Kategorie: Nachrichten
Sachsens AfD-Hardliner mobben eigene Direktkandidaten: Klonovsky und Moosdorf auf Abschußliste!
(Michael van Laack) Auch wenn er aufgelöst ist, so existiert er selbstverständlich immer noch als Netzwerk: der Flügel. Und in ihm existiert ein weiterer Flügel. Der rechte Flügel des Flügels, wenn man so will: die Völkisch-Nationalen und nationalen Sozialisten. Deren sächsischen Vertretern gelten manche für den Bundestag gewählte Direktkandidaten als Weicheier, obwohl sie über Jahre […]
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Kunden von Tesla ziehen wegen drastischer Preiserhöhungen für Solarenergie vor Gericht

Bloomberg [Ausschnitt]
Kunden von Tesla Inc. in Kalifornien und mehreren Ostküstenstaaten verklagten das Unternehmen wegen der – wie sie es nannten – unerwarteten und drastischen Preiserhöhungen für das Solardach-Programm des Unternehmens. Das Unternehmen belastet seine Solardach-Kunden mit einer enormen Preiserhöhung: bei einem Kunden von 35.000 Dollar auf 75.000 Dollar.
„Stelzer muss weg!“ – Steyrer Bürger äußern ihren Unmut
Der Empfang in Steyr am Mittwoch war für Landeshauptmann Stelzer wohl nicht wie gewünscht. Statt Lobpreisungen hagelt es für die ÖVP-Spitzen mittlerweile harsche Kritik. Nicht nur die Corona-Politik, sondern auch die vielen bekannten Korruptionsfälle und Ermittlungen gegen ÖVP-Politiker bringen bei den Bürgern das Fass zum Überlaufen.
Vor der Steyrer Stadthalle waren Mittwochabend etwa 20 mutige Bürger anzutreffen. Denn dort fand eine von mehreren Veranstaltungen für ein „starkes Oberösterreich“ statt. LH Stelzer tourt damit durch unser Bundesland und wurde dementsprechend empfangen. Lautstark skandierten die Steyrer „Stelzer muss weg!“. Damit begibt sich der Landeshauptmann von OÖ in die Fußstapfen des Bundeskanzlers. Die „Kurz muss weg!“-Rufe werden ja immer lauter. Der Auftritt im Gastgarten des Schweizer Hauses war für den Kanzler nicht sonderlich erfreulich.

Impfpflicht und Skandale
Dass sich Stelzer bekanntermaßen bereits vor einem Jahr offen für die Impfpflicht ausgesprochen hat, beschert ihm wohl immer weniger Anhänger. Denn dieser massive Eingriff in die Grund- und Freiheitsrechte wird von vielen Leuten in der Bevölkerung als ein klares No-Go bezeichnet. Die extremen Einschränkungen durch die Corona-Maßnahmen, aber auch die ganzen ÖVP-Skandale, die bis dato ohne Rücktritt blieben, sind für viele unerträglich. „Wir haben es satt, von den Politikern so behandelt zu werden. Skandale am laufenden Band und diese Herrschaften traktieren uns mit ständigen Einschränkungen und Verboten.“, so ein Steyrer, der sich mit einem Transparent „ÖVP Skandal Partei“ vor der Stadthalle eingefunden hatte.

Kinder müssen in Ruhe gelassen werden
„Dass man sich nun auch noch mit den Impfungen an den Kindern vergreifen will, ist wohl das größte Verbrechen. Es darf keine Impfplicht und somit auch keine Nachteile für Ungeimpfte geben. Impfen muss eine höchstpersönliche Entscheidung bleiben! Der grüne Impfpass übertrifft sowieso jede Grausamkeit.“ Die Polizei war vor Ort und verhielt sich äußerst respektvoll. Eine Stunde lang konnten die Bürger aus Leibeskräften ihren Unmut kundtun, bevor sie den Vorplatz der Stadthalle verlassen mussten. Thomas Stelzer selbst bekamen sie nicht zu Gesicht – es dürfte wohl der Hintereingang gewählt worden sein.

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US-Senator schlägt Alarm: Das Corona-Biowaffen-Programm des Dr. Fauci
Senator Rand Paul hat US-Corona-Papst Dr. Anthony Fauci aufgefordert, unter Eid zu seiner Finanzierung von Fledermausexperimenten am Corona-Labor in Wuhan auszusagen. Republikaner fordern eine Offenlegung aller vertraulichen Unterlagen zum Vorgang.
