Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Bombensichere Freundschaft

Mit ihren Vetos gegen UN-Erklärungen über eine Waffenruhe im Gaza-Konflikt stellen die USA Israel einen Freibrief für weitere Bombardemens aus.

Dreimal in Folge haben die USA eine UN-Erklärung über die Forderung nach einem Waffenstillstand blockiert. In der Nacht vom 17. auf den 18. Mai setzte Tel Aviv die Luftangriffe gegen Gaza unvermindert fort (1). Um das Verhalten der israelischen Regierung zu verstehen, ist die Lektüre von Israel Shahaks Buch „Jüdische Geschichte, Jüdische Religion“ von unschätzbarem Wert (2). Die Neue Rheinische Zeitung (NRhZ) veröffentlichte in ihrem aktuellen Online-Flyer vom 17. Mai die Petition „In Solidarität mit Gaza“. Sie wurde initiiert von der deutschen Publizistin und Gründerin der deutschen Abteilung der Organisation „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“, Evelyn Hecht-Galinski (3).

„Danke, dass wir weiterbomben dürfen“

Unter dieser Zwischenüberschrift zitierte RT DE den israelischen Verteidigungsminister Benny Gantz mit den Worten:

„Mein aufrichtiger Dank geht an die US-Regierung und insbesondere an Verteidigungsminister Lloyd Austin, mit dem ich diese Woche gesprochen habe, dafür, dass sie die ungerechte Erklärung des UN-Sicherheitsrates, die Israels Schritte in Gaza kritisiert, zu Recht verhindert haben.“

Er fügte hinzu, dass diese Kritik an Israel „heuchlerisch“ sei und der „Sache des globalen Kampfes gegen den Terror abträglich“. Israels Ziel bestünde einzig und allein darin, „die Infrastruktur des Terrors zu zerschlagen“ und das israelische Volk zu schützen (4).

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Corona-Dystopia in USA nicht mehr umsetzbar! Halbes Land zelebriert Ende der WHO-„Pandemie“, während sich Nebenwirkungen und Todesfälle infolge von Corona-Impfungen überhäufen (Op-Ed)

US Präsident Bidens Drohgebärden und Erpressungsversuche, sind weitestgehend auf taube Ohren gestoßen. Der Commander in Chief hatte unlängst proklamiert, nicht geimpften Amerikanern die Covid-Scharia solange aufzubürden, bis sie sich dem genbasierten Massenexperiment unterziehen. Diejenigen die sich trotzdem weigerten, würden den „Preis dafür zahlen,“ so Biden.

Ob es mit seinem dahinschwindenden Erinnerungsvermögen oder morbiden Geisteszustand zusammenhängt, sei dahingestellt. Nur scheint der US-Oberbefehlshaber nicht so recht zu realisieren, dass sein Wort wenn überhaupt nur noch in den Blue States Gewicht hat. Wohingegen sämtliche republikanisch regierte Bundesstaaten, der mittlerweile mehr als offensichtlichen Zweckentfremdung der Pandemie-Bekämpfung den Garaus gemacht haben.

Joe Biden hatte in seinem durch öffentliche Abstinenz glänzenden Präsidentschaftswahlkampf und nach dem Einzug ins Weiße Haus sein Vorhaben, die „Corona-Pandemie“ zu instrumentalisieren, um einen von der UNO und dem Weltwirtschaftsforum heiß ersehnten „klimaneutralen“ Großen-Neustart zu forcieren, unverhohlen in den Mittelpunkt

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74-jährige Holländerin stirbt wenige Stunden nach der Pfizer-Impfung

Am vergangenen Samstag organisierte die parlamentarische Untersuchungskommission 2020 den „Tag des Impfens“. An diesem Tag empfing das Komitee Menschen, die von Todesfällen nach der Impfung in ihrem engen Umfeld betroffen waren.

Zwei Zeugen meldeten sich bei der BPOC2020, weil ihre Mutter nach der Pfizer-Injektion gestorben war. Die 74-jährige Frau fuhr am 19. April mit dem Fahrrad zur Impfstelle des städtischen Gesundheitsdienstes (GGD), um ihre erste Dosis des Impfstoffs von Pfizer zu erhalten.

Am Tag danach wurde die Frau leblos im Bett gefunden. Sie schien wenige Stunden nach Verabreichung des Impfstoffs gestorben zu sein. Die Zeugen vermuteten, dass die Impfung beim plötzlichen Tod der Mutter eine Rolle gespielt hatte und ließen die Leiche untersuchen. Der vorläufige Autopsiebericht kam zu dem Schluss, dass es keine offensichtliche Todesursache gibt.

„Es ist nicht unsere Absicht, Angst vor dem Impfstoff zu erzeugen, aber wir befürchten, dass dieser Tod unnötig war“, sagten die beiden Zeugen gegenüber BPOC2020. Sie sagten auch, dass sie kaum Antworten auf Fragen von Ärzten, GGD und Politikern bekommen. Nach Aussage der Zeugen sagte der Allgemeinmediziner: „Die Leute sterben doch“.

