Kategorie: Nachrichten
Testen? Danke, aber nein danke: Gastronom öffnet freudig und erntet Volkszorn

Die Freude bei so manchem Gastronom ist groß, endlich wieder bewirten zu können, darauf haben sie lange gewartet. Dass sie bei dem Spiel, eine neue Zweiklassengesellschaft von sogenannten „GGG´s“ (geimpft, getestet, genesen) gegen „gesund und ausgeschlossen“ aufzubauen, kräftig mitwirken, stört sie wenig. Wie verärgert aber ihre Gäste darüber sind, bekommt gerade ein Restaurant in Sachsen-Anhalt […]
Antifa von der Leine gelassen
Die BRD-Antifa überzieht ausgesuchte Orte und Personen mit Gewalt und Terror
Wenn man in den Suchmaschinen nach „Brandanschlägen in Thüringen“ sucht, kommen fast ausschließlich die Meldungen über einen Versuch, am 13. Mai die Israel-Fahne am Rathaus von Nordhausen (Südharz) anzuzünden. Die zuvor stattgefundenen acht Brandanschläge auf Gebäude, die von „Rechten“ genutzt werden und die schweren Sachbeschädigungen um den 1. Mai sind unter „ferner liefen“ angeordnet. Dies zeigt die veröffentlichte Sichtweise: Eine imaginäre „Rechte Gewalt“ steht im Mittelpunkt der Berichterstattung, die reale linke Gewalt wird weitgehend ausgeblendet.
Nachdem seit März sieben regionale rechte Szenetreffs, Fitnesscenter und Gaststätten in Thüringen, Westsachsen und dem südlichen Sachsen-Anhalt in Flammen aufgingen, wurde am frühen Abend des 23. April die Gedächtnisstätte in Guthmannshausen bei Weimar, eine private Gedenkstätte für die 12 Millionen zivilen deutschen Opfer von Bombenkrieg, Flucht und Vertreibung, das erste überregionale Objekt das Opfer eines schweren Brandanschlag. Das bewohnte Haus wurde schwer beschädigt und dass keine Menschen zu Schaden kamen ist nur einem Zufall zu verdanken. Vor der Brandlegung wurden 14 Gedenksteine im Garten des Anwesens, die an die Opfer von Flucht und Vertreibung erinnern, mit schwarzer Teerfarbe besprüht, was den politischen Hintergrund unterstreicht. Die Täter gingen dabei gezielt und professionell vor und hatten offenbar das Haus und die Umgebung gründlich ausgekundschaftet.
In Thüringen regiert seit 2015 eine rot-rot-grüne Landesregierung unter dem LINKEN-Politiker Bodo Ramelow. Sowohl Ramelow, als auch Politikern seiner Partei und seiner Koalitionspartner werden mehr oder weniger offene Sympathien gegenüber der gewaltbereiten Antifa zugesagt. In Leipzig, Berlin, Frankurt/Main und Hamburg haben Antifa-Banden in besetzten Häusern feste Rückzugsräume. Selbst die Polizei wurde das Opfer linksextremer Gewalttaten, wie zuletzt am 1. Mai mit dem Überfall auf ein Polizeirevier in Leipzig. In Sachsen wurde der Vorsitzende der NPD-Jugendorganisation das Opfer eines Überfalles. Die Antifa-Schläger drangen unter dem Ruf „Polizei – sofort öffnen“ in seine Wohnung und zerschlugen mit einem Hammer seine Fußknöchel.
In einem Offenen Brief wandte sich jetzt der Vorstand des Vereins Gedächtnisstätte e.V. an Bodo Ramelow, der zum Anschlag auf die Israel-Fahne gesagt hatte: „Brennende israelische Fahnen sind die Vorboten von brennenden Synagogen.“ Im Brief heißt es:
„Sind brennende Häuser keine Vorboten, Herr Ramelow? War dies nicht bereits Anlass genug für gezielte, präventive Maßnahmen zur Sicherheitslage?
