Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Terror-Anschlag auf AfD-Politikerin: Stahlkugel verfehlt nur knapp Andrea Zürcher

Terror-Anschlag auf AfD-Politikerin: Stahlkugel verfehlt nur knapp Andrea Zürcher

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Die Milliarde, die die Bundesregierung für den „Kampf gegen Rechts“ spendiert   hat, scheint gut in entsprechende Produkte angelegt zu sein: Hier eine Pressemitteilung der AfD: Stühlingen/Stuttgart, 22.05.2021. Eine immer weiter verschärfte Bedrohungslage für AfD-Politiker beklagt der Vorsitzende des Arbeitskreises Inneres und Digitalisierung der AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg, Daniel Lindenschmid, angesichts eines Anschlags auf […]

Nach RBB-Skandalberichterstattung zu Judenhass-Demo: Schafft endlich den Staatsfunk ab!

Nach RBB-Skandalberichterstattung zu Judenhass-Demo: Schafft endlich den Staatsfunk ab!

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Derselbe deutsche Staatsrundfunk, in dessen Talkshowformaten selbstgefällige Klimagören gestandene Juristen und Politiker in deren Abwesenheit belegfrei in die Nähe des Antisemitismus und Rassismus rücken dürfen, zeigt bei anderer Gelegenheit ein völlig entspanntes und unkritisches Verhältnis gegenüber REALEN Antisemiten – so etwa der „Rundfunk Berlin-Brandenburg“ (RBB) in einem Bericht über eine Palästina-Demo vergangene Woche. Zwar wurde […]

Long Covid – Die Mär vom angeblich neuen Syndrom

Long Covid – Die Mär vom angeblich neuen Syndrom

„Long Covid“ – ein Begriff, der täglich durch die Medien geistert. Was man uns als Folgeerscheinung von Covid verkaufen will, könnten auch lange bekannte Syndrome sein: Post ICS (Post Intensiv Care Syndrom) und CFS (Chronisches Erschöpfungssyndrom).

Von Edith Brötzner und Roland Karner

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Sämtliche Symptome lassen sich perfekt als „Long Covid“ verkaufen: anhaltende Erschöpfung und Müdigkeit, Atembeschwerden, Gelenkschmerzen, Belastungsluftnot, eingeschränkte Leistungsfähigkeit, Schwindel, Konzentrationsschwäche, Depressionen, unklare Hautveränderungen usw. Eine exakte Diagnose gibt es nicht und die „Long Covid“ zugeordneten Symptome sind so allgemein gehalten, dass sie für jede Problematik als Ursache dienen könnten. Es ließe sich ebenso gut ein Melatonin-Mangel durch Lichtverschmutzung diagnostizieren. Die Symptome wären exakt dieselben. Manche Mediziner würden die „Long Covid“-Symptome einer Verpilzung oder Verkeimung des Darmes zuordnen. „Long Covid“ ist symptomatisch ungreifbar und gleichzeitig so flexibel definiert wie Covid selbst. Was wäre, wenn wir nicht Covid die Schuld geben, sondern einen Blick auf die ungesunden Lebensumstände, die körperliche Verfassung, das geschwächte Immunsystem und die verhältnislosen, evidenzfreien „Schutzmaßnahmen“ als Ursache werfen würden?

Covid-Maßnahmen Schuld?

Das Post Intensive Care Syndrome (Post ICS) weist dieselben Symptome wie „Long Covid“ auf und ist bei Intensivpatienten standardmäßig: somatische Beschwerden wie körperliche Schwäche, Änderung des Appetits und Abgeschlagenheit, Symptome einer Depression. Die Menschen sind nach dem Aufenthalt auf einer Intensivstation enorm geschwächt und oft nicht mehr fähig, ihren Alltag eigenständig zu bewältigen. Durch die während der Intensivbehandlung verabreichten Medikamente, die wieder abgebaut werden müssen und die künstliche Veränderung der physiologischen Abläufe (Temperatur, Blutdruck, Atemfrequenz…) wird der Körper massiv gefordert. Wer schon vorher nicht hundertprozentig gesund war, muss mit bleibenden Schäden rechnen.