287’034 Verdacht auf Nebenwirkungen

Das Lareb-Nebenwirkungszentrum erhielt 320 Berichte über Todesfälle nach der Corona-Impfung. Die meisten Berichte betrafen den Impfstoff von Pfizer. Dies ist der am häufigsten verwendete Corona-Impfstoff und auch der Impfstoff, der hauptsächlich in der älteren Bevölkerung verwendet wird. Darüber hinaus wurden 49’850 Meldungen mit 287’034 vermuteten Nebenwirkungen registriert. Untersuchungen zeigen, dass nur ein Bruchteil der Nebenwirkungen gemeldet wird.

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Indischer Mann behauptet, die Polizei habe ihm Nägel in Hände und Füße geschlagen, weil er keinen Mundschutz trug

Ein Mann in Indien behauptet, die Polizei hämmerte Nägel in seine Hände und Füße als Strafe dafür, dass er erwischt wurde, keine Gesichtsmaske zu tragen.

Ein Video des Mannes, der vor Schmerzen weint und dem ein großer Nagel aus der Hand ragt, wurde auf Twitter gepostet, wobei die Person erklärt, dass Polizisten der Polizeistation Baradari in Bareilly ihn körperlich angegriffen haben, bevor sie ihm die brutale Folter zugefügt haben.

Did the cops at Bariley’s Baradari police station really hammer nails into this person’s body for not wearing a mask.?@Uppolice — do you have an explaination? pic.twitter.com/yJfHYD9mTn

— Radhika Parashar (@_RadhikaReports) May 26, 2021

Ein Polizeipräsident von Bareilly gab daraufhin eine Erklärung ab, in der er ankündigte, dass die Vorwürfe untersucht würden.

थाना बारादरी क्षेत्रान्तर्गत एक युवक द्वारा पुलिसकर्मियों पर लगाये गये दुर्व्यवहार सम्बंधी आरोपों की जांच से पुष्टि नही होने के सम्बन्ध में वरिष्ठ पुलिस अधीक्षक जनपद बरेली की बाईट । #UPPolice @Uppolice @adgzonebareilly @igrangebareilly https://t.co/vs4Uz4xCId pic.twitter.com/mYi0m4qI7S

— Bareilly Police (@bareillypolice) May 26, 2021

Letzten Monat wurde die Polizei in Indore auch dabei erwischt, wie sie rücksichtslos auf einen 35-jährigen Mann eintrat und ihn mit Füßen trat, der auf dem Weg war, seinen Vater im Krankenhaus zu besuchen.

These visuals from #Indore are saddening, police should be a bit more sensible. Stop such brutality. @makarandkale reports action has been taken by the govt against these policemen. pic.twitter.com/d8LxIpLcz3

— Utkarsh Singh (@utkarshs88) April 6, 2021

Im Hintergrund ist eine Kinderstimme zu hören, die nach „Papa“ schreit, während der Mann weiterhin von der Polizei brutal angegriffen wird.

Auch am Marine Drive in Mumbai wurden Personen, die gegen die Gesichtsmaskenregel verstoßen hatten, gezwungen, in der sengenden Sonne strafende Übungen zu absolvieren, während sie Gesichtsmasken trugen.

“Face mask rule violators at Marine Drive in Mumbai being made to do a “Murga” walk as punishment by Mumbai Police” Received on my ‘SignalWonderbox.’ A common punishment in the boarding school I attended. Comical, but physically taxing.I certainly won’t forget my mask!! pic.twitter.com/GnVY6NfasV

— anand mahindra (@anandmahindra) March 30, 2021

Wie wir Anfang des Jahres berichteten, haben die Behörden auf Bali auch eine Form der Disziplinierung für Touristen eingeführt, die ohne Gesichtsmaske erwischt wurden, indem sie gezwungen wurden, in der Öffentlichkeit Liegestütze zu machen.

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Die Rumsfeld/Cebrowski Doktrin

Die Rumsfeld/Cebrowski Doktrin

von Thierry Meyssan

Seit zwei Jahrzehnten wendet das Pentagon die „Rumsfeld/Cebrowski-Doktrin“ im „Erweiterten Mittleren Osten“ an. Mehrmals dachte es, sie auf das „Karibische Becken“ auszudehnen, aber hat darauf verzichtet, und seine Macht auf sein erstes Ziel konzentriert. Das Pentagon fungiert als autonomes Entscheidungszentrum, das sich der Macht des Präsidenten entzieht. Es ist eine zivil-militärische Verwaltung, die anderen Militärs ihre Ziele auferlegt.

In meinem Buch “ L’Effroyable imposture” (Der inszenierte Terrorismus) [1] [2] schrieb ich im März 2002, dass die Anschläge vom 11. September darauf abzielten, die Zustimmung der US-Amerikaner zu gewinnen:
- Im Innland ein Massenüberwachungssystem (Patriot Act);
- Und im Ausland eine Wiederaufnahme der imperialen Politik, über die es damals keine Dokumente gab.

Erst 2005, als Oberst Ralph Peters – damals Kommentator von Fox News – die berühmte Karte des Generalstabschefs der „Umgestaltung“ des „Mittleren Ostens“ [3] veröffentlichte, wurde alles klarer. Es war damals ein Schock in allen Kanzleien: Das Pentagon plante, die Grenzen der französisch-britischen Kolonialherrschaft (Sykes-Picot-Sazonov Abkommen von 1916) ohne Rücksicht auf irgendeinen Staat, auch wenn er ein Verbündeter war, neu zu zeichnen.

