Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Ramadan-Fest könnte Ursache für  Infektionsausbruch gewesen sein

Ramadan-Fest könnte Ursache für Infektionsausbruch gewesen sein

Der von der Direktion über die Kinder und Lehrer der Volksschule 1 in Freistadt mit Nachdruck verhängte Corona-Test wie auch die angeratenen Einschränkungen der sozialen Kontakte wegen eines von Migrantenkindern verursachten Clusters erregt immer noch die Bevölkerung in der Bezirkshauptstadt im Mühlviertel.

Von Kurt Guggenbichler

Werbung


Ereignet hat sich das Ganze bereits Anfang Mai. Am Freitag, den 30. April, hatten die Eltern der Kinder eine verstörende E-Mail der Schulleitung erhalten. Weil sich einige Schüler mit Covid angesteckt hätten, teilte man mit, gäbe es per behördlicher Anordnung am Montag eine Pflichttestung durch das Rote Kreuz. Wer nicht daran teilnehme, müsse mit einer behördlichen Abmahnung rechnen, bekamen die Betroffenen noch zu hören.

Aufgrund des Wochenendes und des Maifeiertages konnten die Mailadressaten keine Rücksprache mehr mit der Behörde halten, um sich zu vergewissern, dass die Testung für ihre Kinder auch wirklich notwendig ist. Daher formierte sich Widerstand unter den Eltern, weshalb am Testtag auch Polizei vor dem Schulgebäude aufgeboten war. Letztlich seien dann alle Tests auf „freiwilliger Basis“ erfolgt, heißt es.

Heimlichtuerei

Tatsächlich war ein Cluster unter etwa 40 Kindern, die fast alle aus türkischen Familien kommen, festgestellt worden, was aber einer größeren Öffentlichkeit weitgehend verheimlicht werden sollte, ärgern sich Freistädter Bürger. Denn nur an die Eltern der Volksschule 2 hatte die Stadtverwaltung ein in vier Sprachen verfasstes Schreiben verschickt, in dem sie vor weiteren Ansteckungen warnte und zugleich anordnete, die sozialen Kontakte außerhalb des eigenen Haushaltes einzuschränken und auf Besuche im Freundeskreis und erweiterten Familienverband zu verzichten.

Als Ursache für den Ausbruch dieses Cluster wird von vielen Freistädtern der Ramadan genannt, „weil da nachts alle zusammenkommen“, wie ein „Günter Tschitschi Heinrich“ im Internet schreibt. Dieser kritisiert auch die versuchte Geheimhaltung dieses Vorfalls. Laut Schulleitung dürfe niemand darüber reden, informierte er via Facebook.

Viersprachigkeit nötig

Auch Stadtrat Harald Schuh ärgert sich darüber wie auch über die Tatsache, dass man heute in Freistadt wichtige Botschaften in vier Sprachen verfassen müsse, um alle Bürger informieren zu können. Aus diesem Grund seien deutsche Sprachkenntnis für Migranten überaus wichtig, betont er, was der aktuelle Vorfall sehr deutlich mache. Mit Stichtag 1. Mai seien im Bezirk Freistadt (66.000 Einwohner) 137 Personen positiv auf Corona getestet gewesen. Doch allein in der Stadt Freistadt (8.000 Einwohner) waren 63 infiziert. Auch Schuh vermutet den Grund für diesen punktuellen Anstieg im Cluster der Volksschule 1.

Das könnte Sie auch interessieren:

Weiterlesen: Ramadan-Fest könnte Ursache für Infektionsausbruch gewesen sein

Wohnwagen, Pool & Sauna:  Große Nachfrage nach Alternativen zu Hotels

Wohnwagen, Pool & Sauna: Große Nachfrage nach Alternativen zu Hotels

Der Sommer kommt und damit auch der Urlaub. Mit Unbeschwertheit hat dieser jedoch nichts mehr zu tun. Ohne Grünen Pass kann man überall draußen bleiben und das werden Hotels und Pensionen spüren. Weil viele dem Test- und Maskenzwang entfliehen wollen, bemühen sie sich um Alternativen. Damit ist man aber heuer bereits spät dran.

