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Inzidenz sinkt auf 5, Bürger bleiben im Panik-Modus, Grüne wollen die Kontrollen verstärken

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen vorläufig 649 so genannte Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 16,1 Prozent oder „125“ Fälle weniger als am Freitagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 5,1 auf heute 5 neue „Fälle“ je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.
Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 11.900 positiv Getestet aus, das sind etwa 6.200 weniger als vor einer Woche.
Corona ist also trotz der angeblich hoch infektiösen Delta-Variante und der „tödlichen“ Fußball-EM fast gänzlich verschwunden.
Deshalb ist wohl auch die Sorge der Bundesbürger, dass sie sich selbst oder Teile ihrer Familien sich mit Corona anstecken könnten, jetzt in etwa auf dem Niveau vom vergangenen Sommer. Aktuell treibt diese Sorge gut ein Viertel (27 Prozent) um – im vergangenen August waren es 28 Prozent, ist das Ergebnis einer Infratest-Umfrage für den ARD-„Deutschlandtrend“. Weit mehr Sorgen machen sich die Deutschen allerdings vor einer neuen Infektionswelle: 62 Prozent gaben in dieser Woche an, sehr große oder große Sorgen zu haben, dass die Infektionen in den kommenden Wochen wieder steigen könnten.
Knapp zwei Drittel (64 Prozent) zeigen sich hinsichtlich neuer Varianten des Coronavirus, wie der sogenannten Delta-Mutation, besorgt. Die Sorge um die Infektionsentwicklung in den nächsten Monaten lässt fast jeden Zweiten (46 Prozent) befürchten, dass auch die Freiheitsrechte längerfristig eingeschränkt bleiben könnten. Mit Abstand am meisten Gedanken machen sich die Deutschen in Sachen Corona derzeit jedoch um die Situation von Kindern.
Aufgrund ihrer bisherigen Pandemie-Erfahrungen und der Einschränkungen von Betreuungsangeboten und im Schulbetrieb in den vergangenen Monaten fürchten 79 Prozent der Wahlberechtigten und 89 Prozent der Eltern mit schulpflichtigen Kindern Beeinträchtigungen in der Entwicklung von Kindern. Mit Blick auf die Schulen befürworten daher für die Zeit nach den Sommerferien acht von zehn Deutschen (84 Prozent aller Befragten und 80 Prozent der Eltern), in den Unterrichtsräumen Luftfilteranlagen zu installieren. Wechselunterricht bei hohen Inzidenzzahlen unterstützen 68 Prozent der Deutschen und 56 Prozent der Eltern.
Drei Viertel der Befragten (76 Prozent aller Befragten und 71 Prozent der Eltern) sprechen sich für die Beibehaltung von zwei Corona-Tests pro Woche aus – zumindest für nichtgeimpfte Schüler. Weniger Zustimmung gibt es für eine Beibehaltung der Maskenpflicht im Unterricht: Nur vier von zehn Deutschen (37 Prozent) und nur 27 Prozent der Eltern schulpflichtiger Kinder unterstützen diese Maßnahme. Für die Erhebung befragte Infratest insgesamt 1.317 Personen vom 28. bis 30. Juni 2021.
Die Gehirnwäsche scheint also immer noch gut zu funktionieren, und damit das so bleibt, legen die Grünen noch einmal nach:
Sie haben jetzt noch mal eine konsequentere Kontrolle der Tests bei Reiserückkehrern gefordert. „Während Zehntausende im Stadion sind, werden Einreisebeschränkungen erlassen“, sagte die europapolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Franziska Brantner, der „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe). Statt weiterer Verschärfungen brauche man mehr und konsequentere Kontrollen der Tests vor Ort an den Flughäfen und einen schnelleren Austausch der Daten in der EU. Mit Blick auf den offiziellen Start des EU-Impfzertifikats am 1. Juli sprach Brantner von einem „wichtigen Tag für die Reisefreiheit in Europa“.
„Damit wir uns diese Freiheit erhalten können, brauchen wir mehr gemeinsame Regeln zur Einreise“, so die Grünen-Politikerin weiter. Die Vorsitzende des Bundesverbandes der Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD), Ute Teichert, sieht die Voraussetzungen für konsequente Kontrollen der Einreise- und Quarantäneregeln bei Reiserückkehrern jedoch durch die Gesundheitsämter nicht gegeben. „Damit derartige Kontrollen überhaupt möglich sind, müssen bundesweit einheitliche Richtlinien und Regelungen zum Umgang mit Reiserückkehrern durchgesetzt werden“, sagte sie der „Rheinischen Post“.
Sie forderte: „Um dieser Aufgabe flächendeckend und möglichst lückenlos nachkommen zu können, müssten die Gesundheitsämter außerdem personell und digital entsprechend ausgestattet werden.“ Am Donnerstag hatten Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) sich auf die Überwachung der Einreiseregeln durch die Gesundheitsämter bezogen. „Die entscheidende Kontrollmöglichkeit ist die Kontrolle durch die Gesundheitsämter“, sagte Seehofer.
Was für eine üble Heuchelei seitens der Grünen. Sie wissen ganz genau, dass der Urlaub verdorben wird, wenn man bei der Rückreise kontrolliert und dann in Quarantäne muss, weil man sich zufällig in einem Land aufgehalten hat, dass während des Urlaubs vom RKI als „Risiko- oder Variantengebiet“ eingeordnet wurde.
Kein Wunder, dass die Verunsicherung wächst:
Fast jeder Vierte (24 Prozent) in Deutschland ist wegen der Delta-Mutation des Coronavirus verunsichert und wird seine Urlaubsplanung ändern. Das ist das Ergebnis einer Kantar-Umfrage im Auftrag des Focus. 73 Prozent dagegen wollen demnach an ihrer Reiseplanung festhalten.
Wer allerdings jetzt noch für den Sommerurlaub in Deutschland eine Ferienwohnung oder ein Ferienhaus sucht, muss vor allem in beliebten Regionen am Meer und in den Alpen länger suchen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung des Portals für Selbstversorger-Unterkünfte Fewo-Direkt für den Focus. Das Frankfurter Institut analysierte die Buchungslage in den beliebtesten Urlaubsregionen unter mehr als 325.000 Angeboten.
Danach ist die Auswahl an Ferienunterkünften im Inland besonders knapp im August an der norddeutschen Ostseeküste in Rendsburg-Eckernförde sowie tief im Südosten, im Berchtesgadener Land: lediglich zehn Prozent aller buchbaren Ferienobjekte waren hier noch verfügbar. Rund um Königsee und Berchtesgaden ist es bereits auch im Juli genauso ausgebucht. Erst im September gibt es in den beiden Regionen wieder deutlich mehr Verfügbarkeiten.
