Kategorie: Nachrichten
Widerstand zum Wohle der Kinder – Eltern müssen nicht alles hinnehmen
Druck, Zwang und natürlich zwischendurch ein paar kleine „Zuckerl“, damit die Menschen bei Laune gehalten werden. Der Masken- und Testzwang für die Volksschulkinder ließ sich bei vielen Eltern fast widerstandslos durchsetzen. Aber eben nur fast. DI Karlheinz Klement, ein beherzter Vater, schildert dem „Wochenblick“ wie er für seine Tochter den Schulbesuch erkämpfte.
Von Maria Adler
Nun bekommen Schüler gar für ihre fleißig durchgeführten Tests Sticker zum Einkleben ins Sticker-Album. Gültig sogar als Eintrittskarte für Friseur oder Gasthaus für Kinder ab 10 Jahre. Bald sind dann die Kindergartenkinder an der Reihe. Mit der lieblichen Bezeichnung „Lollipop-Test“ soll nun auch wirklich nichts Negatives assoziiert werden. Systematisch werden die Kinder auf eine Normalität vorbereitet, in der ohne Gesundheitsnachweis kein öffentliches Leben, ja auch kein Schulbesuch, mehr möglich ist. In so einer Lage befanden sich DI Karlheinz Klement, seine Frau und seine Tochter.
Kind ohne Maske wurde von Lehrern angefeindet
„Meine Tochter ist 10 Jahre alt und besucht die erste Klasse in einem Musikgymnasium in Kärnten. Als der Maskenzwang auch im Unterricht um sich griff, hatte meine Tochter nach einiger Zeit starke Probleme. Sie kam heim und bat uns als Eltern, die Maske nicht mehr tragen zu müssen. Wir bekamen von unserem Hausarzt ein Attest zur Maskentragebefreiung. Und ab da gingen die Probleme in der Schule los“, ist Karlheinz Klement außer sich. „Unsere Tochter wurde von jedem zweiten Lehrer oder Lehrerin angefeindet und angestänkert. Sie war wirklich psychisch fertig.
Dennoch besucht sie die Schule gerne, weil sie froh ist, ihre Freundinnen zu sehen. Zum Glück gab es dann noch weitere zwei oder drei Mädchen, die sich wegen erheblicher Probleme mit den Masken ebenso ein Maskenbefreiungsattest ausstellen ließen. So war meine Tochter nicht mehr die einzige. Ich habe zusätzlich noch in der Schule angerufen und um einen fairen Umgang mit meiner Tochter gebeten, da ich diese Ausgrenzung und Anfeindung sicher nicht zulasse.“ Für kurze Zeit sei dann Ruhe gewesen und der Schulbesuch konnte ohne Probleme stattfinden.
Schulbesuch verwehrt – Kind trotz negativem Test nach Hause geschickt
Bis dann die Testungen starteten. Nach den Semesterferien seien für Familie Klement erneut Probleme zu bewältigen gewesen. „Unsere Tochter sagte uns daheim, dass sie diese Nasenbohrtests nicht machen möchte. Ich respektiere das und finde es gut, dass sie in ihrem Alter so klar zu ihrer Meinung steht. Wir haben dann beim Hausarzt einen Antigen-Spucktest machen lassen und mit dieser Bestätigung ging unsere Tochter zur Schule. Dann kam die Krönung. Unsere Tochter wurde trotz negativem Testergebnis von der Direktorin der Schule verwiesen und heimgeschickt. Wochenlang wurde unserer Tochter der Schulbesuch verwehrt“, schildert Karlheinz Klement entsetzt die wochenlangen Schikanen, denen die Familie durch die Direktorin ausgesetzt waren. „Es seien nur die in der Schule zur Verfügung gestellten Tests anzuwenden und andere würden nicht anerkannt, teilte uns die Direktorin mit.“
Auch andere Antigen-Tests gültig
„Wochenlang gingen die Telefonate und der E-Mail-Verkehr hin und her, obwohl ich dann auch vom Landeselternverband erfahren habe, dass bereits am 07. April von der Bildungsdirektion ein Schreiben an die Direktoren erging. Darin stand, dass auch andere Antigentests, in Teststraßen, Apotheken oder bei Ärzten durchgeführt, gültig seien.“ Die Information der Bildungsdirektion stelle sich wie folgt dar (dem „Wochenblick“ liegt das Schreiben vor) „Grundsätzlich gelte, dass nur die von der Schulbehörde zur Verfügung gestellten Tests als ‚Eintrittstests‘ für den Schulbesuch als zulässig heranzuziehen sind, die vor Ort an der Schule von den Schülerinnen und Schülern durchzuführen sind. Dem gleichzuhalten sei jedoch ein am selben Tag an einer Teststraße, bei einem Arzt oder in einer Apotheke durchgeführter Test, über dessen Ergebnis ein schriftlicher Nachweis in die Schule mitgebracht wird.“
Engagement, Klarheit und Standhaftigkeit zahlen sich aus!
