Kategorie: Nachrichten
Ideologisierte junge Ärzte machen „Triage“ nach politischer Gesinnung
Bei Tim Pool trat gestern der ehemals renommierte Umweltökonom Chris Martenson auf. Gleich zu Beginn erzählte Martenson, wie er am 23. Januar 2020 auf seinem YouTube-Kanal erstmals ein Video über den Coronavirus veröffentlichte. Damals war das Virus kaum mehr als Gerücht, während jeder, der etwas darüber sagte, zum xenophoben Verschwörungstheoretiker abgestempelt wurde.
Am 5. Februar, also nur zwei Wochen danach, wurde seine englische Wikipedia Seite gelöscht, die davor bereit 12 Jahre lang existiert hat. Heute existiert nur noch sein Eintrag in der spanischen Wikipedia. Ebenso bekam er Probleme mit seinem bis dahin recht erfolgreichen Youtube-Kanal, der fortan ganz oben auf der Zensurliste stand. Dies, obwohl er eher aus akademischer Perspektive über die Welt sprach und in keinster Weise an einen Alex Jones erinnert.
Leider ist auch für uns heute die Zensur und in diesem Fall die digitale Löschung reputabler Stimmen keine Neuigkeit mehr. Mehr als ein Strich auf der Liste ist Martenson nicht. Doch er bestätigt ein weiteres Mal, dass wir es sich um eine weltweit koordinierte Entwicklung handeln muss.
Ärzte als ideologisch verblendete Ausführorgane
Viel schlimmer ist, was Martenson mittig im Interview zu berichten hat (etwa ab 1h15min). Er erzählt anekdotisch davon, wie Ärzte nicht mehr an medizinischen Daten interessiert sind, sondern wie auch die Medien und Politik einem Glaubensdogma verfallen zu sein scheinen. Sie ignorieren laut Martenson die vor ihnen liegenden Informationen, wenn sie nicht in das vorgefertigte Denkmodell passen.
Aktuell geht es um das um den Coronavirus erschaffene Dogma, wonach eine Impfung das Allheilmittel darstellt, während Risiken inexistent seien. Daher achten viele vor allem jüngere Ärzte nicht mehr auf die gesundheitlichen Umstände des Patienten, sondern wollen diese gar nicht kennen, um keine Einwände gegen die Impfung geliefert zu bekommen.
Weiter erzählt Martenson, wie sich zumindest in den USA zunehmend ältere Ärzte zusammenschließen, weil sie Angst vor der kulturlinken („woke“) Mentalität der jüngeren Ärzte haben, die frisch aus dem Hörsaal kommen. Laut Martenson soll es tatsächlich Fälle geben, in denen jüngere Ärzte heute nicht mehr jeden gleich behandeln, sondern ihre Patienten nach ihren politischen Überzeugungen selektieren.
Das schlimme daran sei, so Martenson, dass diese Ärzte sogar offen darüber sprechen. Manche brüsten sich damit, einfach jedem die Behandlung zu verweigern, den sie für einen Nazi halten. Oder aber sie lassen ihnen eine schlechtere Behandlung zukommen als möglich wäre. Dies stellt einen Bruch mit ehernen medizinischen Grundsätzen dar und kommt einem Rückfall in die Zeiten von Konzentrationslagern und Gulags gleich.
Diese Dehumanisierung deutet auf eine massive Indoktrination dieser Ärzte hin, wie man sie sonst nur bei Kriegspropaganda kennt. Dem Feind werden Gräueltaten unterstellt, so dass er zum unmenschlichen Monster wird, das mit normalen Menschen nicht mehr auf der selben Stufe steht. Dies schwächt jene moralische Skrupel ab, die verhindern, gegen diesen Feind in den Krieg zu ziehen und ebenso grausam gegen ihn zu sein.
Quelle Titelbild
Bereits nach 3 Minuten schädlich: Schüler müssen trotzdem weiter Maske tragen!
Im ganzen medialen Taumel über die sogenannten „Öffnungsschritte“ und die vermeintliche „Freiheit“ im Sommer ging eine Sache unter: In den Schulen muss weiterhin überall außer im Klassenzimmer eine Maske getragen werden. Sprich, am Marsch zur Toilette, in der Pause am Gang, am Weg in den Werk- oder Musikraum oder in den Turnsaal. Nun weist eine Studie nach, dass bereits eine derart kurze Tragedauer zu negativen gesundheitlichen Folgen führen kann – und zwar wegen erhöhten CO2-Werten in der Einatemluft.
