Kategorie: Nachrichten

BPE-Stellungnahme zu den judenfeindlichen Demonstrationen in Deutschland
Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) verurteilt die judenfeindlichen Demonstrationen und Drohgebärden gegen jüdische Bürger in vielen Städten Deutschlands scharf. Ganz unverfroren zeigt der Politische Islam einmal mehr sein wahres Gesicht. Kommentar der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE). Hier kann man Mitglied werden, um die Arbeit der BPE zu unterstützen. (Quelle)

„Nichts in ihrer Tätigkeit kann einen solchen gravierenden Schritt rechtfertigen oder begründen“
Von dem Verbot der drei deutschen NGOs habe ich zuerst von einer Leserin erfahren, die offenbar den Newsletter des deutschen Außenministeriums abonniert hat. Dort wurde über das Verbot berichtet und natürlich durfte Bundesaußenkasper Heiko Maas sich dazu äußern: „Organisationen die Arbeit zu verbieten, die sich um die Verständigung zwischen unseren beiden Ländern und den Menschen […]
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Kritischer Lehrer zahlt hohen Preis für die Meinungsfreiheit
Weil er an einer Anti-Corona-Maßnahmen-Demo teilnimmt, kommt ein Gymnasiallehrer massiv unter Druck – Verbot des Betretens des Schulgebäudes sowie heftiges Mobbing und Shitstorm durch Eltern inklusive. Sein Fall zeigt, wie gefährlich es für Menschen mit abweichenden Meinung ist, diese zu äußern. Von Christian Euler.
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Honduranische Regierung bittet in Italien um Unterstützung
Die honduranische Regierung hat in Italien Schritte eingeleitet, um sich Unterstützung für den «Nationalen Plan zum nachhaltigen und dauerhaften Wiederaufbau» von Honduras und den Zugang zu mehr Covid-Impfstoffen zu sichern.
Die Überraschung: Auch der Vatikan übernimmt bei diesem Vorhaben offensichtlich eine aktive Rolle. So berichtete die Tageszeitung La Tribuna am 26. Mai, dass eine Delegation des Landes nach Italien gereist sei, um sich dort mit Vertretern des Italo-Lateinamerikanischen Instituts (IILA) und des «Heiligen Stuhls» zu treffen.
Die honduranische Vertretung hielt nach Angaben von La Tribuna zunächst ein Treffen mit der Generalsekretärin der IILA, Antonella Cavallari, ab, an dem der honduranische Aussenminister, Lisandro Rosales, der Sekretär für allgemeine Koordination der Regierung, Carlos Madero, die Vizekanzlerin, Karen Najarro, der Botschafter von Honduras in Italien, Mariano Jiménez Talavera, und die Konsulin, Giselle Canahuati, teilnahmen.
Sie sei «doppelt dankbar», sagte Cavallari, da sie selbst nicht nach Honduras hätte reisen können, aber die Vertreter der honduranischen Regierung in der Lage gewesen seien, nach Italien zu kommen, um «die Realität so darzustellen, wie sie ist». Und sie fügte hinzu: «Wir handeln genau in den Achsen, die Sie brauchen.»
Hinsichtlich des «gerechten Zugangs» zum Kauf und Verkauf von Impfstoffen, den alle Länder haben sollten, betonte die Generalsekretärin der IILA, dass sich «der Wert des Multilateralismus in der Solidarität widerspiegelt».
Nach diesem Meeting präsentierte die honduranische Delegation ihren «Nationalen Plan zum nachhaltigen und dauerhaften Wiederaufbau» direkt im Vatikan. Was durch ein Foto für die Nachwelt festgehalten wurde, auf dem Vertreter der Regierung sowie der Kardinal Pietro Parolin und der Kanzler des Vatikans, Monsignore Paul Richard Gallagher, freundlich in die Kamera lächeln.
Auffällige Gleichschaltung der Corona-Restriktionen in spanischsprachigen Ländern
Wer sich in den unterschiedlichen Medien der Welt umschaut, kommt nicht umhin, sich über die Gleichschaltung des Corona-Massnahmen zu wundern. Das Pandemiemanagement der diversen Länder wirkt wie aus einem Guss, als hätten alle Regierungschefs das gleiche Drehbuch erhalten. Am 25. Mai informierte die Zeitung El País in Costa Rica über neue Corona-Restriktionen in der Dominikanischen Republik. Seine Information bezog das Blatt von der lateinamerikanischen Nachrichtenagentur Prensa Latina.
So erfuhr der Leser, dass der Präsident der Dominikanischen Republik, Luis Abinader, neue Massnahmen für den Nationaldistrikt und die Provinz Santo Domingo angekündigt habe, um zu versuchen, die Ausbreitung von Covid-19 zu stoppen. Laut einer Pressemitteilung der Präsidentschaft werde ab Donnerstag, 27. Mai, eine Ausgangssperre von 20 bis 5 Uhr gelten, mit einer Gnadenfrist von drei weiteren Stunden, um die Wohnorte zu erreichen, liess El País wissen.
Darüber hinaus wurden der Verkauf und Konsum von alkoholischen Getränken in öffentlichen oder privaten Räumen für den öffentlichen Gebrauch von 17 bis 5 Uhr verboten. Öffentliche Plätze und Gebäude dürfen zudem nur bis zu 50 Prozent der Besucherkapazität aufnehmen. Solche Massnahmen wurden in Spanien monatelang mit kleinen Variationen durchgezogen.
Auch bei der Dauer der Corona-Massnahmen scheinen Regierungschefs im spanischsprachigen Raum auf Linie zu sein: Die Restriktionen werden erst einmal für zwei Wochen verhängt. Aber nur, um in der Regel dann weiter verlängert zu werden.
Das Staatsoberhaupt habe mehrere Tage lang bei der Bevölkerung auf die Notwendigkeit gepocht, körperlichen Abstand zu halten und sich gegen Covid-19 impfen zu lassen, um Einschränkungen zu vermeiden, schrieb El País. Doch der Anstieg neuer Fälle habe die Regierung gezwungen, Massnahmen zu ergreifen, bevor sich die Situation verschlechtere.
