Kategorie: Nachrichten
? LIVE – Corona-Ausschuss Sitzung 59: Der Teufel steckt im Detail
Der Corona-Ausschuss wurde von vier RechtsanwältInnen gegründet. Er führt eine Beweisaufnahme zur Corona-Krise und den Maßnahmen durch.
Anonyme Hinweise an den Corona-Ausschuss: https://securewhistleblower.com
BKA fahndet nach 6.245 Gewalttätern mit religiösem Hintergrund

Berlin – Es vergeht wohl kein Tag, an dem die Vertreter des Linksstaates betonen müssen, dass die größte Gefahr für unsere Demokratie aus der rechten Ecke droht. Hier die Zahlen dazu:
Das Bundeskriminalamt (BKA) speichert in seinem Fahndungscomputer 6.245 Haftbefehle gegen Gewalttäter mit religiösem Hintergrund. Dies seien in erster Linie Islamisten, die nach Kämpfen im Irak und Syrien in ihre europäischen Heimatländer zurückkehrten, zitiert der Focus aus einer BKA-Analyse. Insgesamt wurden demnach 7.611 Haftbefehle wegen politisch-motivierter Kriminalität ausgestellt.
Im BKA-Computer sind außerdem 602 Rechtsextreme zur Fahndung ausgeschrieben. 95 Straftäter stammen aus dem linksextremistischen Milieu, so das Magazin. Zu den Zielpersonen des BKA zählen auch Händler von Massenvernichtungswaffen und 16 Spione, die für fremde Geheimdienste gearbeitet haben sollen.
Die zentrale Fahndungsdatei des BKA steht allen Landeskriminalämtern, der Bundespolizei und dem Zollkriminalamt zur Verfügung.
Dazu muss man natürlich wissen, dass rechtsextreme Taten oft von Linksextremen begangen werden, diese dann aber eben auf die rechte Ecke geschoben werden, damit die Statistik nicht allzu linkslastig wird.
Gut zu wissen, dass der Verfassungsschutz und das Bundesinnenministerium „in alle Richtungen“ ermittelt. (Ironie off). (Mit Material von dts)
Spahn mal wieder voreilig? Stiko: Datenlage für Empfehlungen zu Auffrischungsimpfung zu dünn

Berlin – In der Debatte um mögliche Auffrischungsimpfungen gegen Covid-19 hält der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (Stiko), Thomas Mertens, die Datenlage noch für zu dünn, um klare Empfehlungen abzugeben. „Für eine solide Antwort braucht es noch Daten, Zeit und Arbeit“, sagte er der „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe).
Demnach müsse man zwischen sogenannten Immunparametern, die im Labor bestimmbar seien, und der Schutzdauer einer Impfung unterscheiden. „Beides ist nicht bei allen gleich, sondern abhängig vom Alter und der Immunkompetenz des Geimpften ab. Ergebnisse zu den Immunparametern gibt es bisher wenige und wir erwarten weitere und mehr im Sommer“, sagte der Stiko-Chef. Zudem könne die Dauer der Schutzwirkung einer Impfung „nur in Verlaufsstudien bestimmt werden“.
Dabei müsse man genau definieren, welcher Schutz gemeint sei – ob generell vor einer Covid-19-Erkrankung, vor schweren Krankheitsverläufen, vor Hospitalisierung oder Tod. „Das kann und wird wohl auseinanderklaffen“, so Mertens. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sagte am Donnerstag, man bereite mögliche Auffrischungsimpfungen für pflegebedürftige Menschen in Pflegeeinrichtungen „gedanklich“ bereits vor.
„Ich rechne bald mit Empfehlungen der Ständigen Impfkommission, was immunsupprimierte Menschen angeht und die Notwendigkeit einer Auffrischimpfung“, sagte Spahn. In die konkrete Vorbereitung wollte Stiko-Chef Mertens sich nicht einmischen. „Ich weiß aktuell nicht genau, wie die Planungen aussehen, und es ist auch nicht unsere Stiko-Aufgabe“, sagte der Gremiums-Vorsitzende.
Die Stiko brauche im Augenblick keine „Signale“ der Bundesregierung, sondern „wie stets“ Daten. „Diskussionen über notwendige Maßnahmen werden erfolgen“, so Mertens. (dts)
„Delta“-Panik: So ungeniert fordern Mückstein & ORF totale Durchimpfung
Die böse Delta-Variante „wütet“ in einigen Ländern, heißt es. Für die Mächtigen ist das ein Grund, bei ihren Impf-Kampagnen auf die Tube zu drücken. Auch beim Staatsfunk ist man sich nicht zu schade, eine Art moralische Impfpflicht zu argumentieren. Gut versteckt in den letzten Zeilen eines Artikels über die sogenannte „Herdenimmunität“ befindet sich die strittige Behauptung – es ist nur ein weiterer Winkelzug in der ständigen Propaganda des Staatsfunks für das „Jaukerl“.
- Delta-Variante soll angeblich Schwelle zur „Herdenimmunität“ auf über 80 Prozent anheben
- Mikrobiologe und ORF-Journalistin machen Panik und werben für Impfung von möglichst der gesamten Bevölkerung
- Besagter Forscher behauptet einfach, Impfungen würden vor Lockdowns schützen!
- Die Regierung streitet mittlerweile offenbar ab, dass sie eine Herdenimmunität will – forciert aber trotzdem weiter ihre Impf-Kampagne
- Die Zeichen stehen auf eine Impf-Pflicht im Herbst: Auch für Kinder?
Delta-Panikmache soll den Impf-Turbo anwerfen
Dass Forscher schon länger daran zweifeln, dass die „Herdenimmunität“ jemals kommen wird, ist kein Geheimnis. Schon zu Beginn des Artikels verkauft die Ö1-Journalistin dies dem Leser aber als Folge der neuen Delta-Mutation. Wegen dieser würde angeblich die dafür notwendige Schwelle von 60-70 Prozent auf über 80 Prozent wandern. Sie vergleicht dies sogleich mit dem Masern-Virus, wo es eine Immunität von 95 Prozent benötige.
Immerhin erwähnt sie dann, dass die Impfung weder vor einer Ansteckung noch vor einer Weitergabe des Virus schützt – und die Immunabwehr „voraussichtlich nur eine bestimmte Zeit“ bestünde. Diese Erklärung könnte übrigens auch begreiflich machen, weshalb Kanzler Kurz bereits über 72 Mio. Impfdosen horten ließ: Es ist genug, um alle mindestens acht Mal zu impfen. Aber bis man zu dieser logischen Folgerung will es der ORF gar nicht kommen lassen. Und so darf ein Mikrobiologe – mittels Masern-Vergleich – die Erzählung anbringen, dass die Geimpften-Rate größer sein müsse als die Schwelle der Herdenimmunität.
