Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

„Die Politik ist korrupt geworden!“ – Dr. Wolfgang Wodarg im Gespräch

Dr. Wolfgang Wodarg wagt erneut den Schritt in Richtung Bundestag und kandidiert für die Basisdemokratische Partei Deutschland. Im Gespräch mit Margo Zvereva erklärte er, warum die SPD für ihn nicht mehr infrage kommt und warum er nun auf Regionalpolitik setzt.

Er war bereits Bundestagsabgeordneter für die SPD (von 1994 bis 2009) und Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates (von 1999 bis 2010). Nun will Dr. Wolfgang Wodarg erneut den Schritt in Richtung Bundestag wagen – diesmal allerdings als Kandidat der Basisdemokratischen Partei Deutschland. Im Gespräch mit Margo Zvereva erklärte er, warum die SPD für ihn nicht mehr infrage kommt und warum er nun auf Regionalpolitik setzt.

Dr. Wodarg erklärte, dass er sehr lange in der SPD blieb, da er gehofft hatte, dass sich in der Partei etwas bessern würde. Doch in den letzten Jahren habe die SPD „ihr Gesicht verloren“. Es habe in der SPD keine richtigen Impulse mehr gegeben, stattdessen habe der Einfluss von Lobbyorganisationen zugenommen:

„Ich habe gemerkt, dass die Politik korrupt geworden ist und meine Partei, meine alte Partei, da mitmacht.“

Deshalb hoffe er, dass dies in der Basisdemokratischen Partei besser werde. In seiner neuen Partei wolle man die Dinge regionaler gestalten. Man sehe am Beispiel der Europäischen Union, dass durch Lobbyorganisationen eine Politik der „großen, globalen Konzerne“ gestaltet werde. Dies werde insbesondere in der Corona-Krise deutlich. Dr. Wodarg ist jedoch der Meinung, dass es viele Bereiche gebe, die man nicht global gestalten sollte. Insbesondere im Gesundheitswesen hält er eine regionale Gliederung für sinnvoller. In Finnland beispielsweise entscheiden kleinere Regionen mit eigenem Budget, und Entscheidungen werden unter Beteiligung der Menschen getroffen.

Auch den SPD-Politiker Karl Lauterbach kritisiert Dr. Wodarg in dem Interview scharf: Dieser verbreite in erster Linie einfach nur Angst. Lauterbach tue so, als wüsste er Bescheid, doch aufgrund seiner Erfahrung als Amtsarzt wisse er:

„Wenn wirklich was los ist, dann muss man die Bevölkerung beruhigen.“

Dagegen Panik zu verbreiten, sei jedoch der falsche Weg und völlig kontraproduktiv. Stattdessen müsse man die Menschen in der Corona-Krise mit einbeziehen und auch selbst entscheiden lassen.

Das Interview ist hier zu finden.

Der Beitrag „Die Politik ist korrupt geworden!“ – Dr. Wolfgang Wodarg im Gespräch erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Rolle im Musiktheater: Linzer träumt von Karriere als Musical-Star

Rolle im Musiktheater: Linzer träumt von Karriere als Musical-Star

Die Zeiten, um als Schauspieler durchzustarten und Karriere zu machen, sind nicht gerade ideal. Doch der 36-jährige Michael Albig aus Linz lässt sich nicht entmutigen. Auch er war am Samstag in der Landeshauptstadt beim „Soko Linz“-Casting in der Tabakfabrik dabei.

Von Kurt Guggenbichler

Werbung


„Ich weiß, dass ich es eines Tages schaffen werde“, ist der aufstrebende Schauspieler überzeugt. Schon seit seinem achten Lebensjahr hat er einen sehnlichen Wunsch: ein bekannter Musical-Darsteller zu werden, der von seiner künstlerischen Beschäftigung auch Leben kann.

Dieser nährt den Musensohn zurzeit aber noch nicht, weshalb er im Spital der Barmherzigen Schwestern in Linz hauptberuflich als interner Krankentransporteur sein Auskommen bestreitet.

