Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Corona in der Schweiz: Journalist und Aktivist mit perfiden Tricks von der Polizei abgeführt! Video

Man kann von Stricker TV halten, was man will, aber diese Szenen, die am Samstag beim Spaziergang gegen die Corona-Maßnahmen in Rapperswil vorgefallen sind, sollten einem jedem Schweizer zu denken geben. Es zeigt doch klar und deutlich das nicht systemkonforme und ungemütliche Kritiker in der Schweiz nicht geduldet werden und Mundtot gemacht werden sollen.

Daniel Stricker ist einer der wenigen Journalisten, die kritisch über die Corona-Politik des Bundesrates berichten. Da Stricker TV nicht Staats konform wie die anderen in der Schweiz operierenden Transatlantischen Mediennetzwerke berichtet, sondern frei und kritisch, wurde ihm das nun am Samstag zum Verhängnis. Wäre das in Russland vorgefallen, kann man sich die Schlagzeilen der vom Staat finanzierten Propaganda-Medien gut vorstellen. „Putin lässt Kremel-Kritiker willkürlich festnehmen!“ Natürlich schweigen genau diese NATO-Konformen-Medien nun zu diesem unglaublichen verhalten der Staatsmacht.

Stricker TV hat die willkürliche Vorgehensweise der Polizei auf Video festgehalten. Es sollte sich jeder Schweizer ansehen, unabhängig wie er zu Covid-19 steht. Sein YouTube-Kanal findet man hier.

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Wie experimentelle Militärimpfstoffe während der „Spanischen Grippe“ 1918 Millionen Menschen töteten

Die Geschichte sagt uns, dass die Spanische Grippe im Jahr 1918 zwischen 50 und 100 Millionen Menschen tötete. Sie wurde von medizinischen und pharmazeutischen Quellen als die schrecklichste Krankheit angesehen. Es ist ein Kriegsmythos, der immer noch aufrechterhalten wird, um die experimentellen Militärimpfstoffe zu vertuschen, die während der Spanischen Grippe Millionen töteten.

Eleanor McBean, PhD, N.D., die Autorin von „Vaccination Condemned“, beschreibt in ihrem Buch detailliert ihre persönlichen und familiären Erfahrungen während der Pandemie der „Spanischen Grippe“ von 1918.

Die Berichterstattung von McBean, die eine ungeimpfte Überlebende ist, lässt Sie dieses historische Ereignis noch einmal Revue passieren. McBean liefert den Beweis, dass die historischen Ereignisse der „Spanischen Grippe“ von 1918 kompromittiert wurden.

Dasselbe wurde mit der Polio- und Schweinegrippe-Epidemie gemacht und wird auch jetzt gemacht.

Mythos der Spanischen Grippe

Da Spanien während des 1. Weltkriegs neutral war, zögerte es im Gegensatz zu den kämpfenden Ländern nicht, die Grippeepidemie von 1918 zu melden.

Also wurde Spanien als Quelle zum „Sündenbock“ gemacht, und so wurde der Name „Spanische Grippe“ geprägt.

Ein massives militärisches Impfexperiment wurde in Fort Riley, Kansas, durchgeführt – wo der erste Fall der „Spanischen Grippe“ gemeldet wurde.

Zum ersten Mal erhielt die pharmazeutische Industrie den Nachschub an menschlichen Testpersonen, die vom Rockefeller Institute for Medical Research gesponsert wurden.

Das US-Militär stellte einen Pool von 6 Millionen Männern als Testpersonen für die Impfexperimente zur Verfügung.

Die US-Soldaten des 1. Weltkriegs erhielten innerhalb weniger Tage 14 – 25 ungetestete, experimentelle Impfstoffe, die verstärkte Fälle ALLER Krankheiten auf einmal auslösten.

Die Ärzte nannten es eine neue Krankheit und fuhren fort, die Symptome mit zusätzlichen Medikamenten oder Impfstoffen zu unterdrücken.

Autopsien, die nach dem Krieg durchgeführt wurden, bewiesen, dass die Grippe von 1918 keine „Grippe“ war. Es war stattdessen die Krankheit, die durch den experimentellen „bakteriellen Meningitis-Impfstoff“ verursacht wurde, der den Menschen gegeben wurde.

Diese Krankheit ahmt die Symptome genauso nach wie die Grippe. Eine große Anzahl von geimpften Soldaten wurde durch diesen experimentellen Impfstoff getötet und diejenigen, die nicht geimpft wurden, waren nicht betroffen.

Aber was ist mit den Zivilisten?

Riesige Mengen unbenutzter experimenteller Impfstoffe blieben ungenutzt, als der 1. Weltkrieg abrupt endete.

Die US-Regierung begann eine Kampagne, um Angst unter der Zivilbevölkerung zu verbreiten, indem sie behauptete, dass sich die Krankheit auch auf die Familienmitglieder ausbreiten würde, wenn die Soldaten zu ihren Familien zurückkehren würden.

Auf diese Weise gelang es ihnen, zig Millionen Zivilisten als Testpersonen für experimentelle Impfstoffe zu verwenden. Als Ergebnis starben Millionen von Zivilisten nach dem Krieg, genau wie die Soldaten.

Anstatt also das Risiko zu verringern, verschärfte es die Situation und es wurde als die große „Spanische Grippe von 1918“ bezeichnet, bei der nur die Geimpften starben.

„Sieben Männer fielen in einer Arztpraxis tot um, nachdem sie geimpft worden waren. Briefe wurden an ihre Familien geschickt, dass sie im Kampf gefallen waren.“

  • Eleanor McBean, Minnesota Wellness Directory

Vor kurzem löste der Schluckimpfstoff der WHO auf ähnliche Weise einen Polio-Ausbruch in Afrika aus.

Eine Woche nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärt hatte, dass ihre jahrzehntelange Impfkampagne in Afrika erfolgreich war, löste ihr eigener Schluckimpfstoff selbst einen neuen Polioausbruch auf dem Kontinent aus. Der Ausbruch wurde durch eine Mutation des Stammes im Impfstoff verursacht.

Die COVID-Erzählung

Neil Ferguson, ist der britische Wissenschaftler und Professor am Imperial College, der mathematische Pandemie-Computermodelle für COVID-19 entwickelt hat, auf deren Grundlage die nationalen Politiken entworfen wurden.

Alle Modelle von Neil Ferguson haben sich jedoch als irreführend erwiesen, und dennoch folgt die Welt seinem COVID-19-Modell.

Zum Beispiel würde Schweden laut Ferguson-Modell bis Juni 2020 mehr als 100.000 Todesfälle erleben, aber Schweden hat bis jetzt (zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Artikels) nur 2854 Todesfälle insgesamt.

Der Fall Schweden ist interessant, weil die von der WHO vorgeschriebenen strengen Abriegelungen von der schwedischen Regierung nicht umgesetzt wurden. Das schwedische Modell hat die Unwirksamkeit der COVID-Maßnahmen der WHO bewiesen.

Es gibt auch den Fall Deutschland, wo der Bundesminister Wissenschaftler beauftragte, ein gefälschtes Coronavirus-Modell zu entwickeln, um strenge Abriegelungen zu rechtfertigen.

Nach einem heftigen Kampf von Aktivisten und Anwälten erklärte das deutsche Gericht in einem Grundsatzurteil die von der Regierung verhängten COVID19-Sperren für verfassungswidrig.

Die Richtlinien der WHO über die Art des Medikaments zur Behandlung von COVID-19 wurden ebenfalls als von gefälschten Daten beeinflusst entlarvt, die von einem Pornostar und einem Science-Fiction-Autor stammen.

Die gefälschten Corona-Modelle wurden zudem durch fehlerhafte Testprotokolle ergänzt.

Wie GreatGameIndia bereits berichtete, werfen die Standard-Coronavirus-Tests täglich eine große Anzahl positiver Fälle auf. Diese Tests basieren auf fehlerhaften WHO-Protokollen, die so konzipiert sind, dass auch falsch-positive Fälle erfasst werden.

Erst ein Jahr später, als die Pandemie bereits ausgerufen war und weltweit strenge Abriegelungen verhängt wurden, gab die WHO ihren Fehler zu und änderte ihre RT-PCR-Testkriterien.

Im vergangenen Jahr hatte ein portugiesisches Berufungsgericht entschieden, dass PCR-Tests unzuverlässig sind und dass es rechtswidrig ist, Menschen allein aufgrund eines PCR-Tests unter Quarantäne zu stellen.

Die Schwellenwert-Zyklen, die bei PCR-Tests in Indien verwendet werden, liegen zwischen 37 und 40, was die Zuverlässigkeit des PCR-Tests auf weniger als 3% und die Falsch-Positiv-Rate auf bis zu 97% ansteigen lässt.

Zuvor wurde das Testprotokoll der WHO sogar von der nationalen Gesundheitsbehörde Finnlands in Frage gestellt. Die WHO hatte die Länder dazu aufgerufen, so viele Patienten wie möglich auf Coronaviren zu testen.

In einer erschreckenden Enthüllung wies Finnlands Leiter der Gesundheitsbehörde, Mika Salminen, die WHO-Beratung zurück und sagte, dass die WHO Pandemien nicht versteht und dass ihr Coronavirus-Testprotokoll unlogisch ist und nicht funktioniert.

Wenn also die Testprotokolle der WHO tatsächlich auf den zuverlässigsten, genauesten und fundiertesten Technologien und Forschungsmethoden basieren, die weltweit zur Verfügung stehen, hätten sie dann nicht von ihrer vernachlässigbaren Wirksamkeit und ihrer Auswirkung, Panik und Chaos zu verursachen, wissen müssen?

In der Tat weiß die WHO, dass es nicht funktioniert, und darüber hinaus ist dies nicht das erste Mal, dass solche Kritik geäußert wird.

In der Vergangenheit, im Jahr 2010, wurde die WHO dabei erwischt, wie sie eine Pandemie vortäuschte und war gezwungen zuzugeben, dass ihre Methodik, die Viralität oder die Ausbreitung der Krankheit zu messen, anstatt deren Schweregrad, falsch war.

