Kategorie: Nachrichten
Alice Weidel zu Uwe Junge: Wer Genderideologie pointiert kritisiert, wird aus der AfD ausgeschlossen!
(Michael van Laack) Nein, keine Frage: Der Tweet von Uwe Junge war vom Wording her sehr unklug. Der Begriff „Schwuchtel“ hat mehr als nur einen bitteren Beigeschmack. Und so ist es hier wohl ähnlich wie bei manchen Tweets von Boris Palmer. Es fehlt die Klugheit, manches, was man denkt, nicht zu sagen. „Schwuchtel“ wird heute […]
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Bayerns Gesundheitsminister: Der Ungehorsam deutscher Fußballfans ohne Maske muss Konsequenzen haben!
(Michael van Laack) Die deutsche (National-)Mannschaft hat gestern nach längerer Zeit mal wieder eine herausragende Leistung gezeigt. Das aber interessiert Deutschlands Corona-Jünger nur am Rande. Viel wichtiger: Tausende Fans haben keinen Mund-Nase-Schutz getragen und es sogar gewagt, beim Torjubel den Sicherheitsabstand nicht einzuhalten. Sollte also in den nächsten Wochen eine vierte – durch die Delta-Mutanten […]
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Grundrechte 2021: Demo verboten, Gegendemo erlaubt
Laut Grundgesetz sind die Grundrechte unveräußerlich. In der Corona-Republik gelten sie selektiv. Wer für die staatlichen Maßnahmen demonstrieren will, darf das. Kritiker derselben dagegen nicht – so wie dieses Wochenende in Kassel.
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Koalition beschließt: Judenfeindlichkeit jetzt nur noch ohne Flagge

Berlin – Die Regierungsfraktionen haben sich nach langem Hin und Her und nur mit dem Widerwillen der islamisierten Aszozialisten doch noch auf ein Verbot der Hamas-Flagge geeinigt. „Wir wollen nicht, dass auf deutschem Boden die Fahnen von Terrororganisationen geschwenkt werden“, sagte Unionsfraktionsvize Thorsten Frei (CDU) der „Welt am Sonntag“. Der Rechtsstaat müsse den antisemitischen Demonstrationen von Mai eine rasche und dezidierte Antwort erteilen.
„Es freut mich sehr, dass die SPD sich unserer Initiative angeschlossen hat“, so Frei. Damit sende man auch ein klares Zeichen an die jüdischen Bürger. Durch eine Ergänzung des Paragrafen 86 im Strafgesetzbuch sollen beim dort geregelten Verbot der Verbreitung von Propagandamitteln neben verfassungswidrigen Organisationen auch solche berücksichtigt werden, die auf der EU-Terrorliste geführt werden.
Unter anderem die Hamas und auch die linksextreme Palästinenserorganisation PFLP, die ebenfalls Unterstützer in Deutschland hat, stehen auf dieser Sanktionsliste. Zuvor hatte es natürlich verfassungsrechtliche Bedenken im Justizministerium von Christine Lambrecht (SPD) gegeben, berichtet die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf einen Brief der Ministerin vom 7. Juni an ihren Kabinettskollegen und Innenminister Horst Seehofer (CSU). Darin hieß es zum Vorschlag aus der Unionsfraktion: „Nach erster Einschätzung halte ich den dort gewählten konkreten Ansatz für überarbeitungsbedürftig, aus Respekt vor dem Parlament habe ich um Prüfung in meinem Haus gebeten, ob ggf. eine modifizierte Variante dieses Vorschlags denkbar wäre“.
Die SPD-Fraktion verwies anschließend auf verfassungsrechtliche Bedenken der Bundesregierung. „Die angestrebte Lösung im StGB wirft eine Reihe schwieriger Rechtsfragen auf“, hatte noch am Mittwoch ein Sprecher des Justizministeriums auf Anfrage der „Welt am Sonntag“ mitgeteilt.
Moderat statt modifiziert war wohl gemeint, denn so deutlich darf die SPD ihre Klientel nicht verraten.