- Überall wird dafür geworben, dass die Maske fällt – aber die Schüler müssen sie weiterhin tragen
- Wochenblick berichtete bereits im September über unzulässig hohe CO2-Werte unter Masken
- Für Schulkinder reichen bereits drei Minuten mit Maske aus, damit der empfohlene Maximalwert im Schnitt um das 7-Fache überschritten wird
- Alle Probanden wiesen zu hohe CO2-Werte in der Einatemluft auf – bei jüngeren Kindern war der Effekt umso ausgeprägter
- Forscherteam empfiehlt den Entscheidungsträgern auf eine Maskenpflicht bei Kindern und Jugendlichen zu verzichten
Zwang zur Maske für Schüler besteht weiterhin
Ob die Regierung auf die Kinder einfach nur „vergessen“ hat oder davon ausging, dass das Volk angesichts des Ferienstarts in Ostösterreich einfach nicht mitbekommt, dass in sechs Bundesländern noch eine Woche Unterricht stattfindet, ist unklar. Vielleicht dachte man sich auch, man brauche doch nicht wegen einer Woche alles umwerfen, wenn man im neuen Schuljahr im Herbst ohnehin die Schüler mit einem brutalen Misch-Masch aus Impfung, Zwangstest und Maskenpflicht pflanzen will.
Was in der medialen Öffentlichkeit kaum Widerhall findet, ist für hunderttausende Schüler in unserem Land aber immer noch tägliche Realität – und damit auch für ihre Eltern und Lehrer. Das stößt auf großes Unverständnis, mehrere Zuschriften von über die Regierung erbosten Bürgern erreichten unsere Redaktion. So wundert sich etwa ein Lehrer: „Die Maskenpflicht fällt fast überall, wo 3G gilt, aber bei uns in der Schule nicht?! In die Disco, ins Gasthaus, zum Frisör … überall jetzt ohne Maske. Warum ist nicht auch in der Schule die Maskenpflicht nun gefallen?“
Seit Monaten starke Indizien für Schädlichkeit
Den Pädagogen, der – möglicherweise aus Sorge vor beruflichen Konsequenzen – ohne Namensnennung bleiben möchte, ärgert zudem, dass „die Massenmedien dazu schweigen“. Worüber diese seit Monaten auch schweigen: Dass Gesichtsmasken – egal ob „Mund-Nasen-Schutz“ oder FFP2-Maske – zwar keinen epidemiologischen Nutzen haben, dafür aber schädlich sein können. Dabei belegte der österreichische Sachverständige Ing. Dr. Helmut Traindl – Wochenblick berichtete – bereits im September des Vorjahres vor laufender Kamera, dass die Kohlendioxid-Konzentration weit über dem Grenzwert für Arbeitsplätze läge.
Dafür, dass die Maskenpflicht nicht nur psychisch, sondern auch körperlich gerade für Kinder gefährlich sein könnte, gibt es zahlreiche Indizien. So klagten bei einer Befragung unter Schülern seitens der nicht-staatlichen Uni Witten/Herdecke mehr als die Hälfte der Kinder über Kopfschmerzen, Irritation oder Konzentrationsstörungen seit Einführung der Maskentracht. Nun legt ein siebenköpfiges, internationales Forscherteam mit einer Kohlendioxid-Messstudie bei maskentragenden Kindern nach – und die Resultate schockieren.
Im Schnitt 7-fach erhöht, Jüngere besonders betroffen
Die vom Immunologen und Toxikologen Prof. Dr. Stefan Hockertz initiierte und vom klinischen Psychologen Prof. Dr. Harald Walach geleitete Studie fand heraus, dass die Kohlendioxid-Belastung bei Schulkindern bereits nach drei Minuten Maskentracht (im Schnitt 13.120 bis 13.910 parts per million) die Gefährdungsgrenzen des deutschen Bundesumweltamts für den Innenbereich (2.000 ppm) um ein Vielfaches überschritt. Im Vergleich zur Atemluft im Freien (etwa 400 ppm) maßen die Forscher sogar den mehr als 30-fachen Wert!
Getestet wurden die Werte in der Einatemluft bei insgesamt 45 Kindern im Alter von 6 bis 17 Jahren. Schockierend an den Ergebnissen: Nicht bei einem einzigen Kind befand sich der Wert innerhalb der Schwellenwerte des Bundesumweltamts. Den geringsten Wert zeigte ein 15-Jähriger mit 6.000 ppm, den höchsten Wert ein 7-jähriges Kind mit unfassbaren 25.000 ppm Kohlendioxid-Gehalt. Statistisch ließ sich ablesen, dass die Werte bei den jüngeren Probanden in der Regel höher waren, mit zunehmendem Alter nahm der Mittelwert nahezu linear ab.