Im auto-nahen Ausland ist dieses Jahr im Juli und August vor allem Dänemark (Süden und Jütland) so gut wie ausgebucht. Dagegen haben Urlauber mehr Chancen, in Frankreich, Kroatien, Österreich oder Italien noch eine Unterkunft zu finden.
Viel Spaß im Urlaub zu Hause. (Mit Material von dts)
Gesichtserkennung hindert Menschen am Zugang zu ihrem Arbeitslosengeld
(von Tim Cushing | TechDirt) – Gibt es irgendetwas, was die Gesichtserkennungstechnologie nicht kann?
Die Antwort scheint „ja“ zu sein. Oder vielleicht ist es „Nein“. Die Liste der Dinge, die sie nicht gut kann, ergibt sich aus der einzigen Sache, um die sie gebeten wurde und die sie nicht kann: Gesichter erkennen.
Es kann Ihnen an bestimmten Flughäfen nicht erlauben, ein Flugzeug zu besteigen, wenn es entscheidet, dass Sie nicht die Person sind, die Sie tatsächlich sind. Es kann nicht verhindern, dass Sie verhaftet werden, wenn es entscheidet, dass Sie jemand sind, der Sie nicht sind. Und es kann Sie nicht auf das Grundstück lassen, wenn es von einer beliebigen Anzahl von Kameras eingesetzt wird, die eine beliebige Anzahl von privaten Einrichtungen überwachen.
Die letzte Sache, die es nicht tun kann, ist, Arbeitslose mit ihrer Arbeitslosenhilfe in Verbindung zu halten. Ein privater Auftragnehmer, der als Mittelsmann zur Betrugsbekämpfung fungiert, bekämpft anscheinend den Betrug, indem er legitime Empfänger von Unterstützung davon abhält, seine Unterstützung zu erhalten. Todd Feathers hat mehr Informationen bei Motherboard.
Arbeitslosenhilfeempfänger beschweren sich seit Monaten über den Identitätsüberprüfungsdienst ID.me, der eine Kombination aus biometrischen Informationen und offiziellen Dokumenten verwendet, um zu bestätigen, dass Antragsteller die sind, die sie vorgeben zu sein. Die Beschwerden erreichten diese Woche ein weiteres Crescendo, nachdem Axios einen „Deep Dive“-Artikel über die Bedrohung durch Arbeitslosenbetrug veröffentlichte, der auf Statistiken basierte, die ID.me dem Magazin zur Verfügung stellte.
Einige Antragsteller haben gesagt, dass ID.me’s Gesichtserkennung Modelle sie nicht richtig identifizieren (allgemein gesprochen, Gesichtserkennung Technologie ist notorisch weniger genau für Frauen und Menschen was die Hautfarbe betrifft). Und nachdem ihre Bewerbungen in die Warteschleife gelegt wurden, weil ihre Identität nicht verifiziert werden konnte, mussten viele potenzielle begünstigte Tage oder Wochen warten, um einen ID.me-„Vertrauensmann“ zu erreichen, der bestätigen konnte, was die Technologie nicht konnte.
Monatelange Beschwerden können leicht auf Twitter gefunden werden. Ein ständiger Strom von wütenden Tweets in Richtung ID.me untergräbt die Beteuerungen des Unternehmens, dass alles gut funktioniert so fern die Schuld nicht beim Endnutzer liegt.
In seinem Statement gegenüber Motherboard sagte [IDme-CEO Blake] Hall, dass Fehler bei der Gesichtserkennung kein Problem der Technologie ist, sondern mit den Menschen, die sie zur Verifizierung ihrer Identität nutzen. „Zum Beispiel, wenn jemand ein Selfie hochlädt, das nur die Hälfte seines Gesichts zeigt.“
„Uns sind keine berechtigten Personen bekannt, die ihre Identität nicht mit ID.me verifizieren konnten“, sagte er, und „die Wartezeit für eine Live-Video-Chat-Sitzung beträgt im Moment weniger als fünf Minuten und lag die ganze Woche über konstant unter 30 Minuten.“
Hmm. Vielleicht sollte Hall einmal durch Twitter scrollen und versuchen, seine Aussage mit den tatsächlichen Erfahrungen der Nutzer abgleichen. Mehrere Beschwerden haben festgestellt, dass der angebliche 24/7-Chat alles andere als 24/7 ist und der Versuch, jemanden per Telefon zu erreichen, sogar noch aussichtsloser ist als der Versuch, den scheinbar völlig aufgegebenen Online-Chat-Service zu nutzen.
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Neue Studie: Herzentzündungen nach COVID-Impfung sind doch höher als erwartet
Eine neue, überprüfte Studie berichtet, dass die Fälle von Herzentzündungen [Myokarditis], die bei Männern nach Erhalt des mRNA-Impfstoffs der KPCh (Kommunistische Partei Chinas) auftraten, „höher als erwartet“ sind.
Die Studie umfasste 23 Männer mit einem Durchschnittsalter von 25 Jahren, die sich mit „akutem Beginn von ausgeprägten Brustschmerzen“ innerhalb von vier Tagen nach der Impfung zwischen dem 1. Januar und dem 30. April vorstellten, so ein Bericht in JAMA Cardiology vom 29. Juni.
Darüber hinaus waren die Betroffenen „körperlich fit nach militärischen Standards und ohne bekannte Vorgeschichte einer Herzerkrankung, signifikante kardiale Risikofaktoren oder Exposition gegenüber kardiotoxischen Substanzen“, so der Bericht weiter.
Der Anteil der Opfer dieser Erkrankung ist dreimal so hoch wie vorhergesagt: „wesentlich höher als die erwartete Zahl“, so die Forscher, die acht oder weniger Fälle von Myokarditis unter den 436’000 männlichen Militärangehörigen schätzten, die zwei Dosen des Impfstoffs erhielten.
Auf der anderen Seite verzeichneten die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) mehr als 1200 Fälle von Herzentzündungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen, meist Männern.
Anzumerken ist, dass das Medikament, das von allen Pharmafirmen als „Impfstoff“ bezeichnet wird, noch nicht als solcher zugelassen ist, sondern eine umstrittene Notfallzulassung hat.
Die Kontroverse entsteht, weil diese Art von Genehmigung nur bei Krankheiten erteilt wird, für die es keine andere Heilungsalternative gibt und die eine hohe Anzahl von Todesfällen verursachen.
Mehrere Spezialisten behaupten jedoch, dass die durch das Virus verursachten Gesundheitsprobleme ohne andere Nebenwirkungen durch die Verwendung von Hydroxychloroquin und anderen vorhandenen Medikamenten beseitigt werden können.
Darüber hinaus ist die Sterblichkeitsrate so relativ gering, dass sie mit der durch die gewöhnliche saisonale Grippe verursachten gleichzusetzen ist. Dieser Umstand hat die Regierung in Singapur dazu bewogen, alle Beschränkungen, die durch die Pandemie auferlegt wurden, aufzuheben und die Auswirkungen wie bei der normalen Grippe zu behandeln.
