Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

ServusTV-Film: Wer das sieht, ist immun gegen Medien- und Regierungspropaganda

ServusTV-Film: Wer das sieht, ist immun gegen Medien- und Regierungspropaganda

Exklusiv für ServusTV macht sich der Linzer Virologe Professor Martin Haditsch auf eine Reise um den Globus. Sein Ziel: führende Wissenschaftler, wie den Nobelpreisträger Michael Levitt zu treffen und aus erster Hand Antworten auf die drängenden Fragen zum Ausbruch und der Bekämpfung des Coronavirus zu bekommen. Das Ergebnis: exklusive Interviews, unbequeme Antworten, mit neuen Perspektiven auf die Pandemie und aktuelle Maßnahmen im Kampf gegen Corona.


Spenden und als Dankeschön Aufkleber erhalten:


Es geht nicht um Corona – es geht um die Entgiftung der Psychosphäre

In vielen Menschen reift der Gedanke, dass es nicht mehr um Corona geht, sondern um eine neue seelische und soziale Grundlage unseres Lebens.

Wir möchten dazu den neuen Text «Es geht nicht um Corona» von Dieter Duhm vorstellen, in dem er dazu schreibt:



«Die derzeitige Zivilisation befindet sich in einem grundsätzlichen Widerspruch.
Sie führt einen Krieg gegen vermeintliche Störfaktoren und sieht nicht, wie sie durch diesen Krieg eine Situation erzeugt, aus welcher immer neue Störungen hervorgehen.

Sie führt einen Krieg gegen das Virus, um gesunde Leiber zu erzeugen, und zerstört die Seelen; sie führt einen Krieg gegen das so genannte Ungeziefer, um gesundes Gemüse zu erzeugen, und zerstört das Lebensgewebe der Gärten. Sie quält Versuchstiere, um Medikamente gegen Krankheiten zu entwickeln – und indem sie dies alles und noch viel mehr tut, wird die Gesamtsituation des Lebens immer schlimmer …

Für die Heilung von Mensch und Erde sind wir aus wissenschaftlicher und ethischer Sicht gezwungen, neue Wege zu gehen. Die Welt des universellen Lebens, die Heilige Matrix, ist auf Kooperation angelegt. Die einzige Möglichkeit, die Krise zu überwinden, besteht nicht in immer neuen Impfstoffen, sondern sie besteht darin, die Psychosphäre der Erde zu entgiften und eine heilende Lebensordnung aufzubauen, in welcher das Virus von selbst verschwindet.»

Weiterlesen

http://de.verlag-meiga.org/es-geht-nicht-um-corona/

Als Podcast hören

Kein Stich für mich – und hier sind 35 Gründe warum

Wussten Sie schon?

1. dass die US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel (U.S. Food and Drug Administration, FDA) die mRNA-Gen-Impfstoffe von Moderna oder Pfizer nicht zugelassen hat… Sie hat sie lediglich vorübergehend genehmigt. Fauci bestätigt: «In den USA erteilte die FDA in einer zweideutigen Erklärung dem Impfstoff von Pfizer-BioNTech eine so genannte ‹Emergency Use Authorization›» (EUA, deutsch: eine bedingte Zulassung), nämlich «die Erlaubnis, das nicht zugelassene Produkt im Notfall zu verwenden»…

2. dass die klinischen Studien erst 2023 abgeschlossen sein werden. Es gibt momentan 12 Impfstoff-Firmen, welche die Vermarktung vorantreiben, und Sie sind das Versuchskaninchen.

3. dass die FDA und die CDC (Centers for Disease Control and Prevention), US-Seuchenschutzbehörde, zwanzig unerwünschte Gen-Impfstoff-Nebenwirkungen nicht preisgab – darunter auch tödliche Nebenwirkungen…. 3’544 Todesfälle durch Covid-19-Impfungen wurden vom National Vaccine Information Center bisher gemeldet, Stand vom 23.4.2021. Ein Drittel der Todesfälle trat innerhalb von 48 Stunden auf…

4. dass es sich bei der mRNA-Spritze um ein synthetisches, anorganisches Molekül handelt (Medizinprodukt), das Ihre Zellen darauf programmiert, Krankheitserreger in Form des Spike-Proteins zu synthetisieren. Die Krankheitserreger muss Ihr Immunsystem für den Rest Ihres Lebens ständig abwehren. Das sagten auch Experten wie zum Beispiel die Molekularbiologin und Immunologin Dolores Cahill…

5. dass die mRNA-Spritze nicht verhindert, dass Sie sich mit Covid-19 infizieren oder es weitergeben können…

Wussten Sie auch?

