Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Anschlag auf Tesla-Baustelle: Linksgrüne Klimaradikale wollen Deutschland zurück in die Steinzeit bomben

Anschlag auf Tesla-Baustelle: Linksgrüne Klimaradikale wollen Deutschland zurück in die Steinzeit bomben

Antifa-Aufruhr.jpg

Wenn sogar linksextreme Klimaschützer der eigenen Aktivisten-Avantgarde nicht extremistisch genug sind und ihnen die große Transformation der Energiewende den Wirtschaftsstandort Deutschland noch nicht zuverlässig genug zu ruinieren verspricht, dann helfen Letztere eben nach. In diesem Kontext sind die sich neuerdings häufenden Anschläge einer neuen „grünen Antifa“ auf die Infrastruktur des Landes zu verstehen – und […]

Lockdown: BILD bittet als Ersatz für die sprachlose Bundesregierung alle Kinder um Verzeihung!

Lockdown: BILD bittet als Ersatz für die sprachlose Bundesregierung alle Kinder um Verzeihung!

(Michael van Laack) Während sich die Bundesregierung nur dafür entschuldigt, Gegner der Corona-Politik nicht hart genug angefasst und Novemberhilfen erst im April ausgezahlt zu haben, geht die BILD-Zeitung einen anderen Weg und entschuldigt sich bei unseren Kindern für das, was ihnen im Lockdown geschehen ist. Mal sehen, ob jetzt vielleicht auch Frau Merkel und Herr […]

Der Beitrag Lockdown: BILD bittet als Ersatz für die sprachlose Bundesregierung alle Kinder um Verzeihung! erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Blackout nach Anschlag Linksextremer: Ohne Strom und Lebensmittel

Blackout nach Anschlag Linksextremer: Ohne Strom und Lebensmittel

Von einem Anschlag auf das Münchner Stromnetz waren vor dem Pfingstwochenende mehr als 20.000 Haushalte betroffen. Mutmaßliche Linksextreme hatten durch einen Brandanschlag die Stromversorgung lahmgelegt. Betroffen waren auch mehrere Supermärkte, die zig Lebensmittel entsorgen mussten.

  • In drei Münchener Stadtteilen ging der Strom nicht mehr
  • Stadtwerke konnten Rückkehr der Versorgung am selben Tag nicht garantieren
  • Bürger standen in Geschäften vor leeren Regalen, Betriebe konnten nicht arbeiten
  • Antifa-Chaoten bekannten sich zum Anschlag

Stadtwerke können Versorgung nicht garantieren

Von Freitagmorgen, dem 21. Mai ging in den Münchener Stadtteilen Haidhausen, Ramersdorf und Berg am Laim nichts mehr. 20.000 Haushalte waren ohne Strom und auch die Stadtwerke konnten nicht garantieren, dass für alle betroffenen Haushalte noch an diesem Tag die Versorgung wieder hergestellt werden könne. Schließlich dauerte es teilweise bis Samstagnachmittag, also anderthalb Tage, bis alle Privathaushalte wieder Strom hatten. Industrie- und Gewerbekunden mussten sich teilweise bis Samstagabend gedulden.

Werbung


Außergewöhnlich langer Stromausfall – horrende Folgen

Somit dauerte der Stromausfall im Vergleich außergewöhnlich lange. Und die Folgen zeigten, was die Bürger bei einem Blackout, also bei einem großflächigen Stromausfall, der nach Schätzungen bis zu zwei Wochen andauern kann, zu erwarten haben. Denn vor dem Pfingstwochenende standen viele Kunden plötzlich vor leeren Supermarktregalen. Auf Twitter kursierte davon auch Fotos, die den Schaden zeigten.

Einkaufen nach dem #Stromausfall bei Rewe im Werksviertel pic.twitter.com/Oe2YtXJcBp

— ISARBLOG ? (@isarblog) May 22, 2021

Kunden standen zu Pfingsten vor leeren Regalen

Denn durch die Stromausfall versagte die Kühlung in den betroffenen Stadtteilen. Und noch schlimmer, die Kühlung fiel nicht nur aus, sondern wurde bei einem Aldi auch noch beschädigt. Daher musste, als der Strom wieder verfügbar war, der Filialbetrieb ohne Kühltechnik aufgenommen werden. Das Nachsehen hatten die Kunden, die vor dem langen Pfingstwochenende vor teilweise leeren Regalen standen und keine Tiefkühl- oder Kühlschrankprodukte kaufen konnten. Zudem mussten containerweise verdorbene Lebensmittel entsorgt werden.

Linksextremes Bekennerschreiben

Schuld an der Misere dürften Linksextreme haben. Zumindest geht die Polizei nach einem Bekennerschreiben, welches auf der linksextremen Internetseite Indymedia veröffentlicht wurde, davon aus. Diese hatten wohl in einer Baugrube gezielt ein Feuer gelegt, um Stromkabel zu treffen. Rund 50 Stromkabel wurden durch den Brand vollkommen zerstört, wodurch etwa 150 Trafostationen ausfielen.

Laut dem Bekennerschreiben wollten die Täter offenbar einen Elektronikkonzern treffen, der auch Hersteller von Rüstungsgütern beliefert und zugleich gegen den Beschluss des Münchener Stadtrates zur Abholzung des Forst Kasten protestieren. Auch das die Stadtwerke ein Kohle- und ein Atomkraftwerk betreiben, sollte als Legitimation dienen. In Zukunft sollen daher weitere Angriffe auf Infrastruktur folgen.

Das könnte Sie auch interessieren:

Weiterlesen: Blackout nach Anschlag Linksextremer: Ohne Strom und Lebensmittel

Schwarze Gang schießt auf britische „Black Lives Matter“-Anführerin

Schwarze Gang schießt auf britische „Black Lives Matter“-Anführerin

Die afro-britische „Black Lives Matter“-Aktivistin Sasha Johnson wurde, laut Polizei, auf einer Party von Mitgliedern einer schwarzen Gang in den Kopf geschossen und schwebt in Lebensgefahr. Die Polizei glaubt nicht an eine gezielte Attacke. Der Vorfall ereignete sich am Todestag des Afro-Amerikaners George Floyd. Er starb ein Jahr zuvor am 25. Mai während einer Festnahme durch die Polizei in den USA.