Ist Ihnen zugegen, dass der staatlich geförderte Verein MOBIT (Sitz in Erfurt) mit seiner aktuellen, sozialmedialen Filmkampagne „ … „ keinen Meter deutscher Boden“ — Die extreme Rechte in Thüringen“ in Verbindung mit dem Aufruf „Mobit e.V. und die Filmpirat*innen wollen mit dieser Dokumentation zur Auseinandersetzung mit der extremen Rechten anregen“ einschlägig, großflächig und ohne Vorbehalt informiert, somit Hetze gegen Menschengruppen schürt und dass Sie im Vorwort Ihres Buches „Made in Thüringen — NAZI-Terror und Verfassungsschutzskandal“ bereits 2012 forderten, Antifaschismus müsse zum Staatsziel erklärt werden? Wir stehen heute vor brennenden Fahnen und Häusern! Verstehen Sie DAS unter gelungener sozialer Gerechtigkeit, die Sie seinerzeit ambitioniert als Erster mit der „Erfurter Erklärung“ unterzeichneten?“
Beilage: Offener Brief an MP Ramelow
Wie viel DDR steckt in der heutigen Bundesrepublik?
Das einstige Musterland der sozialen Marktwirtschaft ist unter Merkel zu einem Protagonisten grüner Planwirtschaft, Gängelung der Bürger und Umverteilung ihres Eigentums geworden. Wie kam es so weit? Eine Spurensuche von Torsten Mann
Der Beitrag Wie viel DDR steckt in der heutigen Bundesrepublik? erschien zuerst auf reitschuster.de.
Thailand: Drohnen, die Alkohol versprühen, sollen bei der Bekämpfung von COVID-19 helfen
Einem zufälligen Beobachter könnte man verzeihen, wenn er denkt, dass die Beamten in Thailand völlig verrückt geworden sind – andere sehen vielleicht Methode in dem Wahnsinn.
Die Beamten waren in der Gemeinde Khoo Bua in Ratchaburi unterwegs, wo es angeblich Covid-19-Fälle gegeben hat.
Bild: 77kaoded
In der Nähe mehrerer Häuser, in denen die Menschen in Quarantäne eingesperrt waren, beschlossen die Behörden, mit einer Drohne Alkohol auf sie regnen zu lassen. Natürlich nicht zum Trinken – in einem Spray als Desinfektionsmittel, Sie verstehen. Andere Teile des Gebiets wurden auf „normalere Weise gereinigt“, um die Ausbreitung von Covid-19 zu bekämpfen.
Der Beitrag Thailand: Drohnen, die Alkohol versprühen, sollen bei der Bekämpfung von COVID-19 helfen erschien zuerst auf uncut-news.ch.
ANDREAS POPP UNGLAUBLICHE VORHERSAGEN BESTÄTIGEN SICH !!!
Der Beitrag ANDREAS POPP UNGLAUBLICHE VORHERSAGEN BESTÄTIGEN SICH !!! erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Irak sagt, dass seit der US-Invasion im 2003 mehr als $150 MILLIARDEN an Ölgeldern aus dem Land gestohlen wurden
„Von den fast eine Billion Dollar, die seit 2003 mit dem Ölgeschäft verdient wurden, sind schätzungsweise 150 Milliarden Dollar an gestohlenem Geld aus dem Irak herausgeschmuggelt worden“, sagte Präsident Barham Saleh, wie von The New Arab zitiert, als er das irakische Parlament aufforderte, „dieses entscheidende Gesetz zu verabschieden, um diese allgegenwärtige Praxis einzudämmen, die unsere große Nation geplagt hat.“
Der Gesetzesentwurf, den Saleh dem Parlament vorstellte, sieht eine strenge Kontrolle von Transaktionen mit Beträgen über 500’000 Dollar sowie von Bankkonten vor, mit besonderem Augenmerk auf Konten mit 1 Million Dollar oder mehr darauf.
Leider wird das Gesetz das Parlament wohl nie passieren, berichtet The New Arab unter Berufung auf einen lokalen Experten für Sicherheit und Politik.
„Es ist sicherlich einer der besten Gesetzesentwürfe der Exekutive seit 2003. Aber wird es angenommen werden? Ich bezweifle es“, sagte Fadel Abo Ragheef der AFP.
