Kategorie: Nachrichten
 
            Éric Zemmour: Frankreich befindet sich in einem Überlebenskampf gegen den „Großen Austausch“
 
„Ich glaube, die Angst vor dem Ende Frankreichs, wie es war, die Angst vor dem Großen Austausch, ist zu einem globalen Gefühl geworden“
Das französische Volk befinde sich derzeit in einem Überlebenskampf gegen den Großen Austausch (Le grand remplacement), sagte der jüdisch-französische Autor und Philosoph Éric Zemmour in der abendlichen politischen Talkshow des Fernsehsenders CNews.
„Ich glaube, die Angst vor dem Ende Frankreichs, wie es war, die Angst vor dem Großen Austausch, ist zu einem globalen Gefühl geworden“, sagte Zemmour. „Die Angst, nicht mehr Frankreich zu sein, die Angst vor dem Großen Austausch. Viele Menschen fangen an zu denken, dass der Islam uns ersetzen wird. Es ist ein massives Gefühl geworden, eine Masse von 70 bis 80 Prozent der Franzosen.“
La peur de ne plus être la France. La peur du fameux Grand Remplacement. Beaucoup de gens commencent à se dire que l’islam va nous remplacer. C’est devenu un sentiment massif, une masse de 70 à 80 %. pic.twitter.com/PReXs0YBrB
— Eric Zemmour (@ZemmourEric) May 4, 2021
Der Begriff „Der Große Austausch“ wurde vom französischen Autor Renaud Camus in seinem 2010 erschienenen Buch „Le grand remplacement“ geprägt, in dem er die Theorie aufstellt, dass die einheimische französische Bevölkerung demographisch durch nicht-europäische Völker ersetzt wird.
„Donald Trump hat eine brillante Formel verwendet, die ich mir für Frankreich zu eigen machen möchte. Wir befinden uns in einem Kampf um das Überleben Frankreichs, wie wir es kennen“, so Zemmour.
Frankreich befindet sich in einem rasanten demografischen Wandel und hat die größte muslimische Bevölkerung in Europa. Im März dieses Jahres sagte auch der einflussreiche Philosoph Michel Onfray, dass der Große Austausch real ist, obwohl er zugleich behauptete, dass es sich um eine rechtsextreme Verschwörungstheorie handelt.
„Gibt es in der Tat einen Großen Austausch? Demographen sagen ja, es gibt ihn. Es ist sehr einfach. Es gibt Männer und Frauen, sie pflanzen sich fort, man hat eine bestimmte Geburtenrate, man macht die Berechnungen, macht Projektionen, und es wird ein Diagramm zeigen“, sagte er und wies darauf hin, dass diejenigen, die die Idee abtun, sagen, dass dies nur in einer fernen Zukunft passieren wird, aber nicht leugnen können, dass sich die Demographie verändert, mit ethnischen Europäern, die sich in Richtung einer Minderheitenposition in den Ländern des Westens bewegen.
 
„Wenn jemand auf der Linken sagt ‚der Große Austausch, das sind wir‘, ist die Reaktion ’sehr gut‘, aber wenn jemand auf der Rechten wie Renaud Camus sagt, dass es einen ‚Großen Austausch‘ gibt, schreien sie sofort ‚Faschismus‘,“ sagte Onfray.
Französische Unternehmen sind zunehmend ‚woke‘
Im selben Interview merkte Zemmour auch an, dass sich die Unternehmen von einem leistungsorientierten Kapitalismus wegbewegen hin zu einem System, das auf Vielfalt um jeden Preis setzt.
„In großen französischen Unternehmen erzählen mir die Leute von ihrer Verzweiflung über den ideologischen Druck, der von den Personalverantwortlichen ausgeübt wird und der auf ihnen lastet. Mit ethnischer Vielfalt, der Förderung von sexuellen und rassischen Minderheiten … und zum Nachteil von Verdiensten“, so Zemmour.
„Das Argument ist, dass der Kampf für Vielfalt ein Kampf gegen Ungleichheit ist“, sagte Zemmour. „In Wirklichkeit ist es das Mittel, das der Kapitalismus gefunden hat, um den wirklichen Kampf gegen die Ungleichheit vergessen zu machen und – im Rahmen der Globalisierung – den Transfer von Reichtum und die Verelendung der gesamten westlichen, europäischen und amerikanischen Arbeiterklasse zu fördern.“
« C’est la diversité qui est cause des inégalités » pic.twitter.com/kBMB9N6sgg
— Eric Zemmour (@ZemmourEric) May 4, 2021
 
Zemmour fügte hinzu, dass das Drängen auf Vielfalt nur ein Mittel war und ist, um die wahren Probleme zu verschleiern.
„Sie sagten, Gleichheit ist überholt, jetzt müssen wir die Vielfalt fördern, also Frauen, Migranten und so weiter fördern“, sagte er. „Das ist eine großartige Illusion. Es ist eine Falle. In Wirklichkeit ist genau das Gegenteil der Fall. Es ist die Vielfalt selbst, die die Ursache für die Ungleichheiten ist, und man muss wieder die Mittel im nationalen Rahmen finden, um den Kampf für die Gleichheit wiederherzustellen. Ich für meinen Teil denke, dass wir wieder einen Weg finden müssen, um innerhalb eines nationalen Rahmens für Gleichheit zu kämpfen. Wir müssen wieder die Nationen finden, ein minimales Schutzniveau der Nationen finden (…) und die Förderung der Vielfalt stoppen, denn sie ist die Falle, die die Zerstörung jeglichen Kampfes für Gleichheit ermöglicht hat.“
Zemmour sagte auch, dass der französische Kapitalismus – ähnlich wie die deutsche Version – seine früheren Werte im Namen der Globalisierung geopfert hat:
„Wir (die Franzosen) haben unsere Wirtschaft der Globalisierung ausgeliefert und im Zuge dessen die sozialen und ökologischen Verträge, die die Gesellschaft leiten sollten, verschärft“, so Zemmour.
Quelle: Remix News
Regierungsauftrag: Zwangsimpfung
Dinge ergeben einen Sinn, wenn man die Puzzleteilchen emotionsfrei zusammenfügt.
Regierung und Parlament, deren Mitglieder von Lobbyisten und Ideologen bis in die letzte Haarwurzel geistig durchgeimpft wurden, tun wie ihnen aufgetragen. Die Fassadendemokratie muss derzeit radikale Einschnitte hinnehmen — für globale Konzerninteressen und nach den Ideen angeblich philanthropischer Weltverbesserer. Sie tun es ohne viel Federlesens, denn für die Genannten war auch in vorcoronalen Zeiten Demokratie vor allem Mittel zum Zweck.
Möchte immer noch jemand bezweifeln, dass es die transatlantischen Netzwerke gar nicht gibt? Dass es sich dabei um ein Konglomerat aus Bereichen der Wirtschaft, Politik und “Weltverbesserern” (auch Globalisten genannt) handelt? Ja, dass sie entscheidend die Politik west- und mitteleuropäischer Regierungen und darüber hinaus bestimmen? Was erleben wir?
Erstens
Die Aufrechterhaltung von Panik, um den Ausnahmezustand weiter und weiter aufrecht erhalten zu können. Die Bedrohung wurde seit Beginn des Notstandes niemals rational und nachvollziehbar begründet. Aber das macht nichts, wenn man die Bevölkerung in Hysterie führt und hält. Daher ist gewissen Leuten auch so daran gelegen, hier einen Maskenzwang einzuführen.
Zweitens
Eine dreiste Bewerbung des Impfwahns, welcher vom Chef der Bill & Melinda Gates — Stiftung (BMGF) versucht wird, weltweit umzusetzen. Dieses Werben zieht sich seit Monaten konsequent durch alle Massenmedien, einschließlich der öffentlich-rechtlichen Medien — und das kritiklos.
