Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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„Jetzt“: Vor allem klimapolitische Teile des Baerbock-Buches sind abgeschrieben

„Jetzt“: Vor allem klimapolitische Teile des Baerbock-Buches sind abgeschrieben

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von AR Göhring

Das Wahlkampfbuch „Jetzt. Wie wir unser Land erneuern“ von Annalena Baerbock wurde von der Presse nach dem aufgeflogenen Lebenslauf-Skandal liebend gern präsentiert, um die Kandidatin wieder als Quelle visionärer Aussagen zu feiern. Allerdings fand ein renommierter Salzburger Medienwissenschaftler und Plagiatsjäger sofort zahlreiche abgeschriebene Stellen, die nicht als übernommen gekennzeichnet waren.

Ein Leser kommentierte dazu bei Facebook, er habe vermutet, daß das Buch von einem Mietschreiber verfaßt worden sei. Nun sei der Verdacht aber ausgeräumt, da ein professioneller Ghost solche tapsigen Fehler nicht machen würde; vor allem nicht bei einer derart vorbelasteten Auftraggeberin.

Hätte Baerbock besser mal: Das Engagement von Ghostwritern für Wahlkampfbücher, die eigentlich sowieso fürs Einstampfen gemacht sind, ist üblich und kaum ehrenrührig. Gut, bei der stets als „authentisch“ verkauften Baerbock schon etwas, aber Mietschreiber halten in der Regel dicht, dafür werden sie ja bezahlt. Man hätte ihr daher kaum etwas nachweisen können. Die gefundenen Plagiatstellen hingegen kann Stefan Weber aus Salzburg, der renommierte Plagiatjäger, eine nach der anderen aufspießen.

Der Mann ist auch nicht irgendein sinistrer „Blogger“, wie in der deutschen Journaille suggeriert, sondern ein professioneller Daten-Privatdetektiv, ein private investigator, wie die hartgesottenen Schnüffler in Hollywoodfilmen genannt werden. Der Mann hat bereits eine österreichische Ministerin zu Fall gebracht und betreibt eine Firma, die wohl für die Personalbüros der Konzerne die Lebensläufe oder akademischen Titel von Bewerbern oder Beförderungskandidaten unter die Lupe nimmt. Ein heutzutage zunehmend einträgliches Geschäftsfeld, wenn selbst Spitzenunis wie die LSE offenbar mit Master-Titeln Handel treiben.

Was hat Annalena Baerbock genau abgeschrieben? Bislang hat Weber dies hier gefunden:

„Der Klimawandel wirkt sich auf die gesamte Wertschöpfungskette von Unternehmen aus, etwa durch den extremwetterbedingten Ausfall von Zulieferern, durch Schäden an Straßen, Schienen und Gebäuden oder durch Rohstoffknappheit. Zwischen 2000 und 2019 beliefen sich die Gesamtschäden aus klimawandelbedingten Extremwetterereignissen weltweit auf 2,56 Billionen US-Dollar.“ (S. 79)

Die Passage hat die Autorin von einer Klima-Alarmistenseite übernommen. Die Betreiber werden damit wohl kein Problem haben, wären aber wohl gern erwähnt worden.

Nebenbei, die Aussage ist falsch, da das Extremwetter selbst laut IPCC gar nicht zunimmt – hier wurde einfach Existierendes mit dem Etikett „Klima“ versehen, was der Versicherungsbranche natürlich zupaß kommt (ein Versicherungskonzern kooperiert mit dem PIK).

Weiter geht’s:

„Bereits 2010 hatte das US-Verteidigungsministerium den Klimawandel als Bedrohung für die nationale Sicherheit der USA deklariert und somit als Phänomen, das die Aufmerksamkeit des Pentagon erforderte. Die Betrachtung des Klimawandels als ´Bedrohungsmultiplikator´, der Rohstoff- und Gesellschaftskonflikte verschärfen kann, ist seither zu einem Eckpfeiler in der Strategie des Pentagon geworden.“

Die Sätze stammen aus dem Magazin Internationale Politik und wurden vom Politikwissenschaftlers Michael T. Klare verfaßt. Das Original lautet:

„Erstmals wurde der Klimawandel 2007 als Bedrohung für die nationale Sicherheit der USA wahrgenommen und somit als Phänomen, das die Aufmerksamkeit des Pentagons erforderte. (..) Das Konzept des Klimawandels als „Bedrohungsmultiplikator“, der Rohstoff- und Gesellschaftskonflikte in Entwicklungsländern verschärfen kann, ist seither zu einem Eckpfeiler in der Strategie des Pentagons geworden. Je gespaltener und korrupter ein Staat ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass er besonders stark unter den Folgeerscheinungen der Erderwärmung leiden wird – also unter inneren Konflikten, humanitären Katastrophen und Massenmigration. Das daraus entstehen- de Chaos könnte wiederum zu neuen Herausforderungen für das US-Militär führen, sei es durch humanitäre Hilfseinsätze oder militärische Interventionen im Ausland.“

Der grüne Tagesspiegel aus Berlin wurde auch als Quelle genutzt:

„Ein Beispiel dafür ist der Umgang mit dem Zyklon ‚Nargis‘ im Irrawaddy-Delta in Myanmar. In der Nacht vom 2. auf den 3. Mai 2008 peitschte der Wirbelsturm mit Böen bis zu 240 Stundenkilometern hohe Wellen durch die weitverzweigten Flussarme des Irrawaddy tief ins Landesinnere hinein. Nargis riss 135 000 Menschen in den Tod, zerstörte Dörfer und flutete die Reisfelder mit Salzwasser. Hunderttausende Menschen wurden obdachlos, und Millionen waren nach dem Wirbelsturm, der bis heute als der tödlichste Tropensturm gilt, auf medizinische und humanitäre Hilfe angewiesen.“ Seite 220