„Die politischen Parteien, denen die Gesetzgeber angehören, werden es sabotieren, so dass es nicht verabschiedet wird. In der Öffentlichkeit werden sie es unterstützen, aber hinter den Kulissen werden sie alles tun, um die Verabschiedung zu verhindern, weil viele der Politiker in diese Machenschaften verwickelt sind.“
CNN zitierte den irakischen Präsidenten mit den Worten, dass die vorgeschlagene Gesetzgebung auch versuchen werde, diese 150 Milliarden Dollar an gestohlenen Geldern durch die Zusammenarbeit mit anderen Regierungen und internationalen Organisationen wiederzuerlangen.
„Hier wiederhole ich den Aufruf des Irak, den wir zuvor in der Generalversammlung der Vereinten Nationen gemacht haben, zur Bildung einer internationalen Koalition zur Bekämpfung der Korruption nach dem Vorbild der internationalen Koalition gegen ISIS“, sagte Präsident Saleh.
Der Irak erwirtschaftet derzeit rund 5 Milliarden Dollar an Einnahmen aus dem Rohölexport. Im ersten Quartal beliefen sich die Öleinnahmen des Landes auf insgesamt 15,53 Mrd. $, ein Plus von 40 % gegenüber dem vierten Quartal des vergangenen Jahres und ein Plus von 1,5 Mrd. $ gegenüber dem ersten Quartal 2020.
Der Beitrag Irak sagt, dass seit der US-Invasion im 2003 mehr als $150 MILLIARDEN an Ölgeldern aus dem Land gestohlen wurden erschien zuerst auf uncut-news.ch.
EILMELDUNG: Stimmrechtsbeschwerde auch gegen das Covid-19-Gesetz
Die Informationspolitik der Schweizer Regierung zum Covid-19-Gesetz hat zahlreiche Bürger auf den Plan gerufen. Der Grund: Die Regierung informiert die Stimmbürger nur unzureichend über die Vorlage, über welche die Schweizer am 13. Juni abstimmen werden. Zentrale Bestandteile des Gesetzes verschweigt der Bundesrat.
Im Abstimmungsbüchlein zur Vorlage publizierte die Regierung die Gesetzesversion vom 25. September 2020. Doch das Problem ist: Seither sind zahlreiche neue Artikel hinzugekommen. Aufgefallen ist dies unter anderem auch Paolo Bernasconi. Der ehemalige Tessiner Staatsanwalt hat eine Stimmrechtsbeschwerde angekündigt Noch unklar ist, welche Organisationen ihn dabei unterstützen werden.
Aufmerksam auf die irreführende Informationspolitik machten zuletzt schon mehrere Organisationen. Unter anderem auch die Ärztevereinigung Aletheia, die sich für eine evidenzbasierte Pandemie-Politik einsetzt. Aletheia-Mitglied Beat Süess gelangte unlängst mit einer Beanstandung an die Staatskanzlei Schwyz. Er verdeutliche an mehreren Beispielen, was der Stimmbürger in den Erläuterungen des Bundesrats nicht erfährt.
«Der Bundesrat ist bis zum 31. Dezember 2031 ermächtigt, in dringenden Fällen die Informationspflicht des Parlaments zu ignorieren und direkt die Komissionspräsidenten zu informieren», schreibt Süess in seiner Beanstandung. Vorenthalten bleibt dem Stimmbürger zudem die wichtige Information, dass die Regierung bis zum genannten Zeitpunkt auch die Macht hat, in die Gesetzgebung bezüglich Schuldbetreibung und Konkurs einzugreifen.
Damit kann der Bundesrat möglicherweise Eigentumsrechte von Bürgern eigenständig beschneiden. Dazu kommt: Auch die Härtefallmassnahmen wurden im Vergleich zu der abgedruckten Gesetzesversion vom vergangenen September angepasst. «Somit bleiben dem Stimmbürger … gravierende Änderungen vom November und Dezember 2020 verborgen», schreibt Süess weiter.
