Kategorie: Nachrichten
Merkel im Nacken: Thüringens CDU-Landeschef: Auf Maaßen-Nominierung verzichten

Erfurt – Damit Angela Merkel „ihre“ CDU gereinigt und gesäubert nach der nächsten Bundestagswahl den Grünen zum Fraß vorwerfen kann, ist es wichtig, auch noch die letzten konservativen Flecken mit Bleichmitteln aus dem Kanzleramt aus der ehemals christlichen Partei zu entfernen. Aber natürlich macht sich die Dame dabei nicht die Hände schmutzig. Die Drecksarbeit bei […]
Steuerzahler soll jetzt auch noch Gewerbesteuerausfälle begleichen

Berlin – Dieses System kennt im Grunde nur einen Verlierer. Und das ist der Steuerzahler, der immer gleich doppelt verarscht wird. Zum einen ist er zum Dahinvegetieren verdammt, darf nicht in die Kneipe, in den Urlaub und zum Einkaufen. Zum anderen muss er dafür auch noch blechen. Er wird gnadenlos geschröpft. Wie hier zum Beispiel: […]
Lambrecht drängt zu Aufhebung von Grundrechtsschranken für Geimpfte

Berlin – Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) will Geimpften schnell mehr Freiheiten einräumen. „Ich werde mit Nachdruck auf eine Regelung dringen: Menschen, die geimpft sind und von denen nachweisbar keine Gefahr für andere ausgeht, müssen zurückkommen zur Normalität“, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben). „Es gibt keine Rechtfertigung mehr für die Einschränkung ihrer Grundrechte. Wir […]
Nach verheerenden AfD-Beschlüssen in Dresden: Klärung auf beiden Seiten
(Michael van Laack) Der Bundesparteitag in Dresden hat überdeutlich gezeigt, dass die AfD nicht – wie einige jahrelang hofften – eine Partei mit zwei Flügeln ist, die sich schon irgendwie zusammenraufen werden. Was wir dort deutlicher als je zuvor sehen mussten, waren (und bleiben es nun dauerhaft) zwei Parteien mit entgegengesetzter Programmatik. Die eine Partei […]
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Hausärzte dürfen künftig Impfstoff aussuchen

Berlin – Auf Druck der Ärzte dürfen Praxen nun doch aussuchen, welchen Impfstoff sie für ihre Patienten geliefert bekommen. „Arztpraxen bestellen den Covid-Impfstoff ab sofort impfstoffspezifisch“, teilte die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) laut eines Berichts der „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe) den Praxen mit. Sie gäben auf dem Rezept an, von welchem Impfstoff sie wie viele Dosen benötigen. […]
Ein Milliardengeschäft! Pfizer-CEO: „Dritte Dosis“ des COVID-19-Impfstoffs wird „wahrscheinlich“ innerhalb von einem Jahr erforderlich sein
Der CEO von Pfizer sagte am Donnerstag, dass Empfänger des COVID-19-Impfstoffs „wahrscheinlich“ eine dritte Dosis zwischen sechs und 12 Monaten benötigen werden, nachdem sie vollständig geimpft sind, und schlug vor, dass Impfungen gegen das Coronavirus jedes Jahr erforderlich sein könnten.
Anfang dieses Monats berichtete Pfizer zusammen mit dem deutschen Partner BioNTech, dass ihr Impfstoff mindestens sechs Monate nach der zweiten Dosis noch zu 91 Prozent wirksam bleibt.
„Ein wahrscheinliches Szenario ist, dass irgendwo zwischen sechs und 12 Monaten eine dritte Dosis erforderlich sein wird und danach eine jährliche Auffrischungsimpfung“, sagte er auf der Veranstaltung.
Pfizer und BioNTech sagten Anfang des Jahres, dass sie eine dritte Dosis ihres Impfstoffs gegen die COVID-19-Varianten, die sich weltweit verbreitet haben, testen würden.
Auch der „Top-Experte“ für Infektionskrankheiten Anthony Fauci sagte am Sonntag gegenüber MSNBC, dass die Menschen sehr wohl einen „Auffrischungsimpfstoff benötigen„, um sich vor dem Virus zu schützen.
Wie wir schon in etlichen Artikeln hingewiesen haben entwickelt sich Covid mit seinen „Mutationen“ zu einem Multi-Millionendollar Geschäft für Big-Pharma. Es wird kein Ende geben und kein „Normalität“. Big-Pharam und ihre Millionendollar-Philanthropen werden dieses Geschäftsmodell immer weiter ausspannen.
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Aktuelle Klimamodellsimulationen überschätzen den zukünftigen Anstieg des Meeresspiegels