Von Kornelia Kirchweger und Berthold Krafft

Werbung


Am Montag war Sasha Johnson auf einer Party mit 30 Leuten im südlichen Londoner Bezirk Peckham, ein ethnisches Brennpunktviertel, wo über 50 Prozent Schwarze leben – auch als „Klein-Lagos“ bekannt. Laut Angaben der Polizei drangen um drei Uhr morgens vier dunkel gekleidete Schwarze in den Garten durch eine Seitentür ein. Es kam zu einem Kampf, wobei ein Mann um die 20 einen Messerstich erlitt. Auch Schüsse wurden abgegeben, einer davon traf Johnson in den Kopf. Die Täter flüchteten. Derzeit ringt Johnson im Krankenhaus mit dem Tod.

Motiv unklar: Vermutlich Gang-Kriminalität

Die Polizei tappt bezüglich Motiv und Identität der Täter im Dunkeln. Sie hofft, über Videoaufnahmen von den Straßenkameras mehr herauszufinden. Eine Freundin Johnsons erzählte: Offenbar habe eine Gang von der Party gehört und dass dort Rivalen dabei sind. Die Gang sei am Garten vorbeigefahren, habe Schüsse abgegeben, einer davon traf Johnson. Sie sei kein gezieltes Opfer gewesen. Polizeikommandant Alison Heydari erklärte in einer Pressekonferenz, dass die Polizei nicht von einem gezielten Anschlag ausgehe und, dass es im Vorfeld keinerlei Drohungen gegen Johnson gab. Vielmehr sei sie vermutlich zufällig getroffen worden. Am wahrscheinlichsten ist eine Auseinandersetzung zwischen kriminellen Gangs. Sogenannte „drive-by shootings“ (Schießereien in Vorbeifahren), bei denen Gangmitglieder überfallartig eine konkurrierende Gruppe beschießen, wobei das Treffen von unbeteiligten Passanten billigend in Kauf genommen wird, sind bei solchen Banden weit verbreitet.

Sozialistische Politikerin unterstellte sofort rassistisches Motiv

Zu früh gefreut hatte sich die ebenfalls dunkelhäutige, sozialistische Abgeordnete Diane Abbott, die, ohne die Fakten abzuwarten, in einer Stellungnahme verkündet hatte, dass Johnson angeschossen wurde, da sie angeblich „für rassische Gerechtigkeit“ eingestanden sei. Abbott hatte anscheinend gehofft, dass die Täter weiß sind, damit man so das beliebte Narrativ angeblicher „rassistischer Gewalt“ durch Weiße weiterspinnen kann. Nach diesem peinlichen Fauxpas muss Abbott jetzt einiges an Kritik aushalten.

Demonstration schlug in die selbe Kerbe

Unterstützer von Johnson veranstalteten eine Demonstration, bei der sie erstaunlicherweise den Weißen die Schuld an der Schießerei gaben, obwohl die Täter eindeutig schwarz waren. „Es ist Fakt, dass niemand einen Kugelhagel in weiße Nachbarschaften regnen lässt, doch in schwarzen Communitys ist das ein regelmäßiges Ereignis“, äußerte der schwarze Aktivist Leo Muhammad voller Zorn. Seiner Meinung nach sind also die Weißen auf wundersame Weise für die Taten von schwarzen Kriminellen verantwortlich.

Bekannte BLM-Aktivistin

Johnson ist eine bekannte Aktivistin, die unter anderem Reparationszahlungen an Schwarze, nach dem Vorbild des Holocaust fordert, weil der Kapitalismus sie rassistisch ausbeute. Sie fordert die finanzielle Entmachtung der Polizei und ein Rassismus-Register am Arbeitsplatz, das „Mikrorassismus“ mit sofortiger Entlassung ahndet. Schwarze sozialistische Politiker, wie David Lammy oder auch die erwähnte Diane Abbott, bezeichnete sie als verlogen, sie vertreten aus ihrer Sicht nur scheinbar die Interessen der Ethnien.

Black Panther-Anlehnungen

Johnson war das Gesicht des „Million People“ Protestmarsches gegen Rassismus von Notting Hill zum Hyde Park, vergangenen August. Bei einem anderen Anti-Rassismus Aufmarsch rief sie der versammelten Menschen zu: „Ich fürchte mich vor keiner Terrorgruppe, die Polizei ist genauso wie KKK“ (Ku-Klux-Klan, ein in den Südstaaten der USA entstandener rassistischer Geheimbund). Johnson ist nach eigenen Angaben auch mit der Anti-Rassismus-Gruppe „Forever Family“ verbunden, die vergangenen Sommer in Militär-Uniformen durch den Multi-Kulti Bezirk Brixton, in Süd-London, marschierten. Die Gruppe wird mit der militanten Black Panther Gruppe in den USA verglichen.

So trägt Johnson bei ihren Auftritten schwarze Uniformen, die an die ehemalige „Black Panther Party“ angelehnt sind. Diese gewalttätige Gruppe war in Amerika in den 1960er und 1970er-Jahren aktiv und plante einen kommunistischen, schwarzen Umsturz. Einer der Gründer der Gruppe, Huey Percy Newton, wurde von Tyrone Robinson, einem Mitglied der afroamerikanischen, marxistisch-leninistischen Straßengang „Black Guerilla Family“ erschossen. 

Mitglied in Multi-Kulti-Partei

Johnson ist auch Mitglied der Multi-Kulti-Partei „Taking The Initiative“, (TTIP), die Geschäftsleuten mit Arbeiterhintergrund gründeten. Diese will Kandidaten ins britische Parlament schicken, die ein Abbild ihrer Gemeinden sind. Sie wollen „Karrierepolitiker“ ablösen. TTIP widerspricht in einer Presseaussendung den Angaben der Polizei. Diese ignoriere Morddrohungen gegen Johnson und dass es wahrscheinlich einen Zusammenhang mit ihren BLM-Aktivitäten gebe. Es sei auch nicht bewiesen, dass die Angreifer „vier Schwarze“ waren, denn angeblich trugen sie Sturmhauben – wie soll man sie also erkennen? Beklagt wird auch, dass die Medien den Vorfall für eine „Schwarze gegen Schwarze“ Erzählung ausschlachten.

Mehr als 20 Menschen durch „Black Lives Matter“-Ausschreitungen getötet

Die aus den USA kommende, militante Afrikaner-Bewegung „Black Lives Matter“ (BLM) schafft es regelmäßig mit ihren Gewaltorgien in die Schlagzeilen. Zuletzt kam es wegen des wahrscheinlichen Drogen-Tods des vorbestraften Kriminellen George Floyd, der entgegen der Tatsachen als „rassistischer Polizeimord“ dargestellt wurde, zu schweren Ausschreitungen in dutzenden Städten. Dabei kamen über zwanzig Menschen zu Tode.