Doch die Irreführung der Öffentlichkeit betrifft nicht nur die mangelnden Informationen im Abstimmungsbüchlein. Auch auf der Internetseite des Bundes zur Vorlage herrscht Intransparenz. Der auf Seite 45 abgedruckte Link zum Covid-19-Gesetz funktionierte bis vor wenigen Stunden nicht und führte zu einer Fehlermeldung. Inzwischen geht dieser zwar. Doch auf der Seite der Regierung wird ebenfalls die Gesetzesversion vom vergangenen September abgebildet. Dies, obwohl die Seite zuletzt am 6. Mai 2021 aktualisiert wurde. «Dem engagierten Stimmbürger, der sich im Internet informiert, wird damit irreführend suggeriert, diese Information wäre aktuell. Somit werden ihm zusätzlich die massiven Änderungen vom 20. März 21 vorenthalten», schreibt Süess weiter.
Er verweist auf den wichtigen Artikel 1a. Dieser ermächtigt den Bundesrat eigenständig «Kriterien und Richtwerte für Einschränkungen und Erleichterungen des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens» festzulegen. Und zwar für einen Zeitraum von 10 Jahren. Vorenthalten bleiben dem Stimmbürger auch die Informationen hinsichtlich Contact-Tracing, Stufenplan, Schwellenwerten, Impfplan und der Quarantänebefreiung für Geimpfte.
Vorenthalten bleibt dem Stimmbürger auch: Der Bundesrat ist mit dem Covid-19-Gesetz ermächtigt, Anforderungen für den Nachweis einer Impfung, Testung oder Genesung einzufordern. Geregelt werden diese Befugnisse in Artikel 3 und 6. Die Bestimmungen existierten in der Gesetzesversion vom September 2020 allesamt noch nicht. «Durch diese unvollständige und grob irreführende Information wird das Abstimmungsergebnis massiv beeinflusst», urteilt Süess.
Besonders scharf kritisiert er zudem das Argument des Bundesrats, dass das Gesetz notwendig sei, um die finanzielle Entschädigung für Firmen zu sichern. Dazu Süess:
«So enthält zum Beispiel der dem Stimmbürger vorgelegte Gesetzestext vom 25. September 2020 in Artikel 12 zu den Härtefallmassnahmen für Unternehmen nur 10 Prozent des heutigen Textes. Dem Stimmbürger wird somit 90 Prozent des angeblichen Herzstückes des Gesetzes vorenthalten.» Von der Staatskanzlei fordert er, dass diese die notwendigen Schritte einleitet, um eine «neutrale und faire Abstimmung zu ermöglichen.»
Bernasconi bestätigte bereits vor wenigen Tagen, gegen das Bundesgesetz über polizeiliche Massnahmen zur Bekämpfung des Terrorismus (PMT-Gesetz) eine Stimmrechtsbeschwerde einzureichen. Dies, weil der Bundesrat die Bevölkerung falsch informiere (Corona-Transition berichtete). Mit der geplanten Stimmrechtsbeschwerde gegen das Covid-19-Gesetz könnten das Covid-19-Gesetz als auch das PMT-Gesetz theoretisch gesprengt werden.
Auf die fehlenden Informationen in den Erläuterungen zum Covid-19-Gesetz machten unlängst auch die «Freunde der Verfassung» den Bundesrat aufmerksam. In einem Brief an die Regierung tadelten sie die mangelnde Transparenz der Regierung und forderten diese auf, ihrer Informationspflicht nachzukommen. Jedoch umsonst, wie das Antwortschreiben der Regierung zeigt. In den Augen der Bundeskanzlei informiert der Bundesrat die Bevölkerung korrekt.
Von der Covid-Karte zur Lebensmittelkarte
Die Europäische Kommission bereitet dringend eine Verordnung zur Beschränkung des Fleischkonsums vor. Zu dem bereits vorgebrachten Argument des „Klimawandels“ kommt jetzt das Coronavirus hinzu, das alles rechtfertigt.
Laut der EU-Kommissarin für Gesundheit, der Zypriotin Stella Kyriakides, zeigen die neuesten Forschungen von „Experten“ bisher ungeahnte Wege der Verbreitung des Virus. Nicht nur Fledermäuse sind massive Verbreiter des Coronavirus, sondern auch viele Nutztiere.
Der Verdacht richtet sich vor allem auf Rindfleisch, aber auch auf Schweine- und Lammfleisch. Auch Geflügel, aber in diesem Punkt sind die „Experten“ in Brüssel vorsichtiger.