Die Bewohner der betroffenen Gebiete sind mit diesen Restriktionen offensichtlich nicht einverstanden. So berichtete das dominikanische Medienportal Hoy am 26. Mai, dass die Bürger im Grossraum Santo Domingo «nicht glauben, dass die Ausgangssperre etwas an der Verbreitung des Virus ändern wird».
Gibt es keine «indische Corona-Variante»?
Am 23. Mai veröffentlichte das indische Ministerium für Elektronik und Informationstechnologie auf seiner Homepage einen Aufruf an sämtliche social media-Plattformen des Landes. Der Brief betrifft Falschinformationen bezüglich Coronavirus und stellt folgende Punkte klar:
- die indische Regierung hat festgestellt, dass in Online-Berichten über Corona über eine sich weltweit rasch ausbreitende «Indische Variante» geschrieben wird.
- Die Regierung stellt fest, dass gemäss WHO keine «indische Variante» existiere. Die Bezeichnung könne nicht mit der Variante B.1.617 in Verbindung gebracht werden.
- Die sozialen Medien werden aufgefordert, auf ihren Plattformen sofort alle Inhalte zu entfernen respektive zu korrigieren, die auf eine «indische Variante» hinweisen.
Wurde nicht auch in Europa sorgenvoll darauf hingewiesen, dass die besagte Variante noch gefährlicher sei und sich auch hier demnächst ausbreiten würde?
Ivermectin: die Top fünf der schlechtesten Argumente von «Fake-Checkern» – und zwei Boni
Dieser Beitrag liefert einen allgemeinen Eindruck der gegen Ivermectin verwendeten Argumente. Für ausführliche Antworten auf die einzelnen Argumente empfehlen wir Ihnen die FAQs sowie die ausgezeichnete, sehr vollständige Antwort von France-Soir auf den Artikel von 20minutes.fr. Auch die von Dr. Gérard Maudrux veröffentlichten Beiträge sind eine sehr gute Informationsquelle, insbesondere seine Kritik zu einem Artikel der AFP.
In den französischen und schweizerischen Medien häufen sich «fact-checking»-Artikel über Ivermectin. Diese Artikel sehen alle gleich aus, und es scheint, dass jeder sich darauf beschränkt, die gleichen Argumente zu wiederholen wie die Artikel, die vor ihm veröffentlicht wurden, und von Zeit zu Zeit ein weiteres Element hinzuzufügen. Abgesehen von der mangelhaften Argumentation sind die Artikel oft konfus und schlecht geschrieben. Am schlimmsten ist zweifellos der Beitrag von AFP, der nicht weit davon entfernt ist, unlesbar zu sein und den Eindruck erweckt, nur durch copy-paste erstellt worden zu sein.
Im Folgenden fassen wir die geläufigen Argumente zusammen. Da es nur wenige gibt, die ständig wiederholt werden, können Sie mit der Lektüre dieses Beitrags viel kostbare Zeit sparen.
1) Das «in vitro»-Argument
«Eine In-vitro-Studie zeigte, dass 100-mal höhere Ivermectin-Dosen als die maximal zulässige Dosis erforderlich waren, um eine antivirale Wirkung zu erzielen, so dass das Molekül nicht gegen Covid eingesetzt werden kann»
Das ist wahr, wie wir aus einer seit letztem Frühjahr vorliegenden In-vitro-Studie schliessen können. Nur ist diese Studie eben vom Frühling 2020 – seitdem wurden 36 klinische Studien veröffentlicht, darunter 18 randomisierte kontrollierte Studien, und fast alle zeigen einen Nutzen von Ivermectin. Wenn klinische Studien vorhanden sind, werden natürlich diese berücksichtigt, um das Interesse eines Moleküls zu bestimmen, nicht die In-vitro-Studien.
Dieses Argument sollte ausreichen, da es wenig Sinn macht, eine In-vitro-Studie zu verwenden, um die Ergebnisse klinischer Studien zu entkräften. Man könnte ergänzen, dass die in der Studie verwendeten Affennierenzellen nicht sehr repräsentativ für menschliche Lungenzellen sind, die Teil des Organismus eines lebenden Menschen mit einem funktionierenden Immunsystem sind. Eine In-vitro-Studie mit menschlichen Lungenzellen wird demnächst veröffentlicht und scheint zu bestätigen, dass eine niedrigere Dosis, die mit den üblichen Dosen übereinstimmt, ausreichend ist.
Es bestehen zudem mehrere Mechanismen der antiviralen Wirkung von Ivermectin, die in den FAQs detailliert beschrieben sind, und der in der Caly-Studie theoretisierte Mechnanismus ist nicht unbedingt der wahrscheinlichste. Ganz zu schweigen von der entzündungshemmenden Wirkung von Ivermectin, die wahrscheinlich eine wichtige Rolle für dessen klinische Wirksamkeit spielt (Zhang et al., 2008; Ci et al., 2009; Zhang et al., 2009).
«Man kann nicht auf zwei Hochzeiten tanzen», lautet das Sprichwort. Aber mindestens zwei der Faktencheck-Artikel verwenden schamlos zwei vollkommen widersprüchliche Argumente: «Eine In-vitro-Studie führt zu der Schlussfolgerung, dass das Molekül bei normalen Dosen unbrauchbar ist» und «Die In-vitro-Studien sind nicht repräsentativ, also können wir nichts über die Wirksamkeit von Ivermectin aussagen». Zusammenfassend kann man somit sagen, dass In-vitro-Studien nur dann repräsentativ sind, wenn es der Argumentation der «Faktenchecker» dient.