Denn obwohl die Regierung im Juli weitere Lockerungen angekündigt hat, wird man um die 3G-Regel in nächster Zeit nicht drum herum kommen. Also heißt es geimpft sein, genesen oder „dauergetestet“. Denn egal ob beim Wirtshausbesuch, im Hotel oder im Freibad – ohne eines der Gs geht gar nichts. Selbst wer glaubte, dass eine abgelegene Selbstversorgerhütte oder ein Ferienhäuschen einen Ausweg bieten könnte, wird enttäuscht. Bei der Ankunft muss dem Beherbergungsbetrieb ein negatives Testergebnis oder ein anderes G präsentiert werden.

Werbung


Wohnmobil-Boom durch Corona

Daher begeben sich immer mehr auf die Suche nach Alternativen, um zumindest eine Zeit den Masken und Tests zu entkommen. So besteht die Möglichkeit, Urlaubsdestinationen auszusuchen, in denen gelindere oder gar keine Maßnahmen gelten, wobei natürlich immer noch die Corona-Bestimmungen für die Reise und natürlich auch für die Rückreise zu beachten sind, um nicht in Quarantäne zu landen, sofern man diese nicht schon eingeplant hat – was jedoch vermutlich die wenigsten tun.

Eine der Möglichkeiten, dennoch etwas unbeschwerter Urlaub zu machen, ist Camping. Jedoch wer jetzt erst zu planen anfängt und den Kauf eines Wohnmobils erwägt, könnte bereits zu spät kommen, denn die Nachfrage nach Wohnmobilen ist so hoch wie nie. Allein der oberschwäbische Wohnwagen-Hersteller Hymer hat während der Pandemie 170 neue Arbeitsplätze geschaffen. Schon für 2020 vermeldete das deutsche Kraftfahrt-Bundesamt, dass erstmals mehr als 100.000 Freizeitfahrzeuge neu zugelassen wurden – davon über 78.000 Wohnmobile. Und auch der ÖAMTC meldete für 2020 einen Anstieg der Neuzulassungen von Campern um mehr als 75 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Wartezeiten bis zu einem Jahr für Wohnmobil

Zwar stieg in den vergangenen Jahren die Nachfrage nach den „Häusern auf Rädern“ schon beständig an, bedingt durch die Corona-Pandemie explodierte die Nachfrage aber geradezu. So können die Hersteller die Kundenwünsche derzeit kaum befriedigen. Wer etwa ein neues Wohnmobil erwerben will – besonders beliebt sind laut Caravan Industrie Verband e. V. (CIVD) Campingbusse und kompakte Reisemobile – muss mitunter mit Wartezeiten von bis zu einem Jahr rechnen. Allein im ersten Quartal 2021 stiegen die Neuzulassungen um 12,6 Prozent auf 24.224 Freizeitfahrzeuge. Am stärksten war dabei der März, der ein Plus von 40,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat verzeichnen konnte.

Bei den Neuzulassungen von Reisemobilen gab es einen Anstieg um 52,4 Prozent auf 10.801 Fabrikate und auch die Caravan-Neuzulassungen stiegen um 10,5 Prozent. Aber auch der Gebrauchtmarkt scheint derzeit leer gefegt zu sein. Ebenso können sich Vermieter von Wohnmobilen oder Campinganhängern nicht beschweren. Durch die Nachfrage ist auch ihr Angebot bereits zum großen Teil vermietet. Anbieter von Stellplätzen oder Campingplätzen fürchten daher bereits, dass es in der Urlaubszeit zu Überfüllungen kommen könnte.