Außerdem handelt es sich bei diesem Verbot um eine reine politische Showeinlage. Denn judenfeindlich kann man auch ohne passende Flagge sein. An einer wirklichen Problemlösung ist auch die CDU nicht interessiert. Dazu hätte es einen Stopp der Einbürgerung für die überwiegend islamischen Judenfeinde, vielleicht sogar eine Ausbürgerung geben müssen. (Mit Material von dts)
UN-Generalsekretär: Corona ist der Grund für Krieg, Gewalt und Menschenrechtsverletzungen

New York – Für was Corona mittlerweile alles herhalten muss. Jeder Lobbyist versucht, mit diesem Virus so viel Kapital zu schlagen, wie überhaupt möglich ist:
UN-Generalsekretär Antonio Guterres hat die besonderen Schwierigkeiten von Flüchtlingen in der Coronakrise hervorgehoben. „Jeder hat die Pflicht, Flüchtlingen nach einem für viele besonders schwierigen Jahr beim Wiederaufbau zu helfen“, sagte er am Samstag vor dem Weltflüchtlingstag am 20. Juni. Er rief zu mehr Empathie für all diejenigen auf, die ohne eigenes Verschulden vor Konflikten, Klimaschocks und Schikane fliehen mussten.
Die Pandemie hätte die Lebensgrundlage der Flüchtlinge ausgelöscht und zu „Stigmatisierung und Verleumdung“ geführt, beklagte der Portugiese. Flüchtlinge seien dem Coronavirus „überproportional ausgesetzt“ gewesen, so UN-Chef. „Wir haben die Pflicht, Flüchtlingen beim Wiederaufbau ihres Lebens zu helfen“, sagte er.
„Covid-19 hat uns gezeigt, dass wir nur erfolgreich sein können, wenn wir zusammenstehen.“ Nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR stieg die Zahl der Menschen, die internationalen Schutz benötigen, im vergangenen Jahr auf knapp 82,4 Millionen Menschen. Dies ist ein Plus von vier Prozent gegenüber dem bereits erreichten Rekordhoch von 79,5 Millionen, das Ende 2019 verzeichnet wurde.
Aus dem „Flagship Global Trends Report“ des Flüchtlingshilfswerks ging am Freitag hervor, dass die Covid-19-Pandemie möglicherweise nicht nur eine Verlangsamung der weltweiten Vertreibung, sondern auch mitverantwortlich für die Rekordzahlen von Menschen war, die vor Krieg, Gewalt und Menschenrechtsverletzungen fliehen.
Auf gut Deutsch: Wenn die Wirtschaft wieder einigermaßen in Schwung geraten ist, die vielen Toten, psychisch gebrochenen und arbeitslosen Bürger nicht mehr gezählt werden, kann es wieder losgehen. Und so wie es aussieht, muss noch mal ne Schippe draufgelegt werden, bis auch alle nichtislamischen Staaten wieder bis zum Rand hin voll sind. (Mit Material von dts)
Ausbeutung durch „saubere“ Energie

Ronald Stein
Das neu erschienene Buch „Clean Energy Exploitations“ verhilft den Bürgern zu einem besseren Verständnis dafür, dass die wohlhabenderen und gesünderen Länder wie Deutschland, Australien, Großbritannien und die USA durch ihre Politik pro intermittierender, von günstigen Wetterbedingungen abhängiger Elektrizität weiterhin die schwächsten Menschen und die Umwelt weltweit ausbeuten.
Asiaten und Afrikaner, viele von ihnen Kinder aus den ärmeren und weniger gesunden Ländern, werden versklavt und sterben in Minen und Fabriken, um die exotischen Mineralien und Metalle zu gewinnen, die für die grünen Energietechnologien zum Bau von EV-Batterien, Solarpaneelen und Windräder benötigt werden.
Dieselben weniger entwickelten Länder, die die Lieferketten für die Materialien zur Unterstützung der aktuellen Energiepolitik der wohlhabenderen Nationen kontrollieren, bauen diese Materialien in Ländern mit praktisch nicht existierenden Umweltvorschriften ab. Dieser Mangel an Aufsicht führt zu unvorstellbaren Grausamkeiten für die Menschheit und Umweltzerstörung in der lokalen Landschaft.