Original vom Mai 2018:

„Vor zehn Jahren verwüstete der Zyklon Nargis hier alles. In der Nacht vom 2. auf den 3. Mai 2008 peitschte der Wirbelsturm mit Böen bis zu 240 Stundenkilometern hohe Wellen durch die weitverzweigten Flussarme des Irrawaddy bis zu 40 Kilometer ins Landesinnere. Nargis riss 140 000 Menschen in den Tod, zerstörte Dörfer und flutete die Felder der Reiskammer des Landes mit Salzwasser. 2,4 Millionen Menschen waren von dem Wirbelsturm betroffen, der bis heute als der tödlichste Tropensturm gilt.“

Maja Göpel, Klimawandelökonomin und Chefin von „The Institute“ in Hamburg lieferte ebenfalls ohne ihr Wissen Material für „Jetzt“:

„Dafür müssen wir Investitionen und Innovationen auch darauf ausrichten, Corona hat doch gezeigt, dass ökonomische Instrumente Mittel und nicht Ziele sind.“ […]

Frage der taz: Das BIP muss weg?

„Der Wirtschaftswissenschaftler Joseph Stiglitz hat das noch vor Corona auf den Punkt gebracht: Wir haben eine Demokratiekrise, Klimakrise und Ungleichheitskrise […].“ „Wenn wir nur noch Wachstum messen können, solange wir die Schadschöpfung von Produktionsprozessen aus der Bilanz ausblenden, dann ist ein steigendes Bruttoinlandsprodukt (BIP) keine Erfolgsgeschichte.„ taz, Nov. 2020

Bei Baerbock wird das erheblich umgestellt, bei gleicher Aussage:

Dafür müssen Investitionen und Innovationen in den Dienst der sozial-ökologischen Transformation gestellt werden. Denn spätestens die Corona-Pandemie hat gezeigt, daß ökonomische Instrumente Mittel und nicht Ziele sind. Ein Wirtschaftsindikator wie das BIP, der im Zuge der Produktion verursachte Umweltschäden aus den Bilanzen ausblendet und nicht erkennt, wie tief eine Gesellschaft in einer Klima- und Ungleichheitskrise, oder in einer Demokratiekrise steckt, hat keine Zukunft.

Pikant: Gerade kam heraus, daß die Grünen selber 2017 Stefan Weber engagiert hatten, um für eine Kampagne Monsanto-Plagiate des Bundesinstituts für Risikobewertung publik zu machen.

Weber hat übrigens angekündigt, sich auch die Masterarbeit von Baerbock genau anschauen zu wollen. Er habe sie bereits in London an der School of Economics angefordert. Das hatten allerdings dem Vernehmen nach schon andere getan und wurden vertröstet. Ob die Politikerin tatsächlich eine Arbeit geschrieben hat, ist mittlerweile fraglich. Man glaubt es kaum, aber auch eine derart renommierte Hochschule verkauft mittlerweile offenbar Abschlüsse und Titel. Daß Baerbock in gerade mal einem Jahr eine umfangreiche Arbeit schreiben konnte, ist unglaubwürdig. Sie hätte ja fast schon gleich nach Eintreffen anfangen müssen zu schreiben.

Es steht also zu vermuten, daß, ähnlich wie im Fall Christian Drosten, die Arbeit nach langer Zeit „gefunden“ werden wird. Ob dann wie beim Virologen auch seltsame Abgabetermine verzeichnet sind, die nicht zu vorhergehenden Informationen passen, wird sich zeigen.

Helfen wird es der Kandidatin nicht mehr. Durch ihre zahlreichen formalen Fehler ist sie bei der Mehrheit der deutschen Wähler unten durch. Eigentlich ist ja ihr politisches Programm um einiges schlimmer als ihre Hochstapeleien, da es Versorgungssicherheit, Wohlstand und Sozialstaat Deutschlands abbauen wird. Aber realpolitisch wirken die Lebenslauf-Dummheiten wesentlich stärker, da das grüne Programm jahrzehntelang propagandistisch als „gut“ verkauft wurde. Die Hochstapeleien Baerbocks könnte man mit der zur Verfügung stehenden PR-Maschinerie, darunter immerhin der rund acht Milliarden Euro schwere öffentlich-rechtliche Rundfunk, verniedlichen oder sogar ins Gegenteil umdeuten; aber dafür reicht die Zeit nicht mehr bis September.

Baerbock wird nach der Wahl daher wahrscheinlich das Schicksal der ähnlich ungeschickten Simone Peter teilen und in eine grüne NGO „vermittelt“ werden, wo sie bis zur Rente ein einträgliches Pöstchen erhalten wird. Vielleicht wird sie auch als Juniorpartner in der neuen Regierung Außenministerin; und darauf freuen wir uns schon….

Wie werden die Parteistrategen auf den Fall Annalena B. reagieren? Der Philosoph Dushan Wegner vermutet, daß zukünftige grüne Kandidaten angeleitet werden, die harte Realität gar nicht mehr anzusprechen und sich grundsätzlich im Ungefähren zu bewegen. Wenn im Lebenslauf nichts nachweisbar Falsches mehr steht, sondern nur noch, nun ja, fast nichts, ist das wesentlich besser. Denn „fast nichts“ interessiert den Wähler nicht. Und auch konkrete Aussagen zur Stromspeicherung oder neuartigen Akkus ohne Kobalt werden die Rhetorik-Experten ihren Kandidaten in Zukunft abtrainieren. Da werden dann von den gehypten Politikern nur noch moralisierende Aussagen oder allgemeine Plattitüden zu hören sein.

Lesetipp: Der Twitterkanal von Stefan Weber

Verlagstext zum Buch von Annalena Baerbock:

Die Kanzlerkandidatin der Grünen erklärt, wie sie Deutschland verändern will und worauf es ankommt, wenn wir es in eine gute Zukunft führen möchten.