Nachfrage nach Sauna und Pool

Betroffen von diesem Corona-Boom sind auch Ferienhäuser. So sind in Deutschland oder Frankreich die Mieten für Ferienwohnungen oder Häuser um gut 30 Prozent gestiegen, in Großbritannien sogar um 55 Prozent. Auch in Österreich beträgt der Preisanstieg rund 52 Prozent. Aber nicht nur die Mieten, auch die Nachfrage nach Ferienimmobilien zum Kauf hat die Preise im vergangenen Jahr stark steigen lassen. Diese sind jedoch weniger zum Vermieten gedacht, sondern als eigenes Feriendomizil oder als Zweitwohnsitz. Aber auch wer wegen des ganzen Corona-Wahnsinns ohnehin beschlossen hat, den Urlaub auf Balkonien bzw. im eigenen Garten zu verbringen und sich die Mühsalen der Reiseregelungen zu sparen, kann schnell das Nachsehen habe. Denn wer wegen Maske, Test, Abstandsregeln und sonstigen Schikanen auf das Freibad verzichten will und sich die Anschaffung eines Pools überlegt, könnte bereits zu spät kommen.

Nachfrage nach Wellness für die eigenen vier Wände

Denn Swimmingpoolfirmen sind bereits auf Monate hin ausgebucht. Und dazu kommen auch noch Lieferschwierigkeiten bei Materialien. Auch bei den ebenso stark nachgefragten Pools zum Selbstaufstellen, wo es vor allem wegen Produktionsschwierigkeiten die Planen sind. Wie groß der Wunsch nach der eigenen Bademöglichkeit ist, musste auch ein Kunde von Aldi in Deutschland feststellen. Als er pünktlich um 8 Uhr den Onlineshop aufsuchte, war der in Aktion befindliche Pool bereits ausverkauft, innerhalb weniger Sekunden. Selbst Aldi war von der Nachfrage überrascht. Wer vorhat, den heimischen Wellnessbereich um eine Sauna oder Infrarotkabine zu erweitern, da durch Corona der regelmäßige Besuch verunmöglicht wurde, muss ebenfalls Geduld mitbringen. Lieferzeiten von drei bis acht Monaten statt Wochen sind keine Seltenheit. Und auch hier liegt es nicht nur an den vollen Auftragsbüchern der Firmen, auch die Produzenten und Hersteller haben mit Lieferengpässen zu kämpfen, etwa bei Hölzern.

Die Sehnsucht nach der Natur

Was seit Corona auch stärker nachgefragt wird, sind Schreber- bzw. Kleingärten. Vor allem bei Städtern steigt der Wunsch nach Erholung im Grünen, ob zum Gärtnern, Grillen oder um auch einen Pool aufzustellen. In den letzten Monaten stand aber auch hier eine steigende Nachfrage einem immer geringeren Angebot an Kleingartenparzellen gegenüber. Dabei waren die Wartezeiten vor allem in Ballungsräumen schon vor der Corona-Pandemie recht lang – aber mittlerweile dürfte sich die Nachfrage in einigen Regionen mehr als vervierfacht haben.

Das könnte Sie auch interessieren:

Weiterlesen: Wohnwagen, Pool & Sauna: Große Nachfrage nach Alternativen zu Hotels

Zwei Drittel der Deutschen sind gegen Gendersprache

Zwei Drittel der Deutschen sind gegen Gendersprache

Einer neuen Umfrage zufolge lehnt die Mehrheit der Deutschen die „Gendersprache“ ab. Auch bei den Grünen sind mehr Personen gegen als für die gendergerechte Sprache.

Laut einer aktuellen Umfrage, die Infratest Dimap für die „Welt am Sonntag“ durchführte, sind fast zwei Drittel der Deutschen (65) Prozent gegen die Gendersprache. Bei Linken beliebte und von ihnen als fortschrittlich propagierte Konstruktionen wie „Zuhörende“ statt „Zuhörer“, die Verwendung des großen Binnen-I („WählerInnen“) sowie die Verwendung des Gendersternchens oder eines Unterstrichs oder Doppelpunktes o. ä. in der Schriftsprache aber auch Kunstpausen beim Sprechen vor der zweiten Worthälfte („Lehrer_innen“) werden von 65 Prozent abgelehnt. Für Verfechter einer geschlechtsneutralen Sprache besonders bitter, seit dem vergangenen Jahr ist die Ablehnung derartiger Formulierungen um fast zehn Prozent gestiegen – damals sprachen sich noch 56 Prozent dagegen aus.