Oft ist auch Multimorbidität (gleichzeitiges Bestehen mehrerer Krankheiten) die Folge bei klassischen Risikopatienten mit Übergewicht, Diabetes und Bluthochdruck. Vor allem ältere Menschen kommen oft nicht mehr auf die Beine und bleiben Pflegefälle. Häufige Folgen einer Intensivbehandlung sind neurologische Symptome, Hirnschäden oder Gedächtnisstörungen. Für eine wesentliche Verbesserung braucht es eine lange ambulante Rehabilitation. Die Covid-Maßnahmen sind jedoch Gift für einen erfolgreichen Genesungsprozess.

Ähnliche Symptome

Auch das CFS (Chronisches Fatigue Syndrom) weist dieselben Symptome auf, über die auch „Long Covid“-Betroffene klagen: Konzentrationsstörungen, Reizempfindlichkeit, Kopf- und Gliederschmerzen, Halsschmerzen, Übelkeit, geschwollene Lymphknoten, anhaltende Erschöpfung, die sich durch körperlich und geistige Anstrengung verschlimmert. Die Patienten fühlen sich schwach und brauchen oft tagelang, um sich von alltäglichen Aktivitäten wie Spaziergängen oder Einkäufen zu erholen.

Ein geschwächtes Immunsystem und psychische Vorbelastungen kommen hier besonders stark zum Tragen. Einsamkeit und soziale Isolation, verursacht durch den Maßnahmenkurs der Bundesregierung und die ständig mit enormem Marketingaufwand geschürten Ängste begünstigen das CFS massiv. Ärzte müssten sich an Stelle der einfachen Symptombekämpfung das ganzheitliche, biopsychosoziale Belastungsmodell ansehen, um den Menschen wirklich helfen zu können. Die unterschiedlichen körperlichen und psychischen Belastungsfaktoren, die den Krankheitsverlauf beeinflussen, fordern individuelle, gesundheitsorientierte Behandlungen. Dafür braucht es einen politischen Handlungsrahmen. Der Körper muss nach einer durchgemachten Krankheit die Ressourcen wieder auffüllen und durch gezieltes Training und Therapie wieder aufbauen. Dafür bräuchte man allerdings auch die Fitnessstudios, die maßnahmenbedingt alle geschlossen sind. Den unverhältnismäßigen Maßnahmen sind auch die psychosozialen Probleme geschuldet, die gerade entstehen. Die soziale Isolation und die schlechte Ernährung, bedingt durch die knapper werdenden finanziellen Mittel sind nur ein Teil der Negativfaktoren. Die einzige Möglichkeit, weitere Kollateralschäden zu vermeiden, ist ein sofortiges Zurückfahren und Überdenken der Maßnahmen. In einer Welt mit so viel Angst und Kontrolle kann niemand wirklich gesund sein.

Aufmerksamkeit ist sicher

Die Menschen müssen wieder artgerecht leben dürfen, in die Eigenverantwortung gehen und ihre Gesundheitsdefizite bearbeiten. Der erste Schritt sollte die radikale Veränderung der schlechten Gewohnheiten wie mangelnde Bewegung, ungesunde Ernährung, Rauchen, Alkohol usw. sein. Dazu bräuchte es oft nicht einmal einen Arzt oder Therapeuten. Auch soziale Faktoren sind oft ein Problem. Durch Corona haben Menschen die Möglichkeit, einen sogenannten Krankheitsgewinn durch erhöhte Aufmerksamkeit zu generieren. CFS-Betroffene kämpfen ebenso wie „Long Covid“-Patienten dafür, dass ihre Krankheiten anerkannt werden. Die durch Corona verstärkt erhaltene Aufmerksamkeit gefällt vielen. Wer vorher wenig Gesprächsstoff hatte, kann nun über etwas reden. Mit „Long Covid“ ist sogar ein Fernsehauftritt möglich.

Eines ist sicher: Mit all diesen künstlich produzierten Syndromen lässt sich viel Geld verdienen. Und um Gesundheit geht es in unserem „Krankheitssystem“ schon seit Langem nicht mehr.

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Enormer Schaden: Öffnung verdient diesen Namen nicht

Enormer Schaden: Öffnung verdient diesen Namen nicht

Wer glaubt, dass die jetzt erfolgte Beendigung des Lockdowns und die sogenannte Öffnung von Dienstleistungs- und Handelsbetrieben unter immer noch erschwerten Bedingungen das versprochene Licht am Ende des Tunnels ist, der irrt.