Kyriakides wollte dies nicht öffentlich bestätigen, aber der Kollege Frans Timmermans, erster Vizepräsident der Europäischen Kommission und verantwortlich für den Grünen Pakt zum Klimawandel, hat den Daumen nach oben gehoben und darauf hingewiesen, dass eine Verringerung des Fleischkonsums – oder sogar ein Verbot – „ein wichtiger Schritt“ im Beitrag der EU zu dem, was sie „Nachhaltigkeit“ nennen, wäre.
„Die Europäer essen zu viel Fleisch“, sagt der niederländische Sozialdemokrat und greift damit den Satz von Raymond Barre auf („Die Franzosen essen zu viel Schokolade“), dem französischen Premierminister, der 1976 gegen diejenigen wetterte, die sich gegen die Politik der „Sparmaßnahmen“, wie die Kürzungen damals genannt wurden, wehrten.
Die Europäische Kommission hat bereits Verträge mit Druckereien und Logistikunternehmen zur Herstellung von Fleischrationierungskarten abgeschlossen, obwohl es modernere, digitale Alternativen gibt, wie die kürzlich genehmigte „covid card“.
Fleisch ist nicht so gut, wie Fleischliebhaber denken, und wie das letzte Jahr gezeigt hat, ist Brüssel um unsere Gesundheit besorgt. Sie ziehen es vor, dass wir Insekten und Würmer essen. Dies wurde auch von der Europäischen Kommission genehmigt. „Getrocknete gelbe Würmer sind eine hohe Proteinquelle, die den Übergang zu einem nachhaltigeren Lebensmittelsystem fördert“, heißt es in Brüssel (*).
Darüber hinaus gibt es 11 Anträge auf Vermarktung von Insekten für den menschlichen Verzehr, die von der EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) untersucht werden. Wir müssen „zu einer gesunden und nachhaltigen Ernährung übergehen“, sagt die Europäische Kommission in einer offiziellen Erklärung.
Manchmal ist der Verzehr von Insekten aus gesundheitlichen Gründen gerechtfertigt, manchmal aus Gründen des Umweltschutzes. Was die Europäische Kommission niemals anerkennen wird, ist, dass wir in Zukunft gezwungen sein werden, Insekten und Würmer zu essen, weil weder unser Gehalt noch unsere Rente für ein Steak und Kartoffeln ausreichen werden.
Wir haben es bereits gesagt, aber wir werden es noch einmal sagen: Hunger, Hungersnot und Rationskarten sind bereits da.
Der Beitrag Von der Covid-Karte zur Lebensmittelkarte erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Die Impfung gegen COVID-19 – unnötig, ineffizient und gefährlich
Doctors for COVID-Ethics – über 100 Ärzte und Wissenschaftler aus 30 Ländern, die medizinische Ethik, Patientensicherheit und Menschenrechte im Rahmen der Maßnahmen gegen COVID-19 sichern wollen. Einer der letzten Beiträge dieser Vereinigung beschäftigt sich mit der Notwendigkeit einer Impfung gegen COVID-19, mit der Effizienz, die von einer Impfung ausgeht und mit der Sicherheit der Impfung. Die Ärzte und Wissenschaftler kommen zu einem eindeutigen Ergebnis. Nichts von alledem ist gegeben. Eine Impfung gegen COVID-19 ist nicht notwendig, ist nicht effizient und vor allem ist sie gefährlich.
Von Maria Adler
Der Zensur zum Opfer gefallen – Zeichen von Totalitarismus
Veröffentlicht wurde die Übersetzung des Beitrages auf scienfiles.org. Der Originalbeitrag wurde auf Medium, wo er ursprünglich durch die Vereinigung veröffentlicht wurde, gelöscht – er soll gegen „Medium-Rules“ verstoßen (weiterhin nachzulesen hier und hier).
Dies sei ein wirklich hervorragendes Indiz für die wissenschaftsfeindliche Zeit, es fände keinerlei Diskurs statt. Anstatt die Argumente der Doctors for COVID-Ethics, die allesamt mit wissenschaftlicher Literatur belegbar seien, anzuhören und darüber zu diskutieren, würden diese mundtot gemacht, ignoriert, diffamiert und unterdrückt. Mit einer offenen Gesellschaft habe dies nichts mehr zu tun, sondern zeichne eine Diktatur und Totalitarismus aus, so die Verfasser des Beitrages auf www.sciencefiles.org . Nun die einzelnen Punkte, die im Beitrag herausgearbeitet wurden.