Werbung


Auch bei den Grünen eine knappe Mehrheit dagegen

Betrachtet man die Bewertung der gendergerechten Sprache nach Parteien, so ist die größte Ablehnung bei AfD-Anhängern mit 83 zu finden, gefolgt von der FDP mit 77 und der Partei die Linke mit 72 Prozent. Dahinter folgen Gefolgsleute der ehemals als bürgerlich geltenden Union von CDU/CSU mit 68 Prozent und Parteigänger der SPD mit 57. Etwas indifferent ist das Bild bei den Grünen, die normalerweise die größten Verfechter der Gendersprache sind und sich auch sonst für jede Form von politischer Korrektheit stark machen. Hier lehnten nur 48 Prozent eine gendergerechte Sprache ab, dafür sprachen sich aber auch nur lediglich 47 Prozent aus. Interessant ist ebenfalls, dass bei Frauen, die gemeinhin derartigen Sprachkonstruktionen offener gegenüberstehen, die Ablehnung von 52 auf 59 Prozent anstieg.

Keine Mehrheit für Verbot

Ein Verbot von Genderkonstruktionen in der Sprache, wie es kürzlich in Frankreich von Bildungsminister Jean-Michel Blanquer in Schulen und im Bildungsministerium erlassen wurde – auch die Académie française als oberste Hüterin des Französischen sprach sich wiederholt gegen derartige Formulierungen aus, da sie der Verständlichkeit und Klarheit der Sprache im Wege stünden – lehnen die Deutschen jedoch ab. Lediglich 36 Prozent wurden ein Verbot „eher begrüßen“, 51 Prozent lehnen es bis dato eher ab. Dies könnte sich aber ändern. Denn seit vorigem Jahr ist die Gendersprache auch bei den öffentlich-rechtlichen Medienanstalten in Deutschland angekommen. Denn mittlerweile wird etwa bei Anne Wills Talkshow in der ARD oder im „heute journal“ des ZDF von Claus Kleber bereits „gendergerecht“ gesprochen, also Pausen für den Strich bei „Soldat_innen“ oder „Steuerzahler_innen“ gemacht. Damals glänzte auch die Grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock, als sie bei Anne Will am 24. Mai 2020 die Gendersprache weiter reformierte und von „Steuer_innenzahlern“ (ab ca. 44 Minuten 44 Sekunden) sprach.

Das könnte Sie auch interessieren:

Weiterlesen: Zwei Drittel der Deutschen sind gegen Gendersprache

Nach Münchner Stromausfall durch Brandstiftung: Legen Klimaterroristen bald unsere Energieversorgung lahm?

Nach Münchner Stromausfall durch Brandstiftung: Legen Klimaterroristen bald unsere Energieversorgung lahm?

imago0106469158h.jpg

Auf eines können wir Gift nehmen: Sollten die internationalen Strippenzieher der Klimalobby und ihre nationalen grünen Erfüllungsgehilfen in den kommenden Jahren nicht konsequent und schnell genug ihr Zerstörungswerk vollenden und deutsche Wirtschaftskraft, deutschen Wohlstand, deutsche Identität und vor allem unsere Infrastruktur durch autoritäre und freiheitsfeindliche Maßnahmen bis zur Unkenntlichkeit „verändern“, dann werden ihre radikalen und […]

Neue Krautzone: Warum Migration die Mutter aller Probleme ist

Neue Krautzone: Warum Migration die Mutter aller Probleme ist

kraut21.jpg

750 Millionen Menschen würden gerne auswandern. Das sind 15 Prozent der Weltbevölkerung. In den letzten zwei Jahren kamen 50 Millionen Auswanderungswillige hinzu. Fast alle würden gerne in den Westen – allein 40 Millionen nach Deutschland. Das sind unvorstellbare Menschenmassen. Was kommt da auf uns zu? In einem klaren Moment bezeichnete Horst Seehofer die Migration als […]