6. dass die CDC die Todesrate für das Coronavirus, das nicht isoliert wurde, künstlich aufgeblasen hat. Und zwar indem sie Ärzte … anwies, die Todesursache für nahezu alle Todesfälle als Covid-19 zu bezeichnen. Dabei spielte es keine Rolle, ob die Patienten einfach nur positiv auf Corona getestet wurden und bereits durch andere Begleiterkrankungen vorbelastet waren…

7. dass die CDC später zugab, dass 94 Prozent der offiziell an Corona Verstorbenen bereits Vorerkrankungen hatten. Das bedeutet, dass von den 527’000 Todesfällen … nur 6 Prozent tatsächlich direkt durch Covid-19 verursacht wurden – also 31’620 Corona-Tote…

8. Dass die Überlebensrate für Covid-19 bei etwa 99,9 Prozent liegt…

9. Dass die CDC die Lungenentzündung (Pneumonie), die Grippe und Covid-19 zu einer neuen Epidemie zusammengefasst hat. Dies, um die Todesfälle durch Covid-19 aufzublähen…

10. Dass die Krankenhäuser im Durchschnitt 13’000 Dollar für jeden Covid-19-Patienten erhalten, und 39’000 Dollar für jeden Patienten, der an ein Beatmungsgerät angeschlossen wird…

Ist Ihnen bewusst, dass…

11. PCR-Tests keine SARS-CoV-2-Partikel erkennen, sondern Partikel von zahlreichen Viren, die Sie sich in der Vergangenheit zugezogen haben könnten? Und dass eine Klage wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit von einem deutschen Anwalt wegen dieses Betrugs angestrengt wird.

12. Es sind Sammelklagen in Arbeit, in denen unter anderem Anthony Fauci als Beklagter genannt wird. Hier ist eine Teilliste der Klagen:

  • eine Klage gegen die CDC wurde eingereicht, weil die Behörde illegal Informationen unter Beschluss hält, die sie gemäss dem Freedom of Information Act (FOIA) herausgeben müsste.
  • gegen die WHO wurde vom deutschen Anwalt Dr. Reiner Fuellmich eine Klage wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingereicht.
  • Pflegerinnen verklagen einen Krankenhaus-CEO wegen «gefälschter» Covid-19-Tests
  • Lehrer in Kalifornien klagen, weil sie unter Druck gesetzt wurden, einen experimentellen Impfstoff zu bekommen
  • die norwegische Regierung sieht sich mit einer Klage wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit konfrontiert
  • die britische Regierung sieht sich mit einer Klage wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit konfrontiert
  • In Israel wird eine Klage wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit gegen die eigene Regierung vorbereitet
  • die Regierung von British Columbia wird von der Canadian Society for the Advancement of Science in Public Policy verklagt
  • die kanadische Regierung befindet sich in einem Rechtsstreit mit dem besten Verfassungsrechtler, Rocco Galati. Galati will Bill Gates im Gefängnis sehen
  • Florida verklagt die Bundesregierung und die CDC
  • Ärzte bekennen sich des Biotest-Betrugs schuldig
  • Menschenrechtsanwältin Leigh Dundas geht gegen Kalifornien vor, weil der Bundesstaat versucht, Kinder ohne elterliche Zustimmung zu impfen…

Lesen sie den ganzen Artikel hier.

Der Autor Gary G. Kohls praktizierte im letzten Jahrzehnt seiner Karriere als Hausarzt in Duluth. 2008 ging er in den Ruhestand. Zuletzt half er Patienten, die von Medikamenten abhängig geworden waren.