Klimapolitik, soziale Gerechtigkeit, Digitalisierung, Innovation: In all diesen wesentlichen Bereichen tritt Deutschland auf der Stelle. Wenn wir unser Land für uns und künftige Generationen lebenswert gestalten wollen, müssen wir uns bewegen – und zwar jetzt. Annalena Baerbock kämpft für diese Veränderungen mit Leidenschaft und Sachverstand. In ihrem Buch erklärt sie, was sie persönlich als Politikerin antreibt, wie sie regieren will und wie wir gemeinsam die Erneuerung schaffen.

Herausgeber ‏ : ‎ Ullstein 2. Edition (21. Juni 2021)

Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 240 Seiten

ISBN-10 ‏ : ‎ 3550201907 ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3550201905

Amazon Bestseller-Rang: Nr. 174 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

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GETTR – Zensurfreie Plattform will es mit Twitter und Co. aufnehmen

Ein ehemaliger Berater des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump will am US-Unabhängigkeitstag, dem 4. Juli, eine neue Social Media Plattform vorstellen. Die wichtigste Eigenschaft des Dienstes, der Twitter ähneln soll, wäre die garantierte Redefreiheit. Dabei verspricht man fortschrittliche Technik „um die man im Silicon Valley beneidet werden wird“.

CEO der neuen Social Media Plattform namens GETTR ist Jason Miller, der bereits als Berater Donald Trumps agierte und der Republikanischen Partei nahesteht. Konservative aus den vereinigten Staaten wurden von den aktuell marktdominierenden Sozialen Medien wie Twitter, Facebook, Instagram und anderen stark benachteiligt. Für nicht-linke Meinungen gibt es auch in den USA schnell Zensur und Sperren zu spüren – Gerichtlich war dieser Praxis offenbar bislang nicht beizukommen. Nach dem möglicherweise durch Agenten des FBI inszenierten „Sturm auf das Kapitol“ sperrte Twitter sogar den Account des damals noch amtierenden Präsidenten, Facebook und Instagram folgten.

Alternative zu linksliberaler Zensur

Man müsse den Zensurbestrebungen von „Big Tech“ am freien Markt begegnen, sind manche US-Konservative wie der bekannte ehemalige Kongressabgeordnete Trey Gowdy überzeugt. Der erfahrene Staatsanwalt Gowdy wurde in den USA als Vorsitzender mehrerer Untersuchungsausschüsse bekannt. Gowdy stellte die Frage in den Raum, weshalb konservative Menschen Dienste wie Facebook überhaupt benutzen würden.

Ähnlich wie Twitter

Mit GETTR, der Name spielt auf das englische „Get Together“ also „kommt zusammen“ an, soll all jenen ein Sprachrohr geboten werden, die auf freie Meinungsäußerung Wert legen. Ein großes Vorbild des neuen Mediums war offenbar Twitter, ein Dienst, der von Donald Trump während seiner Präsidentschaft intensiv genutzt wurde. Laut Vorab-Medienberichten sieht GETTR sehr ähnlich aus wie Twitter, hat einen Newsfeed und eine Suchfunktion. Die Startseite von Gettr ist bereits verfügbar, das Anlegen eines Accounts funktioniert aber scheinbar noch nicht.

Ausrichtung von GETTR

Die Stoßrichtung von GETTR wird so beschrieben:

 “fighting cancel culture, promoting common sense, defending free speech, challenging social media monopolies, and creating a true marketplace of ideas.”

Übersetzt: Kampf der „cancel culture“, für den Hausverstand, Freie Meinungsäußerung verteidigen, Monopole herausfordern, einen Marktplatz der Ideen schaffen.

Letztendlich entscheiden die Anwender

Ob sich GETTR letztendlich durchsetzen wird, dürfte tatsächlich der Markt zeigen. Denn zahlreiche andere ambitionierte Projekte scheiterten letztendlich an der Marktdominanz der heutigen Giganten – oder führen ein wenig beachtetes Nischendasein. Große Konkurrenz findet sich bestenfalls im russisch-slawischen Sprachraum mit VK und in den asiatischen Ländern. Spannend wird auch, ob die neue Plattform bei der Jugend Anklang finden wird – also „cool“ genug ist. Facebook gilt bei den jüngeren Semestern schon lange als verstaubt und uninteressant. Man hat mehr Lust auf Action, beispielsweise die asiatische Kurzvideo-Plattform TikTok.

 

 

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Die Taliban übernehmen Afghanistan im Eiltempo

Die Taliban übernehmen Afghanistan im Eiltempo

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Während die deutsche Presse das totale Scheitern der Nato und den sinnlosen Tod herunterspielt, den nicht nur deutsche und Nato-Soldaten, sondern vor allem afghanische Zivilisten in den 20 Jahren des Krieges gestorben sind, sind die russischen Nachrichten gnadenlos deutlich. Wer aber glaubt, dass in Russland eine Art Schadenfreude vorherrscht, der liegt falsch. Vielmehr ist man […]

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Weltwirtschaftsforum (WEF) will „Fehlinformationen“ über Gesundheit und Impfstoffe zensieren

Das Weltwirtschaftsforum hat eine neue Koalition zur Zensur „schädlicher Inhalte“ gebildet. Der neuen Gruppe, der Global Coalition for Digital Safety, gehören mehrere staatliche Regulierungsbehörden, eine Führungskraft von Microsoft und der Gründer von Two Hat Security an, einer Plattform, die Inhalte filtert und von künstlicher Intelligenz unterstützt wird.