[Hervorhebungen vom Übersetzer]
Während mindestens 80 Prozent der Menschheit, d.h. mehr als 6 Milliarden Menschen auf dieser Welt, mit weniger als 10 Dollar pro Tag auskommen müssen und Milliarden von Menschen mit wenig bis gar keinem Zugang zu Elektrizität leben, verfolgen amerikanische Politiker und Mainstream-Umweltschützer die teuersten Wege zur Erzeugung von intermittierendem Strom.
Um den Bedarf von etwa 2,7 Milliarden Menschen in China und Indien zu decken, zumeist arme Menschen, betreiben diese Länder mehr als die Hälfte (1.363) der Kohlekraftwerke der Welt (2.449). Zusammen sind sie gerade dabei, 284 neue zu bauen. Was auch immer die USA, die Europäische Union und die westlich ausgerichteten Nationen an Emissionsreduzierungen durch den Einsatz von Sonnenkollektoren und Windturbinen zur Stromerzeugung zu erreichen glauben, wird durch die Abhängigkeit der verletzlichen Bevölkerung der Dritten Welt von Kohlekraftwerken zunichte gemacht.
Die ärmeren und weniger gesunden Länder wie China, Indien und Afrika benötigen dringend bezahlbaren, zuverlässigen und kontinuierlich unterbrechungsfreien Strom für ihre Milliarden Einwohner. Bis saubere Energietechnologien wie Solar, Wind und Wasserstoff die fünf Elektrizitätsstandards erfüllen können, nämlich reichlich vorhanden, erschwinglich, zuverlässig, skalierbar und flexibel zu sein, sind sie nichts weiter als Nischenformen von intermittierendem Strom. Unter den derzeitigen technologischen Einschränkungen sind sie nicht annähernd in der Lage, die fünf Standards für zuverlässige Elektrizität zu erfüllen.
Wir können leicht die ärmsten Länder der Welt beobachten, um zu sehen, wie der Lebensstil ohne die Tausenden von Produkten aus Ölderivaten aussieht, von denen die reicheren Länder profitieren. In diesen ärmeren Ländern sterben jedes Jahr 11 Millionen Kinder auf der Welt. Diese Todesfälle sind auf vermeidbare Ursachen wie Durchfall, Malaria, Infektionen bei Neugeborenen, Lungenentzündungen, Frühgeburten oder Sauerstoffmangel bei der Geburt zurückzuführen, da viele Entwicklungsländer keinen oder nur minimalen Zugang zu den Produkten aus Erdölderivaten haben, die die wohlhabenden und gesunden Länder genießen.
In den reicheren und wohlhabenderen Ländern führten die Erfindungen des Automobils, des Flugzeugs und die Verwendung von Erdöl in den frühen 1900er Jahren zur industriellen Revolution und zum Gewinn des Ersten und Zweiten Weltkriegs. In den gesünderen und wohlhabenderen Ländern von heute werden mehr als 6000 Produkte aus Erdölderivaten hergestellt, die es vor einigen hundert Jahren noch nicht gab. Diese Produkte haben zu einem Anstieg der prognostizierten Lebenserwartung geführt und wetterbedingte Todesfälle praktisch eliminiert.
Wie können wir es wagen, in den gesünderen und wohlhabenderen Ländern darauf zu bestehen, dass wir armen Ländern den zukünftigen Zugang zu fossilen Brennstoffen beschränken sollten? Billige, zuverlässige, zugängliche Energie und Produkte aus fossilen Brennstoffen sind lebensrettend und einer der besten Wege aus der Armut.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
In „Clean Energy Exploitations – Helping citizens understanding the environmental and humanity abuses that support ‚clean‘ energy“ [etwa: Ausbeutung sauberer Energie – das Buch soll den Bürgern helfen, den Missbrauch von Umwelt und Menschlichkeit bei der Förderung „sauberer“ Energie zu verstehen] wird der Leser erfahren, dass es einen weltweiten Reichtum an fossilen Brennstoffen in praktisch jedem Land gibt, aber die Mineralien und Metalle für eine „grüne“ Gesellschaft auf Menschenrechtsverletzer wie China, Russland, den Kongo und das Lithiumdreieck in Südamerika beschränkt sind.
