Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

„Viruswahn“: Wurden Corona und AIDS für Pharma-Profit herbeigetestet?

„Viruswahn“: Wurden Corona und AIDS für Pharma-Profit herbeigetestet?

Dr. Klaus Köhnlein ist ein niedergelassener Internist in Kiel. Er sprach mit dem Journalisten Gunnar Kaiser über seine Erfahrungen mit der Corona-Situation. Köhnlein glaubt, dass Corona die Grippe abgelöst habe. Er spricht von einer „Test-Pandemie“. Sie führe zu Fehldiagnosen und Fehlbehandlungen. Die Behandlungs-Empfehlungen der WHO sind aus seiner Sicht tödlich. Köhnlein setzt sich schon langer Zeit mit dem medizinischen Umgang mit Viren und den daraus folgenden Profiten der Pharmaindustrie auseinander.

Von Bernadette Conrads

Werbung


Köhnlein ist Autor des Buches „Viruswahn – Wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen erfindet und Milliarden-Profite macht“ in dem er sich vor Corona unter anderem kritisch mit HIV/AIDS auseinandersetzt. Als Kieler Internist erlebte er auch die Corona-Pandemie von Anfang an mit und aktualisierte sein Buch.

  • Köhnlein kritisiert seit Jahren das Geschäft mit den Viren

  • Der Internist glaubt: Corona hat die Grippe abgelöst
  • Seine These: Neue Krankheiten werden durch fehlerhafte Tests generiert
  • Fehldiagnosen bei HIV wie bei Corona? Menschen sterben laut Köhnlein vor allem an Fehlbehandlungen
  • WHO-Vorgaben zu Corona-Behandlung laut Köhnlein wie Sterbehilfe
  • Medien berichten im Sinne der Pharma-Industrie

Er habe noch keinen einzigen schweren Corona-Fall erlebt (wie Wochenblick berichtete). Nachdem aber die Bilder aus Italien gezeigt wurden, seien viele Patienten mit Schnappatmung in seine Ordination gekommen. Eine Panikreaktion? Dr. Köhnlein bemerkte rasch, dass ihre „Symptome“ sofort abklangen, nachdem er ihnen gut zusprach. Der Kieler Internist vermied es, Patienten auf Corona zu testen. Denn er hatte Angst, dass seine Praxis wegen Corona geschlossen werde. Doch Rückkehrer aus dem Skiurlaub blieben hartnäckig, nachdem ihr Arbeitgeber einen Test verlangte. Also testete sie Dr. Köhnlein auf Influenza – die Ergebnisse waren bei einigen von ihnen positiv. Ihre Symptome: typische Grippesymptome.

Köhnlein „Test-Pandemie“: Corona hat die Influenza abgelöst

Wäre Corona früher als Grippe diagnostiziert worden?
Bild: Freepik

„Da fiel mir auf, die Influenza ist von Corona eigentlich nicht zu unterscheiden, klinisch.“, schildert Dr. Köhnlein. Auch die Geschmacksstörungen seien nichts außergewöhnliches, so Köhnlein. Er selber habe nach einer Nebenhöhlenentzündung (Sinusitis) lange unter dem Verlust seines Geruchssinns gelitten. „Corona hat die Influenza abgelöst.“, ist sich Köhnlein sicher. Der Grund dafür seien die Massentests. Während eine klinische Unterscheidung der Symptome von Corona und der Influenza nicht möglich sei, bestimme der Test, welche Erkrankung nun offiziell vorliege. Das zeige sich sehr gut im Bulletin des Robert Koch Instituts. Die Höhe der früheren Grippeerkrankungen entspreche nun in etwa der Höhe der getesteten Corona-Infektionen, schildert der Internist gegenüber Gunnar Kaiser. Das Argument, es gebe keine Grippe mehr wegen der Masken, ist laut Köhnlein absurd. Denn die Masken seien für Influenza-Viren genauso durchlässig wie für die ebenso winzigen Corona-Viren.

Führt Fehlbehandlung mit Cortison zu Superinfektion?

Dr. Köhnlein sorgt sich, dass viele Patienten, die eigentlich mit der Influenza erkrankt seien, fehldiagnostiziert und falsch behandelt würden. Influenzakranke würden sich plötzlich auf der Intensivstation wiederfinden und mit Dexamethason, einem Antibiotikum, behandelt werden. Das hemme jedoch die Abwehr und führe zu einer Superinfektion. Influenza würde man daher nie mit dem Mittel behandeln. 

Umstrittene Thesen: Falsche AIDS-Diagnosen für die Pharmaindustrie?

PCR-Test
Symbolbild: Pixabay

Dr. Köhnlein kritisiert die PCR-Tests und die auf ihrer Grundlage erfolgenden medizinischen Konsequenzen nicht nur in Bezug auf Corona. Ihn stimmte bereits der Umgang mit HIV/AIDS kritisch. Die Vorgehensweise bei Corona erinnere ihn an seine medizinischen Erfahrungen mit der angeblichen Seuche. Der Internist bezeichnet HIV als eine „alte Epidemie unter neuem Namen“. Aus seiner Sicht wurden etwa Krebskranke in Europa und Tuberkulosekranke in Entwicklungsländern wie Afrika und Indien auf Grundlage der PCR-Testungen auf HIV zu AIDS-Kranken. Die Krankheitssymptome der nunmehr „AIDS-Kranken“ seien die gleichen geblieben, die Diagnose und die Behandlung aber eine andere. Dabei sei laut Köhnlein eine Kreuzreaktion des HIV-PCR-Tests auf Tuberkulose erwiesen. Trotzdem seien die nunmehr „AIDS-Kranken“ mit hochdosiertem AZT behandelt worden und daran verstorben. Erst Jahre später habe man nachgewiesen, dass AZT giftig sei. Bei Corona gehe man nun nach einem ähnlichen Schema vor, so Köhnlein.

WHO-Studien: Zu hohe Hydroxychloroquin-Dosen laut Köhnlein wie Sterbehilfe

Innerhalb von zehn Tagen seien in WHO-Studien hohe Dosen von bis zu 10 Milligramm Hydroxychloroquin an Corona-Patienten verabreicht worden. Dr. Köhnlein glaubt, dass diese – seiner Ansicht nach – Fehlbehandlung eine hohe, weltweite Corona-Sterblichkeit ausgelöst habe. Tödliche Dosis: Das Mittel werde hochdosiert auch in der Sterbehilfe verwendet. Die „Corona-Sterblichkeit“ lasse sich anhand der Daten auf der Statistik-Plattform Euromomo örtlich und zeitlich auf die Durchführung der WHO-Studie mit Hydroxychloroquin eingrenzen. Köhnlein habe das nachgeprüft. Der Beweis für diese These sei für ihn Belgien. Dort seien aufgrund der Studie wesentlich mehr Menschen verstorben als in Deutschland, obwohl man sich eine gemeinsame Grenze teile.

Medien erzeugen „Seuchenstimmung“ für Pharma-Profite

Medien machen Propaganda für die Impfung
Bild: Freepik; Screenshot YouTube, ÖGK; Bildkomposition “Wochenblick”

Der Internist habe selber noch keine Repression und Hetzkampagnen gegen ihn erlebt. Das liege daran, dass seine Argumente unstrittig seien, zeigt er sich selbstbewusst. Dennoch macht er den Medien schwere Vorwürfe. Sie erzeugten eine „Seuchenstimmung“ zugunsten der Profite der Pharma-Industrie. Er kritisiert darüber hinaus die Einseitigkeit in der Berichterstattung, das Ignorieren wichtiger wissenschaftlicher Erkenntnisse bis hin zum Verfemen von fachkundigen Experten wie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi. Stattdessen trieben die Medien die Menschen zum Maskentragen und zur Impfung, die Köhnlein mit Verweis auf Bhakdis Ansichten ebenso kritisch sieht.

Mehr zum Thema:

Weiterlesen: „Viruswahn“: Wurden Corona und AIDS für Pharma-Profit herbeigetestet?

Wie die Aasgeier: Ämtervermehrung für „Enttäuschte und Frustrierte“ – „Trostpreis“ Parlamentarischer Staatssekretär

Wie die Aasgeier: Ämtervermehrung für „Enttäuschte und Frustrierte“ – „Trostpreis“ Parlamentarischer Staatssekretär

Aasgeier.jpg

Es ist nur noch widerlich, wie schamlos dieses Land und seine Steuerzahler ausgebeutet werden. „Trostpreis“ für „Enttäuschte und Frustrierte“, so der Name für die wundersame Ämtervermehrung, die für „Parlamentarische Staatssekretäre“ oder von den „Beauftragten der Bundesregierung“ in immer größerer Anzahl geschaffen werden.