Talentiert und Freude an der Arbeit

Diese Arbeit macht Albig auch Freude und bei den Schwestern und Pflegern ist er wegen seiner Zuverlässigkeit und seiner Fröhlichkeit auch ein geschätzter Kollege. „Sie alle kennen meine große Leidenschaft fürs Theater“, sagt Michael, und man komme ihm bei der Gestaltung des Dienstplans auch sehr entgegen.

Denn neben seiner Spitalstätigkeit jobbt er auch in seinem Unterhaltungsmetier, wofür er schon einmal etwas größeren Auslauf braucht, der ihm nach Möglichkeit auch zugestanden wird.

Dafür sei er den Krankenhauskollegen sehr dankbar, sagt er, der schon einmal längere Zeit mit einem Tourneetheater in Deutschland unterwegs gewesen ist.

Dabei hatte es sich um eine Neuinszenierung des Musicals „Phantom der Oper“ gehandelt, was ein ziemlich anstrengender Gig für Albig war, aber auch gut für seine schauspielerische Weiterentwicklung, wie er betont. Bereits als Kind hatte er Musical-Kurse besucht und erste Erfolge auf den Brettern, die angeblich die Welt bedeuten, gefeiert. Auch die Spitalskollegen schätzen sein Talent, wovon sie sich bereits bei privaten Veranstaltungen überzeugen konnten.

Schlechte Zeiten für Künstler

Gern würde Michael, der auch die „actTHOR“-Schauspielschule in Linz absolvierte, nicht immer nur für Musical-Rollen besetzt werden, um die Breite seines darstellerischen Könnens auch einem größeren Publikum zu zeigen.

„Aus diesem Grund war ich am Samstag auch beim Casting für die neue ‚Soko Linz‘-TV-Serie dabei“, sagt der 36-Jährige, der hinter jedem Job herrennt, den er kriegen kann. Denn in Zeiten wie diesen sähe es für Engagements und Auftritte für Künstler nicht gerade rosig aus.

Trotzdem träumt er von einer Beschäftigung bei einer Produktion des Linzer Musik-Theaters, wo man seiner Ansicht nach lieber deutsche Kollegen spielen lässt als die eigenen Leute. Nicht nur die Hauptrollen würden gern mit Auswärtigen besetzt, klagt Michael, sondern auch die Nebenrollen.

Weil Albig – seiner Einschätzung nach – zu den Vielseitigen in der Branche gehört, nimmt er zurzeit in einem Wiener Tonstudio auch ein Album mit Balladen auf, mit dem sibyllinischen Titel „Die Ewigkeit“. Dieses Album, sagt Michael und lächelt dabei geheimnisvoll, überdauere bestimmt die Zeiten.

Das könnte Sie auch interessieren:

Weiterlesen: Rolle im Musiktheater: Linzer träumt von Karriere als Musical-Star

Unsinn vom Nordatlantik

Unsinn vom Nordatlantik

north_teaser-scaled.jpg

Alan Longhurst

„Noch nie in 1000 Jahren war die atlantische meridionale Umwälzzirkulation (AMOC), auch bekannt als das Golfstromsystem, so schwach wie in den letzten Jahrzehnten“.

Diese Mitteilung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) wurde kürzlich in meiner Morgenzeitung in Frankreich (und in Dutzenden anderen anderswo) als Ergebnis des anthropogenen „rechauffment climatique“ betitelt. Es wurde gewarnt, dass zu den Folgen auch strengere Winter für uns hier in Europa gehören würden.[1] Wer immer das geschrieben hat, kann das alte Sprichwort, dass es der Golfstrom ist, der Westeuropa ein angenehmes maritimes Klima beschert, nicht kritisch hinterfragt haben, denn es entpuppt sich als Märchen…

Todeszahlen von Kindern sanken: Was könnten die Hintergründe sein?