Ein Kommentar von Kurt Guggenbichler

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Für die Wirtschaft, ausgenommen einige wenige Gewinner-Branchen, ist die Lage nach Expertenauffassung weiterhin düster und dürfte es auch noch eine ganze Weile bleiben.

Schuld daran ist der durch die Pandemiebekämpfung bedingte Einbruch des privaten Konsums, der unser Wirtschaftswachstum normalerweise zur Hälfte trägt. Dieses ist seit 2019 aber schwer beeinträchtigt. Mit der jetzt erfolgten Öffnung, die diesen Namen nicht verdient, mag es in der Wirtschaft zwar zu einem kleinen Aufholeffekt kommen, doch damit werden die Werte der Vorkrisenzeit nicht zu erreichen sein.

Mehr Augenmaß wäre nötig gewesen

Es wird noch großer Anstrengungen bedürfen, um wieder an das Niveau von vor zwei Jahren heranzukommen. Nach dem Orakel von Wirtschaftsexperten werde dies frühestens 2024 der Fall sein können, falls uns die Lockdown-verliebte Regierung nicht noch neue Sperren beschert. Mehr Lebenserfahrung und Augenmaß der Regierenden hätten uns den sieben Monate langen Lockdown ersparen können und unser Land stünde schon heute wirtschaftlich besser da.

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Gastwirte zu „Öffnungen“: Ob es funktioniert, wird der Praxistest zeigen

Gastwirte zu „Öffnungen“: Ob es funktioniert, wird der Praxistest zeigen

Seit Mittwoch (19. Mai) erlaubt die türkis-grüne Regierung die Öffnung der Gaststätten und seinem Volk den Besuch derselben, wenn auch unter Auflagen. Für viele der heimischen Wirte ist Arbeiten besser als nichts zu tun, dennoch betrachten sie diese neue Halbfreiheit mit gemischten Gefühlen.

Von Kurt Guggenbichler

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„Ich bin schon ein wenig aus der Übung“, entschuldigt sich der Ansfeldner Gastwirt und oberösterreichische Wirte-Sprecher Thomas Stockinger für sein Verhalten, weil er sein Weinglas durch eine ruckartige Bewegung mit seinem Ellbogen klirrend in viele Stücke zerbrochen hat. In den letzten Monaten hätte er nämlich mehr Pappschachteln mit Essensportionen ausgegeben, die man weniger hört, wenn sie durch eine Unachtsamkeit zu Boden fallen, erläutert er und lacht. Doch zum Lachen ist ihm nicht wirklich zumute, auch wenn die Gastronomie, der Tourismusbereich und der Veranstaltungssektor seit gestern wieder geöffnet haben. Auf diese Öffnung war von der Regierung im Vorfeld auch mehrmals gönnerhaft hingewiesen worden.

Keine andere Wahl

Doch von einer richtigen Öffnung, so das Empfinden vieler Wirte, sei man noch weit entfernt. Weil die „neue Freiheit“ an Regeln und Bedingungen geknüpft ist, wird sie von vielen Leuten eher als Knebelung empfunden. Von einigen Gastronomen einmal abgesehen, hat sich die Mehrzahl der oberösterreichischen Wirte jedoch freudig in das neue Freiheitsabenteuer gestürzt und auch Thomas Stockinger hat seit Mittwoch sein Gasthaus wieder geöffnet. „Ich bin zwar auch nicht glücklich über die vielen Vorlagen, an die wir uns zu halten haben“, sagt er, „aber ich habe keine andere Wahl gesehen.“ Der Praxistest werde schließlich zeigen, wie gut die neue Art des Wirtshausbesuches funktionieren wird. Zum großen Gästeansturm dürfte es wohl nur anfänglich kommen. „Ich werde nur 30 Prozent meines in Vor-Corona-Zeiten üblich gewesenen Umsatzes machen“, vermutet Stockinger und betont: „Mit den Förderungen sollte dies aber ausreichen, um meinen Betrieb wirtschaftlich führen zu können“.