Somit würde dem Schulbesuch seines Kindes, mit einem beim Hausarzt durchgeführten Spucktest, nichts im Wege stehen, dachte sich der engagierte Vater: „Tagelang wehrte die Direktorin dies aber immer wieder ab. Sagte sogar, ihr sei kein derartiges Schreiben bekannt. Erst als ich ihr mit einer Anzeige drohte, da sie offensichtlich böswillig meine Tochter an der Teilnahme am Unterricht hinderte, lenkte sie ein. Es kann doch nicht sein, dass mutwillig, gültige Verordnungen durch Direktoren einfach noch strenger ausgelegt werden und Schülern dadurch ihr Recht auf Bildung verwehrt wird.
Schließlich meinte die Direktorin, dass es offensichtlich zwei Rechtsmeinungen dazu gegeben hätte und es ihr leidtäte, dass sie das nicht früher klären konnte. Wir nahmen die Entschuldigung an und unsere Tochter kann endlich ohne Zwang und Druck zur Schule gehen. Nun lassen wir den Spucktest regelmäßig beim Hausarzt auf eigene Kosten durchführen. Es ist das Wichtigste, dass es ihr gut geht und sie wieder gerne zur Schule geht“, ist Karlheinz Klement merklich froh, sich so für sein Kind eingesetzt zu haben.
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72 Std. Horrorprotokoll – Das „sicherste“ Land, das wir je hatten?

Die Meldungen über Gewalttaten, die seit 2015 sprunghaft angestiegen sind, werden in diesen Tagen aufgrund der Corona-Politik von den Medien nicht besonders beachtet. Während auch die Migration nach Deutschland weiterhin ungebremst stattfindet, lernen die hier Angekommenen oft schnell, dass ihre Träume wie Seifenblasen zerplatzen. Den dadurch entstehenden Unmut bekommen die schon länger hier Lebenden folglich […]
Behörden fragen alle zwei Sekunden, wem eine Telefonnummer gehört
Staatliche Stellen haben vergangenes Jahr über 17 Millionen Mal abgefragt, wem eine Telefonnummer gehört. Diese automatisierte Bestandsdatenauskunft hat sich in fünf Jahren mehr als verdoppelt. Auch Internet-Daten werden übermittelt, darüber gibt es jedoch weiterhin keine Transparenz.
Wem gehört eine Telefonnummer? Das können über 100 staatliche Stellen von mehr als 100 Telefon-Anbietern erfahren, ohne dass die Firmen oder Kunden davon etwas mitbekommen. Dieses automatisierte Auskunftsverfahren wird von der Bundesnetzagentur betrieben und ist auch als „Behördentelefonbuch“ oder Bestandsdatenauskunft bekannt.
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Kommentar vom Hochblauen Ursache und Wirkung von Evelyn Hecht-Galinski
Die Bilder und Nachrichten aus Palästina und Gaza sind so entsetzlich, dass man dieses Massaker nur noch mit Wut und Hilflosigkeit kommentieren kann. Gäbe es nicht ausländische Medien, wäre man gnadenlos der einseitigen deutschen Pro-Israel Propaganda ausgeliefert. Hier läuft inzwischen eine beispiellose Antisemitismus-Einschüchterungs-Kampagne gegen israelkritische und Pro-palästinensische Stellungnahmen, die allein dazu dient, von dem zionistischen Massaker in Gaza abzulenken. Während sich dieses mörderische Treiben täglich verschlimmert und immer mehr zivile palästinensische Opfer in Gaza, hauptsächlich Frauen und Kinder, zu beklagen sind, gibt es hier in Deutschland nur noch das Thema Antisemitismus. Während sich in den USA jüdische US-Bürger zu tausenden versammelten, um gegen die ethnische Säuberung Palästinas zu protestieren, fühlen sich deutsche Juden „bedroht“. Schaut man hinter die Kulissen, dann sind es gerade diese Juden, die voll hinter der ethnischen Säuberungspolitik Israels stehen, während israelkritische Juden durch unsägliche Antisemitismusvorwürfe tatsächlich bedroht sind.