Die Notwenigkeit der Impfung gegen COVID-19
Für Menschen mit einer natürlichen Immunität, nach einer früheren Infektion mit SARS-CoV, SARS-CoV-2 oder anderen Coronaviren, bestünde keine Notwenigkeit einer Impfung. Die entsprechende Immunität, sogenannte T-Zellen-Immunität, lasse sich noch viele Jahre später nachweisen. Diese würde einen besseren und umfassenderen Schutz vor einer Erkrankung darstellen, als die durch die Impfstoffe verabreichte Immunität. Diese würde sich lediglich auf eine kleine Sequenz von SARS-CoV-2, nämlich das Spike-Protein, beziehen. Die Immunität der Bevölkerung gegen SARS-CoV-2 sei in den meisten Ländern mittlerweile ausreichend, was eine Impfung überflüssig mache. Abgesehen davon, verlaufe die Krankheit für die meisten Menschen mild bis moderat, 99,8% der positiv Getesteten überleben diese Krankheit. Sie stelle also für die Mehrheit der Menschen keine Gefahr dar. Aber auch eine schwere Erkrankung könne mit rechtzeitig einsetzender medikamentöser Behandlung geheilt werden. Die Sterblichkeit könne dadurch sogar um 75% bis 85% reduziert werden.
Mythos asymptomatische Ansteckung
Außerdem wird mit dem Mythos der asymptomatischen Übertragung aufgeräumt. In China wurde eine umfassende Studie mit fast 9,9 Mio. Menschen durchgeführt. Es habe kein einziger, der mittels PCR-Test positiv getestet wurde, aber keinerlei Symptome entwickelte, auch nur einen einzigen anderen Menschen angesteckt.
Die Effektivität der Impfstoffe
Antikörper, die als Reaktion auf eine Impfung gebildet werden, seien überwiegend im Blutkreislauf zu finden. Da SARS-CoV-2 eine Infektion der Atemwege ist und dabei die Viren über Tröpfchen oder Aerosole übertragen werden, sei es also ineffizient, Menschen zu impfen, da die Konzentration der Antikörper in den Schleimhäuten zu gering sei. Die mittelfristige Wirksamkeit der Impfstoffe ist bis dato unbekannt, die Phase 3 würde erst 2023 beendet werden. Diese Phase 3 würde aber gerade in einem Massenversuch laufen. Die vorliegenden Daten würden nicht zeigen, dass eine schwere Erkrankung verhindert werden könne. Es seien zu wenige Fälle schwerer Erkrankungen während der Versuchsreihen vorhanden gewesen, um darauf Rückschlüsse zu ziehen.
Die Gefährlichkeit der Impfstoffe
Mit COVID-19-Impfungen gehen, mittlerweile auch bekannt, erhebliche Nebenwirkungen einher. Diese gehen von Blutgerinnseln über Thrombosen bis hin zu Hirnschlägen. Die Impfstoffe seien nicht sicher. Auch können viele Nebenwirkungen, die als harmlos eingestuft würden, Anzeichen für (Mikro-)Thrombosen sein. Darunter fallen zum Beispiel Kopfschmerzen, Übelkeit oder Ausschläge. Durch Mehrfach-Impfung erhöht sich das Risiko auf Blutgerinnsel um ein Vielfaches. Daher würde SARS-Cov-2 für Kinder und Jugendliche durch die Impfung gefährlich, diese sind aber derzeit durch das Virus kaum gefährdet.