Wie der deutsche Staat gegen Regierungskritiker wie KemFM, „junge Welt“ und andere vorgeht

Wie der deutsche Staat gegen Regierungskritiker wie KemFM, „junge Welt“ und andere vorgeht

alternative-medien.jpg

Viele Menschen glauben tatsächlich noch, in Deutschland gäbe es Pressefreiheit. Pressefreiheit bedeutet, dass Medien frei ihre Meinung sagen dürfen, solange es sich dabei nicht um Volksverhetzung, Verleumdung oder andere explizit per Gesetz verbotene Dinge handelt. Außerdem beinhaltet Pressefreiheit einen besonderen Schutz von Journalisten und vor allem auch von deren Quellen. All dies ist in Deutschland […]

Der Beitrag Wie der deutsche Staat gegen Regierungskritiker wie KemFM, „junge Welt“ und andere vorgeht erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Der Geist beeinflusst Viren und Bakterien

Unter dem passenden Titel «Geistige Impfung hat der Verlag «Rudolf Steiner Ausgaben» eine handliche Broschüre mit dem Vortrag « Pathologie der Infektionserkrankungen» von Rudolf Steiner herausgegeben.

Aus dem Inhalt:

  • Zu wissen, was die Bazillen (die Bakterien, die Viren) im Körper tun, ist für Diagnose und Therapie weniger wichtig, als die
  • «primären Ursachen» ihres Auftretens zu erkennen.
  • Die Lunge wirkt wie die Erde für die Pflanze: Sie regelt den Atmungsrhythmus, durch den die Herz- und die Lungentätigkeit «auseinandergehalten» werden. Bei Ungleichgewicht wird im oberen Bereich eine besondere Lebenssphäre geschaffen, in der Bakterien gedeihen.
  • Die Milz regelt den Rhythmus von Wachen und Schlafen. Wenn Erdkräfte, statt im oberen Menschen, sich im unteren Bereich betätigen, wo kosmische Kräfte wirken sollen, entsteht eine Vergiftung, die ebenso das Leben von Bakterien begünstigt (Typhus).
  • Wenn dem oberen Menschen wichtige Kräfte entzogen werden, können auch Bewusstseinsstörungen entstehen. Organische Prozesse können sich in der Malerei unbewusst ankündigen (Beispiel: Expressionismus).
  • Was ein Mensch tut, wie er lebt, hängt nicht nur vom Nervensystem ab, sondern vom ganzen Organismus. Das Medizinstudium sollte einen Blick für den ganzen Menschen entwickeln.
  • Eine epidemische Influenza oder Grippe erklärt sich u. a. dadurch, dass viele Menschen stark von atmosphärischen Erscheinungen oder von kosmischen Konstellationen abhängig sind. Diphtherie entsteht – im Gegensatz zum Typhus – durch übermäßige Verdauung im oberen Bereich.
  • Beim Kind wirken von oben die Denkkräfte als Bildekräfte zur Gestaltung des Körpers. Der obere Mensch muss sich da wehren, wenn der Unterleib übermässig vom Kosmos beeinflusst wird. Dadurch entsteht die Genickstarre.
  • Man muss auf den ganzen Menschen schauen: Je mehr sich Ärzte spezialisieren, desto mehr sollten sie zusammenwirken. Es besteht z. B. ein Zusammenhang zwischen Eiterung des Alveolarrandes und Diabetes.
  • In der Kindheit sind die chemischen Wirkungen ausschlaggebend – im späteren Alter die Wärmewirkungen. Der Lebenslauf folgt dem Spektrum: vom chemischen Teil (Violett, Blau) über den Lichtteil (Grün, Gelb) zum Wärmeteil (Rot) – von den Salz- über die Merkur- zu den Sulfurprozessen.