Forscher behauptet: Impfung schützt vor Lockdown
„Wir können selbst viel dazu tun, indem wir uns impfen lassen. Je mehr wir impfen, desto unwahrscheinlicher ist ein Lockdown, desto unwahrscheinlicher ist es, dass wir uns besonders einschränken müssen. Desto normaler wird unser Leben sein,“ darf der Biologe im mit Zwangsgebühren finanzierten Staatsfunk behaupten.
Eine Impfung, die vor der Ansteckung und der Weitergabe nicht schützen kann – aber als Allheilmittel fungieren darf, Drohgebärden einer neuen Verschärfung der einschneidenden Maßnahmen inklusive. Es ist ein widersprüchlicher Schmäh, der allerdings keinerlei kritische Einordnung erfährt, wie es eigentlich journalistisch lauter wäre.
Verwirrung um türkis-grünes „Herdenimmunität“-Ziel
Besonders skurril wird es im nächsten Absatz, wo behauptet wird, dass die Regierung – und besonders das Gesundheitsministerium – gar keine Herdenimmunität anstrebe. Handelt es sich etwa um eine heimliche Kehrtwende? Noch vor einem Monat sprach der zuständige Minister Wolfgang Mückstein davon, dass er hoffe, bis zum Herbst die Herdenimmunität zu erreichen – und zwar als Begründung für seine offensive Impf-Kampagne. Auch der große Koalitionspartner ÖVP gab die „Herdenimmunität“ als Ziel aus.
Jetzt plötzlich räumt Mückstein hingegen ein, dass es „auf Basis von medizinischen Daten und Fakten“ nicht möglich sei „einen fixen Ziel-Wert zu definieren“. Im Gegenteil, es sei „aus medizinischer Sicht“ – der einstige Leibarzt des Bundespräsidenten sieht seine Privat-Meinung offenbar als stellvertretend für die ganze Berufsbranche – „das Ziel, dass jede Person geimpft wird, für die die Impfung empfohlen ist.“ In Österreich gibt es eine solche Empfehlung auch bereits für Schulkinder ab 12 Jahren.
Delta bei Impfweltmeistern soll Kampagne ankurbeln
Die Panikmache für die Impfung hat Kalkül: Denn ausgerechnet in Israel und Großbritannien, wo bereits über 60 Prozent seiner Bevölkerung zweifach geimpft worden seien, treten angeblich vermehrt Fälle der „Delta-Variante“ (ehemals „indische Mutation“) auf. Anstatt die Wirksamkeit der Impfung zu hinterfragen, will man nun aber einen Gang höher schalten: „Selbst das könnte demnach zu wenig sein, um eine unkontrollierte Ausbreitung zu verhindern“, so die Schlussfolgerung im ORF-Artikel.
Zur Unterlegung dieser Behauptung zitiert man einen deutschen Forscher, dessen Meinung, diese Schwelle zur „Herdenimmunität“ liege bei 85 Prozent, vor zehn Tagen durch die Medien ging. Damit wird deutlich, dass in der Darstellung Mücksteins, wonach es eine Impfgabe an „zumindest zwei Drittel“ der impfbaren Bevölkerung brauche, das kleine Wörtchen „zumindest“ eine zentrale Rolle hatte. Er flunkerte damit die Österreicher nicht an – er erklärte nur nicht im Wortlaut, dass man eine Impfrate irgendwo zwischen 67 und 100 Prozent anstrebt.
ORF-Journalistin gibt zu: ALLE sollen zur Impfung!
Für den ORF ist das ein gefundenes Fressen. Die Ö1-Journalistin schreibt: „Auf die österreichische Bevölkerung übertragen würde das bedeuten: Beinahe alle müssten sich impfen lassen, für die der Impfstoff derzeit zugelassen ist. Laut Statistik Austria sind nämlich 88,5 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher 12 Jahre oder älter.“ Alles für die ominöse Herdenimmunität, von der man eben nicht weiß, ob sie jemals kommt. Gegenstudien, die andeuten, dass die erworbene Immunität in der Bevölkerung weitaus höher als angenommen sein könnte, finden keine Erwähnung.
Eine Herdenimmunität, von der sogar der für die Panikmache zitierte Mikrobiologe übrigens sagt, dass es „nicht schlimm“ wäre, wenn man sie nicht erreiche, weil es ohnehin nur so viele Impfungen brauche, damit man „die Infektionszahlen kontrollieren“ könne. Diese Äußerung fällt übrigens zu einem Zeitpunkt, an dem die bundesweite 7-Tages-Inzidenz bei 7,3 Fällen je 100.000 Einwohner liegt. Dieser Wert ist ident zu jenem am 7. Juli des Vorjahres – obwohl mittlerweile täglich zwischen 300.000 und 500.000 Tests eingehen, das 60- bis 80-fache der damaligen Testaktivität.
Für „Herdenimmunität“: Kommt bald Kinder-Impfpflicht?
Die Argumentationsschiene, dass sich alle impfbaren impfen „müssten“ ist mehrfach problematisch. Denn diese Darstellung könnte einerseits eine Impfpflicht im Herbst befeuern. Andererseits könnte es aber auch die Freigabe der umstrittenen Vakzine für immer jüngere Kinder – also auch jene unter 12 Jahren – vorantreiben. Spätestens wenn im Herbst die Tests für alle Altersgruppen kostenpflichtig werden könnten, gleichzeitig aber ein Schulbesuch an den Nachweis einer „geringen epidemiologischen Gefahr“ gekoppelt ist, könnte sogar ein De-Facto-Impfzwang für Schüler anstehen. In Vorarlberg gibt es bereits jetzt keine Gratis-Tests mehr.
Schon jetzt werden Eltern in offiziellen Rundschreiben für eine Impfung ihrer Kinder bearbeitet, alles mit dem Schreckgespenst von neuen Schulschließungen – Wochenblick berichtete. Dabei beweisen Statistiken die weitgehende Ungefährlichkeit des Virus für Kinder. Also muss – für die Anbringung einer Impfung, die nicht einwandfrei vor der Weitergabe schützt – das Märchen des Fremdschutzes herhalten. Das obendrein, obwohl zahlreiche Studien aus mehreren Ländern zweifelsfrei belegen, dass Schüler eigentlich gar keine Seuchentreiber sind…
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Wir brauchen einen Gedenktag für die Opfer der Migrationspolitik!