Dass das Gästeaufkommen nach dem ersten Ansturm extrem schrumpfen wird, glaubt er aber nicht, weil der Mensch die Gesellschaft suche. Deshalb werde sich die Gesellschaft auch den Mühen des Nachweises ihrer Gesundheit unterziehen.

Lieferservice bleibt

Doch spontane Einkehrschwünge auf einen schnellen Kaffee werden wegen der Auflagen nicht möglich. Daher setzten Stockinger und seine Kollegen auch verstärkt auf den 1. Juli, an dem es wirklich in Richtung Normalität gehen solle, wie die Regierung verheißt.

Trotzdem schauen die Gastronomen auch diesem Datum mit sehr gemischten Gefühlen entgegen. Ganz so wie früher, ahnt „Stocki“, werde es wohl nimmer werden. Die Menschen hätten sich durch den langen Lockdown an das Feiern zu Hause gewöhnt, was das künftige Stammtischleben in den Wirtshäusern schon etwas beeinträchtigen dürfte. Allerdings würden die Menschen, die sich mittlerweile an den Lieferservice der Wirtshäuser gewöhnt hätten, auch in Zukunft mehr Essen bei ihrem Lieblingswirt bestellen. In Vor-Corona-Zeiten seien die Speisen extrem günstig angeboten worden, weil man ohnehin mehr Umsatz mit dem Getränkeverkauf erziele, nach dem bekannten Motto, dass die Küche den Keller öffne. Der Getränkeverkauf sei in Lockdown-Zeiten aber fast zum Erliegen gekommen, dafür verdiene man jetzt mehr mit dem Essen.

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Nobelpreisträger warnt: „In jedem Land folgt die Todeskurve der Impfkurve“

Nobelpreisträger warnt: „In jedem Land folgt die Todeskurve der Impfkurve“

Der französische Virologe und Nobelpreisträger Luc Montagnier rechnet in einem Interview mit der Corona-Politik und den Massenimpfungen ab. Gerade die Impfungen macht er für die Mutationen des Virus verantwortlich.

Die Aussagen kommen nicht von irgendwem, sondern von jemandem, der es wissen muss. Luc Montagnier – Virologe und Nobelpreisträger. Den Nobelpreis bekam der fast 90-jährige Franzose gemeinsam mit seinem Kollegen Francoise Barre-Sinoussi im Jahr 2008 für die Entdeckung des Aids-Erregers HIV. Mit Viren kennt sich Montagnier also bestens aus. Daher schlagen die Aussagen des Experten über das Corona-Virus und die Corona-Impfung auch ein wie eine Bombe. In einem Interview auf der Seite der RAIR Foundation USA machte der Virologe die Impfungen für die Mutationen des Corona-Virus verantwortlich.

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Die Impfung bringt die Varianten hervor

Derzeit Montagnier an Menschen, die nach der Impfung an Covid erkrankten, wodurch auch gerade viele junge Menschen sterben. Die momentane Politik der Massenimpfungen bezeichnet er als schweren Fehler. Es ist „ein wissenschaftlicher Fehler sowie ein medizinischer Fehler. Es ist ein inakzeptabler Fehler“, so der Virologe, der in dem Interview weiter erklärt: „Die Geschichtsbücher werden das zeigen, denn es ist die Impfung, die die Varianten hervorbringt.“

Denn es seien gerade die, durch die Impfungen gebildeten Antikörper, die das Virus zu den Mutationen zwingen würden um zu überleben. Dieses Phänomen der infektionsverstärkenden Antikörper (antibody-dependant enhancement, ADE ) sei Epidemiologen bekannt, so der Nobelpreisträger, doch im Falle von Corona würden sie Schweigen bewahren. Auch würde von Wissenschaftern erklärt, dass ADE bei Covid-19-Impfstoffen kein Problem darstelle und die von ihm geäußerten Bedenken werden in den Fachartikeln zurückgewiesen.

Todeskurve folgt der Impfkurve

Dabei sieht Montagnier deutliche Anzeichen für seine Bedenken. In einem offenen Brief von Medizinern, Wissenschaftern und Anwälten an die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) heißt es, dass es immer wieder Berichte über Corona-Ausbrüche in Pflegeheimen gebe, kurz nachdem die Bewohner ihre Covid-Impfungen erhalten hätten. Zudem, so Montagnier, lassen sich die Probleme mit den Impfstoffen derzeit in jedem Land mitverfolgen, in dem der Kurve der Impfungen die Kurve der Todesfälle folgt.