Todeszahlen von Kindern sanken: Was könnten die Hintergründe sein?

Eigentlich werden wir periodisch eingesperrt, um ein bis heute flüchtiges Virus an seiner Verbreitung zu hindern. Diese Funktion ist längst als Notlüge entlarvt. Selbst die Weltgesundheitsorganisation (WHO) räumt ein, dass Ausgangssperren, Schul- und Geschäftsschließungen ohne Effekt sind.

Ein Gastbeitrag von Dr. Gerd Reuther

Werbung


Aber deswegen bleiben plötzliche landesweite Einschränkungen der Bewegungsfreiheit noch längst nicht folgenlos. Die Vernichtung von Existenzen, die Umverteilung von Geldströmen und die Entsolidarisierung der Bevölkerung sind für jeden erkennbar und nach dem Gusto der Herrschenden. Beschönigt wird die gesellschaftliche Zerstörung mit der unvermeidlich damit verbundenen Abnahme der Luftverschmutzung.

Weniger Kindersterblichkeit

Weniger erwünscht und unerwähnt ist es, wenn gesellschaftliche Schäden zutage treten, an die wir uns längst gewöhnt haben. Wie in trockenen Sommern sinkende Pegel von Seen längst Überflutetes freigeben, tauchen jetzt vertuschte Leichen auf, die nie hätten gefunden werden sollen.

In den USA begannen 2020 ab Ende Januar, als die „Pandemie“ ruchbar wurde, die Todeszahlen von Kindern abzunehmen. Von Ende Februar bis Ende April verminderten sich die Todesfälle um ein Drittel, während sich in den übrigen Altersgruppen keine Veränderung zeigte. Die seit Jahrzehnten noch nie beobachtete Entwicklung deckte sich mit der einsetzenden Covid-Panik. Am 13. März wurde der nationale Notstand erklärt.

Was war passiert? Hatte das „Stay-Home“ einfach die Zahl der Unfälle mit Todesfolge vermindert? Verkehrs- und Freizeitunfälle gehören schließlich bei Kindern und Jugendlichen zu den häufigsten Todesursachen. Trotz abnehmender Verkehrsbewegungen war allerdings kein Zusammenhang feststellbar. Auch eine Abnahme tödlicher Infektionskrankheiten wurde nicht registriert. Der Rückgang der Sterblichkeit betraf vor allem Kleinkinder. Über 200 pro Woche und nur während der Lockdowns. Die italienische Spezialistin für Biotechnik, Dr. Antonietta Gatti, stellte in ihrem Land Vergleichbares fest.

Impfungen gingen stark zurück

Die nationale Gesundheits- und Seuchenbehörde der USA machte dabei eine interessante Beobachtung. Eine Statistik der landesweit bestellten und verabreichten Dosen von Masern- und anderen Nicht-Grippe-Impfstoffen zeigte einen im Februar beginnenden und ab der Ausrufung des Notstandes dramatischen Einbruch. Durch die Lockdowns wurden die in den USA seit den 1980er-Jahren massenhaften Impfungen vielerorts ausgesetzt. Besonders in der Altersgruppe zwischen 2 und 18 Jahren gingen die Impfungen auf weniger als 10 % der üblichen Frequenz zurück.

Impfungen werden seit Jahren von Impfkritikern als häufigste Ursache für ein plötzliches Ableben im Kindes- und Jugendalter vermutet. Vertuscht werden können diese Todesfälle in der Rubrik des „plötzlichen Kindstodes“ bzw. des „plötzlichen Todes unklarer Ursache“. Beide Diagnosen gehören seit Beginn der massenhaften kindlichen Impfungen ab den 1970er-Jahren zu den Haupttodesursachen junger Menschen. Tendenz ebenso wie die der Impfungen steigend.

