Horst D. Deckert

Cuxhaven: 12-jähriges Mädchen stirbt zwei Tage nach Covid-Impfung

Im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven ist ein 12-jähriges Mädchen zwei Tage seiner Covid-Zweitimpfung mit dem Vakzin von Biontech / Pfizer plötzlich verstorben. Die Impfung als Todes gilt nach bisherigem Ermittlungsstand als wahrscheinlich.

Das Gesundheitsamt hatte aufgrund des engen zeitlichen Zusammenhangs eine Untersuchung angeordnet. Rechtsmediziner vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf halten es laut vorläufigem Obduktionsprotokoll für wahrscheinlich, dass der Tod des Mädchens auf die Covid-Impfung zurückzuführen ist. In einer Mitteilung hieß es:

Zwar liegt der abschließende Obduktionsbericht noch nicht vor, das vorläufige Obduktionsprotokoll legt jedoch bereits nahe, dass der Tod des Kindes in Folge der Impfung eingetreten ist.

Andere Todesursachen gelten als “noch nicht vollständig ausgeschlossen”. Heute soll der abschließende Obduktionsbericht erfolgen. Der Leiter des Cuxhavener Gesundheitsamt kommentierte den schrecklichen Todesfall: “Rein statistisch treten gravierende Impf-Nebenwirkungen mit Todesfolge extrem selten auf, aber die betroffene Familie trifft das mit aller Unbarmherzigkeit zu 100 Prozent.” Der Landkreis Cuxhaven hatte den Fall öffentlich gemacht, weil in den sozialen Medien Gerüchte aufgekommen waren.

Offizielle Daten des Paul Ehrlich Instituts geben zu denken

Laut offiziellem Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts waren bis Ende September fünf Fälle behördlich anerkannt, in denen Jugendliche von 12 bis 17 Jahren wahrscheinlich in Folge der Covid-Impfung verstarben. In der kurzen Zeit seit Beginn der Impfkampagne für Kinder ab 12 Jahren (die offizielle Impfempfehlung seitens der STIKO erfolgte erst am 18. August) musste die Behörde also schon mehrere mutmaßliche junge Impftote einräumen – obwohl seit “Pandemiebeginn” bisher erst 14 10- bis 19-Jährige an Covid-19 gestorben sein sollen. Außerdem schildert der PEI-Sicherheitsbericht eine auffällige Häufung von Myokarditis und Perikarditis bei jungen Impflingen. Die daraus resultierenden Schäden werden die betroffenen Jugendlichen ein Leben lang begleiten und können die Lebenserwartung mit Pech deutlich verkürzen.

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