Fauci ist Vorsitzender des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) und war 50 Jahre lang Mitarbeiter des US-Gesundheitsministeriums National Institute of Health (NIH). Am Dienstag hatte Fauci nach langem Dementieren zugegeben, dass das NIH über die NGO EcoHealth Alliance seit 2014 Coronavirusforschung am Wuhan Insitute of Virology (WIV) mit ca. 600.000 $ finanziert hatte (Freie Welt berichtete).
Joe Biden hatte die Untersuchung der Biowaffen-Experten des Trump-Außenministers Mike Pompeo zum Ursprung des Virus zu Beginn seiner Präsidentschaft eingestellt, musste nun nach den jüngsten Enthüllungen aber die Geheimdienste anweisen, die Laborunfall-Theorie weiter zu untersuchen.
www.youtube.com/watch?v=FIYWc4y2Zy0
„Diese Untersuchung darf nicht vom WHO oder internationalen Gruppen durchgeführt werden, ebenso wenig von Amerikanern, die an der Finanzierung dieses Labors beteiligt waren“, sagte Senator Rand Paul (Republikaner aus Kentucky) im Gespräch mit Fox News. „Dr. Fauci und seine ausgewählten Mitarbeiter von EcoHealth haben dieses Labor finanziert, sie haben einen Interessenkonflikt, nämlich sicherzugehen, dass nichts Belastendes aufgedeckt wird, was die Verwendung von NIH-Geldern angeht.“
„Dr. Fauci muss unter Eid dazu aussagen, was mit diesem Geld passiert ist“, so Paul. „Gestern habe ich einen Antrag im Senat durchgebracht, nach dem keine Steuergelder für sog. ‚Gain of Function‘ Forschung in China verwendet werden dürfen. Denn das könnte jederzeit wieder passieren. Sie experimentieren dort am SARS-Virus, das 15-mal tödlicher ist als Covid-19. Covid-19 tötet etwa 1%, das waren bisher über 3 Millionen Menschen. Wenn ein SARS-Virus aus dem Labor entkommen würde, könnten das 50 Millionen Tote sein.“
Die Biden-Untersuchung wird nun vom Nationalen Sicherheitsrat (NSC) des Präsidenten geleitet. Rand Paul fordert dagegen eine überparteiliche Untersuchung: „Das sollte eigentlich kein parteipolitisches Thema sein,“ so Paul. „Ich weiß nicht, ob man derselben Regierung, die die erste Untersuchung abgeblasen hat, diese Untersuchung zutrauen kann. Ich sehe hier eine akute Verdunkelungsgefahr.“
Gestern, am 27.5. fragte Senator John Kennedy (Republikaner aus Louisiana) vor einem Senatsausschuss Dr. Fauci und NIH-Chef Dr. Francis Collins, warum die Pompeo-Untersuchung eigestellt wurde. „Wir haben nichts eingestellt“, so Fauci. „Ich weiß nicht genau, was Sie meinen.“
Die Untersuchung sei vom Biden-Außenministerium eingestellt worden, kommentierte Sen. Kennedy, der Fauci und Collins fragte, ob sie dabei nicht konsultiert worden war:
„Haben die denn nicht mit ihren Corona-Experten geredet, bevor sie die Untersuchung einstellten?“
Keine Anmtwort – Stille.
„Das wollen Sie wohl nicht beantworten, was?“
Fauci hatte am Dienstag vor dem Senat ausgesagt, dass die Förderung von EcoHealth und WIV mit ca. 600.000 $ nichts mit sog. ‚Gain of Function‘ Forschung (Funktionsgewinn) zu tun habe. ‚Gain of Function‘ Forschung soll die Potenziale von verbesserten Viren erforschen und ist hoch umstritten, da es kaum von Biowaffen-Forschung zu unterscheiden ist.
Senator Paul widersprach Faucis Aussage: Erstens habe sich die Finanzierung des WIV auf etwa eine Million Dollar belaufen, zweitens hätte der Förderungsantrag 2014 sehr wohl ‚Gain of Function‘ Forschung beinhaltet. Die „Feldermausfrau“ Dr. Shi Zenghli habe ein Papier zu ‚Gain of Function‘ Forschung publiziert, in dem sie sich namentlich bei Dr. Anthony Fauci bedankt habe.