rudolf-steiner-geistige-impfung-f663f-40

Rudolf Steiner: Geistige Impfung – wie unser Geist die Bakterien aushungert und die Toten aufbaut. Rudolf Steiner Ausgaben, 2021. 46 S. 5 Euro. Bestellung hier:

https://www.rudolfsteinerausgaben.com/Geistige-Impfung.html

Video: Dennis Aogo war wohl so eine Art Dauergast auf Mallorca

Video: Dennis Aogo war wohl so eine Art Dauergast auf Mallorca

Auf dem heutigen Landesparteitag in Baden-Württemberg stimmten 161 Delegierte für ein Ausschlussverfahren, 44 dagegen und 8 enthielten sich. Neben den üblichen Rassismusvorwürfen, wird Palmer auch übel genommen, dass er ein unbestätigtes Gerücht teilte. Dennis Aogo, der 2013 tatsächlich auf Mallorca war (siehe Video oben), könnte Licht ins Dunkle bringen, einfach mal sagen, ob sein Phallus tatsächlich außergewöhnlich dick ist und ob er ihn auf des Deutschen liebster Insel feilbot.

„Aogo fliegt nach Mallorca – und aus dem Kader“, titelte der Kicker am 21. August 2013. Es war nicht sein erster Ausflug auf die Insel. Bereits im Mai 2012 schrieb das Mallorca-Magazin:

HSV-Star an der Playa de Palma ausgeraubt

Polizei fasst Diebesbande und stellt 8000-Euro-Uhr sicher

Eigentlich wollte er sich nur seinen Frust über die verkorkste Saison und sein Aus in der Nationalmannschaft wegfeiern. Dann wurde HSV-Star Dennis Aogo an der Playa de Palma auch noch ausgeraubt.

Am frühen Mittwochmorgen hatten sich zwei Männer auf der Plaça de las Maravillas in El Arenal auf den 25-Jährigen gestürzt, als er sich nach einer Partynacht auf dem Weg zum Hotel befand. In der folgenden Rangelei gelang es den Männern, die Armbanduhr des Profifußballers zu entwenden. Anschließend flüchteten sie.

Zwei Polizisten hatten jedoch die Szene beobachtet und begannen sofort mit der Verfolgung. Mit einem Motorroller gelang es einem von ihnen, die Diebe zu stellen. Es handelte sich um alte Bekannte an der Playa. Die Polizei konnte die Uhr, eine etwa 8000 Euro teure IWC Top Gun, sicherstellen. Die beiden Festgenommenen kamen in Untersuchungshaft.

Der Artikel wurde mit unterem Foto illustriert, auf dem Dennis – ums mal zurückhaltend zu formulieren – ein klein wenig derangiert ausschaut. Was noch nichts beweist, auch klar. Wir bleiben da mal dran.

Dennis Aogo (r.) mit dem freundlichen Polizisten und seiner wertvollen Uhr.

Wer unsere Arbeit unterstützen möchte, ohne auf den Unterstützungsknopf ganz unten zu klicken, kann das gern und ohne Mehrkosten tun, indem er über untere Links beim Kopp-Verlag Bücher oder Produkte aus den Bereichen Sicherheit, Krisenvorsorge und Gesundheit bestellt. Versandkostenfrei!
Gut für Euch: Wie die US-Krake Amazon hat auch der patriotische Kopp-Verlag nahezu alle Bücher im Programm.

