Die Covid-Impfungen sind weder ein Garant für mehr Gesundheit noch für die Wiedererlangung beschnittener Freiheiten.
„Normalität kommt nur wieder, wenn wir weitgehend die ganze Weltbevölkerung geimpft haben“, verlautbarte Bill Gates im April. Wer ist „wir“? Staaten aus aller Welt, Herstellerfirmen von Impfstoffen, mit denen Gates zusammenarbeitet und an denen er (bzw. seine Stiftung) beteiligt ist, wohl auch Mainstreammedien, die das Anliegen pushen und sich bisweilen einer freundlichen Überweisung erfreuen dürfen – alles unter Führung des mächtigen Microsoft-Magnaten.
Damit haben wir schon mal den prominentesten Profiteur der Impfwelle. Denn wenn der Ausnahmezustand bis zur weltweiten Durchimpfung anhalten soll, nützt dem globalen Gesundheitsguru beides: fortdauernde Beschränkungen, weil sich seine Stiftung im ersten Quartal 2020 in weiser Voraussicht mit Aktien von Lockdown-Gewinnlern wie Amazon und Apple eingedeckt hat, und Massenimpfungen schon wegen seines Anteils an BioNTech (seit September 2019 – wieder hervorragendes Timing) und anderen einschlägigen Unternehmen. Da steigen Umsätze, Bedeutung und Aktienkurse – trotz des Geredes, es soll mit den Impfstoffen kein Profit gemacht werden. Gates geht’s dabei vielleicht nicht in erster Linie ums Geld, sondern vor allem um Macht und Ansehen als vermeintlicher Wohltäter und Weltimpfwart.. Dem wichtigsten WHO-Finanzier (über seine Stiftung und indirekt über die von ihm mitgegründete Impfallianz GAVI) dürfte gewiss gelegen kommen, dass die Weltgesundheitsorganisation den Begriff „Herdenimmunität“ nun primär zur Impfstrategie erklärt, was vor ein paar Monaten noch anders lautete.
Zu den weiteren Nutznießern gehören Herstellerunternehmen, ob nun
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