Wer sich wie wir regelmäßig in wissenschaftlichen Zeitschriften umtut, der steht in einer sehr großen Gefahr, eine Art von Langeweile und Sättigungsgefühl zu entwickeln, das in eine regelrechte Aversion mündet gegen den fünfzehnten Aufguss des ewigselben uninteressanten Lamentos über dies und jenes oder den nach letzter Zählung irgendwo im Bereich jenseits von 5000 anzuordnenden Beitrag, […]