Zerstörten historische Statuen in Großbritannien

Mittlerweile hat die Gruppierung auch in vielen anderen westlichen Ländern, in die Afrikaner eingewandert sind, Ableger formiert. Auch in Großbritannien wütet BLM regelmäßig und zerstörte z. B. historische Statuen. Sasha Johnson ist eine wesentliche Wortführerin der Extremisten in England. Bei Aufmärschen ließ sie regelmäßig ihrem ungezügelten Hass auf alle Weißen freien Lauf und stachelte den Mob mit rassistischen Sprüchen an. Auch auf Twitter mache sie aus ihrem Herzen keine Mördergrube: „Der weiße Mann wird nicht gleichgestellt mit uns sein, sondern unser Sklave. Die Geschichte ändert sich. Keine Gerechtigkeit. Kein Frieden.“ Nun wurde sie am angeschossen und zwar von Tätern aus ihrer eigenen „Community“.

Mehr zum Thema:

Weiterlesen: Schwarze Gang schießt auf britische „Black Lives Matter“-Anführerin

WHO-General: „Tödlicheres Virus als Corona wird neue Pandemie bringen“

WHO-General: „Tödlicheres Virus als Corona wird neue Pandemie bringen“

In einer Ansprache am Montag teilte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus den 194 Gesundheitsministern der UNO-Mitgliedsstaaten mit, dass es eine „evolutionäre Sicherheit“ sei, dass es in der Zukunft eine weitere Pandemie gibt. Diese werde dann womöglich auch „leichter übertragbar und tödlicher“ sein als Covid-19. Nach den jüngsten Empfehlungen eines UN-Berichts stellt sich für manchen Beobachter die Frage: Ist das eine Warnung – oder so etwas wie eine versteckte Drohung? 

Kommentar von Alfons Kluibenschädl

Werbung


Gerade einmal eine Woche ist es her, dass ein vordergründig von globalistischen Ex-Politikern besetztes UN-Gremium ein 68-seitiges Skandal-Papier publizierte. Darin empfahlen sie ein globales Überwachungssystem, auf dessen Basis der Kampf gegen künftige Pandemien auf höchster Ebene koordiniert werden soll. Bei dieser Aushebelung der Nationalstaaten soll die WHO nicht nur mehr Macht und Geld bekommen – sondern ihr Generalsekretär auch die Befugnis haben, nach Belieben neue Pandemien auszurufen.

Ganz nach dem „globalen Pandemieplan“

So weit ist der gebürtige Äthiopier Ghebreyesus noch nicht – aber er lässt die Wirkmacht solcher Vollmachten bereits anklingen. Er redet damit all den Politgranden von Merkel bis Macron das Wort, die schon vor Monaten einen „globalen Pandemieplan“ forderten. Seine neue Erzählung deckt sich mit jener des UN-Berichts – den übrigens die WHO in Auftrag gab: da beißt sich die Katze in den Schwanz. Detail am Rande: Besagtes Papier schickt sich paradoxerweise offiziell an, Corona zur „letzten Pandemie“ zu machen. Aber der Teufel steckt bekanntlich im Detail.

Die übrigen Ansprachepunkte des WHO-Chefs holen dann die üblichen Verdächtigen auf das Parkett. Er sorgt sich um eine „skandalöse Ungerechtigkeit“ bei der Impfstoff-Verteilung. Deshalb plädiert er dafür, dass Länder sich für eine „gerechtere“ Verteilung einsetzen. Abgewickelt werden soll diese natürlich über das COVAX-Programm. Dieses wird von der WHO und der Impfallianz GAVI aus dem Gates-Umfeld unterstützt. Ja, es ist das selbe Programm, das Impfdosen nach Afrika verteilte, die dort nun ungebraucht ihr Haltbarkeitsdatum überschritten und verbrannt werden.

Im Tandem mit dem Gates-Netzwerk

Die Warnung vor einer besonders tödlichen „nächsten Pandemie“ ist düster. Dabei sagt Ghebreyesus eigentlich dasselbe, was bereits Gates mit einem schelmischen Grinsen einst sagte: „Das nächste Virus wird dann auch Beachtung erhalten“. Und auch wenn man niemandem etwas unterstellen will: Gates zerbricht sich seit Jahren den Kopf darüber, wie sich die Weltbevölkerung begrenzen lässt. Er ließ mit Event-201 auch ein Pandemie-Planspiel durchführen, dessen Ablauf schaurig an die jetzigen Geschehnisse erinnert.

Derselbe mächtige Gönner sitzt nun bei der Impfstoff-Herstellung und Verteilung gleich mehrfach in Gremien, Stiftungen und Organisationen und fungiert auch als wichtigster Geldgeber und Einflüsterer der WHO. Man bleibt mit einem schaurigen Gefühl zurück, das man eigentlich gar nicht näher erörtern will. Mächtige Globalisten, welche die pandemische Zukunft – wobei auch der Klimawandel als „nächste Pandemie“ herhalten kann – ausmalen und dabei, ganz natürlich, nur gönnerhaft Gutes für die Menschen wollen.

Impfung kein Pandemieende, Überwachung geht weiter

Ob Ghebreyesus wirklich gedanklich bei der nächsten sogenannten Pandemie ist, bleibt offen. Bislang fiel er nämlich vor allem durch fragwürdige und alarmierende Aussagen zur gegenwärtigen Lage auf. Längst legendär und berüchtigt ist sein Video aus dem Vorjahr. Damals ließ er, der heute die Impfungen vorantreibt, im Bezug auf den Kampf gegen Corona, tief blicken. Die „Normalität“ ist also wohl noch weit hin:

„Eine Impfung alleine wird die Pandemie nicht beenden. Die Überwachung wird weitergehen müssen und Leute müssen weiterhin getestet, isoliert und gepflegt werden. Kontaktpersonen werden weiterhin aufgespürt werden müssen und in Quarantäne gesteckt.“

„Great Reset“: Ständige Pandemien als Wegbereiter?