Lachnummer Deutschland – nicht nur beim European Song Contest

Lachnummer Deutschland – nicht nur beim European Song Contest

imago0118693540h.jpg

Es war nicht das erste Mal, dass beim European Song Contest die Degeneriertheit, kulturlose Beliebigkeit und Talentfreiheit des „besten Deutschlands, das es je gab“ (F. W. Steinmeier) zu Markte – und jegliches Niveau zu Grabe – getragen wurde. Der dieses Jahr für Deutschlands ins Rennen gegangene Kandidat Jendrik jedoch mit seinem gesinnungstriefenden Songtitel aus der […]

Ceuta: Immigranten schlafen aus Angst vor Abschiebung im Freien

Ceuta: Immigranten schlafen aus Angst vor Abschiebung im Freien

Immigranten-schlafen-aus-Angst-vor-Absch

Aus Angst vor der Abschiebung nach Marokko oder auf der Flucht vor überfüllten Aufnahmezentren schliefen am Samstag Hunderte von Immigranten aus Afrika auf den Straßen von Ceuta in Spanien. Mehr als 8.000 Umsiedlungswillige überquerten zwischen Montag und Mittwoch die Grenze, indem sie über einen Grenzzaun kletterten oder ihn schwimmend umgingen, um auf das Gebiet der […]

Biden-Administration hebt Sanktionen gegen Nord Stream 2‑Pipeline auf – ein wichtiger Sieg für Putin

Biden-Administration hebt Sanktionen gegen Nord Stream 2‑Pipeline auf – ein wichtiger Sieg für Putin

Präsident Joe Biden verzichtet auf die Anwendung von Sanktionen gegen das für den Bau von Nord Stream 2 verantwortliche russisch-deutsche Hauptunternehmen

Die letzte Bauphase der Nordstream 2‑Pipeline scheint nun praktisch nicht mehr aufzuhalten zu sein, nachdem Präsident Joe Biden kapituliert und die Androhung von Sanktionen gegen das russisch-deutsche Projekt fallen gelassen hat.

Der US-amerikanische Nachrichtendienst Axios hat berichtet, dass Biden beschlossen habe, die Sanktionen gegen die Firma Nord Stream 2 AG und ihren Direktor Matthias Waring auszusetzen. Das Nachrichtenportal erhielt Informationen über Bidens Entscheidung von zwei unabhängigen Quellen, die dem Weißen Haus nahe stehen.

Bidens Entscheidung soll in den Bericht zu dem Thema aufgenommen werden, den der Präsident alle 90 Tage dem US-Kongress vorlegt. Jede Version des Berichts enthält eine Liste von Unternehmen und Personen, gegen die derzeit Sanktionen verhängt sind. In dem Bericht soll festgehalten werden, dass zwar russische Schiffe, die für die Verlegung der Pipeline verantwortlich sind, weiterhin von Sanktionen betroffen sein werden, das russisch-deutsche Hauptunternehmen, das den gesamten Bau durchführt, jedoch sanktionsfrei sein wird.

Der Bericht soll auch die Aussage enthalten, dass die Entscheidung des Weißen Hauses „innerhalb der nationalen Interessen der USA“ liegt. Axios interpretiert dies als indirekten Hinweis darauf, dass die USA befürchten, die Regierung von Angela Merkel im Zusammenhang mit der Pipeline zu verärgern.

Wenn die Informanten von „Axios“ richtig liegen, dann scheint dies ein sehr undurchdachter Versuch Amerikas zu sein, das Gesicht zu wahren und gleichzeitig eine Einigung mit Berlin zu erzielen, sich nicht in die Fertigstellung der Pipeline einzumischen.