Nach Präsident Bidens Plan, den amerikanischen Lebensstil und die Wirtschaft von fossilen Brennstoffen zu befreien, würde ein solcher Plan das Militär, das Weltraumprogramm und die Air Force 1 [= das Flugzeug des Präsidenten] am Boden halten. Es würde auch den riesigen Energiebedarf von Fluggesellschaften, Kreuzfahrtschiffen und Handelsschiffen nicht einmal ansatzweise decken können und diese daher einmotten, und es würde die medizinische Industrie, die Elektronikindustrie und die Kommunikationsindustrie beseitigen, die völlig von den Tausenden von Produkten abhängig sind, die aus Erdölderivaten hergestellt werden.
Bidens Klimaplan legt den Schwerpunkt auf die Elektrifizierung von allem, von intermittierendem Wind und Solar zur Stromversorgung des Netzes bis hin zum Verbot von gasbetriebenen Fahrzeugen, was eine gewaltige Veränderung zum Schlechten für den amerikanischen Lebensstil und die Wirtschaft bedeutet. Die unbeabsichtigten Folgen der Abhängigkeit von Wind, Solar und EV-Batterien ist, dass sie nur Strom erzeugen, und zwar bestenfalls intermittierenden Strom, da sie wetterabhängig sind, um zu funktionieren.
Biden und andere EV-Enthusiasten müssen noch die Tatsache akzeptieren, dass es vielleicht nicht genug „grüne“ exotische Mineralien und Metalle auf der Welt gibt, um Milliarden von EV- und Versorgungsbatterien zu bauen. Sie müssen sich nur die Studie des emeritierten Technologieprofessors der Universität Cambridge Michael Kelly, ansehen, welche zeigt, dass allein der Ersatz der 32 Millionen Leichtfahrzeuge in Großbritannien (von den 1,42 Milliarden Autos, die weltweit in Betrieb sind) durch EVs der nächsten Generation riesige Mengen an Materialien zur Herstellung von 32 Millionen EV-Batterien erforderlich sein würden: wie Lithium, Kobalt, Kupfer und Neodym.
Energie ist mehr als nur Elektrizität. Elektrizität allein kann nicht das Militär, die Fluggesellschaften, die Kreuzfahrtschiffe, die Supertanker, die Containerschifffahrt, die LKW-Infrastrukturen und das Raumfahrtprogramm am Laufen halten. Ebenso wenig kann Elektrizität allein, und insbesondere solche, die ausschließlich aus intermittierenden Quellen wie Wind und Sonne erzeugt wird, die Tausenden von Produkten aus Erdöl bereitstellen, die es vor 1900 praktisch nicht gab und die für unsere medizinische Industrie, Elektronik, Kommunikation, Verkehrsinfrastruktur, unsere Stromerzeugung, unsere Kühlung, Heizung, Fertigung und Landwirtschaft – also praktisch jeden Aspekt unseres täglichen Lebens und Lebensstils – unerlässlich sind. Ohne ein Barrel Rohöl hätten wir keine COVID-19-Impfstoffe und wären nicht in der Lage, die Pandemie zu besiegen.
Da China die totale Vorherrschaft über die Lieferkette der exotischen Mineralien und Metalle für „saubere“ Elektrizität hat, ist jede einzelne EV-Batterie, Windmühle und jedes Solarpaneel Geld für das kommunistische China. Darüber hinaus schenkt die Welt der Umweltzerstörung und den Gräueltaten an der Menschheit, die in China, dem Kongo, Russland und großen Teilen Südamerikas während des Abbaus dieser „grünen“ exotischen Mineralien und Metalle an der Tagesordnung sind, keinerlei Aufmerksamkeit.
Keiner der prominenten Politiker, Umweltgruppen oder milliardenschweren Geldgeber der Welt hat die Zerstörung von Landschaften in weniger entwickelten Ländern durch den Bergbau oder den Einsatz von versklavten Arbeitskräften für den Abbau dieser Mineralien und Metalle verurteilt, um die grünen Bewegungen der reicheren und gesünderen Länder zu unterstützen.
Autor: Ronald Stein is an engineer who, drawing upon 25 years of project management and business development experience, launched PTS Advance in 1995. He is an author, engineer, and energy expert who writes frequently on issues of energy and economics.
