Die Oberstufenschüler im Steyrer Gymnasium Werndlpark werden heute den ganzen Vormittag mit einem Impfvortrag drangsaliert. Ohne Beisein der Eltern, ja auch ohne deren Einverständnis werden die Jugendlichen Teil der massiven Impfpropaganda. Die Zuschriften empörter Eltern häufen sich. Viele sehen ihre Kinder in Gefahr!
Der heutige Vormittag ist für die 14 bis 18-Jährigen im Steyrer Werndlpark-Gymnasium ganz im Zeichen der Propaganda. Ein „Vortrag zum Thema Coronavirus/Impfen“ soll die Jugendlichen offenbar in die Nadel treiben. Mit jedem Mittel sollen sich also die Jugendlichen als „Impflinge“ für dieses gentechnische Experiment hergeben. Es gibt mittlerweile eine lange Liste an bekannten Nebenwirkungen, gerade für junge Menschen besteht eine große Gefahr von Herzmuskelentzündungen (Wochenblick berichtete hier und hier). Ob die Schüler auch darüber aufgeklärt werden, dass sie de facto Studienteilnehmer sind und die sogenannten „Impfstoffe“ lediglich über eine bedingte Zulassung für jeweils ein Jahr verfügen? Wird man sie auch darüber aufklären, dass es sich nicht um herkömmliche Impfstoffe handelt und Studien zu den Langzeitfolgen fehlen?
FPÖ-Vize-Stadtchef Helmut Zöttl hat sich bereits entschieden gegen die Impfungen an Steyrs Schulen ausgesprochen. In einem Gespräch mit Wochenblick kritisierte er die Vorgangsweise und Spaltung der Familien scharf. Er werde sich als Teil der Steyrer Stadtregierung nicht daran beteiligen, stellte Zöttl klar.
Wochenblick sieht sich die Situation beim Steyrer Gymnasium vor Ort an und wird berichten.
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