1967 startete man im Bonner Staatsbetrieb mit sieben parlamentarischen Staatssekretären, im Jargon auch „PSts“ genannt. Ursprünglich sollten sich über dieses Amt „begabte Nachwuchspolitiker“ für eine spätere Ministertätigkeit qualifizieren. Seither ging die Jobvermehrung in rasantem Tempo voran: In den Siebzigern waren es dann schon 20, 1993 dann 33 und aktuell 35 von diesen Beamtenmischwesen, die vom Steuerzahler mitzuversorgen sind. Denn: Ein Parlamentarischer Staatssekretär erhält Amtsgehalt, Aufwandsentschädigung und die halbe Bundestagsdiät. Das macht insgesamt rund 21.300 Euro pro Monat. Pro „Parlamentarischer Staatssekretär“-Nase. Der Bund der Steuerzahler hatte die Kosten für diese „Scharniere des Politbetriebs“ samt ihrer Mitarbeiter und Dienstwagen 2019 auf wahnwitzige 19 Millionen Euro pro Jahr geschätzt.

Neben diesen bestens versorgten Politgestalten kommen noch die sogenannten „Beauftragten der Bundesregierung“ hinzu. Deren Zahl ist von 28 (2005) auf satte 40 Posten angestiegen. Was aber macht so ein „Beauftragter der Bundesregierung“? Kostprobe, was man sich da so leistet: Einen „Koordinator der Bundesregierung für die maritime Wirtschaft“. Ein „Bundesbeauftragter für die Behandlung von Zahlungen an die Konversionskasse“. Oder aber auch – 30 Jahre nach der Wiedervereinigung – einen „Beauftragten der Bundesregierung für den Berlin-Umzug und den Bonn-Ausgleich“. Bei den Beauftragten hängt die Vergütung, wie das n-tv berichtet , von der „Hauptfunktion“ ab. Manche, wie Staatsminister und beamtete Staatssekretäre, versehen diese „Nebenfunktion“ entgeltlos, andere, wie die Mitglieder des Bundestages, stopfen sich aber eine zusätzliche Aufwandsentschädigung von bis zu 43.000 Euro pro Jahr in die Staatsvertreter-Taschen.

Reiner Holznagel, Präsident des Bundes der Steuerzahler, stellt laut n-tv fest, dass viele dieser Posten „nur symbolischen Charakter“ haben, um „altgediente Politiker mit Funktionen und Prestige zu versorgen. Hier wäre ein Rotstift sinnvoll.“ Holznagel plädiert deshalb für eine grundlegende Überprüfung jeder einzelnen Position: „Nach der Bundestagswahl ist ein Kassensturz dringend nötig.“

Das sehen Parteifunktionäre der Altparteien indes ganz anders: „Die Parlamentarischen Staatssekretäre dienten als Schnittstelle zwischen Bundesregierung und Bundestag, die Beauftragten als Koordinatoren zwischen gleichermaßen zuständigen Behörden. Das hat sich seit über 50 Jahren bewährt“, so der CDU-Abgeordnete und ehemalige Berliner Justizsenator Thomas Heilmann.

Die AfD indes fordert seit Jahren bereits die ersatzlose Streichung des Postens der Parlamentarischen Staatssekretäre. 2019 brachte die Fraktion einen Antrag im Bundestag ein, in dem sie die Aufhebung des zugehörigen Gesetzes von 1974 fordert. Aber nicht nur: Die Fraktion begründet den Vorstoß auch verfassungsrechtlich. Die Ämterhäufung führt zu einer Machtbündelung, da verschiedene Verfassungsorgane durch dieselbe Person repräsentiert werden. Als „Aufwärmposten für Ministerämter“ habe sich das Amt auch nicht bewährt: Von 249 PSts seien gerade einmal 28 Bundesminister geworden, nachdem sie zur „Ministerschule“ gegangen seien, so die damalige Position von Stephan Brandner, Rechtspolitiker der AfD-Fraktion. Aktuell bekräftigt die AfD ihre Forderung. Jan Korte, Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD, erklärt erneut, dass die Posten für die parlamentarische Arbeit nicht nötig seien, ihre ständig wachsende Zahl belege die „Selbstbedienungs- und Versorgungsmentalität von CDU/CSU und SPD“. Bei den Bundesbeauftragten gestalte sich die Situation etwas anders, aber auch hier sei ihre zunehmende Zahl zu hinterfragen. Man müsse schauen, welche Bundesbeauftragten „sinnvolle und unabhängige Arbeit“ geleistet haben.

Auch die Grünen hatten im Jahr 1993 schon die Idee, die Versorgungsposten abzuschaffen. Die damalige – angeblich volksnahe und staatskritische – grüne Position: „Die Bezahlung der Kontaktpflege zu Fraktionen und Parteien aus öffentlichen Mitteln ist zu missbilligen“, eine „verfassungsrechtliche Grundlage für die Schaffung dieses Amtes war nicht gegeben“, hieß es im dazugehörigen, grünen Gesetzesentwurf.

Einer der Bundesbeauftragten, der aus verständlichen Gründen namentlich nicht genannt werden möchte, bringt es auf den Punkt: „Es gibt in der Tat sinnvolle und weniger sinnvolle Stellen. Aber klar, für die Regierung bietet sich hier die Gelegenheit, Enttäuschten und Frustrierten einen Trostpreis anzubieten.“ (SB)

Dieselben zwielichtigen Leute besitzen Big Pharma und die Medien

Dieselben zwielichtigen Leute besitzen Big Pharma und die Medien

  • Big Pharma und die Mainstream-Medien sind größtenteils im Besitz von zwei Vermögensverwaltungsfirmen: BlackRock und Vanguard
  • Die Pharmakonzerne treiben die COVID-19-Reaktionen voran – die bisher alle die öffentliche Gesundheit eher gefährdet als optimiert haben – und die Mainstream-Medien sind willige Komplizen bei der Verbreitung ihrer Propaganda, einer falschen offiziellen Darstellung, die die Öffentlichkeit in die Irre führt und auf Lügen basierende Angst schürt
  • Vanguard und BlackRock sind die beiden größten Eigentümer von Time Warner, Comcast, Disney und News Corp, vier der sechs Medienunternehmen, die mehr als 90% der US-Medienlandschaft kontrollieren
  • BlackRock und Vanguard bilden ein geheimes Monopol, das auch so ziemlich alles andere besitzt, was Sie sich vorstellen können. Insgesamt halten sie Anteile an 1600 amerikanischen Firmen, die 2015 zusammen einen Umsatz von 9,1 Billionen Dollar hatten. Wenn Sie den drittgrößten globalen Eigentümer, State Street, hinzuzählen, umfasst ihr kombinierter Besitz fast 90% aller S&P 500-Firmen
  • Vanguard ist der größte Aktionär von BlackRock. Vanguard selbst hingegen hat eine einzigartige Struktur, die es schwieriger macht, die Eigentumsverhältnisse zu erkennen, aber viele der ältesten und reichsten Familien der Welt können mit Vanguard-Fonds in Verbindung gebracht werden

Was haben die New York Times und ein Großteil der anderen etablierten Medien mit Big Pharma gemeinsam? Antwort: Sie sind größtenteils im Besitz von BlackRock und der Vanguard Group, den beiden größten Vermögensverwaltungsfirmen der Welt. Darüber hinaus stellt sich heraus, dass diese beiden Unternehmen ein geheimes Monopol bilden, das auch so ziemlich alles andere besitzt, was Sie sich vorstellen können. Wie in dem vorgestellten Video berichtet:

„Die Aktien der größten Unternehmen der Welt gehören denselben institutionellen Investoren. Sie besitzen sich alle gegenseitig. Das bedeutet, dass „konkurrierende“ Marken wie Coke und Pepsi in Wirklichkeit gar keine Konkurrenten sind, da ihre Aktien genau denselben Investmentgesellschaften, Investmentfonds, Versicherungsgesellschaften, Banken und in einigen Fällen auch Regierungen gehören.

Die kleineren Investoren sind im Besitz von größeren Investoren. Diese sind im Besitz von noch größeren Investoren. Die sichtbare Spitze dieser Pyramide zeigt nur zwei Unternehmen, deren Namen wir schon oft gesehen haben … Es sind Vanguard und BlackRock.

Die Macht dieser beiden Unternehmen ist jenseits Ihrer Vorstellungskraft. Sie besitzen nicht nur einen großen Teil der Aktien fast aller großen Unternehmen, sondern auch die Aktien der Investoren in diesen Unternehmen. Dies gibt ihnen ein vollständiges Monopol.

Ein Bloomberg-Bericht besagt, dass diese beiden Unternehmen im Jahr 2028 zusammen Investitionen in Höhe von 20 Billionen Dollar haben werden. Das bedeutet, dass sie fast alles besitzen werden.“

Wer ist Vanguard?

Das Wort „Vanguard“ bedeutet „die vorderste Position in einer Armee oder Flotte, die in die Schlacht zieht“, und/oder „die führende Position in einem Trend oder einer Bewegung“. Beides sind treffende Beschreibungen dieses globalen Ungetüms, das sich im Besitz von Globalisten befindet, die auf einen Großen Reset drängen, dessen Kern der Transfer von Reichtum und Eigentum aus den Händen der Vielen in die Hände der Wenigen ist.