Drittens
Die ständig wiederholte Behauptung, dass das SARS-CoV-2 Virus extrem gefährlich wäre. Auf belastbare Beweise dafür warten wir noch heute. Dafür werden wir mit getürkten Statistiken und einer ungehemmten Propaganda gefüttert, welche den Anschein der Gefährlichkeit vorgibt.
Viertens
Ganz wichtig: Verhinderung einer natürlichen Durchseuchung der Bevölkerung (mit was auch immer), damit man noch nach vielen Monaten Gründe vorbringen kann, die Bevölkerung zwangsweise durchimpfen zu müssen. In diesem Zusammenhang muss man die irrsinnigen Anordnungen sehen, nach denen sich die Menschen voneinander isolieren sollen.
All das hat eine Vorgeschichte.
Die digitale Überwachung der Bürger hat Einzug gehalten und wird technisch wie behördlich Schritt für Schritt ausgebaut.
Gesetze wurden bereits vor “Corana” erlassen, welche die Bevölkerung auf die Segnungen des Verabreichens von Injektionen vorbereiten. Bereits heute erwarten jeden Neugeborenen 30 bis 40 Impfungen, die allesamt seiner Gesundheit zuträglich sein sollen. Dabei wird mit der Unwissenheit der Menschen über Viren, Bakterien, Pilze, ja Erreger überhaupt und deren Übertragungen wie Rolle im menschlichen Organismus Schindluder getrieben.
Marktbeherrschende Pharmakonzerne haben somit — auf ideologischer Basis und politisch zementiert — ein krisensicheres Geschäftsfeld. Jeder neue Bürger ist für sie ein sicheres Renditeobjekt. Dabei spielen globale Internet-Konzerne, die mit ihren Marktinteressen politische Interessen verbinden, eine entscheidende Rolle.
Die digitale Überwachung in Europa wird betreut von Konzernen wie Alphabet (Google), Facebook, dem vom US-Auslandsgeheimdienst CIA startfinanzierten Palantir, Cisco und, nicht zuletzt Microsoft. Bundes- und Landesbehörden in Deutschland hängen in den Seilen derer Interessen und sind immer mehr von ihnen abhängig geworden. Ein “tragischer” Softwarefehler in Microsoft-Produkten kann ganze Behörden oder auch große Unternehmen hierzulande lahmlegen.
Der “Gesundheitssektor” unterliegt auch in Deutschland einer stetigen Kommerzialisierung. Während Regierung und Parlament “Einspareffekte” im Betrieb von Krankenhäusern und der allgemeinen Gesundheitsfürsorge bewerben, machen sie reichlich Gelder für Pharmaunternehmen locker, welche an Impfstoffen forschen und diese produzieren. Gesundheit wird nicht mehr als autonome und somit selbst wahrzunehmende, eigenverantwortliche Aufgabe betrachtet. Statt dessen soll Gesundheit eingeimpft beziehungsweise mit hyperteuren Behandlungsmethoden herbei therapiert werden.
Zur gleichen Zeit, in der sich die öffentliche Hand also aus der allgemeinen Gesundheitsfürsorge herausnimmt, pumpt sie Geld in die renditeorientierte “Gesundheitsindustrie”, vor allem Pharmaunternehmen. Während Deutschland kräftig dabei ist, Afrika seiner Ressourcen zu berauben und die Bevölkerung dieses Kontinents arm und entrechtet hält, investiert man in dortige Impfprojekte.
Wärend die Bill & Melinda Gates Stiftung (BMGS) sich über ihre Investments bei Coca Cola an der Kommerzialisierung der afrikanischen Trinkwasserressourcen beteiligt, impft sie die Menschen dort durch und verkauft sich damit als philanthropischen Verein. Die Deutsche Bundesregierung hilft mit staatlichen Geldern fleißig bei der Finanzierung und die Deutsche Kanzlerin ist inzwischen ganz offen zur Lobbyistin von Big Pharma mutiert.
Das alles ist unübersehbar, genauso unübersehbar wie das dahinter stehende Geschäftsmodell.
Wenn die Bevölkerung dieses Treiben — wie bisher geschehen — weitgehend widerstandslos hinnimmt, dann kann sie lange auf eine Normalisierung der Verhältnisse warten und am Ende wird das Zwangsimpfen stehen. Über diese Zwangsimpfung wird logischerweise auch nicht die Bevölkerung entscheiden, sondern diese wird ihr zugewiesen, einschließlich unter Umständen notwendiger Zwangszuführung.
Dafür bedarf es zweier Dinge: Rechtlosigkeit, die über die Abschaffung der Fassadendemokratie realisiert wird und Widerstandslosigkeit, was sich mit dem Aufrechterhalten existenzieller Ängste in den Menschen bewerkstelligen lässt.
Das zu erkennen, muss man wahrlich nicht als Prophet geboren worden sein.
Hat es der Leser bereits geahnt?
Die obigen Zeilen verfasste der Autor im April 2020, also vor über einem Jahr. Die übergroße Mehrheit der Bevölkerung stufte in jener Zeit Inhalte solcher Art zur Spinnerei herab. Heute können wir die damalige Perspektive des Verfassers mit dem Stand der Gegenwart vergleichen.
Im Oktober 2020, nur ein halbes Jahr später, konnte der Chef des Robert-Koch-Instituts (RKI) straffrei dieses zum Besten geben:
“… Wir wissen nicht genau, wie die Impfstoffe wirken, wie gut die wirken, was die bewirken, aber ich bin sehr optimistisch, daß es Impfstoffe gibt.” (1)
“Impfstoffe”, von deren Wirkungen wie Nebenwirkungen man kann keine genaue Kenntnis hat — ja auch gar nicht haben kann —, wurden ungeniert vom Chef der unter Bundesaufsicht tätigen Behörde beworben.
“Zur Not” Behandlungszwang, am besten bei Kindern auszuüben, ist in den Konzepten der selbsternannten Philanthropen ausdrücklich vorgesehen. Deshalb sollten wir uns hierzulande diesbezüglich keinen Illusionen hingeben. Natürlich hatte man seit jeher Testfelder für solche Szenarien, zum Beispiel in Afrika:
“Wir verwenden Satellitenaufnahmen, um die Menschen zu lokalisieren, die eine Impfung erhalten sollen; wir benutzen GPS und Mobiltelefone, damit die Impfmannschaften zu den angegebenen Orten finden und wir machen statistische Analysen, um festzustellen, ob es Kinder gibt, die den Impfkampagnen entgangen sind.” (2)
Schön zu sehen, wie hier Allmachtsansprüche mit den Interessen der Pharma- und Internetkonzerne sowie der Kommunikationsbranche zusammengehen. Auch die Pläne einer weltweiten Bargeldabschaffung können davon nicht entkoppelt werden und ihre Umsetzung rückt in greifbare Nähe. Schließlich waren die entsprechenden Konzepte lange vor Corona ausgearbeitet und offen diskutiert worden.
Das Skript der “todbringenden Pandemie” hatte man schließlich zudem bereits elf Jahre zuvor in dessen wesentlichen Bestandteilen durchgespielt — nämlich bei der Schweinegrippe. Die Gewinner waren Big Pharma. Die Hysteriker, dringend benötigt um das Geschäft anzukurbeln, kamen aus den Reihen ausgesuchter Virologen und unter staatlicher Hoheit stehenden Institutionen (3).
Einer davon ist allgemein bekannt: Christian Drosten. Das Zusammenspiel lief, genau wie heute, über die Lautsprecher des RKI, deren Informationen während (!) der “Pandemie” kritiklos von den Medien weitergegeben wurden. Auch damals wurde schon einmal geprobt, ob man der Bevölkerung solch sinnfreie Maßnahmen wie Schulschließungen zumuten kann. Auch damals war Bayern Vorreiter beim Austesten von Mechanismen der Nichtpharmazeutischen Intervention (NPI) (4).