Einführung der Maskenpflicht ohne Vorab-Check
Mit den Messungen beauftragt wurde im Zuge der Studie auch diesmal Traindl, der über jahrelange Erfahrung in diesem Bereich verfügt. Hockertz, der unlängst mit seinem Buch „Generation Maske“ für Furore sorgte, erklärte, dass die Forschung auf Drängen einer Eltern-Initiative zustande kam, weil deren Kinder reihenweise über Probleme beim Masken-Tragen klagten. Es sei jedenfalls „ein Skandal, dass unsere Behörden solche Maßnahmen verordnet haben, ohne auch nur einen Anhaltspunkt für die Unbedenklichkeit von Gesichtsmasken bei Kindern“ zu haben.
Die Studienautoren räumen zwar ein, dass die Studie unter Laborbedingungen durchgeführt wurde, sind sich aber sicher, dass die meisten Beschwerden, über welche die Kinder berichten, „sehr gut als eine Folge der erhöhten CO2-Werte in der eingeatmeten Luft“ zu verstehen wären. Diese entstünden durch den „Totraum in der Maske, in dem sich das ausgeatmete CO2 bereits nach kurzer Zeit sammelt“.
Appell an Politik: Maskenzwang für Kinder aufheben
Zudem erwähnen sie, dass eine kürzlich durchgeführte Übersicht über Masken-Studien zur Schlussfolgerung kam, dass es „deutliche Hinweise“ auf unangenehme Nebenwirkungen solcher Masken gäbe – Wochenblick berichtete. Hockertz, Walach & C.o sehen die Politik am Zug: „Entscheidungsträger sollten die harten Daten aus dieser experimentellen Messstudie bei ihren Entscheidungen entsprechend berücksichtigen. Kinder sollten nicht dazu gezwungen werden, Gesichtsmasken zu tragen“.
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…Geisteskrank: Therapeuten begleiten Lockdown-gewöhnte Deutsche in die Normalität zurück

Zur einer psychopathischen Politik passen psychopathische Folgemaßnahmen: Nach dem Lockdown ist zwar vor dem Lockdown – doch der achtmonatige Merkel-Dornröschenschlaf, in den Deutschland ohne Not und Nutzen gelegt wurde, hat bei vielen Bürgern anscheinend Phobien und soziale Störungen in einem solchen Maße ausgelöst, dass hier spezielle Experten auf den Plan gerufen werden.
Diese sollen sich, wie das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND) diese Woche berichtet, mit der „überaus wichtigen“ Frage befassen: Was tun, wenn Treffen mit anderen Menschen Angst und Stress auslösen? Im Nanny- und Betreuungsstaat Deutschland gibt es bekanntlich für alle Befindlichkeiten Profis, Dienstleister und akademisch geschulte Spezialisten, die sich mit eingebildeten wie auch realen Sorgen und Nöten beschäftigen; und so auch für die Lockdown-Verhaltensprobleme, die sich bei manchen Zeitgenossen während all der Monate von „Binge Coaching“, häuslichem Rumgegammele und und Homeoffice/-schooling eingeschlichen haben.
Da kann es mancheinem schon extreme Ängste und Komplexe verursachen, wenn er plötzlich nicht mehr via Zoom, sondern live Freunde treffen, im Biergarten Fußball schauen oder im Fitnesscenter mit anderen Menschen trainieren soll. Die Folgen der Lockerungen – für die meisten Deutschen eine Erlösung – ist für diese „armen Schweine“ ein Albtraum.
Geprägt und abgerichtet auf einen kranken Zustand
Sie wurden vom Corona-Staat derart an die Abnormität des Lockdowns gewöhnt, um nicht zu sagen konditioniert und abgerichtet, dass sie das alte, unbeschwerte Zusammenleben als krankhafte Zumutung empfinden.