Interessanterweise ist Vanguard der größte Anteilseigner von BlackRock, Stand März 2021. Vanguard selbst hingegen hat eine „einzigartige“ Unternehmensstruktur, die es schwieriger macht, die Eigentumsverhältnisse zu erkennen. Es gehört seinen verschiedenen Fonds, die wiederum den Aktionären gehören. Abgesehen von diesen Anteilseignern hat es keine externen Investoren und wird nicht öffentlich gehandelt. Wie im vorgestellten Video berichtet:

„Die Elite, die Vanguard besitzt, mag es offenbar nicht, im Rampenlicht zu stehen, aber natürlich können sie sich nicht vor denen verstecken, die bereit sind zu graben. Berichte von Oxfam und Bloomberg besagen, dass 1% der Welt, zusammen mehr Geld besitzt als die anderen 99%. Noch schlimmer: Oxfam sagt, dass 82% des gesamten verdienten Geldes im Jahr 2017 an dieses 1% ging.

Mit anderen Worten, diese beiden Investmentgesellschaften, Vanguard und BlackRock, halten ein Monopol in allen Branchen der Welt und sie sind wiederum im Besitz der reichsten Familien der Welt, von denen einige königliche Familien sind und die schon vor der industriellen Revolution sehr reich waren.“

Es würde zwar einige Zeit dauern, alle Vanguard-Fonds zu durchforsten, um einzelne Aktionäre und damit Eigentümer von Vanguard zu identifizieren, aber ein kurzer Blick legt nahe, dass die Rothschild Investment Corp. und die Edmond De Rothschild Holding zwei solcher Interessengruppen sind. Behalten Sie den Namen Rothschild im Hinterkopf, während Sie weiterlesen, da er später wieder auftauchen wird.

Das obige Video identifiziert auch die italienische Orsini-Familie, die amerikanische Bush-Familie, die britische Königsfamilie, die du Pont-Familie, die Morgans, Vanderbilts und Rockefellers als Vanguard-Eigentümer.

BlackRock/Vanguard besitzen Big Pharma

Laut Simply Wall Street waren im Februar 2020 BlackRock und Vanguard mit 7% bzw. 3,5% der Aktien die beiden größten Aktionäre von GlaxoSmithKline. Bei Pfizer sind die Besitzverhältnisse umgekehrt: Vanguard ist der größte Investor und BlackRock der zweitgrößte Aktionär.

Denken Sie daran, dass sich die Eigentumsverhältnisse jederzeit ändern können, da Unternehmen regelmäßig kaufen und verkaufen, also halten Sie sich nicht an Prozentsätzen auf. Die Quintessenz ist, dass BlackRock und Vanguard, einzeln und zusammen, genug Aktien zu jeder Zeit besitzen, dass wir sagen können, dass sie leicht sowohl Big Pharma als auch die zentralisierten Legacy-Medien kontrollieren – und das sind einige.

Warum ist das wichtig? Es ist wichtig, weil die Pharmakonzerne die Reaktionen auf COVID-19 vorantreiben – die bisher alle die öffentliche Gesundheit eher gefährdet als optimiert haben – und die Mainstream-Medien waren willige Komplizen bei der Verbreitung ihrer Propaganda, einer falschen offiziellen Erzählung, die die Öffentlichkeit in die Irre geführt hat und immer noch führt und Angst schürt, die auf Lügen basiert.

Um eine Chance zu haben, diese Situation zu korrigieren, müssen wir verstehen, wer die zentralen Akteure sind, woher die schädlichen Diktate kommen und warum diese falschen Narrative überhaupt erst geschaffen werden.

Wie im Bericht von Global Justice Now vom Dezember 2020 „The Horrible History of Big Pharma“ (Die schreckliche Geschichte von Big Pharma) festgehalten, können wir einfach nicht zulassen, dass Pharmakonzerne – „die eine lange Erfolgsbilanz haben, wenn es darum geht, den Unternehmensprofit über die Gesundheit der Menschen zu stellen“ – weiterhin die Antworten von COVID-19 diktieren.

Darin lassen sie die beschämende Geschichte der sieben größten Pharmakonzerne der Welt Revue passieren, die jetzt Medikamente und genbasierte „Impfstoffe“ gegen COVID-19 entwickeln und herstellen, während die Mainstream-Medien dazu beigetragen haben, Informationen über leicht verfügbare ältere Medikamente zu unterdrücken, die nachweislich einen hohen Grad an Wirksamkeit gegen die Infektion haben.

BlackRock/Vanguard besitzen die Medien

Wenn es um die New York Times geht, ist BlackRock (Stand Mai 2021) der zweitgrößte Aktionär mit 7,43% der Gesamtaktien, gleich nach der Vanguard Group, die den größten Anteil (8,11%) besitzt.

Neben der New York Times sind Vanguard und BlackRock auch die beiden größten Eigentümer von Time Warner, Comcast, Disney und News Corp, vier der sechs Medienunternehmen, die mehr als 90% der US-Medienlandschaft kontrollieren.

Es erübrigt sich zu sagen, dass man, wenn man die Kontrolle über so viele Nachrichtenkanäle hat, ganze Nationen durch sorgfältig orchestrierte und organisierte Propaganda, die als Journalismus getarnt ist, kontrollieren kann.

Wenn Ihnen jetzt schon der Kopf schwirrt, sind Sie nicht allein. Es ist schwierig, zirkuläre und eng verwobene Beziehungen auf lineare Weise zu beschreiben. Die Welt der Unternehmenseigentümerschaft ist ein Labyrinth, in dem jeder jeden bis zu einem gewissen Grad zu besitzen scheint.

Die wichtigste Botschaft, die man mitnehmen kann, ist jedoch, dass zwei Unternehmen aus allen anderen herausragen, und das sind BlackRock und Vanguard. Zusammen bilden sie ein verstecktes Monopol auf die globalen Vermögensbestände, und durch ihren Einfluss auf unsere zentralisierten Medien haben sie die Macht, einen großen Teil der Weltwirtschaft und der Ereignisse zu manipulieren und zu kontrollieren, und wie die Welt das alles sieht.

In Anbetracht der Tatsache, dass BlackRock im Jahr 2018 bekannt gab, dass es „soziale Erwartungen“ an die Unternehmen hat, in die es investiert, kann seine potenzielle Rolle als zentraler Knotenpunkt im Großen Reset und dem Plan „Build back better“ nicht übersehen werden.

Wenn man dann noch Informationen hinzufügt, die zeigen, dass sie „den Wettbewerb durch den Besitz von Anteilen an konkurrierenden Unternehmen untergraben“ und „die Grenzen zwischen privatem Kapital und Regierungsangelegenheiten verwischen, indem sie eng mit den Regulierungsbehörden zusammenarbeiten“, kann man nur schwer erkennen, wie BlackRock/Vanguard und ihre globalistischen Eigentümer in der Lage sein könnten, den Great Reset und die sogenannte „grüne“ Revolution zu erleichtern, die beide Teil desselben Schemas des Vermögensdiebstahls sind.

BlackRock und Vanguard besitzen die Welt

Diese Behauptung wird noch deutlicher, wenn Sie erkennen, dass der Einfluss dieses Duos nicht auf Big Pharma und die Medien beschränkt ist. Wichtig ist, dass BlackRock auch eng mit Zentralbanken auf der ganzen Welt zusammenarbeitet, einschließlich der US-Notenbank Federal Reserve, die eine private und keine staatliche Einrichtung ist. Sie verleiht Geld an die Zentralbank, fungiert als Berater für sie und entwickelt die Software der Zentralbank.

Insgesamt sind BlackRock und Vanguard an rund 1600 amerikanischen Firmen beteiligt, die im Jahr 2015 zusammen einen Umsatz von 9,1 Billionen Dollar hatten. Wenn man den drittgrößten globalen Eigentümer, State Street, hinzurechnet, umfasst ihr gemeinsamer Besitz fast 90 % aller S&P 500-Firmen.

BlackRock/Vanguard besitzen auch Aktien von einer langen Liste anderer Unternehmen, darunter Microsoft, Apple, Amazon, Facebook und Alphabet Inc. Wie in der untenstehenden Grafik des Eigentumsnetzwerks von BlackRock und Vanguard veranschaulicht, die in dem 2017 erschienenen Artikel „These Three Firms Own Corporate America“ in The Conversation zu sehen ist, wäre es nahezu unmöglich, sie alle aufzuzählen.

Insgesamt sind BlackRock und Vanguard an rund 1600 amerikanischen Firmen beteiligt, die im Jahr 2015 zusammen einen Umsatz von 9,1 Billionen Dollar hatten. Zählt man den drittgrößten globalen Eigentümer State Street hinzu, umfasst ihr gemeinsamer Besitz fast 90 % aller S&P 500-Firmen.