Jeder Staat in der Region hat von da an alles in seiner Macht Stehende getan, um zu verhindern, dass der Sturm über sein Volk hereinbricht. Anstatt sich mit den Nachbarländern gegen den gemeinsamen Feind zu vereinigen, versuchte jeder, die Hand des Pentagons auf seine Nachbarn umzuleiten. Der symbolträchtigste Fall ist der der Türkei, die mehrmals ihren Kurs wechselte und den wirbeligen Eindruck eines tollwütigen Hundes erweckte.

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Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass die Anzahl der Kinder, die wegen COVID ins Krankenhaus eingeliefert werden, um mindestens 40 % überhöht ist

childrenshealthdefense.org: Zwei in der Fachzeitschrift „Hospital Pediatrics“ veröffentlichte Arbeiten zeigen, dass die Zahl der Krankenhausaufenthalte von Kindern wegen COVID um mindestens 40 % überhöht ist, was mögliche Auswirkungen auf die landesweiten Zahlen hat, die zur Rechtfertigung der Impfung von Kindern herangezogen werden.

Die gemeldete Zahl der COVID-Krankenhausaufenthalte – eine der primären Messgrößen für die Verfolgung der Schwere der COVID-Pandemie – wurde für Kinder in kalifornischen Krankenhäusern stark überhöht, so zwei Forschungsarbeiten die am 19. Mai veröffentlicht wurden.

Beide Arbeiten, veröffentlicht im Journal of Hospital Pediatrics, fanden heraus, dass pädiatrische Krankenhausaufenthalte für COVID um mindestens 40% überzählt wurden, was potenzielle Auswirkungen auf die landesweiten Zahlen hat, die zur Rechtfertigung der Impfung von Kindern verwendet werden.

Dr. Monica Gandhi, Spezialist für Infektionskrankheiten an der University of California, San Francisco (UCSF), und Amy Beck, außerordentliche Professorin für Kinderheilkunde an der UCSF, schrieben in einem Kommentar zu den beiden Studien:

„Zusammengenommen unterstreichen diese Studien die Wichtigkeit einer klaren Unterscheidung zwischen Kindern, die mit SARS-CoV-2 hospitalisiert wurden, das bei universellen Tests gefunden wurde, und solchen, die wegen einer COVID-19-Erkrankung hospitalisiert wurden.“

Die Studien zeigen, dass die berichteten Hospitalisierungsraten „die wahre Belastung durch die COVID-19-Erkrankung bei Kindern stark überschätzen“, fügten Gandhi und Beck hinzu.

Eine Studie von Forschern der Stanford University School of Medicine fand heraus, dass die Zählung von SARS-CoV-2-Infektionen bei hospitalisierten Kindern die Auswirkungen von COVID in pädiatrischen Populationen überschätzt, da die Zahlen viele asymptomatische Patienten einschlossen.

Im Rahmen der Studie überprüften die Forscher die Krankenakten von Kindern zwischen dem 10. Mai 2020 und dem 10. Februar 2021, um festzustellen, bei welchen der 117 Krankenhauseinweisungen es unwahrscheinlich war, dass sie durch SARS-CoV-2 verursacht worden waren. Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass 53 Patienten (45 %) aus Gründen aufgenommen wurden, die nichts mit dem Virus zu tun hatten.

Zu den Gründen für die Krankenhauseinweisung gehörten unter anderem Operationen, Krebsbehandlung, eine psychiatrische Episode, urologische Probleme und verschiedene Infektionen wie Zellulitis.

Die Studie ergab auch, dass 39,3 % (oder 46 Patienten), die als SARS-CoV-2 kodiert wurden, tatsächlich asymptomatisch waren.

Dr. Roshni Mathew, die leitende Autorin der Studie und klinische Associate Professor für pädiatrische Infektionskrankheiten, stellte fest, dass der Prozentsatz der positiven Tests ein besseres Maß für die Prävalenz von SARS-CoV-2 in der Gemeinschaft ist als die Rate, mit der Kinder an COVID erkranken.

„Je höher die Prävalenz, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass jeder, der ins Krankenhaus kommen muss, positiv getestet wird“, sagte Mathew. „Nur zu wissen, dass ein Kind im Krankenhaus liegt und das Virus hat, ist nicht genug Information, um festzustellen, ob es tatsächlich an COVID-19 erkrankt ist.“

„Es ist wirklich wichtig, dass wir zwischen Kindern, die mit asymptomatischen SARS-CoV-2-Infektionen hospitalisiert sind, und solchen, die wegen einer COVID-19-Erkrankung hospitalisiert sind, unterscheiden“, sagte Studien-Ko-Autor Dr. Alan Schroeder, ein klinischer Professor für pädiatrische Intensivmedizin und für pädiatrische Krankenhausmedizin.

„Unser Ziel ist es, sicherzustellen, dass wir haben genaue Daten darüber, wie krank Kinder sind,“ Shroeder sagte in einer Stanford news release. „Wenn wir uns auf die positiven SARS-CoV-2-Testergebnisse der Krankenhäuser verlassen, blähen wir das tatsächliche Risiko eines Krankenhausaufenthalts wegen der Krankheit bei Kindern um etwa das Doppelte auf.“

In der zweiten Studie klassifizierten die Autoren im fünftgrößten Kinderkrankenhaus des Landes von 146 Aufzeichnungen, in denen Patienten vom 1. Mai 2020 bis 30. September 2020 als SARS-CoV-2-positiv eingestuft wurden, 58 Patienten (40) %) als „zufällige“ Diagnose – was bedeutet, dass vor dem Krankenhausaufenthalt keine Dokumentation der COVID-Symptome vorlag.