Deshalb erteilen „Experten“ wie der Psychiater und Stressforscher Mazda Adli jetzt praktische Lebenstips, wie die notwendig gewordene „aktive Anpassungsleistung“ an das, was einst normal war, gelingen kann. Der Professor von der Charité in Berlin und Chefarzt der Fliedner Klinik für psychische Erkrankungen sieht dabei bei jedem Betroffenen ein anders Tempo und rät laut RND, „sich nicht unter Druck setzen zu lassen und soziale Kontakte schrittweise zu steigern.“ Bei seiner Therapie sollte Adli allerdings aufpassen, dass sich seine Patienten nicht zu sehr an die Freiheit und Unbeschwertheit gewöhnen – denn schon im Winter könnten die Zeichen wieder auf Lockdown stehen… (DM)
Phänomenal: Hitzekuppel über Kanada

Der Nordwesten der USA und Teile Kanadas litten dieser Tage unter extremer Hitze. In Vancouver wurden knapp 48 Grad Celsius gemessen. Es gab deutlich mehr Sterbefälle als sonst zu dieser Jahreszeit. Inzwischen bringt eine frische Brise vom Pazifik Abkühlung. Der „Spiegel“ berichtet. Die Medienkritik.
von Max Erdinger
In den US-Bundesstaaten Oregon und Washington waren die vergangenen Tage die heißesten seit Beginn der regionalen Wetteraufzeichnungen im Jahr 1940, heißt es im „Spiegel“. In Salem, der Hauptstadt von Oregon, seien 47,2 Grad gemessen worden, die höchste Temperatur seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in den 1890er Jahren. 50 Jahre hin oder her – das klingt nach Klimawandel. Soll es vermutlich auch. „Klimawandel“ allein läßt sich aber nicht politisch verwerten. Menschengemacht muß er sein. So kommt es dann zu der folgenden, recht merkwürdigen Textpassage im „Spiegel„:
„Für die extremen Temperaturen verantwortlich sein soll eine »Hitzekuppel«, ein Phänomen, bei dem der Hochdruck in der Atmosphäre die heiße Luft in der Region festhält. Laut den Wetterexperten der »Washington Post« ist die Intensität dieser Hitzekuppel »statistisch gesehen so selten, dass sie im Durchschnitt nur einmal alle paar Tausend Jahre zu erwarten« sei. Der vom Menschen verursachte Klimawandel habe allerdings »diese Art von außergewöhnlichen Ereignissen wahrscheinlicher gemacht«.“
Wahrscheinlich, wahrscheinlicher, am wahrscheinlichsten
Wenn es wahrscheinlich ist, daß das Phänomen mit der Hitzekuppel nur alle paar Tausend Jahre auftritt, dann sollten „wir“ wahrscheinlicher als je zuvor nur einmal tausend Jahre warten, um zu sehen, ob es erneut auftritt. Den kleinen Nachteil, daß keiner von „uns“ in tausend Jahren noch irgendetwas sehen wird, lassen „wir“ einmal unberücksichtigt. Jedenfalls: Wenn im Jahre 3021 wieder eine Hitzekuppel über Kanada steht, hätten „wir“ es am wahrscheinlichsten mit einer sogenannten „Häufung des Phänomens“ zu tun. Und zwar mit einer besorgniserregenden. Weil „tausend Jahre“ ein deutlich kürzeres Intervall zwischen zwei Hitzekuppeln darstellen, als „alle paar Tausend Jahre“. Ein viel kürzeres sogar. Wenn das Hitzekuppel-Phänomen allerdings schon in 500 Jahren erneut auftritt, muß wirklich jemand die Alarmglocken läuten. Überaus wahrscheinlich sollten „wir“ den in 500 Jahren lebenden „die Menschen“ schon einmal aufschreiben, daß sie nicht vergessen sollen, die Alarmglocken zu läuten, wenn es 0,2 Grad wärmer als 47 Grad wird. Außerdem sollten „wir“ sie davor warnen, einfach nur „Klimawandel“ zu brüllen. „Vom Menschen verursachter Klimawandel“ sollen sie schreien, weil ein Phänomen, das in 500 Jahren erneut aufträte, genau so wenig politisch verwertbar wäre wie heute, wenn es noch immer nicht vom Menschen verursacht wäre.
Die Chuzpe ist schon bemerkenswert, mit der ein tatsächlich vorhandenes Phänomen, das „alle paar tausend Jahre“ auftritt, bezeichnet wird als eines, das in Zukunft „wahrscheinlich“ häufiger als „alle paar tausend Jahre“ auftreten wird, weil es den „vom Menschen verursachten Klimawandel“ – und nicht einfach nur den Klimawandel gibt, was wiederum implizieren soll, am wahrscheinlichsten gebe es gegen die Wahrscheinlichkeit dringend etwas tatsächliches zu unternehmen.