Ein globales Monopol, von dem nur wenige etwas wissen

Um den übergreifenden Einfluss von BlackRock und Vanguard auf dem globalen Markt herauszuarbeiten, sollten Sie sich das 45-minütige Video am Anfang dieses Artikels ansehen. Es bietet einen umfassenden Überblick über das verborgene Monopolnetzwerk von Unternehmen, die im Besitz von Vanguard und BlackRock sind, und deren Rolle beim Great Reset. Ein zweites, viel kürzeres Video (oben) bietet einen zusätzlichen Überblick über diese Informationen.

Wie können wir BlackRock/Vanguard – und die globalistischen Familien, die sie besitzen – mit dem Great Reset in Verbindung bringen? Wenn wir ein öffentliches Geständnis ausschließen, müssen wir die Beziehungen zwischen diesen riesigen globalistischen Konzernen betrachten und den Einfluss, den sie durch diese Beziehungen ausüben können, in Betracht ziehen. Wie von Lew Rockwell angemerkt:

„Wenn Lynn Forester de Rothschild will, dass die Vereinigten Staaten ein Ein-Parteien-Land werden (wie China) und nicht will, dass in den USA Wähleridentifikationsgesetze verabschiedet werden, damit mehr Wahlbetrug begangen werden kann, um dieses Ziel zu erreichen, was tut sie dann?

Sie hält eine Telefonkonferenz mit den Top-100-CEOs der Welt und sagt ihnen, öffentlich als „Jim Crow“ Georgiens Verabschiedung eines Anti-Korruptions-Gesetz zu deklinieren und sie befiehlt ihren pflichtbewussten CEOs, den Staat Georgia zu boykottieren, wie wir mit Coca-Cola und Major League Baseball und sogar Hollywood-Star, Will Smith gesehen.

In dieser Telefonkonferenz sehen wir Schattierungen des Great Reset, der Agenda 2030, der Neuen Weltordnung. Die UN will sicherstellen, so wie [der Gründer und Vorstandsvorsitzende des Weltwirtschaftsforums Klaus] Schwab, dass im Jahr 2030 Armut, Hunger, Umweltverschmutzung und Krankheiten die Erde nicht mehr plagen.

Um dies zu erreichen, will die UNO, dass die Steuern der westlichen Länder von den Megakonzernen der Elite aufgeteilt werden, um eine brandneue Gesellschaft zu schaffen. Für dieses Projekt, sagt die UN, brauchen wir eine Weltregierung – nämlich die UN selbst.“

Wie ich in vielen früheren Artikeln besprochen habe, scheint es ziemlich klar zu sein, dass die COVID-19-Pandemie orchestriert wurde, um diese Neue Weltordnung – den Großen Reset – herbeizuführen, und das 45-minütige Video oben im Artikel erklärt sehr gut, wie das gemacht wurde. Und im Herzen des Ganzen, das „Herz“, zu dem alle globalen Reichtumsströme fließen, finden wir BlackRock und Vanguard.

Quellen:

Der Beitrag Dieselben zwielichtigen Leute besitzen Big Pharma und die Medien erschien zuerst auf uncut-news.ch.

„Killervirus im Wedding“: Drosten und die Supervirenforschung

Auch in Deutschland werden hochriskante Experimente an künstlich mutierten Coronaviren durchgeführt, sogar mitten in Berlin an der Charité des Prof. Christian Drosten. Der Deutsche Ethikrat kritisierte schon 2014 die Forschung mit »hochpathogenen Mikroorganismen und Toxinen«.

Die Enthüllungen in Sachen »Laborursprung« gehen weiter: Die G7-Staaten wollen nun die Herkunft des SARS-Cov-2 Virus untersuchen. Entgegen den Behauptungen der WHO und Peter Daszak vom EcoHealth Alliance hat  das Wuhan Institut für Virologie (WIV) lebende Fledermäuse zur Coronavirenforschung beherbergt, wie die australische Journalistin Sharri Markson anhand chinesischer Videoaufnahmen zeigt. Das WIV hat eine Virus-Datenbank aus 15.000 Fledermäusen unterhalten, diese aber im September 2019 kurz vor den ersten drei Corona-Fällen im Labor vom Internet gelöscht, wie Markson berichtet. Daszaks WHO-Delegation hat beim Besuch im WIV im Februar 2020 keine Einsicht in diese Virus-Datenbank verlangt.

Der deutsche »Corona-Papst« Prof. Christian Drosten, der mit Daszak am 17.2.2020 im führenden Medizinjournal The Lancet die Laborursprungstheorie als »Verschwörungstheorie« bezeichnete, schrieb bereits 2012 in der FAZ über die umstrittene  Forschung an genetisch veränderten Viren, die auch auf den Menschen übertragen werden können: »Wir plädieren für eine bewusste Debatte, die nicht reflexartig ein Risiko verbietet, sondern eine Gesellschaft so stärken kann, dass sie Risiken aushalten und von dem Nutzen profitieren kann.«

Damals ging es um die Veröffentlichung der Forschung von Ron Fouchier und Yoshihiro Kawaoka an Vogelgrippeviren H5N1 und H1N1, bei denen »auch eine effiziente Übertragung der Vogelgrippe von Mensch zu Mensch nicht ausgeschlossen werden kann.« Die US-Biosicherheitsbehörde NSABB riet von einer Veröffentlichung der Forschungsergebnisse ab, da sie auch militärisch oder terroristisch genutzt werden könnten – sog. »Dual Use« Forschung.

»Der Begriff Dual Use, also doppelte Verwendung, stammt aus der Zeit des Kalten Krieges und richtete sich auf Technologien und Forschungen, die sowohl im zivilen wie auch im militärischen Bereich Verwendung finden,« schrieb Drosten zusammen mit den Kollegen Petra Dickmann und Stephan Becker in der FAZ. Becker ist Direktor des Instituts für Virologie an der Philipps-Universität in Marburg, das eines der vier Hochsicherheitslabore (BSL4) in Deutschland betreibt, in dem gentechnisch veränderte hochpathogene Viren hergestellt werden.

»Wir halten Restriktionen für einen zu kurz gegriffenen Reflex auf eine wahrgenommene Bedrohung und möchten diese filigrane Militarisierung des öffentlichen Forschungssektors verhindern«, so Drosten und Kollegen. Hochpathogene Erreger könnten nicht ‚einfach entweichen’ (Biosafety) und sie könnten nicht ‚einfach entwendet’ (Biosecurity) werde, so die Forscher. Das Arbeiten in Laboren der Schutzstufe 3 und 4 schreibe physikalische, organisatorische und personelle Sicherheitsvorkehrungen vor, die auch unter Notfall-Bedingungen verhindern, dass Erreger in die Umwelt gelangen (Unterdruck in den Laboratorien, Schleusen, Schutzkleidung, etc.).

Dennoch seien Laborunfälle, die pathogene Erreger in die Umgebung freisetzen, reale Befürchtungen – »und deren Vermeidung Grundidee der unterschiedlichen Schutz- und Sicherheitsstufen, mit denen unterschiedlich pathogene Erreger in Laboren bearbeitet werden dürfen. Während die Anforderungen an die Laborsicherheit weltweit anerkannt sind, gibt es Unterschiede in den nationalen Ausgestaltungen der Sicherheitsqualität. Je nach epidemiologischer Lage können außerdem einzelne Erreger landesspezifisch in verschiedene Risikogruppen eingruppiert werden, z.B. je nach dem, ob auf dem Kontinent, in dem das Labor steht, ein bestimmter Erreger in der Natur vorkommt oder nicht.«

Zwischen 2014 und 2017 war die »Gain of Function« (Funktionsgewinn) Forschung, die die Übertragbarkeit tödlicher Viren auf den Menschen erlauben soll, in den USA untersagt. In dieser Zeit wurde die »Gain of Function« Forschung in das WIV ausgelagert, mit Finanzierung von mindestens 600.000¢ der NIAID des Dr. Anthony Fauci über die EcoHealth Alliance von Peter Daszak. Wie die Daily Mail meldet hat die US-Regierung die EcoHealth Alliance insgesamt mit bis zum 123 Millionen $ finanziert, darunter 39 Millionen $ vom US-Verteidigungsministerium. Die EU hat das Wuhan Institut für Virologie 2019 mit 88.436€ gefördert.

Das WIV ist das einzige Hochsicherheitslabor in China (Biosafety Level 4). Die Coronavirusforschung soll dort aber teilweise nur auf dem Biosafety Level 2, also mit Handschuhen und Mundschutz, ausgeführt worden sein. 2018 schickte das US-Außenministerium eine Expertendelegation nach Wuhan, die gravierende Sicherheitsmängel feststellte und eine Reihe von Empfehlungen aussprach.