Link: https://www.cfact.org/2021/06/13/clean-energy-exploitations/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
CZ: Web-Zensur wächst, aber Regierung tut wenig dagegen
Der Zensur-Trend macht sich nun auch im tschechischen Internet breit, wo bisher die Cancel Culture mehr oder weniger vermieden wurde
Von Daniel Kaiser
Die in Tschechien angesehene Organisation Allianz für die Familie scheint das jüngste Opfer der Internetzensur im Land zu sein. Auf Twitter gab die Allianz bekannt, dass sie auf Facebook zensiert wurde und es gibt Befürchtungen, dass dies ein komplettes Verbot bedeuten könnte.
„Laut Facebook verstößt die Allianz für die Familie gegen die Gemeinschaftsstandards. Wir sagen immer wieder, dass ein Kind einen Vater und eine Mutter braucht. Aber es ist uns nicht erlaubt, solche Dinge in dieser neuen, schönen und Regenbogengesellschaft zu sagen“, schrieb die Organisation und bezeichnete die Zensur als „Beerdigung“.
Obwohl die Allianz für die Familie nicht komplett verboten wurde, wurde die Organisation in letzter Zeit mehrmals verwarnt. Berichten zufolge werden Administratoren bei der Arbeit mit dem Facebook-Profil der Organisation eingeschränkt und können bestimmte Schritte nicht unternehmen (wie z. B. Leute, denen einige der Beiträge gefallen haben, einzuladen, Fans der Seite zu werden), woraufhin eine vage Ankündigung von Verstößen gegen die Gemeinschaftsrichtlinien erscheint. Wenn vergangene Fälle ein Hinweis sind, ist es oft der Fall, dass ein Verbot folgt, nachdem Facebook solche Schritte unternommen hat.
Die Allianz für die Familie ist nicht die einzige, die ins Visier genommen wird. Auch andere Figuren des „konservativen“ Facebook oder Twitter, wie z.B. der Spieleentwickler Daniel Vávra, deuten darauf hin, dass ein Verbot von Facebook nicht mehr weit entfernt ist. In einer solchen Situation freuen sich die Angegriffenen natürlich über jeden tschechischen Politiker, der sich gegen Zensur im Internet ausspricht.
Der ehemalige Vorsitzende der Christdemokratischen Partei (KDU-ČSL), Marek Výborný, tat dies auf seinem Twitter-Account und schrieb: „Ist die Welt verrückt geworden?“ und „Es ist nicht möglich, auf diese Weise zensiert zu werden, um eine stabile Familie zu verteidigen.“
Doch weil Václav Havel uns einst lehrte, dass Freiheit unteilbar ist, müssen wir den christdemokratischen Politiker daran erinnern, dass die Zensur in sozialen Netzwerken, diese „Reduzierung der Verbreitung von Inhalten“, nicht nur auf Themen und Gruppen angewandt wird, die ihm persönlich nahe stehen, sondern auch auf die Kritik an der europäischen Integration, die grüne Ideologie und natürlich die sehr empfindlichen Vertreter solcher Ideologien.
Was tut Tschechien gegen die Zensur?
Der Zensur-Trend macht sich nun auch im tschechischen Internet breit, wo bisher die Cancel Culture mehr oder weniger vermieden wurde.
Seit mehr als zwei Jahren gibt es einen Gesetzesentwurf in der Abgeordnetenkammer, der das Löschen von nicht strafbaren Beiträgen zu einer Straftat machen würde, die mit einer Geldstrafe, in extremen Fällen sogar mit einer Haftstrafe geahndet werden könnte. Ende April dieses Jahres haben die Abgeordneten den Vorschlag zur zweiten Lesung angenommen, aber es wird allgemein angenommen, dass er am Ende nicht angenommen wird. Die christdemokratische Partei hat nichts für den Erfolg dieses Modells getan.
Im September letzten Jahres wurde eine Petition der Gesellschaft zur Verteidigung der Meinungsfreiheit (SOSP) mit dem Namen „Stoppt die Zensur“ in Umlauf gebracht. Neben der Forderung nach der Einrichtung einer parlamentarischen Kommission, die Gesetze gegen die Internetzensur verabschieden soll, wird auch gefordert, dass Firmen aus dem Silicon Valley einige Verbindungsleute in Tschechien einrichten, an die sich Opfer von Zensur wenden können.