2) Das Argument der «Studien in Vorveröffentlichung»
«Die verfügbaren Studien sind oft in der Vorveröffentlichung, daher nicht peer-reviewed und nicht zuverlässig»
Nicht nur bei Ivermectin hat man sich seit Beginn der Pandemie auf vorveröffentlichte Daten verlassen. Warum? Die Antwort ist offensichtlich: Weil es im dringenden Kontext einer Pandemie nicht besonders klug wäre, Monate abzuwarten, bis eine Vorveröffentlichung zur Veröffentlichung gelangt, bevor man neue klinische Daten in Betracht zieht.
Wenn das unsere Experten stört, ermutigen wir sie, auch Behandlungen zu verurteilen, die allein auf der Grundlage von Daten aus vorveröffentlichten Studien angenommen wurden, wie Remdesivir, monoklonale Antikörper und Rekonvaleszenzplasma. Seltsamerweise kann ich mich nicht erinnern, dass sie sich damals daran gestört haben. Wahr ist, dass diese Behandlungen sowohl viel weniger wirksam als auch vor allem viel teurer sind. Und dass es seit Beginn dieser Pandemie eine regelrechte Liebesbeziehung zwischen einigen Journalisten oder «Experten» und unwirksamen und teuren Behandlungen gibt.
3) Das «Beobachtungsstudien»-Argument
«Die verfügbaren Studien sind meist Beobachtungsstudien, die weniger zuverlässig sind als randomisierte kontrollierte Studien.»
Das ist sehr, sehr falsch. Mit Stand Ende Januar gab es 18 randomisierte kontrollierte Studien mit insgesamt über 2000 Patienten. 18! Und diese Zahl bezieht sich auf die Behandlungen, wir zählen nicht einmal diejenigen, die sich auf die Prävention beziehen, die in einigen der Übersichtsarbeiten und Meta-Analysen behandelt werden! Selbst der älteste Fact-Checking-Artikel hätte sich nicht viel Mühe geben müssen, um 15 davon zu finden. Sie sind nämlich einfach zu finden.
Es gäbe einiges zu sagen über den Umgang mit veröffentlichten Studien, insbesondere über die Tatsache, dass «Fake-Checker», wenn sie eine Studie als Beispiel nehmen, um sie zu kritisieren, selbstverständlich eine Beobachtungsstudie und nicht eine der randomisierten kontrollierten Studien wählen, um sich die Aufgabe zu erleichtern. Das hindert sie aber nicht daran sehr falsch zu liegen, wie der France Soir–Artikel über die Rajter-Studie feststellte.
4) Das Argument der Autorität
«Viele offizielle Stellen erkennen Ivermectin nicht als Behandlung an, das bedeutet, dass es nicht wirksam ist.»
Dieses Argument ist das Lieblingsargument des Verfassers des AFP-Artikels, der uns mit beeindruckendem Eifer mit einer Sammlung von Nicht-Empfehlungen aus aller Welt behelligt – aus Mexiko, Südafrika, Frankreich, den USA …
Es gibt zwei Probleme bei diesem Argument. Das erste ist, dass es sich nicht um ein Argument handelt. Autoritätsargumente sind die schwächsten Argumente in jeder Diskussion, wie wir buchstäblich seit dem Altertum wissen. Nur weil eine staatliche Stelle eine Intervention (noch) nicht bestätigt, heisst das nicht, dass sie nicht wirksam ist.
Ein Beweis durch Umkehrschluss: Wir wissen dank der Studie von John Ioannidis’ Team, dass Ausgangsbeschränkungen und Schliessungen von Betrieben höchstwahrscheinlich nicht zielführend sind. Das hindert die Regierung jedoch nicht daran, sie anzuwenden und zu befürworten. Regierungsentscheidungen und der Stand der Wissenschaft sind oft sehr unterschiedliche Dinge.
Das zweite Problem ist, dass diese Daten sehr schnell altern: Südafrika hat unter Druck seine Haltung zu Ivermectin geändert, das amerikanische NIH hat sein Urteil revidiert, Mexiko-Stadt hat es in seine Anti-Covid-Strategie integriert, usw.
5) Das Argument der Meta-Analyse
«Diese Meta-Analyse, die ich online gefunden habe, macht deutlich, dass die Ergebnisse nicht schlüssig sind»
Fake-Checker stossen hier auf ein grosses Problem. Es gibt vollständige Literaturübersichten und Meta-Analysen, von denen einige veröffentlicht oder vorveröffentlicht sind, wie zum Beispiel die von Dr. Pierre Kory, Dr. Tess Lawrie und Dr. Andrew Hill. Sie befürworten Ivermectin. Wenn man wirklich die Absicht hätte, die Wirksamkeit des Moleküls zu bewerten, wäre es das mindeste, diese Arbeiten zu zitieren. Da dies aber nicht die Absicht der Fake-Checker ist, ziehen sie es vor, auf weniger gründliche und weniger transparente Meta-Analysen zu verweisen, die im Internet gefunden werden (und nicht zur Veröffentlichung bestimmt sind) – die aber in die «richtige» Richtung gehen.
Bonus
Die folgenden zwei Argumente werden ausserhalb der Liste präsentiert. Das erste, weil es nicht wirklich zu den Argumenten der Faktencheck-Artikel gehört, jedoch auf Twitter sehr präsent ist. Das zweite, weil es ein «gültiges» Argument ist, und es deshalb nicht verdient, in der Liste der «schlechtesten Argumente» zu erscheinen.
1) Das «Hydroxychloroquin»-Argument
«Wir sind wieder bei Hydroxychloroquin, einem weiteren ‹Wundermittel›! Wir wissen, wie es endet!»
Das ist natürlich kein Argument: Moleküle sollten auf der Basis ihrer klinischen Wirksamkeit bewertet werden, nicht weil sie Gemeinsamkeiten haben, die nichts mit dieser Wirksamkeit zu tun haben. Was Hydroxychloroquin und Ivermectin gemeinsam haben, ist, dass sie beide alte, preiswerte Generika sind, die nicht von Big Pharma unterstützt werden.