In Deutschland gibt es vier Hochsicherheitslabore der Stufe BSL 4: Das Robert-Koch- Institut in Berlin, das Institut für Virologie an der Philipps-Universität in Marburg, das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin (BNITM) in Hamburg und das Institut für neue und neuartige Tierseuchenerreger (INNT) des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) auf der Insel Riems nahe Rügen.

Das 170 Millionen Euro teure Hochsicherheitslabor des Robert Koch Instituts wurde 2015 von Angela Merkel eingeweiht, und liegt »mitten in der Bundeshauptstadt, unmittelbar angegliedert an die größte Isolierstation der Republik auf dem Virchow-Campus der Charité«,  wie die Süddeutsche Zeitung unter der Überschrift »Killerviren im Wedding« schrieb.

Forscher Andreas Kurth wollte nicht ausschließen, dass es auch in Berlin »Gain of Function«-Experimente geben werde. Derzeit stünden sie aber nicht auf der Agenda. Die »Gain of Function«-Experimente seien »zur Zeit heftig umstritten, nachdem Forscher mithilfe der Genetik extrem gefährliche Grippeviren im Labor erschaffen haben«, so die SZ.

Drosten selber experimentierte an der Charité u.a. an Coronaviren aus Dromedaren und Kamelen, wie der Tagesspiegel berichtet. Dabei werden etwa Genabschnitte aus einem Coronavirus-Typ entnommen und in ein menschliches MERS-Coronavirus eingesetzt. »Wir sehen dann, was das mit den Viren macht«, so Drosten zum Tagesspiegel, ob sie etwa menschliches Lungengewebe besser oder schlechter infizieren. »Gain of Function«-Experimente seien das aber laut Drosten nicht, da es »kein gezieltes Hinarbeiten auf höhere Übertragbarkeit« darstelle. Wir schreiben an Drosten und fragten, ob »Gain of Function« Forschung an der Charité unternommen wird, erhielten aber bis jetzt keine Antwort.

Der kürzlich verstorbene Prof. Hans-Dieter Klenk der Philipps-Universität Marburg nannte die Erforschung von hochansteckenden Virus-Mutationen jedoch »dringliche Aufgabe der Wissenschaft.« Dazu sei auch Gain-of-Function-Experimente nötig, die natürlich unter stringenten Sicherheitsvorkehrungen durchgeführt werden müssten, so Klenk.

2013 gehörte Klenk zu den Unterzeichnern eines Briefs in Science, das »ein Ende des Moratoriums auf Übertragbarkeitsstudien der Vogelgrippe« ausrief.  »Wir nehmen zur Kenntnis, dass diese Art Forschung nicht ohne Risiken ist.« Dennoch überwögen die Nutzen, so die Unterzeichner, »da das Risiko besteht, dass sich ein auf Säugetiere übertragbares H5N1 Virus in der Natur entwickelt.«

In einem Artikel für die »American Society for Microbiology« im Oktober 2012 beschrieb Dr. Anthony Fauci das Szenario, dass »ein wichtiges Gain of Function Experiment an einem Virus mit ernsthafter Pandemiegefahr in einem gut gesicherten Labor von Weltrang durchgeführt wird« und dem »unwahrscheinlichen, aber möglichen Fall, dass ein Wissenschaftler dabei mit dem Virus infiziert wird, was zu einer weltweiten Pandemie führt.« In dem Aufsatz schrieb Fauci 2012, er glaube trotzdem, »dass die Vorteile solcher Experimente die Risiken überwiegen«, wie Sharri Markson auf The Australian berichtete.

Die »Deutsche Forschungsgemeinschaft« (DFG) veröffentlichte 2008 einen »Verhaltenskodex: Arbeit mit hochpathogenen Mikroorganismen und Toxinen«. Der  »Deutsche Ethikrat« (DER) kritisierte 2014, dass »die DFG ausdrücklich in dem Kodex niederlegt, dass sie weiterhin Forschungsarbeiten im Bereich der Arbeit mit hochpathogenen Mikroorganismen und Toxinen fördern wird«. Daher enthielten die Empfehlungen  »im Wesentlichen nur Verfahrensvorschläge für die Beurteilung der genannten Dual-Use-relevanten Forschung«, kritisiert der DER: „Auch die … Gain-of-Function-Experimente an Vogelgrippeviren, die darauf ausgerichtet sind, die Viren so zu verändern, dass diese durch Luft oder von Mensch zu Mensch übertragbar gemacht werden, wären nach diesem Kodex in Deutschland grundsätzlich zu fördern.«

Drostens Kollege Stephan Becker schrieb 2017, dass der »Deutsche Ethikrat« die »Notwendigkeit sehe, dass der Gesetzgeber die Forschung an möglicherweise Pandemie-auslösenden Krankheitserregern durch zusätzliche gesetzliche Maßnahmen, etwa Beratungspflichten, regelt.« Die Deutsche Forschungsgemeinschaft und Leopoldina setzten dagegen »auf die Selbstregulierung und die Selbstreflexion der Wissenschaften.«

Lynn C. Klotz und Edward J. Sylvester nannten 2012 die Risiken einer menschengemachten Pandemie »inakzeptabel« und sprachen sich gegen weitere Experimente an »potenziell pandemischen Pathogenen« (PPPs) aus.

Harvard-Epidemiologe Marc Lipsitch schrieb 2018 in Springer Nature, dass der »einzigartige wissenschaftliche und volksgesundheitliche Nutzen der PPP-Forschung in keinem Verhältnis zu ihren einzigartigen Risiken steht, und dass Forscher gut beraten wären, ihre Talente Methodologien zuzuwenden, die sicherer und wissenschaftliche lohnender sind.«

Lipsitch hält es für zu riskant, solche potentiell pandemiefähigen Viren überhaupt entstehen zu lassen, selbst in Hochsicherheitslabors, wie der Tagesspriegel berichtet: »Die Historie von Laborunfällen und versehentlichen Infektionen in den sichersten und abgeschirmtesten Regierungslabors zeigt, dass solche Unfälle unvermeidlich sind.«

So entkamen etwa die damals in Europa schon ausgerotteten Pockenviren 1978 aus einem Labor in Birmingham, nur knapp konnte ein größerer Ausbruch verhindert werden, so der Tagesspiegel. »In Singapur infizierte sich 2003 ein Doktorand mit Sars-1-Viren, weil Proben mit West-Nil-Viren mit den Erregern verunreinigt waren.

Im gleichen Jahr infizierte sich ein Labormitarbeiter in Taiwan in einem Biosicherheitslabor der höchsten Stufe (BSL-4) mit dem Sars-1-Virus, weil er seinen Arbeitsplatz nicht vorschriftsmäßig gesäubert hatte. Ein Jahr später traf es zwei Laborangestellte in einem BSL-3-Labor in Peking – sie steckten sieben Menschen an. Im sibirischen Sicherheitslabor „Vektor“ steckten sich Forscher 1988, 1990 und 2004 mit Ebola- beziehungsweise Marburg-Viren an – nur einer überlebte.«

Zwischen 2002 und 2008 habe es allein in den USA »mindestens 13 Labor-Infektionen in BSL-3-Einrichtungen« gegeben, so Lipsitch. Lipsitch rechnet laut Tagesspiegel vor, dass Experimente mit krankheitsauslösenden Viren pro Laborjahr zwar nur mit einer geringen (0,01- bis 0,1-prozentigen) Wahrscheinlichkeit zu Unfällen führten, dass ein Entkommen eines pandemiefähigen Virus aber zu zwei Millionen bis 1,4 Milliarden Toten führen könne.

Zuerst veröffentlicht auf Freie Welt.

Sharri Markson: „Es war von Anfang an Chinesische Desinformation“ (Englisch)

Warum Washington Ankara nicht in die westliche Umlaufbahn zurückführen kann

Von Salman Rafi Sheikh: Er ist Forschungsanalyst für Internationale Beziehungen und Pakistans Außen- und Innenpolitik, exklusiv für das Online-Magazin „New Eastern Outlook“.

Während es im von Joe Biden geführten Washington viel Enthusiasmus gibt, Ankara wieder in die von den USA geführte westliche Allianz einzubinden, bleibt es dabei, dass der Keil, der heute zwischen den beiden Ländern besteht, möglicherweise zu breit ist, als dass Biden und Erdogan ihn durch das Ausnutzen ihrer „alten Freundschaft“ füllen könnten. Zum einen sind die gestörten Beziehungen der Türkei zu den USA im Besonderen und zum Westen im Allgemeinen nicht einfach das Ergebnis einiger allgemeiner politischer Differenzen zwischen den beiden Ländern, zum Beispiel über die Unterstützung der USA für kurdische Milizen in Syrien. Solche Differenzen sind in der Tat strukturell und symptomatisch für tief sitzende politische und ideologische Unterschiede, die zwischen den beiden Ländern bestehen. Die Türkei ist heute nicht mehr der säkulare, verwestlichte und entschieden antisowjetische Staat, der sie auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges war. Die heutige Türkei wird von einem islamistischen Regime geführt, das nicht nur Ambitionen hegt, den türkischen Einfluss auf die einstigen osmanischen Gebiete in Asien und Afrika auszudehnen, sondern auch nicht zögert, seine außenpolitischen Ziele mit militärischer Gewalt durchzusetzen. Gleichzeitig ist die Türkei bestrebt, ein ausreichendes Maß an Autonomie vom Westen zu erlangen, um ihre nationalen Interessen zu verfolgen, selbst wenn dies die Aufnahme von Beziehungen zu den Hauptkonkurrenten der USA wie Russland und China bedeutet.