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Ein offener Brief von christlichen Leitern bezüglich Impfpässen

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident!

als christliche Leiter verschiedener Konfessionen beten wir in dieser Zeit weiterhin für Ihre Regierung „und alle, die in hohen Ämtern stehen, damit wir ein ruhiges und friedliches Leben in aller Gottseligkeit und Würde führen können“ (1. Timotheus 2,2).

Wir schreiben Ihnen jedoch in Bezug auf einen Bereich von größter Besorgnis, nämlich die mögliche Einführung von so genannten „Impfpässen“ in unserer Gesellschaft, die auch als „COVID-Status-Zertifikate“ und „Freiheitspässe“ bezeichnet werden. Wir sind völlig gegen diesen Vorschlag und möchten drei Punkte zu den möglichen Überlegungen zu einem solchen System anführen.

Erstens: Die Impfung zur Grundlage dafür zu machen, ob jemandem der Zutritt zu einem Veranstaltungsort oder die Teilnahme an einer Aktivität gestattet wird, macht im Hinblick auf den Schutz anderer keinen logischen Sinn. Wenn die Impfstoffe hochwirksam bei der Verhinderung signifikanter Erkrankungen sind, wie es die bisherigen Studienergebnisse zu belegen scheinen, dann haben diejenigen, die geimpft wurden, bereits einen Schutz erhalten; es gibt keinen Nutzen für sie, wenn andere Menschen geimpft werden. Da Impfstoffe eine Infektion nicht per se verhindern, könnte theoretisch sogar eine geimpfte Person das Virus in sich tragen und möglicherweise weitergeben. Daher ist die Entscheidung über den „sicheren Nicht-Verbreiter“-Status einer Person auf der Grundlage des Nachweises ihrer Immunität gegen Krankheiten falsch.

Zweitens würde die Einführung von Impfpässen eine unethische Form von Zwang darstellen und gegen das Prinzip der informierten Zustimmung verstoßen. Menschen können verschiedene Gründe haben, warum sie nicht in der Lage oder nicht willens sind, die derzeit verfügbaren Impfstoffe zu erhalten, einschließlich, für einige Christen, ernsthafter Gewissensfragen im Zusammenhang mit der Ethik der Impfstoffherstellung oder -prüfung. Wir riskieren, eine Zweiklassengesellschaft zu schaffen, eine medizinische Apartheid, in der eine Unterschicht von Menschen, die eine Impfung ablehnen, von wichtigen Bereichen des öffentlichen Lebens ausgeschlossen wird. Es besteht auch die berechtigte Befürchtung, dass diese Regelung der Anfang vom Ende ist und zu einem Dauerzustand führt, in dem der COVID-Impfstatus auf andere Formen der medizinischen Behandlung und vielleicht sogar auf andere Kriterien darüber hinaus ausgedehnt werden könnte. Diese Regelung hat das Potenzial, das Ende der liberalen Demokratie, wie wir sie kennen, herbeizuführen und einen Überwachungsstaat zu schaffen, in dem die Regierung Technologie einsetzt, um bestimmte Aspekte des Lebens der Bürger zu kontrollieren. Als solches stellt dies einen der gefährlichsten politischen Vorschläge dar, die jemals in der Geschichte der britischen Politik gemacht wurden.

Abschließend möchten wir als christliche Leiter erklären, dass wir uns keine Umstände vorstellen können, unter denen wir unsere Türen für diejenigen schließen könnten, die keinen Impfpass, kein negatives Testzertifikat oder einen anderen „Gesundheitsnachweis“ haben. Für die Kirche Jesu Christi wäre es ein Anathema und eine Verleugnung der Wahrheit des Evangeliums, diejenigen auszuschließen, die vom Staat als sozial unerwünscht angesehen werden. Die Botschaft, die wir verkünden, ist von Gott für alle Menschen gegeben und besteht in nichts anderem als dem freien Geschenk der Gnade, das in Christus Jesus angeboten wird, mit dem universellen Aufruf zur Umkehr und zum Glauben an ihn. Menschen den Zugang zu verwehren, diese lebensspendende Botschaft zu hören und diesen lebensspendenden Dienst zu empfangen, wäre ein fundamentaler Verrat an Christus und dem Evangelium. Aufrichtige christliche Kirchen und Organisationen könnten dies nicht tun, und als christliche Leiter wären wir gezwungen, einem solchen Gesetz des Parlaments energisch zu widerstehen.

Wir verweisen auf die jüngste gerichtliche Überprüfung, in der das Verbot öffentlicher Gottesdienste durch die schottische Regierung gekippt wurde, was zeigt, dass eine solche unverhältnismäßige Verhinderung des Rechts auf Gottesdienst eine klare Verletzung von Artikel 9 der Europäischen Menschenrechtskonvention darstellt. Wir können nicht erkennen, wie jeder Versuch, Menschen daran zu hindern, sich zum Gottesdienst zu versammeln, auf der Grundlage von Tests oder Nicht-Impfungen nicht in ähnlicher Weise als Verstoß gewertet werden würde. Wir stimmen mit den Mitgliedern des Parlaments überein, die sich bereits gegen diesen Vorschlag ausgesprochen haben: dass es spaltend, diskriminierend und destruktiv wäre, eine solche obligatorische Gesundheitsbescheinigung in der britischen Gesellschaft einzuführen. Wir fordern die Regierung auf, nachdrücklich und klar zu versichern, dass sie diesen illiberalen und gefährlichen Plan nicht in Erwägung ziehen wird, nicht jetzt und nicht jemals.

Mit freundlichen Grüßen

Lesen Sie die vollständige Liste der 1.260 Unterzeichner hier

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Monopoly: Ein Überblick über den Great Reset – Follow the Money

Wenn Sie sich gefragt haben, wie die Weltwirtschaft gekapert und die Menschheit von einem völlig falschen Narrativ gekidnappt wurde, schauen Sie sich das obige Video namens „Covid Lie“ an, erstellt von einer Niederländerin.

Sie deckt auf, dass die Aktien der größten Unternehmen der Welt denselben institutionellen Investoren gehören. Sie besitzen sich alle gegenseitig. Das bedeutet, dass „konkurrierende“ Marken wie Coke und Pepsi in Wirklichkeit gar keine Konkurrenten sind, da ihre Aktien genau denselben Investmentgesellschaften, Investmentfonds, Versicherungsgesellschaften, Banken und in einigen Fällen auch Regierungen gehören. Dies ist der Fall, quer durch alle Branchen. Wie sie sagt:

„Die kleineren Investoren sind im Besitz von größeren Investoren. Diese sind im Besitz von noch größeren Investoren. Die sichtbare Spitze dieser Pyramide zeigt nur zwei Unternehmen, deren Namen wir schon oft gesehen haben … Es sind Vanguard und BlackRock. Die Macht dieser beiden Unternehmen ist jenseits Ihrer Vorstellungskraft. Sie besitzen nicht nur einen großen Teil der Aktien fast aller großen Unternehmen, sondern auch die Aktien der Investoren in diesen Unternehmen. Dies gibt ihnen ein komplettes Monopol.

Ein Bloomberg-Bericht besagt, dass diese beiden Unternehmen im Jahr 2028 zusammen Investitionen in Höhe von 20 Billionen Dollar halten werden. Das bedeutet, dass sie fast alles besitzen werden.

Bloomberg nennt BlackRock den ‚vierten Zweig der Regierung‘, weil es die einzige private Institution ist, die eng mit den Zentralbanken zusammenarbeitet. BlackRock leiht der Zentralbank Geld, aber es ist auch der Berater. Sie entwickeln auch die Software, die die Zentralbank benutzt. Viele BlackRock-Mitarbeiter waren im Weißen Haus bei Bush und Obama. Der Vorstandschef, Larry Fink, kann mit einem herzlichen Empfang bei Politikern rechnen. Das ist gar nicht so verwunderlich, wenn man weiß, dass er zwar der Frontmann des herrschenden Unternehmens ist, aber nicht selbst die Fäden zieht.

BlackRock selbst ist auch im Besitz von Aktionären. Wer sind diese Aktionäre? Wir kommen zu einem seltsamen Schluss. Der größte Aktionär ist Vanguard. Aber jetzt wird es undurchsichtig. Vanguard ist ein privates Unternehmen und wir können nicht sehen, wer die Aktionäre sind. Die Elite, die Vanguard besitzt, mag es offenbar nicht, im Rampenlicht zu stehen, aber natürlich können sie sich nicht vor dem verstecken, der bereit ist, zu graben.

Berichte von Oxfam und Bloomberg sagen, dass 1% der Welt zusammen mehr Geld besitzt als die anderen 99%. Noch schlimmer: Oxfam sagt, dass 82% des gesamten verdienten Geldes im Jahr 2017 an dieses 1% ging.“

Mit anderen Worten, diese beiden Investmentgesellschaften, Vanguard und BlackRock, halten ein Monopol in allen Branchen der Welt und sie sind wiederum im Besitz der reichsten Familien der Welt, von denen einige königlich sind – und die schon vor der industriellen Revolution sehr reich waren. Warum weiß das nicht jeder? Warum gibt es keine Filme und Dokumentationen darüber? Warum ist es nicht in den Nachrichten? Weil 90% der internationalen Medien im Besitz von neun Medienkonglomeraten sind.

„Covid Lie“ fragt: „Wer sponsert die Organisationen und Presseagenturen, die unsere Nachrichten produzieren? Bei Project Syndicate sehen wir die Bill and Melinda Gates Foundation, die Open Society Foundation und das European Journalism Centre. Die Organisationen, die die Nachrichten bringen, werden von Non-Profit-Organisationen bezahlt, von der gleichen Elite, der auch die gesamten Medien gehören; aber auch ein Teil der Steuergelder wird verwendet, um sie zu bezahlen.“

Oder wie George Carlin sagte: „It’s a small club and you ain’t in it.“

Wenn Lynn Forester de Rothschild also will, dass die Vereinigten Staaten ein Ein-Parteien-Land werden (wie China) und nicht, dass in den USA Gesetze zur Wähleridentifikation verabschiedet werden, damit mehr Wahlbetrug begangen werden kann, um dieses Ziel zu erreichen, was tut sie dann?