Diese Woche veröffentlichte das Weltwirtschaftsforum einen Artikel, in dem es erklärt, wie es plant, „schädliche Inhalte“ zu erkennen und zu entfernen, darunter „Fehlinformationen über Gesundheit und Impfstoffe“. Laut dem WEF haben Untersuchungen gezeigt, dass eine kleine Gruppe einflussreicher Personen für den Großteil der „Anti-Impf-Botschaften“ verantwortlich ist. Erwähnt werden u.a. Robert F. Kennedy Jr., Joseph Mercola, Rashid Buttar, Sherri Tenpenny, Ty und Charlene Bollinger, Sayer Ji und Kelly Brogan.

Die großen Tech-Unternehmen zensieren bereits Millionen von Beiträgen, aber das bedeutet, dass bald noch viel mehr zensiert werden wird. Die Bildung dieser globalen Koalition zeigt, dass Tech-Unternehmen bereit sind, mit Regierungen zusammenzuarbeiten, um als „schädlich“ erachtete Inhalte zu zensieren. Dadurch gerät die Meinungsfreiheit zunehmend unter Druck, wenn man überhaupt noch von ihr sprechen kann.

Vor einigen Monaten rief YouTube-Chefin Susan Wojcicki auf dem Global Technology Governance Summit des Weltwirtschaftsforums dazu auf, globale Koalitionen zu bilden, um Inhalte zu bekämpfen, die „legal sind, aber schädlich sein könnten“.

Nicht zuletzt dank Leuten wie Klaus Schwab sind wir zunehmend mit Zensur in den sozialen Medien konfrontiert. Folgen Sie uns deshalb oder abonnieren Sie unseren Newsletter auf Telegram.

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US-Behörde CDC widersprechen Pfizer bei COVID-Boostern und bedroht damit den erwartenden Milliarden Umsatz von Big-pharma

childrenshealthdefense.org: Das beratende Komitee der CDC sagte, dass es nicht genug Beweise gibt, um Auffrischungsimpfungen zu empfehlen, während Pfizer den Investoren versichert, dass Auffrischungsimpfungen noch lange nach dem Ende der Pandemie nötig sein werden, um seinen milliardenschweren Umsatzstrom zu sichern.

Während Pfizer Pläne macht, um seinen Milliarden-Dollar-Umsatzstrom am Laufen zu halten – indem es den Investoren versichert, dass jährliche COVID-Auffrischungsimpfungen noch lange nach dem Ende der Pandemie benötigt werden – sagte eine Gruppe von Wissenschaftlern der Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention (CDC), dass es nicht genug Daten gibt, um COVID-Auffrischungsimpfungen für die allgemeine Bevölkerung zu empfehlen.

Die COVID-19 Arbeitsgruppe des CDC’s Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP) sagte am 23. Juni, dass sie Auffrischungsimpfungen nur dann empfehlen würden, wenn es einen nachgewiesenen Rückgang der Wirksamkeit gibt – nicht nur eine abnehmende Antikörperreaktion.

Auffrischungsimpfungen können auch dann empfohlen werden, wenn es eine Variante gibt, die in der Lage ist, sich den Impfstoffen zu entziehen, wie Sara Oliver, M.D., eine medizinische Epidemiologin des Nationalen Zentrums für Immunisierung und Atemwegserkrankungen der CDC, in einer Präsentation darlegte.

Derzeit gibt es keine Beweise dafür, dass eine Auffrischungsimpfung notwendig ist, sagten die Experten. Auffrischungsimpfungen könnten in Zukunft für spezielle Risikogruppen angebracht sein, einschließlich älterer Menschen und Transplantationsempfänger. Um sicher zu sein, sagten die obersten Gesundheitsbehörden des Landes, dass sie die Situation weiterhin beobachten würden.

„Ich würde mit der Interpretation der Arbeitsgruppe in dem Sinne übereinstimmen, dass es keine Daten gibt, die Empfehlungen zur Unterstützung von Auffrischungsimpfungen zu diesem Zeitpunkt unterstützen“, sagte Dr. Sharon Frey, Mitglied der ACIP und klinische Direktorin des Zentrums für Impfstoffentwicklung an der Saint Louis University Medical School. „Es gibt keine Beweise gegen einen abnehmenden Schutz zum jetzigen Zeitpunkt.“

Dr. Grace Lee, Vorsitzende des ACIP-Sicherheitsgremiums und Professorin für Pädiatrie an der Stanford University School of Medicine, sagte, sie würde gerne mehr Beweise für Durchbruchsfälle sehen, bevor sie eine Auffrischungsimpfung empfiehlt.

„Ich würde eine größere Gewissheit über die Sicherheitsdaten haben wollen, wenn wir über eine Auffrischungsimpfung sprechen, bevor klar ist, wie die Risikodaten aussehen werden“, sagte Lee. „Wenn wir schwere Durchbruchsfälle sehen, dann denke ich, dass die Entscheidungsfindung weitergeht, auch wenn es Unsicherheiten bei den Sicherheitsdaten gibt.“

CDC-Expertenempfehlungen bedrohen Pfizer-Gewinne

Es wird erwartet, dass die Auffrischungsimpfungen für COVID in den kommenden Jahren ein wichtiger Umsatztreiber für Pfizer und Moderna sein werden. Die Führungskräfte von Pfizer haben den Investoren versichert, dass sich der Impfstoffmarkt mit dem Abklingen der Pandemie weiterentwickelt und dass das Unternehmen wahrscheinlich in der Lage sein wird, mehr pro Dosis zu verlangen, als es unter den Lieferverträgen für die Pandemie bekommen hat.

Pfizer arbeitet an zwei verschiedenen Booster-Strategien, von denen es annimmt, dass sie den Umsatz über den unmittelbaren Pandemie-Bedarf hinaus tragen könnten – eine dritte 30-mg-Dosis seiner aktuellen Impfstoffe und ein aktualisierter Impfstoff, der auf die südafrikanische Variante abzielt, berichtete Fierce Pharma.