Von MARCUS | Es ist richtig und notwendig, dass an diesem Freitag um 17 Uhr in Würzburg mit einer Mahnwache der Menschen gedacht wird, deren Tod wieder einmal auf Merkels Konto geht. Aber das reicht nicht: Wir brauchen endlich auch einen regelmäßigen, jährlichen Gedenktag für die vielen deutschen Toten, die infolge der rücksichtlosen, wahnwitzigen Immigrationspolitik, […]
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Es ist schier unglaublich! Der islamistische Messer-Terrorist Abdirahman J., der vergangene Woche n Würzburg, drei Frauen auf bestialische Weise aus dem Leben riss, bekommt von der Justiz auf Kosten der Steuerzahler den besten Strafverteidiger der Stadt gestellt. von Michael Stürzenberger Ein Jurist, der sich auf YouTube „Anwalt Jun“ nennt, beschrieb am Dienstag, vier Tage nach […]
HallMack: Weltweite Impfbelohnungen

„Hallo liebe Zuschauer, schön, dass ihr wieder da seid. WDR, die Aktuelle Stunde, berichtet. Zitat: ‚Die Impfbereitschaft in Deutschland ist immer noch hoch – mehr als die Hälfte aller Bundesbürger ist mindestens einmal gegen Corona geimpft. In anderen Ländern lässt sie offenbar nach – sie bieten kreative Belohnungen an.‘ So, so, in anderen Ländern lässt […]
Das größte Verbrechen, das während des Impfstoff-Raubes begangen wurde
- Die Liste der Verbrechen, die von den Behörden während der COVID-19-Pandemie begangen wurden, ist lang, aber das vielleicht größte Verbrechen von allen ist die gezielte Unterdrückung von sicheren und effektiven Behandlungsmethoden, einschließlich Ivermectin. Dies scheint geschehen zu sein, um das COVID-„Impfstoff“-Programm zu schützen
- Die COVID-Impfung wurde unter einer Notfallzulassung (EUA) auf den Markt gebracht, die nur erteilt werden kann, wenn keine anderen sicheren und wirksamen Alternativen verfügbar sind.
- Mehrere systematische Reviews und Meta-Analysen von Studien untersuchten Ivermectin zur Vorbeugung und Behandlung von COVID-19-Infektionen. Eine schnelle Überprüfung, die im Auftrag der Front Line COVID-19 Critical Care Alliance (FLCCC) in den USA durchgeführt wurde, kam zu dem Ergebnis, dass das Medikament „wahrscheinlich die Todesfälle um durchschnittlich 83 % im Vergleich zu einer Behandlung ohne Ivermectin reduziert“.
- Laut einer neueren Übersichtsarbeit und Meta-Analyse reduzierte Ivermectin, wenn es präventiv eingesetzt wurde, die COVID-19-Infektion um durchschnittlich 86 %
- Ein weiterer wissenschaftlicher Bericht kam zu dem Schluss, dass Ivermectin die Sterblichkeitsrate, die Zeit bis zur klinischen Genesung und die Zeit bis zur Virusbeseitigung statistisch signifikant reduziert
Die Liste der Verbrechen, die von den Behörden während der COVID-19-Pandemie begangen wurden, ist zwar lang, aber das vielleicht größte Verbrechen von allen ist die gezielte Unterdrückung von sicheren und wirksamen Behandlungen. Zum jetzigen Zeitpunkt scheint es ziemlich klar zu sein, dass dies getan wurde, um die Einführung der COVID-Impfung zu schützen.
Die COVID-Spritzen wurden unter einer Notfallzulassung (EUA) auf den Markt gebracht, die nur dann erteilt werden kann, wenn keine anderen Alternativen verfügbar sind. In einer gesunden Welt hätten die COVID-Gentherapien niemals eine EUA erhalten, da es mehrere sichere und effektive Behandlungsmöglichkeiten gibt.
Eine Behandlung, die sich von den anderen abhebt, ist Ivermectin, ein jahrzehntealtes Antiparasitikum, das auf der Liste der essentiellen Medikamente der Weltgesundheitsorganisation steht.
Was Ivermectin bei COVID-19 besonders nützlich macht, ist die Tatsache, dass es sowohl in der viralen Anfangsphase der Krankheit wirkt, wenn Virostatika erforderlich sind, als auch in der Entzündungsphase, wenn die Viruslast abfällt und Entzündungshemmer notwendig werden. Es hat sich gezeigt, dass es die Replikation von SARS-CoV-2 in vitro signifikant hemmt, die virale Clearance beschleunigt und das Sterberisiko drastisch reduziert.
Gold Standard Review unterstützt den Einsatz von Ivermectin
Dr. Tess Lawrie, Ärztin, Ph.D., Forscherin und Direktorin von Evidence-Based Medicine Consultancy Ltd (Video oben). in Großbritannien, hat versucht, Ivermectin bekannt zu machen. Zu diesem Zweck half sie bei der Organisation des britischen Gremiums zur Entwicklung von Ivermectin-Empfehlungen (British Ivermectin Recommendation Development, BIRD) und der internationalen Konferenz „Ivermectin for COVID“, die online am 24. April 2021 stattfand.
Zwölf medizinische Experten aus der ganzen Welt teilten auf dieser Konferenz ihr Wissen und berichteten über Wirkungsmechanismen, Protokolle zur Vorbeugung und Behandlung, einschließlich des sogenannten Long-Hauler-Syndroms, Forschungsergebnisse und Daten aus der Praxis. Alle Vorträge, die über Zoom aufgezeichnet wurden, können auf Bird-Group.org angesehen werden.
Lawrie hat mehrere systematische Übersichten und Meta-Analysen von Studien veröffentlicht, die sich mit Ivermectin zur Vorbeugung und Behandlung der COVID-19-Infektion befassen. Eine schnelle Überprüfung, die im Auftrag der Front Line COVID-19 Critical Care Alliance (FLCCC) in den USA am 3. Januar 2021 durchgeführt wurde, ergab, dass das Medikament „wahrscheinlich die Todesfälle um durchschnittlich 83 % im Vergleich zu keiner Ivermectin-Behandlung reduziert“.
Ihre Meta-Analyse vom Februar 2021, die 13 Studien einschloss, fand eine Reduktion der Todesfälle um 68 %. Dies ist eine Unterschätzung des positiven Effekts, da eine der eingeschlossenen Studien Hydroxychloroquin (HCQ) im Kontrollarm verwendete. Da HCQ eine aktive Behandlung ist, die ebenfalls einen positiven Einfluss auf die Ergebnisse gezeigt hat, ist es nicht überraschend, dass diese spezielle Studie Ivermectin nicht als besser als die Kontrollbehandlung (die HCQ war) bewertet hat.
