Von AUF1-Redaktion
14. Mai 2023
Lesezeit: 1 Min.
Die Finanzkrise von 2008 wurde nie gelöst – aber die Voraussetzung für einen Crash sind heute um ein Vielfaches höher. Zu Inflation und Zwangsversteigerungen durch die niedrigen Immobilienpreise kommen nun auch noch Habecks Heizungspläne. All dies werde bewusst herbeigeführt, um die Masse der Menschen in die Verarmung zu treiben. Wenn diese hungrig und hilfesuchend nach staatlicher Hilfe rufen, könne der totalitäre Überwachungsstaat vollendet werden, fürchten Finanzberater Alex Quint und Journalist Hansjörg Müller.
Die Wirtschaft wurde in den letzten 15 Jahren ganz bewusst an die Wand gefahren, sagt Journalist Hansjörg Müller. Die Situation sei aber heute um ein Vielfaches dramatischer als zur Finanzkrise 2008.
Hier die ganze Sendung „Unterm Strich AUF1“ „Wirtschaft wird bewusst zerstört, um totalitären Überwachungsstaat zu errichten“ von Martin Müller-Mertens mit Alex Quint und Hansjörg Müller ansehen:
„Wirtschaft wird bewusst zerstört, um totalitären Überwachungsstaat zu errichten“ – Martin Müller-Mertens im Gespräch mit Alex Quint und Hansjörg Müller
Inflation: Zwangsversteigerungen drohen
Durch das massive Drucken von Geld habe sich die Geldmenge inzwischen vervierfacht, was zu höheren Preisen und damit zur Inflation führe, erklärt Finanzberater Alex Quint. Schon jetzt treiben die fallenden Immobilienpreise Menschen in Zwangsversteigerungen – ganz wie bei der Immobilienkrise in den USA.
Warum auch noch Habecks Heizungspläne?
Dazu kommen auch noch Habecks erzwungene Heizungspläne. „Warum werden gerade jetzt diese Gesetzespakete durchgepeitscht?“, fragt Hansjörg Müller.
Totalitärer Überwachungsstaat: Essen und Wohnen nur bei Gefügigkeit
Er fürchtet, dies sei eine ganz bewusst herbeigeführte Verarmung der Masse der Bevölkerung. Damit solle der Überwachungsstaat abgeschlossen werden, in dem es Essen, Wohnung und Gesundheitsversorgung nur gebe, wenn man sich füge und brav im Sinne des politischen Systems äußere.
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