Für die USA ist es jedoch gerade wegen der wachsenden Beziehungen zu Russland und China wichtig, die Türkei wieder in den westlichen Schoß zurückzuholen. Während die Türkei durch den Kauf des hochmodernen S400-Raketenabwehrsystems recht enge Verteidigungsbeziehungen zu Russland aufgebaut hat, wachsen die Beziehungen zu China trotz der türkischen Kritik an Chinas Umgang mit der muslimischen Bevölkerung in Xinjiang schnell genug, um die politischen Entscheidungsträger in Washington und Brüssel zu verunsichern. Ankara davon abzuhalten, zu tiefe und zu starke Bindungen zu China zu entwickeln, ist daher immens wichtig für die Biden-Administration, die bereits entscheidende Schritte unternimmt, um ihre Auseinandersetzung mit China neu zu gestalten.

Am 3. Dezember 2020 begann der erste Güterzug mit Waren aus der Türkei nach China seine 12-tägige Reise, die zwei Kontinente, zwei Meere und fünf Länder durchquerte, um seine Fracht nach China zu liefern. Im März 2021 wurde der dritte Exportzug von der Türkei nach China über den Eisenbahnkorridor Baku-Tbilisi-Kars geschickt.

Die wachsende Verbindung der Türkei mit Chinas Gürtel- und Straßeninitiative (BRI) ist eine direkte Folge der eigenen wachsenden wirtschaftlichen Bedürfnisse der Türkei und ihrer Notwendigkeit, Handel und Investitionen mit und aus China anzuziehen. Dies wurde nicht nur durch die konstant schlechten Beziehungen der Türkei zum Westen notwendig, sondern auch dadurch, dass westliche Unternehmen der Türkei fernbleiben, was Investitionen abschreckt und Milliarden von Dollar aus der Türkei herauspumpt.

Es ist daher logisch, dass die Türkei starke Handelsbeziehungen mit nicht-westlichen Volkswirtschaften entwickelt. Seit 2016 haben China und die Türkei 10 bilaterale Abkommen unterzeichnet. China ist bereits der zweitgrößte Importpartner der Türkei nach Russland. Es hat zwischen 2016 und 2019 mehr als 3 Milliarden US-Dollar in der Türkei investiert und will dies bis Ende nächsten Jahres verdoppeln.

Chinas Direktinvestitionen in der Türkei sind etwas anderes als die Geldzuflüsse aus China, die Erdogan geholfen haben, seinen Einfluss auf die Innenpolitik aufrechtzuerhalten und politische Gegenreaktionen abzuwenden.

Die wachsende Verbundenheit der Türkei mit Chinas BRI zeigt sich auch darin, dass die Türkei und China seit mindestens Juni 2020 Yuan verwenden, um Zahlungen für türkische Importe aus China zu begleichen. Das bilaterale Handelsvolumen zwischen China und der Türkei belief sich im Jahr 2020 auf 21,08 Milliarden US-Dollar, wobei die Importe aus China 18,49 Milliarden US-Dollar ausmachten, was 9,1 Prozent der gesamten türkischen Importe entspricht. Seit der Inbetriebnahme der 8.693 Kilometer langen Eisenbahnstrecke von Istanbul über die Türkei, Georgien, Aserbaidschan, das Kaspische Meer und Kasachstan bis in die chinesische Stadt Xi’an Ende 2020 wächst der gegenseitige Handel in einem noch nie dagewesenen Tempo. Dies hat bereits in den ersten drei Monaten des Jahres 2021 zu einem satten Anstieg des bilateralen Handels um fast 44 Prozent auf 8 Milliarden US-Dollar geführt.

Während es also für die Türkei durchaus Sinn macht, ihr bestehendes Schienennetz massiv auszubauen und sich als unverzichtbares Bindeglied zu positionieren, das die alten Seidenstraßen von China nach Europa dominiert, macht es für dieselbe Turley wenig bis gar keinen Sinn, ihre strategische Position zu opfern, um bestimmte militärische Gefälligkeiten von den USA zu erhalten, insbesondere den Zugang zum F-35-Programm, oder die Rolle der Türkei in der europäischen Politik. Sowohl die USA als auch die EU haben der Türkei nichts Substanzielles zu bieten, um sie vollständig von China und Russland abzubringen. Andererseits haben die türkischen Politiker das starke Gefühl, dass Brüssel angesichts der griechischen und zypriotischen Mitgliedschaft in der EU dauerhaft gegen die Türkei voreingenommen sein wird.

Während Washington und Ankara also in der Lage sein könnten, sich bei der Beilegung der Krisen in Syrien, Libyen, Afghanistan, Irak und Iran anzunähern, lässt sich angesichts der engen Beziehungen der Türkei sowohl zu Russland als auch zu China nicht leugnen, dass es der Türkei und den USA sehr schwer fallen würde, eine gemeinsame Basis gegen die Länder zu finden, gegen die die Biden-Administration Verbündete anwerben möchte. Mit anderen Worten: Während Ankara bereit sein mag, sich in bestimmten geopolitischen Konflikten mit den USA zu verbünden, ist es äußerst unwahrscheinlich und vielleicht sogar völlig unwillig, die USA im „Kalten Krieg“ gegen China zu unterstützen.

Angesichts des Charakters des Regimes in Ankara – das sich dafür einsetzt, die Türkei zu einem führenden Akteur zu machen – ist das, was die USA hoffen können, und das Beste, was sie tun können, weiterhin die Autonomiebestrebungen der Türkei so weit wie möglich zu ihrem Vorteil auszunutzen. Wenn Washington weiterhin darauf beharrt, die Türkei bedingungslos der US-Agenda zu unterwerfen, würde sich die Biden-Administration höchstwahrscheinlich auf einem falschen Terrain wiederfinden und sich einem ernsthaft nachteiligen geopolitischen Szenario gegenübersehen, in dem genau die Staaten, denen sie entgegentreten will, bereits genügend starke Bindungen entwickelt haben, um einem solchen Druck zu widerstehen.

Der Beitrag Warum Washington Ankara nicht in die westliche Umlaufbahn zurückführen kann erschien zuerst auf uncut-news.ch.

„Massive Unregelmäßigkeiten“ bei Landtagswahl in Sachsen-Anhalt vermutet

„Massive Unregelmäßigkeiten“ bei Landtagswahl in Sachsen-Anhalt vermutet

Die Partei „Die Basis“ will die Landtagswahl in Sachsen-Anhalt anfechten. Grund sind vermutete Unregelmäßigkeiten, etwa bei der Identifikation der Wähler oder bei der Anforderung von Unterlagen zur Briefwahl, die zum überraschenden Wahlgewinn der CDU geführt haben könnten.

Das Ergebnis der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt war für viele Menschen überraschend. Endete sie doch, statt dem prognostizierten Kopf-an-Kopf-Rennen CDU und AfD, die beide bei rund 26 Prozent gesehen wurden, mit einem völlig unerwartet hohen Sieg der CDU mit 37,1 Prozent, während die AfD als zweitstärkste Partei mit 20,8 Prozent ihr Ergebnis der letzten Landtagswahl annähernd verteidigen konnte. Für Alkje Fontes, die Vorsitzende des Landesverbandes der Partei „Die Basis“, ist dies ein Grund, mit einem Schreiben an den Landeswahlausschuss von Sachsen-Anhalt Einspruch einzulegen.

Werbung


Mangelnde Kontrollen bei der Wahl

Zu ihrem Einspruch erklärt Fontes: „Das offizielle Wahlergebnis der Landtagswahl zum 8. Landtag am 6. Juni 2021 hat viele Wähler in Sachsen-Anhalt verwundert, weil der Unmut mit dem Regierungshandeln ganz erheblich ist, auch wenn er sich oft nur hinter vorgehaltener Hand zeigt. Mein Eindruck ist, hier stimmt etwas nicht.“ Dabei sieht sie massive Unregelmäßigkeiten, die sie nun mittels des Einspruchs prüfen lassen will.

Dazu gehören nach ihrer Ansicht die Meldewege der einzelnen Wahlergebnisse, die Feststellung der Anzahl der Briefwähler und die Identifikation der Wahlberechtigten, die Briefwahlunterlagen angefordert hätten. So wurde laut Fontes in mehreren Fällen Wählern im Wahllokal mitgeteilt, dass sie Briefwahlunterlagen angefordert hätten, was von diesen jedoch verneint wurde.