Die EU hat das Wuhan Institut für Virologie 2019 mit 88.436€ gefördert. Bundeskanzlerin Angela Merkel besuchte im September 2019 Wuhan und sprach am 7.9.2019 an der Huazhong-Universität von Wuhan. Das Wuhan Institut für Virologie ist ein Ableger des Tongji Medical College der Huazhong-Universität.
„Fledermausfrau“ Dr. Shi Zenghli habe Hufeisen-Fledermäusen aus Höhlen im Dschungel von Yunnan an der Grenze zu Laos eingefangen und Corona-Viren aus diesen Fledermäusen im WIV-Labor „verbessert“, so Harvard-Ökonom Dr. Peter Navarro gestern bei Steve Bannon. Dabei habe Fauci eine Schlüsselrolle gespielt.
twitter.com/RealPNavarro/status/1397239528742608899?s=20
„Tony Fauci ist der Vater des Coronavirus“ so Navarro. „Er hat dieses Labor durch Leute wie Peter Daszak und Ralph Baric finanziert, und hat mit der ‚Fledermausfrau‘ an diesen Experimenten gearbeitet. Tony Fauci hat die ‚Gain of Function‘ Forschung ermöglicht, um Viren zu Biowaffen zu machen. Fauci wird keine 90 Tage mehr im Amt bleiben“, so Navarro.
„Uns war das im Januar 2020 schon klar, dass diese Pandemie es in sich haben könnte“, so Navarro zu Bannon. „Tony Fauci hat also ganz sicher auch gewusst, dass dieses Virus vermutlich aus dem Wuhan Insitute of Virology stammt, denn er hat es ja bezahlt. Er wusste, dass die Experimente der ‚Fledermausfrau‘ dazu angelegt waren, einen tödlichen Virus zu konstruieren. Sie hat ihm ja öffentlich für das Geld gedankt. Das wusste Fauci alles schon im Januar 2020. Was hat er gemacht? Er hat sich als Coronapapst inszeniert, der alle retten wird. Dieser Typ ist ein Soziopath.“
Vergangene Woche meldete das Wall Street Journal unter Berufung auf einen US-Geheimdienstbericht, dass im November 2019 drei Forscher am Wuhan Institut für Virologie mit Corona-Symptomen so schwer erkrankten, dass sie im Krankenhaus behandelt werden mussten.
Ford habe gegenüber Fox News dementiert, eine solche Untersuchung behindert zu haben, so Fox News Moderator Tucker Carlson, und nannte die Laborursprungstheorie „sehr gut möglich.“
www.youtube.com/watch?v=UbRiNxaoMRw
2014 habe Faucis National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) eine Finanzierung für ein Projekt namens „Zum Verständnis des Risikos der Fledermaus-Coronavirus-Ausbreitung“ bewilligt, so Carlson, unter der Aufsicht des britischen Forschers Peter Daszak vom EcoHealth Alliance. Zu Daszaks Forschungsauftrag gehörte es, „das Potenzial der Übertragbarkeit von CoV zwischen Spezies zu testen. Vorhersagemodelle des Ausbruchspotenzials sollen experimentell an einer Reihe von Zellkulturen verschiedener Spezies und menschenartiger Mäuse getestet werden.“
Derselbe Daszak wurde 2020 vom WHO entsandt, um den Ursprung des Corona-Virus zu erforschen. Kein Wunder, dass Daszak im Februar 2021 zum Ergebnis kam, dass es keine Anzeichen für einen Laborursprung des Corona-Virus gebe. Es waren ja seine Experimente gewesen. (cmm)
Zuerst veröffentlicht auf Freie Welt.
Lesen sie dazu auch unseren Artikel:
„Rechtsanwalt Carlo Brusa enthüllt die Interessenverbindungen zwischen Pfizer, Fauci, dem Wuhan-Labor u.a.“
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Spontane Einkehr für viele Leute nur daheim möglich
Auch wenn die Lokale jetzt geöffnet sind, hält sich der Andrang von Besuchern in Grenzen. Denn der Genuss einer spontanen Tasse Kaffee, für die man keine Dokumente vorzeigen muss, ist im Prinzip nur zu Hause möglich, weshalb es auch viele Leute vorziehen dürften, dies Daheim zu tun.