Während die Daten, die durch das VAERS-System zur Verfügung gestellt werden, zahlenmäßig gering erscheinen mögen, sollte beachtet werden, dass die gemeldeten Fälle oft nur ein Prozent der tatsächlich auftretenden Fälle ausmachen, so eine Untersuchung, die von der Agency for Healthcare Research and Quality (AHRQ) des U.S. Department of Health and Human Services vorgestellt wurde.
„Ebenso werden weniger als 1% der Impfstoff-Nebenwirkungen gemeldet. Niedrige Melderaten verhindern oder verlangsamen die Identifizierung von „problematischen“ Medikamenten und Impfstoffen, die die öffentliche Gesundheit gefährden“, berichtet die AHRQ.
„Neue Methoden zur Überwachung von unerwünschten Arzneimittel- und Impfstoffereignissen sind notwendig“, heißt es weiter.
Der republikanische Abgeordnete für Kentucky, Thomas Massie, Master of Science am MIT, betont seinerseits, wer die Opfer der Herzmuskelentzündung sind, die nach Erhalt der angeblichen Impfstoffe gegen das Virus auftreten.
„Kinder und junge Erwachsene sind am wenigsten an COVID-19 erkrankt und am ehesten an einer Myokarditis als Folge des Impfstoffs“, twitterte er.
Er fügte hinzu: „Niemand sollte gezwungen werden, diesen Impfstoff zu nehmen. Es ist besonders falsch, diesen Impfstoff denjenigen aufzuzwingen, die sich von dem Virus erholt haben.“
Children and young adults are the least likely to suffer from COVID-19 and the most likely to experience myocarditis as a result of the vaccine. No one should be forced to take this vaccine. It’s especially wrong to force this vaccine on those who have recovered from the virus. pic.twitter.com/HGE1LXoMKc
— Thomas Massie (@RepThomasMassie) June 23, 2021
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COVID Impfstoff Todesfälle und Verletzungen werden heimlich versteckt – sie gehen mittlerweile in die zehntausenden
- Die Berichte über Todesfälle und schwere Verletzungen durch die COVID-19-Impfung nehmen täglich zu. Bis zum 11. Juni 2021 verzeichnete das U.S. Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) 358’379 unerwünschte Ereignisse, darunter 5993 Todesfälle und 29’871 schwere Verletzungen
- In der Datenbank der Europäischen Union für unerwünschte Arzneimittelwirkungen aus COVID-Shorts, genannt EudraVigilance, gab es bis zum 19. Juni 2021 1’509’266 gemeldete Verletzungen, darunter 15’472 Todesfälle. EudraVigilance nimmt nur Meldungen von EU-Mitgliedern entgegen, deckt also nur 27 Länder ab. Bemerkenswert ist, dass etwa die HÄLFTE aller gemeldeten Verletzungen – 753’657 – als „schwer“ eingestuft wird.
- Das britische Yellow-Card-System hat bis zum 9. Juni 2021 mehr als 276’867 Berichte über unerwünschte Ereignisse nach COVID-„Impfungen“ erhalten, darunter 1332 Todesfälle
- Bevor Sie die Entscheidung treffen, an diesem beispiellosen Gesundheitsexperiment teilzunehmen, ist es ratsam, Ihre persönliche Versicherung und Ihre finanziellen Möglichkeiten zur Bewältigung einer schweren Verletzung zu prüfen, da die Hersteller von Pandemie-Impfstoffen von Klagen freigestellt sind
- Wenn Sie durch eine COVID-Impfung verletzt werden und in den USA leben, besteht Ihre einzige Möglichkeit darin, eine Entschädigung nach dem Countermeasures Injury Compensation Act (CICP) zu beantragen. Auszahlungen sind selten, decken nur entgangenen Lohn und unbezahlte Arztrechnungen ab, können nicht angefochten werden, sind bei Todesfällen auf ca. 370.000 $ begrenzt und erfordern, dass Sie Ihre private Versicherung ausschöpfen, bevor sie eintritt
Die Berichte über Todesfälle und schwere Verletzungen durch die COVID-19-Impfung häufen sich mit halsbrecherischer Geschwindigkeit. Diejenigen, die sich die Zahlen ansehen und ein gewisses Bewusstsein für historische Impfstoffverletzungsraten haben, sind sich einig, dass wir so etwas noch nie gesehen haben, nirgendwo auf der Welt. Während Daten für einige Länder schwer zu bekommen sind, zeigen die, die wir überprüfen können, zutiefst beunruhigende Muster.
- Vereinigte Staaten – Bis zum 11. Juni 2021 verzeichnete das U.S. Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) 358’379 unerwünschte Ereignisse,1 darunter 5993 Todesfälle und 29’871 schwere Verletzungen. In der Altersgruppe der 12- bis 17-Jährigen gab es 271 schwere Verletzungen2 und sieben Todesfälle. Bei schwangeren Frauen gab es 2136 unerwünschte Ereignisse, darunter 707 Fehl- oder Frühgeburten.
Bei all diesen Zahlen handelt es sich mit Sicherheit um Untererfassungen, da historisch gesehen weniger als 10 % der Nebenwirkungen von Impfstoffen an VAERS gemeldet werden. Eine Untersuchung des US-Gesundheitsministeriums beziffert die Zahl sogar auf 1 %.
Wie dem auch sei, die gemeldete Todesrate durch COVID-19-Impfungen übersteigt jetzt die gemeldete Todesrate von mehr als 70 Impfstoffen zusammen in den letzten 30 Jahren, und sie ist etwa 500-mal tödlicher als der saisonale Grippeimpfstoff,7 der historisch gesehen der gefährlichste war.
Die COVID-Impfung ist auch fünfmal gefährlicher als der pandemische H1N1-Impfstoff, der eine Rate von 25 pro Million schwerer Nebenwirkungen aufwies. Angenommen, die COVID-Impfung hätte dieselbe Nebenwirkungsrate, und angenommen, etwa 200 Millionen Menschen erhielten den Impfstoff, dann läge die geschätzte Zahl der Menschen, die eine schwere Nebenwirkung erleiden, bei etwa 5000. Wir sind bereits weit darüber hinaus, da 35’86410 Menschen schwer verletzt oder getötet wurden.
Auch wenn es fast 6000 gemeldete Todesfälle in VAERS gibt, ist diese Zahl wahrscheinlich ernsthaft gefährdet. Ich habe kürzlich ein Interview mit Dr. Vladimir Zelenko geführt, der COVID-Patienten sehr erfolgreich behandelt hat, und wir sprachen über die sehr deutliche Möglichkeit, dass jeder, der die COVID-Impfung erhält, in den nächsten zwei bis drei Jahren an Komplikationen sterben könnte.