Sie hält eine Telefonkonferenz mit den Top-100-CEOs der Welt und sagt ihnen, öffentlich als „Jim Crow“ Georgiens Verabschiedung eines Anti-Korruptions-Gesetz zu verdammen und befiehlt ihren pflichtbewussten CEOs, den Staat Georgia zu boykottieren, wie wir es bei Coca-Cola, Major League Baseball und sogar Hollywood-Star Will Smith gesehen haben. In dieser Telefonkonferenz sehen wir Schattierungen des „Great Reset“, der „Agenda 2030“, der „Neuen Weltordnung“.

Die UN will, wie auch Schwab, sicherstellen, dass im Jahr 2030 Armut, Hunger, Umweltverschmutzung und Krankheiten die Erde nicht mehr plagen. Um dies zu erreichen, will die UNO, dass die Steuern der westlichen Länder von den Megakonzernen der Elite aufgeteilt werden, um eine völlig neue Gesellschaft zu schaffen. Für dieses Projekt, sagt die UN, bräuchten wir eine Weltregierung – nämlich die UN selbst.

Und es ist klar, dass diese „Pandemie“ orchestriert wurde, um genau das zu erreichen. Dieses Video leistet eine unglaubliche Arbeit, um zu erklären, wie das alles aufgezogen ist.

Video-Transkript:

Während Millionen aufgrund der Corona-Maßnahmen des vergangenen Jahres in Armut stürzen, wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis die größte Wirtschaftskrise der Geschichte auch Sie treffen wird.

Das ist keine Panikmache, sondern eine harte Realität. Ich denke auch, dass wir den Schaden abmildern und es vielleicht sogar besser machen können – vorausgesetzt, wir sind richtig über unsere Situation informiert. Deshalb möchte ich Ihnen ein paar Fakten zeigen, die Sie leicht überprüfen können und die von entscheidender Bedeutung sind.

Weniger als eine Handvoll Großkonzerne beherrschen jeden Aspekt unseres Lebens. Das mag übertrieben erscheinen, aber vom Frühstück, das wir essen, bis zur Matratze, auf der wir schlafen, und alles, was wir dazwischen tragen und konsumieren, ist weitgehend von diesen Konzernen abhängig.

Es sind riesige Investmentgesellschaften, die den Verlauf des Geldflusses bestimmen. Sie sind die Hauptdarsteller des Schauspiels, das wir gerade erleben. Ich weiß, dass Ihre Zeit wertvoll ist, deshalb fasse ich die wichtigsten Daten zusammen.

Wie funktioniert das?

Die Lebensmittelindustrie

Nehmen wir Pepsico als Beispiel. Es ist die Muttergesellschaft vieler Soda-Firmen und Snack-Firmen. Die sogenannten wettbewerbsfähigen Marken stammen von Fabriken einiger weniger Konzerne, die die gesamte Branche monopolisieren. In der Industrie für verpackte Lebensmittel gibt es ein paar große Unternehmen, wie z.B. Unilever, die Coca-Cola Company, Mondelez und Nestlé.

Auf dem Bild sehen Sie, dass die meisten Marken in der Lebensmittelindustrie zu einem dieser Konzerne gehören. Die großen Unternehmen sind an der Börse und haben die großen Aktionäre im Vorstand.

Auf Quellen wie „Yahoo Finance“ können wir detaillierte Unternehmensinformationen sehen, z. B. wer die größten Aktionäre sind. Nehmen wir wieder Pepsico als Beispiel. Wir sehen, dass etwa 72% der Aktien im Besitz von nicht weniger als 3.155 institutionellen Investoren sind. Dabei handelt es sich um Investmentgesellschaften, Investmentfonds, Versicherungsgesellschaften, Banken und in einigen Fällen auch um Regierungen.

Wer sind die größten institutionellen Investoren von Pepsico? Wie Sie sehen können, besitzen nur 10 der Investoren zusammen fast ein Drittel der Aktien. Die Top 10 der Investoren haben zusammen einen Wert von $59 Milliarden Dollar, aber von diesen zehn besitzen nur drei mehr Aktien als die anderen sieben. Erinnern wir uns an sie und schauen wir nach, wer die meisten Aktien der Coca-Cola Company besitzt, größter Konkurrent von Pepsi.

Der größte Anteil an Aktien befindet sich wiederum im Besitz von institutionellen Investoren. Schauen wir uns die Top 10 an und beginnen wir mit den untersten sechs von ihnen. Vier dieser institutionellen Investoren haben wir auch bei den unteren sechs von Pepsico gesehen. Dies sind Northern Trust, JPMorgan-Chase, Geode Capital Management und Wellington Management. Schauen wir uns nun die vier größten Aktienbesitzer an. Sie sind BlackRock, Vanguard und State Street. Das sind die größten Investmentfirmen der Welt, Pepsico und Coca-Cola sind also überhaupt keine Konkurrenten.

Die anderen großen Unternehmen, die eine Vielzahl von Markennamen besitzen, wie Unilever, Mondelez und Nestlé, gehören der gleichen kleinen Gruppe von Investoren. Aber nicht nur in der Lebensmittelbranche tauchen ihre Namen auf. Lassen Sie uns auf Wikipedia herausfinden, welches die größten Tech-Unternehmen sind.

Big Tech

Facebook ist der Eigentümer von Whatsapp und Instagram. Zusammen mit Twitter bilden sie die beliebtesten Social-Media-Plattformen. Alphabet ist die Muttergesellschaft aller Google-Unternehmen, wie YouTube und Gmail, aber sie sind auch der größte Investor in Android, eines der beiden Betriebssysteme für fast alle Smartphones und Tablets. Das andere Betriebssystem ist Apples iOS. Wenn wir Microsoft hinzufügen, sehen wir vier Unternehmen, die die Software für fast alle Computer, Tablets und Smartphones auf der Welt herstellen.

Schauen wir uns an, wer die größten Aktionäre dieser Unternehmen sind. Nehmen wir Facebook: Wir sehen, dass 80% der Aktien im Besitz von institutionellen Investoren sind. Das sind die gleichen Namen, die auch in der Lebensmittelindustrie auftauchten; die gleichen Investoren sind in den Top drei. Als nächstes kommt Twitter. Es bildet mit Facebook und Instagram die Top drei. Überraschenderweise befindet sich auch dieses Unternehmen in den Händen der gleichen Investoren. Wir sehen sie wieder bei Apple und sogar bei ihrem größten Konkurrenten, Microsoft.

Auch wenn wir uns andere große Unternehmen in der Tech-Branche ansehen, die unsere Computer, Fernseher, Telefone und Haushaltsgeräte entwickeln und herstellen, sehen wir die gleichen großen Investoren, die zusammen die Mehrheit der Aktien besitzen. Das gilt für alle Branchen. Ich übertreibe nicht.

Die Reisebranche (sowie Energie & Bergbau)

Ein letztes Beispiel: Buchen wir einen Urlaub über einen Computer oder ein Smartphone. Wir suchen auf Skyscanner oder Expedia nach einem Flug in ein sonniges Land. Beide sind von der gleichen kleinen Gruppe von Investoren. Wir fliegen mit einer der vielen Fluggesellschaften. Viele davon sind in den Händen der gleichen Investoren und von Regierungen, wie bei Air France, KLM. Das Flugzeug, das wir besteigen, ist in den meisten Fällen eine Boeing oder ein Airbus, die ebenfalls denselben Namen gehören. Wir buchen über Booking.com oder AirBnB und wenn wir ankommen, gehen wir essen und geben einen Kommentar auf Tripadvisor ab.

Die gleichen großen Investoren tauchen in jedem Aspekt unserer Reise auf und ihre Macht ist sogar noch größer, denn das Kerosin stammt von ihren Ölfirmen oder Raffinerien. Der Stahl, aus dem das Flugzeug hergestellt wird, kommt von ihren Bergbauunternehmen. Diese kleine Gruppe von Investmentfirmen und Fonds und Banken sind nämlich auch die größten Investoren in der Industrie, die nach Rohstoffen schürft.

Wikipedia zeigt, dass die größten Bergbauunternehmen die gleichen großen Investoren haben, die wir überall sehen. Auch die großen Agrarunternehmen, von denen die gesamte Lebensmittelindustrie abhängt; ihnen gehört Bayer, die Muttergesellschaft von Monsanto, dem größten Saatguthersteller der Welt, aber sie sind auch die Aktionäre der großen Textilindustrie. Und sogar viele populäre Modemarken, die die Kleidung aus der Baumwolle herstellen, gehören denselben Investoren.

Ob wir uns die weltgrößten Solarpanel-Firmen oder Ölraffinerien ansehen, die Aktien sind in den Händen der gleichen Unternehmen. Ihnen gehören die Tabakfirmen, die alle beliebten Tabakmarken herstellen, aber auch alle großen Pharmaunternehmen und die wissenschaftlichen Einrichtungen, die Medikamente herstellen. Ihnen gehören die Firmen, die unsere Metalle herstellen und auch die gesamte Auto-, Flugzeug- und Waffenindustrie, in der ein großer Teil der Metalle und Rohstoffe verwendet wird. Ihnen gehören die Firmen, die unsere Elektronik bauen, ihnen gehören die großen Lagerhäuser und Online-Märkte und sogar die Zahlungsmittel, die wir benutzen, um ihre Produkte zu kaufen.

Um dieses Video so kurz wie möglich zu machen, habe ich Ihnen nur die Spitze des Eisbergs gezeigt. Wenn Sie sich entscheiden, dies mit den Quellen, die ich Ihnen gerade gezeigt habe, zu recherchieren, dann werden Sie sehen, dass die meisten bekannten Versicherungsgesellschaften, Banken, Baufirmen, Telefongesellschaften, Restaurantketten und Kosmetika denselben institutionellen Investoren gehören, die wir gerade gesehen haben.

Blackrock & Vanguard

Diese institutionellen Investoren sind hauptsächlich Investmentfirmen, Banken und Versicherungen. Diese wiederum sind selbst im Besitz von Aktionären und das Überraschendste ist, dass sie die Aktien der jeweils anderen besitzen.