Zudem macht Montagnier in dem Interview ebenfalls die Impfstoffe für die steigenden Todeszahlen unter jungen Menschen verantwortlich. Hier sei es vor allem das große Risiko von Thrombosen. Auch in einem Youtube-Video wird dies in einer erschreckenden Animation dargestellt, anhand der Daten des Institute for Health Metrics and Evaluation der Universität von Washington.

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Wechselstromnetz – Gleichtakt ist wichtig

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Andreas Demmig

Die Entwicklung der Elektrizität und ihrer Anwendungen dauert nun schon rd. 200 Jahre an, als universellste Energieform hat sie unser Leben wesentlich verbessert. Die Fachleute der Elektrotechnik wissen, dass für die Energie-Fernübertragung die Netzfrequenz ein wesentliches Kriterium zur Überwachung der Stabilität unserer Versorgungsnetze ist. Aber wieso ist das so?

Der „Gesundheitsmechaniker“ über eine neue Protestform und die Partei „MFG“

Im „Info-DIREKT Live-Podcast“ am 21. Mai 2021 erzählte der Salzburger Roland Karner, der vielen als Gesundheitsmechaniker bekannt sein dürfte, davon, wie ein paar Aktivisten eine Inszenierung von Kanzler Sebastian Kurz erfolgreich störten.

Zudem sprach er mit Michael Scharfmüller über die Festnahme eines 0e24-Reporters bei diesen Protesten und über eine neue Partei, bei der er mitmacht. Diese nennt sich „MFG“, was für „Menschen Freiheit Grundrechte“ steht. Im Gespräch verriet der Gesundheitsmechaniker, dass diese Partei bei den Landtagswahlen in Oberösterreich antreten wird und wie diese neue Partei zu den Themen „Zuwanderung“ und „Klima“ steht. Zudem erzählte Roland Karner auch, was ihn dazu motiviert sich für die Freiheit einzusetzen.

Den Live-Podcast kann man auf Youtube und überall dort nachhören, wo es Podcasts gibt. Beispielsweise auch auf Spotify:

Täglicher Live-Podcast

Den Info-DIREKT Live-Podcast gibt es von Montag bis Freitag fast täglich um 22 Uhr am Telegram-Kanal von Info-DIREKT und ab jetzt auch auf YouTube.

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Ausgewählte Sendungen finden Sie zudem überall wo es Podcasts gibt – mehr dazu hier.

Die Deutungshoheit der etablierten Medien aufbrechen

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Unsere Kinder werden uns fragen: Wie konntet Ihr …

Unsere Kinder werden uns fragen: Wie konntet Ihr …

… damals die Grünen wählen. Diese Partei, die unsere Zukunft mutwillig zerstört hat. Die unser wohlhabendes und daher sozial agierendes Land in eine Art Dritte-Welt-Land verwandelt haben. Ein Mahnruf aus der Schweiz, der aber genauso im Hinblick auf die anstehende Bundestagswahl für Deutschland gelten kann:

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Berlin: „Negative Erfahrungen“, die neue Kategorie für das Verbot von Querdenker-Demos!

Berlin: „Negative Erfahrungen“, die neue Kategorie für das Verbot von Querdenker-Demos!

(Michael van Laack) Einmal mehr ist von einer höheren Instanz das Verbot einer Querdenken-Demo bestätigt worden. Die Begründung des OVG Berlin-Brandenburg ist jedoch mehr als bedenklich und in gewisser Weise auch absurd. „Die negativen Erfahrungen aus der jüngsten Vergangenheit mit dem zu erwartenden Teilnehmerkreis aus der ›Querdenker-Szene‹, in der allgemein dazu aufgerufen worden sei, sich […]

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Schutzausrüstung und Einwegmasken: Die Plastik-Pandemie

Schutzausrüstung und Einwegmasken: Die Plastik-Pandemie

Der enorme Zuwachs an Plastikmüll, der durch die explosionsartig gestiegene Nachfrage nach Einweg-Schutzausrüstung zustande kommt, stellt ein riesiges Problem dar. Besondere Gefahr geht dabei von den Schutzmasken aus. Sie landen im Meer und über Umwege schließlich auf unseren Tellern. Ein Gesundheits- und Umwelt-Super-GAU droht.