Warum braucht die WHO unbedingt eine neue Pandemie, die ihr Chef – übrigens ein langjähriges Mitglied der kommunistischen Tigray People’s Liberation Front (TPLF) – künftig ja nach Belieben ausrufen darf? Es geht wie immer um Macht, Geld und Einfluss. Am Ende dessen soll eine neue „internationale Ordnung“ des sogenannten „Multilateralismus“ stehen. In Wirklichkeit meint das nur die totale Kontrolle durch die Eliten, die den Wiederaufbau der Welt nach ihren Maßstäben formen wollen.

Das soll dann natürlich unter dem Deckmantel der „Nachhaltigkeit“ geschehen, der Vorwand der Pandemien ist nur ein geschickter Anlass, um die Ideen des „Great Reset“, wie sie beim Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos ausgeheckt werden, voranzutreiben. Und wer glaubt, dass der WHO-Chef dabei nur eine Marionette in diesen Plänen ist, fehlt. Denn er sitzt mit Klaus Schwab und den Seinen schon lange mit am Tisch. Von Anfang an war er in die Corona-Strategie des WEF involviert, ist Dauergast bei dessen Treffen in der Idylle der Schweizer Alpen.

Sonderbare Symbiose für den radikalen Welt-Umbau

Ein neoliberaler Globalisierungsbefürworter und ein (Ex-?)Kommunist als federführende Kräfte beim Weg aus der Pandemie, die ohnehin nur ein Vorlauf für die nächste Pandemie sein soll: Nichts macht die derzeitige Schieflage so deutlich. Und nichts ist ein besseres Abbild einer Symbiose, wo radikale Weltverbesserer und knallharte Globalisten sich die Hand reichen, um einen Umbau der ganzen Welt voranzutreiben, bei dem sie jeweils in ihrem eigenen Feld am besten wirken können.

Dass Ghebreyesus aufgrund seiner Rolle in der sogenannten Pandemie in der Kritik steht und ein mutiges Team von Anwälten diesen – neben anderen großen Spielern in der Krise – vor ein Gericht bringen wollen, verwundert jedenfalls kaum. Auch die Agenda dieses Mannes ist gefährlich für jeden, der die Freiheit schätzt. Es wäre höchste Zeit, dem Treiben der WHO samt ihren Netzwerken auf friedliche, aber nachhaltige Art und Weise  das Handwerk zu legen.

Das könnte Sie auch interessieren:

 

Weiterlesen: WHO-General: „Tödlicheres Virus als Corona wird neue Pandemie bringen“

Alarmierende Fallzahlen bei mRNA-Impfstoffen erfordern dringendes Handeln

Von F. William Engdahl: Er ist strategischer Risikoberater und Dozent, er hat einen Abschluss in Politik von der Princeton University und ist ein Bestseller-Autor über Öl und Geopolitik, exklusiv für das Online-Magazin „New Eastern Outlook“

Mit dem Auftauchen offizieller Regierungsdaten in Europa und den USA über die alarmierenden Zahlen von Todesfällen und dauerhaften Lähmungen sowie anderen schweren Nebenwirkungen der experimentellen mRNA-Impfstoffe wird klar, dass wir gebeten werden, menschliche Versuchskaninchen in einem Experiment zu sein, das die menschliche Genstruktur und weit Schlimmeres verändern könnte. Während die Mainstream-Medien die alarmierenden Daten einschließlich des Todes unzähliger gesunder junger Opfer ignorieren, wird die Politik des Corona-Impfstoffs von Washington und Brüssel zusammen mit der WHO und dem Impfstoff-Kartell mit all dem Mitleid eines Mafia-Angebots, das man nicht ablehnen kann, vorangetrieben.“

Der alarmierende EMA-Bericht

Am 8. Mai veröffentlichte die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA), eine Agentur der Europäischen Union (EU), die für die Bewertung und Überwachung von medizinischen Produkten zuständig ist, unter Verwendung der Datenbank EudraVigilance, die Berichte über vermutete Nebenwirkungen von Medikamenten, einschließlich Impfstoffen, sammelt, einen Bericht, der kaum eine Erwähnung in den großen Mainstream-Medien verdient. Bis zum 8. Mai 2021 hatten sie 10’570 Todesfälle und 405’259 Verletzungen nach Injektionen von vier experimentellen COVID-19-Impfungen registriert: COVID-19 mRNA-IMPFSTOFF von MODERNA (CX-024414); COVID-19 mRNA-IMPFSTOFF von PFIZER-BIONTECH; COVID-19-IMPFSTOFF von ASTRAZENECA (CHADOX1 NCOV-19); und Johnson & Johnsons COVID-19-IMPFSTOFF von Janssen (AD26.COV2.S).

Eine detaillierte Analyse der einzelnen Impfstoffe ergibt folgendes: Der mRNA-Impfstoff von Pfizer-BioNTech führte zu den meisten Todesfällen – 5368 Todesfälle und 170’528 Verletzte oder fast 50 % der Gesamtzahl für alle vier. Der Moderna mRNA-Impfstoff lag mit 2865 Todesfällen und 22’985 Verletzten an zweiter Stelle. Das heißt, die beiden einzigen genmanipulierten mRNA-Versuchsimpfstoffe, Pfizer-BioNTech und Moderna, waren für 8’233 Todesfälle der insgesamt registrierten 10’570 Todesfälle verantwortlich. Das sind 78 % aller Todesfälle durch die vier derzeit in der EU verwendeten Impfstoffe.

Und unter den schwerwiegenden Nebenwirkungen oder Verletzungen, die von der EMA für die beiden mRNA-Impfstoffe, auf die wir uns in diesem Artikel konzentrieren, aufgezeichnet wurden, waren für den „experimentellen“ Impfstoff von Pfizer die meisten gemeldeten Verletzungen Störungen des Blut- und Lymphsystems einschließlich Todesfälle; Herzerkrankungen einschließlich Todesfälle; Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes; Erkrankungen der Atemwege, des Brustkorbs und des Mediastinums sowie Gefäßerkrankungen. Für den Moderna mRNA-Impfstoff gehörten zu den schwerwiegendsten Verletzungen oder Todesursachen Erkrankungen des Blut- und Lymphsystems, Herzerkrankungen, Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes sowie Erkrankungen des zentralen Nervensystems.