Sterberisiko könnte sich erhöhen
Nach Beginn der Massenimpfungen sei es zur Zunahme von Infektionen gekommen. Dies könne ein Zeichen für ADE (Antibody-Dependent-Enhancement; Erklärung: „Eigentlich sind Antikörper unsere effektivste Waffe gegen SARS-CoV-2 und Co. Doch es gibt Fälle, da kehrt sich die gesundmachende Wirkung dieser Immunglobuline ins Gegenteil um. Dies ist immer vor allem dann der Fall, wenn die Antikörper nicht „passgenau“ am Virus ansetzen. Dann kann es zu einem sogenannten „antibody-dependent enhancement“ (ADE) kommen – einer von Antikörpern verursachten Verschlimmerung. Je nach Andockstelle können die Antikörper verschiedene Reaktionen hervorrufen. Im idealsten Fall blockieren sie direkt die Struktur, mit der das Virus an die Wirtszelle andockt – im Fall von SARS-CoV-2 ist dies ein Teil des krönchenartigen Spike-Proteins. Diese neutralisierenden Antikörper deaktivieren das Virus quasi sofort und ohne weitere Hilfe des Immunsystems. Doch es gibt auch Antikörper, die an einem anderen Teil des Virus ansetzen und es quasi „verkleben“. Das allein reicht aber nicht aus, um das Virus komplett unschädlich zu machen. Deshalb kommt nun die zelluläre Abwehr in Form von Fresszellen und B-Zellen zu Hilfe. Sie erkennen den vom Virus wegzeigenden „Stiel“ der Antikörper, den Fc-Abschnitt, und binden mit Hilfe eines Rezeptors auf ihrer Zelloberfläche daran. Das führt dazu, dass der Erreger samt Antikörpern von den Immunzellen verschlungen wird.“) sein. Das würde das Sterberisiko an COVID-19 erhöhen und nicht verringern.
Mit jeder Dosis einer mRNA-Impfung immer schwerere Nebenwirkungen möglich
Die Impfstoffe, die auf Adenoviren basieren, wie AstraZeneca und Johnson & Johnson, würden zunächst mehr Nebenwirkungen verursachen. Mit jeder weiteren Impfung kann es aber sein, dass sich die Immunsysteme der Geimpften auf den Impfstoff einstellen und somit den Adenovirus, der als Transporteur von SARS-CoV-2 dient, neutralisieren. Bei den anderen, nämlich den mRNA-Impfstoffen, werde genau das Gegenteil der Fall sein. Es sei möglich, dass sich mit jeder Impfung die Wahrscheinlichkeit und die Schwere der Nebenwirkung erhöhe.
Es sei jedenfalls unbedingt erforderlich über all diese Informationen, Belege und Studien, die die Doctors for COVID-Ethics zusammengetragen haben, öffentlich, offen und ehrlich zu diskutieren. Mit den Impfungen wurde ein großer Feldversuch gestartet – ohne die Wirkungen und Nebenwirkungen zu kennen.
- Das Ende der Impfung? Diese Pflanze hilft zu 100% gegen Corona
- Diese 5 Fragen zur Corona-Impfung versetzen das Establishment in Panik
- Frauen bangen um Fruchtbarkeit: Heftige Blutungen nach Corona-Impfung
- Covid-Impfung: Die mangelhafte Erprobung der mRNA-Impfstoffe
- „Inszenierte Pandemie“: Ärzte aus aller Welt schlagen Alarm!
Weiterlesen: Die Impfung gegen COVID-19 – unnötig, ineffizient und gefährlich
Impf-Buttons: So wird die Spaltung durch „harmlose“ Sprüche verschärft
In einem Online-Shop kann man aktuell (Stand: 25. Mai, 15:30 Uhr) 11.438 verschiedene Impf-Buttons bestellen. „Ich bin geimpft“, „Kein Impfstoff, keine Schule, keine Reisen, kein Job“ oder „Umarme mich, ich bin geimpft“ steht auf den Ansteckern zu lesen. Was dieses Vor-sich-Hertragen des eigenen Impfstatus bewirken soll, ist dabei mehr als fraglich. Sollen Ungeimpfte das Gefühl bekommen, nicht dazugehören zu können und wird die Spaltung zwischen Geimpften und Ungeimpften dadurch noch weiter verschärft?