„Ich bin nicht getestet, nicht geimpft und nicht genesen – aber ich bin gesund!“, ruft der Pensionist beim Betreten eines kleinen „Tschecherls“ in Linz, in dem der Wirt gerade die Theke putzt. „Krieg ich trotzdem einen schnellen Kaffee?“
Der Patron, der zu dieser frühen Stunde noch allein im Lokal ist, schaut kurz von seiner Arbeit auf und winkt den Mann herein.
Neue Freiheit?
„Einen Cappuccino?“, fragt er ihn und der Gast (Name d. Red. bekannt) nickt. Für ihn wird dieser Kaffee auch der vorläufig letzte sein, den er in einem öffentlichen Lokal zu sich nehmen wird.
„Ich wollte nur einmal schauen, ob am vielbejubelten Öffnungstag auch ‚Aussätzige‘ noch bedient werden“, erläutert er sarkastisch. Solange diese „3G-Verordnung“ in Kraft ist, wolle er nämlich keine Wirtshäuser mehr besuchen. Durch die vielen Lockdowns hätte er sich auch schon so an das komplikationslose Feiern mit Freunden zu Hause gewöhnt, weil „ich dafür weder eine Impfung noch einen Test oder eine Corona-Vorerkrankung oder einen Haufen von Nachweisen benötige.“ So wie er, denken – zum Leidwesen heimischer Wirte – viele Oberösterreicher, wie eine kurze Befragung von Passanten in Linz und in Wels ergab. Dabei handele es sich um die schweigende Mehrheit in diesem Land, vermuten die befragten Menschen. Andere wiederum bejubeln die „neue gastronomische und gesellschaftliche Freiheit“ und die mit Regierungsinseraten gut gefütterten Medien helfen kräftig mit.
Von Freiheit könne man bei einem mit derartigen Hürden gepflasterten Lokalbesuch allerdings noch nicht sprechen, sind sich die meisten Leute einig. Doch vom langen Lockdown ausgehungert nach einem Lokalbesuch, nahm auch eine Verkäuferin (Name d. Red. bekannt) aus Wels die etwa zehnminütige Testprozedur in der Teststraße im Messegelände in Kauf, um anderntags mit ihrem Mann bei ihrem Lieblingsgriechen einkehren zu können. Der Restaurantbetreiber fragte das Paar auch vorschriftsgemäß nach seiner „3G-Tauglichkeit“, kontrollierte die Nachweise aber nicht. Er schien froh zu sein, überhaupt wieder Leute im Lokal zu haben, das jetzt aufgrund der Maßnahmen nur noch über die Hälfte der sonst vorhandenen Tische verfügte und auch davon waren nicht alle besetzt.
Kaffee ohne Test
Auch der Schanigarten eines großen Lokals auf dem Welser Stadtplatz, der an schönen Tagen in Vor-Corona-Zeiten immer voll war, war bei der „Wochenblick“-Nachschau am Freitagmittag voriger Woche leer. Dafür war der nebenan befindliche öffentliche Brunnenplatz mit Flanierern, die dort Kaffees aus Bechern konsumierten, gut frequentiert. Denn dafür muss man weder getestet noch geimpft oder gar genesen sein.
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US-Geheimdienst bestätigt Verschwörungstheorie: SARS-CoV-2 stammt aus chinesischen Labor

US-Geheimdienst bestätigt Verschwörungstheorie: SARS-CoV-2 stammt aus chinesischen Labor
Dass SARS-CoV-2 möglicherweise aus einem chinesischen Biolabor stammt, galt lange als ausgemachte Verschwörungstheorie. Mittlerweile bestätigen US-Geheimdienstdokumente diese These, renommierte Forscher fordern Aufklärung. In Deutschland schiebt man das Thema weg. Warum eigentlich? von Air Türkis Als Prof. Roland Wiesendanger im Februar dieses Jahres eine umfassende Studie zum Ursprung des Corona-Virus vorlegte und darin zu dem Schluss […]
HallMack: STIKO – keine Impfempfehlung für Kinder

„Hallo liebe Zuschauer, schön dass ihr wieder da seid. Ihr habt ja bestimmt schon alle gehört, dass die STIKO gegenwärtig keine generelle Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche aussprechen will. Und das, obwohl unsere Politiker das so gerne hätten. Wer oder was ist denn jetzt eigentlich die STIKO? Ihr wisst ja, ich bin ja nur ein […]
Ivermectin: Hochwirksam gegen Corona, aber von WHO & Mainstream bekämpft
Seit dem Ausbruch des Coronavirus prüfen Forscher, welche Medikamente dagegen helfen könnten. Dann wurden sie im als Entwurmungsmittel bekannten Medikament Ivermectin fündig. Obwohl zahlreiche Studien dessen Wirksamkeit andeuten, sperren sich Arzneimittelbehörden und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gegen seine breite Anwendung.