Folgen von Israels rassistischer Politik
Während sowohl die USA weiter gemeinsame UN-Sicherheits-Stellungnahmen
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Obszöne Gewinne werden vor der Rettung von leben gestellt und offenbaren, dass es nicht um die Gesundheit geht
Die CEOs von Moderna und BioNTech führen die Liste der neun Personen an, die durch die Einführung von Impfstoffen gegen Covid-19 zu Milliardären geworden sind, so eine Gruppe, die sich dafür einsetzt, dass Impfstoffeinnahmen zu einem globalen öffentlichen Gut werden.
Ein Großteil der wissenschaftlichen Forschung, die in die Entwicklung wirksamer Impfstoffe gegen Covid-19 einfloss, wurde von Steuergeldern bezahlt, aber die privaten Unternehmen, die Monopole auf das daraus resultierende geistige Eigentum (IP) halten, sind diejenigen, die die Früchte ernten. Diese Situation ist ungerecht und sollte geändert werden, argumentiert die People’s Vaccine Alliance, die im Vorfeld eines G20-Gipfels die Aufhebung des IP-Schutzes für die Impfstoffe fordert.
Ein Beweis dafür ist die Veränderung des Nettovermögens der Personen, die mit dem Pharmageschäft verbunden sind, so die Gruppe. Forbes-Daten, die im April aktualisiert wurden, zeigen, dass neun Big-Pharma-Persönlichkeiten seit dem Beginn der Pandemie zu Dollar-Milliardären geworden sind, da die Aktien der Impfstoffhersteller mit der Nachricht von robusten Gewinnen in die Höhe schnellten.
Moderna-CEO Stephane Bancel ist der reichste neue „Impfstoff-Milliardär“, gefolgt von Ugur Sahin, seinem Pendant von BioNTech. Beide sind nun über 4 Milliarden Dollar wert. Andere auf der Liste sind drei Moderna-Investoren, der Vorsitzende einer Firma, die mit der Herstellung und Verpackung des Moderna-Produkts beauftragt ist, und die drei Mitbegründer des chinesischen Impfstoffherstellers CanSino Biologics.
Acht weitere Personen, deren Vermögen zum Zeitpunkt des Ausbruchs der Pandemie bereits die Milliardengrenze überschritten hatte, konnten ihr Vermögen deutlich steigern. Dazu gehören Personen, die mit den chinesischen Unternehmen Chongqing Zhifei Biological und Sinopharm, dem indischen Unternehmen Cadila Healthcare und dem Serum Institute of India sowie den Inhabern von BioNTech-Aktien verbunden sind.
„Diese Milliardäre sind das menschliche Gesicht der riesigen Profite, die viele Pharmakonzerne mit dem Monopol auf diese Impfstoffe machen“, sagte Anna Marriott, die Leiterin der Gesundheitspolitik bei der Wohltätigkeitsorganisation Oxfam, einem Mitglied der Allianz. „Wir müssen diese Monopole dringend beenden, damit wir die Impfstoffproduktion ausweiten, die Preise senken und die Welt impfen können.“
Winnie Byanyima, Exekutivdirektorin eines anderen Mitglieds der Allianz, des Gemeinsamen Programms der Vereinten Nationen für HIV/AIDS, sagte, es sei „obszön, dass Profite weiterhin vor der Rettung von Leben kommen“, da Patentinhaber sich weigerten, ihre Technologie zu teilen.
Impfstoffhersteller und solche wie Bill Gates, die den Schutz des geistigen Eigentums für Medikamente unterstützen, behaupten, dass Faktoren wie der Mangel an geeigneten Produktionskapazitäten in den Entwicklungsländern und logistische Engpässe die weltweiten Impfbemühungen behindern. Die Aufhebung des Patentschutzes wird das nicht beheben und könnte die Einführung langsamer statt schneller machen, warnen sie.
