Wer dachte, bei den Kindern wird Halt gemacht, hat sich schwer getäuscht. Nicht nur in den USA wird die Impfkampagne mit Nachdruck auf Kleinkinder ausgeweitet, auch in immer mehr europäischen Ländern wird der Ruf lauter, den experimentellen Impfstoff auch Kindern ab 5 Jahren zu spritzen. Die Stadt Wien prescht nun mit einem an Wahnsinn anmutenden Projekt vor.
„Inoffizielle Impfstraße“ für Kinder – ohne Zulassung der EMA
Die sozialistisch regierte Stadt ist schon seit Monaten Vorreiter (im negativen Sinne), was Freiheitseinschränkungen und Impf-Propaganda betrifft. So verabreicht man ohne offizielle Bestätigung seitens der Gesundheitsbehörden und Impfgremien bereits die dritte „Booster-Impfung“ an alle Willigen.
Und auch die Kinder kommen nun dran. Wie Wiens Bürgermeister Michael Ludwig von der SPÖ verkünden ließ, wird die Stadt eine „inoffizielle“ (und damit vermutlich auch illegale) Impfstraße für Kinder von 5 bis 12 Jahren einrichten. Und die impfwütige Linke bejubelt diesen Schritt auch noch frenetisch. Sogar ein eigener Impftourismus wird dadurch perfiderweise erwartet.
Besonders dramatisch: Auf eine Zulassung des Impfstoffes für (Klein-)Kinder seitens der Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) wartet man explizit nicht! Man vermutet ohnehin, dass er bald zugelassen werde. Bis dahin können Kinderärzte in der Impfstraße freiwillig die Kleinsten gegen Covid-19 impfen. Der Mediensprecher des SPÖ-Gesundheitsstadtrates Peter Hacker auf Twitter zur Frage, ob man auf eine Zulassung warte:
Nein, wir warten nicht auf die EMA. Es wird eine Off-Label-Impfstraße mit KinderärztInnen, die sich dafür bereit erklären und mit erweitertem Beratungsangebot vor Ort.
Detail am Rande: erst kürzlich verstarb in Deutschland eine 12-Jährige nach ihrer Zweitimpfung.