Zur Rubrik ➥ Bücher
Zum Produkt

Zur Rubrik ➥ Langzeitlebensmittel
Zum Produkt

Zur Rubrik ➥ Sicherheit
Zum Produkt

Piexon JPX6 Jet Protector mit Laser und 4-Schuss-Magazin

Zur Rubrik ➥ Schnäppchen
Zum Produkt

Zur Rubrik ➥ Werkzeug, Messer für draußen
Zum Produkt

Multi Tool mit Etui schwarz - groß

Zur Rubrik ➥ Wohlbefinden
Zum Produkt

Kopp Vital CBD-Öl Tropfen

Zur Rubrik ➥ Licht, Heizen, Strom in der Krise
Zum Produkt

Zur Rubrik ➥ Wasseraufbereitung
Zum Produkt

Zur Rubrik ➥ Zelten
Zum Produkt

Zur Rubrik ➥ Draußen kochen
Zum Produkt

Petromax Raketenofen / Rocket Stove

Zur Rubrik ➥ Draußen schlafen
Zum Produkt

Feldbett US Typ Alu mit Tasche - 190 x 65 cm

Zur Rubrik ➥ Hörbücher & CDs
Zum Produkt

1984 - Hörbuch

Zur Rubrik ➥ DVDs & Blu-Rays
Zum Produkt

Der Selbstversorger: Mein Gartenjahr, inkl. DVD und App

Pietätlos: Antifa stört Gedenken für ermordete Frau, Polizei kesselt Trauernde

Pietätlos: Antifa stört Gedenken für ermordete Frau, Polizei kesselt Trauernde

Am heutigen Samstag fand am Brunnenmarkt in Wien-Ottakring ein Gedenken für Maria E. statt, die am 4. Mai 2016 dort von einem mehrfach vorbestraften Afrikaner, der eigentlich bereits hätte abgeschoben werden müssen, mitten in der Nacht auf ihrem Arbeitsweg brutal mit einer Eisenstange ermordet wurde. Linksextreme Chaoten hatten damit aber ein Problem und agitierten gegen die Veranstaltung. 

Gerade angesichts der gegenwärtigen politischen Debatte über Frauenmorde ist der Fall besonders pikant: Denn der brutale Mord an Maria E. ist fünf Jahre nach der grausamen Tat weitgehend aus dem kollektiven Gedächtnis verschwunden. Dabei stellten Gutachter seinerzeit eklatantes Behördenversagen fest. Aber es erinnert kein Denkmal an sie, die Stadt Wien drohte dem Witwer einige Zeit nach dem Tod seiner Lebensgefährtin sogar an, die Gemeindewohnung zu kündigen, weil er mangels Heirat formal kein Hinterbliebener sei. Vor all diesen Ungerechtigkeiten mobilisierte eine patriotische Gruppe nun zum neuerlichen Gedenken, um die Erinnerung am Leben zu halten.  Wochenblick war vor Ort, um sich ein Bild von der Lage zu machen.

Werbung


Polizei sperrt Zugänge – Antifa agitiert gegen Gedenken

Das Gedenken war für 18:30 Uhr am seinerzeitigen Tatort anberaumt – und fand auch statt. Mehrere dutzend Personen fanden sich vor Ort ein, um Maria E. würdevoll zu gedenken. Einige weitere, die teilnehmen wollten, schilderten dem Wochenblick, dass sie aufgrund von Polizei- und Straßensperren gar nicht oder erst mit erheblicher Verspätung zum Ort des Gedenkens vordringen konnten. Diese Sperren waren auch errichtet worden, da eine große Anzahl von Sympathisanten der linksextremen Antifa sich ebenfalls in Richtung der Trauerkundgebung begab.

Linksextreme versuchen Gedenken niederzubrüllen

Immer wieder schrien sie dabei Parolen, um das Gedenken zu stören, bewarfen die Versammlung sogar mit Knallkörpern. Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort. Dort sorgte sie dann aber nicht dafür, die Störer der Gedenkfeier zu entfernen, sondern kesselte laut Schilderung von Augenzeugen vor allem die Patrioten bei der Gedenkfeier ein.

Nach etwa einer halben Stunde im Kessel wurde die Veranstaltung aufgelöst und die Beamten  eskortierten die Trauernden daraufhin in Richtung U-Bahn-Station. Der zahlreich vorhandenen Antifa gaben sie hingegen Geleitschutz, um weiter durch die Straßen marschieren zu können.

Am Donnerstag: Symbolische Aktion gegen Vergessen

Für Aufsehen sorgte bei Passanten und Teilnehmern gleichermaßen, dass sogar ein Polizeihubschrauber über Wien kreiste – und das noch bis nach 21 Uhr, obwohl die Trauer-Kundgebung zu diesem Zeitpunkt längst beendet war. Personen aus dem Umfeld der Organisatoren sprachen trotz der „pietätlosen“ Störungsversuche von einem „würdigen Gedenken“ für die für fünf Jahre so brutal ermordete Wienerin.