Die Regierungen sind geteilter Meinung über den Vorschlag. Südafrika und Indien baten um eine Ausnahmeregelung nach den Regeln der Welthandelsorganisation (WHO), aber die Forderung wurde von Dutzenden ärmerer Nationen unterstützt, die sich von den wohlhabenderen Ländern abgehängt fühlen. Die Wirksamkeit von COVAX, dem von der WHO unterstützten Mechanismus zur Aufteilung der Impfstoffe, der einen gerechten Zugang sicherstellen soll, war bestenfalls unzureichend und litt an Unterfinanzierung und Unterversorgung.
Die USA und die EU erklärten sich bereit, eine Form der Patentaussetzung in Betracht zu ziehen, wobei Russland, Frankreich und Spanien signalisierten, dass sie einen solchen Schritt unterstützen würden. Deutschland und Großbritannien hingegen haben sich dagegen ausgesprochen.
Die Erklärung der People’s Vaccine Alliance kommt einen Tag vor dem G20 Global Health Summit, der am Freitag in Rom stattfindet und bei dem Druck auf die Teilnehmer ausgeübt wird, die den Patentschutz für Impfstoffe verteidigen.
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„The Human Bomb“: Auswirkungen der mRNA „Impfung“ auf nicht geimpfte Menschen?
Hunderte von Menschen, die nicht „geimpft“ sind, berichten von „Nebenwirkungen“ von Pfizer- und Moderna-Impfstoffen, jedoch OHNE Impfung.
April 2021, USA: Berichte über Frauen mit Blutungsproblemen, abnormalen Perioden, Fehlgeburten und sehr schwerwiegenden Symptomen.
Tatsache ist, dass diese Menschen und diese Frauen „ nicht geimpft“ sind, aber Kontakt zu „geimpften“ Menschen hatten. Andere Menschen berichten von Perikarditis, Autoimmunerkrankungen, Gürtelrose, Thrombose und Bell-Lähmung nach engem Kontakt mit „Impfstoffen“.
Einführung
Der Ex-Vizepräsident von Pfizer, Michael Yeadon, hatte bereits vor einigen Monaten mit „Vorsicht“ gewarnt, dass das durch den RNA-Messenger-Impfstoff Pfizer wie Moderna injizierte Spike-Protein eine Affinität von Natur und Griffigkeit zu den Proteinen der Plazenta sowie weibliche und männliche Fortpflanzungssysteme und können diese Systeme zusammen mit anderen schwerwiegenden Nebenwirkungen schädigen .
Kürzlich schrieb er, dass diese massive Injektion von „Gentechnologien“ im Gegensatz zur Wissenschaft verrückt sei und unkalkulierbare Risiken für die Menschheit darstelle.
In dem Video unten erklärt ein amerikanischer Arzt sehr gut alle Risiken der Injektion von Spike-Protein-Sars-Cov-2-Messenger-RNA in den menschlichen Körper.
Er spricht über die Risiken für Menschen, die diese Injektion einnehmen, und am Ende des Videos auch über die Risiken für andere:
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COVID-Impfstoffe und der genetische Donner, dem niemand hört
Ich habe schon einmal darüber geschrieben, und ich bin sicher, ich werde wieder darüber schreiben.
Man sagt uns, dass die RNA-COVID-Impfstoffe die Zellen des Körpers dazu zwingen, ein fremdes „Spike“-Protein zu produzieren.
Es gibt eine kleine Sache, von der Sie vielleicht schon gehört haben, die man BEWEISE nennt.
Mit anderen Worten, zeigen Sie mir eine gut gemachte Studie mit ein paar tausend Menschen, die geimpft wurden, die beweist, dass die Zellen all dieser Menschen dieses fremde Protein und NUR dieses fremde Protein produzieren.
Eine solche Studie gibt es nicht.