Ivermectin ist keine neuartige Behandlungsmethode. Das aus einer Mischung zweier Neurotoxine hergestellte Medikament wird seit über 30 Jahren wirksam gegen Zecken, Milben und vor allem in der Dritten Welt gegen die durch Fadenwürmer verursachte Flussblindheit eingesetzt. In Europa kennt man es vor allem aus der Tiermedizin. Die Biochemiker William C. Campbell und Satoshi Omura erhielten 2015 für seine Entwicklung den Nobelpreis für Medizin.
Trotz Wirksamkeit: Freigabe nur für Studien
Einer der stärksten Verfechter von Ivermectin ist der US-Intensivmediziner Pierre Kory, ein anerkannter Spezialist für Atemwegserkrankungen. Im Dezember präsentierte er als Präsident der „Frontline Covid-19 Critical Care Alliance“ eine Metaanalyse von über 20 begutachteten Studien vor dem US-Senat. Diese stellten durch die Bank fest: Je früher Ivermectin nach dem Auftreten von Symptomen verabreicht wird, desto eher hilft es, Symptome zu lindern und die Genesung zu beschleunigen.
Dennoch gab die US-Arzneimittelbehörde „Food & Drug Administration“ (FDA) das Medikament bei Corona nur für die Verwendung in klinischen Studien frei. Damit, so Kory, sei eine „historische Gelegenheit verpasst“ worden, zumal die Datenlage zumindest eine vorsichtige Empfehlung hergäbe. In der Folge würden viele Krankenhäuser ihren Ärzten die Verschreibung untersagen. Dass es nicht schon längst weltweit gegen Covid-19 im Einsatz ist, sieht Kory auch als Folge schlechter Kommunikation durch jene, die früh um seinen Nutzen wussten.
Das „Britisch Ivermectin Recommendation Development“-Panel verdingte sich ebenfalls, erstellte eine 107-seitige Empfehlung, weshalb der Einsatz von Ivermectin sinnvoll sei und untermauerte die Handreichung mit zahlreichen Studien. Die Zusammenschlüsse sind nicht allein: Der renommierte Infektionsepidemiologe Dr. Sucharit Bhakdi bezeichnete Ivermectin im Februar als „mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit“ wirksam.
Aber nicht nur die FDA, sondern auch die WHO will das Medikament nur in klinischen Studien sehen, wohingegen beide experimentelle Impfstoffe vorantrieben. Auch die EU-Arzneimittelagentur EMA, die etwa das „AstraZeneca“-Vakzin trotz zahlreicher tödlicher Hirnvenenthrombosen als sicher bewertet, empfiehlt keinen Einsatz außerhalb von Studien – obwohl sie zugibt, dass es starke Indizien gibt, dass Ivermectin die Replikation von SARS-CoV-2 blockiert. Sogar die Gates-Impfallianz GAVI muss eingestehen: „Es wäre verfrüht, abschließend festzustellen, dass Ivermectin keinen Platz in der Behandlung von Covid-19 hat.“
Indien bremst Zahlen-Explosion mit Ivermectin
Andere Länder waren mutiger: In Indien, Brasilien und Uruguay ging die Inzidenz nach Verteilungskampagnen stark zurück. In Indien – das seit dem Impfstart mit einer Explosion der Todeszahlen kämpft – wird es seit April erneut angewandt; seitdem gingen die Fälle rapide zurück. Dies zeigte sich besonders in Delhi und im Bundestaat Uttar Pradesh.
Zwischen 20. April und 22. Mai – also in etwas mehr als einem Monat – fielen in der Großstadt Delhi die Fälle von 28.395 auf nur 2.260. Das ist ein Rückgang von sage und schreibe 92%. In Uttar Pradesh bot sich ein ähnliches Bild: Aus 37.944 Fällen am 24. April wurden 5.964 am 22. Mai – also 84 Prozent weniger.
Seit Mitte Mai darf das Mittel nun bundesweit eingesetzt werden – in nur wenigen Tagen sanken die Fallzahlen um mehr als 10 Prozent. Schon im Vorjahr, als es zeitweise im Einsatz war, korrelierten die Fallzahlen mit dem Einsatz von Ivermectin: Kaum wurde es verabreicht, sanken die Zahlen. Kritische Geister vermuten darin einen Erklärungsansatz, weshalb Indien lange Zeit gut durch die Pandemie kam.