Es ist allerhöchste Zeit, der Wirklichkeit ins Gesicht zu schauen. Hier geht es nicht um Gesundheit, sondern um Überwachung, Kontrolle und Steuerung (5). Dafür braucht es gehorsame Objekte und erst wenn sich diese Objekte bewusst werden, dass es in ihrer Hand liegt, ob sie diese passive Funktion ausüben möchten oder nicht, kann das globale Projekt durch Macht gesteuerter Gesellschaften ein durchaus auch unspektakuläres Ende finden.
Kennen Sie das Projekt ID2020? Und wenn Sie es kennen, gelingt es Ihnen dann auch, einen Bezug zu den derzeit umgesetzten Maßnahmen in den westlichen Staaten zu erkennen? Dakota Gruener, die Leiterin der gleichnamigen Organisation meinte vor Monaten (alle Hervorhebungen durch Autor):
“Mangel an effizienter Identitätskontrolle koste die Welt dreistellige Milliardenbeträge jährlich. Das will ID2020 ändern. Eine Allianz von Hightech-Konzernen wie Microsoft und Accenture, der Rockefeller-Stiftung, großer Hilfsorganisationen wie Mercy Corps, CARE und der von Bill Gates finanzierten Impfallianz GAVI. Enger Kooperationspartner sei auch das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR.” (a1, 6)
In ID2020 ist übrigens ausdrücklich auch ein Impfnachweis vorgesehen (6i). Aber das man per Impfung Chips in menschliche Körper einbringt, um diese zu überwachen, ist Ihnen dann doch zu abgefahren?
“Per Impfung haben Chefarzt Dr. Heinz-Peter Remmlinger und Prof. Dr. Gunnar Klein einem Patienten in der Kardiologie des DRK-Krankenhauses Clementinenhaus einen Mikrochip in Herznähe eingesetzt.” (7)
Die Meldung ist drei Jahre alt, die technische Umsetzbarkeit des Verfahrens vom Grundsatz her längst gegeben. Smartphones, Armbänder aber auch unter die Haut implantierte Mikrochips (RFID-Chips) könnten damit reinweg als “Übergangslösung” gedacht sein, um Erdenbürger von der Wiege bis zu Bahre zu “betreuen”, natürlich immer nur zu deren besten.
Warum doch gleich, will man weltweit Kinder, ja gar Säuglinge gegen das “neuartige Virus” mit Injektionen “beglücken”, so diese doch in keiner Weise durch den angeblichen Erreger über das natürliche Lebensrisiko hinaus betroffen sind? Sich also überhaupt kein angemessener medizinischer Sinn in der Behandlung erkennen lässt?
Man ist technologisch bereits seit Jahren so weit, Nanochips in der Größe von Bakterien und Körperzellen herzustellen und sie auch dort einzusetzen: in der menschlichen Blutbahn (8).
Böse Zungen könnten die “tödliche Krankheit” namens COVID auch so übersetzen: Certificate of Vaccination ID. Dann aber wäre COVID gar keine Krankheit sondern ein Projekt — ins Deutsche übersetzt Impfpass-ID genannt. Das ist Spinnerei? Für die begriffliche Herleitung mag das zutreffen. Doch wollen wir ein weiteres Mal den Kopf in den Sand stecken, um in ein bis fünf Jahren (subjektive Schätzung des Autors) von der Realität eingeholt zu werden?
Ein Club der Milliardäre und diese hofierender Politiker kungelt derzeit einen Plan für eine “bessere Welt” aus. In Davos trifft sich jährlich ein großer Teil dieser sich selbst so sehenden Eliten, um zu gestalten. 2020 waren 119 der 2.000 Teilnehmer Milliardäre (9). Ihre Konzepte dürften zuerst einmal ihnen selbst zugute kommen (10). Die Corona-Krise hat den “Betreuern der Menschheit” ungeheure Profite gebracht. Diese Leute sind tatsächlich geeignet, die Interessen ganzer Gesellschaften, gar der Menschheit insgesamt zu vertreten (11)?
Wie sagte ich doch gelegentlich: Wenn wir nicht tun, wird mit uns getan.
Liebe Leser, bleiben Sie bitte achtsam.
Anmerkungen und Quellen
(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden.
(a1) Der Beitrag von Thomas Kruchel beim Deutschlandfunk sei an dieser Stelle zum Studium ausdrücklich empfohlen (5i).
(1) 17.10.2020; ZDF, Phoenix; RKI-Präsident Prof. Lothar Wieler zu Gast bei Alfred Schier, “phoenix persönlich”; https://www.zdf.de/politik/die-diskussion/rki-praesident-prof-lothar-wieler-zu-gast-bei-alfred-schier-100.html; Video inzwischen nicht mehr verfügbar
(2) 28.01.2015; 24 Horas; Karda Gallardo; Bill Gates: “El mundo debe prepararse para una guerra contra una pandemia”; https://www.24horas.cl/internacional/bill-gates-el-mundo-debe-prepararse-para-una-guerra-contra-una-pandemia-1568670; siehe auch: https://netzfrauen.org/2015/01/31/impfallianz-bill-gates-und-merkel-machen-pharmakonzerne-mit-impfstoffen-reich-zehntausende-maedchen-als-testpersonen-missbraucht/
(3) 21.03.2010; DLF; Ilka Münchenberg; Zwischen Alarmismus und Wirklichkeit; https://www.deutschlandfunk.de/zwischen-alarmismus-und-wirklichkeit.724.de.html?dram:article_id=99775
(4) 17.05.2010; Süddeutsche Zeitung; Die Welle hat begonnen; https://www.sueddeutsche.de/wissen/schweinegrippe-die-welle-hat-begonnen-1.140006
(5) 26.03.2020; Wipo IP-Portal; WO2020060606 – CRYPTOCURRENCY SYSTEM USING BODY ACTIVITY DATA; Ein von Microsoft eingerichtetes Patent zur digitalen Kontrolle von menschlichen Aktivitäten mittels implementierter Sensoren nach dem Vorbild des in China derzeit getesteten Punktesystems (Belohnung, Bestrafung); https://patentscope.wipo.int/search/en/detail.jsf?docId=WO2020060606
(6, 6i) 19.10.2020; DLF; Thomas Kruchem; Digitale Identität: Leben in der überwachten Gesellschaft; https://www.deutschlandfunkkultur.de/digitale-identitaet-leben-in-der-ueberwachten-gesellschaft.976.de.html?dram:article_id=486012
(7) 02.05.2018; hannover.de; Impfung mit Mikrochip; https://www.hannover.de/Wirtschaft-Wissenschaft/Wissenschaft/Aktuelles/Top-Meldungen/Impfung-mit-Mikro-Chip
(8) 2014; Max-Planck-Institut; Samuel Sánchez; Der kleinste von Menschen geschaffene Nano-Motor; https://www.mpg.de/8828320/mpi-mf_jb_2014
(9) 25.01.2021; ARD-Tagesschau; Thomas Spinnler; Nachdenken über die Krise; https://www.tagesschau.de/wirtschaft/das-wef-und-der-grosse-neustart-corona-krise-101.html
(10) 04.12.2020; Norbert Häring; Rezension von „Covid-19: The Great Reset“ von Klaus Schwab und Thierry Malleret; https://norberthaering.de/buchtipps/rezension-covid-19-the-great-reset-klaus-schwab/
(11) 28.03.2021; NomoNoma; Die Familienwerte des Klaus Schwab; https://www.nomonoma.de/die-familienwerte-des-klaus-schwab/
(Titelbild) Überwachung, Kamera, Wanze; Autor: TheDigitalArtist (Pixabay); 5.5.2018; https://pixabay.com/de/illustrations/kamera-%C3%BCberwachung-schutz-3376228/; Lizenz: Pixabay License
 
            Zemmour: Frankreich befindet sich in einem Überlebenskampf gegen den Großen Austausch
 
„Ich glaube, die Angst vor dem Ende Frankreichs, wie es war, die Angst vor dem Großen Austausch, ist zu einem globalen Gefühl geworden“
Das französische Volk befinde sich derzeit in einem Überlebenskampf gegen den Großen Austausch (Le grand remplacement), sagte der jüdisch-französische Autor und Philosoph Eric Zemmour in der abendlichen politischen Talkshow des Fernsehsenders CNews.