Niemand ist sich ganz sicher, wann eine Auffrischungsimpfung notwendig sein wird, aber es ist möglich, dass einige derjenigen, die früh geimpft wurden, bereits im September eine zusätzliche Impfung benötigen, oder etwa 8 bis 12 Monate nach ihrer ersten Impfung, sagte CEO Albert Bourla im Mai gegenüber Axios.

Pfizer hat argumentiert, dass Auffrischungsimpfungen erforderlich wären, „wenn die Antikörperkonzentration im Blut nachlässt, um sicherzustellen, dass die breite Bevölkerung das Virus nicht tragen kann und somit die Epidemie schneller unterdrückt wird“, schrieben die Bernstein-Analysten, angeführt von Ronny Gal, an ihre Kunden. Das ist nicht der Standard der Industrie, und es ist auch nicht das, was die ACIP der CDC bei ihrem Treffen am 23. Juni vorgeschlagen hat, schrieben die Analysten.

Ein Sprecher von Pfizer sagte gegenüber Fierce Pharma, dass das Unternehmen „derzeit davon ausgeht, dass, bis wir einen Rückgang der SARS-CoV-2-Zirkulation und der COVID-19-Erkrankung sehen, wir es für möglich halten, dass eine dritte Dosis, eine Auffrischung unseres Impfstoffs, erforderlich sein könnte, um den Schutz gegen COVID-19 zu unterstützen“, vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung.

Der COVID-Impfstoff von Pfizer ist bereits das Medikament mit dem zweithöchsten Umsatz weltweit. Allein für das Jahr 2021 wird ein Umsatz von 26 Milliarden US-Dollar prognostiziert – eine Steigerung der ursprünglich prognostizierten Gewinne um 70 %.

Die Prognose basiert auf Verträgen zur Lieferung von 1,6 Milliarden Impfstoffdosen in diesem Jahr. Das Unternehmen rechnet damit, weitere Verträge für dieses Jahr abzuschließen und befindet sich in Liefergesprächen mit mehreren Ländern für 2022 und darüber hinaus.

Während einer Investorenkonferenz im März sagte Frank D’Amelio, CFO von Pfizer, dass das Unternehmen „signifikante Möglichkeiten“ für seinen COVID-Impfstoff sieht, sobald sich der Markt von einer „Pandemie-Situation zu einer endemischen Situation“ verschiebt.

An diesem Punkt „werden Faktoren wie Wirksamkeit, Booster-Fähigkeit und klinischer Nutzen sehr wichtig werden, und wir sehen darin, offen gesagt, eine bedeutende Chance für unseren Impfstoff aus Sicht der Nachfrage, aus Sicht der Preisgestaltung und angesichts des klinischen Profils unseres Impfstoffs“, sagte D’Amelio dem Analysten.

Während der Barclays‘ Global Health Conference im März sagte D’Amelio, dass das Unternehmen dies nicht als einmaliges Ereignis sieht, sondern als etwas, das in absehbarer Zukunft anhalten wird.

Bourla sagte, dass eine dritte Dosis des COVID-Impfstoffs des Unternehmens „wahrscheinlich“ innerhalb eines Jahres nach der ersten Impfung mit zwei Dosen erforderlich sei – gefolgt von jährlichen Impfungen.

„Jedes Jahr müssen Sie zur Grippeimpfung gehen“, sagte Bourla. „So wird es auch mit COVID sein. In einem Jahr werden Sie gehen müssen, um Ihre jährliche Impfung für COVID zu bekommen, um geschützt zu sein.“

Wie Pfizer, Moderna’s Chief Commercial Officer, Corinne M. Le Goff sagte während einer Telefonkonferenz mit Investoren im April, dass Amerikaner beginnen könnten, Auffrischungsimpfungen seines Impfstoffs später in diesem Jahr zu bekommen, um gegen COVID-Varianten zu schützen.

„Es ist wahrscheinlich, dass die Länder, die bereits eine hohe Impfabdeckung erreicht haben, bereit sein werden, ihren Fokus auf Auffrischungsimpfungen im Jahr 2022 zu verlagern, und möglicherweise sogar ab Ende dieses Jahres“, sagte Le Goff.

Johnson & Johnson (J&J) hat gesagt, dass sein Impfstoff wahrscheinlich jährlich verabreicht werden muss, obwohl er den Verbrauchern gegenüber stark als Ein-Dosis-Impfstoff vermarktet wird.

Wie The Defender im Mai berichtete, haben Pharmaunternehmen und ihre CEOs Milliarden mit COVID-Impfstoffen, massiven Vergütungspaketen und fragwürdigen Aktienverkäufen verdient, während sie Investoren versicherten, dass Pläne für Auffrischungsimpfungen und jährliche Impfungen im Gange seien.

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Das WEF schlägt einen psychologischen Plan zur Überwindung der „Impfmüdigkeit“ vor

Die Überwindung des Zögerns und der Ablehnung des COVID-19-Impfstoffs“ sei „die größte Herausforderung der Marketing-Kommunikation unseres Lebens“, hieß es kürzlich in einem Artikel auf der Website des Weltwirtschaftsforums (WEF).

Der Beitrag wurde von drei Marketingexperten verfasst: Rohit Deshpandé, Professor für Marketing an der Harvard Business School; Ofer Mintz von der University of Technology, Sydney; und Imram Currim, Professor für Marketing an der Paul Merage School of Business, University of California.

Die Gruppe hatte Nachforschungen darüber angestellt, wie man das bekämpfen kann, was sie als „Nachfrageproblem“ für COVID-Injektionen beschrieben, da das Angebot die Nachfrage übersteigt. Dies veranlasste sie zu dem Vorschlag, „solche Lösungen zu schaffen und zu implementieren, um Kundensegmente zu informieren, zu überzeugen und zum Handeln zu bewegen, und wir glauben, dass diese Art von Ansatz auch die Kommunikationsbemühungen für den Impfstoff COVID-19 fördern könnte.“

Die Wissenschaftler wollen die Psychologie nutzen, um für Impfstoffe zu werben, indem sie feststellen, wie Kunden Entscheidungen in einem Prozess von Denken, Fühlen und Handeln treffen. Der gesamte Prozess wiederholt sich, wenn sich eine Person für eine COVID-19-Injektion entscheiden muss, so die Autoren.