Der „Spiegel“ 2014
In den deutschen Chroniken sind die Schreckensmeldungen über das Jahr 1540 zu lesen. Es war ebenfalls der „Spiegel“, der am 02.07.2014 darüber berichtete: „Wetterdaten enthüllen Europas größte Naturkatastrophe„. Zitat: „Elf Monate kaum Regen und Extremhitze: Mehr als 300 Chroniken aus ganz Europa enthüllen die grausamen Details einer gigantischen Katastrophe im Jahr 1540. Und sie zeigen: Das Desaster kann sich wiederholen.“ – Warum kann es sich wiederholen? Logisch: Weil die dummen „die Menschen“ seit 1540 nichts dazu gelernt haben und noch immer damit beschäftigt sind, den Klimawandel zu verursachen. Wieso schrieb der „Spiegel“ vor sieben Jahren überhaupt von „Wetterdaten“ und nicht von „Klimadaten“? – Na egal. Jedenfalls warten „wir“ seit knapp 500 Jahren darauf, daß sich wiederholt, was sich wiederholen kann.
Wie einem der „Spiegel“ vorkommt
In der wahrscheinlich unterhaltsamsten Fernsehserie aller deutschen Zeiten spielt Christoph Maria Herbst den „Bernd Stromberg„, Abteilungsleiter bei einer Versicherungsgesellschaft. In einer Folge gibt es einen Feueralarm zu Trainingszwecken. Innerhalb von drei Minuten soll das gesamte Gebäude evakuiert sein.
„Wir“ steigen in der Szene ein, als alle vor dem Gebäude „in Sicherheit“ sind, und nur einer noch fehlt, nämlich Stromberg. Alle starren auf die Eingangstür zum Gebäude, die sich langsam öffnet. Stromberg marschiert in aller Gemütsruhe heraus und wird vom Brandschutzbeauftragten sofort angeraunzt.
– „Mensch, Stromberg, wo bleiben Sie denn?“
– „Der Aufzug ist nicht gekommen.“
– „Sie sollen den Aufzug nicht nehmen, wenn es brennt.“
– „Es hat nicht gebrannt.“
– „Theoretisch hat es gebrannt!“
– „Theoretisch habe ich auch die Treppe genommen.“
Es ist faszinierend, wie man es beim „Spiegel“ versteht, einen „vom Menschen verursachten Klimawandel“ so zu üben, daß der Leser glaubt, er habe per „Hitzekuppel“ einen menschengemachten Klimawandel bewiesen bekommen, ohne daß er behaupten könnte, genau das sei ihm erzählt worden. Im Jahr 1540 hätte man dem verantwortlichen Redakteur für so etwas ins Ohrläppchen geschnitten, auf daß er fürderhin für jedermann sofort als „Schlitzohr“ zu erkennen sei.
Blumen und Kerzen für die Toten von Würzburg
Würzburg am Abend des 2. Juli 2021. Direkt vor Woolworth, wo drei unschuldige Opfer bestialisch niedergestochen und getötet wurden, sammelten sich zahlreiche Menschen, die Blumen niederlegten und Kerzen aufstellten, um den Toten zu gedenken und um die Politik darauf aufmerksam zu machen, dass die Politik der offenen Grenzen immer wieder tödlich endet. Wäre der Täter rechtzeitig abgeschoben worden, könnten die Toten von Würzburg noch leben.
(Quelle)
Britischer Geologe rechnet den Rohstoffbedarf für die politischen E-Auto Pläne vor
ZeroHedge berichtet über einen Geologen, der einen offenen Brief an das Gremium für Klimagedöns der britischen Regierung schrieb. Darin führt er aus, wie viele Rohstoffe benötigt werden, um alleine den britischen Fuhrpark auf Elektro umzustellen. Hier seine Schätzung:
207,900 tonnes cobalt, 264,600 tonnes of lithium carbonate (LCE), at least 7,200 tonnes of neodymium and dysprosium, in addition to 2,362,500 tonnes copper.
This represents, just under two times the total annual world cobalt production, nearly the entire world production of neodymium, three quarters the world’s lithium production and at least half of the world’s copper production during 2018.
Den ersten Satz dürfte jeder verstehen. Der zweite erklärt, dass alleine für den britischen Fuhrpark die doppelte Jahresproduktion von Kobalt benötigt würde, bei Neodym wäre es eine, bei Lithium eine dreiviertel und bei Kupfer die Hälfte. An einer anderen Stelle ergänzt er, dass die Stromproduktion des Landes um 20% ansteigen müsste. (Siehe dazu auch Merkels Einlassung zum dt. Strombedarf 2030.)
CO2-Nullwirkung & Abhängigkeit von China
Der Professor rechnet das ganze dann hoch auf die weltweite Nachfrage, sollte die Umstellung auf Elektroautos in den kommenden Jahren global forciert werden und stellt ein paar Überlegungen zu Wind- und Sonnenstrom als weiteren Ressourcenfressern an. Ebenso sollen Elektroautos aufgrund ihres Rohstoffhungers keineswegs die CO2-Emissionen reduzieren.