„Ich glaube, die Angst vor dem Ende Frankreichs, wie es war, die Angst vor dem Großen Austausch, ist zu einem globalen Gefühl geworden“, sagte Zemmour. „Die Angst, nicht mehr Frankreich zu sein, die Angst vor dem Großen Austausch. Viele Menschen fangen an zu denken, dass der Islam uns ersetzen wird. Es ist ein massives Gefühl geworden, eine Masse von 70 bis 80 Prozent der Franzosen.“
La peur de ne plus être la France. La peur du fameux Grand Remplacement. Beaucoup de gens commencent à se dire que l’islam va nous remplacer. C’est devenu un sentiment massif, une masse de 70 à 80 %. pic.twitter.com/PReXs0YBrB
— Eric Zemmour (@ZemmourEric) May 4, 2021
Der Begriff „Der Große Austausch“ wurde vom französischen Autor Renaud Camus in seinem 2010 erschienenen Buch „Le grand remplacement“ geprägt, in dem er die Theorie aufstellt, dass die einheimische französische Bevölkerung demographisch durch nicht-europäische Völker ersetzt wird.
„Donald Trump hat eine brillante Formel verwendet, die ich mir für Frankreich zu eigen machen möchte. Wir befinden uns in einem Kampf um das Überleben Frankreichs, wie wir es kennen“, so Zemmour.
Frankreich befindet sich in einem rasanten demografischen Wandel und hat die größte muslimische Bevölkerung in Europa. Im März dieses Jahres sagte auch der einflussreiche Philosoph Michel Onfray, dass der Große Austausch real ist, obwohl er zugleich behauptete, dass es sich um eine rechtsextreme Verschwörungstheorie handelt.
„Gibt es in der Tat einen Großen Austausch? Demographen sagen ja, es gibt sie. Es ist sehr einfach. Es gibt Männer und Frauen, sie pflanzen sich fort, man hat eine bestimmte Geburtenrate, man macht die Berechnungen, macht Projektionen, und es wird ein Diagramm zeigen“, sagte er und wies darauf hin, dass diejenigen, die die Idee abtun, sagen, dass dies nur in einer fernen Zukunft passieren wird, aber nicht leugnen können, dass sich die Demographie verändert, mit ethnischen Europäern, die sich in Richtung einer Minderheitenposition in den Ländern des Westens bewegen.
 
„Wenn jemand auf der Linken sagt ‚der Große Austausch, das sind wir‘, ist die Reaktion ’sehr gut‘, aber wenn jemand auf der Rechten wie Renaud Camus sagt, dass es einen ‚Großen Austausch‘ gibt, schreien sie sofort ‚Faschismus‘,“ sagte Onfray.
Französische Unternehmen sind zunehmend ‚woke‘
Im selben Interview merkte Zemmour auch an, dass sich die Unternehmen von einem leistungsorientierten Kapitalismus wegbewegen hin zu einem System, das auf Vielfalt um jeden Preis setzt.
„In großen französischen Unternehmen erzählen mir die Leute von ihrer Verzweiflung über den ideologischen Druck, der von den Personalverantwortlichen ausgeübt wird und der auf ihnen lastet. Mit ethnischer Vielfalt, der Förderung von sexuellen und rassischen Minderheiten … und zum Nachteil von Verdiensten“, so Zemmour.
„Das Argument ist, dass der Kampf für Vielfalt ein Kampf gegen Ungleichheit ist“, sagte Zemmour. „In Wirklichkeit ist es das Mittel, das der Kapitalismus gefunden hat, um den wirklichen Kampf gegen die Ungleichheit vergessen zu machen und – im Rahmen der Globalisierung – den Transfer von Reichtum und die Verelendung der gesamten westlichen, europäischen und amerikanischen Arbeiterklasse zu fördern.“
« C’est la diversité qui est cause des inégalités » pic.twitter.com/kBMB9N6sgg
— Eric Zemmour (@ZemmourEric) May 4, 2021
 
Zemmour fügte hinzu, dass das Drängen auf Vielfalt nur ein Mittel war und ist, um die wahren Probleme zu verschleiern.
„Sie sagten, Gleichheit ist überholt, jetzt müssen wir die Vielfalt fördern, also Frauen, Migranten und so weiter fördern“, sagte er. „Das ist eine großartige Illusion. Es ist eine Falle. In Wirklichkeit ist genau das Gegenteil der Fall. Es ist die Vielfalt selbst, die die Ursache für die Ungleichheiten ist, und man muss wieder die Mittel im nationalen Rahmen finden, um den Kampf für die Gleichheit wiederherzustellen. Ich für meinen Teil denke, dass wir wieder einen Weg finden müssen, um innerhalb eines nationalen Rahmens für Gleichheit zu kämpfen. Wir müssen wieder die Nationen finden, ein minimales Schutzniveau der Nationen finden (…) und die Förderung der Vielfalt stoppen, denn sie ist die Falle, die die Zerstörung jeglichen Kampfes für Gleichheit ermöglicht hat.“
Zemmour sagte auch, dass der französische Kapitalismus – ähnlich wie die deutsche Version – seine früheren Werte im Namen der Globalisierung geopfert hat:
„Wir (die Franzosen) haben unsere Wirtschaft der Globalisierung ausgeliefert und im Zuge dessen die sozialen und ökologischen Verträge, die die Gesellschaft leiten sollten, verschärft“, so Zemmour.
Quelle: Remix News
 
            „Bekämpfung von Islamophobie“ soll UNO-Agenda werden
 
Während der letzten Sitzung des Menschenrechtsrates hat der Sonderberichterstatter für Religions- und Glaubensfreiheit, Ahmed Shaheed, einen Bericht zur „Bekämpfung von Islamophobie“ vorgelegt. Mit diesem Bericht förderte er offiziell den umstrittenen Begriff der „Islamophobie“ und gab ihm einen extrem weiten Geltungsbereich.
Ahmed Shaheed zufolge sind die gesetzlichen Beschränkungen des Tragens des islamischen Schleiers, die städtebaulichen Vorschriften, die den Bau von Gebetsstätten einschränken, oder die Auflösung von radikal-islamistischen Vereinigungen in ganz Europa als Islamophobie anzusehen. Er behauptet auch, dass Islamophobie die Erklärung für den schlechten Studienerfolg und die höhere Arbeitslosenquote von Muslimen in Europa wäre.
Der Sonderberichterstatter empfiehlt den Staaten, einen „inklusiven Prozess“ und ein „nicht-rechtliches Instrument“ zur Bekämpfung von Islamophobie in ihrer öffentlichen Politik einzusetzen. Eine „Arbeitsdefinition“ von Islamophobie als zu bekämpfendes Phänomen muss jeder politischen Entscheidung zugrunde liegen. Genauer gesagt, für Ahmed Shaheed müssen die Staaten die Bedeutung der Muslime in der „westlichen Zivilisation“ schätzen. Er glaubt, dass es derzeit eine kulturelle Feindschaft gegenüber dem Islam im Westen gibt.