Während der Schwerpunkt auf der Förderung des dritten Teils dieses Prozesses, dem „machen“ oder dem eigentlichen Impfereignis selbst, liegt, beklagte die Gruppe die Tatsache, dass noch viel Arbeit nötig ist, um diejenigen zu überzeugen, die als „Impfzöglinge, zögerliche oder Impfverweigerer Bevölkerungsgruppen“ beschrieben werden.

Um diesen Teil der Bevölkerung zu überzeugen, „müssen wir uns auf die Phasen ‚Denken‘ und ‚Fühlen‘ der Entscheidungsfindung konzentrieren“, so die Marketingexperten.

Als solche haben Deshpandé, Mintz und Currim drei Empfehlungen ausgearbeitet, „um die Impfmüdigkeit auszurotten“.
Wissen und Fehlinformationen

Die drei Autoren riefen zu einer Kampagne gegen „Fehlinformationen“ über den Impfstoff auf und erklärten, wie man die Art und Weise, wie Menschen über den Impfstoff denken, ansprechen kann. Die Gruppe stellte fest, dass viele, die der Spritze skeptisch gegenüberstanden, glaubten, sie sei „übereilt, mit zu wenig berichteten über die Nebenwirkungen“, und schlug vor, diese Leute direkt zu konfrontieren.

„Dies kann durch lokale Führungskräfte in Angriff genommen werden, die proaktiv auf Skeptiker zugehen und sie durch Mittel wie Telefonanrufe, Direktwerbung, Fernsehen, Plakatwände und digitale Kanäle aufklären.“

Dies allein wurde jedoch als nicht ausreichend erachtet: Es wurden „durchsetzungsfähigere Ansätze“ im Kampf gegen sogenannte „Impfstoff-Fehlinformationen, insbesondere in den sozialen Medien“ gefordert. Um dies zu erreichen, müssen „Schulungen und Finanzmittel“ zur Verfügung gestellt werden, um medizinischen Fachkräften oder gemeinnützigen Gruppen zu helfen.

Der Krieg der Gefühle

Diejenigen, die gegen die Impfung sind, haben starke Gefühle dagegen, behaupteten die drei Autoren, und als solche „könnte die Verwendung von Informationsquellen, denen diese Menschen vertrauen, ihre Gefühle gegenüber dem Impfstoff verbessern.“

In diesem Zusammenhang führte das WEF „medizinische Anbieter, politische und religiöse Führer“ auf, hob aber auch die Bedeutung von „Gemeinschaften“ hervor.

Die drei Autoren schlugen eine Möglichkeit vor, emotionale Angst zu erzeugen, die gegen „Impfskeptiker“ eingesetzt werden kann.

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Immer mehr Menschen, die SARS-CoV-2 NICHT infizieren kann [Neue Studie]

Die Menge derer, denen SARS-CoV-2 nichts anhaben kann, wird immer größer. Breits am 10. August 2020 haben wir von einer Untersuchung berichtet, die in Berlin durchgeführt werden soll und für die Teilnehmer gesucht wurden. Zweck der Untersuchung ist es, herauszufinden wie t-Zellen, als die Hauptakteure des natürlichen Immunsystems vor einer Erkrankung an COVID-19 schützen. Die […]
Vorsätzliche Volksverdummung: Kanzlerin und RKI behaupten jeweils das exakte Gegenteil

Vorsätzliche Volksverdummung: Kanzlerin und RKI behaupten jeweils das exakte Gegenteil

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Selten wird die vorsätzliche, um nicht zu sagen planmäßige Verunsicherung und Verwirrung der Bevölkerung so deutlich wie bei zwei Zitaten zu ein und demselben Thema: Das eine von RKI-Präsident und Cheftierarzt Lothar Wieler stammt von Ende Januar, das andere von Bundeskanzlerin Merkel aus der vergangenen Woche – und in beiden geht es um die Corona-Mutationen und den Effekt, den Impfungen auf sie haben.

Am 29. Januar 2021 hatte Wieler hierzu erklärt: „Je mehr wir impfen, desto mehr Mutationen werden wir haben.“ In diese Richtung äußerten sich – mit voranschreitender Impfkampagne – auch immer mehr Wissenschaftler: sogenannte „Escape-Mutationen“, die nach der künstlichen Stimulierung des körpereigenen Immunsystems durch die Impfstoffe zur Herausbildung neuer Varianten führen, die dann womöglich resistent gegen die zugelassenen Impfstoffe sind, machen die Impfkampagne zu einer Donquichotterie, einem endlosen Katz-. und Maus-Spiel. Ohne diese „Pandemie“ – in nichthysterischen Zeiten – wäre der naheliegende Ratschluss, der Natur einfach ihren Lauf (und das natürliche Immunsystem arbeiten) zu lassen, was allemal wirksamer ist, als diesen ständig neuen Resultaten einer progressiven Virusevolution hinterherzuimpfen.

Doch das widerspricht den wirtschaftlichen Interessen der Pharma- und Impfstoff-Industrie und damit auch denen ihrer Cheflobbyisten und Handelsvertreter in den globalen Regierungen, die das geradezu sektenartige, esoterische Phantasma einer Ausrottung des Virus durch eine Weltimpfung als Endziel verfolgen. Nach ihrer Lesart kann daher der Kampf gegen Corona nur gewonnen werden, wenn ausnahmslos die gesamte Menschheit nicht nur geimpft und folgegeimpft, sondern ständig aufs neue mit Auffrischungsimpfungen beglückt wird. Und Corona ist nur der Anfang; inzwischen wird womöglich tägliches oder täglich mehrfaches Impfen zu unserem Leben gehören.