Die Allianz für die Familie befindet sich heute in einer Situation, in der sie sich nur an eine Art Algorithmus, eine anonyme Organisation, wenden kann und auf jede Frage eine vorgefertigte Antwort erhält, ein Phänomen, mit dem sich unzählige Einzelpersonen und Organisationen konfrontiert sahen, als ihre Accounts zensiert oder verboten wurden.
Gestern retweetete die SOSP den Beitrag von Výborný mit einer Bemerkung: „Keiner der christdemokratischen Abgeordneten hat bisher unsere Petition unterzeichnet, und wir haben nur eine offizielle, sehr vage Reaktion der Partei nach vielen Monaten des Schweigens erhalten. Aber es ist nie zu spät.“
Das Desinteresse gilt auch für den Rest der Mitte-Rechts-Parteien, vor allem für die Bürgerdemokraten, abgesehen von einigen einzelnen Politikern.
Es ist sicher, dass, wenn die Mehrheit im nächsten Abgeordnetenhaus auch nur eine Stimme hat, die nächste Regierung von der Spolu-Koalition gebildet wird, wo, wie man sieht, der Kampf gegen die Internetzensur nur teilweise von der Piratenpartei unterstützt wird. Die Piraten sprechen zwar von einer europäischen Lösung des Problems, aber im Allgemeinen interessiert sie die Zensur in sozialen Netzwerken nicht.
Die nächste tschechische Regierung wird in dieser Hinsicht wohl nichts Ernsthaftes unternehmen. Sie wird sich nicht von Polen inspirieren lassen, wo zum Beispiel eine konservative Regierung ein Sondergericht gegen moderne Zensur geschaffen hat. Die tschechischen gemäßigten Konservativen kämpfen gegen sich selbst, denn bei dem derzeitigen Tempo der Verengung des Meinungskorridors werden selbst Dinge, mit denen sie in diesem Jahr noch Wahlkampf machen, noch vor den nächsten Wahlen aus Facebook gelöscht werden.
Quelle: Echo24.cz
Red Bull Racing Werbespot: von Schloss zu Schloss in CZ & SK
Der mit innovativer Filmtechnik gedrehte Werbespot ist sieben Minuten lang
Das Team Red Bull Racing hat einen Werbespot mit dem Titel Castle to Castle veröffentlicht, in dem ein Formel-1-Auto durch ikonische Orte in Tschechien und der Slowakei rast.
Obwohl es während der Dreharbeiten im Zentrum von Prag einige Kritik gab, verstand das Unternehmen den Werbespot nicht nur als Instrument für seine Werbung, sondern auch als Förderung des tschechischen und slowakischen Kulturreichtums.
Im April dieses Jahres dröhnte der Motor des Formel-1-Autos von Red Bull im Zentrum von Prag. Damals machten ein Teil der Öffentlichkeit und einige tschechische Filmemacher auf die mögliche Beschädigung der historischen Karlsbrücke aufmerksam, vor allem aber auf die als umstritten angesehene Entscheidung, die Brücke für kommerzielle Zwecke vermieten zu dürfen.
„Es war eine Standardanfrage, so wie bei einigen Filmen, wie Spiderman, Anthropoid und anderen“, kommentierte der Stadtrat von Prag 1, Richard Bureš.
„Auch wenn der F1-Wagen über das historische Pflaster in der Nähe der Prager Burg fährt oder den Sand im Naturschutzgebiet Lednice-Valtice (Eisgrub-Feldsberg) durchwirbelt, haben die Filmemacher keine Spuren hinterlassen, sondern eine unauslöschliche Hommage an das reiche Kulturerbe der Tschechischen und Slowakischen Republik“, heißt es in der Pressemitteilung des Unternehmens.