Islamistische Lobbyarbeit hat es bei der UNO schon immer gegeben und sie hat an der Wende zum 21. Jahrhundert mehrere ideologische Siege errungen. 1999 reichte Pakistan im Namen der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) einen Resolutionsentwurf gegen „Diffamierung des Islam“ ein. Er wurde dahingehend abgeändert, dass er die „Diffamierung von Religionen“ generell verurteilt, und dann verabschiedet. Das Äquivalent zu einem Blasphemie-Straftatbestand wurde in weiterer Folge bis 2010 auf internationaler Ebene durchgesetzt. Im Jahr 2011 gab eine Resolution des Menschenrechtsrates den Begriff der „Diffamierung von Religionen“ offiziell auf, um einen Ansatz zu favorisieren, der mit den großen UN-Verträgen übereinstimmt, d.h. jedes Individuum zu schützen und nicht religiöse Doktrinen. Das European Centre for Law & Justice (ECLJ) trug zu diesem Sieg für die individuellen Freiheiten bei.
Ahmed Shaheed versucht mit seinem Bericht 2021, den Trend wieder umzukehren. Dies ist ein Erfolg für die OIC. Tatsächlich entspricht der Titel des Berichts genau einem Ziel des OIC-Aktionsprogramms für 2025: „Combating Islamophobia“ (Bekämpfung der Islamfeindlichkeit). Ahmed Shaheed hat damit die islamistische Lobby wieder in den Vordergrund der internationalen Szene gerückt.
Die ECLJ hat nicht damit hintangehalten, den Begriff der „Islamophobie“ zu kritisieren. Er basiert auf der falschen Vorstellung, dass jede Opposition gegen den Islam die Manifestation einer „Phobie“ – also einer irrationalen und pathologischen Angst – oder eines Gefühls des „Hasses“ wäre. Tatsächlich kann die Entscheidung, den Islam nicht anzunehmen und damit abzulehnen, auf rationalen Argumenten und einer realistischen Reflexion über die Gefahren des Islam beruhen. Ebenso muss ein Staat aufgrund der politischen und totalisierenden Dimension dieser Religion in der Lage sein, ihre Erscheinungsformen legitim zu beschränken.
In gleicher Weise ist der Begriff „Christianophobie“ nicht der geeignetste, um die Verfolgungen gegen Christen anzuprangern. Dennoch werden bei der UNO die beiden Begriffe Antisemitismus und „Islamophobie“ systematisch mit „Christianophobie“ in Verbindung gebracht, als drei „Phobien“, die gleichberechtigt behandelt werden sollen. Angesichts der Tatsache, dass Ahmed Shaheed einen Bericht mit dem Titel „Bekämpfung des Antisemitismus“ (2019) und einen weiteren mit dem Titel „Bekämpfung der Islamophobie“ (2021) verfasst hat, wäre es daher sinnvoll, dass er sich auch mit der „Bekämpfung der Christianophobie“ beschäftigt. Diese Mahnung soll nicht einen ungesunden Opferwettbewerb fördern, sondern Gerechtigkeit und Frieden zwischen den Gemeinschaften.
Die ECLJ schickte einen Brief an Ahmed Shaheed, in dem sie ihn ermutigte, einen solchen Bericht zu schreiben und ihm anbot, ihn mit den Informationen zu versorgen, die er aufgrund unserer täglichen Arbeit über die Verfolgung von Christen benötigen würde. Zum Beispiel haben wir im vergangenen Monat mit Hilfe unseres Teams in Pakistan einen pakistanischen Asylbewerber, der zum Christentum konvertierte, vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) unterstützt (Fall M.A.M. gegen die Schweiz, Nr. 29836/20). Außerdem haben wir nach mehrwöchigen Recherchen einen Bericht und ein Video über die Verfolgung von ex-muslimischen Christen in Frankreich veröffentlicht. In seinem Brief an den UN-Experten erinnerte der ECLJ ihn auch daran, dass die christliche Religion nach wie vor die am meisten verfolgte in der Welt ist.
Quelle: ECLJ
 
            Ungarn: Wo ist links, wo ist rechts?
 
Von Irén Rab
Es war einmal in Ungarn eine rechtsextreme Partei, über deren Provokationen sich halb Europa den Mund zerrissen hat.
Sie selbst sahen sich natürlich keinesfalls als Extremisten, sie wollten einfach eine gerechte Gesellschaft auf christlicher, nationaler Basis. Sie waren jung, unbelastet vom bolschewistischen Erbe oder der Last des (kompromittierten, ungarischen) Liberalismus der Nachwendezeit. Die Jobbik-Bewegung für Ungarn wurde von der Jobbik-Jugendgemeinschaft gegründet, einer Jugendorganisation von Universitäts- und Hochschulstudenten.
Damals – es war 2003 – schien die Welt der ungarischen Universitäten noch von einer eher konservativen, christlichen und patriotischen Weltanschauung beherrscht zu sein. (Oder von der für die Jugend typischen ewig oppositionellen, immer etwas anderes wollenden Haltung. Nicht zu vergessen, nach den Wahlen 2002 wurde Ungarn von einer linken MSZP-SZDSZ-Koalition regiert!)
Die Partei, die sich selbst als Bewegung bezeichnete, schuf sich bald eine paramilitärische Organisation, die Ungarische Garde zur geistigen und körperlichen Selbstverteidigung der Ungarn, die in eleganten Uniformen vor dem Präsidentenpalast und in Romasiedlungen paradierte. Auch ihr Parteichef trug im Parlament eine Garde-Weste, vielleicht als Provokation, vielleicht um die Aufmerksamkeit der Medien zu erregen.
Es gab dann auch viel Aufmerksamkeit europaweit, die deutsche Presse warnte ständig vor dem Aufstieg der ungarischen Rechtsextremen, und die dortigen Zeitungen faselten von antisemitistischem und antiziganistischem Gedankengut und zeigten auf ihren Titelseiten die Gardisten, die den ungarischen Nazis, den Pfeilkreuzlern ähnelten. Die Roma-Morde bewiesen dann die reale Existenz der rechtsextremen Bedrohung.
Letzteres kam für die Deutschen gerade recht, denn zu diesem Zeitpunkt wurde dort öffentlich bekannt, dass die neonazistische Untergrundbewegung (NSU) eine Reihe von fremdenfeindlichen Straftaten begangen hatte. In den frühen 2000er Jahren gab es in Deutschland neun Morde an Migranten und weitere dreiundvierzig Mordversuche mit ähnlichen Motiven.
Die Deutschen hatten nicht wirklich Angst um uns, sondern wollten die Aufmerksamkeit von ihren eigenen innenpolitischen Problemen ablenken.
So sehr wollten sie sich und uns ablenken, dass sie sogar Geld locker machten, um einen Film – Csak a szél (Just the Wind) – über die Roma-Morde in Ungarn zu drehen. Der politisch motivierte Künstlerfilm wurde auf der Berlinale 2012 mit dem Großen Preis der Jury und dem Friedenspreis von Amnesty International ausgezeichnet. Die ungarische Botschaft in Berlin organisierte während des Festivals öffentliche Gespräche mit Roma-Politikern. Zoltán Balog, Lívia Járóka und andere Experten des Themas versuchten sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch, ohne Dolmetscher, aber ziemlich erfolglos zu erklären, dass die Garde längst rechtskräftig aufgelöst sei.
Sie präsentierten vergeblich die ungarische Roma-Strategie (welche auch für die Europäische Union ausgearbeitet wurde), aber die Berliner – wie auch die Brüsseler – wollten das alles nicht hören. Es blieb der Topos eines antisemitistischen und romafeindlichen Ungarns im Raum erhalten.
Um auf die Jobbik zurückzukommen: Die Partei erhielt bei den Wahlen 2014 ein Fünftel der Stimmen, und obwohl das in Bezug auf die Parlamentssitze genau die Hälfte ergab, nämlich zehn Prozent, herrschte in deutschen Kreisen dennoch große Verbitterung. Was wird mit Ungarn, gar mit Europa passieren, wenn dort die extreme Rechte erstarkt? Später hörten sie dann auf, sich um Jobbik zu sorgen, weil sie merkten, dass nicht sie, sondern vielmehr Viktor Orbán zu fürchten ist, der den Mut hatte, im nationalen Interesse den unvernünftigen und immer unverständlicheren Entscheidungen der Europäischen Union beherzt entgegenzutreten: erst mit seiner unorthodoxen Wirtschaftspolitik, dann seiner Haltung während der Migrationskrise und jetzt durch den Umgang mit der Pandemie. Früher oder später wird es immer klar, dass er sich auf dem richtigen Weg befindet.