Die gleiche Studie kategorisierte 68 Patienten (47%) als „potentiell symptomatisch“, was bedeutet, dass „COVID-19 nicht der primäre Grund für die Einweisung dieser Patienten war und COVID-19 allein ohne die Begleiterkrankung nicht direkt eine Krankenhauseinweisung erforderte.“ Beispiele für solche Patienten waren solche mit akuter Appendizitis, da diese Erkrankung gastrointestinale Symptome beinhaltet, die auch bei COVID auftreten können.

Gandhi sagte in einem Interview mit Intelligencer, dass die Studien zwar beide mit Daten aus kalifornischen Krankenhäusern durchgeführt wurden, „aber es gibt keinen Grund zu glauben, dass diese Ergebnisse exklusiv für Kalifornien sind. Diese Art der retrospektiven Chart-Review wird wahrscheinlich zeigen, die gleichen Ergebnisse im ganzen Land.“

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Schweden wird von einem der sichersten Länder in Europa zum zweitgefährlichsten Land

Die Studie, die vom Nationalen Rat für Verbrechensverhütung (Brå) des Landes veröffentlicht wurde, zeigt, dass Schweden das einzige Land auf dem Kontinent ist, in dem Schießereien seit Beginn des Jahrhunderts erheblich zugenommen haben.

„Die meisten tödlichen Schießereien in Schweden (rund 80 Prozent) hatten laut der Studie einen Bezug zur organisierten Kriminalität, ein Anteil, der von 30 bis 50 Prozent in den frühen 2000er Jahren und weniger als 20 Prozent in den 1990er Jahren angestiegen war. Brå verglich den Anteil auch mit anderen Ländern: In den Niederlanden waren etwa 60 Prozent der tödlichen Schießereien mit dem organisierten Verbrechen verbunden, während in Finnland solche Ereignisse extrem selten waren“, berichtet The Local.

Nachdem Schweden von 2000 bis 2003 auf Platz 18 von 22 Ländern bei der Waffenkriminalität lag, rangiert es jetzt auf Platz zwei, nur noch hinter Kroatien.

Die Behörden scheinen über die Ursache des Anstiegs ratlos zu sein und machen den „illegalen Drogenhandel, Konflikte innerhalb organisierter Verbrechernetzwerke und ein geringes Vertrauen in die Polizei“ dafür verantwortlich.

„Die erhöhte Waffengewalt in Schweden ist im Vergleich zu den meisten anderen Ländern in Europa einzigartig, und es gibt keine klaren Erklärungen dafür“, sagte Håkan Jarborg, ein Polizeichef in Südschweden.

In einem Land, in dem Kritik an der Masseneinwanderung im Grunde ein Gedankenverbrechen ist, wird nicht einmal die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass die große Zahl muslimischer Migranten, die das Land in den letzten zwei Jahrzehnten aufgenommen hat, ein Faktor sein könnte.

Ein Bericht von 2018 ergab, dass 99 von 112 Gruppenvergewaltigern einen ausländischen Hintergrund hatten.

Als der erfahrene schwedische Polizeiermittler Peter Springare nach der Demografie der Verantwortlichen für Gewaltverbrechen gefragt wurde, nahm er kein Blatt vor den Mund.

„Los geht’s; das ist, was ich von Montag bis Freitag dieser Woche bearbeitet habe: Vergewaltigung, Vergewaltigung, Raub, schwere Körperverletzung, Vergewaltigung – Körperverletzung und Vergewaltigung, Erpressung, Erpressung, Körperverletzung, Gewalt gegen die Polizei, Drohungen gegen die Polizei, Drogenkriminalität, Drogen, Verbrechen, Schwerverbrechen, versuchter Mord, wieder Vergewaltigung, wieder Erpressung und Misshandlung“, schrieb er.

„Die mutmaßlichen Täter; Ali Mohammed, Mahmod, Mohammed, Mohammed Ali, wieder, wieder, wieder. Christopher… was, ist das wahr? Ja, ein schwedischer Name hat sich am Rande eines Drogenverbrechens eingeschlichen. Mohammed, Mahmod Ali, wieder und wieder“, fügte er hinzu.

Springare listete dann die Herkunftsländer der Verdächtigen auf.

„Länder, die für alle Verbrechen dieser Woche stehen: Irak, Irak, Türkei, Syrien, Afghanistan, Somalia, Somalia, wieder Syrien, Somalia, unbekannt, unbekanntes Land, Schweden. Bei der Hälfte der Verdächtigen können wir uns nicht sicher sein, weil sie keine gültigen Papiere haben. Was an sich schon bedeutet, dass sie über ihre Nationalität und Identität lügen.“

Im Jahr 2017 begannen die globalen Medien, Präsident Donald Trump anzugreifen, weil er darauf hinwies, dass Schweden aufgrund der offenen Grenzen große Probleme mit der Kriminalität von Migranten hat, doch Trump hat immer wieder Recht behalten.

pic.twitter.com/iFT5LQqgUz

— Paul Joseph Watson (@PrisonPlanet) June 13, 2019

Im Jahr 2019 mussten die Medien zugeben, dass die alarmierende Anzahl von Granatenangriffen und Explosionen in Schweden einen „nationalen Notstand“ darstellte.