Man beachte, dass dies nur die schwersten Verletzungen im Zusammenhang mit diesen beiden genetisch manipulierten mRNA-Impfstoffen sind. Die EMA weist auch darauf hin, dass man davon ausgeht, dass nur ein kleiner Prozentsatz der tatsächlichen Impftodesfälle oder schwerwiegenden Nebenwirkungen, vielleicht nur 1% bis 10%, aus verschiedenen Gründen gemeldet werden. Offiziell sind seit Januar 2021 in der EU mehr als 10’000 Personen nach der Verabreichung der Coronavirus-Impfstoffe gestorben. Das ist eine erschreckende Zahl von impfstoffbedingten Todesfällen, auch wenn die wahren Zahlen weit höher liegen.

Auch die CDC

Selbst die US Centers for Disease Control (CDC), eine notorisch politische und korrupte Behörde mit gewinnorientierten Verbindungen zu Impfstoffherstellern, weist in ihrem offiziellen Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) insgesamt 193’000 „unerwünschte Ereignisse“ aus, darunter 4057 Todesfälle, 2475 dauerhafte Behinderungen, 25’603 Besuche in Notaufnahmen und 11’572 Krankenhausaufenthalte nach COVID-19-Injektionen zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 14. Mai 2021. Das schließt die beiden mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna sowie den weit weniger verbreiteten Impfstoff von J&J Janssen ein. Von den gemeldeten Todesfällen traten 38 % bei Menschen auf, die innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung erkrankten. Die offizielle US-Todesrate im Zusammenhang mit Impfungen ist in nur 5 Monaten größer als alle impfbedingten Todesfälle der letzten 20 Jahre zusammen. Doch die großen Medien weltweit und die US-Regierung verschweigen die alarmierenden Fakten nahezu.

Etwa 96% der tödlichen Ergebnisse stammen von den Impfstoffen von Pfizer und Moderna, den beiden Varianten, die von der Gates Foundation und Tony Faucis NIAID mit der experimentellen mRNA-Gentechnik finanziert und gefördert wurden. Darüber hinaus hat Dr. Tony Fauci, der Impfstoff-Zar der US-Biden-Administration, mit seinem NIAID Vaccine Research Center den mRNA-Impfstoff von Moderna mitentwickelt und Moderna und Pfizer jeweils 6 Milliarden Dollar für dessen Produktion gegeben. Auch das ist ein eklatanter Interessenkonflikt, denn Fauci und sein NIAID dürfen nach einem kuriosen US-Gesetz finanziell von ihren Patenteinnahmen an dem Impfstoff profitieren. Das NIAID entwickelte die Coronavirus-Spike-Proteine für die Entwicklung von SARS-CoV-2 mRNA-Impfstoffen mit Steuergeldern. Sie lizenzierten es an Moderna und Pfizer.

„In der Natur nie gesehen…“

Tragischerweise werden die Erfahrungen mit den Reaktionen auf die beiden noch nie dagewesenen mRNA-Experimentalimpfstoffe seit ihrer Einführung in beispielloser „Warp-Geschwindigkeit“, wie es die US-Regierung nannte, erst jetzt in realen Versuchen an menschlichen Versuchskaninchen sichtbar. Nur wenige wissen, dass die beiden mRNA-Impfstoffe genetische Manipulationen verwenden, die nie zuvor beim Menschen eingesetzt wurden. Und unter dem Deckmantel der Dringlichkeit verzichteten die Gesundheitsbehörden der USA und der EU auf normale Tierversuche und genehmigten nicht einmal die Sicherheit, sondern erteilten eine „Emergency Use Authorisation“. Außerdem wurden die Impfstoffhersteller zu 100% von Schadensersatzklagen freigestellt.

Die Öffentlichkeit wurde in Bezug auf die Sicherheit der Impfstoffe beruhigt, als Pfizer und Moderna Berichte über die 94%ige und 95%ige „Wirksamkeit“ dieser Impfstoffe veröffentlichten. NIAID’s Fauci nannte es im November 2020 „außergewöhnlich“, und die Warp-Geschwindigkeit war los und der Aktienkurs von Pfizer und Moderna auch.

Peter Doshi, Associate Editor des British Medical Journal, wies auf einen großen Fehler in den 90+%-Berichten für die Wirksamkeit von Moderna und Pfizer-Impfstoffen hin. Er merkte an, dass die Prozentsätze relativ sind, in Bezug auf die ausgewählte kleine gesunde junge Testgruppe, und nicht absolut wie im wirklichen Leben. Im wirklichen Leben wollen wir wissen, wie wirksam der Impfstoff in der großen Allgemeinbevölkerung ist. Doshi weist auf die Tatsache hin, dass Pfizer über 3400 „vermutete COVID-19-Fälle“ ausgeschlossen hat, die nicht in die Zwischenanalyse aufgenommen wurden. Außerdem wurden Personen „sowohl in den Moderna- als auch in den Pfizer-Studien bei Studienbeginn als SARS-CoV-1- (das asiatische SARS-Virus von 2003) positiv eingestuft, obwohl eine frühere Infektion ein Ausschlussgrund war“, stellt Doshi fest. Beide Firmen weigerten sich, ihre Rohdaten herauszugeben. Pfizer-interne Wissenschaftler führten ihre Tests durch. Kurz gesagt, 95% ist das, was Pfizer oder Moderna behaupten. Uns wird gesagt: „Vertraut uns.“ Eine realistischere Schätzung der wahren Wirksamkeit der beiden Impfstoffe für die Allgemeinheit, die sich auf Daten stützt, die die Impfstoffhersteller der FDA zur Verfügung gestellt haben, zeigt, dass der Moderna-Impfstoff zum Zeitpunkt der Zwischenanalyse eine absolute Risikoreduktion von 1,1 % aufwies, während die absolute Risikoreduktion des Pfizer-Impfstoffs 0,7 % betrug. Das ist sehr schlecht.