Schon vor einigen Tagen hatte eine rechte Aktivistengruppe in Erinnerung an den Mord ein symbolisches Straßenschild aufgehängt, das an die Frau erinnern sollte. Damit wollten sie laut eigenen Angaben auch ein Zeichen gegen das Vergessen der Opfer importierter Gewalt setzen und auf das zweierlei Maß in der Gedenkkultur hinweisen, die immer nur jene Todesopfer instrumentalisiert, die ins politisch-korrekte Narrativ passen.

»Für Maria gab es keinen Stein wie für Omofuma, […] keine angemessene Entschädigung, noch nicht mal ein Wort der Entschuldigung.Wir fordern die Umbenennung ihres Sterbeortes in ‘Eschelmüller-Gasse’, damit sowohl ihr grausamer Tod als auch dessen Ursachen in Erinnerung bleiben.« pic.twitter.com/jQMtP5tqu9

— Widerstand in Bewegung (@WiderstandB) May 5, 2021

Zweierlei Maß bei Protesten gegen Frauenmorde?

Tatsächlich versammelten sich nach der jüngsten Tötung einer Frau in Wien mutmaßlich durch ihren früheren Lebensgefährten erst vor wenigen Tagen zahlreiche Personen gerade aus dem linken – und teils linksradikalen –  Lager, um gegen sogenannte „Femizide“ zu demonstrieren. Dabei konnten sie völlig ungehindert demonstrieren.

Als Patrioten nun wenige Tage später an eine ebenso ermordete Frau erinnern wollten, war dies nicht opportun, was sich im Auftreten der Antifa-Chaoten und der Staatsmacht gleichermaßen zeigte. Kein Einzelfall: Schon vor fünf Jahren, unmittelbar nach dem Mord kam es bei einer Mahnwache zu einer linksextremen Attacke auf Teilnehmer.

Obwohl etwa 50 Antifa-Sympathisanten mit Baseball-Schlägern Jagd auf die Trauernden machen wollten und die Exekutive sogar mit einem Polizeipanzer anrücken musste, schrieb der ORF damals übrigens von „linken Aktivisten“ und „Rechtsextremen“. Auch die drei „Identitären“, die der Staatsfunk bei der Mahnwache identifizieren wollte, waren in Wirklichkeit freiheitliche Jugendfunktionäre.

Weitere Eindrücke vor Ort:

Das könnte Sie ebenfalls interessieren:

Weiterlesen: Pietätlos: Antifa stört Gedenken für ermordete Frau, Polizei kesselt Trauernde

Was der Spiegel in seinem Kampf für die Rettung der Patente der Pharmabranche alles verschweigt

Was der Spiegel in seinem Kampf für die Rettung der Patente der Pharmabranche alles verschweigt

pfizer.jpg

Was hinter dem Vorstoß des Weißen Hauses steckt, den Patentschutz für Corona-Impfstoffe aufzuheben, ist derzeit noch nicht erkennbar. Dass es dabei um eine selbstlose Tat geht, wie die Medien suggerieren, darf bezweifelt werden, denn für Selbstlosigkeit sind die USA nicht bekannt, eher schon für knallharte Interessenpolitik. Darüber, ob die Pharmakonzerne am Ende großzügig für die […]

Der Beitrag Was der Spiegel in seinem Kampf für die Rettung der Patente der Pharmabranche alles verschweigt erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Angeklagt wegen Schlepperei: NGO-Kapitän bekennt sich zur linksterroristischen Antifa

Angeklagt wegen Schlepperei: NGO-Kapitän bekennt sich zur linksterroristischen Antifa

efw3def.jpg

Angeklagt wegen Schlepperei: NGO-Kapitän bekennt sich zur linksterroristischen Antifa

Die Antifa-Flagge auf der Sea-Watch-4 ist nicht das einzige Indiz für linksterroristische Umtriebe bei der sogenannten Seenotrettung. Ein Kapitän zweier NGO-Schiffe bekennt sich durch seine Kleidung zur linksradikalen Antifa, auch bei einer Preisverleihung von Amnesty International. von Günther Strauß Es hat lange gedauert, bis die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und ihr Noch-Ratsvorsitzender Heinrich Bedford-Strohm […]

anonymousnews.ru – Nachrichten unzensiert