„Importieren Sie Kriegsgebiete, werden Sie zum Kriegsgebiet. Das ist nicht kompliziert“, kommentierte ein Befragter auf Twitter.

Import war zones, become war zone.

This isn’t complicated. https://t.co/VdUZQklVWU

— Old Holborn® (@Holbornlolz) May 26, 2021

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Die ungarische Familienpolitik ist auch in Italien ein Vorbild

Die ungarische Familienpolitik ist auch in Italien ein Vorbild

Italienische Mediziner und Ökonomen blicken mit Anerkennung und Neugier auf die ungarische Familienpolitik, wo sie die Erkenntnis sehen, dass die für die Familien ausgegebenen Mittel eine sichere Rendite darstellen. Das ungarische Modell, das durch Statistiken belegt ist, ist ein ermutigendes Beispiel für die Italiener, die in den letzten vier Jahrzehnten 6,5 Milliarden Euro ausgegeben haben, um sechs Millionen Föten in utero zu zerstören.

Abtreibung hat der italienischen Staatskasse enorme Kosten verursacht und sechs Millionen Leben im Mutterleib zerstört, so die neueste mehrjährige Studie, die in der Ruhmeshalle LUMSA der Päpstlichen Universität Rom, neben dem Vatikan, vorgestellt wurde. Die Studie, die von der Nichtregierungsorganisation Pro Vita & Famiglia veröffentlicht wurde, analysiert die Kosten der Abtreibung in den letzten 43 Jahren. 1978 wurde die Abtreibung in Italien legalisiert, und Ökonomen und Ärzte schätzen, dass es 5,6 Milliarden Euro gekostet hat, Schwangerschaften abzubrechen. Die Experten wiesen auch darauf hin, dass die Abtreibung zu einer Reihe von Gesundheitsproblemen und einem starken Bevölkerungsrückgang geführt hat, mit negativen Rekorden Jahr für Jahr. Trotz alledem ist das Thema in der italienischen Gesellschaft ein Tabu. Nur wenige Menschen äußern sich angesichts der gespaltenen öffentlichen Meinung unverblümt zu den Verwüstungen der letzten Jahrzehnte.

– Das in Italien geltende Abtreibungsgesetz ist sexistisch und männlich chauvinistisch. Es lässt die Mutter mit den Schwierigkeiten einer ungeplanten und ungewollten Schwangerschaft allein und erlaubt dem Vater, weiterzumachen, ohne Verantwortung zu übernehmen“, sagte Francesca Romana Poleggi, Direktorin der Zeitschrift Pro Vita e Famiglia.

– Die Gesellschaft sieht das Erwarten eines Kindes oft als ein unüberwindbares Problem, als eine Last. Das Gesetz bietet Frauen die Abtreibung als einzige Lösung an, unternimmt keinen Versuch, den Fötus zu retten, und ermutigt nicht zum Kinderkriegen.

– Politische Korrektheit verurteilt alles, was mit Abtreibung zu tun hat, zum Schweigen. Infolgedessen gab es nie eine Gelegenheit für einen objektiven Meinungsaustausch und eine Debatte über Abtreibung, frei von ideologischen Vorurteilen

– Das Geld, das für die Abtreibung ausgegeben wird, hätte für die Förderung des Kinderkriegens verwendet werden können. Wenn dieses Geld für die Unterstützung von Familien verwendet worden wäre, hätten wir heute einen Überschuss von 11,2 Milliarden Euro“, so Benedetto Rocchi, Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Florenz. Rocchi wies darauf hin, dass das größte Problem Italiens die Entvölkerung ist, wobei das Überleben und das wirtschaftliche Wohlergehen des Landes auf dem Spiel stehen.

– Es stellt sich zu Recht die Frage, ob diese Millionen Euro nicht für die Unterstützung von Familien und benachteiligten Müttern verwendet werden könnten, anstatt eine Kultur des Todes aufzubauen.

Auch die Botschafter Ungarns und Polens sprachen am Wochenende beim Marcia per la Vita (Marsch für das Leben) in Rom.

– Ich bringe Ihnen eine ermutigende Nachricht aus Ungarn. Es ist möglich, Familien zu unterstützen, es ist möglich, Ja zum Leben zu sagen“, sagte Eduard von Habsburg-Lothringen.

– Die ungarische Regierung verfolge seit neun Jahren eine familienfreundliche Politik und habe bedeutende Ergebnisse erzielt, sagte der Botschafter des Heiligen Stuhls und skizzierte die ermutigenden Statistiken. Es ist wichtig, die Menschen davon zu überzeugen, dass Kinder ein Geschenk an die Gesellschaft sind, aber finanzielle Unterstützung, Steuersenkungen und die Möglichkeit, ein Zuhause zu schaffen, sind unerlässlich. Es braucht einen Mentalitätswandel und Politiker, die bereit sind, ihren Glauben zu bezeugen, denn Glaube und Familie sind untrennbar“, sagte der ungarische Botschafter.