Zwei Monate später, am 31. März 2021, veröffentlichte Lawrie eine aktualisierte Analyse, die zwei weitere randomisierte kontrollierte Studien einschloss. Diesmal betrug die Mortalitätsreduktion 62 %. Als in einer anschließenden Sensitivitätsanalyse vier Studien mit hohem Risiko für Verzerrungen entfernt wurden, ergab sich eine Reduktion der Todesfälle um 72 %.
(Sensitivitätsanalysen werden durchgeführt, um Ergebnisse doppelt zu überprüfen und zu verifizieren. Da die Sensitivitätsanalyse ein noch besseres Ergebnis lieferte, bestätigt sie den ursprünglichen Befund. Mit anderen Worten: Es ist unwahrscheinlich, dass Ivermectin die Sterblichkeit um weniger als 62 % reduziert).
Lawrie besprach die Analysen vom Februar und März sowie weitere Meta-Analysen in einem Interview mit Dr. John Campbell, das in „More Good News on Ivermectin“ veröffentlicht wurde. Lawrie hat nun ihre dritte systematische Übersichtsarbeit veröffentlicht. Laut dieser Arbeit, die am 17. Juni 2021 im American Journal of Therapeutics veröffentlicht wurde:
„Die Meta-Analyse von 15 Studien ergab, dass Ivermectin das Sterberisiko im Vergleich zu keinem Ivermectin reduzierte (durchschnittliches Risikoverhältnis 0,38 …) … Beweise mit geringer Sicherheit ergaben, dass die Ivermectin-Prophylaxe die COVID-19-Infektion um durchschnittlich 86 % reduzierte … Sekundäre Endpunkte lieferten weniger sichere Beweise.
Die Evidenz mit geringer Sicherheit deutet darauf hin, dass es möglicherweise keinen Nutzen von Ivermectin für die „Notwendigkeit einer mechanischen Beatmung“ gibt, während die Effektschätzungen für die „Verbesserung“ und „Verschlechterung“ eindeutig für den Einsatz von Ivermectin sprechen. Schwere unerwünschte Ereignisse waren in den Behandlungsstudien selten …“
Weltgesundheitsorganisation weigert sich, Ivermectin zu empfehlen
Trotz der Tatsache, dass die meisten Beweise für Ivermectin sprechen, lehnte die Weltgesundheitsorganisation (WHO), als sie schließlich Ende März 2021 ihre Richtlinien zu Ivermectin aktualisierte, es weitgehend ab, mit der Begründung, dass mehr Daten benötigt werden. Sie empfehlen es nur für Patienten, die in einer klinischen Studie eingeschrieben sind.
Allerdings stützen sie ihre negative Empfehlung auf eine Übersichtsarbeit, die nur fünf Studien umfasste, die aber immerhin eine 72-prozentige Reduzierung der Todesfälle zeigten. Mehr noch: In der Zusammenfassung der Ergebnisse der WHO werden plötzlich Daten aus sieben Studien aufgeführt, die zusammen eine 81%ige Reduktion der Todesfälle zeigen. Das Konfidenzintervall ist ebenfalls überraschend hoch, mit einer 64%igen Reduktion der Todesfälle am unteren Ende und 91% am oberen Ende.
Noch bemerkenswerter ist, dass die absolute Schätzung des Effekts für die Standardbehandlung bei 70 Todesfällen pro 1000 liegt, verglichen mit nur 14 Todesfällen pro 1000 bei der Behandlung mit Ivermectin. Das ist eine Reduktion der Todesfälle um 56 pro 1000 bei Verwendung des Medikaments. Das Konfidenzintervall liegt zwischen 44 und 63 weniger Todesfällen pro 1000.
Trotzdem weigert sich die WHO, dieses Medikament für COVID-19 zu empfehlen. Rabindra Abeyasinghe, ein WHO-Vertreter auf den Philippinen, kommentierte, dass die Verwendung von Ivermectin ohne „starke“ Beweise „schädlich“ sei, weil sie der Öffentlichkeit „falsches Vertrauen“ geben könne.
Warum Ivermectin zensiert wurde
Wenn Sie versucht haben, die guten Nachrichten über Ivermectin zu verbreiten, haben Sie zweifellos bemerkt, dass es unglaublich schwierig ist, dies zu tun. Viele Social-Media-Unternehmen verbieten solche Beiträge ganz.
Das Bewerben von Ivermectin auf YouTube oder sogar das Diskutieren von Vorteilen, die in veröffentlichten Forschungsergebnissen genannt werden, verstößt gegen die Posting-Richtlinien der Plattform. DarkHorse-Podcast-Moderator Bret Weinstein, Ph.D., ist nur eines der Opfer dieser Zensurpolitik.
Seine Interviews mit medizinischen und wissenschaftlichen Experten wie Dr. Pierre Kory, Lungen- und Intensivstationsspezialist, ehemaliger Professor für Medizin am St. Luke’s Aurora Medical Center in Milwaukee, Wisconsin, und Präsident und Chief Medical Officer12 des FLCCC, und Dr. Robert Malone, dem Erfinder der mRNA- und DNA-Impfstoff-Kerntechnologie,13 wurden von der Plattform gelöscht. Das Interview mit Malone hatte zu dem Zeitpunkt, als es von YouTube gelöscht wurde, mehr als 587.330 Aufrufe.
Aber warum? Warum wollen sie nicht, dass die Leute sich sicher fühlen, dass es da draußen eine Behandlung gibt und dass COVID-19 nicht das Todesurteil ist, von dem sie glauben, dass es das ist? Die kurze Antwort ist, weil Ivermectin das Impfstoffprogramm bedroht. Wie Andrew Bannister in einem Artikel der Biz News vom 12. Mai 2021 erklärt:
„Was wäre, wenn es ein billiges Medikament gäbe, das so alt ist, dass sein Patent abgelaufen ist, das so sicher ist, dass es auf der WHO-Liste der unentbehrlichen Medikamente und der Kinderarzneimittel steht und bei der Massenverabreichung von Medikamenten eingesetzt wird?
Was wäre, wenn es bei den ersten Anzeichen von COVID-Symptomen zu Hause eingenommen werden könnte, denjenigen gegeben werden könnte, die engen Kontakt haben, und das Fortschreiten der COVID-Krankheit und die Zahl der Fälle signifikant reduzieren würde, und viel weniger Menschen einen Krankenhausaufenthalt benötigen würden?