Zusammen bilden sie ein immenses Netzwerk, vergleichbar mit einer Pyramide. Die kleineren Investoren sind im Besitz von größeren Investoren. Diese wiederum sind im Besitz von noch größeren Investoren. An der sichtbaren Spitze dieser Pyramide befinden sich nur zwei Unternehmen, deren Namen wir inzwischen oft gesehen haben. Es sind Vanguard und BlackRock. Die Macht dieser beiden Unternehmen ist jenseits Ihrer Vorstellungskraft. Sie besitzen nicht nur einen großen Teil der Aktien fast aller großen Unternehmen, sondern auch die Aktien der Anleger in diesen Unternehmen. Damit haben sie ein komplettes Monopol.

Ein Bloomberg-Bericht besagt, dass diese beiden Unternehmen im Jahr 2028 zusammen Investitionen in Höhe von 20 Billionen Dollar halten werden. Das bedeutet, dass sie fast alles besitzen werden.

Bloomberg nennt BlackRock „The fourth branch of government“, weil es die einzige private Agentur ist, die eng mit den Zentralbanken zusammenarbeitet. BlackRock leiht der Zentralbank Geld, ist aber auch der Berater. Sie entwickelt auch die Software, die die Zentralbank benutzt. Viele BlackRock-Mitarbeiter waren mit Bush und Obama im Weißen Haus. Ihr CEO, Larry Fink, kann mit einem warmen Empfang von Führern und Politikern rechnen. Nicht so verwunderlich, wenn man weiß, dass er der Frontmann des herrschenden Unternehmens ist. Aber Larry Fink zieht nicht selbst die Fäden.

BlackRock selbst ist auch im Besitz von Aktionären. Wer sind diese Aktionäre? Wir kommen zu einem seltsamen Schluss. Der größte Aktionär ist Vanguard. Aber jetzt wird es undurchsichtig. Vanguard ist ein privates Unternehmen und wir können nicht sehen, wer die Aktionäre sind. Die Elite, die Vanguard besitzt, mag es offenbar nicht, im Rampenlicht zu stehen, aber natürlich können sie sich nicht vor dem verstecken, der bereit ist zu graben.

Berichte von Oxfam und Bloomberg sagen, dass 1% der Welt zusammen mehr Geld besitzt als die anderen 99%. Noch schlimmer: Oxfam sagt, dass 82% des gesamten verdienten Geldes im Jahr 2017 an dieses 1% ging.

Forbes, das bekannteste Wirtschaftsmagazin, sagt, dass es im März 2020 2.095 Milliardäre auf der Welt gab. Das bedeutet, dass Vanguard im Besitz der reichsten Familien der Welt ist. Wenn wir ihre Geschichte erforschen, sehen wir, dass sie schon immer die Reichsten waren. Einige von ihnen sogar schon vor dem Beginn der industriellen Revolution. Weil ihre Geschichte so interessant und umfangreich ist, werde ich eine Fortsetzung machen.

Für den Moment möchte ich nur sagen, dass diese Familien, von denen viele zum Adel gehören, die Begründer unseres Bankensystems und jeder Industrie in der Welt sind; diese Familien haben ihre Macht nieverloren, aber aufgrund einer wachsenden Bevölkerung mussten sie sich hinter Firmen verstecken, wie Vanguard, deren Aktionäre die privaten Fonds und Non-Profits dieser Familien sind.

NGOs und Stiftungen und ihre Beteiligung an Big Pharma

Um das Bild zu verdeutlichen, muss ich kurz erklären, was Non-Profits eigentlich sind. Sie scheinen das Bindeglied zwischen Unternehmen, Politik und Medien zu sein. Das verschleiert ein wenig die Interessenkonflikte. Non-Profits, auch „Stiftungen“ genannt, sind auf Spenden angewiesen, sie müssen nicht offenlegen, wer ihre Spender sind, sie können das Geld so investieren, wie sie es für richtig halten und zahlen keine Steuern, solange die Gewinne wieder in neue Projekte investiert werden. Auf diese Weise behalten Non-Profit-Organisationen hunderte von Milliarden Dollar unter sich. Nach Ansicht der australischen Regierung sind Non-Profit-Organisationen ein idealer Weg zur Finanzierung von Terroristen und zur massiven Geldwäsche.

Die Stiftungen und Fonds der Familien, die am reichsten sind, bleiben so weit wie möglich im Hintergrund. Für Themen, die viel Aufmerksamkeit bekommen, werden die Stiftungen von Philanthropen genutzt, die rangniedriger, aber sehr reich sind.

Ich will mich kurz fassen, deshalb zeige ich Ihnen die drei wichtigsten, die alle Branchen der Welt miteinander verbinden. Sie sind die Bill und Melinda Gates Foundation, die Open Society Foundation des umstrittenen Multimilliardärs Soros und die Clinton Foundation. Ich werde Ihnen eine sehr kurze Einführung geben, um Ihnen ihre Macht zu zeigen.

Laut der Website des Weltwirtschaftsforums ist die Gates Foundation der größte Sponsor der WHO. Das war, nachdem Donald Trump die finanzielle Unterstützung der USA für die WHO im Jahr 2020 beendet hat. Die Gates Foundation ist also eine der einflussreichsten Instanzen in allem, was unsere Gesundheit betrifft. Die Gates-Stiftung arbeitet eng mit den größten Pharmakonzernen zusammen, darunter Pfizer, AstraZeneca, Johnson & Johnson, Biontech und Bayer.

Und wir haben gerade gesehen, wer ihre größten Aktionäre sind. Bill Gates ist kein armer Computer-Nerd, der auf wundersame Weise sehr reich geworden ist. Er stammt aus einer Philanthropenfamilie, die für die oberste Elite arbeitet. Sein Microsoft ist im Besitz von Vanguard, BlackRock und Berkshire Hathaway. Aber die Gates-Stiftung ist nach BlackRock und Vanguard der größte Aktionär von Berkshire Hathaway. Er war dort sogar Vorstandsmitglied.

Wir würden Stunden brauchen, wenn wir alles aufdecken wollten, worin Gates, die Open Society Foundation von Soros und die Clinton Foundation verwickelt sind. Sie bilden eine Brücke zur aktuellen Situation, deshalb musste ich sie vorstellen.

Die Mainstreammedien

Wir müssen das nächste Thema mit einer Frage beginnen. Jemand wie ich, der ansonsten nie Videos macht, kann mit einem alten Laptop objektiv zeigen, dass nur zwei Unternehmen ein Monopol in allen Branchen der Welt halten. Meine Frage ist, warum wird darüber nie in den Medien gesprochen?

Wir können täglich zwischen allen möglichen Dokumentationen und Fernsehsendungen wählen, aber keine von ihnen behandelt dieses Thema. Ist es nicht interessant genug oder sind da andere Interessen im Spiel? Wikipedia gibt uns wieder die Antwort. Sie sagen, dass etwa 90% der internationalen Medien im Besitz von neun Medienkonglomeraten sind. Ob wir den Monopolisten Netflix und Amazon Prime nehmen oder riesige Konzerne, die viele Tochterfirmen besitzen, wie Time-Warner, die Walt Disney Company, Comcast, Fox Corporation, Bertelsmann und Viacom, CBS, wir sehen, dass die gleichen Namen Aktien besitzen.

Diese Konzerne machen nicht nur alle Programme, Filme und Dokumentationen, sondern besitzen auch die Kanäle, auf denen diese gesendet werden. Also, nicht nur die Industrien, sondern auch die Informationen sind im Besitz der Eliten.

Ich werde Ihnen kurz zeigen, wie das in den Niederlanden funktioniert. Zunächst einmal sind alle niederländischen Mainstream-Medien im Besitz von drei Unternehmen. Das erste ist De PersGroep [DPG Media], die Muttergesellschaft der folgenden Marken (abgesehen von den vielen Zeitungen und Magazinen gehört ihnen auch Sanoma, die Muttergesellschaft einiger der großen kommerziellen niederländischen Sender. Viele Medien aus dem Ausland, wie z.B. VTM, sind ebenfalls im Besitz der De PersGroep).

Das zweite Unternehmen ist Mediahuis, einer der größten Medienkonzerne in Europa. In den Niederlanden besitzt Mediahuis die folgenden Marken. Bis 2017 gehörten auch Sky Radio und Radio Veronica zu Mediahuis, ebenso wie Radio 538 und Radio 10.

Und dann ist da noch Bertelsmann, das zu den 9 größten Medienunternehmen gehört. Diesem Unternehmen gehört RTL, der 45 Fernsehsender und 32 Radiostationen in 11 Ländern besitzt. Bertelsmann ist aber auch Miteigentümer des größten Buchverlages der Welt, Penguin Random House.

Die Aktien dieser Unternehmen sind im Besitz von privaten Fonds dreier Familien. Das sind die belgische Familie Van Thillo, die belgische Familie Leysen und die deutsche Familie Bertelsmann-Mohn. Alle drei Familien haben sich im Krieg auf die Seite der Nazis gestellt.

Laut Wikipedia wurde aus diesem Grund der „Telegraaf“ – die Leysen-Zeitung – in den Niederlanden nach dem Krieg vorübergehend verboten.

Die Fake News

Um diesen Überblick zu vervollständigen, schauen Sie sich an, woher die Nachrichten kommen. Die täglichen Nachrichten all dieser Medienanstalten bzw. die diversen Nachrichtenmedien produzieren keine Nachrichten. Sie verwenden Informationen und Bildmaterial von den Presseagenturen, .ANP und Reuters. Diese Agenturen sind nicht unabhängig. .ANP ist im Besitz von Talpa, John de Mol. Thomson-Reuters ist im Besitz der mächtigen kanadischen Familie Thomson.

Die wichtigsten Journalisten und Redakteure, die für diese Agenturen arbeiten, sind Mitglieder einer Journalismus-Agentur, wie des „European Journalism Centre“. Es ist eines der größten europäischen Sponsoren für medienbezogene Projekte. Sie bilden Journalisten aus, geben Studienbücher heraus, stellen Schulungsräume und Presseagenturen zur Verfügung und arbeiten eng mit den großen Konzernen, Google und Facebook, zusammen.