Sein Fazit lautet in etwa, dass alleine die Pläne für sein Land schon völlig gaga sind. Nicht eingegangen ist er auf die Frage, woher all die Rohstoffe kommen sollen. Die Antwort wäre aber größtenteils die selbe, wie ich in meinem Beitrag über Wasserstoffhydrid als Energiespeicher herausgearbeitet habe. Es wäre Rotchina als dem mit Abstand größten Produzenten für seltene Erden. (Bsp: Weltmarktanteil bei Neodym ist 97%).
Impfpflicht und Coronaeinschränkungen in Russland
In Moskau und vielen anderen Regionen Russlands wurden Impfpflicht und schärfere Einschränkungen eingeführt. Während deutsche Medien über drakonische Maßnahmen in Russland berichten, zeigt eine genauere Analyse der aktuellen Corona-Regeln in Russland ein etwas anderes Bild. Von Ekaterina Quehl.
Der Beitrag Impfpflicht und Coronaeinschränkungen in Russland erschien zuerst auf reitschuster.de.
Das herrschende Corona-Nonsens-Narrativ – zerlegt in 10 Minuten – Von Dr. med. Thomas Binder
Das herrschende Corona-Nonsens-Narrativ – zerlegt in 10 Minuten
„Dieser Text basiert weitgehend auf dem Referat von Dr. Thomas Binder an der Pressekonferenz von Aletheia – Medizin und Wissenschaft für Verhältnismässigkeit, vom 28. Mai 2021.
Der Beitrag wurde durch die Redaktion von Corona-Transition leicht gekürzt und kann hier in voller länge gelesen werden.“
New York hat keinerlei Ahnung, wie man das Stromnetz „dekarbonisieren“ kann
Grüner Wahn: Damit soll eine ganze Industrienation mit Strom versorgt werden, wenn Sonne und Wind mal auf Tauchstation gehen! Bild: knipseline / pixelio.de
Francis Menton, MANHATTAN CONTRARIAN
Anfang dieses Monats schrieb ich einen Beitrag, in dem ich New Yorks sogenannten Climate Leadership and Community Protection Act of 2019 und die verschiedenen bisher unternommenen Schritte diskutiert habe, um die erklärten Ziele des Gesetzes umzusetzen,. Die Hauptziele sind eine Reduzierung der Treibhausgasemissionen (THG) in New York um 40 % bis 2030 und 85 % bis 2050. Diese Ziele gelten nicht nur für den Stromsektor (der nur etwa 25% des Energieverbrauchs in den USA ausmacht), sondern für die gesamte Energiewirtschaft. Mein Beitrag stützte sich im Wesentlichen auf die Arbeit von Roger Caiazza, der auf seiner Website Practical Environmentalist of New York ausführlich über die Umsetzungspläne für das Gesetz geschrieben hat, die derzeit von verschiedenen staatlichen Stellen formuliert werden.
Der aktuelle Stand ist, dass eine Reihe von Beratungsgremien einberufen wurden, die jeweils einen bestimmten Sektor der Energiewirtschaft abdecken und die Aufgabe haben, Ratschläge und Leitlinien für die „Dekarbonisierung“ dieses speziellen Sektors zu geben. In einem früheren Beitrag habe ich einige von Herrn Caiazzas Kommentaren zur Arbeit der Beratungsgremien für Sektoren wie Transport, Industrie, Landwirtschaft und Wohngebäude behandelt. Zum Zeitpunkt dieses Beitrags (3. Juni) hatte sich Herr Caiazza jedoch noch nicht zur Arbeit des wichtigsten Beratungsgremiums geäußert, das sich mit dem Sektor der Stromerzeugung befasst.
Es gibt zwei Gründe, warum der Stromerzeugungssektor als der wichtigste im Gesamtplan zur Dekarbonisierung angesehen werden muss. Erstens gilt er als der am einfachsten zu dekarbonisierende Sektor. Und zweitens laufen die Dekarbonisierungspläne für die anderen Sektoren im Grunde darauf hinaus, dass diese Sektoren von der Nutzung fossiler Brennstoffe auf die Nutzung von Strom umgestellt werden müssen. Transport dekarbonisieren? Verlangt Elektroautos! Wohngebäude dekarbonisieren? Verlangt den Ersatz von Erdgasheizungen und -kochern durch Strom! Und so weiter. Und die beratenden Gremien haben auch die überragende Bedeutung des Stromerzeugungssektors anerkannt, indem sie diesem Sektor notwendigerweise ehrgeizigere Dekarbonisierungsziele zugewiesen haben als den anderen Sektoren: für den Stromerzeugungssektor sind es 70% bis 2030 und 100% bis 2040.