Mexiko-Studie lässt aufhorchen
Eine neue Studie entkräftet auch den Einwand, dass bisherige Erhebungen zu wenige Fälle beobachteten. In Mexiko-Stadt wurden über 200.000 Datensätze beobachtet, 156.458 vor Einsatz des Mittels, 77.381 danach – wobei 18.074 Teilnehmer Ivermectin bekamen.
Die Studie hat somit eine Größe, die mit den Phase-3-Studien der Covid-Impfstoffe vergleichbar ist.
Seit der Einführung gab es 68,6 Prozent weniger Hospitalisierungen, bei belegter Einnahme von Ivermectin stieg der Wert auf 74,4 Prozent. Die Studienautoren gehen von einem um 50 bis 76 Prozent niedrigeren Risiko schwerer Verläufe aus. Diese Studie ist kein Einzelfall: Schon nach der Freigabe in Peru im Mai 2020 fielen die Todesraten in acht Regionen um 64 bis 91 Prozent. Sogar bei Patienten, die über lange anhaltende Symptome klagten, konnte dort eine zwei- bis viertägige Einnahme fast durchwegs Abhilfe schaffen.
Nahezu weitere 50 Studien kommen stets zum selben Schluss: Egal in welchem Stadium Ivermectin verabreicht wird, es hilft bei der Eindämmung. Britische Forscher fanden heraus, dass sogar eine prophylaktische Einnahme das Infektionsrisiko um durchschnittlich 86 Prozent senkt.
Dieser Befund könnte einen Erklärungsansatz für die – trotz schlechter medizinischer Infrastruktur – niedrige Fall- und Todeszahl in Afrika liefern. Dort ist das günstige Medikament seit Jahren gegen Parasiten im Einsatz. Eine im Jänner wissenschaftlich publizierte Analyse bestätigt: Die statistische Korrelation existiert – sowohl innerhalb Afrikas als auch weltweit.
(Über-)mächtige Gegenspieler
Aber die Gegenstimmen bekommen im medialen Raum viel Platz. Ein heimisches Medium titelte im März: „Angst vor Corona: Menschen schlucken Wurmkur für Pferde“ und verglich den Ansatz mit Selbstversuchen mit Desinfektionsmitteln. Immerhin unter dem Deckmantel der Wissenschaft machte die FDA mobil, schickte einen Tierarzt vor, der – ohne Belege – vor einer Wirkungslosigkeit oder gar Schädlichkeit warnte.
Unterstützung bekamen die Unkenrufer vor zwei Monaten durch eine Studie in Kolumbien, die eine hemmende Wirkung erst jenseits klinisch sicherer Dosen feststellten wollte. Die Begleitumstände der Erhebung wirken aber dubios: Sie wurde an jungen Patienten durchgeführt, die seltener Symptome zeigen; durch Verabreichungsfehler bekamen zeitweise alle Teilnehmer Ivermectin und niemand ein Placebo.
Gelder des Institut Pasteur und der Pharmafirmen GlaxoSmithKline, Janssen, Merck Sharp & Dohme sowie Gilead flossen zuvor an die Studienautoren. Gilead stellt das Konkurrenzprodukt Remdesivir her, Janssen hat einen Impfstoff am Markt, die Übrigen forschten zeitweise an einem Vakzin. Die Studie erschien wenige Wochen vor der EMA-Entscheidung gegen die Freigabe. Übrigens: Auch das Robert-Koch-Institut rät von einer Einnahme ab. Es wäre nicht das erste Mal, dass es sich in der sogenannten „Pandemie“ verrennt.
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Zahlen bestätigen: Migranten „schubsen“ gerne

Immer wieder werden Menschen im Gleisbereich gestoßen. Im vergangenen Jahr registrierte die Bundespolizei 22 solcher „Vorfälle“. Auffällig: 15 „Gleis-Schupser“ hatten keine deutsche Staatsangehörigkeit. Im vergangenen Jahr hat die Bundespolizei laut Bild-Informationen 29 Fälle registriert, bei denen Personen in den Gleisbereich gestoßen wurden. Die Täter verletzten dabei 21 Personen. Getötet wurde dabei niemand. Nicht nur die […]
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