Quelle: Magyar Nemzet (Autor: Dalma Jánosi, Rom)


Ungarn: Skandal um Englisch-Kenntnisse des Budapester Bürgermeisters und falschen Doktortitel

Ungarn: Skandal um Englisch-Kenntnisse des Budapester Bürgermeisters und falschen Doktortitel

Hat der oppositionelle Kandidat für das Amt des Ministerpräsidenten 2022, Gergely Karácsony, gelogen, als er behauptete, er habe einen Doktortitel?

Der Skandal um die Englischkenntnisse des liberalen Budapester Bürgermeisters und Kandidaten für das Amt des Ministerpräsidenten 2022, Gergely Karácsony, brach mit der Veröffentlichung einer Fernsehaufzeichnung aus dem Jahr 2020 aus, auf dem der Bürgermeister während einer Gedenkveranstaltung jede Konversation auf Englisch mit einem ausländischen Diplomaten zu vermeiden scheint. Während des Treffens mit dem koreanischen Botschafter im letzten Jahr war der ungarische Außenminister Péter Szijjártó gezwungen, für den Bürgermeister zu übersetzen, um weitere Peinlichkeiten zu vermeiden. Das Filmmaterial zeigt, wie Karácsony die Veranstaltung verlässt, ohne den koreanischen Diplomaten überhaupt anzusprechen.

Das Video hatte in den Medien eine Untersuchung darüber ausgelöst, wie der liberale Bürgermeister, der Viktor Orbáns Hauptkonkurrent bei den Parlamentswahlen 2022 ist, seinen Doktortitel ohne die entsprechenden Sprachkenntnisse erlangen konnte, die in der ungarischen Postgraduiertenausbildung gesetzlich vorgeschrieben sind. Die Untersuchung hat ergeben, dass der Bürgermeister nicht nur keine gültigen Sprachprüfungen hat, sondern dass auch seine früheren Behauptungen, einen Doktortitel zu besitzen, irreführend waren.

Wie sich herausstellte, hatte der Bürgermeister sein Promotionsstudium im Jahr 2007 ohne Fremdsprachenzertifikat begonnen, was damals noch möglich war. Dennoch scheiterte er an seinen Sprachkenntnissen, aber auch an seinen mangelnden akademischen Fortschritten während des Studiums. Er konnte seine Forschungsarbeit nicht beenden und hat während des Studiums keine Artikel veröffentlicht.

Das hinderte Karácsony nicht daran, bei den Wahlen 2018 zu behaupten, er habe einen Doktortitel. Auf der Website seiner Partei behauptete er, dass er 2007 einen Abschluss in Politikwissenschaften erhalten habe. Dies hat sich inzwischen als Fälschung herausgestellt, da er erst 2007 mit dem Promotionsstudium begonnen hat. Außerdem hätte er für die Erlangung eines Doktordiploms gleich zwei Fremdsprachenzertifikate benötigt, von denen er keines besitzt. Tatsächlich hat er in dieser Zeit für eine Umfrageagentur gearbeitet, die von der damaligen sozialistischen Regierung von Ferenc Gyurcsány zig Millionen ungarische Forint an Provisionen erhalten hat.

Jüngsten Umfragen zufolge erwarten 83 Prozent der Ungarn, dass der Premierminister des Landes Englisch spricht, und nur 13 Prozent würden Karácsony gerne an der Spitze des Landes sehen. Als ob die peinlichen Umfragen, zu denen der Skandal um die Sprachkenntnisse zweifelsohne beigetragen hat, nicht schon genug wären, veranlasste eine beiläufige Bemerkung des Bürgermeisters, in der er seinen ehemaligen akademischen Vorgesetzten anpöbelte, den besagten Professor dazu, sich mit weiteren peinlichen Enthüllungen in die Debatte einzuschalten.

Laut Prof. András Lánczi hatte Karácsony während seiner Doktorandenzeit die volle Unterstützung des akademischen Personals erhalten und sogar eine außerordentliche Fristverlängerung zum Abschluss seines Studiums bekommen. Trotz aller Hilfe hatte der Professor keine andere Wahl, als Karácsony von der Universität zu entlassen, da er keine Fortschritte zeigte und die geforderten Fristen nicht einhielt. Eher großmütig sieht der Professor die mangelnden Sprachkenntnisse seines ehemaligen Schützlings als Erbe des früheren kommunistischen Regimes, in dem nur wenige Auserwählte in der Lage waren, Englischkenntnisse auf hohem Niveau zu erwerben.

Obwohl Karácsonys Absicht, bei den Wahlen 2022 als Ministerpräsident zu kandidieren, erst vor wenigen Tagen bekannt gegeben wurde, bezeichnen einige Analysten dies als den schlechtesten Start in einen Wahlkampf seit dem Fall des kommunistischen Regimes. Zu seiner eigenen Verteidigung behauptete Karácsony, er verfüge über, wie er es nannte, „hyper-passive“ Englischkenntnisse. Um sich vor weiterer Kritik zu schützen, hat er auch versucht, eine Opfergruppen-Identität anzunehmen, als er behauptete, dass seine Probleme mit der englischen Sprache von einer Legasthenie in der Kindheit herrühren, die er aber nach eigener Einschätzung im Erwachsenenalter überwinden konnte.

Obwohl der Bürgermeister keine Beweise dafür vorlegte, dass bei ihm jemals Legasthenie diagnostiziert wurde, und es auch keine medizinischen Beweise dafür gibt, dass Legasthenie in der Kindheit im Erwachsenenalter verschwinden kann, hatte Karácsony behauptet, dass er jetzt in der Lage ist, Dutzende von Seiten auf einmal mit einer Geschwindigkeit durchzulesen, zu der nur wenige andere fähig sind.