Peter Hotez, Dekan der National School of Tropical Medicine am Baylor College of Medicine in Houston, sagt: „Idealerweise sollte ein antiviraler Impfstoff zwei Dinge tun … erstens, die Wahrscheinlichkeit verringern, dass man schwer erkrankt und ins Krankenhaus muss, und zweitens, eine Infektion verhindern und damit die Krankheitsübertragung unterbrechen.“ Wie Doshi anmerkt, war keine der Studien „darauf ausgelegt, eine Verringerung von schwerwiegenden Ergebnissen wie Krankenhauseinweisungen, Inanspruchnahme der Intensivstation oder Todesfällen festzustellen. Die Impfstoffe wurden auch nicht untersucht, um festzustellen, ob sie die Übertragung des Virus unterbrechen können.“ Der Chief Medical Officer von Moderna räumte sogar ein: „Unsere Studie wird keine Prävention der Übertragung nachweisen.“

Mögliche Auswirkungen von mRNA-Impfstoffen

In einer bedeutenden neuen Studie, die gerade im International Journal of Vaccine Theory, Practice and Research veröffentlicht wurde, analysieren Dr. Stephanie Seneff, leitende Wissenschaftlerin am MIT Computer Science and Artificial Intelligence Laboratory, und Dr. Greg Nigh, Facharzt für Naturheilkunde und Onkologie, detailliert die möglichen Wege, auf denen die experimentellen mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna solche unerwünschten Wirkungen bei den Geimpften verursachen könnten. Zunächst weisen sie darauf hin, dass sowohl die gen-editierten Impfstoffe von Pfizer als auch von Moderna sehr instabil sind: „Beide werden durch eine Muskelinjektion verabreicht, und beide erfordern eine Tiefkühllagerung, damit die RNA nicht zerfällt. Das liegt daran, dass einzelsträngige RNA-Produkte im Gegensatz zu doppelsträngiger DNA, die sehr stabil ist, bei warmen Temperaturen beschädigt oder unwirksam werden können und extrem kalt gelagert werden müssen, um ihre potenzielle Wirksamkeit zu behalten.“ Pfizer empfiehlt minus 70′ Celsius.

Die Autoren weisen darauf hin, dass beide Impfstoffhersteller, um die mRNA vor dem Abbau zu bewahren, bevor sie Protein produzieren kann, Methyl-Pseudouridin einsetzen, um die RNA gegen den Abbau zu stabilisieren, so dass sie lange genug überleben kann, um ausreichende Mengen an Protein-Antigen zu produzieren. Das Problem, auf das sie hinweisen, ist, dass „diese Form der mRNA, die im Impfstoff geliefert wird, in der Natur nie vorkommt und daher das Potenzial für unbekannte Konsequenzen hat… die Manipulation des Codes des Lebens könnte zu völlig unerwarteten negativen Auswirkungen führen, die möglicherweise langfristig oder sogar dauerhaft sind. „

PEG-Adjuvantien und anaphylaktischer Schock

Aus verschiedenen Gründen, um die Verwendung von Aluminium-Adjuvantien zur Verstärkung der Antikörperreaktion zu vermeiden, verwenden beide mRNA-Impfstoffe Polyethylenglykol, oder PEG, als Adjuvans. Dies hat Konsequenzen. Die Autoren weisen darauf hin, dass „…beide mRNA-Impfstoffe, die derzeit gegen COVID-19 eingesetzt werden, Lipid-basierte Nanopartikel als Transportvehikel verwenden. Die mRNA-Fracht befindet sich in einer Hülle, die aus synthetischen Lipiden und Cholesterin besteht, zusammen mit PEG, um das mRNA-Molekül gegen den Abbau zu stabilisieren.“

Es hat sich gezeigt, dass PEG einen anaphylaktischen Schock oder schwere allergene Reaktionen hervorrufen kann. In Studien mit früheren nicht-mRNA-Impfstoffen traten anaphylaktische Schockreaktionen in 2 Fällen pro Million Impfungen auf. Bei den mRNA-Impfstoffen ergab die anfängliche Überwachung, dass „Anaphylaxie mit einer Rate von 247 pro Million Impfungen auftrat. Das sind mehr als 21 Mal so viele, wie ursprünglich von der CDC berichtet wurden. Die zweite Injektionsexposition wird wahrscheinlich eine noch größere Anzahl von anaphylaktischen Reaktionen verursachen.“ In einer Studie heißt es: „PEG ist ein ‚verstecktes‘ Allergen mit hohem Risiko, das in der Regel unverdächtig ist und bei versehentlicher erneuter Exposition häufige allergische Reaktionen auslösen kann.“ Zu solchen Reaktionen zählen unter anderem lebensbedrohliche kardiovaskuläre Kollapse.

Dies sind bei weitem nicht alle nicht deklarierten Risiken der experimentellen mRNA-Coronavirus-Impfstoffe.

Antikörper-abhängiges Enhancement

Antibody-Dependent Enhancement (ADE) ist ein immunologisches Phänomen. Seneff und Nigh stellen fest: „ADE ist ein Spezialfall dessen, was passieren kann, wenn zum Zeitpunkt der Infektion niedrige, nicht-neutralisierende Mengen von… Antikörpern gegen ein Virus vorhanden sind. Diese Antikörper könnten vorhanden sein aufgrund… einer vorherigen Impfung gegen das Virus…“ Die Autoren vermuten, dass im Fall der mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna „nicht-neutralisierende Antikörper Immunkomplexe mit viralen Antigenen bilden, die eine übermäßige Sekretion von pro-inflammatorischen Zytokinen und im Extremfall einen Zytokinsturm provozieren, der weitreichende lokale Gewebeschäden verursacht.“

Um es klar zu sagen: Normalerweise sind Zytokine Teil der Immunantwort des Körpers auf eine Infektion. Aber ihre plötzliche Freisetzung in großen Mengen, ein Zytokinsturm, kann zu Multisystem-Organversagen und Tod führen. Unser angeborenes Immunsystem erfährt eine unkontrollierte und übermäßige Freisetzung von pro-inflammatorischen Signalmolekülen, die Zytokine genannt werden.

Die Autoren fügen hinzu, dass vorbestehende „Antikörper, induziert durch eine vorherige Impfung, zu schweren Lungenschäden durch SARS-CoV bei Makaken beitragen…“ Eine andere zitierte Studie zeigt, dass die viel vielfältigere frühere Exposition gegenüber Coronaviren wie der saisonalen Grippe, die ältere Menschen erfahren, sie für ADE bei Exposition gegenüber SARS-CoV-2 prädisponieren könnte.“ Dies ist eine mögliche Erklärung für die hohe Inzidenz von Todesfällen nach der Impfung bei älteren Menschen.