Er weiß persönlich von 28 COVID-Jab-Todesfällen, die von VAERS nicht akzeptiert wurden. Zelenko vermutet, dass die Zahl der Todesfälle bereits über 100’000 liegen könnte.
Die COVID-Impfung zu bekommen, versetzt die geimpfte Person sofort in ein sehr hohes Risiko, an COVID zu sterben. Die meisten haben die falsche Gewissheit, dass sie geschützt sind, aber in Wirklichkeit sind sie viel gefährdeter und werden daher keine sehr aggressiven proaktiven Maßnahmen ergreifen, um zu verhindern, dass sie durch pathogenes Priming oder paradoxe Immunverstärkung sterben, bevor es zu spät ist.
Bitte notieren Sie sich in Ihrem Kalender, dass Sie an diesem Sonntag, dem 4. Juli 2021, der nur drei Tage entfernt ist, mein bahnbrechendes Interview mit Zelenko hören wollen. Wir werden Protokolle besprechen, die Sie verwenden können, um sich und Ihre Familie oder diejenigen, die Sie lieben, zu schützen, die es jetzt bereuen, die COVID-Impfung bekommen zu haben.
- Europäische Union – In der Datenbank der Europäischen Union über unerwünschte Arzneimittelwirkungen von COVID-Impfungen, genannt EudraVigilance, gab es bis zum 19. Juni 2021 mehr als 1’509’266 gemeldete Verletzungen, darunter 15’472 Todesfälle. EudraVigilance nimmt nur Meldungen von EU-Mitgliedern an, deckt also nur 27 der 50 europäischen Länder ab.
Bemerkenswert ist, dass etwa die HÄLFTE aller gemeldeten Verletzungen – 753.657 – als „schwerwiegend“ eingestuft wird, was bedeutet, dass die Verletzung lebensbedrohlich ist, einen Krankenhausaufenthalt erfordert, zu einem medizinisch wichtigen Zustand, einer erheblichen Behinderung oder einer dauerhaften Arbeitsunfähigkeit führt.
- Großbritannien – Das britische Yellow-Card-System hatte bis zum 9. Juni 2021 mehr als 276867 Berichte über unerwünschte Ereignisse nach COVID-„Impfungen“ erhalten, darunter 1332 Todesfälle.
- Israel – Laut einem Bericht des israelischen Volkskomitees, einem zivilen Gremium von Gesundheitsexperten, „hat es noch nie einen Impfstoff gegeben, der so viele Menschen geschädigt hat“. So zeigen israelische Daten, dass geimpfte Jungen und Männer im Alter zwischen 16 und 24 Jahren eine 25-mal höhere Rate an Myokarditis (Herzentzündung) haben als normal.
(Myokarditis betrifft auch Jugendliche und junge Erwachsene in den USA. Obwohl CDC-Beamte sagen, dass keine bestätigten Todesfälle gemeldet wurden, sind mindestens zwei Todesfälle zeitlich mit dem Impfstoff in Verbindung gebracht worden.)
- Australien – In Australien sind zwei Menschen an Blutgerinnseln gestorben, nachdem sie die COVID-Impfung von AstraZeneca erhalten hatten. Währenddessen ist in diesem Jahr nur eine Person – eine ältere Frau – an COVID-19 gestorben.
Wenn etwas schief geht, sind Sie auf sich allein gestellt
Der Schmerz und das Leid, das diese Schüsse bereits verursacht haben, ist kaum vorstellbar. Offensichtlich wurde das Leben von Millionen Menschen auf der ganzen Welt durch sie auf den Kopf gestellt. Viele werden sich davon nicht mehr erholen, weder körperlich noch finanziell. Es ist wirklich wichtig zu erkennen, dass Sie weitgehend auf sich allein gestellt sind, wenn etwas schief geht.
Bevor Sie die Entscheidung treffen, an diesem beispiellosen Gesundheitsexperiment teilzunehmen, ist es ratsam, Ihre persönliche Versicherung und Ihre finanziellen Möglichkeiten zur Bewältigung einer schweren Verletzung zu prüfen, da die Hersteller von Pandemieimpfstoffen von Klagen freigestellt sind. Sie können sie nicht auf Schadenersatz verklagen. Ebenso wenig können Sie die Regierung oder irgendjemanden sonst verklagen.
Wenn Sie durch eine COVID-Impfung verletzt werden und in den USA leben, besteht Ihre einzige Möglichkeit darin, eine Entschädigung im Rahmen des Countermeasures Injury Compensation Act (CICP) zu beantragen, unter dem COVID-19-Impfstoffe eine gedeckte Gegenmaßnahme sind. Der CICP wird von einer personell spärlich ausgestatteten Behörde unter dem U.S. Department of Health and Human Services betrieben.
Details und Hyperlinks zu Formularen für Leistungsanträge finden Sie in der rechtlichen Seite des Congressional Research Service, „Compensation Programs for Potential COVID-19 Vaccine Injuries“. Sie können keine Entschädigung durch das National Vaccine Injury Compensation Program (VICP) beantragen, das andere Impfstoffe, einschließlich des Grippeimpfstoffs, abdeckt.
Die Entschädigung durch das CICP ist sehr begrenzt und schwer zu bekommen. In seiner 15-jährigen Geschichte hat es nur 29 Ansprüche ausgezahlt, weniger als einer von zehn. Sie qualifizieren sich nur, wenn Ihre Verletzung einen Krankenhausaufenthalt erfordert und zu einer erheblichen Behinderung und/oder zum Tod führt, und selbst wenn Sie die Anspruchsvoraussetzungen erfüllen, müssen Sie Ihre private Krankenversicherung aufbrauchen, bevor sie die Differenz auszahlt.
Die durchschnittliche CICP-Entschädigung beträgt $200’000, und Todesfälle sind auf etwa $370’000 begrenzt. In der Zwischenzeit können Sie leicht eine Krankenhausrechnung von 1 Million Dollar erhalten, wenn Sie ein schweres thrombotisches Ereignis erleiden
Es gibt keine Erstattung für Schmerzen und Leiden, nur für entgangenen Lohn und unbezahlte Arztrechnungen. Das bedeutet, dass eine pensionierte Person keinen Anspruch hat, selbst wenn sie stirbt oder im Rollstuhl landet. Die Entschädigung ist zeitlich begrenzt und auf 50’000 Dollar pro Jahr gedeckelt. Obendrein können Sie gegen die Entscheidung des CICP keine Berufung einlegen. Einsprüche werden einfach von einem anderen Mitarbeiter im selben Büro überprüft.
Können Sie sich eine COVID-Schuss-Verletzung leisten?