Basisdemokratisch und im Kontakt mit dem Bürger

„Die Basis“, die sich selbst als basisdemokratische und Corona-maßnahmenkritische Partei versteht, erreichte bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 1,5 Prozent und schaffte damit nicht den Einzug in den Landtag. Bekannte Mitglieder sind unter anderem Professor Sucharit Bhakdi und der Rechtsanwalt Reiner Füllmich.

Letzter, der auch Spitzenkandidat der Partei für die Bundestagswahl in Sachsen-Anhalt ist, erklärte zu den Vorgängen: „Wahlen legitimieren eine Regierung. Sie sind aktuell die letzte Bastion unseres Rechtsstaats. Sollte nun auch hier unrechtmäßige Einflussnahme durch die Regierung oder andere Kräfte erfolgen, dann müssen wir dies mit aller Kraft verhindern.“

Das könnte Sie auch interessieren:

Weiterlesen: „Massive Unregelmäßigkeiten“ bei Landtagswahl in Sachsen-Anhalt vermutet

Drohen jetzt islamische Terrorangriffe unter dem Greepeace-Label?

Drohen jetzt islamische Terrorangriffe unter dem Greepeace-Label?

shutterstock_725617456.jpg

Was diese linksextreme „Terrororganisation“ da nur angerichtet hat. Ab sofort nämlich könnten zum Beispiel auch islamische Mörder sich einfach als „Greenpeace-Aktivisten“ verkleiden und jede Menge Unglück über die Welt bringen:

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) verurteilt den Zwischenfall durch den Gleitschirmflieger im Münchner Olympiastadion kurz vor Anpfiff des EM-Spiels zwischen Deutschland und Frankreich. Der „Bild“ sagte Herrmann: „Es ist ausdrücklich für die Zeit der EM über der Allianz-Arena totales Flugverbot erlassen worden. Ich gehe davon aus, dass Greenpeace das auch gewusst hat. Ich kann nur nachdrücklich verurteilen, dass Greenpeace immer wieder solche verantwortungslosen Aktionen startet. Das hat mit wohlverstandenem Umweltschutz überhaupt nichts zu tun.“ Herrmann betonte, man habe „aufgrund der Beschriftung `Greenpeace` davon abgesehen, dass Scharfschützen hier eingegriffen haben. Wenn die Polizei zu einer anderen Einschätzung gekommen wäre, dass es sich um einen Terroranschlag handeln könnte, dann hätte der Flieger die Aktion möglicherweise mit seinem Leben bezahlen müssen. Denn es wäre es in der Situation auch gerechtfertigt gewesen, dass die Polizei Schusswaffen zum Einsatz gebracht hätte. Es ist also in jeder Hinsicht völlig verantwortungslos, eine solche Aktion durchzuführen.“

Man habe noch am Dienstagabend entschieden, dass einer der Hubschrauber, die unmittelbar in der Nähe positioniert seien, unmittelbar in der Luft präsent ist und ständig um das Stadion fliegt. Politiker von CDU und FDP forderten Konsequenzen für die Umweltorganisation. Protestaktionen müssten im Rahmen der Gesetze stattfinden.

„Wer wie Greenpeace aus billiger Effekthascherei Leib und Leben von Menschen gefährdet, schadet nicht nur dem wichtigen Anliegen Klimaschutz, sondern setzt auch seine Gemeinnützigkeit aufs Spiel“, sagte der rechtspolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Jan-Marco Luczak (CDU), dem „Handelsblatt“. Luczak bezeichnete Greenpeace als „Wiederholungstäter“ und forderte von den Umweltschützern eine „klare Distanzierung und Vorkehrungen, dass solche rechtswidrigen Aktionen sich nicht wiederholen“. Greenpeace habe in München „klar eine rote Linie überschritten und das nicht zum ersten Mal“.

Der FDP-Fraktionsvize Michael Theurer warf Greenpeace vor, „ohne Sinn und Verstand“ Menschenleben gefährdet zu haben. Das sei auch schon bei der Farbaktion an der Berliner Siegessäule vor drei Jahren der Fall gewesen. „Eine solche Häufung an äußerst unschönen Vorkommnissen sollte dazu führen, dass die Gemeinnützigkeit dieses Vereins unter die Lupe genommen wird“, sagte Theurer dem „Handelsblatt“. Kritik äußerte auch der Grünen-Bundestagsabgeordnete Dieter Janecek. „Die Greenpeace-Aktion war, höflich gesagt, im höchsten Maße dämlich. Und leider auch gefährlich“, sagte Janecek dem „Handelsblatt“. Die Organisation habe damit dem Klimaschutz ein Bärendienst erwiesen. Konsequenzen für den Gemeinnützigkeits-Status lehnt Janecek ab. „Jetzt zu fordern, Greenpeace die Gemeinnützigkeit zu entziehen, folgt dem jahrelangen Muster von Teilen der Union, gegen unbequeme Umwelt-NGOs vorzugehen. Dem gilt es entschieden zu widersprechen.“.

Stimmt, die Gemeinnützigkeit sollte nicht entzogen werden, man sollte Greenpeace lieber als „Terrororganisation“ einstufen und verbieten lassen. (Mit Material von dts)

Ehemaliger Direktor der US-Behörde CDC: WHO „hochgradig kompromittiert“ und ungeeignet für eine Covid-19 Untersuchung

Die Weltgesundheitsorganisation ist „hoch kompromittiert“ und ungeeignet, eine Untersuchung über die Ursprünge der COVID-19 führen, so der ehemaligen CDC Chef Robert Redfield.

„Offensichtlich waren sie nicht in der Lage, China zu zwingen, sich an die vertraglichen Vereinbarungen zu halten, die sie auf die globale Gesundheit haben, weil sie das nicht tun, sagte „Redfield Fox News am Dienstag. „Offensichtlich haben sie China erlaubt, die Gruppe von Wissenschaftlern zu definieren, die kommen und forschen können. Das ist nicht im Einklang mit ihrer Aufgabe.“

Im März sagte Redfield gegenüber CNN, dass er nicht an die Theorie des natürlichen Ursprungs glaubt, die besagt, dass COVID-19 von einer Fledermaus auf einen Menschen durch eine noch zu bestimmende Zwischenart übergesprungen ist.

Ich denke, sie waren hochgradig kompromittiert“, sagte Redfield über die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die die Ursprünge der Pandemie „untersuchte“, was nichts anderes als politisches Theater war, durchgeführt von einer hochgradig konfliktbehafteten Gruppe – von denen einer, Peter Deszak von der NGO EcoHealth Alliance, mit dem Wuhan Institute of Virology zusammenarbeitete und mit Millionen von Dollar von Anthony Faucis NIH finanziert wurde.

Redfield beschuldigte Fauci während des Interviews und sagte, dass, während er die Laborleck-Hypothese unterstützt, „andere Personen, wie zum Beispiel Tony Fauci der Meinung sind, das sich das Virus aus der Natur entwickelt hat.“

„Nun, warum sollte das so sein?“, fragte Redfield und fügte hinzu, dass „manchmal Wissenschaftler, wenn sie sich an einer Hypothese wie an einem Knochen festbeißen beißen, schwer für sie ist davon loszulassen.“

„Ich schätze, wenn ich von irgendetwas an der frühen wissenschaftlichen Gemeinschaft enttäuscht bin, dann ist es, dass es einen Mangel an Offenheit zu geben scheint die unter anderem, beide Hypothesen untersuchen“, fuhr er fort.

Der Beitrag Ehemaliger Direktor der US-Behörde CDC: WHO „hochgradig kompromittiert“ und ungeeignet für eine Covid-19 Untersuchung erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Das nächste Serbien? Weißrussland besorgt über drohende Aussagen der NATO

Der Außenminister von Weißrussland Wladimir Makei äußerte sich gestern besorgt über die jüngsten Äußerungen des NATO-Generalsekretärs Jens Stoltenberg über sein Land, die offen feindselig und implizit bedrohlich waren. Er wird von der belarussischen Telegrafenagentur zitiert, die darüber berichtet:

„Wir sind absolut besorgt über die jüngsten Äußerungen des NATO-Generalsekretärs Jens Stoltenberg. Erst vor wenigen Tagen äußerte er sich besorgt über die Vertiefung der Beziehungen zwischen Minsk und Moskau und sagte, man sehe darin eine Bedrohung für die Ostflanke der Allianz. Sie sind auch besorgt über eine engere Zusammenarbeit zwischen Moskau und Peking. Sie sehen darin ebenfalls eine Bedrohung.“

Obwohl es sich um eine von vielen Äußerungen dieser Art in letzter Zeit handelt, könnte der Außenminister zumindest teilweise auf ein Interview mit Stoltenberg reagiert haben, das von der Welt am Sonntag am 6. Juni veröffentlicht wurde, in dem der NATO-Chef sagte, der Militärblock verfolge „sehr genau, was in Weißrussland passiert“, insbesondere was er als engere Beziehungen zwischen Weißrussland und seinem Nachbarn und Unionspartner Russland bezeichnete.