Die Impfstoffhersteller haben eine clevere Art, die Toxizität ihrer mRNA-Impfstoffe zu leugnen. Wie Seneff und Nigh feststellen, „ist es nicht möglich, eine ADE-Manifestation der Krankheit von einer echten, nicht-ADE-Virusinfektion zu unterscheiden.“ Aber sie machen den bezeichnenden Punkt: „In diesem Licht ist es wichtig zu erkennen, dass, wenn Krankheiten und Todesfälle kurz nach der Impfung mit einem mRNA-Impfstoff auftreten, es kann nie endgültig bestimmt werden, auch nicht mit einer vollständigen Untersuchung, dass die Impfstoff-Reaktion nicht eine proximale Ursache war. „

Die Autoren weisen auf zahlreiche weitere alarmierende Punkte hin, darunter das Auftreten von Autoimmunerkrankungen wie Zöliakie, einer Erkrankung des Verdauungssystems, die den Dünndarm schädigt und die Aufnahme von Nährstoffen aus der Nahrung beeinträchtigt. Auch das Guillain-Barré-Syndrom (GBS), das fortschreitende Muskelschwäche und Lähmungen verursacht. Zusätzlich könnte eine Immunthrombozytopenie (ITP), bei der eine Person ungewöhnlich niedrige Werte an Blutplättchen hat – die Zellen, die bei der Blutgerinnung helfen – nach einer Impfung auftreten, „durch die Wanderung von Immunzellen, die eine Ladung von mRNA-Nanopartikeln über das Lymphsystem in die Milz tragen… ITP erscheint zunächst als Petechien oder Purpura auf der Haut und/oder Blutungen von Schleimhautoberflächen. Sie hat ein hohes Sterberisiko durch Hämorrhagie und Schlaganfall.“

Diese Beispiele zeigen, dass wir die Menschheit durch ungetestete experimentelle gentechnisch veränderte mRNA-Impfstoffe buchstäblich unkalkulierbaren Gefahren aussetzen, die am Ende das potenzielle Schadensrisiko durch etwas, das als SARS-Cov-2 bezeichnet wurde, bei weitem übersteigen könnten. Weit entfernt von der viel gepriesenen Wundersubstanz, die von der WHO, Gates, Fauci und anderen verkündet wird, bergen die Pfizer-, Moderna- und anderen möglichen mRNA-Impfstoffe eindeutig potenziell tragische und sogar katastrophale unvorhergesehene Folgen. Kein Wunder, dass einige Kritiker glauben, dass es sich um ein getarntes Vehikel für menschliche Eugenik handelt.

Der Beitrag Alarmierende Fallzahlen bei mRNA-Impfstoffen erfordern dringendes Handeln erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Alle Jahre wieder: Der Spiegel, Chodorkowski und gefälschte E-Mails

Alle Jahre wieder: Der Spiegel, Chodorkowski und gefälschte E-Mails

Email-Minsk.jpeg

Beim Spiegel ist ein Artikel mit der Überschrift „Interne E-Mail – Belarus drängte Ryanair-Jet zur Landung – schon vor Eingang der vermeintlichen Bombendrohung“ erschienen, an dem natürlich Christina Hebel, die Lügenbaronin des Moskauer Spiegel-Büros, mitschreiben durfte. Frau Hebel lügt manchmal so dreist, dass der Spiegel dann gezwungen ist, ihre Artikel still und heimlich umzuschreiben, wie […]

Der Beitrag Alle Jahre wieder: Der Spiegel, Chodorkowski und gefälschte E-Mails erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Die israelische Lüge über Gaza

haaretz.com: „Israel hat sich vollständig aus dem Gazastreifen zurückgezogen“, ist der Hasbara-Slogan, den die Vorsitzende der Arbeitspartei, Merav Michaeli, in einem der vielen Interviews, die sie in den Tagen der Kämpfe den internationalen Medien gab, der Welt verkaufen wollte. Diesen Schlag bezeichnete sie in einer Presseerklärung als „Patriotismus“, als Teil des nie endenden Bedürfnisses der israelischen Linken, der Rechten ihre brennende Loyalität zum Land zu beweisen.

Israel mag seine militärischen Einrichtungen und Siedlungen im August 2005 aus dem Gazastreifen evakuiert haben, aber man kann keineswegs sagen, dass es sich „vollständig aus dem Gazastreifen zurückgezogen hat.“ Seitdem kontrolliert sie weiterhin den Zugang zum und vom Gazastreifen, in der Luft, auf dem Seeweg und zu Lande, sowie Aspekte der Bevölkerungsregistrierung, die auch den Rafah-Übergang betreffen. Dies steht neben der Wirtschaftsbehörde, der Kontrolle von Bau und Entwicklung und vielem mehr.

Israel ist in fast allen Aspekten des Lebens präsent, soweit es die Bewohner des Gazastreifens betrifft, einschließlich der Erlaubnis, Kleidung mit Tarnmuster oder Wanderschuhe zu tragen (definiert als „Dual-Use-Güter“, die für militärische Zwecke verwendet werden können). Selbst ausländische Journalisten (und natürlich Israelis) dürfen nicht nach Belieben über das berichten, was dort vor sich geht. Das liegt an der Chuzpe, die behauptet, es sei für ihre eigene Sicherheit. Als ob Kriegsberichterstatter für die führenden Medien der Welt nicht reif genug wären, solche Entscheidungen selbst zu treffen.

Die Behauptung, Israel habe sich aus Gaza zurückgezogen, ist also zumindest trügerisch; in der Praxis ist sie näher an einer Lüge.

Genau das ist das Problem: An den Tagen, an denen keine Raketen aus Gaza und speziell auf Tel Aviv abgefeuert werden, ist die große Mehrheit der Israelis, einschließlich der zionistischen Linken wie Michaeli, überzeugt, dass alles wunderbar ist. Die Gazaner mögen sehr arm und frustriert sein, aber das ist nur wegen der Hamas. Schließlich sind wir während des Rückzugs dorthin gegangen, stimmt sogar Michaeli zu, was wollen sie also?

Israel liefert gerade in diesen Tagen ein lebendes Beispiel dafür. Die meisten Israelis sind davon überzeugt, dass der Waffenstillstand die Situation wieder in den vorherigen Zustand versetzt hat: Wir sind hier und sie sind dort, und es ist vorbei. Aber in der Praxis sind seit dem Waffenstillstand die Grenzübergänge von und nach Gaza für Waren und Menschen geschlossen worden. Ein Verteidigungsbeamter, der den Walla-Journalisten Amir Buhbut am Sonntag informierte, gab diese erstaunliche Erklärung ab: „Jede Bitte um den Transport von Lebensmitteln, der Leichen von Palästinensern, die in israelischen Krankenhäusern gestorben sind, und von Zivilisten, die nach Gaza zurückkehren wollen, wird rundweg abgelehnt.“

Warum wird eine Bitte um die Übergabe von Lebensmitteln, ein in jeder Hinsicht humanitäres Gut, nach dem Waffenstillstand kurzerhand abgelehnt? Der Grund wurde anfangs nicht genannt, nicht einmal den Dutzenden ausländischer Journalisten, die am Sonntag darauf warteten, in den Gazastreifen zu gelangen, aber er wurde am Ende von Verteidigungsminister Benny Gantz genannt, als er verkündete, dass der Gazastreifen auf einem grundlegenden humanitären Niveau“ bleiben wird und dass jede zusätzliche Hilfe von einer Lösung der Frage der israelischen Gefangenen und Vermissten abhängen würde.

