Die NATO erweckt den Eindruck, als würde sie im Namen des „Friedens“ ausgewählte Abschnitte des Schwarzen Meeres übernehmen. Die obersten Glaubensartikel der NATO, die auf ihrem letzten Gipfel bekräftigt wurden, sind „Russlands illegale Annexion der Krim“ und „Unterstützung der Souveränität der Ukraine.“
Für die NATO ist Russland ein Feind des „Friedens“. Alles andere ist hybrider Kriegsnebel.
Die NATO erkennt nicht nur „die illegale und illegitime Annexion der Krim durch Russland nicht an und wird sie auch nicht anerkennen“, sondern prangert auch deren „vorübergehende Besetzung“ an. Dieses Drehbuch, das in Washington redigiert wurde, wird von Kiew und praktisch der gesamten EU rezitiert.
Die NATO preist sich selbst an, als der „transatlantischen Einheit“ verpflichtet. Die Geografie sagt uns, dass das Schwarze Meer nicht an den Atlantik angeschlossen ist. Aber das ist kein Hindernis für den guten Willen der NATO, die, wie die Akten zeigen, Libyen in Nordafrika in ein von Milizen regiertes Ödland verwandelt hat.
Was den Schnittpunkt zwischen Zentral- und Südasien angeht, so wurde das Kollektiv der NATO kurzerhand von einem Haufen zerlumpter Paschtunen mit gefälschten Kalaschnikows in den Hintern getreten.
Darf ich vorstellen: die Bukarester 9
Das Weiße Haus bezeichnet seine Verbündeten an der Ostflanke der NATO als die Bukarester 9.
Zu den Bukarester Neun gehören die Mitglieder der Visegrad-Vier (die Tschechische Republik, Ungarn, Polen und die Slowakei), das baltische Trio (Estland, Lettland und Litauen) und zwei Schwarzmeeranrainer (Bulgarien und Rumänien). Keine Ukraine – zumindest noch nicht.
Schwarzmeer-Regionalkarte von Spiridon Ion Cepleanu. Quelle: Wikimedia CommonsWenn das Weiße Haus von der „Stärkung der transatlantischen Beziehungen“ spricht, bedeutet das vor allem „eine engere Zusammenarbeit mit unseren neun Verbündeten in Mitteleuropa und der Ostseeregion und dem Schwarzen Meer bei allen Herausforderungen.“ Übersetzung: „Die gesamte Bandbreite der Herausforderungen“ bedeutet Russland.
Willkommen also zur stilvollen Rückkehr des Intermariums – wie in „zwischen den Meeren“, hauptsächlich der Ostsee und dem Schwarzen Meer, mit der Adria als Nebenschauplatz.
Nach dem Ersten Weltkrieg umfasste der Drang zu dem, was möglicherweise eine geopolitische Entente werden würde, die drei baltischen Staaten, Jugoslawien, die Tschechoslowakei, Ungarn, Rumänien, Weißrussland und die Ukraine. Dieses Gebräu wurde in Polen hergestellt.
Jetzt, unter den USA und ihrem bewaffneten Arm der NATO, wird ein überarbeitetes Ostsee-Schwarzmeer-Intermarium als neuer Eiserner Wall des Kalten Krieges 2.0 gegen Russland vorangetrieben. Deshalb ist die endgültige Eingliederung der Ukraine in die NATO so wichtig für Washington – denn sie würde das Intermarium für immer festigen.
007 macht Monty Python
Letzte Woche fand das Prequel zu Sea Breeze über eine Farce von Britannien-regiert-die-Wellen statt, der wie ein Monty Python Sketch inszeniert wurde – jedoch mit potenziell explosiven Untertönen.
Stellen Sie sich vor, Sie warten an einer Bushaltestelle irgendwo in Kent und finden in einem Mülleimer einen feuchten Klecks – fast 50 Seiten – geheimer Dokumente, in denen das Verteidigungsministerium den explizit provokativen Einsatz des Zerstörers Defender vor Sebastopol, entlang der Krimküste, ausführlich erläutert.
Anmerkung Redaktion: The Guardian schrieb: Verschlusssachen des Verteidigungsministeriums an Bushaltestelle in Kent gefunden -Dokumente enthalten Details über HMS Defender in ukrainischen Gewässern und mögliche Afghanistan-Pläne. Auszug: „Die Papiere enthielten eine Reihe von Dokumenten, die die eine mögliche russische Reaktion auf das Segeln der HMS Defender durch ukrainische Gewässer vor der Küste der Krim am Mittwoch diskutiert, während anderer Pläne für eine mögliche britische Militärpräsenz in Afghanistan gelegt werden. (…) Die Dokumente bestätigen, dass eine Mission – beschrieben wird die durch das Verteidigungsministerium durchgeführt wird, getarnt als „unschuldige Passage durch ukrainische Hoheitsgewässer“ – mit Waffen bedeckt und Hubschrauber in seinem Hangar verstaut, in der Erwartung, dass der Kreml aggressiv reagieren könnte.“ Quelle
Sogar ein BBC-Journalist, der den Zerstörer begleitete, zertrümmerte die offizielle Londoner Darstellung, dass der Einsatz des Schiffes nur eine „unschuldige Passage“ gewesen sei. Außerdem waren die Waffen der Defender voll geladen – als sie zwei Seemeilen in russische Gewässer vorstieß. Moskau veröffentlichte ein Video, das den Stunt dokumentiert.