Der internationale Rollout des Impfstoffs unter Emergency Use Authorization (EUA) müsste rechtlich gestoppt werden. Damit eine EUA legal ist, „darf es keine adäquate, zugelassene und verfügbare Alternative zu dem Kandidatenprodukt für die Diagnose, Vorbeugung oder Behandlung der Krankheit oder des Zustands geben.
Die Impfstoffe würden erst dann legal werden, wenn sie die Level-4-Studien bestanden haben, und das wird sicherlich nicht im Jahr 2021 passieren … Die Einführung des Impfstoffs, außerhalb der Studien, würde illegal werden.
Die Impfstoffhersteller, die Hunderte von Millionen Dollar in die Entwicklung und Erprobung von Impfstoffen während einer Pandemie gesteckt haben, würden die 100 Milliarden Dollar, die sie im Jahr 2021 erwarten, nicht sehen … Es wird nicht leicht sein, einem existierenden Medikament zu erlauben, zum jetzigen Zeitpunkt, der schon weit in den Studien der Stufe 3 ist, die Legalität der EUA für Impfstoffe anzufechten.“
Die WHO und die Pharmakonzerne sind schwer angeschlagen
Die Ablehnung von Ivermectin durch die WHO macht nur Sinn, wenn man a) die EUA-Anforderungen berücksichtigt; und b) sich daran erinnert, dass die WHO einen erheblichen Teil ihrer Finanzierung von privaten Impfstoffinteressen erhält.
Die Bill & Melinda Gates Foundation ist nach den Vereinigten Staaten der zweitgrößte Geldgeber der WHO, und die GAVI Alliance, ebenfalls im Besitz von Gates, ist der viertgrößte Geldgeber. Die GAVI Alliance existiert ausschließlich, um Impfstoffe zu fördern und davon zu profitieren, und mehrere Jahre lang war der Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, Mitglied des GAVI-Vorstands.
Wie Bannister berichtet, hat Merck, der ursprüngliche Patentinhaber von Ivermectin, ebenfalls schwere Interessenkonflikte, die bei der Ablehnung von Ivermectin eine Rolle gespielt zu haben scheinen. Er schreibt:
„Ivermectin wird seit 35 Jahren beim Menschen eingesetzt und es wurden über 4 Milliarden Dosen verabreicht. Merck, der ursprüngliche Patentinhaber, hat 3,7 Milliarden Dosen an Entwicklungsländer gespendet … Seine Sicherheit ist bei Dosen dokumentiert, die zwanzigmal höher als normal sind …
Das Patent von Merck auf Ivermectin ist 1996 ausgelaufen und sie produzieren weniger als 5% des weltweiten Angebots. Im Jahr 2020 wurden sie gebeten, bei nigerianischen und japanischen Studien zu helfen, lehnten aber beide ab.
Im Jahr 2021 veröffentlichte Merck eine Erklärung, in der sie behaupteten, dass Ivermectin keine wirksame Behandlung gegen Covid-19 sei, und behaupteten bizarrerweise „einen besorgniserregenden Mangel an Sicherheitsdaten in der Mehrzahl der Studien“ für das von ihnen gespendete Medikament, das in Massenverteilungen durch Mitarbeiter der Primärversorgung an Millionen von Menschen in Entwicklungsländern verteilt werden sollte.
Die Medien berichteten die Merck-Aussage als blinde Wahrheit, ohne den Interessenkonflikt zu betrachten, als Merck Tage später 356 Millionen Dollar von der US-Regierung erhielt, um ein Prüfpräparat zu entwickeln.
Die WHO zitierte Merck sogar als Beweis, dass es nicht funktioniert, in ihrer Empfehlung gegen den Einsatz von Ivermectin. Es ist eine gefährliche Welt, wenn das Marketing von Unternehmen die öffentliche Gesundheitspolitik bestimmt.“
FLCCC fordert weit verbreiteten und frühen Einsatz von Ivermectin
In den USA fordert das FLCCC den flächendeckenden Einsatz von Ivermectin, sowohl als Prophylaxe als auch zur Behandlung aller Phasen von COVID-19,19,20 und Kory hat die Vorteile von Ivermectin vor einer Reihe von COVID-19-Gremien bezeugt, darunter das Senate Committee on Homeland Security and Governmental Affairs im Dezember 202021 und das National Institutes of Health COVID-19 Treatment Guidelines Panel im Januar 2021.
Basierend auf einer Meta-Analyse von 18 randomisierten, kontrollierten Studien führt Ivermectin zu einer großen, statistisch signifikanten Reduktion der Sterblichkeit, der Zeit bis zur klinischen Erholung und der Zeit bis zur Virusfreiheit.
Wie von der FLCCC festgestellt:
„Die Daten zeigen die Fähigkeit des Medikaments Ivermectin, COVID-19 vorzubeugen, diejenigen mit frühen Symptomen vor dem Fortschreiten in die hyperinflammatorische Phase der Krankheit zu bewahren und sogar schwerkranken Patienten bei der Genesung zu helfen.
… zahlreiche klinische Studien – darunter auch von Experten begutachtete, randomisierte, kontrollierte Studien – zeigten einen großen Nutzen von Ivermectin bei der Prophylaxe, der Frühbehandlung und auch im Spätstadium der Krankheit. Zusammengenommen … sind die Dutzende von klinischen Studien, die inzwischen aus der ganzen Welt vorliegen, aussagekräftig genug, um die klinische Wirksamkeit zuverlässig zu beurteilen.“
Das FLCCC hat drei verschiedene COVID-19-Protokolle veröffentlicht, die alle den Einsatz von Ivermectin beinhalten:
- I-MASK+24 – ein Protokoll zur Vorbeugung und frühen Behandlung zu Hause
- I-MATH+25 – ein Protokoll für die Behandlung im Krankenhaus. Die klinische und wissenschaftliche Begründung für dieses Protokoll wurde durch ein Peer-Review-Verfahren überprüft und Mitte Dezember 2020 im Journal of Intensive Care Medicine veröffentlicht.
- I-RECOVER27 – ein Protokoll zur Langzeitbehandlung des Langstreckensyndroms.
Zusätzlich zu Lawries Meta-Analyse im American Journal of Therapeutics hat das FLCCC auch eine wissenschaftliche Übersichtsarbeit in derselben Zeitschrift veröffentlicht.
Diese Arbeit, „Review of the Emerging Evidence Demonstrating the Efficacy of Ivermectin in the Prophylaxis and Treatment of COVID-19“, die in der Ausgabe Mai/Juni 2021 veröffentlicht wurde, kam zu dem Ergebnis, dass Ivermectin, basierend auf einer Metaanalyse von 18 randomisierten kontrollierten Studien, „große statistisch signifikante Reduzierungen der Sterblichkeit, der Zeit bis zur klinischen Erholung und der Zeit bis zur viralen Clearance“ bewirkt.