Kommentar von Christoph Uhlmann
Allein die schiere Anzahl der erhältlichen metallenen Impf-Abzeichen ist überwältigend und macht stutzig. Wer steckt sich so etwas an? Vielleicht dieselben, die so gerne Bilder ihrer Impfung auf Social-Media-Kanälen teilen – sogenannte „Vaxxies“? Die Buttons sind jedenfalls dafür gedacht, eine Botschaft zu übermitteln, wie ein weiterer Webshop erklärt, der solche Buttons im Angebot hat. „Anstecker transportieren Botschaften deutlich und auf einen Blick. Möchten Sie Ihren Mitmenschen beispielsweise beim Einkaufen mitteilen, dass Sie bereits gegen Covid-19 geimpft sind, sind unsere Impf-Buttons perfekt dazu geeignet, diese Information nach außen zu bringen.“
Sind Geimpfte die besseren Menschen?
Die Idee, den eigenen Impfstatus den übrigen Menschen um sich herum mitzuteilen, ist nicht ganz neu. Schon im Februar dieses Jahres preschte der Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) mit einer ähnlichen Idee vor. Er wollte die Impfbereitschaft in der Bevölkerung erhöhen und dazu ein gelbes Silikon-Armband mit dem Slogan „Ich helfe mit! Ich bin geimpft“ einführen.
„Es geht einfach darum, durch das Tragen der Armbänder ein Wir-Gefühl zu vermitteln und zu signalisieren: ‚Ich bin geimpft! Ich helfe mit, auch dich vor Corona und den bis zum Tod reichenden Folgen zu schützen‘“, erklärte Kaiser damals laut APA. Er rief mit seinem Ansinnen allerdings heftige, ablehnende Reaktionen in den Sozialen Medien hervor. „Die Nicht-Geimpften sind dann die Bösen, oder wie? … Noch ein bisschen mehr Spaltung der Bevölkerung …„, „Super Idee, am besten einen Stern!“, werden einige Kommentare der User auf puls24.at zitiert. Kaiser ruderte zurück und entschuldigte sich damals per Videobotschaft auf Facebook (Wochenblick berichtete).
Spaltung: Das „Wir“ schafft auch „die Anderen“
Welche Überlegungen stehen tatsächlich hinter derartigen Aktionen? Erzeugt ein „Wir“ nicht auch immer automatisch ein „die Anderen“? Und „die Anderen“ sind in diesem Fall all jene, die sich nicht impfen lassen möchten, also dieser Logik folgend auch nicht die, die andere Menschen schützen wollen – die nicht „solidarisch“ sein wollen!
Wer an diesem Gentechnik-Experiment mit den Corona-Impfungen mitmachen will, soll das als Erwachsener tun. Seinen Impfstatus vor sich herzutragen, um andere damit unter Druck zu setzen bzw. seine eigene „moralische Überlegenheit“ zu zeigen, ist allerdings mehr als nur bedenklich. Wenn die Impfung wirkt, dann wohl auch ohne Selbstdarstellung.
Das könnte Sie auch interessieren:
- Armbinden, Armreifen, Anstecker: Corona-Regime markiert Gut und Böse
- Armbindenpflicht zur Kennzeichnung von Maskenbefreiten in der Schweiz
- In Zwergenschritten in die Diktatur: Überwachungs-Armbänder „gegen Corona“
Weiterlesen: Impf-Buttons: So wird die Spaltung durch „harmlose“ Sprüche verschärft
Die COVID-19 Lügenspirale
Wundern Sie sich eigentlich darüber, dass Indien weitgehend aus den Nachrichten verschwunden ist, auch wenn die ARD-tagesschau gestern noch einmal halbherzig versucht hat, die Grenze von 300.000 Menschen, die nun in Indien nach einem positiven Test auf SARS-CoV-2 verstorben sind, was immer das auch bedeuten mag, zum Schüren von neuerlicher Panik und Hysterie zu benutzen? […]
Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte: Großbritannien verletzt Grundfreiheiten

Über die Entscheidung des Gerichtshofes hat die russische Nachrichtenagentur TASS mit Link zum Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte berichtet. Da die TASS korrekt über das Urteil berichtet hat, verlinke ich hier den Link zum Download des Urteils, damit jeder es überprüfen kann, und übersetze die Meldung der TASS. Beginn der Übersetzung: Der EGMR hat […]
Der Beitrag Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte: Großbritannien verletzt Grundfreiheiten erschien zuerst auf Anti-Spiegel.