Von Christoph Uhlmann

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Nach einem Bericht der Europäischen Umweltagentur hat die Corona-Krise zum „plötzlichen Anstieg der weltweiten Nachfrage nach persönlicher Schutzausrüstung wie Masken, Handschuhen, Roben und Desinfektionsmitteln in Flaschen“ geführt. Durch die Umstellung in der Gastronomie auf Take-away und Lieferservice in zumeist Einweg-Kunststoffbehältern und den verstärkten Online-Handel hat sich der zuvor rückläufige Trend bezogen auf den anfallenden Plastikhausmüll umgekehrt. Etwa 10 Prozent mehr Kunststoffabfälle landen seither in den Gelben Tonnen, laut einer Umfrage von Plastics Europe. Der Plastikmüll, der nicht den Weg in die Tonne findet, könnte sich zu einer regelrechten Öko-Katastrophe auswachsen. 8 Millionen Tonnen Plastik landen Schätzungen der UNO aus 2018 zufolge jährlich im Meer. Seit Beginn der Corona-Krise stieg der Plastikverbrauch auch weltweit um ca. 10 Prozent an. 43 Milliarden monatlich verwendete Plastikflaschen, zum Teil für Desinfektionsmittel, machen einen Gutteil davon aus. Zusätzlich gelangen seit Corona 4.680 bis 6.240 Tonnen an chirurgischen Gesichtsmasken in die Weltmeere, wie die Umweltschutzorganisation OceansAsia berichtet. Unvorstellbare 129 Milliarden Masken werden weltweit monatlich verwendet. Das sind drei Millionen pro Minute, glaubt man aktuellen Studien. Greenpeace geht davon aus, dass es bis zu 450 Jahre dauert, bis diese abgebaut sind.

Tote Tiere

Die „Symbole“ des Corona-Wahnsinns bewirken wachsende Müllberge, verstopfen Abwasserkanäle und wenn sie in der Umwelt, Gewässern und den Weltmeeren landen, werden sie zuerst eine Gefahr für Tiere, die sie versehentlich fressen. In den Mägen von Füchsen, Wildschweinen, Hunden, Katzen und Delfinen wurden schon Masken oder Plastikteile gefunden. Viele dieser Tiere mit Plastikteilen im Magen oder den Verdauungsorganen sterben qualvoll daran. „Schon jetzt steht fest, dass Wildtiere durch Covid-19-Müll zu Opfern der Pandemie werden“, lautet das traurige Resümee des Vorstands der Deutschen Wildtier Stiftung, Prof. Dr. Klaus Hackländer, der auch bildhaft beschreibt, wie kleine Fische in achtlos weggeworfenen Einweghandschuhen zappelnd um ihr Leben kämpfen. Auch verschiedenste Vögel, deren Beine sich in den Gummibändern verheddern, werden bewegungsunfähig und verenden ebenfalls grausam.

Nanopartikel

Aber es wird leider noch schlimmer. Ein Recycling der Mund-Nasen-Schutzmasken ist nicht möglich. Die aus Kunststoff-Mikrofasern gefertigten „Gesichtsschleier“ zerfallen in mikroskopisch kleine Teilchen und gelangen in die Nahrungskette. Diese Mikroplastik-Partikel landen dann also irgendwann in unserem Essen. Die beim Zerfall von Masken und Plastik freigesetzten Giftstoffe werden von Pflanzen aufgenommen und von Pflanzenfressern bis zu fleischfressenden Tieren immer höher im Fleisch und Fett konzentriert und damit sozusagen zur unfreiwilligen Giftbeilage am Teller.

Gefahren für Menschen

So konnte gezeigt werden, dass zum Beispiel das bei Köchen beliebte Fleur de Sel unter den Meersalzen eine besonders hohe Partikelbelastung aufweist. Die „Studie Plastik in Fischen und Meeresfrüchten“ hat 2019 Stichproben aus dem Hamburger Fischhandel untersucht und Mikroplastik-Partikel in Muscheln, Austern und Heringen nachgewiesen. Eine weitere Studie belegte Entzündungsreaktionen und Verhaltensveränderungen in Fischen und Einsiedlerkrebsen, und bei belasteten Wasserflöhen wurde nach vier Generationen das Aussterben beobachtet. Dass sich diese mikroskopisch kleinen Partikel auch in der menschlichen Plazenta anlagern, lässt daher genauso Schlimmes befürchten wie die Tatsache, dass sie die Blut-Hirn-Schranke passieren und damit ins Gehirn gelangen können.