Das Ergebnis der unkonventionellen Dreharbeiten kam in Form von mehr als sieben Minuten tschechisch-slowakischer Action an. Neben dem F1-Auto spielen auch attraktiv eingefangene touristische Schauplätze in Tschechien und der Slowakei die Hauptrolle des Spots. In einer Zeit, in der sich der Tourismus in beiden Ländern vom vernichtenden Schlag der Coronavirus-Pandemie erholt, sehen einige den Spot zudem als potenziellen Segen für die Reisebranche.
Der F1-Wagen fährt zum Beispiel auch um die drehbare Statue von Franz Kafka von David Černý, die Prager Burg, die mährischen Weinberge, das Gebiet Lednice-Valtice (Eisgrub-Feldsberg), aber auch Denkmäler und Landschaften in der Slowakei. Als Kulisse für die atemberaubenden Aufnahmen dienten die Tatra oder das Zentrum von Bratislava (Pressburg).
Dort trifft F1-Pilot David Coulthard, der Gewinner von dreizehn F1-Grand-Prix, auf den tschechischen Kunstflugpiloten Martin Šonka.
„Ein fliegendes Flugzeug nur ein paar Meter über dem Kopf zu haben, war eine außergewöhnliche Gelegenheit, die man so nicht erleben wird“, sagt Coulthard.
„Es hat seine Tücken, und es ist wirklich nicht einfach“, fügt Šonka hinzu.
„In dem Moment, als wir direkt übereinander waren, haben wir nicht viel voneinander gesehen. Wir konnten den anderen nur in der Peripherie sehen, weil wir beide eine eingeschränkte Sicht hatten“, sagt der tschechische Kunstflugpilot und fügt hinzu, dass er während des Fluges nach vorne schauen musste, um die Höhe abschätzen zu können.
Wegen seines Helms und der Kopfbedeckung konnte Coulthard seinen Kopf nicht heben. Er konnte nur am Spiegel, der am Lenkrad befestigt war, den Abstand zwischen Auto und Flugzeug vergleichen.
Quelle: Novinky.cz / Remix News
Rima-Spalter mit Marco Rima Folge 5: ALT!
Wer kennt sie nicht, die sozialen Medien? Facebook, Twitter, Instagram, TikTok… oder wie sie alle heissen. Auch ich poste ab und zu mal was auf Facebook, also der Plattform für «Totgeglaubte», wie mir das mal ein hipper Medienjunkie erklärte. Ich erreiche über dieses Medium meine Fans und lasse über meinen Account lustige Filmchen, Fotos oder witzige Posts laufen. Und manchmal, wenn mich etwas nicht schlafen lässt, setze ich mich vor meinem Computer und filme mich dabei, wie ich meinen Gedanken freien Lauf lasse…. Aber hört selber rein.
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ENTHÜLLT: Google und USAID finanzierten über ein Jahrzehnt lang die Virus-Experimente des Wuhan-Kollaborateurs Peter Daszak
Wikipedia: Die United States Agency for International Development (USAID) ist eine Behörde der Entwicklungszusammenarbeit der Vereinigten Staaten. Die unabhängige Agentur hat ihren Sitz in Washington, D.C. (Ronald Reagan Building) und koordiniert die gesamten außenpolitischen Aktivitäten der Vereinigten Staaten im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit.
thenationalpulse.com: Die aufgedeckten finanziellen Verbindungen zwischen EcoHealth Alliance und Google folgen Monate nach der großen Tech-Zensur von Artikeln und Einzelpersonen die unter anderem die COVID-19 „Lab-Leck“ Theorie unterstützten.
Die von Google unterstützte EcoHealth Alliance spielte durch ihren Präsidenten, Peter Daszak, eine entscheidende Rolle bei der Vertuschung der Herkunft von COVID-19.
Daszak war Mitglied des stark kompromittierten COVID-19-Untersuchungsteams der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Er setzte sich für die Bemühungen ein, die Theorie der Herkunft des Virus aus dem Labor zu „entlarven“, trotz der zunehmenden Unterstützung für die Behauptung, die zuerst von Experten auf Steve Bannon’s War Room gemacht wurde.
Linksgerichtete Websites, die sich als „Faktenchecker“ ausgeben, nennen die Labortheorie immer noch „Fake“, trotz des veränderten Tons des Biden-Regimes, führender Wissenschaftler und Geheimdienstmitarbeiter.