Das Power Generation Advisory Panel gab seine Empfehlungen in einer Sitzungspräsentation ab, die am 10. Mai stattfand. Herr Caiazza kommentierte sie am 6. Juni in seinem Blog.
Die sogenannten Empfehlungen zeugen von einem wirklich erstaunlichen Maß an Dilettantismus und Ahnungslosigkeit seitens dieses Gremiums. Es ist völlig offensichtlich, dass diese Leute keine Ahnung haben, wie man das Stromnetz „dekarbonisieren“ kann, oder ob das überhaupt möglich ist. In der Tat ist die offensichtliche Haltung der Mitglieder, dass das Einzige, was fehlt, der politische Wille ist, und daher die Ziele erreicht werden wenn nur die entsprechenden Verordnungen von Regierungsbürokraten ausgegeben werden. Es hat den Anschein, dass nicht ein einziger Gedanke an die potenziellen technischen Schwierigkeiten oder die Kosten für die vollständige Erneuerung eines Stromnetzes verschwendet wurde, das über 100 Jahre lang schrittweise technische Verbesserungen benötigt hat, um sich zu seinem heutigen Zustand zu entwickeln.
Beginnen wir mit der Mitgliedschaft im Gremium. Man sollte meinen, dass grundlegende Kenntnisse über die Funktionsweise des Stromnetzes die wichtigste Voraussetzung für die Mitgliedschaft wären. Tatsächlich aber war das Gremium mit Umweltaktivisten besetzt, die überhaupt keine Ahnung von der Funktionsweise des Stromnetzes haben. In dem sechzehnköpfigen Gremium saßen unter anderem Vertreter von New Yorkers for Clean Power, der Sierra Club’s Beyond Coal Campaign des Sierra Clubs, der New York City Environmental Justice Alliance, der Natural Resources Defense Counsel, Vote Solar, der International Brotherhood of Electrical Workers, des Public Utility Law Project und der New York Battery and Energy Storage Coalition. Angesichts dieser Schar von Aktivisten wurde der New York ISO genau ein Vertreter zugeteilt. Caiazza kommentiert:
Um Empfehlungen zur Stromerzeugung auszusprechen, muss man verstehen, wie das Stromsystem funktioniert und wie sich die Planung auf die Zuverlässigkeit und Bezahlbarkeit auswirkt. Viele der Mitglieder [dieses Beratungsgremiums] wollten nicht verstehen und haben nicht versucht, die technologischen Herausforderungen zu verstehen. Leider waren sie die lautesten Stimmen, und ihr naives Beharren auf spekulativen Technologien hat zu einigen riskanten Ermöglichungs-Initiativen geführt.
Was Caiazza „einige riskante Ermöglichungs-Initiativen“ nennt, würde ich als komplette Phantasie bezeichnen.
Die drei großen Probleme bei der Dekarbonisierung eines Stromnetzes wären Zuverlässigkeit, Kosten und Speicherung. Jedes dieser drei wird in der Präsentation des Gremiums vom 10. Mai kaum angesprochen. Anstatt zu versuchen, alles zu dekonstruieren, möchte ich mich auf das Thema Speicherung konzentrieren.
Jedem, der auch nur ein paar Minuten über das Thema nachdenkt, ist klar, dass ein Stromnetz, das fast ausschließlich aus Wind- und Sonnenenergie gespeist wird, enorme Mengen an Speicher benötigt, um die Nachfrage in Zeiten zu decken, in denen die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht. Der Speicher muss ausreichen, um viele Tage des Verbrauchs abzudecken – ja sogar mehrere Wochen – und muss auch für viele Monate zwischen der Erzeugung und dem Verbrauch des Stroms sicher gespeichert bleiben. Betrachten wir einen Moment lang ein System, das hauptsächlich mit Solarstrom betrieben wird. Die Erzeugung aus Solarmodulen in New York könnte im Juni leicht dreimal so hoch sein wie im Dezember. Im Juni ist der Tag länger, die Sonne steht höher am Himmel und ist daher stärker, und es gibt weniger Bewölkung. Daher benötigt ein solarbetriebenes System ohne fossile Brennstoffe Batterien, die den Strom im Juni speichern können – genug Strom, um z. B. ganz New York wochenlang mit Strom zu versorgen – und diesen Strom bis zum Dezember für die Nutzung speichern.