Das zeitliche Zusammentreffen von erheblich weniger Todesfällen mit einer stark zurückgefahrenen Impfaktivität ist zwar noch kein Beweis für einen ursächlichen Zusammenhang, aber doch ein starkes Indiz, wenn keine anderen Ereignisse koinzident sind. Kausalität setzt in der Regel einen zeitlichen Zusammenhang voraus.

Gesundheitsbehörden gefragt

Der hier geäußerte Verdacht sollte die österreichischen Gesundheitsbehörden dringend veranlassen, einmal in den eigenen Statistiken zu forschen, anstatt ihre Dienstbarkeit gegenüber der Impfstoffindustrie zur Schau zu stellen. Gleichzeitig sollte man auch untersuchen, welche anderen Auswirkungen das Ausbleiben weiterer medizinischer Maßnahmen wie Operationen hatte. Mehr Menschen sind trotz erheblich weniger Behandlungen jedenfalls nicht gestorben. Waren die entfallenen Therapien vielleicht unnötig oder gar schädlich?

Dr. Gerd Reuther ist Bestsellerautor und ehemaliger Chefarzt. Er war der jüngste Chefarzt Deutschlands. Später gab er seinen Posten auf. Sein Beruf ließ ihn aber nicht los, er schrieb mehrere Bücher zum Thema Medizin und Gesundheit.

Das könnte Sie auch interessieren:

 

Weiterlesen: Todeszahlen von Kindern sanken: Was könnten die Hintergründe sein?

Evangelische Kirche segnet das erste sich selbst finanzierende Seenotrettungs- und Kasinoschiff

In Kiel wurde gestern das erste einer ganzen Flotte protestantischer Seenotrettungs- und Kasinoschiffe getauft und für den Einsatz im Mittelmeer gesegnet. Die gesamte Prominenz der Evangelischen Kirche war zugegen, als Karin Göring-Eckert die “SRKS Martina Luther” taufte und Heinrich Bedford-Strohm dem Schiff den christlich-protestantischen Segen erteilte.

Das angenehme mit dem nützlichen verbinden

Die Martina Luther ist das Typenschiff einer neuen Schiffsklasse, die gleichzeitig zur Seenotrettung und als schwimmendes Kasino dienen wird. Auf dem Oberdeck werden für zahlende Gäste aus Deutschland Kasinospiele angeboten, wie etwa Roulette oder Baccara, während auf dem Unterdeck jederzeit eine Mannschaft mit mehreren Beibooten bereitsteht, um verunglückte Flüchtlinge an Bord nehmen zu können.

In einer Broschüre der Evangelischen Kirche über den neuen Schiffstypus heißt es dazu: “Mit der Kombination dieser beiden Elemente wird die Seenotrettung von Flüchtlingen im Mittelmeer genauso dauerhaft bewerkstelligt, wie diese auch nachhaltig finanziert wird. Gleichzeitig können Deutsche hautnah und mit Vergnügen an der Seenotrettung teilhaben.”

Internationale Gewässer erlauben das christliche Geschäft

Da sich die Rettungsschiffe zumeist in internationalen Gewässern aufhalten, gibt es keine rechtlichen Beschränkungen für das Angebot von Glücksspielen. Lediglich in den Häfen von Lampedusa und Sizilien müssen die Glücksspielräume geschlossen werden, da dort italienisches Recht Anwendung findet.

“Das ist aber kein Problem”, meinte die angehende Schiffsführende Kim Deutschfeind, die bereits auf klassischen Seenotrettungsschiffen dabei war.

“Bei der Hafeneinfahrt werden wir unseren Gästen verschiedene Live-Wetten anbieten, etwa wie oft ‘Allahu Akbar’ gerufen wird, ob der Zoll bereits beim Verlassen des Schiffs einen bekannten Terroristen ausmachen kann.

Auch zu anderen statistischen Häufigkeiten wie dem Anteil an Schwangeren, oder Tuberkolosekranken, die von Bord gehen soll es laut der genderfluiden Expertin für Seenotrettung Wettangebote geben, wobei auch ein eigener Duty Free Shop an Bord die Hafeneinfahrt oder andere langweilige Phasen während der Reise vergnüglicher gestalten soll.

