Selbst hochrangige Medizin-Professoren werden nach einem Vortrag zum Coronavirus als „Corona-Leugner“ angebrüllt, weil sie den Machteliten widersprechen. Das ist offener Wahnsinn, „leugnen“ ist etwas völlig anderes. Ein Leugner würde per Definition die Existenz eines Corona-Virus verneinen und das im sicheren Wissen, dass es ein solches gibt. Das ist „Leugner“. Wer also jemanden als „Corona-Leugner“ angeht, zeigt damit lediglich, dass er auf eine bösartige Weise geisteskrank ist. Und es kommt ja noch besser: „Corona-Leugner“ wird ja vor allem auch deshalb gebrüllt, weil es sich anhört wie „Holocaust-Leugner“ und alleine schon über diese „Ähnlichkeit“, die eine reine klangliche Ähnlichkeit des Begriffs ist (!), eine brutale Verleumdung des Opfers ermöglicht wird. Diese Verleumdung ist nur möglich, wenn man sich freiwillig oder mit Zwang „in die Dummheit begibt“ und „marschiert“, bedingungslos jedem Befehl der Faschisten/Machteliten folgt. Dass es sich um Holocaust-Missbrauch handelt, liegt ebenso auf der Hand. Zwischendurch geht’s dann noch ’ne Runde „Maske laufen“ oder gar „Maske radeln“, dieses „stille Sieg Heil“, welches den Prachtdeppen mit ihren prall gefüllten Egos – angeblich – die Möglichkeit offen lässt, später zu sagen „Wir haben doch von nichts gewusst!“.
Corona-Leugner
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