Derzeit gibt es noch keine solche massiven Langzeitspeichertechnologien.
Das Power Generation Advisory Panel wurde von Anfang an auf dieses Problem aufmerksam gemacht. Bei seiner ersten Sitzung im September 2020 wurde ihm von einem Berater die folgende Grafik vorgelegt:
Die Graphik zeigt, wie historische Muster der Wind- und Solarintermittenz in den Wintermonaten zu einem Zeitraum von einer ganzen Woche führen könnten, in der diese Ressourcen so gut wie nichts zur Deckung des Strombedarfs beitragen würden. (Tatsächlich könnte es im Laufe eines ganzen Winters mehrere solcher wochenlanger Perioden geben). Der Berater verwies speziell auf „den Bedarf an einsatzfähigen Ressourcen … während Winterperioden mit hoher Nachfrage nach elektrischer Heizung und Transport und geringerer Wind- und Solarleistung“.
Wie ist das Beratungsgremium also in seinen Empfehlungen vom 10. Mai mit diesem Thema umgegangen? Kurz gesagt: überhaupt nicht! Es wird das Thema Winterflaute überhaupt nicht speziell angesprochen. Am ehesten kommt er in seiner Präsentation einer Folie mit der Überschrift „Fortschritte für die Zukunft notwendig“ nahe. Es erscheint der folgende Text:
Technologie zur Langzeitspeicherung:
● Fokussierung staatlicher Programme und Finanzmittel auf Forschungs- und Demonstrationsprojekte für die Entwicklung von Großspeichern und Langzeitspeichern
● Entwicklung und Ausbau eines Storage Center of Excellence zur Reifung und zum Einsatz neuer Technologien im Netz für groß angelegte Tests
● Gewinnung und Einbindung relevanter Parteien in gemeinsame Anstrengungen zur Bewältigung der einzigartigen Herausforderungen der Langzeitspeicherung
Mit anderen Worten: Sie haben keine Ahnung, wie es gemacht werden kann, oder ob es gemacht werden kann, und niemand hat bisher überhaupt angefangen, an dem Problem zu arbeiten. Aber keine Sorge, das Stromnetz wird bis 2030 zu 70 % dekarbonisiert sein, selbst wenn die Nachfrage durch (obligatorische) Elektroautos und (obligatorische) elektrische Heizung in Häusern enorm ansteigt. Caiazzas Kommentar:
Langzeitspeicher sind notwendig, daher ist es ein unglaubliches Risiko, sich auf eine Technologie zu verlassen, die nicht einmal in einem Pilotprojekt existiert.
Der ganze Beitrag steht hier.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Zuerst leitete er ein Asylheim, jetzt räumt er mit den Lügen auf!
Nach der Tötung von drei Frauen in Würzburg und einem 13-jährigen Mädchen in Wien sind etablierte Medien und Politiker um mediale Schadensbegrenzung bemüht. Oft ist dabei auch von „traumatisierten“, angeblich minderjährigen „Flüchtlingen“ die Rede, die zu wenig Unterstützung von ihren Gastländern erhalten würden. Mit diesen und zahlreichen anderen Märchen räumte Florian Machl im „Info-DIREKT Live-Podcast“ mit Michael Scharfmüller auf!
Machl leitete im Jahr 2016 zwei Asylheime in Oberösterreich. Dabei konnte er zahlreiche spannende Beobachtungen machen und wertvolle Erkenntnisse sammeln. Einen kleinen Ausschnitt davon erhalten Sie in diesem „Info-DIREKT Live-Podcast“, den sie auf Spotify, Anchor.fm, Google-Podcast und YouTube nachhören können:
Podcast mit Efgani Dönmez
In diesem Zusammenhang ist auch der „Info-DIREKT Live-Podcast“ mit Efgani Dönmez interessant:
Fast täglicher Live-Podcast
Den Info-DIREKT Live-Podcast gibt es von Montag bis Freitag fast täglich um 22 Uhr am Telegram-Kanal von Info-DIREKT und ab jetzt auch auf YouTube. (Von 1. Juli bis 31. August macht der „Info-DIREKT Live-Podcast“ eine Sommerpause)
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Der Beitrag Zuerst leitete er ein Asylheim, jetzt räumt er mit den Lügen auf! erschien zuerst auf Info-DIREKT.
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Der Beitrag Patriotisches Bündnis im EU-Parlament ohne AfD: Dexit-Beschluss macht Meuthen, Krah & Co. einsam! erschien zuerst auf Philosophia Perennis.