Protestantische Quadratur des Kreises

Die evangelische Kirche ist überzeugt vom Erfolg ihrer Investition, von der noch viele andere profitieren sollen. So will man den Verkauf von Reisen nicht nur über das Netzwerk evangelischer Kirchengemeinden organsiseren, sondern plant eine Zusammenarbeit mit dem SPD-Reiseservice, um auch katholische und islamische Käuferschichten erreichen zu können.

Nicht weniger zufrieden ist die Werft. Dort wird gerade im großen Stil umgebaut, damit in direkter Folge auch die beiden Schwesterschiffe “SRKS Buntkreuz” und “SRKS Genderstern” gebaut werden können. Ziel ist es, dauerhaft eine Serienproduktion mit mindestens sechs Seenotrettungs- und Kasinoschiffen pro Jahr aufrecht zu erhalten.

Die Vorfinanzierung der Schiffe soll jeweils über die EKD erfolgen, wobei Kundschaft aus aller Welt erwartet wird. Ein Mitglied des evangelischen Internationalen Missionierungsrats meinte dazu: “Die Türkei, Palästina, Malaysia, Guatemala und so weiter. Das wird eine ganz große Nummer!”

Dank der Evangelischen Kirche gibt es nur Gewinner. Flüchtlinge genauso wie Glücksspielbeigeisterte und auch die Stadt Kiel als ganzes, deren Schiffsindustrie auf Jahre mit vollen Auftragsbüchern rechnen kann.

Quelle Titelbild

Erdogan entlarvt sich: „Ich verfluche den österreichischen Staat!“

Erdogan entlarvt sich: „Ich verfluche den österreichischen Staat!“

mrouhs.jpg

Von MANFRED ROUHS | Was als allgemeine politische Beschimpfung in einer öffentlichen Rede des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan begann, endet in einem diplomatischen Eklat: Die österreichische Regierung hat den türkischen Botschafter in Wien einbestellt, nachdem Erdogan den österreichischen Staat offiziell verflucht hat. Auf dem Bundeskanzleramt und dem Gebäude des Außenministeriums der Alpenrepublik war zuvor […]

Online-Petition: Sofortige Aufhebung des Beherbergungsverbots in MV

Online-Petition: Sofortige Aufhebung des Beherbergungsverbots in MV

shutterstock_1891250566.jpg

Von Anfang an hat die Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern in der künstlich gezüchteten Pandemie auf Abschottung und Drangsalierung gesetzt. Ein ganz normales Vorgehen von Asozialisten wie Manuela Schwesig. Touristen sollten vergrault werden (auf sehr, sehr lange Zeit) und vor allen Dingen die Vermieter von Ferienwohnungen finanziell ruiniert werden. Doch alle lassen sich das nicht gefallen, denn […]

Umdenken bei Migration gefordert: Bereits jeder vierte Linzer ist Ausländer

Umdenken bei Migration gefordert: Bereits jeder vierte Linzer ist Ausländer

markus hein fpö

Die demographische Zusammensetzung unserer Landeshauptstadt verändert sich immer mehr – und zwar zu Ungunsten der alteingesessenen Bevölkerung. Dabei können die amtlichen Statistiken diese Entwicklung nicht einmal mehr nachzeichnen. Denn während es offiziell „nur“ 25,7 Prozent Ausländeranteil in Linz gibt, sprechen nur noch 36 Prozent der Kinder in städtischen Kindergärten zu Hause Deutsch. 