Nie mehr Alltag ohne Dauerimpfen

In dieser Richtung ist dann auch Angela Merkels absurde Antwort auf die Frage des AfD-Abgeordneten Sebastian Münzenmaier(MdB) von vergangener Woche zu interpretieren, ob weitere Lockdowns oder das Ende der Maßnahmen von etwaigen Virusvarianten abhängen: „Also dass verschiedene Varianten auftauchen können, damit müssen wir rechnen, solange nicht die gesamte Weltbevölkerung geimpft ist.“ Diese Antwort ist nicht nur das diametrale Gegenteil dessen, was Wieler keine fünf Monate zuvor über Mutationen und Impfungen sagte, sondern auch auch aller wissenschaftlichen Erkenntnisse über die mutagene Wirkung der Vakzine.

Vor allem aber macht Merkel damit die Rückkehr zur Normalität indirekt nicht länger von ihrem „Impfangebot für alle Deutschen“ abhängig, sondern erstmals von der vollendeten Impfung der gesamten Spezies Homo Sapiens – 7,8 Milliarden Menschen; ein Zustand, der ohnehin nie erreichbar ist. Damit hat sich diese große Freiheitszerstörerin und Menschenfeindin ein vorerst letztes Mal verraten. (DM)

Scholz verhöhnt die Steuerzahler und spannt sein Ministerium für SPD-Wahlkampf ein

Scholz verhöhnt die Steuerzahler und spannt sein Ministerium für SPD-Wahlkampf ein

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Einmal Asozialist, immer Asozialist:

SPD-Kanzlerkandidat und Finanzminister Olaf Scholz (SPD) nutzt bei der Ausarbeitung seines Steuerreformkonzepts für den Wahlkampf den Sachverstand seiner Beamten und externer Fachleute einer staatlichen Forschungseinrichtung. Wie der „Spiegel“ unter Berufung auf Informationen aus dem Bundesfinanzministerium (BMF) berichtet, erteilte die Leitungsebene vor zwei Wochen der Fachabteilung für Steuern den Arbeitsauftrag, ein Konzept für die Reform der Einkommensteuer zu erstellen. Die Beamten des Ministeriums schalteten daraufhin ein öffentlich finanziertes Institut mit Sitz im Rheinland für Zuarbeiten ein.

Eine solche Mobilisierung öffentlicher Ressourcen im Wahlkampf gelte als unfair und verstoße gegen geltendes Recht, schreibt der „Spiegel“. Das BMF wollte auf Anfrage nicht Stellung nehmen und verwies auf die SPD-Parteizentrale. Diese reagierte auf schriftliche Fragen nicht.

Rechtsexperten halten das Verhalten von Scholz für problematisch. „Das Vorgehen stellt einen Verstoß gegen das Parteiengesetz dar, weil es sich um verdeckte Parteienfinanzierung handelt“, sagte die Düsseldorfer Rechtsprofessorin Sophie Schönberger dem „Spiegel“. „Zudem verstößt es gegen das Grundgesetz. Es verletzt die Chancengleichheit der Parteien.“ Das Konzept, das BMF-Beamte und externe Experten gemeinsam erarbeiteten, sieht vor, dass Steuerzahler mit einem Bruttoeinkommen von bis zu 100.000 Euro bei Ledigen, bei Verheirateten dem Doppelten, entlastet werden. Das hatte die Ministeriumsspitze vorgegeben.

Die Werte entsprechen einem zu versteuerndem Einkommen von 90.000 beziehungsweise 180.000 Euro. Ab diesen Werten soll auch ein neuer Spitzensteuersatz von 45 Prozent gelten. Der aktuellen Spitzentarif von 42 Prozent wird den Scholz-Plänen zufolge erst bei 70.000 Euro greifen, statt wie derzeit bei rund 59.000 Euro. Höchstverdiener mit zu versteuerndem Einkommen von 250.000 Euro und mehr sollen in der Spitze 48 Prozent Steuern zahlen. Derzeit liegt die sogenannte Reichensteuer bei 45 Prozent, die für Einkommen von mehr als 275.000 Euro gilt. Der Reformvorschlag soll für die öffentlichen Kassen aufkommensneutral sein.

Auf gut Deutsch: Scholz saugt Steuergelder ab, um die Steuer zu erhöhen. Wer diese Partei wählen will, muss wahrlich starke Nerven haben, oder eben gar keine. (Mit Material von dts)

„Bullenschweine umlegen? Antifa einbuchten!“ – Roger Beckamp

Verlogener geht es nicht: Dieselben Leute, die Polizisten schlagen, mit Steinen bewerfen und ihnen sogar mit Ermordung drohen, schreien bei jeder Gelegenheit „Polizeigewalt“. Darunter sind auch teilweise gute Freunde der Grünen im Landtag. Roger Beckamp (AfD-Fraktion NRW) konfrontiert die Grünen-Vorsitzende Verena Schäffer mit dieser kaum zu überbietenden Scheinheiligkeit.

Rede gehalten am 01. Juli 2021 im Landtag NRW, TOP 1.

(Quelle)

„Antimuslimischer Rassismus“: Irre Täter-Opfer-Umkehr im ZDF

„Antimuslimischer Rassismus“: Irre Täter-Opfer-Umkehr im ZDF

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Keine Woche nach dem vorerst letzten islamistischen Horrorakt in Deutschland nutzte der oberste Framing- und Nudging-Sender der Republik, das zwangsgebührenfinanzierte ZDF, den gestrigen „Tag gegen antimuslimischen Rassismus“ (eine begrifflich wie inhaltlich verunglückte Widersinnigkeit per se) als willkommene Gelegenheit, das die Umma auf deutschem Boden einmal mehr als Opfergemeinschaft zu inszenieren. Zuständiger Kommentator war der türkischstämmige Politikwissenschaftler Ozan Zakariya Keskinkılıç.