Was genau ist das grundlegende humanitäre Niveau? Hat jemand Details genannt? Gehören Lebensmittel oder die Möglichkeit, Kranke zu verlegen, nicht in diese Kategorie? Trotz der Erklärungen des Verteidigungsestablishments am Montagmorgen, die nach internationalem Druck abgegeben wurden, dass Israel die Bewegung von medizinischer Ausrüstung der UN und die Einreise von Entwicklungshelfern und Journalisten erlauben würde, war es zum Zeitpunkt der Abfassung dieses Artikels Organisationen wie den Ärzten für Menschenrechte immer noch verboten, medizinische Ausrüstung nach Gaza zu bringen.

Die Erklärungen und Briefings sind klar: Israel hat sich wieder einmal entschieden, kollektive Bestrafung auf Gaza anzuwenden. Dies ist die Antwort auf eine Kampagne der Familien der Gefallenen und Vermissten. Ab sofort ist nicht mehr klar, was genau unter unsere Gnade fallen darf und was nicht. Wieder einmal sind zwei Millionen Menschen Gefangene. Und wenn die Situation wieder explodiert, wird Michaeli, zusammen mit dem Rest der Israelis, eine Augenbraue hochziehen und sagen: Aber Israel ist nicht mehr da.

Der Beitrag Die israelische Lüge über Gaza erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Pannenserie reißt offenbar nicht ab – Verunreinigungen in Astrazeneca-Impfstoff

Pannenserie reißt offenbar nicht ab – Verunreinigungen in Astrazeneca-Impfstoff

shutterstock_1664089354.jpg

Seit einem Jahr sorgt Astrazeneca mit seinem Corona-Impfstoff für Schlagzeilen – eine Panne scheint die nächste zu jagen. Jetzt gibt es erneut negative Nachrichten: Ulmer Forscher entdeckten Verunreinigungen in den Vakzinen – Eiweiße menschlichen Ursprungs.

Der Beitrag Pannenserie reißt offenbar nicht ab – Verunreinigungen in Astrazeneca-Impfstoff erschien zuerst auf reitschuster.de.

Nach Impfung: Deutsche Olympia-Athletin muss Bewerb absagen

Nach Impfung: Deutsche Olympia-Athletin muss Bewerb absagen

Die auf den Siebenkampf spezialisierte Leichtathletin Carolin Schäfer (29) hat überraschend angekündigt, nicht wie geplant beim Bewerb im österreichischen Götzis teilzunehmen. Nach einer Impfung muss die aus Bad Wildungen stammende Sportlerin erst einmal eine Karrierepause einlegen. Auf Instagram berichtet sie von den Nebenwirkungen der Spritze: „Mein Körper sagt nein. Seit einiger Zeit habe ich mit für uns nicht vorhersehbaren Impf-Nebenwirkungen zu kämpfen, die mein Training sehr stark beeinflussen.“ 

Schäfer berichtet auf Instagram: „Jetzt heißt es akzeptieren und positiv denken. Mit meinem medizinischen Team arbeiten wir gemeinsam konsequent und mit Bedacht daran, mich schnellstmöglich wieder fit auf die Bahn zu bringen.“

Werbung


 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von Carolin Schäfer (@caro.schaefer)

Zuvor hatte die Polizistin, deren sportliche Betätigung von der hessischen Polizei gefördert wird, noch kräftig Impf-Propaganda gemacht. Da die Impfung für Polizeibeamte verpflichtend ist, konnte sie sich nicht drücken. Nach dem ersten Stich im April war Schäfer noch voller Zuversicht: „Es war, als hätte man mir Gold gespritzt. Das gibt viel Sicherheit.“ Die Aussichten auf eine Gold-Medaille sind jetzt nach der zweiten Impfung jedenfalls vorerst vorbei.

Schäfer hofft, dass sie mit der Hilfe ihres medizinischen Teams bis zu den diesjährigen Olympischen Spielen, die am 23. Juni beginnen, wieder gesund und einsatzfähig sein wird. Schäfers größter Erfolg war bisher der zweite Platz bei der Weltmeisterschaft in London im Jahr 2017. 

Lesen Sie auch:

Weiterlesen: Nach Impfung: Deutsche Olympia-Athletin muss Bewerb absagen

Mit den Grünen mitten im Krieg: Baerbock versucht Habecks Säbelrasseln einzufangen

Mit den Grünen mitten im Krieg: Baerbock versucht Habecks Säbelrasseln einzufangen

Baerbock-Habeck.jpg

Nachdem Robert Habeck sich für eine grüne Beteiligung an gewalttätigen Auseinandersetzungen in der Ukraine durch Waffenlieferungen in das Krisengebiet ausgesprochen hat, versucht die zur nächsten Kanzlerin hochgespielte  Baerbock das grüne Säbelrasseln einzufangen uns spricht sich dagegen aus. Sonderzahlungen-Nachmelder Özdemir hingegen springt Habeck bei. Apropos Sonderzahlung: Baerbock hat nichts falsch gemacht! Sie hat sich ihr Weihnachtsgeld […]

Schamlose Impf-Propaganda auf dem Rücken der Kinder: Wem dient eigentlich Karl Lauterbach?

Schamlose Impf-Propaganda auf dem Rücken der Kinder: Wem dient eigentlich Karl Lauterbach?

imago0094033879h.jpg

Ein Ärgernis war Karl Lauterbach in dieser Pandemie schon immer, doch statt uns nur auf die Nerven zu gehen und sich weiter in seinem Kreuzzug verantwortungsloser Panikmache zu verrennen, wird er nun erstmals gemeingefährlich. Er, der angeblich stets am Volkswohl und der allgemeinen Gesundheit orientierter „Experte“, geht nun offenbar sogar über Leichen – und bekennt […]