Ivermectin reduziert signifikant das Infektionsrisiko und den Tod
Das FLCCC fand auch heraus, dass Ivermectin bei präventiver Anwendung „das Risiko, sich mit COVID-19 zu infizieren, signifikant reduziert“. In einer Studie wurden von denjenigen, die am ersten Tag eine Dosis von 0,4 mg pro Kilo und am siebten Tag eine zweite Dosis erhielten, nur 2 % positiv auf SARS-CoV-2 getestet, verglichen mit 10 % der Kontrollgruppe, die das Medikament nicht erhielt.
In einer anderen Studie erhielten Familienmitglieder von Patienten, die positiv getestet worden waren, zwei Dosen von 0,25 mg/kg im Abstand von 72 Stunden. Bei der Nachuntersuchung zwei Wochen später wurden nur 7,4 % der exponierten Familienmitglieder, die Ivermectin einnahmen, positiv getestet, im Vergleich zu 58,4 % derjenigen, die kein Ivermectin einnahmen.
Bei einer dritten, leider nicht gemischten Gruppe war der Unterschied zwischen den beiden Gruppen sogar noch größer. Nur 6,7 % der Ivermectin-Gruppe wurden positiv getestet, im Vergleich zu 73,3 % der Kontrollen. Laut FLCCC war „der Unterschied zwischen den beiden Gruppen so groß und ähnlich wie bei den anderen Prophylaxe-Studienergebnissen, dass Confounder allein ein solches Ergebnis wahrscheinlich nicht erklären können.“
Das FLCCC weist auch darauf hin, dass Ivermectin-Verteilungskampagnen zu „schnellen bevölkerungsweiten Rückgängen bei Morbidität und Mortalität“ geführt haben, was darauf hinweist, dass Ivermectin „in allen Phasen von COVID-19 wirksam ist.“ In Brasilien zum Beispiel verteilten drei Regionen Ivermectin an ihre Bewohner, während mindestens sechs andere dies nicht taten. Der Unterschied bei den durchschnittlichen wöchentlichen Todesfällen ist krass.
In Santa Catarina gingen die durchschnittlichen wöchentlichen Todesfälle nach zwei Wochen Ivermectin-Verteilung um 36 % zurück, während zwei benachbarte Regionen im Süden einen Rückgang von nur 3 % und 5 % verzeichneten. Amapa im Norden verzeichnete einen Rückgang von 75 %, während der Amazonas einen Rückgang von 42 % und Para einen Anstieg von 13 % verzeichnete.
Es ist erwähnenswert, dass die Wirksamkeit von Ivermectin von den Varianten weitgehend unbeeinflusst zu sein scheint, was bedeutet, dass es bei allen Varianten, die bisher auf der Welt aufgetaucht sind, funktioniert hat. Zusätzliche Beweise für Ivermectin werden hoffentlich von der britischen PRINCIPLE-Studie kommen, die am 23. Juni 2021 begann. In dieser Studie, der bisher größten klinischen Studie, wird Ivermectin als ambulante Behandlung evaluiert werden.
Ivermectin in der Behandlung des Long-Haul-Syndroms
Das FLCCC ist der Meinung, dass Ivermectin auch eine wichtige Ergänzung zur Behandlung des COVID-Syndroms bei Langstreckeneinsätzen sein kann. In ihrem Video-Update vom 16. Juni 2021 hat das Team das neu veröffentlichte I-RECOVER-Protokoll besprochen.
Beachten Sie, dass Ivermectin nicht isoliert eingesetzt werden darf. Kortikosteroide zum Beispiel sind oft ein entscheidender Bestandteil der Behandlung, wenn eine organische Lungenentzündung vorliegt. Auch Vitamin C ist wichtig, um Entzündungen zu bekämpfen. Arbeiten Sie unbedingt mit Ihrem Arzt zusammen, um die richtige Kombination von Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln für Sie zu finden.
Zu guter Letzt, wie von Kory in diesem Video erwähnt, ist es wirklich wichtig zu erkennen, dass das Langstreckensyndrom vollständig vermeidbar ist. Der Schlüssel ist eine frühzeitige Behandlung, wenn Sie Symptome von COVID-19 entwickeln.
Während Ivermectin eine gute Erfolgsbilanz hat, wenn es um Vorbeugung und frühzeitige Behandlung geht, kann es schwierig sein, es zu bekommen, abhängig davon, wo Sie leben und wer Ihr Arzt ist.
Eine hochwirksame Alternative, die jeder und überall anwenden kann, ist vernebeltes Wasserstoffperoxid. Es ist extrem sicher und sehr preiswert. Die größten Kosten sind der einmalige Kauf eines guten Tischverneblers. Um mehr zu erfahren, laden Sie das kostenlose E-Book „Rapid Virus Recovery“ von Dr. Thomas Levy herunter, in dem er detailliert beschreibt, wie man diese Behandlung anwendet.
Quellen:
- 1 Antiviral Research June 2020; 178: 104787
- 2 Evidence-Based Medicine Consultancy Ltd.
- 3 Trial Site News April 9, 2021
- 4 Ivermectin for COVID Conference
- 5 Ivermectin for COVID Conference Speakers List
- 6 Bird-group.org Conference videos
- 7 Evidence-Based Medicine Consultancy Ltd. Rapid Review and Meta-Analysis January 3, 2021 (PDF)
- 8 American Journal of Therapeutics June 17, 2021 [Epub ahead of print]
- 9 WHO Therapeutics and COVID-19: Living Guideline March 31, 2021
- 10 WHO March 31, 2021
- 11 The Blaze April 1, 2021
- 12 FLCCC Alliance
- 13 Trial Site News May 30, 2021
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- 19, 21 FLCCC December 8, 2020
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- 22 FLCCC January 7, 2021 Press Release (PDF)
- 23 Newswise December 8, 2020
- 24 FLCCC Alliance I-MASK+ Protocol
- 25 FLCCC MATH+ Hospital Protocol
- 26 Journal of Intensive Care Medicine December 15, 2020 DOI: 10.1177/0885066620973585
- 27 FLCCC I-RECOVER protocol
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- 29 Principletrial.org
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Baerbock wieder beim Mogeln erwischt – und die grünen Kobolde schimpfen
Es wäre ja zu schön gewesen, um wahr zu sein: Deutschland wäre nach 16 Jahren Merkel-Stillstand endlich bereit gewesen für einen politischen „Great Reset“, ja für eine Kanzlerin der Herzen! Aber dann kamen die bösen Frauenfeinde und fabrizierten eine gar böse „Rufmord“-Kampagne. Jetzt ringt die Politikerin aus der Kaderschmiede von Klaus Schwab um ihre Zustimmungswerte – dabei hat sie doch nur ihren halben Lebenslauf erfunden und ein Buch teils abgeschrieben. Ist doch ein Kavaliersdelikt, oder etwa nicht?