EcoHealth Alliance hat auch Hunderttausende von US-Steuergeldern von Dr. Anthony Faucis National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) an seinen Forschungspartner, das Wuhan Institute of Virology, weitergeleitet, um Studien über „Killer“-Fledermaus-Coronaviren durchzuführen.
Und Google.org, der Wohltätigkeitszweig des Tech-Riesen, hat ebenfalls Studien finanziert, die von Forschern der EcoHealth-Allianz, darunter Peter Daszak, seit mindestens 2010 durchgeführt wurden.
Die großzügige Unterstützung des amerikanischen Volkes
Die über ein Jahrzehnt andauernde Beziehung wird in einer Studie über Fledermaus-Flaviviren aus dem Jahr 2010 deutlich, die Daszak und den Vizepräsidenten der EcoHealth Alliance, Jonathan Epstein, als Autoren aufführt und Google.org für die Finanzierung dankt. Eine Studie von 2014 auf henipavirus spillover, die von Daszak verfasst wurde, erklärt teilweise wie sie von Google.org unterstützt wurden.
Google-Bestätigung für die Flavivirus-Studie.Und ein Papier aus dem Jahr 2015, das sich auf Herpes konzentriert, in dem Daszak und Epstein von EcoHealth als Autoren aufgeführt sind, zeigt, dass es „durch die Finanzierung des Emerging Pandemic Threats: PREDICT-Programms der US-Agentur für internationale Entwicklung, der Skoll Foundation und Google.org unterstützt wurde“.
Die USAID wird als Unterstützer aufgelistet.Im Jahr 2018 haben Forscher der EcoHealth Alliance ein Papier mit dem Titel „Serologic and Behavioral Risk Survey of Workers with Wildlife Contact in China“ verfasst, das durch den finanziellen Beitrag von Google.org „ermöglicht“ wurde.
Die Zusammenfassung des 14-seitigen Papiers zeigt:
Wir berichten über eine Studie, die in der Provinz Guangdong, China, durchgeführt wurde, um Verhaltensweisen und Wahrnehmungen zu charakterisieren, die mit der Übertragung von Krankheitserregern mit pandemischem Potenzial in hoch exponierten menschlichen Populationen an der Schnittstelle zwischen Tier und Mensch in Verbindung stehen. Eine Umfrage zu Risikofaktoren/Exposition wurde an Personen mit hoher Exposition gegenüber Wildtieren durchgeführt.
Die Arbeit scheint den Grundstein für die Theorie zu legen, dass SARS-ähnliche Coronaviren ihren Ursprung in einem Frischmarkt in einer Provinz nahe der Stadt Wuhan haben könnten – dem wahrscheinlichen Epizentrum von COVID-19.
„Die meisten menschlichen Infektionskrankheiten haben einen tierischen Ursprung, daher ist das Verständnis der Schnittstelle zwischen Mensch und Tier in Bezug auf die Entstehung und das Risiko von Krankheiten von größter Bedeutung. Die zunehmende Häufigkeit und Vielfalt von Mensch-Wildtier-Interaktionen in China bieten Möglichkeiten für die Übertragung von zoonotischen Erregern von Tieren auf Menschen“, so der Anfang des Papiers.
Das Papier hebt auch hervor, wie SARS „bei Menschen und anderen Säugetieren auf Frisch/Tiermärkten aufgetaucht ist“:
Die Handhabung, der Transport und das Schlachten von gejagten oder gezüchteten Wildtieren birgt das Risiko, dass der Erreger auf den Menschen übergreift. In den südchinesischen Provinzen, einschließlich Guangdong, bezieht ein erheblicher Prozentsatz der Bevölkerung frisches Fleisch für den Verzehr von Frischmärkten, Gemeinschaftsmärkten, die sich auf den Verkauf und das Schlachten von lebenden Tieren, einschließlich seltener und gefährdeter Tiere, spezialisiert haben. Die Forschung hat gezeigt, dass Schnittstellen zwischen Mensch und Tier, wie z. B. auf diesen Märkten, eine ideale Umgebung für die Entstehung, Übertragung und Verstärkung von Infektionskrankheiten bieten.
Das Dokument kann hier gelesen werden.
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