Aber wenn es eine gäbe…
„Schau, ein paar hundert Leute haben das Spike-Protein gar nicht produziert. Ich frage mich, was sie TATSÄCHLICH produzieren.“
„Ich sehe hundert Leute von zweitausend, die einen riesigen Überschuss des Spike-Proteins produziert haben. Ich frage mich, was das für einen Effekt hat.“
„Ich sehe zweihundert Leute, die das Spike-Protein plus einen Haufen anderer Fremdproteine produziert haben. Ein paar von diesen Fremdstoffen habe ich noch nie gesehen. Das ist ganz und gar nicht gut.“
Zeigen Sie mir eine groß angelegte Studie, in der der menschliche Körper durch eine Injektion dazu gezwungen wird, JEDES spezifische Protein zu produzieren. Zeigen Sie mir die Ergebnisse.
Können Sie diese Studie auch nicht finden?
Zu glauben, was Genforscher Ihnen erzählen, ist wie zu glauben, was ein Trickbetrüger Ihnen darüber erzählt, wie man beim Roulette gewinnt.
Ist Ihnen zum Beispiel bewusst, dass es nach Jahrzehnten der Genforschung und Zehntausenden von Studien, die Gene mit Krankheiten in Verbindung bringen, nicht eine einzige Gen-Behandlung gibt, die eine Krankheit pauschal heilen kann?
Was es gibt, ist eine Menge Geld, das Gauner für Biotech-Firmen aufgebracht haben. Und es gibt viele himmelblaue Versprechungen.
Und ach ja, es gibt viele Beispiele von Fehlern, bei denen experimentelle Gen-Einsätze zu unerwarteten Ergebnissen führen. Unbeabsichtigte und gefährliche Ergebnisse. Unvorhergesehene Veränderungen im Genom.
Die große Zahl der gemeldeten Verletzungen und Todesfälle durch die COVID-RNA-Impfstoffe ist also sicher nicht nur auf die Produktion des Spike-Proteins zurückzuführen.
Warum spricht niemand darüber?
Weil die Leute annehmen, dass das Problem das Spike-Protein und nur dieses Protein sein muss.
Die Menschen auf dem Planeten Erde sind Teil eines Impfexperiments, das viel weiter reicht als das. Wir werden einer genetischen Roulette-Rotation mit offenem Ausgang unterworfen.
Und es gibt keine Sicherheitsvorkehrungen und keine umfassenden Nachuntersuchungen.
Allein aus diesem Grund hätte das gesamte Vorhaben, die RNA-Injektionen zu entwickeln, von Anfang an verboten werden müssen – bis die Forscher überzeugend nachgewiesen haben, dass die Risiken minimal sind. Natürlich konnten sie diese Garantie nicht geben.
Aber das fatalerweise „Warp Speed“ genannte Programm schoss voran. Basierend auf anmaßender und spekulativer „Wissenschaft“.
Die Leute neigen dazu zu denken – weil sie Science-Fiction-Filme sehen – dass wissenschaftliche Übeltäter einen perfekt zerstörerischen Einzelpfeil auf das Herz der Menschheit abschießen. Aber Bösewichte sind durchaus in der Lage, ein Gewitter von multipler Pyrotechnik abzufeuern, das sie nicht kontrollieren können.
Wie ich in früheren Artikeln zu diesem Thema dargelegt habe, ist der analoge Bereich der GVO-Pflanzengenetik voll von unkontrollierten Effekten – einschließlich Gendrift, bei der injizierte Monsanto-Gene von Pflanzen in Bodenbakterien und menschliche Darmbakterien übergehen.
Genetische Welleneffekte in einem Organismus können die unnatürliche Produktion einer Reihe verschiedener Proteine erzwingen, während andere verändert werden.
Das ist NICHT gut; und einige der Wege, auf denen es nicht gut ist, sind unbekannt.
Basierend auf dem derzeitigen Wissensstand im Bereich der Genforschung ist das gesamte Programm der Herstellung und Injektion von RNA in den Körper ein wahnsinniges kriminelles Unternehmen.
Ich erwarte, dass die Ermittler im Laufe der Zeit neue Wege entdecken werden, auf denen diese RNA-Spritzen Menschen schaden. Und einige dieser Ermittler werden sagen: „DAS stellt sich als das heraus, was der Impfstoff macht. DIESE eine Sache.“ Und sie werden falsch liegen.
Es sind fünf, zehn, 20 verschiedene Dinge. Verursacht durch Ripple-Effekte im gesamten Genom.
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