Dabei ist auch der Anteil der Einwohner ohne österreichische Staatsbürgerschaft rasant gewachsen – noch im Jahr 2014 sind es um 8,1 Prozent weniger gewesen. Das heißt: Sieben Jahre später leben fast 20.000 Ausländer mehr in Linz. Vor wenigen Jahren war jeder Sechste, jetzt ist schon jeder Vierte Linzer Migrant. Aufgrund dieser ebenso rasanten wie problematischen Entwicklung, schlägt Vizebürgermeister Markus Hein jetzt Alarm: „Es braucht ein Umdenken in der Zuwanderungspolitik!“ Zudem ist eine proaktive Politik für einheimische Familien aus Sicht der Freiheitlichen das Gebot der Stunde.

Werbung


Aktuelle Maßnahmen greifen nicht

Als freiheitlicher Politiker sieht er sich in der Pflicht, für den „Erhalt unserer Werte und unserer Gesellschaft einzutreten“, so FPÖ-Stadtobmann Hein. Gerade in Kindergärten und Schulen zeige sich die Veränderung der Bevölkerungsstruktur besonders dramatisch. Die großen Sprachbarrieren hätten einen großen Einfluss auf die Bildungsstandards und somit auf die Zukunft unserer Kinder.

Weil „gewisse Gruppen von Zuwanderern“ sich weigern würden, mit ihren Kindern die deutsche Sprache zu pflegen, würden auch die aktuellen sprachlichen Fördermaßnahmen nichts bringen. Vielmehr brauche es „wirkungsvollere Maßnahmen, die auch mit Konsequenzen zu verbinden“ seien, so der blaue Vizebürgermeister weiter.

Auch in Schulen gibt es „Ausländerklassen“

Dem pflichtet FPÖ-Gemeinderätin Martina Krendl bei: „Als Mutter zweier Kinder erlebe ich viele dieser Probleme. Neben dem großen Anteil an Nicht-Österreichern gibt es bereits Schulklassen mit nur einem österreichischen Kind. Das ist in Linz eine Tatsache. Dass unter den großen Sprachproblemen das Bildungsniveau leidet, ist die logische Folge. So stellen sich viele Linzerinnen und Linzer ihre Heimatstadt ganz sicher nicht vor. Wir müssen endlich dagegensteuern. Gleichzeitig braucht es auch Anreize für Linzerinnen und Linzer, um eine Familiengründung bestmöglich zu fördern.“

Fahrplan für eine familienfreundlichere Politik

Hier, so Hein, könne nur eine „familienfreundlichere Politik“ gegensteuern. Dazu zählt seiner Ansicht nach etwa leistbarer Wohnraum für junge Familien. Außerdem brauche es ein entsprechendes Angebot: Etwa ein Kinderscheckheft mit Gutscheinen für städtische Unternehmungen und Vereine, eine Kinderbetreuungsbörse als App, die qualifiziertes Personal vermittle oder die Einführung einer Kindergarten-Freifahrt, mit der die Eltern ihr Kind kostenlos in den Kindergarten bringen können. Die Eltern-Kind-Zentren sollten auch am Wochenende öffnen.

Damit diese Maßnahmen auch tatsächlich heimischen Familien – und jenen, die es aus eigenem Antrieb werden wollen – zugute kommen, fordert die FPÖ, Sozialleistungen und geförderten Wohnbau an eine entsprechende Beherrschung der deutschen Sprache zu koppeln. Dies sei „Grundvoraussetzung für ein ordentliches und friedliches Zusammenleben“. Wer nicht einmal diese Mindestanforderung erfüllen wolle, solle auch nicht in den Genuss städtischer Sozialleistungen kommen.

Zuwanderung gefährdet solidarische Gemeinschaft

Aber auch darüber hinaus müsse man gegensteuern, denn, so Hein: „Die überbordende Zuwanderung gefährdet die solidarische Sozialgemeinschaft in unserer Stadt“. Dadurch, dass auch fast 60 Prozent der Mindestsicherung an Ausländer ausbezahlt würden, verstärke sich dieser Umstand zusätzlich. Es brauche hier „klare Regeln, die gewährleisten, dass unsere Werte und unsere Kultur respektiert werden“.