Selbst wenn sie es bekommen können, sind CICP-Auszeichnungen wahrscheinlich ein Tropfen auf den heißen Stein für die meisten Menschen. Die durchschnittliche Entschädigung beträgt 200’000 Dollar, und Todesfälle sind auf 370’376 Dollar begrenzt. In der Zwischenzeit können Sie leicht eine Krankenhausrechnung in Höhe von einer Million Dollar erhalten, wenn Sie ein schweres thrombotisches Ereignis erleiden. Sie müssen auch für Ihren eigenen Rechtsbeistand und alle professionellen Zeugen bezahlen, die Sie zur Unterstützung Ihrer Klage benötigen.
Anfang Juni 2021 berichteten die KRDO-Nachrichten über den Fall von Kendra Lippy, einer 38-jährigen Frau, die keine gesundheitlichen Beschwerden hatte, bevor sie ihre Johnson & Johnson-Spritze bekam. Innerhalb einer Woche entwickelte sie Kopfschmerzen, Unterleibsschmerzen und Übelkeit. Ihre Diagnose: Schwere Blutgerinnsel, die sich zu multiplem Organversagen und Koma entwickelten.
Ihr musste der größte Teil ihres Dünndarms entfernt werden und sie wird für den Rest ihres Lebens eine totale parenterale Ernährung benötigen – eine Ernährungsmethode, die ihren Magen-Darm-Trakt umgeht. Sie wurde 33 Tage lang im Krankenhaus behandelt, davon 22 Tage auf der Intensivstation. Sie braucht jetzt Ergo- und Physiotherapie, um grundlegende Funktionen wie Gehen, Schreiben und das Halten einer Gabel wiederzuerlangen.
Lippys Krankenhausrechnung beläuft sich bereits auf über eine Million Dollar, eine Summe, die sie wahrscheinlich nie abbezahlen kann, und es ist nicht abzusehen, welche medizinische Behandlung sie in den kommenden Jahren benötigen wird. Es ist klar, dass Lippy auf den Bankrott zusteuert, und Arztrechnungen sind die häufigste Ursache in den USA.
Zusätzliche Klauseln, die Auszahlungen selten machen
Es gibt auch zeitliche Vorgaben. Sie müssen einen Antrag auf Leistungen innerhalb eines Jahres nach der Verabreichung des Impfstoffs stellen, um sich zu qualifizieren. Dies ist ein ernsthaftes Hindernis, da schwerwiegende Nebenwirkungen erst nach einiger Zeit auftreten können. Nach der Schweinegrippe-Pandemie 2009 begannen beispielsweise Menschen, Jahre nach der Verabreichung des pandemischen H1N1-Impfstoffs über das Guillain-Barre-Syndrom zu berichten. Zu diesem Zeitpunkt waren sie nicht mehr qualifiziert.
Am schlimmsten ist jedoch die Tatsache, dass es nun in Ihrer Verantwortung liegt, zu beweisen, dass Ihre Verletzung die „direkte Folge der Verabreichung der Gegenmaßnahme war, basierend auf zwingenden, zuverlässigen, gültigen, medizinischen und wissenschaftlichen Beweisen, die über eine bloße zeitliche Assoziation hinausgehen.“
Mit anderen Worten, Sie müssen im Grunde beweisen, was der Impfstoffentwickler selbst noch nicht festgestellt hat, da Sie Teil seiner noch laufenden Studie sind! Das CICP ist auch notorisch geheimnisvoll darüber, warum Ansprüche genehmigt oder abgelehnt werden. Wie das Insurance Journal berichtet, „veröffentlicht es nicht einmal die grundlegendsten Details wie die Art der Krankheiten, von denen die Leute behaupten, sie hätten sie von den Impfstoffen bekommen.
Bis zum 1. Juni 2021 hatten 1360 Amerikaner beim CICP eine Entschädigung für Verletzungen und Todesfälle beantragt, die durch Pandemie-Gegenmaßnahmen verursacht wurden, aber nur 869 wurden als berechtigt erachtet, einen Anspruch einzureichen. Keiner wurde entschieden. Professor Peter Meyers, ein ehemaliger Direktor der Vaccine Injury Litigation Clinic, der das CICP als „Schwarzes-Loch-Prozess“ bezeichnet hat, warnt, dass es ein „lausiges Programm“ ist. Er sagte Life Site News:
„Es ist ein geheimnisvolles, undurchsichtiges Programm, bei dem einige unbekannte Beamte innerhalb des Department of Health and Human Services Entscheidungen treffen; wir wissen nicht, wie viele Leute entscheiden, wer sie sind, oder wie der Prozess aussieht.“
Die Geheimhaltung bedeutet, dass es keine offiziellen Statistiken über die Arten von Verletzungen gibt, die die Leute einreichen, oder welche Gegenmaßnahme ihre Verletzung verursacht haben soll. Übrigens sind Impfstoffe nicht die einzigen Gegenmaßnahmen, die von der Haftung abgeschirmt sind. Auch Behandlungsfehler in Krankenhäusern sind geschützt, und wir wissen, dass einige Krankenhäuser routinemäßig Patienten getötet haben, ob sie nun bestätigtes COVID-19 hatten oder nicht, indem sie sie an Beatmungsgeräte angeschlossen haben, auch wenn sie das nicht brauchten.
Kann man diesen Wirtschaftskriminellen trauen?
Wie bereits erwähnt, sind die Hersteller von Pandemie-Impfstoffen vor finanzieller Haftung geschützt. Sie können nur dann verklagt werden, wenn Sie „vorsätzliches Fehlverhalten“ nachweisen können, wie z.B. vorsätzliche Täuschung, betrügerisches Verhalten oder Verschweigen relevanter Informationen. Um dies zu umgehen, können Impfstoffhersteller einfach nicht nach bestimmten Problemen suchen.
Das Potenzial für Unfruchtbarkeit ist ein perfektes Beispiel. Das Spike-Protein steht im Verdacht, reproduktionstoxisch zu sein, und die Biodistributionsdaten von Pfizer zeigen, dass es sich in den Eierstöcken von Frauen anreichert. Trotzdem hat Pfizer keine reproduktionstoxikologischen Tests durchgeführt. Da sie nicht nachgeschaut haben, können sie mit einem geraden Gesicht sagen, dass sie „nicht wussten“, dass die Spritze reproduktives Versagen verursachen könnte. Die Sache ist die, dass sie es hätten vermuten und die Tests durchführen müssen, um sicherzugehen.
Schon jetzt sehen wir Anzeichen für eine Reproduktionstoxizität. Daten deuten darauf hin, dass die Fehlgeburtenrate bei Frauen, die den COVID-„Impfstoff“ innerhalb der ersten 20 Wochen der Schwangerschaft erhalten, bei satten 82% liegt. Die normale Rate liegt bei 10 %, dies ist also kein geringer Anstieg. Unfruchtbarkeit wird viel schwieriger festzustellen sein und könnte Jahrzehnte dauern.