In ihm hat die kultivierte, demokratische westliche Welt den gemeinsamen Feind, den sie suchte, gefunden.
Hierzulande wurde dann die Jobbik-Partei als Volkspartei mit „ungarischem Herzen, gesundem Menschenverstand und sauberen Händen” immer mehr beschönigt, immer lieblicher dargestellt. Mit dem Geld von Orbáns Feind, Lajos Simicska und der Unterstützung vom Ágnes Hellers liberalen Philosophen-Kreis erwartete man 2014 einen großen Sieg, einen Regierungswechsel unter Führung eben dieser Jobbik-Partei, aber dazu ist es nicht gekommen. Der niedliche Parteichef ist weg, Herr Simicska hat sein Medienimperium veräussert und er ist von der Bildfläche verschwunden. Bereits am nächsten Tag war in der deutschen Presse zu lesen, dass der Sieg Orbáns die ungarische Pressefreiheit weiter ausgehöhlt hätte und noch mehr große Medien geschlossen worden seien. Niemand interessierte, dass der Eigentümer sich selbst enttäuscht aus dem Medienmarkt zurückzog und die Zeitungen Magyar Nemzet und Heti Válasz, sowie Hír TV und Lánchíd Rádió ihrem Schicksal überließ, wir erinnern uns vielleicht noch daran. Wir kennen auch die darauf folgenden internen Auseinandersetzungen und die Spaltung der Jobbik-Partei.
Es wäre sinnvoll, sich an diese Dinge zu erinnern, denn in letzter Zeit ist Kolomán Brenner, der Jobbik-Stratege und parlamentarische Vize-Vorsitzende, immer häufiger Gast in der deutschen Presse, wo er die Menschen für Jobbik begeistern möchte. Er hat es einfach, denn Brenner ist im Zivilleben Germanist, habilitierter Privatdozent an der Eötvös-Universität, wo er den Ruf eines strengen Lehrers besaß. Er hat kein Problem damit, Kontakte zu knüpfen oder mit deutschen Journalisten und Politikern in ihrer Muttersprache zu kommunizieren. Er kann auch Programme schreiben, wie zum Beispiel das neueste Jobbik-Programm. Mutatis mutandis stimmte die ursprünglich EU-feindliche Partei bereits 2009 für ein Europa der Nationen. Später ging sie noch weiter und sucht nun nach gemeinsamen Interessen, einer gemeinsamen europäischen Strategie für die globalen Herausforderungen und die Möglichkeit der Zusammenarbeit.
In Ungarn hat Jobbik mit allen linken Parteien zusammen ein gemeinsames Ziel: Viktor Orbán um jeden Preis zu besiegen. Die Antwort auf die Herausforderung in Ungarn ist die gemeinsame Strategie und Zusammenarbeit mit allen.
Früher einmal war die Jobbik enttäuscht über “den rapiden Verfall der Parteien, ihr ideologisches Taumeln, ihre Gesinnungslumperei, ihre Korruption, ihre Aushöhlung und die Tatsache, dass das politische Establishment in Fragen der nationalen Strategie regelmäßig gemeinsam gegen das ungarische Interesse stimmte“. Nun haben auch sie sich um einer einheitlichen Strategie willen für die ideologische Kehrtwende entschieden und sich mit den kommunistischen Nachfolgeparteien, den mit ihnen verbündeten extremistischen Liberalen und all jenen zusammengetan, die gerade sie zuvor selbst von der Macht entfernen wollten.
Hier zu Hause kratzen wir uns am Kopf über die makabren Augenblicke der oppositionellen Einigkeit, wenn zum Beispiel der Jobbik-Parteichef Jakab den Sozialistischen, der Gyurcsány Partei DK, den grünen LMP Politikern seine Unterstützung zusichert, während er Jobbik-Kandidaten zurückzieht. „Vorwärts Ági (MSZP), Márta (LMP), Laci (DK)“ usw.! – schreit er auf seine ungehobelte Art den Jubel der ungarischen Heiduken und Fußballfans, vorwärts zum Sieg!
Fragt er sich nicht, ob die Wähler mit rechter Identität damit überhaupt einverstanden seien?
Denn sie haben diese Partei einmal wegen ihrer eher rechtsnationalen Gesinnung gewählt, nicht um Ági, Márta, Laci Varjú und den Rest der Pseudodemokraten an die Macht zu hieven. Jakab glaubt, dass zwei Minuten Orwellscher Hass pro Tag ausreichen würden, um seine Wählerbasis gegen die diebischen Reichen und das Orbán-Regime aufzuwiegeln, so, dass diese Hasssucht das Kreuz auf dem Stimmzettel magnetisch anziehen wird.
Während Jakab zu Hause die für ihn vorgesehene, eher schäbige Rolle in der Regenbogen-Koalition spielt, versucht sein europakompatibler Parteikollege Kolomán Brenner die Westen weiß zu waschen und den Westen von der Notwendigkeit der oppositionellen Einheit zu überzeugen.
“Wir haben das kommunistische Einparteiensystem nicht besiegt, um in die Fänge eines korrupten, autokratischen Regimes zu geraten. Ungarns Wahlsystem macht es den Oppositionsparteien unmöglich, die Fidesz von der Macht zu entfernen”, sagt er, und das gefällt dort vor Ort allen. Und sie sind sehr schnell dabei, Brenner zu glauben, dass die heutige Jobbik nicht mehr die radikale, antisemitische, rassistische Partei ist, die sie einmal war, und jetzt die einzige Volkspartei Ungarns sei. Und er macht uns glauben, dass die Sechs-Parteien-Opposition – wie der oppositionelle runde Tisch zur Zeit der Wende 1989 – durch die innenpolitische Situation notwendig geworden sei.
Gibt es denn in der demokratischen Welt keinen moralischen Zweifel, ob ein Bündnis mit Jobbik von links überhaupt akzeptabel sei? (Zum besseren Verständnis: als ob in Deutschland die Grünen, die FDP, Die Linke und die SPD eine Wahlkoalition mit der AfD bilden würden, um die CDU-CSU Regierung gemeinsam aus der Macht zu entfernen.)
Wo ist links, wo ist rechts? Es gibt keine Richtung mehr, sang der Liedermacher Tamás Cseh zu Beginn der Wendezeit. In der Tat gibt es hier keine Richtung mehr, es gibt ein strategisches Ziel, die Niederlage von Viktor Orbán und die Machtergreifung um jeden Preis. Und dazu sind alle Mittel erlaubt, der Wählerwille kann ignoriert, die Regeln können außer Kraft gesetzt und die Wähler können getäuscht werden. Aber nur dann, wenn die Wähler es zulassen.
Die Autorin Dr. phil. Iren Rab ist Kulturhistorikerin.
 Dieser Beitrag erschien zuerst bei MAGYAR HÍRLAP und in deutscher Übersetzung (von Dr. dent.med. Andrea Marti) bei UNGARNREAL, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei MAGYAR HÍRLAP und in deutscher Übersetzung (von Dr. dent.med. Andrea Marti) bei UNGARNREAL, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
 
            Deportation von „Feinden der Arbeiterklasse“ begann vor 70 Jahren im kommunistischen Ungarn
 
Die kommunistische Elite beschlagnahmte und besetzte die Häuser von Ungarns Aristokraten, hochrangigen Offizieren, Intellektuellen und Industriellen
Vor siebzig Jahren, im Mai 1951, begannen die kommunistischen Polizei- und Geheimdienste mit der Deportation derjenigen, die als „Feinde der Arbeiterklasse“ galten. Fast 14.000 hochrangige Offiziere und Politiker des früheren Regimes sowie Aristokraten, Industrielle und ihre Familien wurden aus ihren Häusern in der Hauptstadt vertrieben und in ländliche Gebiete gebracht, wo sie bei der lokalen Bevölkerung untergebracht wurden.