Das „importierte Frauenbild oder auch das Verhältnis zwischen Staat und Religion einiger Zuwanderergruppen“ sei mit den hiesigen Werten nicht kompatibel. Wer diese nicht respektiere, solle das Land verlassen. Integrationsverweigerer oder Anhänger des radikalen Islams seien in ihre Heimat abzuschieben. Wer keinen Beitrag leiste oder die Gesellschaft sogar gefährde, dürfe nicht aufgrund „falsch verstandener Toleranz“ im Land bleiben.

Zudem brauche es eine Sicherung der Grenzen gegen Einwanderung. Dass deren Schutz prinzipiell logistisch machbar sei, habe die aktuelle Corona-Situation gezeigt. Seit dem Jahr 2015 sei die Migration nach Österreich im Steigen – man habe auch im Vorjahr trotz offiziell dichter Grenzen mehr Zuwanderer aufgenommen als die USA, welche mehr als 30-mal so viele Einwohner hat.

Das könnte Sie auch interessieren: 

Weiterlesen: Umdenken bei Migration gefordert: Bereits jeder vierte Linzer ist Ausländer

Schande Berlins: SPD-Innensenator Geisel kuscht vor Hass-Arabern

Schande Berlins: SPD-Innensenator Geisel kuscht vor Hass-Arabern

Geisel-SED-Vergangenheit.jpg

Wann wird dieser Skandal-Innensenator endlich aus dem Amt gejagt? In die lange, ununterbrochene Kette der Peinlichkeiten, die Berlins SPD-Innensenator Geisel zu verantworten hat, reiht sich seit gestern eine weitere besondere Perle ein: In beispielloser Bagatellisierung der widerwärtigen judenfeindlichen Demonstrationen auf Berlins Straßen bezeichnete Geisel die Hauptrandalierer als „junge Männer, arabischstämmig, nicht politisch organisiert, eher erlebnisorientiert“. […]

World Economic Forum! Holen Sie sich Ihre Corona-Impfung oder tragen Sie die Konsequenzen

World Economic Forum! Holen Sie sich Ihre Corona-Impfung oder tragen Sie die Konsequenzen

Fast neun von zehn Unternehmen empfehlen angeblich ihren Mitarbeitern eine Corona-Impfung oder machen diese sogar verpflichtend. Zumindest besagt das eine neue „Umfrage“ des Weltwirtschaftsforums (WEF) von Klaus Schwab und der Rockefeller Foundation. Laut diesen Befürwortern des Great Reset machen 40 Prozent der befragten Unternehmen den Impfstoff zur Pflicht. Dies sind vor allem Unternehmen in den Vereinigten Staaten und Großbritannien.

Personen, die sich nicht an die Richtlinie halten, werden wahrscheinlich bestraft werden. Sie können z. B. auf eine andere Position versetzt werden, oder müssen mit Disziplinarmaßnahmen rechnen und es könnte ihnen sogar den Zugang zum Arbeitsplatz verwehrt werden. Nach Ansicht der Unternehmen trägt die Impfung dazu bei, „den Arbeitsplatz und die Mitarbeiter sicher zu halten“, so das Weltwirtschaftsforum auf seiner Website. Fast 60 Prozent der Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern zudem Anreize, wenn sie sich impfen lassen.

Wie verträgt sich das mit unseren Grundrechten?

Das WEF verwendete auf Twitter eine bedrohliche Sprache: Holen Sie sich Ihre Covid-Impfung oder stellen Sie sich den Konsequenzen. Der Tweet führte zu einem Sturm der Kritik und wurde inzwischen entfernt. „Wie passt das mit unseren Grundrechten zusammen?“, fragt sich Dennis Spaanstra von Police for Freedom. Carola Dieudonné ergänzt: „Wir müssen die medizinische Apartheid bekämpfen, bevor es zu spät ist!“

Screenshot Twitter

Das Weltwirtschaftsforum findet in diesem Jahr übrigens gar nicht statt. Zuvor wurde der Gipfel schon einmal verschoben und jetzt wieder. Die Organisation hat beschlossen, das WEF für 2021 „aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie“ abzusagen. Die Veranstaltung findet seit Jahrzehnten fast jedes Jahr in Davos statt, um zu diskutieren, „was die Welt braucht“.