In einem Leserbrief an das New England Journal of Medicine vom 28. Mai 2021 wiesen Dr. Ira Bernstein und Sanja Jovanovic sowie Deann McLeod, HBSc, aus Toronto darauf hin, dass vorläufige Sicherheitsstudien, die im April 2021 im NEJM veröffentlicht wurden, fehlerhaft waren, da sie „klinisch nicht erkannte Schwangerschaften“ mit einschlossen.
Sie fügten angepasste Grafiken bei, die dies widerspiegelten, und baten die Autoren der Studie, die fehlerhaften Daten zu entfernen, aber interessanterweise verschwand ihr Brief in der letzten Juniwoche aus dem Internet, obwohl er am 27. Juni 2021 noch im Wayback-Archiv zu finden war. Zufälligerweise veröffentlichte das NEJM am 17. Juni 2021 die Studie vom April neu, ohne Erklärung, warum sie neu veröffentlicht wurde und ohne Korrekturen an den Daten.
In Anbetracht der kriminellen Geschichte von Pfizer, Johnson & Johnson und AstraZeneca, ist es schwer zu verstehen, wie Millionen von Menschen vertrauen diese Unternehmen nicht zu lügen, um einen Dollar zu machen. Wie von Life Site News berichtet:
„Nur drei große Impfstoffhersteller, Pfizer, Johnson & Johnson und AstraZeneca, wurden von staatlichen und bundesstaatlichen Gerichten dazu verurteilt, zusammen mehr als 8,6 Milliarden Dollar an Geldstrafen zu zahlen, um Dutzende von Vorwürfen straf- und zivilrechtlichen Fehlverhaltens zu klären.
Allein Pfizer wurde zu einer Geldstrafe von 2,3 Milliarden Dollar verurteilt – nach Angaben des Justizministeriums der größte Vergleich dieser Art in der Geschichte – wegen vorsätzlichen Betrugs und falscher Kennzeichnung seiner Medikamente, die aufgrund ihrer dokumentierten Gefahren bereits aus den Regalen genommen wurden.
Aber für sechs Whistleblower, die Beweise gegen das Unternehmen vorbrachten, hätte das Unternehmen seine gefährlichen Produkte weiterhin falsch kennzeichnen und verkaufen können.
Wir haben in Amerika einen Kompromiss geschlossen“, sagte Meyers, indem wir Impfstoffherstellern Haftungsschutz gewähren, um sicherzustellen, dass sie weiterhin Impfstoffe herstellen, die vor der gesetzlichen Immunität in Rechtsstreitigkeiten wegen Nebenwirkungen verwickelt waren.
Hersteller, die Autos, Leitern oder andere Produkte herstellen, können verklagt werden, wenn sie fehlerhaft sind. Impfstoffhersteller haben eine pauschale Haftung, um sicherzustellen, dass ihre Produkte produziert werden, staatliche Finanzierung, um sie zu produzieren, gesicherte staatliche Aufträge für Produkte, staatlich bezahltes Massenmarketing und Mandate …
Der Kompromiss scheint heute unfair zu sein, weil das CICP-Programm so fehlerhaft ist“, sagte Meyers, vor allem, wenn Impfstofffirmen kolossale Gewinne einfahren (Pfizer wird in diesem Jahr 26 Milliarden Dollar mit seinen COVID-Impfstoffen einfahren, und die COVID-Impfstoffherstellung bringt Milliardäre hervor, deren Jahresgehälter ein Vielfaches der CICP-Auszahlungen an Dutzende von Menschen betragen).
Die CICP-Leistungen seien „geizige Entschädigungen“ für Menschen, die angesichts der Gier der Konzerne und der Undurchsichtigkeit der Regierung leiden und warten. Ungeachtet des Strafregisters der Pharmakonzerne meint Meyers, sie wären „verrückt, Fehlverhalten zu riskieren“. Wenn sich herausstellen würde, dass die Impfstoffhersteller tatsächlich Informationen über die Risiken der COVID-Impfstoffe verheimlichen, sagte er, ‚wäre das eine Katastrophe.’“
Sind Regierung und Big Pharma des vorsätzlichen Fehlverhaltens schuldig?
Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber wenn ich mir die Kaskade von Verletzungen und Todesfällen ansehe, die innerhalb von Tagen oder in vielen Fällen sogar nur Stunden nach der Injektion auftreten, habe ich das Gefühl, dass etwas furchtbar schief läuft und die Impfstoffhersteller das alles unter den Teppich kehren. Ist das nicht vorsätzliches Fehlverhalten? Das Versäumnis, reproduktionstoxikologische Tests durchzuführen, nachdem sie entdeckt haben, dass sich das Spike-Protein in den Eierstöcken anreichert – ist das nicht ein verwerfliches, vorsätzliches Fehlverhalten?
Weiterhin zu behaupten, dass die mRNA im Schultermuskel bleibt, obwohl sie Daten haben, die zeigen, dass sie in praktisch alle Organe des menschlichen Körpers verteilt wird – ist das nicht ein Verschweigen wichtiger Informationen? Ist das nicht ein verwerfliches vorsätzliches Fehlverhalten?
Ich würde argumentieren, dass auch Regierungsbeamte sich der medizinischen Böswilligkeit schuldig machen. Wie Dr. Robert Malone, der Erfinder der mRNA- und DNA-Impfstoff-Plattformtechnologie, anmerkt, zeigt die aktuellste Version der Emergency Use Authorization (EUA), die diese COVID-Impfungen regelt, dass die FDA sich dafür entschieden hat, keine strenge Datensammlung und -auswertung nach der Impfung zu verlangen, obwohl sie die Macht dazu hatte.
Noch einmal: Wenn man nicht nach Verletzungen sucht, wird man sie wahrscheinlich nicht finden. Wenn es keine robuste Datenerfassung und Überprüfung gibt, können sie sagen, dass die Impfungen sicher sind und sie viel leichter durch den Genehmigungsprozess schieben. Das Problem, mit dem sie jetzt konfrontiert sind, ist, dass VAERS eine so überwältigende Anzahl von Berichten erhält, dass selbst wenn sie nur 10% der tatsächlichen Verletzungen oder weniger ausmachen, es absolut unmissverständlich ist, dass es ernsthafte Probleme gibt.
Von den Impfstoffherstellern nicht zu verlangen, ein umfassendes System zur Erfassung von unerwünschten Ereignissen aufzubauen, ist bestenfalls ein Zeichen von Inkompetenz. Aber das ist noch nicht alles. Die FDA beginnt wirklich betrügerisch zu erscheinen, wenn sie sich weigert, anzuerkennen, dass die VAERS-Berichte darauf hinweisen, dass es Probleme gibt.
