
„ Die Tugend besiegter Völker ist die Geduld, nicht die Resignation.“ (Oswald Spengler: „Der Untergang des Abendlandes)
1.) Unfassbarer Vorfall im Multikulti-Willkommens-Deutschland:
Ein Video zeigt einen randalierenden Somalier, wie er auf ein Polizeiauto einschlägt – und zwar mit einem von der Polizei gestohlenen Schlagstock. Dabei erlitten ein Polizist und seine Kollegin Platzwunden und waren dann „nicht mehr einsatzfähig“ (Polizei) Deswegen griffen diese dann minutenlang auch nicht mehr ein und ließen den unter Drogeneinfluss stehenden schutzbedürftigen Aggro die Windschtzscheibe zerstören – wohl zur Triebabfuhr.
Der Somalier hatte sich zuvor in ein fremdes Auto gesetzt, was den Polizeieinsatz ausgelöst hatte.
Vorbildlich-woker Einsatz gegen Multikulti-Aggros
Hätte die woke-sensibilisierte Streife doch sofort erkannt:
Dass nämlich der (nur spärlich mit T‑Shirt und Boxer-Short bekleidete, barfüßige) schmächtige 21-Jährige Somalier (21) sich in einem…
…„psychischen Ausnahmezustand befunden hatte, nicht ansprechbar und hochaggressiv“…
…war. Nachdem er sich nicht auszuweisen gewillt war, ging er sogleich auf die beiden deutschen Ordnungshüter los und entriss dem stämmigen Polizisten gleich mal dessen Schlagstock.
Dann zogen sich die – früher einmal von linken Sponits noch ehrerbietig „Bullen“ Genannten – zurück, hielten aber tapfer die Stellung (freilich unter mehr als eine Armlänge Abstand). Aus gutem Grund: Wären doch Pfefferspray bei Personen unter Drogeneinfluss wirkungslos – so der Polizeisprecher.
Und was ist mit Taser-Elektroschocker ?
Zum Abwinken: Gehört nicht zur Standardausrüstung von Streifenbeamten und ist außerdem nur Spezialeinheiten oder Beamten mit besonderer Schulung erlaubt.
Stämmige deutsche Polizistin in urdeutscher Haartracht in Abwarte-Stellung |
Polizeieinsatz gegen Anti-Covid-Demonstranten |
Doch dann soll alles – nach dem Eintreffen von Verstärkung – wie in Rambo-Manier wieder ganz schnell gegangen sein:
„Mehrere Einsatzkräfte stürzten sich auf den 21-Jährigen, packten blitzschnell seine Gliedmaßen und fixierten ihn.“ (Bild)
Entlastungs-Rhetorik zur Aufrechterhaltung des Willkommens-Narrativs
Nach Entnahme einer Blutprobe wurde der Somalier in eine geschlossene psychiatrische Klinik eingeliefert. Gegen ihn wird wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte ermittelt.
Großes Lob von Oben
„Die Kollegen haben vorbildlich und besonnen gehandelt. Ihr Ziel war es, eine Festnahme ohne schwere Verletzungen des Mannes zu erreichen. Das haben sie getan.“ (Polizeisprecher)
Das heißt im Klartext: Das Risko einer schweren Verletzung (!)bei der Verhaftung eines Tobenden wäre durch zwei Polizisten größer gewesen als bei einem Rambo-Einsatz…
BILD hat den Vorfall unter u.s. Link veröffentlicht:
2. Wien: Nackter Somalier verletzt Polizisten
(Krone)
Ein beinahe identischer Vorfall ereignete sich vor Tagen in Wien.
Eine Journalistin bemerkt lapidar:
„Ein 21-Jähriger Somalier hat sich nackt ausgezogen: Beamte wollten ihn beruhigen. Aber der junge Mann hat sich gewehrt, so gut es geht. Er hat dem einen ins Gesicht geschlagen, eine Polizistin sogar gegen eine Gebäude gedrängt. Die anderen hat er im Gesichts- und Nackenbereich gekratzt (!Anmerkung!).
Schließlich habe die Polizisten es geschafft, den jungen Mann zu beruhigen (!Anmerkung!). Und er wurde dann zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht“.(Krone)
Immerhin zeigten sich die Ösi-Polzisten als keine Luschies:
„Zwei von ihnen wurden im Einsatz verletzt. Aber sie konnten ihren Einsatz weiter verrichten.“
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