Für journalistische Analysen und Ansichten nutzen die großen Medien „Project Syndicate“. Dies ist die mächtigste Organisation in diesem Bereich. Project Syndicate und Organisationen wie die erwähnten arbeiten mit den Presseagenturen zusammen. Die Verbindung zwischen allen weltweiten Medien – wenn Nachrichtensprecher von ihren Autocues [Teleprompter] ablesen – besteht darin, daß die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass der Text von einer dieser Organisationen stammt. Das ist der Grund dafür, dass die weltweiten Medien Synchronizität in ihrer Berichterstattung zeigen.

Und schauen Sie sich das europäische Journalismus-Zentrum selbst einmal an: wiederum von der Gates Foundation und der Open Society Foundation finanziert. Sie werden auch stark von Facebook, Google, dem Ministerium für Bildung und Wissenschaft und dem Außenministerium gesponsert.

Wer sponsert die Organisationen und Presseagenturen, die unsere Nachrichten produzieren? Bei „Project Syndicate“ sehen wir die „Bill and Melinda Gates Foundation“, die „Open Society Foundation“ und das „European Journalism Centre“. Die Organisationen, die die Nachrichten bringen, werden von Non-Profit-Organisationen bezahlt – von derselben Elite, der auch die gesamten Medien gehören, aber auch ein Teil der Steuergelder wird dazu verwendet, sie zu bezahlen.

In Belgien gibt es regelmäßig Proteste, da Mediahuis und De Persgroep Millionen von Euro von der Regierung erhalten, während viele im Ausland sind …

Die Gefahr, in der wir uns befinden

Nun, das war eine Menge Stoff zu verdauen und ich habe versucht, es so kurz wie möglich zu halten. Ich habe nur Beispiele verwendet, von denen ich dachte, dass sie notwendig sind, um einen klaren Überblick zu schaffen. Das hilft, unsere aktuelle Situation besser zu verstehen und es kann ein neues Licht auf vergangene Ereignisse werfen.

Es wird noch genug Zeit sein, um in die Vergangenheit einzutauchen, aber lassen Sie uns jetzt über das Heute sprechen. Mein Ziel ist es, Sie über die Gefahr zu informieren, in der wir uns jetzt befinden. Die Elite regiert jeden Aspekt unseres Lebens, auch die Informationen, die wir bekommen, und sie sind auf Koordination und Kooperation angewiesen, um alle Industrien der Welt zu verbinden, um ihren Interessen zu dienen. Das geschieht unter anderem durch das Weltwirtschaftsforum, eine sehr wichtige Organisation.

Jedes Jahr treffen sich in Davos die CEOs großer Konzerne mit nationalen Führern, Politikern und anderen einflussreichen Parteien, wie UNICEF und Greenpeace. Im Aufsichtsrat des WEF sitzen der ehemalige Vizepräsident Al Gore, unsere eigene Ministerin Sigrid Kaag, Feike Sijbesma, Vorsitzende der Königlichen Niederländischen Staatsminen und die Kommissarin der Niederländischen Bank, Christine Lagarde, die Vorsitzende der Europäischen Zentralbank. Auch der Sohn des Politikers Ferdinand Grapperhaus arbeitet für das WEF.

Wikipedia sagt, dass der Jahresbeitrag für Mitglieder 35.000 Euro beträgt, „aber mehr als die Hälfte unseres Budgets kommt von Partnern, die die Kosten für Politiker übernehmen, die sich sonst keine Mitgliedschaft leisten könnten.“

Laut Kritikern ist der WEF für reiche Unternehmen, um Geschäfte mit anderen Unternehmen oder mit Politikern zu machen. Für die meisten Mitglieder würde das WEF den persönlichen Gewinn unterstützen, anstatt ein Mittel zur Lösung der Probleme der Welt zu sein. Warum sollte es viele Weltprobleme geben, wenn die Industrieführer, Banker und Politiker seit 1971 jedes Jahr zusammenkommen, um die Probleme der Welt zu lösen?

Ist es nicht unlogisch, dass nach 50 Jahren Treffen zwischen Umweltschützern und den CEOs der umweltverschmutzendsten Unternehmen die Natur allmählich schlechter und nicht besser wird? Dass diese Kritiker Recht haben, wird klar, wenn wir uns die Hauptpartner ansehen, die zusammen mehr als die Hälfte des Budgets des WEF ausmachen. Denn das sind BlackRock, die Open Society Foundation, die Bill and Melinda Gates Foundation und viele große Unternehmen, deren Aktien Vanguard und BlackRock besitzen.

Vorsitzender und Gründer des WEF ist Klaus Schwab, ein Schweizer Professor und Geschäftsmann. In seinem Buch „The Great Reset“ schreibt er über die Pläne seiner Organisation. Das Coronavirus ist seiner Meinung nach eine große „Chance“, unsere Gesellschaften zu „resetten“. Er nennt es „Build Back Better“. Der Slogan ist jetzt auf den Lippen aller globalistischen Politiker der Welt.

Unsere alte Gesellschaft muss auf eine neue umgestellt werden, sagt Schwab. Die Menschen besitzen nichts, sondern arbeiten für den Staat, um ihre Grundbedürfnisse befriedigt zu bekommen. Das WEF sagt, dass dies notwendig sei, denn die Konsumgesellschaft, die uns die Elite aufgezwungen hat, sei nicht mehr nachhaltig. Schwab sagt in seinem Buch, dass wir niemals zur alten Normalität zurückkehren werden, und das WEF hat kürzlich ein Video veröffentlicht, um deutlich zu machen, dass wir bis 2030 nichts besitzen, aber glücklich sein werden.

Der große Reset = Die neue Weltordnung

Sie haben wahrscheinlich von der Neuen Weltordnung gehört. Die Medien wollen uns glauben machen, dass es sich dabei um eine Verschwörungstheorie handelt, doch wird seit Jahrzehnten von führenden Politikern darüber gesprochen. Nicht nur George Bush Senior, Bill Clinton und Nelson Mandela, sondern auch weltberühmte Philanthropen, wie Cecil Rhodes, David Rockefeller, Henry Kissinger und sogar George Soros.

Die UNO hat 2015 ihre umstrittene Agenda 2030 vorgestellt. Sie ist fast identisch mit dem Great Reset von Klaus Schwab. Die UN will wie Schwab dafür sorgen, dass im Jahr 2030 Armut, Hunger, Umweltverschmutzung und Krankheiten die Erde nicht mehr plagen.

Klingt nett, aber warten Sie, bis Sie das Kleingedruckte gelesen haben. Der Plan ist, dass die Agenda 2030 von uns, den Bürgern, bezahlt werden soll. So wie sie jetzt von uns verlangen, dass wir unsere Rechte für die öffentliche Gesundheit aufgeben, werden sie uns bitten, unseren Reichtum herzugeben, um die Armut zu bekämpfen. Das sind keine Verschwörungstheorien. Es steht auf ihrer offiziellen Website. Es läuft auf Folgendes hinaus: Die UN will, dass die Steuern der westlichen Länder von den Megakonzernen der Elite aufgeteilt werden, um eine ganz neue Gesellschaft zu schaffen. Eine neue Infrastruktur, weil die fossilen Brennstoffe im Jahr 2030 weg sind.

Für dieses Projekt, sagt die UN, bräuchten wir eine Weltregierung, nämlich die UN selbst.

Die UN stimmt mit Schwab überein, dass eine Pandemie eine goldene Chance ist, die Umsetzung der Agenda 2030 zu beschleunigen.

Es ist besorgniserregend, dass das WEF und die UN offen zugeben, dass Pandemien und andere Katastrophen genutzt werden können, um die Gesellschaft umzugestalten. Wir dürfen das nicht auf die leichte Schulter nehmen und müssen gründlich recherchieren.

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Kantar/Emnid: Grüne ziehen an der Union vorbei

Kantar/Emnid: Grüne ziehen an der Union vorbei

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Berlin – Die Grünen ziehen nach der Nominierung von Annalena Baerbock zur Kanzlerkandidatin in der Wählergunst an der Union vorbei. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Kantar/Emnid wöchentlich für die „Bild am Sonntag“ erhebt, legen die Grünen sechs Prozentpunkte auf 28 Prozent zu. Das ist der höchste Grünen-Wert in der Geschichte des Sonntagstrends. Die Union hingegen […]

Klima ist das neue Covid

Die „öffentliche Gesundheitspolitik“, die angeblich zur Bekämpfung von Covid19 eingesetzt wird, wird als „Rettung des Planeten“ umgetauft.

Donnerstag war Earth Day. Der traditionelle Tag war vorübergehend Trend über alle Social-Media-Sites. Dieses Jahr war es nicht anders, mit Ausnahme des stärkeren als üblichen Hauchs der Agenda.

Die Erzählung von der „tödlichen viralen Pandemie“ verliert langsam an Schwung. Ob dies auf eine „postvirale Ermüdung“ der Öffentlichkeit zurückzuführen ist oder auf eine absichtliche Verschiebung der Gesprächsthemen in den Medien, ist unklar. Aber es gibt sicherlich weniger Energie in der Geschichte als zu dieser Zeit im letzten Jahr.

Abgesehen davon ist es auch völlig klar, dass Regierungen auf der ganzen Welt nicht in der Stimmung sind, ihre neu erworbenen „Notstandsbefugnisse“ aufzugeben, und dass angebliche „Anti-Virus-Maßnahmen“ nicht so bald verschwinden werden.

Besonders Abriegelungen, die frisch als „gut für den Planeten“ vermarktet werden.

Das Narrativ, dass die Abriegelung der Öffentlichkeit „der Erde hilft, sich zu heilen“, stammt tatsächlich aus dem letzten März, als in den Weltnachrichten berichtet wurde, dass nur ein paar Wochen der Abriegelung das Wasser in den Kanälen von Venedig so sehr gesäubert hatten, dass Delfine durch die Stadt schwammen.

