Das hat man nun davon, wenn man eine Asozialistin als Bundeswehrbeautragte „gewählt“ hat: Die Truppe soll platt gemacht werden:
Eva Högl hat dazu aufgerufen, alle Soldaten der Bundeswehr gegen Corona zu impfen. „Da uns Covid-19 noch auf absehbare Zeit beschäftigen wird, befürworte ich eine Aufnahme in den Katalog duldungspflichtiger Impfungen“, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben). Nach dem Gesetz müssen die Soldaten schon heute bestimmte Impfungen zur Basisimmunisierung „dulden“.
Ein Schutz gegen Influenza gehört dazu, eine Impfung gegen Corona hingegen schreibt das Verteidigungsministerium lediglich für Soldaten vor, die in den Einsatz gehen, sagte Högl. Bei ihren Truppenbesuchen erlebe sie eine hohe Bereitschaft der Soldaten, sich impfen zu lassen. „Viele wünschen sich eine Covid-19-Impfung lieber heute als morgen“, sagte sie.
Der Grünen-Verteidigungspolitiker Tobias Lindner sagte den Funke-Zeitungen, es wäre „nicht überraschend“, wenn eine Corona-Schutzimpfung zukünftig zur Basisimmunisierung gehören würde. Dagegen mahnte die FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann, „es gibt in Deutschland keine Impfpflicht“. Das bedeute, dass es auch für die Soldaten keine Impflicht geben könne.
Ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums erklärte den Funke-Zeitungen, aktuell werde eine Entscheidung vorbereitet, „ob und wann die Impfung gegen Sars-CoV-2 in das Portfolio der allgemein duldungspflichtigen Impfungen für die Bundeswehr aufgenommen werden kann.“ Zuletzt hatte sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gegen eine Impfpflicht ausgesprochen. Dessen ungeachtet wird sie für einzelne Berufsgruppen diskutiert.
Vorerst. Sind diese Berufsgruppen erstmal durch, kommen die anderen dran. Aus reiner Solidarität versteht sich. Für die Worte „Pflicht“ und „Zwang“ wird man sich schon Alternativen einfallen lassen. Vielleicht „Volksimpfung“ oder so ähnlich. (Mit Material von dts)