Mehr als 35’000 Mal „Zufall“ zu nennen, ist einfach nicht glaubwürdig, und die Risiken von dauerhafter Behinderung und Tod als „es wert“ abzutun, ist jenseits von herzlos, wenn man sieht, dass wir sichere und wirksame Behandlungen haben und eigentlich niemand seine Gesundheit für eine experimentelle Gentherapie aufs Spiel setzen muss.
COVID-Spritzen sind eindeutig riskanter als angepriesen
Wie in einem Artikel des Wall Street Journals vom 22. Juni 2021 erwähnt, kann VAERS zwar nicht sagen, ob die Spritzen in einem bestimmten Nebenwirkungsbericht ursächlich waren, aber wenn man eine Häufung von Berichten sieht, die einen Trend bilden, ist es Zeit, dem nachzugehen.
Vier schwerwiegende unerwünschte Wirkungen, die derzeit einen Trend bilden, sind Thrombozytopenie (niedrige Thrombozytenzahl), nicht-infektiöse Myokarditis (Herzentzündung), besonders bei Personen unter 30 Jahren, tiefe Venenthrombose und Tod.
Damit solche Wirkungen, wenn auch selten, tolerierbar sind, müsste der Impfstoff (oder das Medikament) absolut überlebenswichtig sein. Denken Sie z. B. an eine hochinfektiöse Ebola-Pandemie – etwas, bei dem der Tod schnell und praktisch sicher eintritt und eine Behandlung nach der Ansteckung unwirksam ist.
Keines dieser Kriterien trifft auf COVID-19 zu, dessen Sterblichkeitsrate mit der der saisonalen Grippe vergleichbar ist, außer für ältere und gebrechliche Menschen. Der Impfstoff müsste auch ein echter Impfstoff sein – etwas, das Immunität verleiht. Die COVID-19-Gentherapie-Injektionen tun das auch nicht.
Insgesamt ist es klar, dass Todesfälle und Verletzungen durch diese Impfungen unter den Teppich gekehrt werden, und wir können nicht zulassen, dass das so weitergeht. Wir müssen weiterhin auf Transparenz, Ehrlichkeit und Verantwortlichkeit drängen.
Denken Sie daran, markieren Sie Ihren Kalender, um mein bahnbrechendes Interview mit Dr. Vladimir Zelenko diesen Sonntag zu sehen, der nur drei Tage entfernt ist. Wir werden Protokolle besprechen, die Sie verwenden können, um sich und Ihre Familie oder diejenigen, die Sie lieben, zu schützen, die es jetzt bereuen, den COVID-Impfstoff bekommen zu haben.
Quellen:
- 1, 10 MedAlerts / VAERS June 11, 2021
- 2 MedAlerts / VAERS June 11, 2021, Cases where Vaccine is COVID19 and Serious
- 3 The Defender June 18, 2021
- 4 BMJ 2005;330:433
- 5 AHRQ December 7, 2007
- 6 The Vaccine Reaction January 9, 2020
- 7, 37 Trial Site News May 25, 2021
- 8, 26, 27, 30, 31 Insurance Journal December 29, 2020
- 9 CNBC March 25, 2021
- 11 Based Underground June 22, 2021
- 12 Gov.UK Yellow Card Reporting Summary June 17, 2021 (Covers 12/9/2020 – 6/9/2021)
- 13 Aletho News April 21, 2021
- 14 Ottawa Citizen June 4, 2021
- 15 STAT News June 10, 2021
- 16 NBC News June 23, 2021
- 17 The Defender June 24, 2021
- 18 The Defender June 15, 2021
- 19 WLWT June 14, 2021
- 20 USA Today June 22, 2021
- 21 The Defender June 21, 2021
- 22, 23 Congressional Research Service Legal Sidebar CICP March 22, 2021 (PDF)
- 24, 34, 39 Life Site News June 15, 2021
- 25 Insurance Journal August 14, 2020
- 28 The Defender June 2, 2021
- 29 KRDO June 2, 2021
- 32 HRSA June 1, 2021
- 33 Yahoo News August 21, 2020
- 35 11alive.com June 4, 2021
- 36 Trial Site News June 6, 2021
- 38 Wayback June 27, 2021
- 40 Trial Site News May 30, 2021
- 41, 42 WSJ Opinion June 22, 2021 (Archived)
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Spanische Forscher entdecken GRAPHENOXIDE in den Covid-Impfstoffen
Ein Team von spanischen Forschern und Professoren unter der Leitung des Biostatistikers Ricardo Delgado und Dr. José Sevillano hat den Corona-Impfstoff unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse sind besorgniserregend. Die Impfstoffe scheinen Graphenoxid zu enthalten.
Auf jeder Packung Frikadellen befindet sich eine übersichtliche Liste der Zutaten. Genauso haben Sie das Recht zu wissen, was in einem Corona-Impfstoff enthalten ist. Die Forscher legten das Produkt unter ein Transmissionselektronenmikroskop (TEM). Es wurde festgestellt, dass die Impfstoffe größtenteils aus Graphenoxid bestehen.
Diese Nanopartikel aus Graphen sind giftig, können Menschen magnetisch machen und Blutgerinnsel und Tod verursachen. Darüber hinaus kann Graphenoxid einen Zusammenbruch des Immunsystems und in der Folge einen Zytokinsturm verursachen.
Die Experten, die die Analyse durchgeführt haben, haben am Montag einen vorläufigen Bericht über ihre Ergebnisse veröffentlicht, der hier eingesehen werden kann. Der Bericht wurde von Professor Pablo Campra Madrid von der Universität von Almeria in Spanien erstellt.
„Halten Sie Ihre Kinder, sich selbst und Ihre Familienmitglieder von diesem Material fern“, warnte Delgado. „Lassen Sie sich unter keinen Umständen mit Graphenoxid impfen, denn das ist in dem Impfstoff enthalten.“
Sevillano fügte hinzu, dass wir um jeden Preis vermeiden müssen, dass wir und zukünftige Generationen wie Vieh magnetisch markiert werden und krank gemacht werden können. Delgado sagte weiter, dass der deutsch-amerikanische Anwalt Reiner Fuellmich über die Ermittlungen informiert worden sei.
ES GIBT GRAPHENE OXID IN DEN IMPFSTOFF-AMPULLEN! ES IST BESTÄTIGT!!!
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UK: Neue Daten zeigen, das nach dem experimentellen Impfstoff 1403 Todesfälle eingetreten sind und über 1 Million Verletzungen
Das Meldesystem der britischen Regierung für unerwünschte Reaktionen auf den Covid-Impfstoff der Medicines and Healthcare products Regulatory Agency hat gestern, am 1. Juli 2021, seinen neuesten Bericht veröffentlicht.