Diese Geschichte erwies sich später als völlig unwahr, aber das hielt Dutzende von Medien nicht davon ab, die Geschichte aufzugreifen und weiterzuerzählen.

In den vergangenen Jahren wurde Covid immer wieder als umweltfreundlicher Silberstreif am Horizont verkauft. Einschließlich der potenziellen „Rettung des Planeten“.

Erst letzten Monat veröffentlichte der Guardian eine Geschichte mit der Schlagzeile:

Globale Abriegelung alle zwei Jahre nötig, um Pariser CO2-Ziele zu erreichen – Studie“

Dass es hier nur um Marketing und Meinungskontrolle geht, zeigt die Tatsache, dass die Schlagzeile innerhalb weniger Stunden geändert wurde, um die Erwähnung von Abriegelungen zu entfernen:

Äquivalent von Covid-Emissionssenkung alle zwei Jahre nötig – Studie

Ungefähr zur gleichen Zeit gab es einen weiteren Artikel, der davor warnte, dass die Emissionen auf ein „prä-pandemisches Niveau“ ansteigen werden, sobald die Abriegelungen beendet sind. In einem anderen hieß es, die Abriegelung habe uns gelehrt, „die Natur zu lieben“. Und ein anderer behauptete, dass die „Anzahl der Sterne“ in Großbritannien dank der Abriegelung gestiegen sei.

All dies kam am Tag der Erde, der unter dem Motto „Restore Our EarthTM“ steht (ja, es ist wirklich ein eingetragenes Warenzeichen), in einen weiteren Gang.

Gestern Morgen wachte ich mit einer Nachrichtenmeldung auf meinem Telefon auf, die behauptete, dass wir an diesem Tag der Erde „feiern sollten, wie sehr sich der Planet während des Lockdowns geheilt hat“.

Später sah ich eine Werbung für einen neuen Dokumentarfilm mit dem Titel „The Year the Earth Changed“ (Das Jahr, in dem sich die Erde veränderte), in dem aufgezeigt wird, wie sich die Natur während des Lockdowns erholt hat und wie sehr die „Erde geheilt“ ist.

Um eine Rezension zu zitieren [Hervorhebung hinzugefügt]:

…Lockdown bietet Wissenschaftlern eine einmalige Gelegenheit, das Ausmaß des menschlichen Einflusses auf das Verhalten von Tieren zu beobachten, indem wir einfach aus dem Bild genommen werden.

Wir können das, was wir lernen, nutzen, um unsere Gewohnheiten neu zu bewerten und zu modifizieren, argumentieren sie, anstatt gedankenlos zu dem zurückzukehren, wie die Dinge einst in einer Welt vor der Pandemie waren.

Es sagt, bevor es zum Schluss kommt:

Es bietet eine positive Sichtweise – weniger „wir sind das Virus“; mehr, das Leiden der letzten Monate war nicht alles umsonst – sowie einen Ausweg aus der Umweltkatastrophe, die uns zweifellos noch bevorsteht.

Ein Artikel in Forbes fordert die Menschen auf, „die Lektionen der Pandemie zu umarmen“:

Der Planet hat während der Pandemie eine riesige Pause eingelegt und hatte die Chance, sich zu reparieren und zu erholen. Der Planet ist nicht das Problem, wir sind es. Wie können wir also jetzt einige der guten Bemühungen fortsetzen, die wir unter plötzlicher sozialer Distanzierung und der Bedrohung durch Covid-19 angenommen haben?

Der Evening Standard behauptet, die Pandemie habe in der Stadt London einen „70%igen Rückgang der Fahrzeugemissionen“ bewirkt.

In einer Pressemitteilung des Gesundheitsministeriums des Staates Washington heißt es, „Telearbeit könnte die Welt retten“.

Sky News berichtet, dass der Kohlenstoff-Fußabdruck Großbritanniens um 17% gesunken ist, da die „Pandemie die Menschen zu einem umweltfreundlichen Lebensstil zwingt“.

Es geht weiter und weiter und weiter.

Im Wesentlichen werden die „Abriegelungen“ – die, wie wir Sie erinnern, nachweislich keinen Einfluss auf die Übertragung des „Virus“ haben – jetzt nicht nur als „gut für die öffentliche Gesundheit“, sondern auch als gut für den Planeten umetikettiert.

Bevor wir auf das Warum eingehen, sollten wir uns mit der Behauptung selbst beschäftigen: Ist die Abriegelung gut für die Umwelt gewesen?

Die Antwort darauf lautet entweder „wahrscheinlich nein“ oder „sicher nicht“, je nachdem, welche Prioritäten man setzt.

Zunächst einmal sind da die Einwegmasken aus Plastikfasern – die, wir erinnern Sie daran, absolut nichts zur Verhinderung der Ausbreitung von Viren beitragen -, die jetzt zu Hunderttausenden an den Stränden angespült werden, sich in der Tierwelt verfangen und die Abwasserkanäle auf der ganzen Welt verstopfen.

„Was ist mit Emissionen?“ höre ich Sie sagen, „werden die nicht reduziert?“. Nun, vielleicht. Aber wenn sie reduziert werden, dann nicht um viel.

Die „Abriegelungen“ wurden in der Presse als ein totaler Stopp aller menschlichen Aktivitäten verkauft, aber in Wirklichkeit sind es hauptsächlich kleine Unternehmen, die geschlossen werden, und eine Menge wichtig klingender, aber weitgehend unproduktiver Leute, die Zoom-Meetings abhalten.

Die Militärs der Welt reisen immer noch, die Seestreitkräfte sind immer noch auf See. Der öffentliche Nahverkehr läuft noch, auch wenn er mancherorts eingeschränkt ist. Rettungsfahrzeuge tuckern weiter. Müll und Recycling werden noch abgeholt. Containerschiffe, Frachtflugzeuge, Langstrecken-LKWs und Güterzüge transportieren nach wie vor Waren in alle Teile der Welt.

Die großen Einzelhändler – WalMart, Tesco, CostCo, Amazon etc. – sie alle sind noch in Betrieb, und ihre Versorgungslinien fließen in die ganze Welt.

Die Idee, dass alle menschlichen Aktivitäten einfach aufgehört haben, ist eine bequeme Lüge, die den Leuten verkauft wird, die immer noch Zeitungen kaufen und glauben, dass absolut jeder (oder zumindest jeder, der von Bedeutung ist) einen Job hat, der a) das Pendeln in eine Stadt beinhaltet und b) genauso gut zu Hause erledigt werden kann.

Das ist natürlich nicht wahr, und der größte Teil der wirklichen, lebenswichtigen Arbeit, die die Gesellschaft in Bewegung hält, findet immer noch statt.

Bergwerke, Mühlen und Fabriken gibt es immer noch. Kraftwerke, Staudämme und Kläranlagen ticken noch. Selbst die Dienstleistungswirtschaft läuft noch, nur mit anderen Menschen, die sich in die entgegengesetzte Richtung bewegen. Deliveroo, Uber und JustEat fahren Autos, und jeder Rückgang der Menschen, die in Restaurants gehen, wird durch vermehrte Take-away-Lieferungen ausgeglichen.

Fabriken in China stellen immer noch all die Dinge her, die um die Welt verschifft und dann an unsere Haustüren geliefert werden, anstatt dass sie um die Welt verschifft werden und wir sie abholen müssen. Ist das wirklich eine große Veränderung bei den Emissionen?

Ob Sie zu Waitrose fahren oder ob Waitrose zu Ihnen fährt, es wird die gleiche Menge an Kraftstoff verbraucht. Händedesinfektionsmittel, einen Heimtrainer oder ein paar Ersatzbatterien online zu bestellen, ist in keiner Weise umweltfreundlicher als in die Stadt zu gehen, um sie persönlich zu kaufen.

Und dabei ist noch nicht einmal der erhöhte Strom-/Gasverbrauch berücksichtigt, der dadurch entsteht, dass (einige) Menschen mehr zu Hause bleiben. Oder die Tatsache, dass viele Länder überhaupt nicht abgeschlossen haben.

Selbst die Studie, die im Guardian zitiert wird, gibt zu, dass die geringeren CO2-Emissionen für 2020 lediglich „Projektionen“ sind.

Kurz gesagt, nein, es gibt keine öffentlich zugänglichen Beweise dafür, dass „Lockdown“ überhaupt gut für die Umwelt war.

Und in der Tat, die Idee, dass es war, macht nicht wirklich viel Sinn, wenn man darüber nachdenkt.

Das Interessante daran ist, dass es eine ganze Reihe von Artikeln gibt, die das bereitwillig zugeben. Wie zum Beispiel dieser in National Geographic, oder dieser von der BBC. Und eine Handvoll anderer auch.

Alle argumentieren, dass die Abriegelung von Covid19 nicht dazu beitragen wird, den Klimawandel zu stoppen, oder nur einen geringen Einfluss auf die Emissionen haben wird, oder ihn auf lange Sicht sogar verschlimmern könnte.

Und warum? Weil sie die andere Seite der Propaganda sind. Der sprichwörtliche Stock zur „Planet heilt“ Karotte. Den Leuten zu sagen, dass diese Abriegelung den Planeten nicht heilen wird, weil sie nicht streng genug ist, oder weil wir, wenn sie aufhört, wieder zur Normalität zurückkehren werden.

Beängstigende Schlagzeilen, die eine Ellipse hinterlassen, von der sie erwarten, dass die Leser sie mental ausfüllen: „Nun, dann sollten wir die Abriegelungen wohl nicht stoppen.“

Dies ist nicht das einzige Beispiel dafür, dass „Anti-Pandemie“- oder „Volksgesundheits“-Politik so gedreht wird, dass sie den Klimawandel einschließt.

Letzten Sommer schrieb ich über einen akademischen Artikel, der eine „moralische Aufwertung“ für „Coronavirus-Überläufer“ vorschlug. Er plädierte dafür, Chemikalien in die Wasserversorgung zu geben, um die Menschen gehorsamer gegenüber Masken- und/oder Impfvorschriften zu machen, und fuhr fort, vorzuschlagen, dass die gleiche Technik verwendet werden könnte, um das „mit dem Klimawandel verbundene Leiden“ zu bekämpfen.

