
Was wussten seine Parteigenossen von Zoschniks Wahn?
Dazu schreibt GreenWatch auf Twitter:
Anfang des Monats entschloss der Influencer, einen Account zu erstellen, der ausschlißelich für sog. Mutuals (Gleichgesinnte) zugänglich war. Man musste vorher eine Anfrage schicken und wusste demnach, worauf man sich hier einlässt. Dies hat Zoschnik auch zu Beginn kommuniziert.
Nach eigener Aussage ist der Account auch dafür da, potenziell strafrechtlich relevante Postings zu verbreiten. Weshalb also sollte jemand diesem Account folgen und sich als Gleichgesinnter ansehen?
Die Tweets des neuen Accounts waren und sind, gelinde gesagt, problematisch. Es wird schnell klar, dass die Person Beratung und Hilfe braucht, auch dass sie den Bezug zum Rechtsstaat verloren zu haben scheint. Es müsste dringend interveniert werden. Hier eine Auswahl:
Somit stellt sich die Frage, was Grüne in wichtigen Positionen über ihren ehememaligen Kandidaten und Influencer wussten und ob sie den entsprechenden Landesverband informierten und auch die Behörden warnten. Der Anstieg linkextremistischer Gewalt ist durch das BMI dokumentiert.
Die Zahl der Follower des Accounts ist, wie gesagt, sehr gering, doch es finden sich relevante Persönlichkeiten. Hier eine Auswahl:
Das vorläufige Ende dieser traurigen Geschichte
Ein letzter Gruß von unserem selbsternannten Dino der Herzen
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