Laut Axios bat die Zeitung den Sprecher des US-Außenministeriums um einen Kommentar zu dem Bericht, der jedoch abgelehnt wurde. Der Sprecher versicherte jedoch, dass die Position der USA in Bezug auf Nord Stream 2 unverändert bleibe.

„Die Biden-Administration hat deutlich gemacht, dass die Nord Stream 2‑Pipeline ein russisches geopolitisches Projekt ist, das die europäische Energiesicherheit sowie die der Ukraine und der NATO-Verbündeten und ‑Partner an der Ostflanke bedroht“, sagte der Sprecher.

Wenn die Quellen von Axios richtig sind, dann scheint dies ein Versuch der USA zu sein, das Gesicht zu wahren und gleichzeitig eine Einigung mit Berlin zu erzielen, sich nicht in die Fertigstellung der Pipeline einzumischen.

Washington wird daher höchstwahrscheinlich seine kritische Rhetorik gegenüber dem gesamten Projekt beibehalten und US-Diplomaten werden diese Kritik vielleicht sogar noch weiter vorantreiben. Im Namen des „nationalen Interesses“ wird Biden jedoch vorrangig eine enge Beziehung zu Berlin aufrechterhalten, was bedeutet, dass er sich von Donald Trumps früheren Entscheidungen zurückziehen wird, die die Fertigstellung der Pipeline in realistischer Weise behinderten.

Die Aufrechterhaltung der Sanktionen gegen die Firma Nord Stream 2 AG hätte bedeutet, dass jedes ausländische Rechtssubjekt, das mit ihr kooperiert, strafrechtliche Konsequenzen nach amerikanischem Recht riskiert hätte. Die Entscheidung, die Sanktionen auszusetzen, befreit die Partner der Nord Stream 2 AG effektiv von einer Drohung, die den Bau der Pipeline effektiv hätte stoppen können.

Zudem ist der Direktor des Unternehmens, Matthias Waring, ein alter Freund von Wladimir Putin aus DDR-Zeiten. Er war früher ein STASI-Offizier mit dem Codenamen „Arthur“, mit dem Putin westdeutsche Bürger für die Zusammenarbeit mit dem sowjetischen KGB rekrutierte.

Offiziell hat Waring eine solche Zusammenarbeit mit Putin während seiner DDR-Aktivitäten bestritten.

Unabhängig davon gibt es Spekulationen, dass die Befreiung von Waring von amerikanischen Sanktionen eine günstige Geste gegenüber Russlands Präsident sein könnte.

Quelle: WPolityce.pl (Autor: Jan Rokita)


Höcke-Hausdurchsuchung weiterer Tiefpunkt des Justizmissbrauchs

Höcke-Hausdurchsuchung weiterer Tiefpunkt des Justizmissbrauchs

hoecke.jpg

Mitten in der heißen Phase des Landtagswahlkampfes in Sachsen-Anhalt, für den sich Björn Höcke stark engagiert, fällt ein Hausbesuch der Staatsanwaltschaft in Bornhagen. Volksverhetzend ist es heute, Leuten wie Carola Rackete, die außerhalb der bürgerlichen Gesellschaft stehen, mitzuteilen, dass ihr rechtswidriges Treiben Volk und Nation schadet. Volksverhetzung im besten Rechtsstaat, den wir je hatten, bedeutet […]

Linkes Wahlkampfmanöver gegen Höcke: Polizei durchsucht sein Haus, Ramelow lästert

Linkes Wahlkampfmanöver gegen Höcke: Polizei durchsucht sein Haus, Ramelow lästert

hoecke-1.jpg

Kennt jemand den Begriff „Meinungsfreiheit“ noch? Die gab’s früher einmal, als sich die Linken und Grünen noch nicht durch sämtliche Institutionen gefressen hatten. Heute sorgt selbst die linksgedrehte Staatsanwaltschaft dafür, dass nach einer Meinungsäußerung die Strafe auf dem Fuß folgt. Stalin hätte es nicht besser gemacht: Bevor wir hier aber auf den aktuellen Skandal näher […]