Auch wenn es keine direkte Analogie gibt, gibt es viele Schlagzeilen, Interviews und Artikel, die eindeutig versuchen, „Covid“ und „Klimawandel“ in der öffentlichen Meinung zu assoziieren.

„Covid19 und die Klimakrise sind Teil desselben Kampfes“, titelte The Guardian im Dezember. Sowie „Covid gibt uns eine Chance, beim Klima zu handeln“.

In einem Interview, das ursprünglich am Earth Day ausgestrahlt wurde, forderte Prinz William die Welt auf, den gleichen „Erfindergeist“ auf den Klimawandel anzuwenden, wie sie es bei den Covid19-„Impfstoffen“ getan haben.

Dies knüpft an das königliche „Give Earth a Shot“-Programm an… das im Dezember 2019 gestartet wurde, BEVOR die Pandemie (oder Impfstoffe) überhaupt ein Gesprächsthema wurde.

Eine rechtzeitige Erinnerung daran, dass viele der Lösungen, die zur Bekämpfung der „Pandemie“ vorgeschlagen wurden, zur Bekämpfung anderer Dinge vorgeschlagen wurden, bevor die Pandemie überhaupt existierte. Eine bargeldlose Gesellschaft, verringerte Flugreisen, Bevölkerungskontrolle, Massenüberwachung, verringerte Fleischproduktion und anderes standen schon auf der Tagesordnung, lange bevor Covid in greifbare Nähe rückte… und wurden alle als Möglichkeiten zur Bekämpfung dieser Pandemie (oder „zukünftiger Pandemien“) ins Gespräch gebracht.

Sogar der so genannte „Great Reset“ geht der Pandemie voraus.

Denn was ist der viel diskutierte „Green New Deal“, wenn nicht ein Prototyp des Great Reset-Plans des WEF?

Mark Carney – ehemaliger Gouverneur der Bank of England – rief in einem Artikel auf der Website des Internationalen Währungsfonds im Dezember 2019 zu einem wirtschaftlichen Reset und einem „brandneuen Finanzsystem“ auf, um „den Klimawandel zu bekämpfen“… was wiederum Wochen VOR dem Auftreten der „Pandemie“ war.

Das ist die Botschaft, die man hier mitnehmen kann, wirklich: Die Agenda, die durch das vergangene Jahr der Pandemie-Propaganda aufgedeckt wurde, war schon immer da, sie war nur nie ganz so dreist. Sie war schon vor Covid da, und sie wird auch dann noch da sein, wenn sie aufhören, über Covid überhaupt zu reden.

Der „Große Reset“ und die „Neue Normalität“ sind politische Ziele, die vor Covid existierten, und sie sind weitaus wichtiger als jedes der Werkzeuge, die zu ihrer Verfolgung eingesetzt werden. Die geschaffene „Pandemie“ ist nichts weiter als ein Mittel zum Zweck. Sie könnten die Erzählung über das Virus verwerfen oder beiseite schieben, sie könnten für ein paar Monate die Handlungsstränge wechseln oder für eine Weile aufhören, bestimmte Ausdrücke überhaupt zu verwenden. Aber das bedeutet nicht, dass sich ihre größere Agenda geändert hat.

Sie haben uns ihre Hand gezeigt. Sie haben uns – offen und laut – gesagt, was sie erreichen wollen.

Totale wirtschaftliche Kontrolle, deutliche Abwertung des Lebensstandards, Beseitigung der nationalen Souveränität und radikale Aushöhlung der individuellen Freiheiten.

Das ist das Endspiel hier. Sie haben es gesagt.

Es ist unsere Verantwortung, an diesem Wissen festzuhalten und es zu nutzen. Jeden Glauben zurückzuhalten und alles mit einem skeptischen Auge zu sehen. Alles. Jede Geschichte in der Presse. Jede Nachrichtensendung im Fernsehen. Jede Regierungsverlautbarung oder Gesetzgebung.

Viren oder Impfstoffe. Armut oder Reichtum. Diskriminierung oder Vielfalt. Krieg oder Weltfrieden. Die Tagesordnung ändert sich nicht.

Wer auch immer da spricht. Worüber sie auch immer reden. Was auch immer sie vorgeben zu wollen. Die Agenda ändert sich nicht.

Republikaner oder Demokraten. Konservativ oder Labour. Rot oder Blau. Die Agenda ändert sich nicht.

Die Farbe spielt keine Rolle. Nicht einmal, wenn sie grün ist.

Alles Gute zum Tag der Erde.

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Putin erklärt die ersten zehn Tage im Mai zu arbeitsfreien Feiertagen

Putin erklärt die ersten zehn Tage im Mai zu arbeitsfreien Feiertagen

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In Russland gibt es die sogenannten Mai-Feiertage, weil der 1. Mai als Tag der Arbeit ein Feiertag ist und auch der 9. Mai als Tag des Sieges über den Faschismus im 2. Weltkrieg ein Feiertag ist. In Russland baut die Regierung bei Feiertagen Brückentage. Wenn ein Feiertag zum Beispiel auf einen Donnerstag fällt, erklärt die […]

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Zwei Tierärzte in Chile verabreichen Menschen Corona-Impfstoffe für Hunde

Wie in einem schlechten Film: Zwei Tierärzte in der Stadt Calama im Norden von Chile haben Menschen Corona-Impfstoffe für Hunde verabreicht. Wie die Tageszeitung El Mundo berichtete, führten Mitarbeiter der Gesundheitsbehörde Seremi bereits im September 2020 eine Inspektion in einer Tierklinik in Calama durch, wo sie Mitarbeiter ohne Masken antrafen, die angaben, dass sie schon von der Tierärztin Maria Fernanda Muñoz gegen Covid-19 geimpft worden seien.

Diese habe den Achtfach-Impfstoff, der Hunden zum Schutz vor dem Coronavirus verabreicht wird, zuerst an sich selbst ausprobiert. «Das ist sehr gefährlich. Laut Studien können sowohl lokale als auch systemische Auswirkungen auftreten», wurde die Gesundheitsministerin der Region Antofagasta, Rossana Diaz, zitiert. Ein anderer Tierarzt, Carlos Pardo, soll mit dem Hunde-Impfstoff angeblich eine Studie am Menschen durchgeführt haben.

Beide Fälle kamen erst diese Woche ans Licht, als die Seremi die Staatsanwaltschaft einschaltete, weil die Tierärzte die Geldstrafen nicht bezahlten, zu denen sie verurteilt wurden. Mindestens 75 Personen sollen diesen Hundeimpfstoff erhalten haben, darunter medizinisches Personal und Bergbauarbeiter. «Im Hintergrund experimentieren sie an Menschen», habe die ortsansässige Tierärztin Paola Carrasco gegenüber einem lokalen Radiosender erklärt, schreibt El Mundo.

Die «Testvakzine» für Menschen kamen in Chile erst kurz vor Weihnachten an. Sofort sei am 24. Dezember das medizinische Personal geimpft worden, ab dem 3. Februar hätten die Impfstoffe dann der gesamten Bevölkerung zur Verfügung gestanden. Die chilenische Regierung setzt auf Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Sinovac, von denen bereits mehr als 15 Millionen Dosen im Land eingetroffen sind. Impfstoffe von CanSino und AstraZeneca werden erwartet.

Welche Auswirkungen hat die «Pandemie» auf unsere Demokratie?

Ohne hier den Sinn oder Unsinn einzelner verordneter Massnahmen zu diskutieren, lässt sich für jeden klar denkenden Menschen erkennen, dass zurzeit unglaubliche Angriffe auf unsere persönlichen und gesellschaftlichen Freiheiten stattfinden.

Der Staat bestimmt, wie viele und welche Leute wir zuhause empfangen oder wie viele Personen sich an einen gemeinsamen Tisch setzen dürfen. Er beraubt uns unserer Kultur. Er verbietet öffentliche Versammlungen und Demonstrationen, setzt unsere in der Bundesverfassung garantierten Grundrechte ausser Kraft.

Schwer gepanzerte und bewaffnete Polizisten werden gegen friedliche Demonstranten eingesetzt. Ganze Wirtschaftszweige werden zwangsgeschlossen. Bei denen, die übrig sind, sollen die Leute von zu Hause aus arbeiten. In unseren Nachbarländern werden Ausgehverbote verfügt und die Menschen in ihren Wohnungen eingeschlossen. All dies gab es nicht mal während des zweiten Weltkriegs.

Und die Medien spielen das Spiel mit, verbreiten Angst und Schrecken. Mit dem Resultat, dass ein grosser Teil der Bevölkerung aus lauter Angst vor dem Virus alle Einschränkungen und Verbote klaglos akzeptiert, ja sie sogar noch begrüsst!

Selbst die herrschenden Politiker müssen über so viel Fügsamkeit erstaunt gewesen sein! Und sie werden sich auch morgen daran erinnern. Dann, wenn die «Epidemie» vorbei sein wird, werden sie unweigerlich versucht sein, ihre erfolgreichen Angstszenarien auch bei anderen Themen einzusetzen. Sei dies in der Klimadebatte, beim Feminismus, Geschlecht, Rassismus oder wo auch immer.

Das Wort «Notfall» wird in Zukunft nicht mehr aus dem politischen Vokabular verschwinden, es hat ja bereits einmal bestens geklappt! Bereits jetzt werden neue Wortschöpfungen wie «Klima-Lockdown» salonfähig.

Einschränkung der Debatten

Alle sagen, sie seien offen für Debatten. Tatsache ist aber, dass zunehmend nur noch die «Mainstream-Meinung» akzeptiert wird. Diese wird für alle Themen vorwiegend in rot-grünen Redaktionsstuben gebildet und der Bevölkerung als Wahrheit eingetrichtert. Abweichende Meinungen, Kritiken etc. werden entweder tot geschwiegen oder, wenn dies nicht mehr möglich ist, deren Verfasser diffamiert.