Wie an anderer Stelle erklärt, ist die klinische Evidenz sehr unterschiedlich. Die Wirksamkeit von Hydroxychloroquin konnte in vielen randomisierten kontrollierten Studien nicht bestätigt werden, die von Ivermectin hingegen schon. Wenn eine Wirksamkeit für Hydroxychloroquin gezeigt wurde, dann meist in der frühen Phase der Erkrankung, während Ivermectin in allen Stadien nachweislich wirksam ist: bei der Vorbeugung, der frühen Behandlung und der verspäteten Behandlung im Krankenhaus. Letztlich ist die durchschnittliche Grössenordnung der Mortalitätsreduktion zwischen den beiden Molekülen ohnehin nicht vergleichbar.
Dieses Argument, beziehungsweise die Angst, dass es gegen sie verwendet würde, trägt sicherlich dazu bei, dass sowohl Journalisten als auch Ärzte das Risiko nicht eingehen wollen, Ivermectin positiv zu erwähnen. Das Trauma, das die Kontroversen um Hydroxychloroquin hinterlassen hat, hält sie davon ab.
2) Das Argument der fehlenden Daten – das einzig gute Argument!
«Es gibt nicht genügend Daten, um auf die Wirksamkeit von Ivermectin schliessen zu können.»
Dieses letzte Argument ist absolut vertretbar. Ja, es sind mehr randomisierte kontrollierte Studien nötig, um gewisse Instanzen, wie die WHO, davon zu überzeugen, die Behandlung zu validieren. Das ist wahr. Die Argumentation der Befürworter von Ivermectin ist, dass die bereits vorliegenden Daten so überzeugend und das Nutzen-Risiko-Verhältnis so günstig ist, dass es ethisch nicht vertretbar ist, noch länger zu warten, bis der Einsatz verallgemeinert wird.
Keiner der Autoren der drei grossen Literaturübersichten und Meta-Analysen, die bisher veröffentlicht oder vorveröffentlicht wurden, hat Zweifel an der Wirksamkeit von Ivermectin. Wie Dr. Tess Lawrie sagt, ist die Frage, wie stark genau Ivermectin die Sterblichkeit reduziert: Sind es 60%, 70%, 80%? Es besteht kein Zweifel, dass der Stoff wirksam ist, und selbst wenn zukünftige Studien weniger beeindruckende Ergebnisse zeigen sollten, ist es schwer zu erkennen, wie sie den Trend ändern könnten.
Es darf auch nicht vergessen werden, dass im Falle der Impfstoffe die Dosen gekauft und die Impfkampagnen vorbereitet wurden, ohne dass es Zugang zu den Studiendaten gab (nicht einmal vor der Veröffentlichung), und das hat keinen der Journalisten, die die Artikel geschrieben haben, gestört! Das Nutzen-Risiko-Verhältnis wurde im Falle von Impfstoffen als günstig für deren raschen Einsatz angesehen, was absolut vernünftig ist (Anm. d. Red.: Diese Einschätzung teilen wir nicht). Das Problem ist, dass die gleiche Argumentation perfekt auf Ivermectin zutrifft, mit beeindruckenden Effekten auf die Sterblichkeit (-75%) und Infektion (-88%) und einem idealen Sicherheitsprofil.
Dieses Argument wäre etwas für einen ausgewogenen Fact-Checking-Artikel, der das Für und Wider abwägt. Einige der Artikel, die ich gelesen habe, vor allem ausserhalb Frankreichs, gingen in diese Richtung. In Frankreich und der Schweiz warten wir auf dergleichen noch.
Zum Originalartikel (auf französisch)
Massenabwanderung in der Pflege befürchtet
Der Internationale Tag der Pflege fand am 12. Mai statt. Zentrales Thema war die zunehmende Zahl von Pflegefachleuten, die den Beruf verlassen, und der daraus resultierende Personalmangel. Auch in der Schweiz müssen sich die Arbeitsbedingungen verbessern, forderte der Berufsverband vergangene Woche.
Die Pflegeberufe leiden seit Jahren unter einer hohen Arbeitsbelastung, geringer Bezahlung und zu wenig Anerkennung. Die permanente Überlastung der Pflegefachleute forderte schon vor Corona ihren Tribut. Die Pflege arbeitet schon seit vielen Jahren an der Grenze, aber leider hat sich bisher niemand dafür interessiert.
Das sagte auch Ricardo Lange (ein Berliner Intensivpfleger), sehr zur Überraschung von Jens Spahn (CDU, Bundesgesundheitsminister) und Lothar Wieler (Präsident des Robert-Koch-Instituts) anlässlich einer gemeinsamen Pressekonferenz. Lange sprach ein Problem an, das alle europäischen Länder seit Jahrzehnten betrifft und von der Politik ignoriert wird.
Ein Hilfeschrei
Schätzungen gehen davon aus, dass der immense zusätzliche Druck der Pandemie zu drei Millionen weiteren Ausfällen oder Umschulungen führen könnte. Dies bei weltweit total ca 27,8 Millionen Pflegefachkräften.
Aber schon vor Beginn der Gesundheitskrise wies die Swiss Nurses Association SNA (25’000 Mitglieder) darauf hin, dass die Zahl der Austritte zunimmt. Fast die Hälfte aller ausgebildeten Pflegefachleute hat den Beruf schon verlassen oder erwägt, ihn zu verlassen.
Doch wie sieht die Situation in der Schweiz wirklich aus? Genaue Zahlen gibt es offenbar nicht. Dass aber ein deutlicher Fachkräftemangel besteht, zeigt sich daran, dass über 6000 Stellen für qualifizierte Pflegekräfte unbesetzt sind. Pflegefachkräfte liegen bei der Anzahl der ausgeschriebenen Stellen in der Schweiz unter den Top 3 (6124 offene Stellen), zusammen mit Elektrikern und Softwareentwicklern.
Was macht die Politik?