Bis 1948 hatte das sowjetisch besetzte Ungarn den Übergang zu einem vollwertigen kommunistischen System abgeschlossen, wobei das Trio der Arbeiterpartei, Generalsekretär Mátyás Rákosi, Innenminister Ernő Gerő und Verteidigungsminister Mihály Farkas, als oberste Führer der Nation fungierten.
Im Frühjahr desselben Jahres verstaatlichte Ungarn per Regierungsdekret alle Betriebe mit mehr als 100 Beschäftigten. Während einige Aristokraten und ehemalige Politiker des vorherigen Regimes beschlossen, das Land zu verlassen, hofften viele immer noch, dass die kommunistische Herrschaft nur vorübergehend sein würde und versuchten, sie so gut es ging zu überleben.
Obwohl sie nur niedere Arbeiten finden konnten, besaßen sie immer noch ihre Häuser und ihren Privatbesitz und waren dem neuen Regime, besonders in Budapest, ein Dorn im Auge.
Um ihren Widerstand zu brechen und ihren Besitz zu beschlagnahmen, wurden verschiedene Arten der Deportation angewandt; es konnten einzelne oder ganze Familien sein, die in verschiedene Teile des Landes geschickt wurden. Bei der ersten Massendeportation im Sommer 1950 in Budapest waren bereits fast 10.000 Menschen als Internierte in die Arbeitslager der Hortobágy-Ebene verschleppt worden. Ein Jahr nach den Deportationen nach Hortobágy, vom 21. Mai bis 18. Juli 1951, wurden offiziell 13.670 Menschen aus den Bezirken der Hauptstadt in die östlichen Komitate des Landes, in 137 Siedlungen und Gehöfte deportiert.
Die ungarische Diktatur wollte sich damals als Präventivschlag aller Gesellschaftsschichten entledigen, die eine potentielle Bedrohung für sie darstellten, da sie behaupteten, sie seien Feinde der Arbeiterklasse. Dazu gehörten diejenigen, deren Vorkriegsposition, militärischer oder anderer Rang, Reichtum, intellektuelles Kapital oder Herkunft als „Verbrechen“ angesehen wurde, ebenso wie diejenigen, die nicht mit dem Regime sympathisierten.
Der Kommunistenführer József Révai forderte 1946 in der Parteizeitung Freie Nation, dass man als Klassenfeind „frei und strafbar“ sei. Die Deportationen wurden auch als Teil der von Stalin verordneten schnellen Sowjetisierung gesehen.
Die Deportationen begannen am 21. Mai 1951 mit einem vom Innenministerium unterzeichneten Räumungsbefehl ohne Gerichtsverfahren. Diese wurden in der Regel in den Morgenstunden zugestellt, und die Familien hatten 24 Stunden Zeit, um die erlaubte Menge an Besitztümern zu sammeln und zu packen – in der Regel nicht mehr als zwei Koffer. Ihre Häuser wurden abgeriegelt, sie wurden in ländliche Siedlungen gebracht und mussten als Knechte arbeiten – wenn sie Glück hatten. Im Winter gab es keine Arbeit und einige wenige durften in die Städte fahren, um sich etwas zu essen zu besorgen.
Die Deportationen endeten mit dem Amnestiegesetz von 1953 (11. November), aber keiner der Deportierten durfte nach Budapest oder in andere Städte zurückkehren. Zu diesem Zeitpunkt waren ihre Häuser bereits beschlagnahmt und von der kommunistischen Elite besetzt worden.
Quelle: Magyar Nemzet / Remix News
Bezahlen per Gesichtserkennung jetzt auch in Russland (Video)
Schnurrbärte und Bärte hindern nicht daran, die Person zu erkennen, aber die Maske ist immer noch ein Hindernis und muss dafür gesenkt werden.
Die Technologie der Gesichtserkennung hat viele Anwendungen. Eine davon ist die Verifizierung von Transaktionen mit Bankkarten, die es ermöglicht, Einkäufe zu tätigen und dann zu bezahlen, indem man einfach sein Gesicht zeigt.
Das Verfahren ist bereits in einigen Moskauer Supermärkten im Einsatz, die mit Kameras ausgestattete Selbstzahlungsautomaten haben. Beim Scannen der Waren bietet das Gerät die Alternative, mit Karte oder per Gesichtserkennung zu bezahlen.
Im letzteren Fall muss der Käufer nur in die Kamera schauen. Schnurrbärte und Bärte hindern das Gerät nicht daran, die Person zu erkennen, aber die Maske ist immer noch ein Hindernis und muss abgesenkt werden. Die in dieser Technologie verwendete künstliche Intelligenz ist so weit entwickelt, dass sie feststellen kann, ob es sich bei dem Gezeigten nur um ein Foto oder sogar um ein Video der Person handelt.
Wie der ecuadorianische Student Jonathan Tirado von Skoltechs Intelligent Space Robotics and VR/AR Lab gegenüber RT erklärte, analysiert der Computer für die Gesichtserkennung mehrere Schlüsselpunkte, die er auf dem menschlichen Gesicht identifiziert. Darauf aufbauend können künstliche Effekte erzeugt werden und sogar das zum Trend gewordene „Deepfake“.
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Staatstrojaner für Geheimdienste – „Dieses Gesetz sollte nicht kommen.“
Die Große Koalition will allen Geheimdiensten erlauben, Smartphones und Rechner mit Staatstrojanern zu hacken. Sachverständige kritisieren den Gesetzentwurf als verfassungswidrig. Union und SPD dürften das Gesetz trotzdem bald verabschieden, dann landet es wohl vor dem Bundesverfassungsgericht.
Das staatliche Hacken von Geräten wie Smartphones ist die wohl invasivste Überwachungsmethode, die es gibt. Die Große Koalition hat den Staatstrojaner eingeführt und den Einsatz immer wieder ausgeweitet. Kurz vor Ende der Legislaturperiode dehnen Union und SPD den Staatstrojaner erneut aus, für die Polizei schon vor Straftaten sowie für alle 19 Geheimdienste.
Am Montag hat der Innenausschuss des Bundestags
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Trojaner als Milliardengeschäft
Nach der Lösegeldzahlung des US-Pipelinebetreibers Colonial erwarten Experten weitere Cyberattacken mit aktualisierter Ransomware
Öl fließt wieder in den Südosten der USA, nachdem der Pipelinebetreiber Colonial Berichten zufolge fünf Millionen Dollar zahlte, um einen wochenlangen Cyberangriff mit sogenannter Ransomware zu beenden. »Colonial wird so viel Benzin, Diesel und Kerosin transportieren, wie es sicher möglich ist, und wird dies auch weiterhin tun, bis sich die Märkte wieder normalisiert haben«, teilte das in Georgia ansässige Unternehmen mit. Man werde »Millionen von Gallonen pro Stunde an die Märkte« liefern.
Behörden zufolge steckt hinter der Attacke eine russische Hacker-Gang mit dem Namen
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Hausarzt in Holland weigert sich den experimentellen Impfstoff zu verabreichen
Der Allgemeinmediziner Frank Roodenburg ist in den letzten Tagen negativ in die Schlagzeilen geraten. Die Medien schrieben, dass mehrere Beschwerden von Patienten eingereicht wurden, die sagten, dass er sich weigerte, den Corona-Impfstoff zu verabreichen und „sie daran hinderte, ihn anderswo zu bekommen“. Nachdem die Volkskrant darüber berichtet hatte, eröffnete das Inspektorat eine Untersuchung gegen den Heemstedener Hausarzt.