Der Bericht umfasst Daten, die vom 9. Dezember 2020 bis zum 23. Juni 2021 für die drei experimentellen COVID-„Impfstoffe“ gesammelt wurden, die derzeit in Großbritannien verwendet werden; Pfizer, AstraZeneca und Moderna.
Insgesamt berichten sie von 1403 Todesfällen und 1’007’253 Verletzungen, die nach experimentellen COVID-Injektionen verzeichnet wurden.
Hier sind die Aufschlüsselungen:
- AstraZeneca: 936 Todesfälle und 762’706 Verletzungen. (Quelle)
- Pfizer- BioNTech: 439 Tote und 223’404 Verletzte. (Quelle)
- Moderna: 5 Tote und 18’548 Verletzte. (Quelle)
- Nicht spezifizierte COVID-Injektionen: 23 Tote und 2595 Verletzte. (Quelle)
Zusätzlich zu diesen offiziellen Statistiken der britischen Regierung hat Public Health England (PHE) am Freitag, dem 25. Juni 2021, einen Bericht veröffentlicht, aus dem hervorgeht, dass Menschen, die in Großbritannien mit der Diagnose „COVID“ sterben, allgemein als „COVID-Todesfälle“ bekannt, unabhängig davon, ob sie beweisen können, dass ein positives COVID-Testergebnis bedeutet, dass COVID den Tod verursacht hat, 62 % dieser Todesfälle waren Menschen, die bereits eine der COVID-19-Impfungen erhalten hatten. Quelle.
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Lösungen: Googles Consent-Terror ganz einfach blockieren
…schon alles relevante zum Problem gesagt hatte, belasse ichs – weil aktuell kaum Zeit – bei der kurzen und einfachen Lösung.
Man muss nur im Browser die Cookies von https:*//consent.youtube.com/(den * löschen!) blockieren.
Im Wasser/Feuerfux sieht das dann so aus (obigen Link reinkopieren -> auf blockieren klicken -> speichern):
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Offizielle Corona-Timeline höchst fraglich…Moderna & NIAID vor der „Krise“ mRNA-Impfstoff parat?
Laut dem offiziellen Narrativ soll „Covid-19“ am 31.Dez 2019 in der chinesischen Stadt Wuhan sein Debüt gegeben haben. Gleichwohl die chinesischen Behörden erst am 9.Jan. 2020 bekanntgaben, dass ein neuartiges Coronavirus bis dahin unidentifizierte Pneumonie-Fälle zu verantworten habe, zogen Leitmedien in der Zwischenzeit fleißig Parallelen zum SARS-Ausbruch 2003.
Bevor überhaupt die Charakterisierung des vermeintlich neuartigen Pathogens erforscht wurde hieß es ad hoc, dass angesichts nicht vorhandener Therapien schleunigst ein Impfstoff hermüsse. Und schleunigst ist noch untertrieben. Im Vergleich zur Entwicklungszeit althergebrachter Impfstoffe, haben die Pfizers, Modernas & Co ein beispielloses Tempo vorgelegt, um ihre experimentellen „Fertigprodukte“ zusammenzuschustern und anschließend global zu vermarkten.
Die Impfstoffentwicklung ist eigentlich ein recht mühsamer Prozess, der mindestens eine Dekade beansprucht. Nicht zu letzt weil unweigerliche Langzeitstudien implementiert werden müssen, um etwaige Spätfolgen frühzeitig zu
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CIA-Geschichten: Wie die CIA entstand
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Nein, Bill ist auch nicht schlimmer als Julia
Zwischen Durban und Dakar Andrea Jeska erklärt das Scheitern der Grünen Revolution in Afrika
Die Allianz für eine Grüne Revolution in Afrika (AGRA) ist gescheitert. Das ist keine Schlagzeile, mit der man diese Zeitung am Kiosk verkaufen wird, aber dennoch eine Nachricht von einiger Tragweite. Denn AGRA startete im Jahr 2006 mit großen Zielen. Ins Leben gerufen von der Gates- und der Rockefeller-Stiftung, sollten Armut und Hunger bis 2020 halbiert und in 18 afrikanischen Ländern die Erträge und das Einkommen von 30 Millionen Kleinbauern verdoppelt werden. Die Stiftungen erhielten dafür unter anderem von der Bundesregierung eine Milliarde Dollar. Doch 2020 kam, der Hunger blieb. Mehr noch: Der Hunger wurde sogar größer. In einigen AGRA-Ländern gab es 30 Prozent mehr hungernde Menschen als zuvor. Die angekündigte Steigerung der Erträge bei Grundnahrungsmitteln blieb aus. Wie konnte das geschehen?
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Hej Schweden: Von dir haben wir Schweizer einiges gelernt
Als freischaffende Korrespondentin, die in der Corona-Krise in Stockholm lebte, habe ich die Gelegenheit wahrgenommen, um über den Tellerrand zu blicken und die Krisenbewältigung meines Heimatlandes und jene Schwedens zu beleuchten. Darüber schrieb ich ein Buch. Hier das Fazit in 8 Punkten:
1 Schwedens Weg war nicht geplant, sondern er entstand aus der Not heraus.
Schweden gehen deutlich gemächlicher durchs Leben als wir Schweizer. Darüber hinaus haben sie EIN Lebensmotto: Nicht zu viel und nicht zu wenig. Besser bekannt unter dem Begriff Lagom.
Genau so sind sie die Pandemie angegangen. Sie haben Massnahmen
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Signalstörung
Es geht gerade etwas herum. Viele Kinder sind derzeit krank, einige Erwachsene auch. Sie haben Fieber und fühlen sich nicht wohl. In Corona-Sprech: Wir haben ein Ausbruchsgeschehen. Nur: Es ist kein Corona, sondern ein normaler Infekt, wie er auch mal im Sommer auftreten kann und den die niedergelassenen Ärzte registrieren. Wie hoch die Inzidenz wohl liegt und ob Maßnahmen bis hin zu einem Lockdown gerechtfertigt wären? Nein, an so etwas denkt niemand, obwohl die Krankheit ansteckend ist. Wir haken das unter Lebensrisiko ab. Anders bei Corona. Dieses Virus ist in Deutschland inzwischen weit zurückgedrängt, doch die Panikschraube, sie wird nach dem Ausscheiden der Nationalmannschaft bei der Euro 2020 noch einmal deutlich angezogen.
Schwer zu sagen, was passiert wäre, hätte das DFB-Team gestern die Engländer im Achtelfinale der Fußball-Europameisterschaft geschlagen. Nach München wären Jogis Jungs nicht zurückgekehrt, sondern nach Rom. Dort spielen nun England und die Ukraine im Viertelfinale gegeneinander. Auf der Insel sind nach dem Sieg gegen Deutschland die Dämme gebrochen. „Time to dream“. Man stelle sich vor, England schafft es ins Halbfinale und ins Endspiel. Beide Partien
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