Charles Rotter, Utrecht University
Die Schmelzrate der Eisdecke der Antarktis wird hauptsächlich durch den Anstieg der Meerestemperaturen in der Umgebung der Antarktis gesteuert. Mithilfe einer neuen, höher auflösenden Klimamodellsimulation fanden Wissenschaftler der Universität Utrecht einen viel langsameren Anstieg der Meerestemperatur im Vergleich zu aktuellen Simulationen mit einer gröberen Auflösung.
Ukraine Droht mit der Anschaffung eigener Atomwaffen
dpa – Basisdiens, Konflikte/OSZE/Militär/Russland/Ukraine/USA (Zusammenfassung 1730)
Ukraine droht der Nato – OSZE beklagt Verstöße gegen Waffenruhe
Die Ukraine sieht sich durch Russland bedroht und will deshalb Mitglied der Nato werden. Ein Beitritt steht aber vorerst nicht an.
Kiew verliert zunehmend die Geduld und droht dem Militärbündnis.
Berlin/Kiew (dpa) – Die Ukraine erwägt die Wiederanschaffung von Atomwaffen, sollte das osteuropäische Land nicht Mitglied der Nato werden. «Entweder sind wir Teil eines Bündnisses wie der Nato und tragen auch dazu bei, dass dieses Europa stärker wird, (…) oder wir haben eine einzige Option, dann selbst aufzurüsten», sagte der ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrej Melnik, am Donnerstag im Deutschlandfunk. Kiew werde dann «vielleicht auch über einen nuklearen Status» nachdenken. «Wie sonst können wir unsere Verteidigung garantieren?», fragte er.
1994 hatte Kiew den Verzicht auf das auf ukrainischem Territorium lagernde drittgrößte Atomwaffenarsenal der Welt aus sowjetischen Zeiten erklärt. Im Gegenzug verpflichteten sich die USA, Großbritannien und Russland, die Grenzen der Ukraine zu achten. Schon nach der Krim-Annexion 2014 hatte die Ukraine gerügt, dass sie keinen Beistand erhalten habe – gegen Russlands Einmarsch auf die Halbinsel.
Angesichts der neuen Spannungen im Konfliktgebiet der Ostukraine und von Truppenaufmärschen auf russischem und ukrainischem Gebiet wächst international die Sorge vor einer Eskalation. Die Ukraine strebt seit Jahren eine Mitgliedschaft im westlichen Militärbündnis Nato an, die aber in den nächsten Jahren als unwahrscheinlich gilt. Kiew sieht sich durch russische Truppen entlang der ukrainischen Grenze bedroht.
«Dieser Aufmarsch ist viel mehr als Muskelspiel, Säbelrasseln oder Kriegstrommeln, wie viele glauben hier in Deutschland», sagte Melnik.
«Wir brauchen militärische Unterstützung.» Er sprach von «realen Kriegsvorbereitungen eines neuen militärischen Angriffs auf die Ukraine, die auch in Berlin ernst zu nehmen sind».
Ukrainischen Medien zufolge geht der Militärgeheimdienst in Kiew mittlerweile von 102 000 russischen Soldaten entlang der Grenze aus.
Diese Truppenkonzentration solle bis zum 20. April auf 110 000 erhöht werden, hieß es bei einer Ausschusssitzung im Parlament. Moskau nannte keine Zahlen, sprach aber von Manövern dort. Am 21. April plant Russlands Präsident Wladimir Putin seine Rede an die Nation.
Diese Trainingseinheiten auf russischem Territorium sollten nicht als Ausdruck aggressiver Absichten interpretiert werden, sagte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa. Vor allem Deutschland und Frankreich, die in dem Konflikt mit vermitteln, sollten die «Propagandakampagne» stoppen und «Kiew zur Deeskalation ermutigen». Moskau sei nicht an einem Krieg im Donbass interessiert.
Teile der Gebiete Luhansk und Donezk entlang der russischen Grenze stehen seit 2014 unter Kontrolle moskautreuer Kämpfer. UN-Schätzungen zufolge wurden seitdem mehr als 13 000 Menschen getötet. Allein seit Jahresbeginn gab es trotz geltender Waffenruhe mehr als 55 Tote.
Erst am Mittwochabend wurde nach Angaben der Separatisten am Stadtrand der Rebellenhochburg Donezk ein Zivilist bei einem Artilleriebeschuss getötet. Eine unabhängige Bestätigung lagen zunächst nicht vor. Beide Seiten bestätigten indes, dass fünf Lastwagen mit UN-Hilfsgütern im Donezker Gebiet angekommen seien.
Putin hatte am Dienstag mit seinem US-Kollegen Joe Biden zum Konflikt telefoniert. Zwei Tage später informierte die Türkei, dass die USA nach Beschwerden Russlands die Entsendung zweier Kriegsschiffe ins Schwarze Meer abgesagt hätten. Die für den 14. und 15. April angekündigte Passage durch die türkische Bosporus-Meerenge sei zurückgezogen worden, hieß es. Der Kreml reagierte zurückhaltend auf die Frage, ob das nun zur Entspannung beitrage.
Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) beklagte indes mehr Verstöße gegen die geltende Waffenruhe. «Die Zahl der registrierten Verstöße in den vergangenen zwei Wochen hat den höchsten Wert in diesem Jahr erreicht», sagte Heidi Grau, OSZE-Vermittlerin zwischen Kiew und den Separatistenvertretern. Die Zahl sei dreimal so hoch wie in den zwei Wochen davor. Zudem seien neun von zehn Flügen der Beobachtungsdrohnen der OSZE im Konfliktgebiet durch elektronische Mittel gestört worden.