Kommentar von Alfons Kluibenschädl
Plagiat-Vorwürfe: Da steppt der Baerbock!
Ja, was erlaubt sich dieser Stefan Weber, dieser (B)Österreicher da? Wenige Wochen, nachdem der berühmt-berüchtigte Plagiatsjäger die Ungereimtheiten um den Uni-Abschluss der grünen Kanzler-Kandidatin aufdeckte, schlägt der Teufel aus der Mozart-Stadt wieder zu. In einem Buch, das Baerbock im Ullstein-Verlag publizierte („Jetzt. Wie wir unser Land erneuern“) will er nämlich mindestens 14 Fragmente entdeckt haben, die sie aus anderen Werken volley übernahm.
Was also eine Erneuerung für das Land sein sollte, war zumindest literarisch mutmaßlich keine Erneuerung, sondern das Wiederkäuen fremder Federn, mit denen sie ihr erhofftes grünes Kanzlerinnen-Haupt schmücken wollte. Und es ist kein Einzelfall: Denn es stellt sich heraus, dass die „Copy-Paste“-Tour der Grünen-Chefin seit mindestens 12 Jahren Methode haben dürfte. Auch ein Artikel, den die blutjunge Annalena für die parteinahe Stiftung aufgesetzt haben will, ist nach Ansicht Webers nämlich ein ganz klares Plagiat. Der Plagiatsjäger hatte Lunte gerochen und legte in den späten Abendstunden sogar noch nach.
Links Frau #Baerbock auf S. 155, rechts Dr. Peter Ahmels in einem Vorwort. Ich wiederhole: Es ist womöglich vieles, wenn nicht alles aus Netz-Versatzstücken zusammengestoppelt. Hier hat jemand sein Hirn ausgeschaltet und Textarbeit simuliert. Wahnsinn! pic.twitter.com/fuiP1qx3U9
— plagiatsgutachten.com (@antiplag) July 1, 2021
Copycat Baerbock: Grüne Kobolde schreien „Rufmord“
Die grüne Reise ins Kanzleramt will nicht Fahrt aufnehmen. Denn bereits nach ihren zahlreichen Lebenslauf-Problemen begann der Stern über Baerbock zu sinken. Dann kamen auch noch eine Affäre um nicht gemeldete Nebeneinkünfte hinzu. Und jetzt? Da sollen ihre Gedanken einfach nur eine billige Kopie von Ideen sein, die schon andere, vielleicht klügere Köpfe hatten. Und von Selbstkritik ist man weit entfernt. Verlag und Partei reiten aus und unterstreichen, es handle sich teils um nüchterne Passagen, die allgemein bekannte Fakten wiedergäben. Und sogar manche Medien versuchen immer noch „Hintermänner“ in einer „Kampagne“ gegen sie zu finden.
Als würde es dies in irgendeiner Weise besser machen. Ein normaler Lektor würde einem Jungautor sein Erstlingswerk zurück knallen, wenn es mit den Worten „Und sie dreht sich doch!“ endet und keine Galilei-Biographie ist. Auch wenn das darin enthaltene Weltbild längst über jeden Zweifel erhaben gilt. Aber bis zu solchen Fragen kommt man gar nicht. Denn die Grünen schreien „Rufmord“ und springen dabei umher wie ein Rumpelstilzchen, dessen Namen gerade gerufen wurde, und das zusätzlich mit Juckpulver überschüttet wurde. Als hätte man gerade eine Königin oder eine Heilige beleidigt. Wer wagt es, Baerbock zu kritisieren, der solle in der Hölle schmoren! Übrigens: Sie soll sogar bei einem Parteikollegen abgeschrieben haben:
BAERBOCK PLAGIIERTE – TRITTIN! Die Passagen 22 bis 29 konnten verifiziert werden. Sie stammen in einem einzigen Kapitel allesamt aus einem Gastbeitrag von Jürgen Trittin. So eine Dreistheit und Dummheit habe ich in 14 Jahren Tätigkeit noch nie gesehen! https://t.co/pTYx4YdaCz
— plagiatsgutachten.com (@antiplag) July 1, 2021
Keine Kontrolle über einstige Landesgruppe
Und irgendwo ist diese Vorstellung des entlarvt hüpfenden Kobolds ja auch Sinnbild: Denn das Saubermann-Image (Oder wie sagt man im Grünen-Jargon eigentlich: Sauberfrau-Image? Saubermänn*in-Image?) von Baerbock ist auf einen Schlag wie weggeblasen. Es sind nicht mehr peinliche Versprecher wie der Kobold-Sager, um die sich die Kritik rankt. Nein: Die Partei sorgt sich um die schiere Strahlkraft ihres Schummel-Sternchens. Und dafür schießt sie sogar einen Plagiatsforscher an, den sie einst selbst im Kampf gegen einen Mitbewerber engagierten. Man spricht ihm die Seriosität ab, nennt seine Enthüllungen „bösartig“.
So schnell wendet sich das Blatt eben und bei den Grünen will man es nicht verwinden. Dabei hätte man die Zeichen der Zeit meilenweit sehen können. Und sogar Jahre im Voraus. Denn schon als Baerbock die Brandenburger Landesgruppe leitete – und dabei nobel im hippen Berlin wohnte statt in der dreckigen märkischen Provinz – gab es in ihrem Dunstkreis Ungereimtheiten. Ein Mitarbeiter entwendete Parteifinanzen im großen Stil und erkaufte sich davon die Gunst von Prostituierten aus aller Herren Länder. Ausgerechnet bei der selbsterklärten Frauenrechtspartei.
Die Grünen im ständigen Skandal-Sumpf
Baerbock hatte damals zwar nichts mit den abgezweigten Geldern zu tun, allerdings könnte man ihr durchaus vorwerfen, den Laden nicht unter Kontrolle gehabt zu haben. Auch wenn sie bei der Ausarbeitung neuer Transparenz-Richtlinien mitgewirkt haben soll, blieb ein immenser finanzieller Schaden übrig. Und so richtig vertrauenserweckend ist die Sache nicht: Wer schon einen Mini-Landesverband einer seinerzeitigen Kleinpartei nicht im Griff hat, soll tatsächlich ein Land mit 80 Mio. Einwohnern führen?