Am 29. November 2017, also lange vor der Pandemie, wurde die Pflegeinitiative im Parlament eingereicht, um endlich bessere Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte zu erreichen. Die Sparmassnahmen zu Lasten der Pflege gefährden nicht nur die aktuelle Gesundheitsversorgung der Bevölkerung, sondern untergraben auch die zukünftigen Grundlagen des Pflegeberufs.
Der ständige Druck zur Kostensenkung macht es immer schwieriger, eine gerechte und allgemein zugängliche Pflege, die Patientensicherheit und die Einhaltung ethischer und rechtlicher Mindeststandards aufrechtzuerhalten.
Im März dieses Jahres legte das Parlament eine Bildungsoffensive im Wert von 469 Millionen Franken als indirekten Gegenvorschlag vor. Es soll jedoch keine Gehaltserhöhungen und keine zusätzlichen Arbeitsplätze geben. Der Bundesrat seinerseits lehnte die Pflegeinitiative ohne Gegenvorschlag ab. Der bestehende Verfassungsartikel zur medizinischen Grundversorgung ist nach Ansicht der Regierung ausreichend, um den Pflegebereich zu stärken. Die Initiative wird in der Sommersitzung des Parlaments behandelt werden.
Demonstrationen ohne Reaktion
Am 28. Oktober des letzten Jahres ging das Pflegepersonal schweizweit auf die Strasse, insbesondere in Lausanne. Gefordert wurden eine Aufstockung des Personals, bessere Arbeitsbedingungen, eine Lohnerhöhung und ein Covid-Bonus. Die passive Haltung der Waadtländer Regierung wurde stark kritisiert. Sie hat nur dem Covid-Bonus zugestimmt: 900 Franken. Aber das reicht nicht aus, um diesen seit Jahren leidenden Berufsstand zu entlasten.
Die Politiker verhöhnen nicht nur die Pflegekräfte, sondern auch Sie und mich, die wir mit unseren Steuern und hohen Krankenkassenprämien zu diesem Gesundheitssystem beitragen.
…
zum Originalartikel (auf französisch)
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Dieser Text wurde uns von «bonpourlatete.com» zur Verfügung gestellt, dem führenden alternativen Medium der französischsprachigen Schweiz. Von Journalisten für wache Menschen.
Deutsche Bundesärztekammer will jetzt auch Kinder impfen
Klaus Reinhardt, Präsident der deutschen Bundesärztekammer, warnte vor negativen «Kollateralschäden» durch die Corona-Massnahmen für Kinder. Die Abgeordneten hätten anlässlich des Ärztetages eine wissenschaftliche Bewertung aller Kollateraleffekte gefordert, die durch staatlich verordnete Massnahmen entstanden seien. Damit solche Kollateralschäden in Zukunft vermieden werden können, sei die Entwicklung von Handelsstrategien nötig. Besonders in der Vorbereitung auf «zukünftige pandemische Lagen».
In einem Beschluss habe der Ärztetag die Bundesregierung aufgefordert, unverzüglich eine Covid-19-Impfstrategie für Kinder und Jugendliche zu entwickeln. Das Recht auf Bildung könne nur mit einer Gen-Impfung gesichert werden, heisst es. Ohne eine rechtzeitige Impfung führe ein erneuter Lockdown für diese Altersgruppe zu weiteren gravierenden negativen Folgen für die psychische Entwicklung.
Der deutsche Impfstoffhersteller BioNTech und sein US-Partner Pfizer wollen in Kürze die Zulassung ihres Vakzins für Kinder von zwölf bis 15 Jahren in der EU beantragen, sagte eine Sprecherin von BioNTech gegenüber dem Spiegel. Das Vakzin von Biontech/Pfizer ist in der EU und in den USA bisher erst für Menschen ab 16 Jahren befristet zugelassen. Sollte der Antrag in den nächsten Tagen bei der EMA eingereicht werden und die Prüfung etwa vier bis sechs Wochen dauern, könne die EMA-Zulassung im günstigen Fall schon Anfang bis Mitte Juni erfolgen. Als Hauptgrund für die Dringlichkeit der Vakzine für Kinder wird die vom Robert Koch-Institut behauptete Dominanz der ansteckenden Virusvariante B.1.1.7 genannt.
Noch im Februar fragte die Ärztezeitung: «Corona-Impfung für Kinder erst 2022?»:
Schwere COVID-19 Verläufe sind bei Kindern selten. Dennoch haben einige Hersteller begonnen, ihre Corona-Impfstoffe an Minderjährigen zu testen – auch um Erwachsene zu schützen. Der Einsatz wird wohl noch dauern.
Professor Fred Zepp, Direktor des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin der Universität Mainz, wies in dem Artikel darauf hin, dass der Prüfaufwand viel höher sei als bei Erwachsenen. Eine Impfung sei fremdnützig, da die Kinder geimpft würden, um Ältere zu schützen. Daher müsse hinterfragt werden, ob das abgesehen von Kindern mit besonderen Infektionsrisiken ethisch vertretbar sei.
Das RKI argumentiert noch immer auf seiner Webseite:
Zunächst stehen die Impfstoffe nur für Erwachsene zur Verfügung, da sie bei Kindern und Jugendlichen noch nicht genügend auf Wirksamkeit und Sicherheit untersucht werden konnten.
Hingegen wurde im Zeitraum von Juli 2020 bis Mai 2021, also in rund zehn Monaten, eine eindeutig als Experiment definierbare Versuchsstudie mit 2200 Kindern durch BioNTech/Pfizer durchgeführt – mit vollkommen unbekannten und unkalkulierbaren Ergebnissen und unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Ein Verstoss gegen den Nürnberger Kodex?
Kommentar der Redaktion:
Die wissenschaftliche Evidenz ist eindeutig: die Ansteckungsgefahr an Schulen ist ausserordentlich gering und Kinder infizieren sich nicht so häufig mit SARS-CoV-2 wie Erwachsene (wir berichteten hier, hier und hier).