Er warnte, dass der von ihm geleitete Militärblock aus dreißig Nationen bereit sei, „jeden Verbündeten gegen jede Art von Bedrohung, die von Minsk und Moskau ausgeht, zu schützen und zu verteidigen“. Die Sprache war aufrührerisch und bedrohlich und sollte das Gespenst eines neuen Mini- (oder Mikro-) Warschauer Paktes heraufbeschwören. Weißrussland hat eine Bevölkerung von etwa 9,5 Millionen. Die NATO-Staaten haben eine Bevölkerung von über 1 Milliarde.

Der belarussische Außenminister sagte, dass sich sein Land nicht zur engeren Integration der NATO-Mitgliedsstaaten oder zu deren Beziehungen zu Dritten äußert. Er hat dann die Frage gestellt: „Bedeutet das alles, dass wir schweigen sollen, während sie auf ein kleines Ereignis [wahrscheinlich den Ryanair-Vorfall] reagieren und uns sagen, wie wir leben sollen?“

Am 14. Juni interviewte CNBC den litauischen Präsidenten Gitanas Nauseda, der in Anlehnung an Äußerungen von Führern von NATO-Staaten und NATO-Partnern, die das Lamm als Bedrohung für den Wolf darstellen, diese Hetzrede startete:

„Wir sehen die militärische Aufrüstung der russischen Streitkräfte in der Ukraine, in [dem] Kaliningrader Gebiet [Teil Russlands] und natürlich sehen wir, was gerade in Belarus passiert. Wir sehen, dass dieses Land seine letzten Elemente der Unabhängigkeit verliert und in den Händen der Russen als Waffe benutzt werden könnte … für ausländische aggressive Aktivitäten gegenüber NATO-Verbündeten.“ Noch einmal die Zahlen: 9,5 Millionen gegen 1 Milliarde.

In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung verurteilte der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelensky kürzlich die Festigung des Unionsstatus zwischen Belarus und Russland mit diesen Worten:

„Wir beobachten, wie Russland und Weißrussland beharrlich miteinander kooperieren. Sie können dort die Verteidigung zusammenlegen, und dann werden diese Länder in der Lage sein, ernsthaften Druck auf uns auszuüben.“

Vier der fünf Nationen, die an Weißrussland grenzen, sind Mitglieder oder Enhanced Opportunities Partner eines von den Vereinigten Staaten von Amerika kontrollierten Militärblocks – Lettland, Litauen und Polen bzw. die Ukraine – aber eine engere Zusammenarbeit zwischen zwei Nachbarstaaten mit demselben kulturellen, sprachlichen und religiösen Hintergrund ist laut Zelensky eine Bedrohung für die Ukraine, Europa und Nordamerika.

Vor über einem Monat behauptete er über die damaligen Spannungen mit Russland: „Ich denke, es könnte ein Weltkrieg werden.“ Er sagte auch, dass Russland die Ukraine nicht nur von der Krim aus angreifen könnte (die die Ukraine und ihre amerikanischen, NATO- und EU-Sponsoren als vorübergehend besetztes Gebiet bezeichnen), sondern auch von Belarus aus.

Auf der gleichen Veranstaltung, auf der ukrainische Präsident seine Kommentare abgab, behauptete der ukrainische Verteidigungsminister Andriy Taran, dass „russische militärische Hardware immer noch in der Nähe unserer nördlichen Grenze bleibt,“ und behauptete, die Streitkräfte seines Landes würden die Ereignisse in Belarus überwachen und berücksichtigten eine Invasion der Ukraine durch russische Truppen durch Belarus „oder die Ausbreitung der militärischen Aggression durch belarussisches Gebiet.“

Der Verteidigungschef warnte auch, dass „wir, falls nötig, Pläne entwickelt haben und wissen, wie wir zu handeln haben, wenn wir Anzeichen für die Bildung einer Gruppe von bewaffneten Kräften sehen, die über Weißrussland eingesetzt werden können.“

Zelensky, Taran und andere führende ukrainische Funktionäre, die versuchten, Weißrussland als eine Bedrohung für ihre Nation darzustellen, spielten häufig auf den Herbst an, insbesondere auf den September, wenn Russland und Weißrussland den letzten Abschnitt der vierjährlichen Zapad-Militärübung abhalten werden.

In Bezug auf Weißrussland äußerte sich Verteidigungsminister Taran im Mai in diesem Sinne: „Was die Eskalation vielleicht im Herbst betrifft, würde ich Folgendes sagen: Wenn ich damit rechne, dass es im Herbst eine Eskalation geben könnte, muss ich mich strafbar machen. Wir rechnen jeden Moment mit einer möglichen Eskalation. Wir sind jederzeit bereit, eine entsprechende Abfuhr zu erteilen.“

Was die Frage betrifft, wer bei wem einmarschieren könnte, so hat der belarussische Präsident nach der Präsidentschaftswahl im vergangenen August wiederholt vor einem Einmarsch der NATO-Staaten in den westlichen Teil seines Landes gewarnt, mit Aussagen wie: „Das Verteidigungsministerium sollte den Bewegungen der NATO-Truppen in Polen und Litauen besondere Aufmerksamkeit schenken. Wir sollten alle Richtungen ihrer Bewegungen und Absichten verfolgen.“

Woraufhin Verteidigungsminister Viktor Khrenin sagte: „Ich kann mit Zuversicht sagen, dass die Streitkräfte kampfbereit sind. Die Moral ist hoch. Wir sind bereit, Einsätze auszuführen. Die Hauptaufgabe für uns ist es, die territoriale Integrität, Souveränität und Unabhängigkeit des Landes zu bewahren….“

Die belarussischen Medien berichten heute, dass die Parlamentsabgeordneten des Landes einen Appell an die Vereinten Nationen und andere internationale Organisationen bezüglich der Bedrohung des Landes geschickt haben.

Mit den Worten von Sergej Siwez, dem Vorsitzenden der Ständigen Kommission für Gesetzgebung und Staatsaufbau:

„Sie wissen, dass die Abgeordneten aller Ebenen und die Mitglieder des Rates der Republik der Nationalversammlung die Adresse an die internationale Gemeinschaft im Zusammenhang mit der Situation um Belarus verabschiedet haben. Die Situation ist vor allem mit dem beispiellosen politischen, Informations- und Sanktionsdruck auf unser Land seitens des kollektiven Westens verbunden. Wir haben die Unterschriftsbögen mit den authentischen Unterschriften aller Abgeordneten und Mitglieder des Rates der Republik zusammengestellt, sie an das Außenministerium geschickt, das sie seinerseits an internationale und zwischenstaatliche Organisationen weiterleiten wird….“

Ende Mai wandte sich Präsident Lukaschenko an die Mitglieder des Parlaments und andere Regierungsbeamte und benutzte dieselbe Sprache wie zuvor der ukrainische Präsident über die wahre Natur der Bedrohung, die ein Krieg in Nordosteuropa mit sich bringen würde:

„Die Zeit hat uns gewählt. Wir befinden uns an der Frontlinie eines neuen kalten, ja eiskalten Krieges. Nur die Länder, die in der Lage sind, diesem hybriden Druck zu widerstehen, werden durchhalten.

„Das Ziel ist klar. Wir wissen auch, wer von der Dämonisierung von Belarus profitieren würde. Wir sind ein kleines Land, aber wir werden angemessen reagieren. Die Welt kennt Beispiele für ähnliche Situationen. Bevor Sie irgendwelche überstürzten Schritte unternehmen, denken Sie daran, dass Weißrussland im Zentrum Europas liegt, und wenn die Dinge hier außer Kontrolle geraten, wird ein weiterer Weltkrieg die Folge sein.“

Die NATO plant vielleicht, Weißrussland so zu behandeln, wie sie Serbien/Jugoslawien vor 22 Jahren behandelt hat. Aber im Gegensatz zu Serbien grenzt Weißrussland an Russland. Und der Herbst ist nicht mehr weit

Der Beitrag Das nächste Serbien? Weißrussland besorgt über drohende Aussagen der NATO erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Leipzig: Warum behält dieser Linksextremist seinen Rathaus-Job?

Leipzig: Warum behält dieser Linksextremist seinen Rathaus-Job?

aule.jpg

Das COMPACT-Magazin hat eine Recherche vorgelegt, die purer Sprengstoff ist: In Leipzig arbeitet ein mutmaßlicher Antifa-Mann im Rathaus! Er soll nicht nur Kontakt zur Hammerbande um Lina Engel haben, was schon Skandal genug wäre – Lina Engel schaffte es am Dienstag sogar in die Vorstellung des aktuellen Verfassungsschutzberichtes. Offenbar gab Henry A. auch sensible Daten […]