Dieser lehrt an der Alice Salomon Hochschule Berlin und nennt – passend wie die Faust aufs Auge – als Arbeits- und Forschungsschwerpunkte „Rassismus, Antisemitismus, (Post-) Kolonialismus und Empowerment„. Anscheinend braucht es diese akademische Entrücktheit, um sich in dem geistigen Paralleluniversum einzurichten, über das Keskinkılıç in seinem ZDF-Gastbeitrag klagt: In seinem Lamento berichtet er von einem Deutschland, in dem „Misstrauen und Generalverdacht das Leben von Muslimen überschatten“ und Muslime praktisch an jeder Ecke angefeindet und diskriminiert werden.

Diese haarsträubende Realitätsklitterung untermauert er unter Verweis auf die die 1.026 „islamfeindlichen Straftaten„, die im vergangenen Jahr deutschlandweit (und auch nur dank eifrigen Monitorings der speziell ins Leben gerufenen bundesweiten „Meldestelle zur Erfassung von Übergriffen auf Muslime“) gezählt wurden; übrigens eine zwar beneidenswert niedrige Quote – angesichts der offiziell in Deutschland lebenden 5,3 bis 5,6 Millionen Muslime (je nach Hochrechnung, da hierüber keine detaillierten Statistiken erhoben werden). Die tatsächlich Zahl dürfte dank nichtregistrierter illegaler Einwanderer und nichtgemeldeter Personen deutlich darüber liegen.

Victim Blaming für Fortgeschrittene

Nur zum Vergleich: Laut „Bundeslagebild Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2020 in Zahlen“ des BKA waren 7,3 % aller 1.969.617 registrierten Tatverdächtigen im Vorjahr alleine Zuwanderer – rund 146.000 Personen. Da der Anteil der Muslime bei den Zuwanderer die große Mehrheit bildet (alleine bei den Asylbewerbern 2020 stellten sie 2020 67,3 Prozent), bedeutet dies, dass die von Muslimen – untereinander, vor allem aber gegen die nichtmuslimische Mehrheitsgesellschaft – begangenen Straftaten ein Vielfaches der gegen sie verübten „muslimfeindlichen“ Delikten beträgt. Anders ausgedrückt: In keinem Land leben Muslime sicherer, geschützter und faktisch privilegierter als in Deutschland.

Kein einziges islamisches Land bietet ihnen unbegrenzte Freiheiten der Religionsausübungen – nicht nur ihrer jeweiligen Konfession oder Strömung entsprechend oder und liegen im Promillebereich -, sondern auch öffentliche Sicherheit wie diese „bunte Republik“, und das ist vermutlich auch der Grund, warum so viele aus den Staaten wegwollen, in denen doch Koran und Scharia Verfassungsrang haben und es sie in dieses Deutschland zieht, vor dessen „Rassismus“ und „Islamophobie“ Märchenerzähler wie Keskinkılıç nicht müde werden zu berichten – dank tatkräftiger Plattformunterstützung des ZDF.

Da wird dann auf den „rassistisch“ motivierten Mord an Marwa El-Sherbini im Landgericht Dresden von 2009 berichtet, die sich in einem Prozess gegen einen Angeklagten zur Wehr setzte, der sie auf der Straße als „Islamistin“ und „Terroristin“ beschimpft hatte. Als Sherbini nach ihrer Vernehmung den Gerichtssaal verlassen wollte, warf sich der Täter auf sie und ermordete sie mit 18 Messerstichen. Eine schreckliche, aber zum Glück absolut untypische und seltene Einzeltat und bis heute eine der wenigen, die dankbar aufgegriffen werden, um das Narrativ des für Muslime tödlichen deutschen Alltagsrassismus hochzuhalten.

Unter den Teppich gekehrte Opfer durch Islamismus

Die hunderte Morde, Anschläge und Terroraktionen (die kurz vor Ausübung gerade rechtzeitig verhinderten Fälle wie den Fall des Rizin-Attentäters von Köln noch gar nicht berücksichtigt!) bleiben hier natürlich unerwähnt; ganz aktuell erst wieder der Würzburger Mordanschlag. Auch dass Muslime immer mehr Vorrechte, Sonderbehandlungen und „kulturelle Rücksichtnahmen“ geltend machen und gewährt bekommen, von Schweinefleischverzicht in Kantinen über Burkinis bis neuerdings zu Muezzinruf-Gestattungen, passt nicht ins Bild einer islamfeindlichen Gesellschaft. Doch Keskinkılıç ficht das nicht an; für ihn ist die Unterscheidung in politischen Islam und muslimische Glaubensausübung nur ein Trick, um „…Muslim*innen kollektiv zu verdächtigen und Grundrechte zu beschneiden„.

Dem Begriff „politischer Islam“ hafte „die Doppelmoral zäh und verbissen“ an, findet er. Damit hat er sogar recht: Tatsächlich nämlich gibt es streng genommen gar keinen Unterschied zwischen „politischem“ und irgendeinem sonstigen Islam (und so gesehen auch nicht zwischen Islam und Islamismus) – weil der Koran und damit der Islam per se immer politisch sind und weit mehr von einem weltlichen Rechts- und Wertekodex haben als von einem religiösen Bekenntnis, womit der Islam eher einer weltanschaulichen Ideologie als einer Religion gleichkommt. Dies zu verwässern und zu bestreiten, ist überhaupt die wichtigste Voraussetzung für die Islamisierung unseres Alltags – zu deren Protagonisten, Gesundbetern und Apologeten inzwischen auch das ZDF gehört. (DM)