Gegenüber NH News sagt Roodenburg, es sei „absolut unwahr“, dass er Patienten daran gehindert habe, einen Corona-Impfstoff zu erhalten. Er erklärte: „Ich weigere mich prinzipiell, diese ‚Impfung‘ an Patienten zu verabreichen. Ich bin der Überzeugung, dass die Nachteile die Vorteile überwiegen. Wenn sich meine Patienten nach Erhalt dieser Informationen für diesen „Impfstoff“ entscheiden, werde ich ihnen genau sagen, wo sie sich impfen lassen können. Ich überlasse keinen Patienten, der den Impfstoff möchte, sich selbst. Anderslautende Berichte sind kategorisch falsch.“ Das Inspektorat bestätigte, dass ein Hausarzt die Impfung von Patienten verweigern kann.
Ramon Walter, der in dem Film Vaxxed mitwirkte, beschloss, den Arzt mit einem großen Blumenstrauß zu besuchen. Für ihn ist Roodenburg der Held des Jahres. „Es gibt so wenige Menschen in der medizinischen Welt, die sich trauen was zu sagen: ‚Bis hierher und nicht weiter‘. Das macht dieser tolle Arzt aus Heemstede!“, sagt Walter.
Der Hausarzt erzählte Walter, dass er Patienten, die ihn um die „Impfung“ gegen Corona bitten, über das relativ geringe Risiko des schweren Verlaufs von Covid im Vergleich zu den möglichen längerfristigen Nebenwirkungen dieses sogenannten „Impfstoffs“ aufklärt.
„Ich teile die Bedenken der Experten, die mögliche schwerwiegende Langzeitnebenwirkungen kritisch sehen. Erstens können Autoimmunerkrankungen entstehen, die chronisch sind. Ein zweiter Nebeneffekt ist eben der reduzierte Schutz gegen Varianten des Coronavirus. Dies könnte auch mehrere Corona-Ausbrüche in Pflegeheimen im Februar zwei bis drei Wochen nach der Impfung erklären! Es könnte auch erklären, warum ein großer Teil der Einweisungen von Corona-Patienten auf der Intensivstation geimpfte Personen betrifft.“
Hausarzt Roodenburg nannte auch Fruchtbarkeitsprobleme und Fehlgeburten als mögliche Nebenwirkungen, weil der gebildete Antikörper auf die Plazenta reagiert.
„Als Arzt bin ich verpflichtet, diese Informationen an meine Patienten weiterzugeben. Dies ergibt sich aus dem Medical Treatment Agreement Act, dem Medical Research Involving Human Subjects Act, dem Nürnberger Kodex und dem Hippokratischen Eid. Nur gut informierte Patienten können eine informierte Einwilligung geben“, erklärt er.
Walter ruft alle auf, Blumen an diese Arztpraxis zu schicken. Die Adresse finden Sie am Ende dieses Facebook-Posts. „Das ist ein Mann nach meinem Geschmack! Veränderung kommt von innen und es ist an der Zeit, aufzustehen und zu sagen: „Ich mache das nicht! Meine Bitte ist, ein großes Blumenmeer an die Praxis dieses Arztes zu organisieren und ein tolles Signal als Unterstützung für Wahrheit und Gerechtigkeit zu setzen. Dies kann auch mit Bannern, Karten, Texten, etc. geschehen. Auf diese Weise werden wir die Menschen aufmerksam machen.
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Kommunistischer Professor erklärt, dass die USA im „Biologische Krieg“ mit China besiegt wurde
Ein Professor mit engen Verbindungen zur chinesischen Regierung hat erklärt, dass sein Land die USA im Jahr 2020 „besiegt“ und einen biologischen Krieg gewonnen hat. Der Professor sagte auch, dass China „Amerika wieder in seine Schranken gewiesen“ habe.
Die Aussagen stammen von Chen Ping, einem Professor von der Universität Peking und der auch Forscher an einer der Kommunistischen Partei Chinas angegliederten Denkfabrik ist. Das Video wurde von der chinesischen Bloggerin Jennifer Zeng übersetzt:
Admitted! Chen Ping, Senior Researcher at #FudanUniversity, professor at #PekingUniversity, says the #CCP won the trade war, science & technology war, and especially the biological war in 2020. “The achievement is unprecedented. This is an epoch-making historical record.” pic.twitter.com/syKaA65zvo
— Jennifer Zeng 曾錚 (@jenniferatntd) May 18, 2021
Laut Zeng behauptet der Forscher, dass „das westliche Modell gescheitert ist, und dass China gewonnen hat und nach der Corona-Pandemie „den Weg zur Modernisierung in der neuen Ära nach der biologischen Revolution führen wird.
Ping sagt in dem Video, dass China bis 2020 „den Handelskrieg, den Technologiekrieg und vor allem den biologischen Krieg gewonnen hat. „Diese Leistung ist beispiellos“, sagte er. „Nach diesem Handelskrieg und dem biologischen Krieg wurden die USA in ihre Schranken gewiesen.“
Chinas Wirtschaft wuchs im ersten Quartal 2021 um 18,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das ist der größte Anstieg seit 1992.
Eine Gruppe führender Wissenschaftler fordert mehr Forschung, um die Möglichkeit zu untersuchen, ob das Coronavirus aus dem Wuhan Institute of Virology entwichen ist. Die Republikaner wollen auch Zugang zu Informationen über die Forschung, die im Wuhan-Labor in Zusammenarbeit mit US-Behörden zur Virenmanipulation durchgeführt wird, bekannt als „gain of function“-Forschung.
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Nobelpreisträger: Corona-Varianten werden durch Impfstoff verursacht
Corona-Varianten werden durch den Impfstoff verursacht. Das ist die Meinung des französischen Virologen und Nobelpreisträgers Luc Montagnier. Der Professor machte die brisante Aussage Anfang des Monats während eines Interviews mit Pierre Barnérias von Hold-Up Media. Zuvor hatte Professor Montagnier – sehr zur Frustration des Establishments – gesagt, dass das Coronavirus in einem Labor entstanden sei.
In dem Interview nannte er das Corona-Impfprogramm einen „inakzeptablen Fehler“. Das Ausrollen von Massenimpfungen sei ein „wissenschaftlicher und medizinischer Fehler“. „Es wird in die Geschichtsbücher eingehen, dass die Varianten als Folge der Impfung entstanden sind“, sagte Professor Montagnier.
Der prominente Virologe erklärte, dass der Impfstoff die Produktion von Antikörpern bewirkt, was das Virus zwingt, „eine andere Lösung zu finden“ oder zu sterben. Und so entstehen Varianten, sagte er.
Der Professor sagte, dass Epidemiologen das Phänomen der Antikörper-vermittelten Verstärkung der Infektion – auf Englisch antibody-dependent enhancement (ADE) – zwar kennen, aber darüber „schweigen“.
Montagnier sagte auch, dass es in jedem Land das Gleiche ist: Die Zahl der Todesfälle steigt proportional zur Anzahl der verabreichten Impfstoffe. Darauf hat auch eine große Gruppe von Ärzten in einem offenen Brief an die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hingewiesen. Sie schreiben unter anderem über „die vielen Berichte in den Medien über die Pflegeheime, die wenige Tage, nachdem die Bewohner geimpft worden waren, von Corona heimgesucht wurden“.
Anfang des Monats wies die französische Virologin Christine Rouzioux darauf hin, dass sich immer mehr geimpfte Bewohner von Pflegeheimen in Montpellier, Reims und Moselle infizieren.
Professor Montagnier führte weiter aus, dass er persönlich Menschen untersucht, die nach einer Impfung Covid Positiv getestet wurden. „Ich werde Ihnen zeigen, dass sie die Varianten erzeugen, die gegen den Impfstoff resistent sind“, sagte er.
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