Ebenfalls eindeutig ist, dass die Gen-Vakzine gegen Covid-19 in Rekordzeit entwickelt und noch nie auf Langzeitnebenwirkungen getestet wurden und dass die Folgen für Kinder bisher unbekannt sind. Dr. Paul Alexander, der ehemalige Covid-Berater der U.S. Department of Health and Human Services (HHS), hält den Einsatz von Covid-19-Impfstoffen an Kindern für «absurd und rücksichtslos» (wir berichteten).

„Freak-Show zur Randgruppen-Bespaßung“: Die Stahlfeder blickt auf den „European Song Contest“ zurück

Am Wochenende war mal wieder „European Song Contest“, eine vom europäischen Zwangsgebührenopfer finanzierte Freak-Show zur Randgruppen-Bespaßung, die früher, als es dabei wenigstens am Rande noch um Musik ging, den wesentlich klangvolleren Namen „Grand Prix Eurovision de la Chanson Européenne“ trug.
Da bekanntlich nicht nur an deutschen Spesen, sondern unlängst auch wieder am deutschen Wesen die Welt genesen soll, haben sich die Staatsfunker, die den jeweiligen Kandidaten nach bester EU-Manier in einem intransparenten Hinterzimmer-Verfahren küren, nicht entblödet, einen völlig unbekannten Sänger mit einer hochnotpeinlichen Nummer und einem sogar noch peinlicheren Auftritt ins Rennen zu schicken.
Doch kam der junge Mann nicht bloß mit einem Song – nein, die Demokratieabgabe-Schmarotzer haben ihn darüber hinaus mit einer Botschaft an die Welt ausgestattet, ihn auf eine Mission geschickt. Drunter macht man es nicht, typisch deutsche Großmanns-Sucht: Früher hat man ab 5:45 Uhr zurückgeschossen, um den Kontinent zwangszubeglücken, was allerdings mächtig in die Hose gegangen ist, mit der Folge, dass in Buntland heute niemand mehr unfallfrei ein Gewehr halten kann. Zumindest kein Einheimischer. Sodann musste die Bleispritze halt einem Mikrofon weichen, und ersatzweise wird zurückgesungen – gegen Hass und Hetze.
Der Song trug nämlich den bedeutungsschwangeren Titel „I Don’t Feel Hate“ und handelte von RRRÄÄÄCHTER Hetze im Internet. Oder besser gesagt, von der Handvoll Restdeutschen, die sich noch trauen, vom totalitären Merkel-Regime unerwünschte Meinungen in Internetforen und auf sozialen Medien zu äußern. Es reicht schließlich nicht, dass Staatsfunk und Lügenpresse rund um die Uhr unisono auf jeden eindreschen, der auch nur einen Millimeter von der Staatsdoktrin abweicht – nein, jetzt muss sich jeder, der sich den gefährlichen Luxus eigener kritischer Gedanken erlaubt, auch noch von einem schlechten Pausenclown auf der Bühne eines Ablegers der Christopher-Street-Days anknödeln lassen. Selbstverständlich auf seine eigenen Kosten.
Und weil Deutsch einerseits die Sprache von so Hardcore-Nazis wie Goethe und Schiller ist, die man daher lieber den RRÄÄCHTEN überlässt, und weil man andererseits mit der Hybris angetreten war, diese akustische Umweltverschmutzung der gesamten Menschheit zu verständigem Gehör zu führen, erbrach diese Witzfigur mit dem klangvollen Namen Jendrik den gescripteten Schwachsinn vorsichtshalber gleich auf Englisch. In der eigenen Landessprache singen ist schließlich voll RRRÄÄÄCHZ.
Im Gedächtnis bleiben wird dieser pseudo-musikalische Treppenwitz jedoch vielmehr aufgrund der Performance einer vermutlich menschlichen Requisite, verkleidet als Hand, die abwechselnd ein Peace-Zeichen und einen Stinkefinger zeigte.
Doch wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es bekanntlich zurück, und die verdiente Quittung folgte auf den Fuß, nämlich bei der Punktevergabe: Es gab drei einsame Jurypunkte, zwei davon aus Österreich, aus purem Hass, und einer aus Rumänien, wohl aus echtem Mitleid oder aus Versehen. Dazu glatte null Punkte aus dem Televoting. So reichte es dann knapp für den 25. und somit vorletzten Platz für Deppen-Deutschland, genauso wie bereits beim letzten Mal, genau wie 2017. Davor gab es sogar zwei allerletzte Ränge.
How dare you? Yes, we dare! Nehmt das, Krauts: Kein Mensch hat Bock auf Euer Gutmenschen-Geschisse. ABSOLUT NIEMAND!
Als Ihr das Dosenpfand eingeführt habt, wolltet Ihr Vorreiter für die ganze Welt sein und wart Euch sicher, dass der Rest des Universums diese hammergeile Idee sofort dankbar abkupfern wird Hat aber niemand. Als Ihr Öko- und CO2-Steuer eingeführt habt, wolltet Ihr Vorreiter für die ganze Welt sein und wart Euch sicher, dass der Rest des Universums diese hammergeile Idee sofort dankbar abkupfern wird. Hat aber niemand. Als Ihr mit vor Angst vollgeschissenen Hosen die modernsten und sichersten Atomkraftwerke der ganzen Welt, um die uns jeder beneidet hat, wegen eines Tsunami auf der anderen Seite des Globus abgewrackt habt, wolltet Ihr Vorreiter für die ganze Welt sein und wart Euch sicher, dass der Rest des Universums diese hammergeile Idee sofort dankbar abkupfern wird. Hat aber niemand. Als Ihr ein paar Millionen offensichtlicher Asylbetrüger mit ungeklärter Identität und Herkunft bei voller Alimentierung ins Land gelassen habt, wolltet Ihr Vorreiter für die ganze Welt sein und wart Euch sicher, dass der Rest des Universums diese hammergeile Idee sofort dankbar abkupfern wird. Hat aber niemand. Seit Ihr Eure Autoindustrie, an der direkt oder indirekt fast jeder vierte Arbeitsplatz in Deutschland hängt, weshalb sie die Grundlage unseres Wohlstands ist, sukzessive vor die Wand fahrt, wollt Ihr Vorreiter für die ganze Welt sein und wart Euch sicher, dass der Rest des Universums diese hammergeile Idee sofort dankbar abkupfern wird. Hat aber niemand. Als Ihr angefangen habt, die Meinungsfreiheit immer mehr einzuschränken, wolltet Ihr Vorreiter für die ganze Welt sein und wart Euch sicher, dass der Rest des Universums diese hammergeile Idee sofort dankbar abkupfern wird. Hat aber niemand.