Kleines Fallbeispiel? Die Freiburger Tageszeitung «La Liberté» entschuldigte sich kürzlich für die «versehentliche Veröffentlichung» eines Leserbriefes. Darin schrieb der Verfasser vom Charme junger Mädchen mit Blumen und leichter Kleidung im Frühjahr. Hunderte aufgeregter Stimmen sahen darin einen Angriff auf die Würde der Frau, und unterstelltem dem Briefschreiber sogar Vergewaltigungsphantasien. Furien beschädigten sogar zwei Autos der Zeitung. Soviel zur freien Debatte…

Folgsamkeit

Bis vor kurzem waren Versammlungen im Freien «ganz gefährlich», wegen des hohen Infektionsrisikos. Fachleute, die dazu eine andere Meinung hatten, wurden schon beinahe als Verbrecher bezeichnet. Und plötzlich, ohne sich zu entschuldigen, bekräftigte der Vizepräsident der berühmt-berüchtigten Task Force, dass das Virus tatsächlich kaum unter freiem Himmel übertragen wird. Doch die Masse folgt der Zickzacklinie der offiziellen Wahrheit, ohne mit der Wimper zu zucken.

Freiheit

Doch versuchen wir, über den aktuellen Alltag hinauszublicken. Die Idee der Freiheit hat sich in der Demokratie im Laufe der Zeit immer weiterentwickelt. Sie war noch nie absolut. Um das Funktionieren des Lebens in der Gesellschaft zu gewährleisten, schränkt der rechtliche und politische Rahmen die Freiheit des Einzelnen ein. Nach Grundprinzipien? Sicher, aber auch nach der Stimmung der Zeit.

In vielen Ländern sind es totalitäre Führer, welche die Spielregeln festlegen. Es kann aber auch sein, dass die Menschen in Zeiten der Angst selber nach einer starken Hand verlangen, welche für sie die Freiheit einschränkt. Für Viele ist es bequemer, strenge Standards zu befolgen, als sich mit Glaubens-, Verhaltens- oder Meinungsfreiheit mühsam auseinanderzusetzen. Wie viel einfacher ist es da, wenn klar gesagt wird, was gut oder schlecht ist, was man essen oder wie man sich kleiden soll.

Vieles wurde in der Vergangenheit von Religionen festgelegt und gab den Menschen Orientierung, aber den meisten Religionen geht der Dampf aus. Und jetzt versuchen andere Mächte, in die Lücke zu springen und unsere Freiheit einzuschränken.

Wer zieht die Fäden?

Bedeutet dies, dass die Diktatur in unseren Hauptstädten lauert? So einfach ist es nicht! Dank der Krise fühlen sich die Herrscher vielleicht allmächtig, aber die Schlaueren unter ihnen stellen fest, dass auch sie nur kleine Bauern auf dem grossen Schachbrett sind. Die Schachfiguren führen ganz andere Kräfte! Zum Beispiel die «Tugendwächter der sozialen Medien», die in den USA sitzen, und auf Youtube, Facebook, Twitter, Instagram etc. im Auftrag der ganz Grossen die Zensur ausüben.

Oder Big Pharma, die weltweit die Fäden zieht. Und jetzt beispielsweise unseren Gesundheitsminister und das BAG dazu verführt haben, von der Firma Roche im grossen Stil «Selbsttests» für zu Hause einzukaufen. Für eine astronomische Summe, die jedoch geheimgehalten wird.

Viele Spezialisten, insbesondere von der Universität Lausanne, verurteilen diese Tests wegen ihrer Unwirksamkeit. Nur zirka ein Drittel der positiven Fälle wird erkannt. Aber Roche machte einen guten Job. Wer hat Alain Berset geflüstert, dass es eine grossartige Idee sei? Viele «Spieler» führen die Figuren auf dem globalen Schachbrett.

Fazit

So gewöhnen wir uns an alles, ohne es zukünftig noch zu hinterfragen. Was gestern noch lautstark empfohlen wurde, wird heute de facto aufgegeben (Beispiel Swisscovid-Anwendung).

Wer hätte zu Beginn der «Pandemie» im Februar 2020 für möglich gehalten, woran wir uns inzwischen mehrheitlich bereits gewöhnt haben? Dass die Bundesverfassung zu einem grossen Teil ausser Kraft gesetzt wurde, unsere Demokratie beiseitegeschoben und mit «Notrecht» respektive einer «aussergewöhnlichen Lage» alles gerechtfertigt wird?

Finden Sie heraus, wohin uns dies noch führen wird. Vermutlich nicht in den hellen Sonnenschein, soviel dürfte sicher sein!

Dieser Text wurde uns von «bonpourlatete.com» zur Verfügung gestellt, dem führenden alternativen Medium der französischsprachigen Schweiz. Von Journalisten für wache Menschen.

Mehrere tausend Demonstranten sorgen für Volksfeststimmung in Rapperswil

Der 25. April 2018 war ein historischer Tag für Rapperswil: Die Rapperswil-Jona Lakers hatten gerade Kloten in der Overtime besiegt. Der Aufstieg in die höchste Eishockey-Liga war perfekt – die Altstadt verwandelte sich nach Mitternacht in eine grosse Partymeile.

Fast auf den Tag genau drei Jahre später steht die Rosenstadt wieder im medialen Fokus – und wieder herrscht Ausnahmezustand in der Altstadt. Doch diesmal sind es nicht die Lakers, die für Furore sorgen – obgleich ihnen vor wenigen Tagen der überraschende Einzug in die Playoff-Halbfinals gelang.

Am gestrigen Samstag eroberten zahlreiche Demokraten die Stadt und nahmen sich die Freiheiten zurück, welche ihnen die Regierung seit über einem Jahr genommen hat. Anstelle von Lakers-Fans prägten Trychler, junge Eltern, Kinder, Grosseltern, ja die Mitte der Gesellschaft das Stadtbild der Rosenstadt. Sie sorgten für ein weiteres historisches Ereignis. Die Polizei spricht in einer Mitteilung von rund 4000 Demonstranten, die gestern den Weg nach Rapperswil fanden.

«Demonstration benötigt keine Bewilligung»

Die gute Nachricht vorneweg: Wie in Schaffhausen vor einer Woche blieb es auch gestern in Rapperswil friedlich. Keine Selbstverständlichkeit: Denn die Behörden setzen derzeit alle Hebel in Bewegung, um Demonstrationen zu verbieten.

Der Stadtrat hatte die Demo in Rapperswil bereits Ende März verboten – mit der fadenscheinigen Begründung, die Teilnehmer würden sich nicht an die Corona-Massnahmen halten. Auch Nachverhandlungen zwischen dem Stadtrat und dem Verein «Stiller Protest» scheiterten. Letzterer überliess den Bürgern zuletzt selbst die Entscheidung, nach Rapperswil zu gehen und appellierte an die Eigenverantwortung.

Die Kantonspolizei St. Gallen ihrerseits warnte vor dem Wochenende gar ausdrücklich davor, nach Rapperswil zu kommen. Umsonst. Ein Zeichen, das Mut macht. Die Demokraten liessen sich davon nicht beeindrucken – und kamen auch ohne staatliche Bewilligung zahlreich. «Eine friedliche Demonstration benötigt keine Bewilligung von oben», meinte ein Bürger gegenüber Corona-Transition, die heute ebenfalls vor Ort war.

Volksfeststimmung in der Rosenstadt

Zu den Höhepunkten des gestrigen Tages zählte der Marsch zahlreicher Trychler und Demonstranten. Gegen halb zwei am Nachmittag zogen sie vom Tüchelweiher Parkplatz über die Jonastrasse in Richtung Altstadt. Die Stimmung hätte kaum besser sein können. Dass es sich um eine Demo handelt, bemerkte man erst wieder an den Ordnungspolizisten, die an den Seitengassen standen. Spätestens mit dem Einzug der Trychler auf dem Fischmarktplatz unten am Zürichsee einige Minuten später herrschte Volksfeststimmung.

Die Kulisse: Laute Kuhglocken und Kantonsfahnen prägen das Bild, die Stimmung ist friedlich. Doch die Slogans sind deutlich: «Repression 1291, Rebellion 2021», «Wer in der Demokratie schläft, erwacht in der Diktatur». Sprechgesänge unüberhörbar: Auf «Frieden, Freiheit, keine Diktatur» folgt: «Liberté, Liberté, Liberté». Die Polizei ist zurückhaltend. Zumindest gegenüber den meisten Demonstranten. Doch es kommt auch zu vereinzelten Wegweisungen.

Stricker schon wieder weggewiesen

Eine traf Daniel Stricker von Stricker TV. Genauso wie letztes Wochenende in Schaffhausen wies die Polizei Sticker von der Demo weg (Corona-Transition berichtete). Dies, obwohl sich Stricker bereits wie in Schaffhausen im Vorhinein von der Kantonspolizei bestätigen liess: «Sie können selbstverständlich von der Demo in Rapperswil berichten», schrieb Florian Schneider, Mediensprecher der Kantonspolizei St. Gallen, noch vor wenigen Tagen an Stricker.

Doch die Ordnungshüter änderten gestern die Spielregeln. Nachdem Stricker bereits eine Weile am Streamen war, zogen ihn Kantonspolizisten aus der Demo raus und erteilten ihm eine 24-stündige Wegweisung. Angefragt, was der Grund für diese sei, entgegnete der Kantonspolizist: Stricker habe an einer nicht bewilligten Demo teilgenommen. Pressefreiheit? Sie scheint für die Rapperswiler Behörden keine Bedeutung zu haben. Genauso wenig wie für weite Teile der Presse: Keine der grossen Medien berichtete bisher darüber.

Werden die unbelegten Vorwürfe aus Tschechien die Beziehungen zu Russland endgültig zerstören?

Werden die unbelegten Vorwürfe aus Tschechien die Beziehungen zu Russland endgültig zerstören?

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Wenn es so weiter geht, werden die diplomatischen Beziehungen zwischen Russland dem Westen schon deshalb zerstört, weil es bald keine Diplomaten in den jeweils anderen Ländern mehr gibt. Der Westen hat mal wieder angefangen, im großen Stil russische Diplomaten auszuweisen und da Russland auf solche Maßnahmen bekanntermaßen immer „gespiegelt“ reagiert, packen auch in Moskau nun […]

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