Der Beitrag World Economic Forum! Holen Sie sich Ihre Corona-Impfung oder tragen Sie die Konsequenzen erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Kein Lockdown für Schlepper: Asyl-Geschäft blüht während Corona auf

Kein Lockdown für Schlepper: Asyl-Geschäft blüht während Corona auf

373 Schlepper in Österreich gefasst. Von Anfang 2020 bis zum Februar 2021 wurden in Österreich insgesamt 19.534 illegal eingereiste oder aufhältige Personen registriert – 1.716 davon in Oberösterreich. 6.234 geschleppte Personen wurden in diesem Zeitraum in Österreich aufgegriffen, davon 696 in OÖ. Während sich Österreichs Unternehmer in der Existenzkrise befinden, floriert das Geschäft mit der Schlepperei während Corona umso mehr. Die FPÖ übt daher Kritik an der Asylpolitik der türkis-grünen Regierung.

Das Innenministerium beantwortete eine parlamentarische Anfrage der FPÖ zum Thema der illegalen Migration und Schlepperei in Österreich. Auffällig in der Beantwortung ist die hohe Zahl von 373 Schleppern derer man österreichweit habhaft werden konnte. 49 davon wurden demnach allein in Oberösterreich aufgegriffen. Einem Bericht der Landespolizeidirektion OÖ zufolge waren es 51, wobei der Unterschied wohl auf eine Zahlenkorrektur zurückzuführen ist. Nur im Burgenland konnten mit 125 noch mehr Festnahmen durchgeführt werden. Lob für die Leistungen der Behörden sowie Kritik am Asyl-Kurs der Bundesregierung kommt vom Klubobmann der FPÖ-OÖ Herwig Mahr.

Werbung


Mahr: Lob für Oberösterreichs Fremdenpolizei

Mahr strich in einem Kommentar hierzu den großen Anteil der oberösterreichischen Polizei an den Aufgriffen hervor: „Beachtlich ist dabei die Zahl der gefassten Schlepper. Hier ist die oberösterreichische Fremdenpolizei ganz vorne dabei. Nur im Burgenland wurden mehr Schlepper erwischt,“ und wies aber auch auf die noch immer sehr hohe Zahl der festgesetzten Schlepper hin und meinte, „die Risiko-Nutzen-Abwägung rechnet sich für diese Kriminellen offenbar noch immer. Das muss sich ändern.

Härterer Kurs in Asylpolitik als „Signal nach außen“

Nach Mahr müssen „alle Maßnahmen ergriffen werden, um die illegale Schlepperei zu verhindern“, weswegen er ein härteres Vorgehen von Justiz und mehr Mittel für die Exekutive fordert. Er verortet den Anreiz für illegale Migranten nach Österreich zu kommen vor allem im einfachen Zugang zu Sozialleistungen der erschwert werden müsse und spricht sich dafür aus die „Attraktivität Österreichs für illegale Migranten“ auf diese Weise zu senken. Mahr kritisiert die lasche Vorgehensweise der türkis-grünen Regierung im Bezug auf das Asylwesen und hält einen restriktiveren Umgang für wichtig, um eine „eindeutige Signalwirkung nach außen“ zu erzielen. Denn nach dem „Heimat-Kurs“ während der FPÖ-Regierungsbeteiligung im Bund ginge die Entwicklung momentan „wieder in die falsche Richtung“.

Link: Geschäftsbericht der Oberösterreichischen Landespolizei 2020

Lesen Sie auch:

Weiterlesen: Kein Lockdown für Schlepper: Asyl-Geschäft blüht während Corona auf