Bild der russischen Schwarzmeerflotte und des Grenzpatrouillenschiffs zur angeblichen „Verhinderung der Verletzung der russischen Staatsgrenze durch den britischen Marinezerstörer Defender am 24. Juni 2021. Das russische Verteidigungsministerium sagte, ein Grenzpatrouillenschiff habe Schüsse auf die HMS Defender abgegeben, nachdem diese in die Hoheitsgewässer des Landes im Schwarzen Meer eingedrungen war. Außerdem soll ein Su-24M-Kampfflugzeug vier Bomben in der Nähe des Schiffes abgeworfen haben. Großbritannien weist die russischen Behauptungen zurück und sagt, dass das 152 Meter lange, 8500-Tonnen-Schiff in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht unschuldig durch die ukrainischen Hoheitsgewässer fuhr. In einer Erklärung auf Twitter gepostet, schrieb er: Wir glauben, dass die Russen eine Schießübung im Schwarzen Meer durchgeführt haben und die maritime Gemeinschaft vor ihrer Aktivität gewarnt haben. Es wurden keine Schüsse auf die HMS Defender abgegeben und wir erkennen die Behauptung nicht an, dass Bomben in ihren Weg geworfen wurden. Bild: AFP / EyePress NewsEs kommt noch besser. Der feuchte Klecks, der in Kent gefunden wurde, enthüllte nicht nur Diskussionen über die mögliche russische Reaktion auf die „unschuldige Passage“. Es gab auch Abschweifungen darüber, dass die Briten, „ermutigt“ von den Amerikanern, nach dem Truppenabzug nach 9/11 Kommandos in Afghanistan zurücklassen.
Das wäre ein zusätzlicher Beweis dafür, dass die anglo-amerikanische-NATO-Kombo Afghanistan nicht wirklich „verlassen“ wird.
Ein vages „Mitglied der Öffentlichkeit“ kontaktierte die BBC, als er unschuldig die geopolitisch radioaktiven Materialien fand. Niemand weiß, ob dies eine undichte Stelle, eine Falle oder ein dummer Fehler war. Wäre das „Mitglied der Öffentlichkeit“ ein echter Whistleblower gewesen, hätte er sich an Wikileaks gewandt, nicht an die BBC.
Die „unschuldige Passage“ geschah nur Stunden, nachdem London ein Abkommen mit Kiew über die „Verbesserung der ukrainischen Marinefähigkeiten“ unterzeichnet hatte.
An der russischen Reaktionsfront fasste die Sprecherin des Außenministeriums, Maria Zakharova, das Ganze zusammen: „London hat eine weitere provokative Aktion gezeigt, gefolgt von einem Haufen Lügen, um sie zu vertuschen. 007-Agenten sind nicht mehr das, was sie einmal waren.“
Die britische Botschafterin in Russland, Deborah Bronnert, verlässt das Hauptquartier des russischen Außenministeriums, nachdem sie am 24. Juni wegen eines Zwischenfalls mit dem Zerstörer HMS Defender im Schwarzen Meer vorgeladen worden war. Bild: AFP / Sefa Karacan / Anadolu AgencyInzwischen wurden an der Mittelmeerfront, die von der NATO als ihr Mare Nostrum betrachtet, letzte Woche zwei russische Mig-31k-Kampfflugzeuge – die Hyperschallraketen vom Typ Khinzal tragen können – nach Syrien verlegt. Die Khinzal-Reichweite umfasst das gesamte Mittelmeer, sowohl im Osten als auch im Osten.
Wenn die NATO im Hafen von Odessa im Schwarzen Meer für den „globalen Frieden“ wirbt, erinnert das an Libyen und Afghanistan. Austin Powers – selbsternannter Agent Double Oh! Benimm dich! – würde perfekt in die Kent-Mülleimer-„Geheimdokumente“-Kapernummer passen.
„Oh. Das Verhalten!“ trifft auf „Sea Breeze“ voll zu. Ansonsten könnte sich die Gelegenheit ergeben, Herrn Kinzhal Hallo zu sagen.
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