Ob es so weit kommt, steht in den Sternen. Die dunkelste Stunde ihrer Ägide in der Mark kommt laut der „Welt“ in ihrem Buch übrigens nicht vor. Wohl nicht etwa, weil sie keine Chance hatte, diese Info bei jemandem abzuschreiben und Erinnerungslücken als Empfehlungsschreiben für ein Regierungsamt besser eine einmalige Anomalie im Nachbarland bleiben? Spaß beiseite: So oder so drohen die Enthüllungen, die derzeit ans Licht kommen, nur die Spitze des Skandal-Eisberges bei den Grünen zu sein. Einer Partei, deren Verhältnis zum organisierten Linksextremismus nie und deren Parteinahme für Pädophile in den 80ern erst nach 30 Jahren aufgearbeitet wurde.
Laschet oder Baerbock: Egal, aber Baerbock will keiner
Ob es noch zu einer Kanzlerin Baerbock kommt, lässt sich derzeit nicht sagen und wird täglich unwahrscheinlicher. Eigentlich ist es rein inhaltlich auch egal. Ob der Umbau der Welt jetzt unter dem Deckmantel eines pragmatischen Schein-„Konservatismus“ mit Laschet oder jenem der „Nachhaltigkeit“ mit Baerbock kommt, ist einerlei. Beide sind keine Gefahr für die Globalisten, sondern werden deren Vorgaben eifrig und ohne Murren umsetzen. Der eine eben für die „Wirtschaft“ und der andere für die „Umwelt“. Schwab & Co. wollen die Menschen sowieso auf beiden Feldern ködern.
Aber zumindest wenn man die Stimme des Volkes wahrnimmt, so scheint des ziemlich klar: Diese Frau will niemand, der recht bei Trost ist, als Kanzlerin haben. Und das, noch ehe der Wahlkampf so richtig begonnen hat. Da kann ihre Partei noch so zetern, bei Baerbock ist einfach mehr Schein als Sein. Sie mag vielleicht ein wenig femininer aussehen als Merkel und somit das eine oder andere einsame Mitt-50er-Männerherz in Mainstream-Redaktionen höherschlagen lassen – aber das war’s dann auch schon. Politisch ist sie eine einzige Katastrophe – und die um sie von willfährigen Medien aufgebauschte Aura ist nur Lug und Trug.
Das Beste zum Ende: Wer den Schaden hat…
…braucht für den Spott bekanntlich nicht zu sorgen. Und so fing der Hohn des Volkes über den nächsten Selbstfaller Baerbocks schnell an. Hier der pointierte Kommentar eines Journalisten der „Jungen Freiheit“.
Normalerweise würde Robert Habeck sich jetzt zu Wort melden und Annalena #Baerbock gegen den bösen Kampagnenjournalismus in Schutz nehmen. Leider ist er aber gerade damit beschäftigt, Hühner, Schweine und Kühe zu füttern.
— Felix Krautkrämer (@krk979) June 30, 2021
Manch ein Nutzer stößt dabei immer wieder auf skurrile Zufälle.
Der Anwalt von Annalena #Baerbock ist übrigens Medienanwalt Christian Schertz.
Bisherige Mandanten unter anderem:
Claas Relotius & Karl Theodor zu Guttenberg.
Ich finde, dass sie in diese Reihe passt.
Viel Glück, Annalena.
pic.twitter.com/ZXBnuJntfv
— Manaf Hassan (@manaf12hassan) June 30, 2021
Manche Kommentatorin stimmte die Episode kritisch-nachdenklich. So wirklich Mitleid scheint aber auch sie nicht mit Baerbock zu haben
Die Biografie voller Schönfärberei, ihre Artikulation ein Graus, das Allgemeinwissen mangelhaft u Bereitschaft zur kritischer Selbstreflexion bei null. #Baerbock ist nicht Opfer einer polit. Kampagne, sie ist Opfer ihr eigenen Schlampigkeit u Unehrlichkeit
— Artemi, Patriotin von Geburt (@artemi_ecrit) June 30, 2021
So wirklich aufregend war das nicht mit der Entzauberung, hat etwas von einem „Zwei-Minuten-Date“.
Auch wenn ich schon vorher überzeugt war, dass sich hinter dem nassforschen Auftreten der grünen Kanzlerkandidatin rein gar nichts Substantielles verbirgt, finde ich es erstaunlich, wie rasch sie sich selbst entzaubert hat. #Baerbock
— Claudio Casula
(@shlomosapiens) June 30, 2021
Auch der politische Mitbewerber ließ nicht lange mit klaren Ansagen auf sich warten.
Wie wird man Spitzenkandidatin der #Grünen? Antwort: Wenn man wie Frau #Baerbock beim Lebenslauf schummelt, Sonderzahlungen der Partei „vergisst“, ohne Quellenangabe bei anderen abschreibt und sich trotzdem moralisch immer im Recht fühlt.
— Tino Chrupalla (@Tino_Chrupalla) July 1, 2021
Das totalitäre Denken der #Grünen ist nun auch der @BILD aufgefallen. Die berechtige Kritik an Schummel-#Baerbock und ihrer Medien verhätschelten Partei ist notwendiger denn je. Im Umgang mit ihren Kritikern lassen die grünen Sozialisten gerade jede Maske fallen. Weiter so!
— Thorsten Weiß, MdA (@WeissAfD) June 30, 2021
Oder mit süffisanten.
Im Völkerrecht braucht man wohl keine Quellen. #Baerbock
— Joana Cotar (@JoanaCotar) June 30, 2021
Andere wiederum mahnten, bei aller Häme um das Selbsthaxl Baerbocks nicht den Blick auf das Wesentliche zu vergessen:
Irgendwie bezeichnend , dass sich Medien mehr aufregen über einige abgeschriebene Textpassagen von #Baerbock als darüber, dass sie mit ihren Plänen die deutsche Wirtschaft in den Abgrund führen wird und ein Bündnis mit der Ex-SED anstrebt.
— Dr. Dr. Rainer Zitelmann (@RZitelmann) July 1, 2021
Und für diesen Zeitgenossen ist die Politik offenbar ohnehin nur mehr zur Belustigung gut, weshalb er sich über den nächsten Baerbock-Fauxpas freut
Wenn Fr. #Baerbock zurück treten sollte, wird dann Hr. Habeck Kanzlerkandidat, oder rückt die nächste grüne Spitzenpolitikerin an diese Position ? Fr. Roth, vielleicht.
Egal, die Grünen beleben den Wahlkampf. Ich finde das gut. Bissel Spaß kann ja nicht schaden.
— Picco (@Picco94115398) June 30, 2021
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