Oh, sorry, das ist doch nicht ganz richtig: Im Gegensatz zum Großteil des kärglichen Rests, der hierzulande noch produziert wird, war das Netzwerkdurchsetzungsgesetz von Bonsai-Eichmann ein echter Exportschlager, mehrere Regierungen haben es dankbar und teils sogar fast wörtlich übernommen. Ob dieses durchschlagenden Erfolgs kann man dann im verdienten Freudentaumel auch gerne mal großzügig darüber hinwegsehen, dass es sich bei den Nachahmern vornehmlich um Staatslenker handelt, die tendenziell eher mit einer recht entspannten Haltung zu solch lästigen Petitessen wie Meinungsfreiheit, körperlicher Unversehrtheit oder dem Recht auf Leben In Erscheinung treten.
Doch abgesehen von dieser einzigen unrühmlichen Ausnahme will niemand vom moralinsauren Weltenretter-Wahn der Volkserzieher ohne Volk molestiert werden.
Leider ist davon auszugehen, dass die Botschaft in der alten Heimat immer noch nicht angekommen ist. Die bisherige Reaktion auf die Weigerung des Rests der Welt, die suizidalen Scheißideen Deutschlands zu bejubeln oder gar nachzuahmen, war mitnichten jemals Hinterfragung, Selbstkritik oder auch nur der leiseste Hauch eines Zweifels am hehren Ziel, sondern stets nur ein beherztes „weiter so, jetzt erst recht!“
Die gute Nachricht: Jendrik Sigwart, der vom Staatsfunk handverlesene ESC-Repräsentant Buntlands, konnte im weiteren Verlauf des Abends dann doch noch punkten: Bei der After Show Party hat er sich vor lauter Freude, nicht auf dem verdienten letzten Platz gelandet zu sein, amtlich weggescheppert und in Suffseligkeit ein paar Sprüche abgelassen, die einer Propaganda Puppe des Merkel-Regimes für Sprachhygiene nicht ganz so gut zu Gesicht stehen. „I don’t feel hate!“
Abschließend sollte nicht versäumt werden, ein paar warme Worte über die wahren Gewinner vom vergangenen Samstagabend zu verlieren: Nicht einen einzigen Punkt gab es für die Briten. Ein Land, wohlgemerkt, das so viele geniale und bedeutende Künstler der Populärmusik hervorgebracht hat wie kein anderes, mit Ausnahme der ehemaligen Kronkolonie jenseits des großen Teiches, wo man aber auch auf fast sechsmal so viele Einwohner zurückgreifen kann.
Machen wir uns nichts vor, beim Eurovision Song Contest geht es nicht nur darum, in schrägen Klamotten irgendeinen Schlagermüll zu trällern, um unseren Mitmenschen, mit einer ambivalenten Sichtweise zu tradierten Geschlechterrollen einen schönen Abend zu bereiten, sondern stets auch um Politik, und das noch nicht mal ansatzweise subtil. So wie Deutschland für seinen kranken Wahn, die Arschhölle rosarot anzumalen, dort zuverlässig die rote Karte gezeigt kriegt, ist hier davon auszugehen, dass die Briten für den Brexit abgestraft wurden.
Herzlichen Glückwunsch, liebe Briten: Das ist dann wohl der Preis der Freiheit, und wer würde den unter diesen Umständen nicht liebend gern bezahlen?
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Gut für Euch: Wie die US-Krake Amazon hat auch der patriotische Kopp-Verlag nahezu alle Bücher im Programm.
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Skandal-Enthüllung von Project Veritas – Facebook gibt zu: Impfskeptiker werden zensiert

„Facebook verwendet Klassifizierungen in den Algorithmen, um Inhalte nach ‚Impfzögerlichkeit‘ einzustufen“, berichtet einer der anonymen Zeugen, laut Project Veritas ein Datentechniker bei Facebook. Project Veritas enthüllte die dazugehörigen internen Dokumente, die die verschiedene Zensurstufen erklären.
Facebook-Posts und Kommentare erhalten danach eine Kennzahl, die sogenannte „VH Score“ für „vaccine hesitancy“ (VH) oder „Impfzögerlichkeitsfaktor“. Danach werden Kommentare und Posts hervorgehoben oder versteckt.
James O’Keefe hatte mit Project Veritas bereits 2018 die Praxis des „Shadowbannings“ bei Twitter aufgedeckt, wonach Twitter-Posts unauffällig versteckt werden, wenn Inhalt oder Urheber als problematisch eingestuft werden. Dieses Jahr wurde er von Twitter gesperrt, nachdem er dokumentiert hatte, wie CNN einseitig Wahlpropaganda gemacht hatte, um Donald Trump zu stürzen.
Facebook habe nach außen sehr allgemeine Richtlinien, die schwammig und leicht zu verteidigen seien, so der Insider, aber firmenintern sehr viel konkretere und strengere Richtlinien, was zu zensieren sei.
Impfkritische Posts würden von Künstlicher Intelligenz nach relevanten Begriffen wie „Pfizer“, „Moderna“ oder „CDC“ durchsucht und erhielten auf dieser Basis einen Impfzögerlichkeitsfaktor in mehereren Stufen.
Impfskeptiker werden danach in drei verschiedenen Stufen kategorisiert, so die geleakten Dokumente.