Der liberale Bürgermeister, der sich oft als Verteidiger der Pressefreiheit gegen die angeblich autoritäre Regierung von Viktor Orbán positioniert, reagierte auf die Frage eines Journalisten nach seinem Doktordiplom verärgert mit den Worten: „Schämen Sie sich“. Ausländischen Journalisten gegenüber war er jedoch entgegenkommender, als er in einem Interview mit dem amerikanischen Magazin The Economist unter dem Titel „Der Mann, der Orbán stürzen könnte“ den amtierenden Ministerpräsidenten wegen seines Gewichts und seiner Körpergröße beschimpfte. Der amtierende Ministerpräsident Viktor Orbán, Karácsonys Hauptkonkurrent bei den Wahlen 2022, ist für seine guten Englischkenntnisse bekannt.

Orbán hat eine Reihe von Pressekonferenzen auf Englisch gehalten und scheint die Sprache als diplomatisches und kommunikatives Mittel zu nutzen, um ungarische Interessen auf internationaler Ebene zu fördern. Angesichts des relativen Mangels an Ungarischsprechern weltweit könnte dies ein Faktor sein, warum die Ungarn einen Premierminister, der die Sprache sicher beherrscht, stark unterstützen.

Quelle: Remix News


Heult doch: AGrüne stellen mehrere Strafanzeigen wegen Falschnachrichten

Heult doch: AGrüne stellen mehrere Strafanzeigen wegen Falschnachrichten

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Wahlkämpfe sind immer auch Schlammschlachten, da wird mit blanken Fäusten argumentiert. Doch während sich zum Beispiel die AfD gegen linke Terrorangeriffe wehren muss, oder als Nazis gebrandmarkt werden (was ja auch eine Falschaussage ist), fangen die Grünen schon sehr früh an zu jammern: Die Grünen wehren sich juristisch gegen die Verbreitung von Falschnachrichten über die […]

Warum GEHT das bei uns NICHT? US-Gouverneur führt Anti-Zensur-Gesetz ein!

Sein Name ist Ron DeSantis. Sein Job: US-Gouverneur von Florida. Seine Partei: Die Republikaner. Sein einzigartiges politisches Vorgehen: Kampfansage gegen die Zensur durch die großen Internetkonzerne. In Deutschland ist es keine Meldung wert: Am 24. Mai 2021 unterschrieb US-Gouverneur Ron DeSantis ein neues Gesetz, mit dem er die MEINUNGSFREIHEIT in den sozialen Netzwerken wie Twitter […]
I had a dream

I had a dream

Von Werner A. Prochazka (Schriftsteller, Wien)

 

Ich war fast mein ganzes Arbeitsleben Unternehmer. War ich es gerade nicht, habe ich unternehmerisch gedacht.

 

Kürzlich hatte ich folgenden Traum:

Mir wurde ein Grundstück geschenkt. Ein sehr großes. Auf diesem Grundstück wurde mir eine Fabrik, ganz nach meinen Vorstellungen, errichtet. Ohne, dass ich auch nur einen Heller dafür bezahlen musste. Auch diese Fabrik ist mir geschenkt worden. Ich fühlte mich wie im Himmel.

Das war aber noch lange nicht alles was mir geschenkt wurde. Die Maschinen, die Arbeits- und Betriebsmittel, das Materiallager, die Energie, alle Mitarbeiter und überhaupt alles was ich zur Herstellung meiner Produkte benötigte wurde mir nicht nur zur Verfügung gestellt, sondern auch finanziert. Alles hatte ich zur Verfügung. Zum Nulltarif. Jetzt war ich nicht im Himmel sondern im Paradies angelangt.

Sofort begann ich mit der Produktion. Meine von mir hergestellten Artikel fanden bei den Menschen in meiner Heimat, aber auch darüber hinaus im benachbarten Ausland, reißenden Absatz, denn die sehr tüchtige Marketingabteilung wurde mir auch kostenlos zur Verfügung gestellt.

Nicht schwer zu erraten, ich hatte schon gleich nach Beginn meiner Tätigkeit kolossalen Erfolg. Ohne etwas leisten zu müssen. Ich war der perfekte, hochbezahlte Frühstücksdirektor geworden. Keine Produktionskosten, keine Mietkosten, keine Personalkosten, hoher Verkaufspreis, keine Steuerbelastung = maximaler Gewinn. Sensationell!

Utopie? Mitnichten!

Leider erwachte ich dann aus meinem schönen Traum. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Das gefror mir aber sogleich als ich den Traum deutete.

Der Unternehmer dem alles geschenkt wurde, der war nicht ich.

Es war der Staat dem alles geschenkt wurde.

Denken Sie einmal nach. Es gibt keinen Staatsbetrieb der nicht von uns Bürgern, den Staatsbürgern, durch ihr Steuergeld, verdient durch harte Arbeit, errichtet, finanziert und erhalten wird und wurde. Sie glauben das nicht? Denken Sie zum Beispiel an die Kraftwerke. Wer hat sie bezahlt? Wer bezahlt deren Erhaltung? Wer bezahlt die Löhne und Gehälter der Mitarbeiter?