Corona-Müll in Österreich

„Wir wissen, dass Einwegmasken wie anderer Plastikmüll auch schädliche chemische und biologische Substanzen wie Bisphenol A, Schwermetalle sowie krankheitserregende Mikroorganismen ansammeln und freisetzen können“, wird der Wissenschaftler der Universität Süd-Dänemark, Elvis Genbo Xu, der sich mit Umweltgiften beschäftigt, auf der Webseite von Children‘s Health Defense zitiert. Die Tragweite der Auswirkungen dieser sich anhäufenden, teils hormonell aktiven Substanzen auf Menschen und Tierwelt ist noch nicht abzusehen. Der erwähnte Stoff Bisphenol A kann zum Beispiel die Fortpflanzungsfähigkeit von Lebewesen ebenfalls massiv verringern und die Giftigkeit von Schwermetallen ist ohnehin bekannt. Die Corona-Krise wird uns von Mainstream-Medien und Regierungen als Gesundheitskrise verkauft. Die viel gefährlicheren Auswirkungen für Pflanzen, Tiere und Menschen werden aber wohl erst auf uns zukommen.

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Vermüllung: Auch die Natur leidet unter Corona-Politik

Vermüllung: Auch die Natur leidet unter Corona-Politik

Die Kollateralschäden der Politik der vergangenen 14 Monate ist eine schier endlose Liste der Schande. Man wüsste kaum, wo man anfangen und aufhören soll.

Ein Kommentar von Elsa Mittmannsgruber

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So betreffen sie die körperliche und psychische Gesundheit der Menschen, das gesellschaftliche Leben, den Umgang miteinander, die Wirtschaft und auch die Natur. Letzteres wird oft ins Gegenteil verkehrt. Denn die Lockdowns würden das Klima schützen. Dank dieser hätte zum Beispiel Deutschland vergangenes Jahr sein Klimaziel erreicht, nämlich die Reduktion des Kohlendioxid-Ausstoßes um 40 Prozent gegenüber dem Jahr 1990. Gratulation!

Vermüllung durch Masken, Tests und Verpackungen

Dafür ersticken wir umso mehr im Müll. Die gebrauchten, zertretenen Masken am Boden sind mittlerweile schon Teil des Stadtbilds in vielen Innenstädten. Die Mülldeponien und Meere sind voll davon, Tiere verenden dadurch qualvoll. Doch nicht nur die nutzlosen Masken, sondern ebenso die Milliarden Corona-Tests vermüllen unseren Planeten. Hinzu kommt der Abfall, der durch die Dauerlockdowns entsteht. Lieferservice, Online-Shopping, Take-away. Zwar bemühen sich viele Restaurants, das Essen in umweltfreundlichen Verpackungen zu verkaufen – das Plastik dominiert dennoch.

Umwelt kommt zu kurz

Das Müllproblem ist jedoch nicht das einzige, das die Umwelt durch die folgenschwere Corona-Politik belastet. Die durch sie hervorgerufene Armut der Menschen schlägt sich ebenso in der Natur nieder. Ein Beispiel dafür liefert der Zusammenbruch des sogenannten Ökotourismus. Gerade Länder mit großen Flächen unberührter, wilder Natur konnten mit den Einkünften aus dem Tourismus diese Natur schützen. Zudem hielt die Anwesenheit von Touristen Wilderer aus den Gebieten fern, die bedrohte Tierarten töteten. Armut führt gleichzeitig wieder zu einem Anstieg von illegalen Waldrodungen oder Wilderei. Allgemein muss nun überall gespart werden und das trifft auch den Umweltschutz schwer. Wohlgemerkt – den echten Natur- und Umweltschutz. Die Klima-Propaganda und der Profit daraus unter falschem Vorwand sind hier ganz bewusst ausgenommen.

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