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Die Denunzianten-Studie
Wer den Angaben der US-Regierung zu 9/11 nicht bedingungslos glaubt, leide an Wahnvorstellungen, legt eine von der FAZ verbreitete Studie nahe.
Stephanie Mehl, Lehrkraft für Soziale Arbeit an der Frankfurt University of Applied Sciences, und Psychologie-Doktorand Nico Pytlik von der Universität Marburg haben eine Studie vorgelegt, die Gemeinsamkeiten zwischen „Verschwörungsgläubigen“ und Menschen mit Wahnvorstellungen ausgemacht haben will. Diese Arbeit, die so auch das 9/11-Verbrechen der USA deckt, wird von Sascha Zoske, „Blattmacher in der Rhein-Main-Zeitung“, und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung verbreitet (1, 2).
Wie muss man eigentlich drauf sein, um bei dem monströsen Verbrechen vom 11. September 2001 die PR-Abteilung zu spielen? Glauben da manche wirklich an magische Erdlöcher und heilige Hauswände? Und wenn ja, was hat das alles mit Wissenschaft zu tun? Die offizielle Version der Terrorattacke vom 11. September 2001 in den USA lässt sich wissenschaftlich leicht widerlegen. Dabei
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Ein Rezept zur Traumatisierung von Kindern – Haben nun die Idioten endgültig die Herrschaft übernommen?
Zusammenfassung aus einem Artikel aus der nytimes.com
«Wenn Ihre Kinder nicht geimpft sind, sollten sie sich nicht mit ungeimpften Personen von außerhalb ihres Haushalts in geschlossenen Räumen und maskenlos aufhalten, da die Gefahr besteht, dass sie sich gegenseitig und andere mit Covid-19 anstecken könnten, so Dr. McBride.
[…]
„Wir sind noch nicht an einem Punkt, an dem wir ungeimpfte Kinder ohne Masken im Haus spielen lassen können“, sagte sie. [Dr. Jones]
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Wenn Sie vollständig geimpft sind und ohne Ihre Kinder verreisen möchten, ist dies gemäß den Richtlinien des C.D.C. innerhalb der Vereinigten Staaten sicher, und Sie müssen sich weder vor noch nach Ihrer Reise testen lassen, noch nach Ihrer Rückkehr in Selbstquarantäne gehen.
[…]
Aber was ist, wenn Sie mit Ihren ungeimpften Kindern verreisen wollen? Das ist eine kniffligere Frage, aber Experten sagen, dass dies sicher möglich ist, solange Sie bestimmte Vorsichtsmaßnahmen treffen.
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Auf Reisen sollten alle (außer Kinder unter 2 Jahren) in der Öffentlichkeit immer noch Masken tragen, wenn möglich einen halben Meter von anderen entfernt bleiben, sich die Hände waschen oder Handdesinfektionsmittel verwenden und Menschenansammlungen meiden. Wenn Ihre Kinder es tolerieren können, schlug Dr. Rivers vor, dass sie während des Fluges eine Doppelmaske tragen sollten, mit einer chirurgischen Maske unten und einer Stoffmaske oben.»
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Lithium-Schatz im Biotop
Spanien Bürger wehren sich gegen eine Mine in den Bergen bei Cáceres. Auch die UNESCO ist alarmiert, die Altstadt ist Weltkulturerbe
Unheimlich wirkt der langsam über der Sierra de la Mosca kreisende Schwarm der Schwarzgeier. Die Tiere lassen das Herz von Naturfreunden höher schlagen, zählen sie doch zu einer seit Längerem bedrohten Vogelart. Ende Januar übergab die Zoologische Gesellschaft Extremaduras der Regionalregierung ihren Bericht, dem zu entnehmen war, dass in der grünen Oase vor den Toren der Stadt Cáceres auch Schwarzstörche, Kaiseradler und andere seltene Arten wieder gesichtet wurden. Für Zoologen sind das Gründe genug, die kleine Hügelkette zum Schutzgebiet zu erklären. Doch könnte statt eines solchen Biotops bald ein riesiger Krater klaffen. Im Naturpark wird Europas
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Wegen Maskenattest gefeuert – Marcel Evers im Interview bei Mutigmacher TV
Marcel Evers ist Erzieher und zertifizierte Kinderschutzfachkraft. Außerdem ist er Vorstandsvorsitzender und Gründer von Jugenderlebniswelten-Hamburg e.V., Vorstandsmitglied beim Förderverein KinderLeben e.V. und Vorstandsmitglied der ZEUS Jugendstiftung. Er betreute bis vor kurzem Kinder und Jugendliche in einem Wohnprojekt in Hamburg. Junge Menschen, deren Leben nicht reibungslos begann. Sein Beruf ist seine Berufung, er übernahm freiwillig Überstunden und Wochenendbetreuung, war 24/7 einsetzbar und hat entsprechende Beurteilungen von seinen Arbeitgebern.
Jetzt ist er arbeitslos.
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