- Stufe 1 seien „Verstöße gegen die Richtlinien“, so wie „Impfsaboteure“ oder „Ausdrückliche Anti-Impf-Stimmungsmacher“ und werden gesperrt.
- Stufe 2 seien „Alarmisten und Kritiker“, die etwa Impfwillige kritisieren, oder Inhalte teilen, die die Sicherheit der Impfungen in Frage stellen und wegzensiert werden.
- Stufe 3 seien „Religiös oder freiheitlich motivierte Kommentare“, die nicht wegsortiert würden, aber weniger prominent in Kommentarspalten auftauchten
Die Anwendung sei offiziell noch in der Testphase, so der Whistleblower, und werde bei 1,5% der relevanten Posts angewendet. Im Facebook-Wochenbericht werde der „Beta-Test“ allerdings als „aktuell global in 66 Sprachen“ gelistet. 2,79 Milliarden Menschen benutzen weltweit irgendeine Art von Facebook-App, sei es Messenger, WhatsApp oder Instagram, so der Zeuge.
Die Impfzensur-Anwendung wurde von den IT-Spezialisten Amit Bahl, Joo Ho Yeo, Nick Gibian, Hendrick Townley und Matt Gilles entwickelt, so Project Veritas nach internen Dokumenten. Das Team arbeitet in der Projektgruppe „Barriers to Vaccination“ (B2V – Impfhindernisse). Deren Teams würden als „Health Integrity Teams“ (Gesundheits-Integritäts-Teams) bezeichnet. Jede Facebook-Anwendung habe eine eigene „Health Integrity“ Mannschaft.
Impfkritische Posts und Nachrichten würden zensiert, unabhängig davon, ob die geteilten Inhalte wahr seien oder nicht, so die internen Dokumente. Danach werden auch „Schockierende Geschichten: Mögliche oder wahre Fakten und Ereignisse, die Sicherheitsbedenken erzeugen können“ identifiziert und wegsortiert.
Es gehe nicht darum, ob die Nachrichten faktisch richtig oder falsch seien, so der Whistleblower:
„Es geht darum, ob es ins gewünschte Narrativ passt, nämlich: ‚Lass dich impfen. Die Impfung ist gut für dich. Jeder sollte sich impfen lassen. Und wenn nicht, wirst du ausgeschlossen werden.‘“
Project Veritas konfrontierte Facebook mit den Vorwürfen, die deren Richtigkeit zur Kenntnis nahmen:
„Wir haben diese Richtlinien proaktiv auf unserem Firmenblog veröffentlicht, und diese Information unserem Hilfe-Zentrum hinzugefügt.“
Auf weitere Nachfrage antwortete Facebook bislang nicht.
Der Republikanische Gouverneur von Florida Ron de Santis erließ für seinen Bundesstaat ein Gesetz, um Social-Media-Nutzer vor Zensur zu schützen. Danach werden Internet-Firmen in Florida u.a. mit 250.000 $ am Tag Bußgeld bestraft, die einen politischen Kandidaten im Wahlkampf zensieren.
Zuerst veröffentlicht auf Freie Welt.
Auch UNSER-MITTELEUROPA von Facebook-Zensur betroffen
Auch wir gerieten wiederholt in den Fokus von sogenannten „unabhängigen Faktencheckern“ bei Facebook. Siehe dazu unseren Bericht „Wir lassen uns nicht mundtot machen“.
Obwohl wir in praktisch jedem Fall nach Beschwerde rechtbehielten, und die Sperr- und Zensurvermerke wieder entfernt wurden, bleiben die „Sanktionen“, die uns die Faktenchecker bei FB auferlegten, weiter aufrecht. Diese „Zensurbehörden“ sind Institutionen die bei FB offensichtlich moderieren dürfen, bzw. sollen und sind rechtlich nicht mit FB verwoben. Es handelt sich dabei um die „dpa-Faktenchecker“ und um Zensoren von „Correctiv“, das sich als „gemeinnützige und unabhängige Redaktion“ versteht. Dahinter stehen jedoch millionen- oder sogar milliardenschwere Geldgeber, ohne denen ein aufwendiger Zensurapparat gar nicht erst möglich wäre. Mehr dazu in einem eigenen Beitrag in Bälde.
Folgende Sanktionen werden bei uns angewendet:
- Die Beiträge werden nur mehr in einem kleinen Umfang „ausgeliefert“, wie es heißt:
- Zu unserer fast 14.000 Followern können keine neuen mehr dazukommen – der entsprechende Button wurde deaktiviert.
- Die Beiträge dürfen unsererseits nicht mehr beworben werden. Pressefreiheit muss beispielsweise der Sympathie für antisemitische Islamisten weichen:
- Und besonders fies: Die Anzahl der Teilungen stimmt mit den tatsächlichen Teilungen nicht mehr überein. Wir haben das selbst getestet und festgestellt, dass die Teilungen nicht als solche wahrheitsgemäß ausgewiesen werden. Dadurch entsteht der Eindruck, dass Beiträge die unter normalen Umständen bis zu 4.000 Mal geteilt wurden, niemanden interessiern, da sie jetzt aufgrund von nur zwischen 2 bis 20 Teilungen vom Leser als uninteressant eingestuft werden.
- Beiträge werden beisüielsweise komplett entfernt:
Wir werden dazu in Bälde einen eigenen umfangreichen Artikel schreiben, wo auch aufgezeigt werden wird, wer hinter diesen Zensurinstitutionen in Wirklichkeit steht.
Prof. Dr. Marty Makary: “Natürliche Immunität funktioniert”
Prof. Dr. Marty Makary: “Natürliche Immunität funktioniert”
26.05.2021, 23:21 Uhr. >b’s weblog – https: – A professor with the Johns Hopkins School of Medicine has said that there is a general dismissal of the fact that more than half of all Americans have developed natural immunity to the coronavirus and that it constitutes “one of the biggest failures of our current medical leadership.”Ein Professor der Johns Hopkins School of Medicine hat gesagt…