WIR! Wer sonst?

Und wer bezahlt das Produkt, in diesem Fall die Energie, die hergestellt wurde?

WIR! Wer sonst?

Der Staat besitzt die Frechheit, sich alles von seinen Bürgern finanzieren zu lassen um am Ende das Fertigprodukt ums teure Geld, als Monopolist, sehr teuer an dieselben zu verkaufen.

Das ist eindeutig ein Verbrechen. Dummerweise gibt es im Strafgesetzbuch dafür keinen Paragrafen. Natürlich nicht. denn wer macht die Gesetze?

Anderes Beispiel:

Wir bezahlen alle Staatsbediensteten inklusive deren Arbeitsplatz, und deren Gebäude samt Betriebskosten und Mieten mit unserem sauer verdienten Steuergeld. Im Falle, dass wir das Unglück erleiden, von irgendeiner staatlichen Organisation (Amt) etwas zu benötigen, ein Dokument, eine Auskunft, einen Ausweis zum Beispiel, müssen wir für diese Leistungen bezahlen. Für Leistungen die wir längst bezahlt haben. Im Voraus. Früher mit Stempelmarken, heute direkt an der Amtskassa mit Bargeld oder mittels Karte. Diese fragwürdigen Leistungen werden ziemlich teuer verkauft. Sehe ich mir alte Dokumente von mir an, finde ich dort Stempelmarken im Groschenbereich aufgeklebt. Als ich kürzlich ein Dokument von einer Behörde – wie sich das schon anhört – benötigte, zahlte ich € 38,– (!). Nicht ohne zuvor 1,5 Stunden in diesem Amt, was eher einer Anstalt glich, auf dem Gang zu warten. Ist das nicht verrückt?

Verehrter Leser, ich überlasse es Ihrer Phantasie, weiter darüber nachzudenken.

Ein paar Anstöße:

Medienförderung: wozu? Wir kaufen diese Produkte. Die Medien sollten sich erhalten können durch Werbung und den Verkaufserlös. Zusätzlich fördern. Durch Steuergeld. Besonderes Beispiel der staatliche Rundfunk. Der will zu all dessen auch noch eine GIS-Gebühr um uns mit politisch gefärbten Nachrichten, je nach herrschender Partei streng nach dem Proporz zu füttern. Das ist der Gipfel der Frechheit.

Parteienförderung: wer eine politische Partei fördern will, soll das tun. Freiwillig. Aber warum unfreiwillig mit Steuergeld? Mit meinem (unserem) Geld werden Parteien gefördert die ich/wir gar nicht unterstützen, mir/uns nicht sympathisch sind. Uns in Wahrheit schaden. Mir ist im Übrigen keine einzige sympathisch. Hauptsache zahlen! Zahlen ist angesagt!

Wir bezahlen alles doppelt und dreifach. Geht sich nicht aus. Wir bezahlen alles x‑mal. Jeden kleinen Handgriff des Staates, jeden Einkauf den wir tätigen. Unmengen Steuern und Abgaben darauf. Und völlig egal wie viel Geld der Staat einnimmt, er wird niemals mit seinen Einnahmen auskommen. Vielmehr er schafft es tatsächlich noch ein überproportionales Defizit zu produzieren. Und die Kosten dieses Defizites? Wer zahlt die? Natürlich WIR!

WIR zahlen. Aber wir schaffen nicht an.

Würden Wahlen etwas bewirken, sie würden glatt verboten werden.“

Rosa Luxemburg (Polnisch/Deutsche Schriftstellerin 19. Jhd.)

Im Normalfall ist es so, dass derjenige der zahlt auch anschafft. Ergo, wir Bürger. Die Realität sieht ganz anders aus. Eigenartig. Wir werden bevormundet, ausgenommen und zugeschüttet mit einer Tsunamiartigen Flut von Gesetzen und Verordnungen. Das Korsett wird immer enger.

Oft wird die Frage gestellt: wer ist der Staat? Der Staat sind wir!

Das sind wir beileibe nicht. Wir haben in diesem Staat absolut nichts zu reden und haben absolut nur zu zahlen. Mündige Bürger sind wir nur vor der Wahl. Auf dem Papier und auf den Lippen der Politiker, die es schaffen, wenn sie „guten Tag“ sagen, 3 x zu lügen. Und das bei zwei Worten.

Wollen wir uns das wirklich ewig gefallen lassen? Wir werden als Sklaven gehalten, die ihre eigene Gefangenschaft auch noch finanzieren müssen. Haben wir überhaupt eine Möglichkeit das zu ändern?

Dummerweise ist das auf der ganzen Welt so. Überall herrscht dieses System in den verschiedensten Ausprägungen. Man kann also nicht einmal auswandern. Es ist zum Verzweifeln.

Wir sollten die Freiheit wählen.

Jedoch:

Die glücklichsten Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.“

Marie von Ebner-Eschenbach (Österr. Schriftstellerin 19. Jhd.)

Wir sollten viel Widerstand leisten und wenig Gehorsam.“

Walt Whitman (US-amerikanischer Dichter 19. Jhd.)

 

Mehr über Werner A. Prochazka und sein schriftstellerisches Werk erfahren Sie auf seinem Blog www.w‑prochazka.at/ und auf seiner Facebook-Seite www.facebook.com/profile.php?id=100000473221303